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Vollständige Version anzeigen : Sarrazin, Heisig, Buschkowsky, ... wer schreibt das nächste "Skandalbuch"?



altermega
26.10.2012, 14:00
So langsam wurde ja eigentlich alles schon durchgenudelt - kann man es noch toppen?

ursula
26.10.2012, 14:10
klar. das rotlichtleben von XYZ - in rente gegangene damen erinnern sich :))

Rumburak
26.10.2012, 14:14
So langsam wurde ja eigentlich alles schon durchgenudelt - kann man es noch toppen?

Wowereit. Deutschland verschwult immer mehr. :D

Cleopatra
26.10.2012, 14:19
Guckt in den Koppverlag, da gibt es genug Aufklärungsbücher, die finden aber im Gegensatz zu den genannten nicht den Weg in die Einheitsmedien. Buschkowski und Sarrazin nehme ich nicht wirklich ab, sich Sorgen um unser Land zu machen, die haben seit Jahrzehnten still die Überfremdung mitangesehen. Kirsten Heisig gehörte nicht dazu-und lebt nicht mehr.

Patriotistin
26.10.2012, 14:22
Fatima Roht ...Ähhh nee Claudia Roth:D... Mein ewiger Traum als Muslim zu Leben.

Jonny
26.10.2012, 14:24
Kampf gegen Links - Jonny

OneDownOne2Go
26.10.2012, 14:27
Joseph Martin Fischer: Joschka - Ob mit Brandsatz oder in Nadelstreifen, stets gegen für die Demokratie!

Jonny
26.10.2012, 14:28
Wie ich das vierte Reich errichtete - Jonny969

Rockatansky
26.10.2012, 14:29
Ströbele:

,,Ich kenne in Kreuzberg keine muslimischen Mitmenschen. Ich fahre gerne Rad und meine Welt ist bunt und soll auch IMMER so bleiben. Islam kann nicht erobern und alles zu einem Scheißhaufen machen."

- Untertitel des Buches: Wie ich ein heuchlerisch, verlogenes 68er *rschloch bin mit öffentlicher Realitätsverweigerung.

Patriotistin
26.10.2012, 14:40
Geinschaftsmemorieren der Altparteien: "Unsere besten Lügen und Intrigen um ein Volk zu verdummen..."

altermega
26.10.2012, 15:52
Mehmet Mustafa Öztürk: "Einer geht noch - der letzte Deutsche wird totgeprügelt"

zeus1
26.10.2012, 18:43
*mmmmm

Geist55555
27.10.2012, 13:30
Jack de Psycho
Titel: Mein unaufhaltsamer Aufstieg in die deutsche Politikerkaste
Untertitel: Keinem fiel meine Geisteskrankheit auf - nicht einmal den Wählern