Vollständige Version anzeigen : Wenn das in Russland passiert wäre: US-Bundesstaat Texas droht Wahlbeobachtern.
Shahirrim
25.10.2012, 14:04
http://www.welt.de/politik/wahl/us-wahl-2012/article110224746/US-Bundesstaat-Texas-droht-Wahlbeobachtern.html
In vielen Ländern gelten OSZE-Wahlbeobachter als ungebetene Gäste – auch im US-Bundesstaat Texas. Die Beobachter machen sich strafbar, wenn sie sich Wahllokalen mehr als 30 Meter nähern, warnt Texas.
http://www.welt.de/politik/wahl/us-wahl-2012/article110224746/US-Bundesstaat-Texas-droht-Wahlbeobachtern.html
In vielen Ländern gelten OSZE-Wahlbeobachter als ungebetene Gäste – auch im US-Bundesstaat Texas. Die Beobachter machen sich strafbar, wenn sie sich Wahllokalen mehr als 30 Meter nähern, warnt Texas.
Die Vorzeige-Demokratie usa verweigert die Medizin, welche sie Anderen all zu neunmalklug verabreicht!
:haha:
cajadeahorros
25.10.2012, 14:10
umananda, übernehmen Sie!
Shahirrim
25.10.2012, 14:10
Die Vorzeige-Demokratie usa verweigert die Medizin, welche sie Anderen all zu neunmalklug verabreicht!
:haha:
Putin sollte sich ein Beispiel an Texas nehmen. :D
Die USA zeigen immer mehr ihr wahrens Gesicht
Candymaker
25.10.2012, 14:16
Die USA sind fertig.
Putin sollte sich ein Beispiel an Texas nehmen. :D
Die USA zeigen immer mehr ihr wahrens Gesicht
Spätestens seit der sinnbefreiten Holocaustierung zweier japanischer Städte sollte man wissen, was die usa für eine scheußliche Fratze hat!
Bettmaen
25.10.2012, 15:30
Die USA haben noch nie ihr wahres Gesicht verdeckt, sondern bleiben sich auch hierbei treu nach der Devise "Quod licet Iovi non licet bovi".
Die USA haben noch nie ihr wahres Gesicht verdeckt, sondern bleiben sich auch hierbei treu nach der Devise "Quod licet Iovi non licet bovi".
Wir alle sind auf deren Demokratie-Propaganda hereingefallen. Ich natürlich auch.
Sauerländer
25.10.2012, 15:39
http://www.welt.de/politik/wahl/us-wahl-2012/article110224746/US-Bundesstaat-Texas-droht-Wahlbeobachtern.html
In vielen Ländern gelten OSZE-Wahlbeobachter als ungebetene Gäste – auch im US-Bundesstaat Texas. Die Beobachter machen sich strafbar, wenn sie sich Wahllokalen mehr als 30 Meter nähern, warnt Texas.
Ich habe gerade sehr gute Laune. :D
Bettmaen
25.10.2012, 15:41
Wir alle sind auf deren Demokratie-Propaganda hereingefallen. Ich natürlich auch.
Auch ich, Brutus.
Allerdings, und da sind wir verschiedener Meinung, gibt es zwischen der unappetlichen US-Obrigkeit und dem Durchschnittsamerikaner enorme Unterschiede. Den meisten US-Bürgern ist die Politik völlig egal. Andere Amis sind grundsätzlich staatskritisch. Und dann gibt es viele ultrareligiöse Amis, die jenseits von Gut und Böse sind. Ich darf auf meine wissenschaftliche Arbeit (http://politikforen.net/showthread.php?132273-V%C3%B6lkerpsychologie-f%C3%BCr-Anf%C3%A4nger) zur Völkerpsychologie verweisen.
http://www.welt.de/politik/wahl/us-wahl-2012/article110224746/US-Bundesstaat-Texas-droht-Wahlbeobachtern.html
In vielen Ländern gelten OSZE-Wahlbeobachter als ungebetene Gäste – auch im US-Bundesstaat Texas. Die Beobachter machen sich strafbar, wenn sie sich Wahllokalen mehr als 30 Meter nähern, warnt Texas.
Super, jetz soll doch einer von Dermokrraten ihr maul richtung RF ausreissen.
Affenpriester
25.10.2012, 16:10
Putin sollte sich ein Beispiel an Texas nehmen. :D
Die USA zeigen immer mehr ihr wahrens Gesicht
Florida, ich sage nur Florida. Das war doch schon lang klar.
Wahlzettel von Negern und sozial schwachen Leuten verschwinden spurlos. Computer die die Stimmen der Demokraten nicht zählen können, da stinkt doch alles.
Cinnamon
25.10.2012, 16:17
Sie wollen nicht, dass jemand mitkriegt, wenn Romney Hilfestellung bekommt.
Dazu passend:
Die Debatte der dritten Präsidentschaftskandidaten
Während sich die Lügenmedien auf die inszenierte Show der zwei Marionetten Obama und Romney konzentrieren, findet wie von mir angekündigt heute Nacht eine echte Debatte der vier anderen Präsidentschaftskandidaten statt, die von den Medien völlig ignoriert werden.
....
Die Ironie, Russia Today überträgt die Debatte, aber keiner der amerikanischen Mainstream-Medien. Dies zeigt, was für ein korruptes und manipuliertes Wahlsystem in den USA herrscht.
Hier weiterlesen: http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2012/10/die-debatte-der-dritten.html#ixzz2AKBrnLaq
Shahirrim
25.10.2012, 18:30
Super, jetz soll doch einer von Dermokrraten ihr maul richtung RF ausreissen.
Ja!
Shahirrim
25.10.2012, 18:32
Die USA haben noch nie ihr wahres Gesicht verdeckt, sondern bleiben sich auch hierbei treu nach der Devise "Quod licet Iovi non licet bovi".
Nun ja, so offen haben die noch nie agiert, wie zur heutigen Zeit. Oder ist das der Grund für das offene agieren?
http://www.anunews.net/blog/wp-content/uploads/2012/03/aa-Dees-Internet-bringing-down-NWO-house-of-cards.jpg
Texas hat doch völlig recht. Was geht eine Wahl in Texas irgendwelche Ausländer an?
Shahirrim
25.10.2012, 18:41
Texas hat doch völlig recht. Was geht eine Wahl in Texas irgendwelche Ausländer an?
Deswegen ja auch die Überschrift mit Russland. Ich habe nichts gegen das texanische Verhalten, aber dass die USA das von anderen einfordern, was sie selbst nicht halten.
Rumburak
25.10.2012, 18:42
Texas hat doch völlig recht. Was geht eine Wahl in Texas irgendwelche Ausländer an?
Manchmal bist du recht hirnentleert. Warum keine Beobachter zulassen, wenn die Wahl auch eine wirkliche Wahl ist?
Du bist sicher auch überzeugt, daß wir Deutschen echte Wahlen haben.
Manchmal bist du recht hirnentleert. Warum keine Beobachter zulassen, wenn die Wahl auch eine wirkliche Wahl ist?Weil kein richtiger Staat es nötig hat, sich von anderen hereinreden zu lassen.
Du bist sicher auch überzeugt, daß wir Deutschen echte Wahlen haben. Aber nur dann, wenn du glaubst, dass die BRD ein richtiger Staat sei.
Weil kein richtiger Staat es nötig hat, sich von anderen hereinreden zu lassen.
Aber nur dann, wenn du glaubst, dass die BRD ein richtiger Staat sei.
Nu ja, es ist natürlich - aus der Sicht der Reps - unverantwortlich, die Wahlen in den USA zu kontrollieren, weil dann solche "Berichtigungen" der Wahlauszählung wie seinerzeit bei der Wahl von Bush jr. in Florida nicht mehr möglich sind!
:D
fatalist
30.10.2012, 08:19
Wir alle sind auf deren Demokratie-Propaganda hereingefallen. Ich natürlich auch.
Tu quoque, filius Brutus?
(Mann o Mann, mein Latein ist lang lang her...)
Sind wir aber alle, indokriniert bis zum geht-nicht-mehr mussten wir uns erst freischwimmen von dieser "Demokratie und Menschenrechte"-Propaganda.
Die USA sind die Schweine in Orwells Animal Farm.
Ihr sollt sie am Geruch erkennen.
Sprecher
30.10.2012, 08:22
Passend dazu:
USA kritisieren Verlauf der Wahlen in der Ukraine
http://www.welt.de/newsticker/news1/article110382792/USA-kritisieren-Verlauf-der-Wahlen-in-der-Ukraine.html
Ja sone Scheisse aber auch, haben die einfach schon wieder keine Westmarionetten gewählt :D
Nu ja, es ist natürlich - aus der Sicht der Reps - unverantwortlich, die Wahlen in den USA zu kontrollieren, weil dann solche "Berichtigungen" der Wahlauszählung wie seinerzeit bei der Wahl von Bush jr. in Florida nicht mehr möglich sind!
:D
Na ja, ich halte es jedenfalls für besser, wenn eine unrichtige Stimmenauszählung korrigiert wird, als wenn die Belegschaft des Zentralfriedhofs von Chicago den Präsidenten (Kennedy) „wählen“ darf.
Irgendwie vermisse ich ein paar Demokratie "experten" hier?
:?
Texas hat doch völlig recht. Was geht eine Wahl in Texas irgendwelche Ausländer an?
Das finde ich allerdings auch.
Überhaupt ist es mal wieder absolut auffällig, daß unsere Mainstream-Medien voll auf der Seite Obamas sind. Weiß jemand warum? Wir wählen hier den Präsidenten der USA doch überhaupt nicht.
Bringen die es nicht mal dann fertig, wenn es für uns Deutsche absolut piepenhagen ist, welche Marionette der Wallstreet da an der Macht ist, objektiv zu berichten?
Nein, bringen sie nicht.
Laurin
Russia Today faßt zusammen, weshalb die USA ein mörderischer Verbrecherstaat sind. Link zum Video:
http://www.egaliteetreconciliation.fr/Comment-Obama-utilise-la-novlangue-pour-faire-passer-sa-propagande-14620.html
Das finde ich allerdings auch.
Überhaupt ist es mal wieder absolut auffällig, daß unsere Mainstream-Medien voll auf der Seite Obamas sind. Weiß jemand warum? Wir wählen hier den Präsidenten der USA doch überhaupt nicht.
Bringen die es nicht mal dann fertig, wenn es für uns Deutsche absolut piepenhagen ist, welche Marionette der Wallstreet da an der Macht ist, objektiv zu berichten?
Nein, bringen sie nicht.
Laurin
Die Vorgänge in den USA sind für uns absolut nicht "piepenhagen" sondern im Gegenteil von großer Relevanz und damit auch Brisanz.
Interessanterweise gibt es sowohl in den sozialistischen wie auch in den nationalsozialistischen Lagern extreme Unterschiede in der Beurteilung des amerikanischen Volkes als Busenfreund oder Todfeind. Ich will mich da ausnahmsweise mal raushalten, es gibt jede menge gültiger Argumente auf beiden Seiten, die sich irgendwie zu eliminieren scheinen, also sei´s drum. Festzustellen ist aber, dass der US Präsident keinesweges eine "Marionette der Wallstreet" ist. Das ist nur eine dumme Floskel. Es gibt sehr viele Interessengruppen, die einen präsidenten im Wahlkampf unerstützen und die NY Börse ist nur ein kleiner Teil davon. Dieses Wettbüro interessiert sich noch am allerwenigsten für die Person des Präsidenten. Man kann ja für und gegen alles wetten und Präsident ist Präsident. Egal für die Wallstreet. Nicht egal für die NRA z.B. oder auch Rüstungskonzerne wie Lockheed-Martin (wohin nur der Marietta verschwunden ist???). Im zweiten Irakkrieg wurde praktisch der gesamte Vorrat an Marschflugkörpern aufgebraucht und musste natürlich ersetzt werden. Juchhee! Guter Präsident das!
Für uns Deutsche ist es immens wichtig, wie sich die amerikanische Außenpolitik entwickelt, wie sich Amerika mit der EU stellt und auch mit China usw. Nationalistisch-militärisch betonte Außenpolitik oder deeskalierende Kommunikationspolitik, das hat auch für Deutschland weitreichende Folgen. Obama zu mögen ist halt schick und der dumme Mormone stellt sich einfach furchtbar blöd an. Vielleicht wäre er der bessere Präsident? Vielleicht wäre ich der bessere NPD-Vorsitzende? Wer weiß das schon.
Frontferkel
30.10.2012, 23:16
Passend dazu:
USA kritisieren Verlauf der Wahlen in der Ukraine
http://www.welt.de/newsticker/news1/article110382792/USA-kritisieren-Verlauf-der-Wahlen-in-der-Ukraine.html
Ja sone Scheisse aber auch, haben die einfach schon wieder keine Westmarionetten gewählt :D
Für die Boxer- Marionette waren wohl die Strippen(Geld) zu dünn . :auro:
Nordseekrabbe
30.10.2012, 23:44
Irgendwie vermisse ich ein paar Demokratie "experten" hier?
:?
Nenne mir ein Land, in dem totale Demokratie praktiziert bzw. zugelassen wird! Es ist und bleibt ein Wunschtraum. Wenn es um vitale nationale Interessen geht, muss schon manipuliert werden. Schließlich geht es für uns auch um die Erschließung neuer Absatzmärkte. Wir existieren nun einmal vom Export hochwertiger Industrieprodukte. Und so ergeht es auch anderen Ländern.
Nenne mir ein Land, in dem totale Demokratie praktiziert bzw. zugelassen wird! Es ist und bleibt ein Wunschtraum. Wenn es um vitale nationale Interessen geht, muss schon manipuliert werden. Schließlich geht es für uns auch um die Erschließung neuer Absatzmärkte. Wir existieren nun einmal vom Export hochwertiger Industrieprodukte. Und so ergeht es auch anderen Ländern.
Mir gings eher um Forumteilnehmer die so gerne Demokrarie keule richtung aller moeglicher laender schwingen sich aber in diesen strang raushalten, die namen duerften bekannt sein.
Mir ist es nach wie vor wurscht, welche Marionette der Wallstreet den Präsidenten der USA ab 6. November spielen soll.
Verwandtschaft in den USA ist das verständlicherweise nicht egal. Die gibbern darauf, daß das porch monkey abtreten muß. Und die können das besser beurteilen als unsereins. Ich habe jedenfalls noch nicht erlebt, daß die Amis uns vorgeschrieben haben, wen wir zu wählen hätten (kann natürlich sein, daß John Doe unsere Angela zum Beispiel erst gar nicht kennt)
Laurin
Mir ist es nach wie vor wurscht, welche Marionette der Wallstreet den Präsidenten der USA ab 6. November spielen soll.
Verwandtschaft in den USA ist das verständlicherweise nicht egal. Die gibbern darauf, daß das porch monkey abtreten muß. Und die können das besser beurteilen als unsereins. Ich habe jedenfalls noch nicht erlebt, daß die Amis uns vorgeschrieben haben, wen wir zu wählen hätten (kann natürlich sein, daß John Doe unsere Angela zum Beispiel erst gar nicht kennt)
Stimmt schon - allerdings kannst du dich darauf verlassen , daß die US -Regierung seinen " Verbündeten " scharf überwacht - bis hin zu echten IM in den Parteien ....
Und es sollen ja auch Gelder aus dem damaligen Marshall- Plan an deutsche Politiker geflossen sein.....und die NSA hört ununterbrochen mit ......
Wer der nächste ist ,ist mir auch wurscht -mich bewegt eher die Frage ,welcher von den beiden denn nun den Iran - Krieg am ehesten und wann anfängt .....
dann befürchte ich Schlimmes....
Stimmt schon - allerdings kannst du dich darauf verlassen , daß die US -Regierung seinen " Verbündeten " scharf überwacht - bis hin zu echten IM in den Parteien ....
Und es sollen ja auch Gelder aus dem damaligen Marshall- Plan an deutsche Politiker geflossen sein.....und die NSA hört ununterbrochen mit ......
Wer der nächste ist ,ist mir auch wurscht -mich bewegt eher die Frage ,welcher von den beiden denn nun den Iran - Krieg am ehesten und wann anfängt .....
dann befürchte ich Schlimmes....
Kann man denn gar nicht darauf hoffen, daß irgendwo noch ein Fünkchen gesunder Menschenverstand herrscht?
Wir sind doch alle sowieso schon pleite.
Kann man denn gar nicht darauf hoffen, daß irgendwo noch ein Fünkchen gesunder Menschenverstand herrscht?
Wir sind doch alle sowieso schon pleite.
Mensch . laurin , die Leute , welche diese Politiken in Gang setzen , Politiker kaufen und zur Not erpressen oder ermorden lassen , sind nicht pleite - sondern werden jeden neuen Tag reicher !
Warum sollten die aufhören im Bemühen noch reicher zu werden ?
Und darum gehts allein .......
Die grosse US Demokratie halt!
Kurfürst
01.11.2012, 08:47
Die US-Bürger sind sehr auf ihren persönlichen Bundesstaat, ihre Heimat, nicht unbedingt auf die USA selbst fixiert. US-Amerikaner möchten selbst darüber entscheiden, was mit dieser, ihrer Heimat, geschehen mag.
Es wird zum Beispiel als schwerwiegenden Eingriff in ihre Privatsphäre betrachten, wenn Washington bestimmt, das alle nun eine Krankenversicherung haben müssen.
Insofern kann ich verstehen, dass Texaner prinzipiell gegen Behörden sind, die nicht aus ihrem Staat kommen.
Um das richtig verstehen zu können, muss man Texaner sein.
Die US-Bürger sind sehr auf ihren persönlichen Bundesstaat, ihre Heimat, nicht unbedingt auf die USA selbst fixiert. US-Amerikaner möchten selbst darüber entscheiden, was mit dieser, ihrer Heimat, geschehen mag.
Es wird zum Beispiel als schwerwiegenden Eingriff in ihre Privatsphäre betrachten, wenn Washington bestimmt, das alle nun eine Krankenversicherung haben müssen.
Insofern kann ich verstehen, dass Texaner prinzipiell gegen Behörden sind, die nicht aus ihrem Staat kommen.
Um das richtig verstehen zu können, muss man Texaner sein.
Es reicht auch, wenn man ganz einfach nur vernünftig ist.
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