PDA

Vollständige Version anzeigen : Thüringen schafft sich ab!



Untergrundkämpfer
27.10.2012, 07:46
Thüringen will nur noch Rechtsextremismus bekämpfen (http://www.mdr.de/thueringen/rechtsextremismus284.html)


Thüringens Sozialministerin Heike Taubert will zukünftig ausschließlich gegen Rechtsextremismus kämpfen. Die Passagen zum Linksextremismus sowie zum islamistischen Extremismus sollen nach Angaben Tauberts aus dem Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit gestrichen werden. Beides stelle im Freistaat kein gesellschaftliches Problem dar, das mit einem Förderprogramm aufgearbeitet werden müsste.

Mit dem Landesprogramm werden Taubert zufolge zahlreiche Projekte gegen Rechtsextremismus sowie eine Internetseite zur Vernetzung der Aktivitäten unterstützt. Für das kommende Jahr will der Freistaat dafür insgesamt rund 2,4 Millionen Euro ausgeben, 900.000 Euro mehr als 2012. Die zu streichende Passage hatte das Landesamt für Verfassungsschutz zugearbeitet. Die neue Schwerpunktsetzung sieht Taubert in der Verantwortung Thüringens nach dem Auffliegen der NSU-Terroristen, die aus dem Freistaat stammen. "Wir können hier keinen linksextremistischen Popanz aufbauen", sagte die Sozialministerin. Zurzeit gebe es keine Projekte gegen Linksextremismus, es seien auch keine geplant. "Wir wollen die demokratischen Kräfte in Thüringen stärken." Dazu will das Ministerium in Zukunft auch einen Demokratiepreis ausloben. Die Anerkennung solle an Einzelpersonen oder Bündnisse aus der Zivilgesellschaft übergeben werden, die sich in ihrer Freizeit gegen Rechts engagieren, sagte Taubert. Den Preis soll es erstmals im kommenden Jahr geben.
Vorwürfe von der CDU

Die CDU wirft Taubert einen einseitigen Kampf gegen Extremismus vor. Die von der Ministerin geplante Neuausrichtung des Landesprogramms sei nicht zielführend und aktionistisch, sagte der innenpolitische Sprecher, Wolfgang Fiedler. Nur weil der Rechtsextremismus aktuell im Fokus stehe, dürfe der Kampf gegen andere Formen des Extremismus nicht vernachlässigt werden. Außerdem handele es sich um ein Programm, das innerhalb der Großen Koalition abgestimmt worden sei, und dass Taubert deshalb nicht einseitig ändern könne.

Vor nicht all zu langer Zeit in Erfurt:

Darf ein Salafist Gefängnisseelsorger sein? (http://www.idea.de/detail/politik/detail/darf-ein-salafist-gefaengnisseelsorger-sein.html)


n Thüringen gerät ein Imam ins Visier des Verfassungsschutzes. Der Gefängnisseelsorger Abdullah Dündar soll ein Salafist sein und die „Errichtung eines islamischen Gottestaates“ unterstützen. Das Thüringische Justizministerium sieht derweil keinen Grund zur Besorgnis.

Erfurt (idea) – In Thüringen ist ein islamischer Gefängnisselsorger in die Kritik geraten. Das Landesamt für Verfassungsschutz (Erfurt) hält Imam Abdullah Dündar für einen Salafisten. Dem Amt lägen „Hinweise vor, dass Dündar Bestrebungen verfolgt, die gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung gerichtet sind“, berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ/Ausgabe 30. Mai). Der Behörde zufolge unterstützt er die „Errichtung eines islamischen Gottestaates“ mit uneingeschränkter Gültigkeit des Religionsgesetzes, der Scharia. Nach Angaben der Verfassungsschützer ist Dündar Vereinspräsident des Internationalen Islamischen Kulturzentrums Erfurter Moschee. Seit 2004 ist der Imam als Seelsorger in den thüringischen Haftanstalten Tonna und Goldlauter tätig. Er betreut dort jeweils im Durchschnitt knapp 20 Gefangene. Der zuständige Staatssekretär im Thüringer Justizministerium, Dietmar Herz (SPD), erklärte gegenüber der Zeitung: „Ich sehe keine Gewaltbereitschaft bei Herrn Dündar.“ Daher habe er keine Veranlassung etwas zu ändern. Die Erkenntnisse des Verfassungsschutzes reichten nicht aus, um ihn von der Seelsorge auszuschließen. Der Imam selbst wehrt sich gegen die Vorwürfe. Die Behörden könnten ihn „24 Stunden am Tag lebenslang abhören, sie werden nichts finden“.

EZW hält den Imam für einen Salafisten

Der Islam-Referent der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (Berlin), Friedmann Eißler (Berlin), hält Dündar für einen Kopf der salafistischen Szene. „Was ich von ihm sehe, macht klar, er gehört zu den führenden Leuten.“ Als Anhaltspunkte nannte Eißler gegenüber der FAZ die Kopfbedeckung, die Länge des Bartes und die traditionelle Kleidung. Salafisten erkennten die Regeln des Staates zwar an, dies sei aber nur eine „vorläufige Konstruktion“. In ihrem Verständnis sei die Gesetzgebung Gott vorbehalten. Daraus resultiere die Ablehnung des Demokratie, in der der die Gewalt vom Volk ausgehe.

Mitteldeutsche Kirche: Keine Stellungnahme

Das Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (Erfurt) wollte zu dem Fall keine Stellungnahme abgeben. Man habe dazu keine Kenntnis, hieß es auf Anfrage der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Die Salafisten haben nach Schätzung des Verfassungsschutzes etwa 3.800 Anhänger in Deutschland. Sie treten für die absolute Geltung des islamischen Religionsgesetzes, der Scharia, ein und wollen Staat, Gesellschaft und das Leben des Einzelnen nach ihren Normen umgestalten. Ziel ist in letzter Konsequenz ein Gottesstaat.

http://www.idea.de/typo3temp/pics/duendar_abdullah_youtube_pf_12_09acb6ab4a.jpg

Imam Abdullah Dündar ist Vereinspräsident des Internationalen Islamischen Kulturzentrums Erfurter Moschee.

Messerstecherei vor Moschee in Erfurt (http://www.otz.de/web/zgt/suche/detail/-/specific/Messerstecherei-vor-Moschee-in-Erfurt-1376034602)

Untergrundkämpfer
27.10.2012, 07:48
Nach der Beigeordnetenwahl in Erfurt verschärft sich der Ton (http://www.otz.de/web/zgt/suche/detail/-/specific/Nach-der-Beigeordnetenwahl-in-Erfurt-verschaerft-sich-der-Ton-2115266519)


Der Ton wird rauer in Erfurts politischer Landschaft nach der Beigeordnetenwahl, die auch eine Weichenstellung in die linke Richtung war. Von einer "rot-rot-grünen Beutegemeinschaft" sprach die CDU-Kreisvorsitzende Marion Walsmann in einer Pressemitteilung, die sie unmittelbar nach der Wahl veröffentlichte.
Erfurt. SPD, Linke und Grüne würden "Posten und Parteipolitik über das Wohl der Stadt stellen", weil sie die CDU bei der Besetzung der Ämter nicht mehr einbezogen hätten.

Ob "die Praxis, die Stadtspitze fraktionsübergreifend zu bilden, bewährt und wohlbegründet" war, wie Walsmann weiter schreibt, ist angesichts des vollkommen ungeplanten und eher zufällig zustandegekommenen Ergebnisses der 2006er-Wahl eher fraglich. Am Mittwoch gab es dagegen einen ausführlich vorbereiteten Plan, der entgegen aller Unkenrufe aufging.

In Verbindung mit der frisch unterzeichneten rot-rot-grünen Vereinbarung über eine Zusammenarbeit ergibt das eine klare Ansage: Die Stadt wird nun tatsächlich links regiert. Die drei beteiligten Parteien wollen damit auch schon für die Stadtratswahlen 2014 Pflöcke einschlagen und darüber hinaus dem ganzen Land demonstrieren, dass Rot-Rot-Grün funktioniert.

"Der Wahlkampf für 2014 hat heute begonnen", sagte denn auch CDU-Fraktionschef Michael Panse . Denn auf jeden Fall gebe es jetzt eine deutlichere Lagerbildung im Stadtrat. Der FDP-Fraktionsvorsitzende Thomas Kemmerich sieht dies auch so: "Wir haben jetzt eine klare Ansage und werden konstruktive Oppositionspolitik betreiben."

http://media201.zgt.de.cdn.otz.de/006640C2_0AF2AEBBC93A54CCA64CEEEC7314456C

Historisches Bild - die neue Stadtregierung nach der Wahl (von links): Uwe Spangenberg (Dezernent für Bau und Stadtplanung), Tamara Thierbach (Soziales), Kathrin Hoyer (Wirtschaft), OB Andreas Bausewein, Karola Pablich (Finanzen) und Udo Götze (Sicherheit und Ordnung)

Hoyer: Grüne

Thierbach: Linke

Rest: SPD

Eridani
27.10.2012, 09:18
Nach der Beigeordnetenwahl in Erfurt verschärft sich der Ton (http://www.otz.de/web/zgt/suche/detail/-/specific/Nach-der-Beigeordnetenwahl-in-Erfurt-verschaerft-sich-der-Ton-2115266519)

[..........Bild..........]

Hoyer: Grüne
Thierbach: Linke
Rest: SPD

Da ist nichts mehr zu retten. Diese Vollidioten haben gerade die Kapitulationsurkunde unterschrieben.
Jetzt haben AntiFa, Muslime und Salafisten freie Hand.
Das sind nicht mehr die Vertreter des Deutschen Volkes!

http://media201.zgt.de.cdn.otz.de/006640C2_0AF2AEBBC93A54CCA64CEEEC7314456C
Meinen innigsten Hass, diesen roten Hackfressen!

Kater
27.10.2012, 09:24
Keine gute Idee. Einem gar zu dumpfen Rassismus gehört natürlich die Keule übergebraten, aber Linksterror und gewalttätiger Islamismus oder ganz einfach "Multikriminalität" sind genauso verderblich und schädlich. Thüringen wiederholt die Fehler des Bundes.

Klopperhorst
27.10.2012, 09:27
...
http://media201.zgt.de.cdn.otz.de/006640C2_0AF2AEBBC93A54CCA64CEEEC7314456C
Meinen innigsten Hass, diesen roten Hackfressen!

Das sind naive Milchgesichter.
Klar, in Thüringen gibt es weniger als 5% Ausländeranteil.
Aber das wird sich durch die demografische Entwicklung ändern.
In Erfurt gibt es längst Dönerbuden, die als Zentren orientalischer Clans
dienen.

Diese Milchgesichter können sich gar nicht vorstellen, was
auf sie zukommt.

---

melamarcia75
27.10.2012, 09:28
Keine gute Idee. Einem gar zu dumpfen Rassismus gehört natürlich die Keule übergebraten, aber Linksterror und gewalttätiger Islamismus oder ganz einfach "Multikriminalität" sind genauso verderblich und schädlich. Thüringen wiederholt die Fehler des Bundes.

sehe ich auch so...... aber dass der Threadersteller gleich mit "Thueringen schafft sich ab" kommt ist absolut uebertrieben

Sprecher
27.10.2012, 09:32
Das sind naive Milchgesichter.
Klar, in Thüringen gibt es weniger als 5% Ausländeranteil.
Aber das wird sich durch die demografische Entwicklung ändern.
In Erfurt gibt es längst Dönerbuden, die als Zentren orientalischer Clans
dienen.

Diese Milchgesichter können sich gar nicht vorstellen, was
auf sie zukommt.

---

Doch, können sie und sie freuen sich darauf daß Erfurt bald so aussieht wie Duisburg.

Bananenrepublik
27.10.2012, 09:36
Na toll jetzt wird Mittel Deutschland auch noch zugemuselt.

Ebbelwoi
27.10.2012, 10:01
Da ist nichts mehr zu retten. Diese Vollidioten haben gerade die Kapitulationsurkunde unterschrieben.
Jetzt haben AntiFa, Muslime und Salafisten freie Hand.
Das sind nicht mehr die Vertreter des Deutschen Volkes!

http://media201.zgt.de.cdn.otz.de/006640C2_0AF2AEBBC93A54CCA64CEEEC7314456C
Meinen innigsten Hass, diesen roten Hackfressen!

Dem ist nicht viel hinzuzufügen, Zustimmung.

Sprecher
27.10.2012, 10:04
Na toll jetzt wird Mittel Deutschland auch noch zugemuselt.

Wird es bereits seit Jahren. In Leipzig liefern sich die Musel-Clans inzwischen schon Bandenkriege.

Jonny
27.10.2012, 10:04
Je länger und härter man etwas bekämüft, desto stärker wird es. Gedankengut kann man nicht bekämpfen.

http://www.youtube.com/watch?v=ZJCD6krZ2vg

Kater
27.10.2012, 10:08
sehe ich auch so...... aber dass der Threadersteller gleich mit "Thueringen schafft sich ab" kommt ist absolut uebertrieben

Das ist Stammtischgegröhle, mehr nicht! Bloß weil Thilo Sarrazin ein Buch mit dem Inhalt "...schafft sich ab" geschrieben hat, springt jeder Michel auf diesen Zug auf, der irgendwen niedermachen wiill, oder der sich einfach höher als andere positionieren will, weil man ihn sonst nicht wahrnimmt. Ging mir auch beim Thema Fluglärm durch den Kopf. Man muss es nicht toll finden, wenn Flughafenbetreiber in einem dicht besiedelten Land wie unserem auf einmal unbegrenzt Nachtflüge durchführen wollen und die Flugzeuge in zwei- bis dreihundert Metern Höhe über die Häuser donnern. Natürlich haben Nichtbetroffene dann reflexartig wie der Pawlowsche Hund von sich abschaffenden Deutschland geschrieben. Das kann man genauso wenig ernst nehmen.

Efna
27.10.2012, 13:46
Das sind naive Milchgesichter.
Klar, in Thüringen gibt es weniger als 5% Ausländeranteil.
Aber das wird sich durch die demografische Entwicklung ändern.
In Erfurt gibt es längst Dönerbuden, die als Zentren orientalischer Clans
dienen.

Diese Milchgesichter können sich gar nicht vorstellen, was
auf sie zukommt.

---

Mit Dönerläden habe ich keine Probleme und die gibt es auch dort wo es kaum Ausländer....

Efna
27.10.2012, 13:49
sehe ich auch so...... aber dass der Threadersteller gleich mit "Thueringen schafft sich ab" kommt ist absolut uebertrieben

In Thüringen stellt der Islamismus so gut wie überhaupt keine Gefahr da, bei Linksextremismus naja. aber es ist schon richtig das in Sachen Extremismus der Rechtsextremismus nunmal bezogen auf vthüringen ist.

Klopperhorst
27.10.2012, 13:53
Mit Dönerläden habe ich keine Probleme ....

Dönerläden, Geschäfte, Gemüseläden sind die ersten Keimzellen der fremdvölkischen
Besiedlungsaktivität.
Die ernähren damit ihre Clans, betreiben Hartgeldwäsche und nisten sich
in den Immobilien der Zentrumslagen ein.
Dadurch erobern sie Schritt für Schritt die Innenstädte.
Reichlich Nachwuchs sorgt für die sukzessive Ausbreitung.

Später, nach angemessener Populationsgröße, erfolgen Moscheebauten,
Forderungen an die Städte und Gemeinden nach halal Essen in den Schulen,
Sportbefreiung der Mädchen usw.

Alles ein schleichender Prozess, von dem das naive Milchgesicht keinen Schimmer hat,
geschweigedenn ihn zu hinterfragen versucht.

---

Efna
27.10.2012, 13:59
Dönerläden, Geschäfte, Gemüseländen sind die ersten Keimzellen der fremdvölkischen
Besiedlungsaktivität.
Die ernähren damit ihre Clans, betreiben Hartgeldwäsche und nisten sich
in den Immobilien der Zentrumslagen ein.
Dadurch erobern sie Schritt für Schritt die Innenstädte.
Reichlich Nachwuchs sorgt für die sukzessive Ausbreitung.

---

Lass mich bitte schön in Ruhe mit deinen völkischen Blödsinn und Pseudowissenschaften. Die glaubst also jeder Dönerladen ist ein Geldwäscheladen. Ich kenne eine Dönerbesitzerin und die wäscht kein Geld oder sonst was. Also erzähl hier nichts was du dir irgendwo aus den Ärmel gesaugt hast. In unsere Stadt gibt es vielleicht drei Dönerläden wo es auch gut schmeckt, dafür bestimmt 7 Asia Imbisse allein in der Innenstadt. werden wir von chinesen kolonisiert? So ein blödsinn und das von irgendeinen Landei das mehr als sein Nest in MVP nichts anderes kennt.

Klopperhorst
27.10.2012, 14:03
Lass mich bitte schön in Ruhe mit deinen völkischen Blödsinn und Pseudowissenschaften. ...

Die Kinder und Enkel der jetzt lebenden Deutschen werden die Soße
der fremdvölkischen Besiedlung ausbaden müssen.

Aus 3% Moslemanteil in Erfurt werden durch Verdoppelung in jeder Generation
schon in 50 Jahren 12%.

Ab 10% kippt bekanntlich jedes Land, siehe Balkan.
Erst recht, wenn die Moslems merken, dass die Deutschen demografisch völlig
am Ende sind und die Mehrheitsverhältnisse gekippt sind, zudem kein kultureller
Selbstbehauptungswille des dt. Volkes mehr existiert.

Es sind schon viele Kulturen und Länder in der Geschichte durch
Bevölkerungsaustausch untergegangen.
Am Anfang waren immer Geburtendefizite und kulturelle Dekadenz,
Zerstörung des gesunden Selbstbehauptungswillens.

---

Murmillo
27.10.2012, 14:05
Dönerläden, Geschäfte, Gemüseläden sind die ersten Keimzellen der fremdvölkischen
Besiedlungsaktivität.


Gemüseläden sind in meiner Heimatstadt fest in vietnamesischer Hand, und ich muss sagen, hinter dem Angebot und Preis können sich die Discounter verstecken.
Allerdings fallen diese Vietnamesen kaum auf. Es werden auch nicht schlagartig immer mehr,sie haben 1-2 Kinder und das wars. Sie wohnen zwischen ganz normalen deutschen Familien- und keiner hast einen Grund, sich zu beschweren.
Es geht also auch anders !

Efna
27.10.2012, 14:08
Die Kinder und Enkel der jetzt lebenden Deutschen werden die Soße
der fremdvölkischen Besiedlung ausbaden müssen.

Aus 3% Moslemanteil in Erfurt werden durch Verdoppelung in jeder Generation
schon in 50 Jahren 12%.

Ab 10% kippt bekanntlich jedes Land, siehe Balkan.
Erst recht, wenn die Moslems merken, dass die Deutschen demografisch völlig
am Ende sind und die Mehrheitsverhältnisse gekippt sind, zudem kein kultureller
Selbstbehauptungswille des dt. Volkes mehr existiert.

Es sind schon viele Kulturen und Länder in der Geschichte durch
Bevölkerungsaustausch untergegangen.
Am Anfang waren immer Geburtendefizite und kulturelle Dekadenz,
Zerstörung des gesunden Selbstbehauptungswillens.

---

Das üblich bla bla von dir. Der Migrantenanteil hat sich in den letzten zehn Jahren nicht verdoppelt und ehrlich gesagt sind Türken und Araber in thüringens bestens integriert, in gewissen Punkten sogtar besser als die Ostasiaten.

Murmillo
27.10.2012, 14:11
Später, nach angemessener Populationsgröße, erfolgen Moscheebauten,
Forderungen an die Städte und Gemeinden nach halal Essen in den Schulen,
Sportbefreiung der Mädchen usw.

Das schlimme ist nur, dass dem Begehren dann auch nachgegeben wird.Normalerweise müsste man sagen, sie haben ja gewusst, wie es hier in Deutschland gehandhabt wird, und sind trotzdem gekommen.
Gleichzeitig lockt diese Nachgeben dann im Endeffekt noch mehr Musel nach Deutschland, weil sie hier ja beste Bedingungen vorfinden- dafür haben ja die vorher eingewanderten bereits gesorgt.

Klopperhorst
27.10.2012, 14:12
...Der Migrantenanteil hat sich in den letzten zehn Jahren nicht verdoppelt...

Ich rede von 25 Jahren = 1 Generation.
Und da hat er sich in Thüringen mehr als verdoppelt, erst recht, wenn man mal die unteren Altersgruppen ansieht.
In weiteren 2 Generationen sieht das Bild, sollte sich an der offenen Einwanderungsgesellschaft
nichts mehr ändern, sehr schlecht zugunsten deutscher Mehrheiten aus.

In den unteren Altersgruppen werden die Deutschen ab 2030 absolute Minderheit, gemäß den Berechnungen
des Statistischen Bundesamtes.

---

ochmensch
27.10.2012, 14:13
Lass mich bitte schön in Ruhe mit deinen völkischen Blödsinn und Pseudowissenschaften. Die glaubst also jeder Dönerladen ist ein Geldwäscheladen. Ich kenne eine Dönerbesitzerin und die wäscht kein Geld oder sonst was. Also erzähl hier nichts was du dir irgendwo aus den Ärmel gesaugt hast. In unsere Stadt gibt es vielleicht drei Dönerläden wo es auch gut schmeckt, dafür bestimmt 7 Asia Imbisse allein in der Innenstadt. werden wir von chinesen kolonisiert? So ein blödsinn und das von irgendeinen Landei das mehr als sein Nest in MVP nichts anderes kennt.

München ist ja auch ein Nest in MVP, gell? Du hingegen scheinst Thüringen noch nie verlassen zu haben, ansonsten wüsstest du, dass in westdeutschen Städten ein Dönerladen neben dem andereren ist. Und wenn du dazu noch etwas Ahnung von Wirtschaft hättest, könntest du dir denken, dass dieser Umstand eher weniger der hohen Nachfrage geschuldet sein dürfte.

Murmillo
27.10.2012, 14:21
München ist ja auch ein Nest in MVP, gell?

Ich muss dich leider darauf hinweisen, dass Klopperhorst München verlassen hat und in ein Dorf in MVP gezogen ist, das war mal hier in irgendeinem Thread zu lesen !

Klopperhorst
27.10.2012, 14:24
Ich muss dich leider darauf hinweisen, dass Klopperhorst München verlassen hat und in ein Dorf in MVP gezogen ist, das war mal hier in irgendeinem Thread zu lesen !

Die Realität in den westdeutschen Regionen kenne ich sehr gut, immerhin habe ich da Jahrzehnte gelebt
und bin auch weiterhin beruflich dort viel unterwegs.
Der Bevölkerungsaustausch in den unteren Altersgruppen ist unübersehbar.
Kaum noch ein blondes Kind in westdeutschen Großstädten.

---

Efna
27.10.2012, 14:27
München ist ja auch ein Nest in MVP, gell? Du hingegen scheinst Thüringen noch nie verlassen zu haben, ansonsten wüsstest du, dass in westdeutschen Städten ein Dönerladen neben dem andereren ist. Und wenn du dazu noch etwas Ahnung von Wirtschaft hättest, könntest du dir denken, dass dieser Umstand eher weniger der hohen Nachfrage geschuldet sein dürfte.

Ich habe zwei Jahre in Offenbach am Main gelebt also erzähl mir nichts....

Murmillo
27.10.2012, 14:31
[QUOTE=Klopperhorst;5780804]Die Realität in den westdeutschen Regionen kenne ich sehr gut, immerhin habe ich da Jahrzehnte gelebt
und bin auch weiterhin beruflich dort viel unterwegs.
Der Bevölkerungsaustausch in den unteren Altersgruppen ist unübersehbar.
Kaum noch ein blondes Kind in westdeutschen Großstädten.
---[/QUOTE

Entschuldige bitte. es war nicht meine Absicht, das in irgendeiner Weise Abrede zu stellen.Ich wollte Efna nur insoweit Recht geben, dass du jetzt in MVP wohnst- zum Rest ihrer Ansichten bin ich meist etwas konträr.

melamarcia75
27.10.2012, 14:31
Ich rede von 25 Jahren = 1 Generation.
Und da hat er sich in Thüringen mehr als verdoppelt, erst recht, wenn man mal die unteren Altersgruppen ansieht.
In weiteren 2 Generationen sieht das Bild, sollte sich an der offenen Einwanderungsgesellschaft
nichts mehr ändern, sehr schlecht zugunsten deutscher Mehrheiten aus.

In den unteren Altersgruppen werden die Deutschen ab 2030 absolute Minderheit, gemäß den Berechnungen
des Statistischen Bundesamtes.

---

Wenn wir realistisch sein wollen muessen wir zugeben, dass wir an dieser Entwicklung nichts aendern koennen.

Es gibt verschiedene Laender oder Regionen in Europa in denen rechtspopulistische/rechtskonservative Parteien beachtliche Wahlerfolge verzeichnen konnten, bspw. Oesterreich, Frankreich, Flandern, Italien, Daenemark usw.

Ausser kosmetischen Korrekturen an Einwanderungs- und Asylgesetzen konnte auch dort langfristig nichts veraendert werden, eben weil man das Grundgesetz aendern muesste um die "Spielregeln" drastisch zu veraendern.

Die Sache ist gelaufen.

Esreicht!
27.10.2012, 14:48
Da ist nichts mehr zu retten. Diese Vollidioten haben gerade die Kapitulationsurkunde unterschrieben.
Jetzt haben AntiFa, Muslime und Salafisten freie Hand.
Das sind nicht mehr die Vertreter des Deutschen Volkes!

http://media201.zgt.de.cdn.otz.de/006640C2_0AF2AEBBC93A54CCA64CEEEC7314456C
Meinen innigsten Hass, diesen roten Hackfressen!

Und? Handelt es sich hier um zugereiste Westpolitiker oder Geburtsostler:? Es ist nun leider mal so, daß die Mehrheit der Mitteldeutschen ebenso verblödet ist wie im Westen, sonst würden ja nicht über 92% die etablierten Volksvernichtungs-Parteien wählen. Oder?!

kd

Murmillo
27.10.2012, 14:49
Es gibt verschiedene Laender oder Regionen in Europa in denen rechtspopulistische/rechtskonservative Parteien beachtliche Wahlerfolge verzeichnen konnten, bspw. Oesterreich, Frankreich, Flandern, Italien, Daenemark usw.


Einen solchen Wahlerfolg, dass eine rechtskonservative Partei die absolute Mehrheit im Bundestag hätte, wird es wohl nicht geben.
Für eine Änderung des Grundgesetzes müsste zudem noch eine 2/3-Mehrheit im Bundesrat gegeben sein, also 2/3 aller Bundesländer müsste auch rechtskonservative Mehrheiten haben- eigentlich undenkbar.
Aber es geht auch nicht so weiter, es muss sich was ändern. Spätestens wenn die Musel die Juden hier angreifen,denn die sind ja auch nicht gerade befreunded, wird sich garantiert was ändern. Dann muss die Politik nämlich Stellung beziehen.
In Frankreich ist es ja bereits so weit und ich bin gespannt, wie die Politik dort sich positioniert.

ochmensch
27.10.2012, 15:10
Ich muss dich leider darauf hinweisen, dass Klopperhorst München verlassen hat und in ein Dorf in MVP gezogen ist, das war mal hier in irgendeinem Thread zu lesen !
Efna hatte geschrieben, er würde nichts anderes außer MVP kennen. Meinst du, er hätte das Gedächnis einer Fliege?

Murmillo
27.10.2012, 15:12
Efna hatte geschrieben, er würde nichts anderes außer MVP kennen. Meinst du, er hätte das Gedächnis einer Fliege?

..... hab mich ja schon bei Klopperhorst entschuldigt !

ochmensch
27.10.2012, 15:12
Ich habe zwei Jahre in Offenbach am Main gelebt also erzähl mir nichts....

Wer will denn hier einem der Jahre in München gewohnt hatte erzählen, er würde nur MVP kennen?

Chronos
27.10.2012, 15:17
Ich habe zwei Jahre in Offenbach am Main gelebt also erzähl mir nichts....
.....und vielleicht die ganze Zeit besoffen oder zugekifft?

Wer zwei Jahre in Offenbach gelebt hat und von diesem Zuwanderungswahnsinn nichts bemerkt haben will, muss entweder blind, taub und sonstwie dicht sein, oder aber mutwillig die Augen vor der Wirklichkeit verschlossen gehabt haben.

Klopperhorst
27.10.2012, 15:20
.....und vielleicht die ganze Zeit besoffen oder zugekifft?

Wer zwei Jahre in Offenbach gelebt hat und von diesem Zuwanderungswahnsinn nichts bemerkt haben will, muss entweder blind, taub und sonstwie dicht sein, oder aber mutwillig die Augen vor der Wirklichkeit verschlossen gehabt haben.

Ich schätze, er ist innerlich egalitär gegenüber traditionellen Werten,
wie Familien, Heimat, Identität, Volk usw. eingestellt.
Dazu passt ja auch seine hier öfters dargelegte sexuelle Präferenz, mit der er ja
sogar hausieren geht.

Mit diesen Leuten muss man eigentlich gar nicht reden, da sie
kein Verständnis (selbst bei logischen Argumenten) entwickeln werden.

---

Antisozialist
27.10.2012, 15:27
Na toll jetzt wird Mittel Deutschland auch noch zugemuselt.

Warum sollten Moslems in die Zone (ohne Berlin) ziehen? Verwandte leben da kaum und die wenigen Moslems mit Qualifikationen können im Westen viel mehr verdienen.

Chronos
27.10.2012, 15:34
Ich schätze, er ist innerlich egalitär gegenüber traditionellen Werten,
wie Familien, Heimat, Identität, Volk usw. eingestellt.
Dazu passt ja auch seine hier öfters dargelegte sexuelle Präferenz, mit der er ja
sogar hausieren geht.

Mit diesen Leuten muss man eigentlich gar nicht reden, da sie
kein Verständnis (selbst bei logischen Argumenten) entwickeln werden.

---
Eine sehr freundliche Umschreibung für ein komplett rotverstrahltes und vernageltes Gehirn.

Antisozialist
27.10.2012, 15:38
Die Realität in den westdeutschen Regionen kenne ich sehr gut, immerhin habe ich da Jahrzehnte gelebt
und bin auch weiterhin beruflich dort viel unterwegs.
Der Bevölkerungsaustausch in den unteren Altersgruppen ist unübersehbar.
Kaum noch ein blondes Kind in westdeutschen Großstädten.

---

Die Zahl der deutschstämmigen Kinder dürfte heute etwa halb groß sein wie vor 50 Jahren. In einem dicht besiedelten Land wie Deutschland ist das eigentlich alles andere als ein Problem. Wirklich problematisch ist, dass man sich gleichzeitig kaum integrierbare Habenichtse ins Land geholt hat.

Seeauge
27.10.2012, 15:53
Das Reinholen von Fremd/Gastarbeitern wurde von vaterlandslosen Gesellen des Staates die sich als Chefs in den Konzernetagen etablieren, - mit den europäischen Einwanderern z.b aus Italien gab es und gibt es keine Beanstandungen, aber die grösste Verbrecherei ist es sich "Fachkräfte" aus Indochina, Afrika und Arabien zu holen, und weil gewissen Kräften nicht der Osten arm genug ist und nicht MultiKulti genug, muss dort nochmal kräftig nachgeholt werden.

Ich kenne Halle an der Saale sehr gut, vor der Wende hatten wir mehr als 100.000 Einwohner - heute sind es knapp halb so viele und sehr viele alte Leute sind dort...so wird unser Land wiedermal erneut "abgewickelt"...zu wünschen übrig lässt aber auch im einzlen die solidarität im eigenen Land..unter uns.

Eridani
27.10.2012, 15:55
Und? Handelt es sich hier um zugereiste Westpolitiker oder Geburtsostler:? Es ist nun leider mal so, daß die Mehrheit der Mitteldeutschen ebenso verblödet ist wie im Westen, sonst würden ja nicht über 92% die etablierten Volksvernichtungs-Parteien wählen. Oder?!

kd

Machen wir uns nichts vor! Nachdem 1990, Stasi, SED & Co., das große Rennen bekamen - und die Köpfe sich fleißig drehen (Wendehälse) - haben inzwischen wieder alte kommunistische Seilschaften samt Ex-Staatssicherheit, Fuß gefasst.
Auch in Thüringen!
#
Jetzt haben sie bereits Oberwasser, denn die "etablierten" Systemparteien sind alle sehr weit nach links gewandert; in einzelnen Themenbereichen sogar die Pfeffersäcke von der FDP (Themen: Zuwanderung, Rauschgift-Legalisierung und Asyl).

Jetzt unterwandern sie gemeinsam mit den Linken, Grünen und der SPD dieses Land - und generieren schleichend eine DDR 2.0!
Wenn Anti-Fa., Linksextremisten und radikale Muslime nicht mehr auf den Fahndungslisten stehen (was ich mir kaum vorstellen kann), - kann jeder 8 Klassenschüler sehen, gegen wen es geht: gegen uns Deutsche, Bio-Deutsche und all jene, die Sarrazin, Heisig und Buschkowski lesen und verinnerlichen.

Und all das unter dem Deckmantel des Rechtsextremismus. Jeder, der diesen Euro-Wahnsinn nicht mitmacht, der Griechenland aus dem €uro haben will, der Masseneinwanderung, Verslummung, Verblödung in den Medien und Schulen anprangert; - wird automatisch zum Nazi. Ein Totschlagargument, gegen das eigene Volk, die Stigmatisierung all jener, die zu unserer Heimat stehen.

Dieses hysterische Schlagwort "rechts"; inzwischen zum tabu-Wort der Politiker geworden, ersetzt dabei immer mehr Wörter, die in unserer Vergangenheit, die gleiche Wirkung hatten, wenn man sie aussprach: "Jude" - "Kommunist" - "Krimineller" - "Asozialer".

So werden alle, die den Mut haben - und ihren Mund aufmachen, ins Abseits gestellt in dieser roten Meinungsdiktatur!
----------------------------------------------------------------------
#
Dazu empfehle ich das Buch: "Maulkorb-Republik Deutschland?" von Sven Eggers
©2004 by FZ-Verlag, München
ISBN 3-924309-70-1 - 144 Seiten, 12,90 €
http://www.lehmanns.de/shop/sachbuch-ratgeber/6277237-9783924309701-maulkorb-republik-deutschland

Wadenkater
27.10.2012, 15:57
Wird es bereits seit Jahren. In Leipzig liefern sich die Musel-Clans inzwischen schon Bandenkriege.

Da wird eben das verteilt, was der BRD-Dummsklave erwirtschaftet, manisch getrieben von der Angst vor dem sozialen Abstieg.

Klopperhorst
27.10.2012, 15:58
Die Zahl der deutschstämmigen Kinder dürfte heute etwa halb groß sein wie vor 50 Jahren. In einem dicht besiedelten Land wie Deutschland ist das eigentlich alles andere als ein Problem. ...

wäre kein Problem... wenn andererseits die Lücken nicht durch Zuwanderer gefüllt würden.
Die sukzessive Ansiedlung von Fremdvölkern seit 50 Jahren bewirkt jedoch,
dass die Lücken nicht mehr durch mehr Geburten bei den Deutschen gefüllt werden.

Ein Fass hat nur ein begrenztes Fassungsvermögen.
Und die Eliten haben sich entschieden, das Fass Deutschland mit einem Völkergemisch aus 190 Nationen
zu befüllen.

Ihr Ziel ist der Vielvölkerstaat, aber nicht im Sinne von starken Volksgruppen mit Identität,
sondern von Individuen eines universellen Menschenbreis, als reine Marktmasse.

---

Quo vadis
27.10.2012, 16:01
sehe ich auch so...... aber dass der Threadersteller gleich mit "Thueringen schafft sich ab" kommt ist absolut uebertrieben

Thüringen wird "anders"

Efna
27.10.2012, 19:25
Das Reinholen von Fremd/Gastarbeitern wurde von vaterlandslosen Gesellen des Staates die sich als Chefs in den Konzernetagen etablieren, - mit den europäischen Einwanderern z.b aus Italien gab es und gibt es keine Beanstandungen, aber die grösste Verbrecherei ist es sich "Fachkräfte" aus Indochina, Afrika und Arabien zu holen, und weil gewissen Kräften nicht der Osten arm genug ist und nicht MultiKulti genug, muss dort nochmal kräftig nachgeholt werden.

Ich kenne Halle an der Saale sehr gut, vor der Wende hatten wir mehr als 100.000 Einwohner - heute sind es knapp halb so viele und sehr viele alte Leute sind dort...so wird unser Land wiedermal erneut "abgewickelt"...zu wünschen übrig lässt aber auch im einzlen die solidarität im eigenen Land..unter uns.

Halle an der Saale? 100.000 Einwohner? Halle hat mehr als doppelt so viel Einwohner....

Sloth
27.10.2012, 19:46
Das sind nicht mehr die Vertreter des Deutschen Volkes!
Schon lange nicht mehr. Die Linke, seit sie zur SPD II wurde, die SPD mindestens seit 20 Jahren nicht mehr, wen nicht seit 60, die Grünen noch nie.

Dieses Gesindel muß selbst die Früchte seiner Arbeit tragen! Nehmt ihnen alles und laßt sie von Museln grün und blau geschlagen werden!

Untergrundkämpfer
27.10.2012, 20:25
Warum sollten Moslems in die Zone (ohne Berlin) ziehen? Verwandte leben da kaum und die wenigen Moslems mit Qualifikationen können im Westen viel mehr verdienen.

Nicht speziell auf Musels gemünzt, aber diese Beiträge passen ganz gut zu Deinem Beitrag:

Kemmerich: „Thüringen muss endlich ein Einwanderungsland werden“ (http://www.jenapolis.de/2012/07/kemmerich-thueringen-muss-endlich-ein-einwanderungsland-werden/)

Erfurt. 22 Prozent der offenen Stellen in den Unternehmen waren 2011 nicht besetzt. Im Jahr 2020 werden der Thüringer Wirtschaft bereits 200.000 Fachkräfte fehlen. Angesichts dieser alarmierenden Entwicklung begrüßt der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Thomas L. Kemmerich, dass am 1. August in Kraft tretende Blue-Card-Gesetz. Mit dem vom Bundestag verabschiedeten Gesetz erleichtert die schwarz-gelbe Koalition künftig die Zuwanderung von Fachkräften. Zudem wird damit die Hochqualifizierten-Richtlinie der Europäischen Union umgesetzt.

Um dem Thüringer Fachkräftemangel auch in Mangelberufen zu begegnen, sei es besonders wichtig, eine befristete Niederlassungserlaubnis für Deutschland zu erlangen, sagt Kemmerich. Dies sei nun bereits mit einem Jahresgehalt von knapp 35.000 Euro möglich. Der bisherige Wert Wert lag in vielen Berufen weit über den realen Einstiegsgehältern von Uni-Absolventen. Des Weiteren sieht das Gesetz vor, ein Daueraufenthaltsrecht zu erteilen, wenn man nach drei Jahren einen Arbeitsplatz nachweisen kann. Bei guten Deutschkenntnissen kann dieses Recht schon nach zwei Jahren erworben werden.

„Ein Gesetz hilft aber nicht allein. Die Thüringer Landesregierung bleibt weiterhin in der Pflicht, die Willkommenskultur in Thüringen zu stärken und aktiv im Ausland zu werben“, so Kemmerich. Ob die Verteilung von Frisbeescheiben und Wasserbällen mit dem Slogan „Ich liebe Thüringen“ an der Ostsee eine sinnvolle Maßnahme zur Fachkräftegewinnung sei, bezweifelt der FDP-Wirtschaftsexperte. Auch die fast eine Million Euro für die letzte Kampagne „Thüringen braucht Dich“ hätte man nach seiner Überzeugung sinnvoller einsetzen können. „Thüringen muss es endlich gelingen, seine Attraktivität für Fachkräfte auch aus dem Ausland zu steigern, um der demografischen Entwicklung entgegen zu wirken“, so Kemmerich abschließend.

Thüringer Firmen werben um Fachkräfte aus Osteuropa (http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/wirtschaft/detail/-/specific/Thueringer-Firmen-werben-um-Fachkraefte-aus-Osteuropa-723509354)


Es ist eine Premiere: In der nächsten Woche startet die systematische Ausbildung osteuropäischer Jugendlicher in Thüringen. Damit will die heimische Wirtschaft dem zunehmenden Mangel an Fachkräften begegnen.
Erfurt. Die knapp 40 Jugendlichen, die vor allem aus Ungarn stammen, treten am Montag ihre Lehre in Thüringer Unternehmen an. Die Firmen können ihren Nachwuchs nicht mehr voll aus den einheimischen Schulabgängern rekrutieren.

"Das Projekt gilt in seiner Größenordnung als bisher einmalig im Osten Deutschlands", sagte gestern der Hauptgeschäftsführer der Erfurter Industrie- und Handelskammer, Gerald Grusser, unserer Zeitung. Man habe die Jugendlichen aus 131 Bewerbern über ein Testverfahren ausgewählt.

Zu den zwölf beteiligten Unternehmen gehören das Nordhäuser Kurbelwellenwerk "Po-wertrain", das Apoldaer "Schlosshotel" oder der Maschinenbauer "Coexal" aus Leinatal im Landkreis Gotha. Sie finanzieren die Ausbildung sowie Sprachcamps und Praktika. Die Reisekosten übernimmt die Kammer.

Die Aktion der IHK befindet sich im Trend. Schon jetzt verzeichnen die Statistiker die höchste Zuwanderung nach Thüringen seit 1996. Hintergrund ist die Öffnung des Arbeitsmarktes innerhalb der Europäischen Union. Dadurch wird auch das Schrumpfen der Bevölkerung insgesamt erstmals in diesem Jahrhundert gebremst.

Allein im vergangenen Oktober suchten mehr als 1520 Ausländer hier eine neue Heimat.

Asylbewerber werden in dieser Statistik nicht erfasst, da sie keinen permanenten Wohnsitz in Thüringen haben. Bei den Zuwanderern handelt es sich vor allem um Menschen, die eine Arbeit in Thüringen suchen und oft trotz der immer noch hohen Erwerbslosigkeit gebraucht werden.

Willkommenskultur ausbauen: Thüringen muss Berufsanerkennung zügig regeln (http://www.jenapolis.de/2012/08/willkommenskultur-ausbauen-thueringen-muss-berufsanerkennung-zuegig-regeln/)


Berlin. Zu den Äußerungen des Thüringer Wirtschaftsministers Matthias Machnig zum Thema Fachkräftebedarf nimmt der Bundestagsabgeordnete Tankred Schipanski (CDU) wie folgt Stellung:

„Der Fachkräftebedarf ist grade in wirtschaftlich erfolgreichen Zeiten sehr hoch. Da wir in einigen Berufsfeldern in Thüringen nicht genügend Bewerber haben, müssen wir dafür sorgen, dass ausländische Fachkräfte bessere Chancen bekommen. Der Bund hat hier seine Hausaufgaben gemacht, nun ist das Land gefragt. Schon im September 2011 hat der Deutsche Bundestag das Berufsanerkennungsgesetz beschlossen. Für die auf Landesebene geregelten Berufe muss es schnell einheitliche Anerkennungsregelungen geben. Hier ist schon seit einiger Zeit der Freistaat Thüringen gefordert.

Wenn wir mehr ausländische Fachkräfte für den Thüringer Arbeitsmarkt interessieren wollen, müssen wir ihnen Perspektiven bieten und auch dafür sorgen, dass sie gerne bei uns leben wollen. Das gelingt nur, wenn wir eine echte Willkommenskultur etablieren.

Im April hat der Deutsche Bundestag zudem ein Gesetz beschlossen, das hochqualifizierten Fachkräften aus dem Ausland die Zuwanderung erleichtert und das Aufenthaltsrecht neu regelt. Das ist ein weiterer wichtiger Meilenstein zur Sicherung des Fachkräftebedarfs. Gleichzeitig gilt für uns weiterhin Qualifizierung vor Zuwanderung.“

Ähnlich die Situation in Sachsen-Anhalt:

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1343720683525


MAGDEBURG/MZ. Die Landesregierung will mit einer Einbürgerungskampagne mehr Ausländer ermuntern, Deutsche zu werden und gleichzeitig der Fremdenfeindlichkeit entgegenwirken. Konkret geht es um 7 000 Ausländer aus Nicht-EU-Staaten, die bereits seit acht Jahren hier leben. Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) forderte am Dienstag eine „Willkommenskultur für Ausländer“. Er beklagte gleichzeitig „eine hohe Ablehnung gegenüber Ausländern in unserem Land“. Viele Menschen hätten nämlich keine Erfahrungen mit Ausländern und dadurch Vorurteile.


Verantwortlich sei der geringe Ausländeranteil von 1,9 Prozent an der Bevölkerung. „Wir haben Gegenden in unserem Land, wo Ausländer nicht zum alltäglichen Bild gehören“, so Stahlknecht. Wenn man aber keine Erfahrungen mit Fremden mache, entstünden Vorurteile, die Nährboden für fremdenfeindliche Straftaten seien. „Es vergeht kein Tag, an dem bei mir nicht eine Meldung eingeht, dass irgendwo im Land ein Ausländer beschimpft oder angegriffen wurde. Das macht mich irre. Das kann nicht sein“, sagte Stahlknecht.


Dass sich die 7 000 Ausländer noch nicht haben einbürgen lassen, erklärt sich Stahlknecht mit einem Informationsdefizit. Viele wüssten schlicht nicht um die Möglichkeit. Unter anderem muss man für die Einbürgerung seit acht Jahren hier leben, Arbeit haben, darf nicht Mitglied einer extremistischen Vereinigung sein, keine Straftaten begangen haben, muss ausreichend Deutsch sprechen und Kenntnisse zur Gesellschaft und den Lebensverhältnissen in Deutschland in einem Einbürgerungstest nachweisen.


In einem ersten Schritt lobt das Innenministerium deshalb jetzt einen mit 1 000 Euro dotierten Logo-Wettbewerb für die Kampagne aus; eine Plakataktion und der Druck von Broschüren sollen folgen. 2013 soll es unter anderem ein „Einbürgerungsfest“ geben. In Sachsen-Anhalt lebende Einwanderer - vor allem aus Irak, Syrien, Türkei, Ukraine und Vietnam - sollen dabei ihre Herkunftsländer präsentieren, mit Musik und entsprechendem Essen. „Das soll ein Fest der Sinne werden“, so Stahlknecht. Wie groß das Fest wird, ist offen, Stahlknecht sucht Partner aus der Wirtschaft. Die Kampagne soll Vorurteile abbauen, indem Beispiele gelungener Integration präsentiert werden.


Der Zuzug neuer Ausländer wird seit dem 1. August durch die neue „Blue Card“ der EU erleichtert. Damit sollen offene Stellen leichter mit ausländischen Fachkräften besetzt werden können. Die Wirtschaft und Arbeitsminister Norbert Bischoff (SPD) haben aber Zweifel, dass Sachsen-Anhalt mit seinem niedrigen Lohnniveau von der Neuregelung profitieren kann. Sachsen-Anhalt hat einen der geringsten Ausländeranteile bundesweit. Die Einbürgerungszahlen sind gering, steigen aber an. 2011 erhielten 653 Ausländer den deutschen Pass (2008: 484).

HansMaier.
27.10.2012, 21:08
wäre kein Problem... wenn andererseits die Lücken nicht durch Zuwanderer gefüllt würden.
Die sukzessive Ansiedlung von Fremdvölkern seit 50 Jahren bewirkt jedoch,
dass die Lücken nicht mehr durch mehr Geburten bei den Deutschen gefüllt werden.

Ein Fass hat nur ein begrenztes Fassungsvermögen.
Und die Eliten haben sich entschieden, das Fass Deutschland mit einem Völkergemisch aus 190 Nationen
zu befüllen.

Ihr Ziel ist der Vielvölkerstaat, aber nicht im Sinne von starken Volksgruppen mit Identität,
sondern von Individuen eines universellen Menschenbreis, als reine Marktmasse.

---

Ja, aber offensichtlich haben sie, mit den Museln aufs faslche Pferd gesetzt.
MfG
H.Maier

Skaramanga
28.10.2012, 08:34
Haben die Dünnpfiffabsonderer mal eine Sekunde darüber nachgedacht, dass es ohne Unterschichten-Massenzuwanderung, Islamismus und antifantischen Linksextremismus vielleicht auch kein Rechts-Problem geben würde? Mal wieder Ursache und Wirkung durcheinander gebracht? Nichts neues bei den Polit-Amateuren.

Efna
28.10.2012, 11:05
Haben die Dünnpfiffabsonderer mal eine Sekunde darüber nachgedacht, dass es ohne Unterschichten-Massenzuwanderung, Islamismus und antifantischen Linksextremismus vielleicht auch kein Rechts-Problem geben würde? Mal wieder Ursache und Wirkung durcheinander gebracht? Nichts neues bei den Polit-Amateuren.

Es gibt so gut wie gar keine Islamisten in Thüringen....

Efna
28.10.2012, 11:11
.....und vielleicht die ganze Zeit besoffen oder zugekifft?

Wer zwei Jahre in Offenbach gelebt hat und von diesem Zuwanderungswahnsinn nichts bemerkt haben will, muss entweder blind, taub und sonstwie dicht sein, oder aber mutwillig die Augen vor der Wirklichkeit verschlossen gehabt haben.

Nö, natürlich war der Ausländeranteil dort schon recht hoch. Ich habe Kumpels gehabt(und habe noch welche dort) die sind Türken oder so, es gab auch Arschlöcher unter ihnen. Halt das übliche...

Langwitsch
28.10.2012, 11:26
Nö, natürlich war der Ausländeranteil dort schon recht hoch. Ich habe Kumpels gehabt(und habe noch welche dort) die sind Türken oder so, es gab auch Arschlöcher unter ihnen. Halt das übliche...

Die Nationalität meiner Kumpels ist mir bekannt.

Efna
28.10.2012, 11:27
Die Nationalität meiner Kumpels ist mir bekannt.

Es waren nicht nur Türken sondern auch araber....
Ich habe auch hoier eine freundin aus Tunesien und eine aus Palästina....

Langwitsch
28.10.2012, 11:29
Es waren nicht nur Türken sondern auch araber....
Ich habe auch hoier eine freundin aus Tunesien und eine aus Palästina....

Du hast gegenwärtig zwei Freundinnen? Verstehe ich das richtig?:?

Efna
28.10.2012, 11:34
Du hast gegenwärtig zwei Freundinnen? Verstehe ich das richtig?:?

Nicht solche Freundinnen, sondern Freundschaftsfreundinnen halt....

Kater
28.10.2012, 11:52
Es gibt so gut wie gar keine Islamisten in Thüringen....

Kommt noch.

MBL
28.10.2012, 11:58
Da muss ich direkt an diese "Deutschland den Deutschen"-Phrase denken, denn die meisten "Türken" und "Araber" sind heute schon gebürtige Deutsche. Wenn ich also sage "Deutschland den Deutschen" meine ich auch Deutschland jedem hier geborenen Ahmed, jeder Aische etc. Was mich mehr stört sind diese möchtegern Ausländer die Deutsche sind aber denken sie wären z.B. Türken. Wenn sie ihre heilige Türkei so lieben, sollen sie doch BITTE dahin ziehen...Anstrengend solche Leute, auch wenn es Spaß macht ihnen unter die Nase zu reiben das sei für immer gebürtige Deutsche bleiben werden:D

Bräunie
28.10.2012, 12:10
.Anstrengend solche Leute, auch wenn es Spaß macht ihnen unter die Nase zu reiben das sei für immer gebürtige Deutsche bleiben werden:D

"Gebürtig..." was heißt das schon.... ein Schwein, was im Kuhstall geboren wird, ist und wird noch lange keine Kuh. Da kann das Schwein sich dann als gebürtige Kuh fühlen, wie es möchte...

MBL
28.10.2012, 12:19
"Gebürtig..." was heißt das schon.... ein Schwein, was im Kuhstall geboren wird, ist und wird noch lange keine Kuh. Da kann das Schwein sich dann als gebürtige Kuh fühlen, wie es möchte...

Du vergleichst Jesus mit Hitler :auro: Deutsch ist eine Nationalität, Kuh ist eine Spezies. Das sind 2 verschiedene Dinge...

Bräunie
28.10.2012, 12:24
Du vergleichst Jesus mit Hitler :auro: Deutsch ist eine Nationalität, Kuh ist eine Spezies. Das sind 2 verschiedene Dinge...

Dass die Kuh einer Spezies zugerechnet wird, ist natürlich richtig, aber die in den Grenzen der BRD geworfenen Türken fühlen sich mehrheitlich als Türken, da ihre Eltern (nicht nur vom äußeren Erscheinungsbild) Türken sind. Wären meine deutschen Eltern zur Zeit meiner Geburt außerhalb der Grenzen der BRD gewesen, wäre ich auch kein Ungare, Italiener oder was auch immer, nur weil meine Eltern da Urlaub gemacht haben zur Zeit meiner Geburt.

Es hat das "ius sanguis" Anwendung zu finden, entscheidend für die Nationalität ist die Abstammung, nicht der Ort wo der oder die (politisch korrekt müsste ich jetzt wohl auch "das" schreiben) das Licht der Welt erblickt hat.

Erik der Rote
28.10.2012, 12:24
Thüringen will nur noch Rechtsextremismus bekämpfen (http://www.mdr.de/thueringen/rechtsextremismus284.html)



Vor nicht all zu langer Zeit in Erfurt:

Darf ein Salafist Gefängnisseelsorger sein? (http://www.idea.de/detail/politik/detail/darf-ein-salafist-gefaengnisseelsorger-sein.html)



http://www.idea.de/typo3temp/pics/duendar_abdullah_youtube_pf_12_09acb6ab4a.jpg


Messerstecherei vor Moschee in Erfurt (http://www.otz.de/web/zgt/suche/detail/-/specific/Messerstecherei-vor-Moschee-in-Erfurt-1376034602)

willst du den Leuten ihre Lebensfreude streitig machen ! :D

im Ernst die ganzen noch übrg gebliebenden SPD-NAsen in der Politik meist Frauen werden einmal ganz deutlich die Auswirkungen ihre Gedankenlosigkeit spüren ! sie sind die Befehlsausführer in der mittleren Ebene ! wenn ihre Stephans und Mandys dann gemessert werden wissen sie nicht ein noch aus !

MBL
28.10.2012, 12:29
Dass die Kuh einer Spezies zugerechnet wird, ist natürlich richtig, aber die in den Grenzen der BRD geworfenen Türken fühlen sich mehrheitlich als Türken, da ihre Eltern (nicht nur vom äußeren Erscheinungsbild) Türken sind. Wären meine deutschen Eltern zur Zeit meiner Geburt außerhalb der Grenzen der BRD gewesen, wäre ich auch kein Ungare, Italiener oder was auch immer, nur weil meine Eltern da Urlaub gemacht haben zur Zeit meiner Geburt.

Es hat das "ius sanguis" Anwendung zu finden, entscheidend für die Nationalität ist die Abstammung, nicht der Ort wo der oder die (politisch korrekt müsste ich jetzt wohl auch "das" schreiben) das Licht der Welt erblickt hat.

*tief durchatmen*
Richtig, sie fühlen sich so sind es aber nicht. Das hat nichts mit fühlen oder nicht fühlen zu tun und irgendwo geboren zu werden und aufzuwachsen ist kein richtiger Vergleich zu einem Urlaub.

Ich kenne einen Deutschen, dessen Eltern sind Türken. Er spricht kein Wort türkisch, hat nicht die türkische Staatsbürgerschaft und fühlt sich ganz klar als Deutscher, da er hier geboren ist und auch aufwächst/aufgewachsen ist. Jetzt sag mir mal der sei ein Türke...

Eridani
29.10.2012, 11:35
*tief durchatmen*
Richtig, sie fühlen sich so sind es aber nicht. Das hat nichts mit fühlen oder nicht fühlen zu tun und irgendwo geboren zu werden und aufzuwachsen ist kein richtiger Vergleich zu einem Urlaub.

Ich kenne einen Deutschen, dessen Eltern sind Türken. Er spricht kein Wort türkisch, hat nicht die türkische Staatsbürgerschaft und fühlt sich ganz klar als Deutscher, da er hier geboren ist und auch aufwächst/aufgewachsen ist. Jetzt sag mir mal der sei ein Türke...

Ja, - der ist ein Türke. Innerlich, im Herzen, bis an sein Lebensende! Und sollte es dereinst in dieser kaputten BRD zu einem Bürgerkrieg kommen (Muslime contra Natives), - dann marschiert dieser Typ an der Seite seiner Stammesbrüder mit! Jede Wette! Denn er lebt weiterhin in seinem türkischen Umfeld, seiner Familie, seinem Clan und wird immer noch von ihnen beeinflusst!

Einmal Türke - immer Türke!

MBL
29.10.2012, 13:06
Ja, - der ist ein Türke. Innerlich, im Herzen, bis an sein Lebensende! Und sollte es dereinst in dieser kaputten BRD zu einem Bürgerkrieg kommen (Muslime contra Natives), - dann marschiert dieser Typ an der Seite seiner Stammesbrüder mit! Jede Wette! Denn er lebt weiterhin in seinem türkischen Umfeld, seiner Familie, seinem Clan und wird immer noch von ihnen beeinflusst!

Einmal Türke - immer Türke!


Einmal Türke - immer Türke? Lustig, das ist so denn es gilt auch: Einmal Deutscher - immer Deutscher und da er deutscher ist:)

PS: Seine Familie ist voll integriert und sein Vater spricht sogar nahezu Akzentfrei Deutsch...

JensVandeBeek
29.10.2012, 17:23
Einmal Türke - immer Türke? Lustig, das ist so denn es gilt auch: Einmal Deutscher - immer Deutscher und da er deutscher ist:)

PS: Seine Familie ist voll integriert und sein Vater spricht sogar nahezu Akzentfrei Deutsch...

Du kannst nichts dagegen machen, ein Mal Hasser immer Hasser, ein Mal Hetzer immer Hetzer, ein Mal Rassist immer Rassist .... ;)

MBL
29.10.2012, 20:48
Du kannst nichts dagegen machen, ein Mal Hasser immer Hasser, ein Mal Hetzer immer Hetzer, ein Mal Rassist immer Rassist .... ;)

Es besteht aber immer die Hoffnung auf Besserung!:)) Meistens allerdings vergeblich.

Frontferkel
30.10.2012, 09:29
sehe ich auch so...... aber dass der Threadersteller gleich mit "Thueringen schafft sich ab" kommt ist absolut uebertrieben

Finde ich nicht . Es ist doch nur eine Frage der Zeit und die Grün-Roten-Z ecken bereiten gerade den Boden dafür .

Frontferkel
30.10.2012, 09:47
Das üblich bla bla von dir. Der Migrantenanteil hat sich in den letzten zehn Jahren nicht verdoppelt und ehrlich gesagt sind Türken und Araber in thüringens bestens integriert, in gewissen Punkten sogtar besser als die Ostasiaten.

Das was Du als bla bla bezeichnest , ist schon jetzt eine nicht mehr weg zu diskutierende Tatsache . Da Du noch relativ jung bist , wirst Du die Auswirkungen am eigenen Leib zu spüren bekommen . Und dann erinnere Dich an das bla bla .

Frontferkel
30.10.2012, 10:24
Es gibt so gut wie gar keine Islamisten in Thüringen....

Noch nicht , warte die Zeit ab . Mit dem ersten Neubau einer Großmoschee in Erfurth , werden sie einfallen wie die Heuschrecken .

Frontferkel
30.10.2012, 10:41
*tief durchatmen*
Richtig, sie fühlen sich so sind es aber nicht. Das hat nichts mit fühlen oder nicht fühlen zu tun und irgendwo geboren zu werden und aufzuwachsen ist kein richtiger Vergleich zu einem Urlaub.

Ich kenne einen Deutschen, dessen Eltern sind Türken. Er spricht kein Wort türkisch, hat nicht die türkische Staatsbürgerschaft und fühlt sich ganz klar als Deutscher, da er hier geboren ist und auch aufwächst/aufgewachsen ist. Jetzt sag mir mal der sei ein Türke...

Solche Menschen sind nun einmal die Ausnahme und nicht die Regel .
In den meisten Fällen ist es doch so , dass die Typen weder Deutsch noch Türkisch beherrschen .

Frontferkel
30.10.2012, 10:45
Du kannst nichts dagegen machen, ein Mal Hasser immer Hasser, ein Mal Hetzer immer Hetzer, ein Mal Rassist immer Rassist .... ;)

Gute Selbstbeschreibung , Jens .

JensVandeBeek
30.10.2012, 10:51
Gute Selbstbeschreibung , Jens .

Ich danke dir...

dirty_mind
30.10.2012, 11:10
Das üblich bla bla von dir. Der Migrantenanteil hat sich in den letzten zehn Jahren nicht verdoppelt und ehrlich gesagt sind Türken und Araber in thüringens bestens integriert, in gewissen Punkten sogtar besser als die Ostasiaten.

kannts Du Dein bla bla bla auch mit harten Fakten hinterlegen?

Ansonsten sei es Dir freigestellt eine subjektive Meinung zu haben.
Ebenso steht es aber auch anderen frei, Deine Meinung abzulehnen.

Wenn du kein blablabla magst, geh am besten mit gutem Beispiel voran!

dirty_mind
30.10.2012, 11:12
Ich habe zwei Jahre in Offenbach am Main gelebt also erzähl mir nichts....

Erfurt, Offenbach, wow
nun, dann hast Du ja wirklich schon alles gesehen auf dieser Welt.

dirty_mind
30.10.2012, 11:25
Nö, natürlich war der Ausländeranteil dort schon recht hoch. Ich habe Kumpels gehabt(und habe noch welche dort) die sind Türken oder so, es gab auch Arschlöcher unter ihnen. Halt das übliche...

bitte keine weiteren Details!

MBL
30.10.2012, 14:13
Solche Menschen sind nun einmal die Ausnahme und nicht die Regel .
In den meisten Fällen ist es doch so , dass die Typen weder Deutsch noch Türkisch beherrschen .

Und was beherrschen sie dann? :hmm: Und über Ausnahme und Regel kann man erst sprechen wenn alle "Ausländer" in Deutschland befragt hat...