PDA

Vollständige Version anzeigen : Die Fischer-Doktrin: “Einhegen” und “Verdünnen”



Patriotistin
24.10.2012, 10:48
Die oft zitierte Joschka-Fischer-Doktrin: „Deutschland muss von außen eingehegt, von innen heterogenisiert, quasi ‚verdünnt’ werden“ hat sich heute als oberste Handlungsmaxime unserer politischen Führung durchgesetzt. Künftige Generationen werden genau diesen einen Satz zitieren, wenn sie unsere heutige Epoche der „Bunten Republik“ erklären werden. Ein guter Grund also, sich mit der Fischer-Doktrin im Detail zu beschäftigen.

(Von M. Sattler)

Zunächst einmal: Die Fischer-Doktrin wurde von Joschka Fischer so nie selbst formuliert. Sie entstammt einer Literaturkritik zu seinem Buch „Risiko Deutschland“, eine Art „Mein Kampf“ linksgrüner Politik, in dem Fischer seine wichtigsten strategischen Überlegungen zu Papier bringt. Dennoch hat sie sich unter seinem Namen durchgesetzt, weil eben dieser knappe Satz das gesamte politische Konzept Joschka Fischers, das er es in diesem Buch ausformuliert (und damit auch das gesamte linksgrüne/ buntpolitische Konzept), treffend auf den Punkt bringt.

Nach Fischers Grundüberzeugung stellt bereits die Existenz Deutschlands ein „Risiko“ für alle Nachbarländer dar: Deutschland sei schon immer über seine Nachbarn hergefallen und deshalb per Definition gefährlich. Dass diese Ansicht historischer Unfug ist, ist für jeden halbwegs gebildeten Menschen sofort ersichtlich: Deutschland war bekanntlich vom 13.-19. Jh. ein in schwächliche Kleinstaaten zersplittertes Gebilde, das keinem einzigen seiner Nachbarländer jemals den Krieg erklärte. Dass sich französische Armeen hingegen vom 30-jährigen Krieg über Ludwig XIV. bis Napoleon regelmäßig in Deutschland austobten und Frankreich uns auch 1870/71 den Krieg erklärte (nicht umgekehrt), sei hier nur nebenbei erwähnt. Die oft zitierten polnischen Teilungen kamen alle drei auf Initiative Russlands (nicht Preußen-Österreichs) zustande, und am ersten Weltkrieg war Deutschland wie viele andere europäische Länder nur mit-, aber keineswegs alleinschuldig. Sofern Deutschland also jemals tatsächlich ein „Risiko“ für seine Nachbarländer war, gilt dies nur für die kurze Zeit der Hitler-Diktatur, eine historisch einzigartige Ausnahmesituation. Fischers Deutung der deutsch-europäischen Geschichte lässt sich daher in wenigen Sätzen zerpflücken, erstaunlich (aber für die heutige Zeit auch bezeichnend) ist, dass es ein solch abwegiger Gedanke überhaupt auf einen Buchtitel schaffte.

Aufbauend auf dieser fragwürdigen Einschätzung eines „Risikos Deutschland“, benennt die Fischer-Doktrin sowohl die innen- als auch außenpolitischen Richtlinien der heutigen buntdeutschen Politik:

Die außenpolitische Richtlinie: „Einhegen“

Wichtigster Mechanismus, um das außenpolitische „Risiko Deutschland“ zu minimieren, ist nach Fischer die EU. Den Deutschen ihre Selbstbestimmung zu entziehen und die Macht in Deutschland auf eine von den Deutschen nur noch sehr indirekt kontrollierbare Institution zu verlagern, ist für ihn die wichtigste Voraussetzung, die vermeintliche Gefahr, die von den Deutschen für den Rest der Welt ausgeht, endgültig einzudämmen. Die „Einigung Europas“ ist für Fischer nur ein Nebeneffekt, sie ist für ihn weder unabdingbare Voraussetzung für den Frieden (Kohl) noch politischer Selbstzweck (Merkel). Die EU hat für Fischer in erster Linie die Aufgabe, die Deutschen politisch zu entmündigen. In dieser Deutlichkeit ist er ehrlicher als Merkel, die den Deutschen die eigene Entdemokratisierung und die Übertragung demokratischer Hoheitsrechte auf ungewählte Brüsseler Amtsträger als notwendiges Übel eines höheren Ziels „Einheit“ verkauft. Fischer hingegen bietet den Deutschen keine Gegenleistung. Er sagt klipp und klar, dass er die Deutschen als gefährlich erachtet und daher seine Politik zum Ausbau der EU auch aktiv als antideutsch versteht. Diese Ehrlichkeit ist ihm anzurechnen.

Wie konsequent dieser außenpolitische Bestandteil der Fischer-Doktrin bereits umgesetzt wurde, bedarf heute keiner weiteren Darstellung mehr. Durch Merkels Staatsstreich 2009-2012 (und wohl auch darüber hinaus) ist Deutschland heute kaum mehr als eine Autonome Republik, die ihre Souveränitätsrechte weitgehend an eine ungewählte Brüsseler Zentralverwaltung abgegeben hat. Die Flut von EU-Verordnungen, die der Bundestag ohne Widerrede umzusetzen hat, zeigt tagtäglich, wie weit die Gesetzgebung in Deutschland von den Deutschen nur noch mittelbar beeinflusst wird. Zudem haben die Regierungen unserer Nachbarländer seit diesem Jahr dank ESM einen fast direkten Zugriff auf das deutsche Steueraufkommen. Es besteht nicht der geringste Zweifel, dass man in Berlin auch in Zukunft diesen Weg des „Einhegens“ solange weiter bestreiten wird, bis den Deutschen jeder wirkliche Einfluss auf die sie regierenden Mächte und die Verwendung ihrer Steuern genommen sein wird. Die Fischer-Doktrin wird daher auch mittelfristig die wichtigste außenpolitische Handlungsmaxime der buntdeutschen Politik darstellen.

Die innenpolitische Richtlinie: „Verdünnen“

Der zweite Pfeiler der Fischer-Doktrin ist die Vorgabe innerer „Heterogenisierung, quasi ‚Verdünnung’“. Fischer ist im Unterschied zu Claudia Roth mit ihrer naiven Türkeifrömmelei kein Multikulturalist. Ihm geht es nicht um das Zusammenleben von „Kulturen“. Fischer will vielmehr den inneren gesellschaftlichen Zusammenhalt der Deutschen brechen: Solange nämlich ein solcher gesellschaftlicher Zusammenhalt vorhanden ist, besteht für Fischer die Gefahr, dass die Deutschen sich eines Tages doch noch zusammentun und die EU-Herrschaft schlimmstenfalls wieder abschütteln. Die Ansiedlung fremder Nationen wird von ihm daher als ausdrücklich nationale Besiedlung bejaht: Fischer will keine „Kulturen“, er möchte andere ethnische Gruppen, andere „Nationen“ in Deutschland sehen, um langfristig jede politische Opposition der Deutschen gegen das eigene „Einhegen“ unmöglich zu machen. Die Ansiedlung von Türken mit ihrem unverhohlenen Nationalismus und ihren starken politischen Ambitionen befürwortet er somit nicht aus diffuser interkultureller Romantik (so naiv ist er nicht), sondern gerade weil die Türken durch ihren Nationalismus und ihre Ambitionen dafür prädestiniert sind, die politischen Strukturen den Deutschen zu zerschlagen und eine starke nationale (!) Gegenkraft in Deutschland zu etablieren. Fischer bekennt sich also ganz offen zur antideutschen Stoßrichtung der Einwanderungspolitik und wischt deren „kulturelle“ Verbrämung entschlossen beiseite.

Weiter unter:http://www.pi-news.net/2012/10/die-fischer-doktrin-einhegen-und-verdunnen/

***********************

Subjekte wie Fischer Krötenkopf müssen aus unsrem Land
Eingehegt und Ausgedünnt werden müssen.......

Rikimer
03.11.2013, 22:12
Einige Zitate zum Thema:


„Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi
verdünnt werden.” Quelle: "Die Welt" vom 7.2.2005 (Rezension zu Joschka Fischers Buch "Risiko Deutschland" von Mariam Lau)


"Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas sind. Das wird immer wieder zu `Ungleichgewichten' führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal, wofür. Es kann auch radikal verschwendet werden - Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet."


"Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen" Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Pflasterstrand 1982; zitiert in "Nation & Europa, Mai 1999, Seite 7)


"Worin bestehen nun die wichtigsten Interessen Deutschlands im kommenden Jahrzehnt? Sie ruhen fortan auf fuenf Saeulen, naemlich erstens auf der nachdruecklichen Absage an jede deutsche Renationalisierung und Sonderwegstradition und dem Festhalten an der inneren und aeussern Westintegration Deutschlands; zweitensauf der Kontinuitaet des Atlantismus; drittens auf der Vertiefung der europaeischen Integration im Westen, gegruendet auf der engen deutsch-franzoesischen Freundschaft; viertens auf der Erweiterung der europaeischen Integration nach Osten: und fuenftens auf der Unterstuetzung Russland auf seinem Weg in eine friedliche, demokratische, marktwirtschaftliche Zukunft"
Joschka Fischer: Risiko Deutschland. Krise und Zukunft der deutschen Politik, S. 221 Muenchen 1995


"dass sich auch und gerade eine pazifistische und linke Tradition zu der Frage der Westbindung und der Integration Deutschlands in Europa eindeutig verhalten und erklaeren muss. Eine deutsche demokratische Linke, die diese beiden historischen Grundbedingungen der bundesrepublikanischen Politik nicht mit Klauen und Zähnen verteidigt, muß von Sinnen sein, denn sie würde nicht nur das Land, sondern auch sich selbst erneut in eine schlimme Gefahrenlage bringen."
Joschka Fischer: Risiko Deutschland. Krise und Zukunft der deutschen Politik, S. 210 Muenchen 1995


Joschka Fischer: Die gegenwärtige Debatte über Deutsche als Opfer, die vor allem mit dem deutschen Rückzug und dem Vormarsch der Roten Armee beginnt, halte ich für völlig verkürzt. Ich sage das auch vor dem Hintergrund des Schicksals meiner eigenen Familie. Wenn wir über Vertreibung sprechen, kann man das, was vorher war, nicht außen vor lassen. Sonst kommt man zu einer völlig falschen Debatte, die da lautet: Die Deutschen waren auch Opfer. Damit relativiert man die historische Schuld und kommt in die unheilvolle Konfrontation einer verzerrten Geschichtswahrnehmung, die weder der Wirklichkeit entspricht noch unseren europäischen Interessen. Die Debatte, die noch offen ist, heißt: Was haben wir uns selbst angetan? Was haben wir dadurch verloren?
http://www.zeit.de/2003/36/Fischer

http://www.welt.de/print-welt/article423170/Risiko-Deutschland-Joschka-Fischer-in-Bedraengnis.html

Dieser Joschka Fischer, der Begruender des modernen legalisierten Sklavenhandels, der Zwangsprostitution. Nuernberg 2.0 wartet auf diese Unperson.

MfG

Rikimer

Bettmaen
04.11.2013, 15:57
Es wäre zu kurz gesprungen, die inländerfeindliche Politik auf Jussuf Fischer oder die Grünen zu begrenzen. Nein, was Fischer, Göring-Eckhardt oder Cohn-Bendit ganz unverblümt aussprechen, ist auch bei CDU/CSU, SPD und FDP die vorgegebene Marschrichtung. Alle diese Blockparteien dienen den gleichen Herren. Das bißchen Opposition hat Alibi-Funktion. Wird die Opposition zu mächtig, packt die Obrigkeit den medialen oder geheimdienstlichen Hammer aus. In Folge dessen kann es zu einem medialen, aber auch physischen Mord kommen.

herberger
04.11.2013, 16:07
"Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen"


Unverhofft kommt oft,vielleicht wird es Leute treffen die noch nicht mal im entferntesten an so ein Schicksal denken.

Cleopatra
04.11.2013, 16:12
Mein Leben wird schöner, wenn diese Nationsschädlinge für immer ohne Pension ausgewiesen werden und ihr Vermögen beschlagnahmt. Dazu gehört dieser Steineschmeißer, aber auch die ganzen Figuren in den Systemparteien.

Leipziger123
04.11.2013, 16:42
Unverhofft kommt oft,vielleicht wird es Leute treffen die noch nicht mal im entferntesten an so ein Schicksal denken.

Ich bin eher der Meinung, Bullenschläger- und steinewerfer sollte man totschlagen. Außerdem noch die, die russischen, ukrainischen, und-sonst-wem-noch, Frauen die legale Einreise gewährt, die dann hier auf den Strich gehen müssen, und Kunden wie Paolo Pinkel (iih, wat 'ne fiese Möp) haben, sollte man ebenfalls totschlagen. Außerdem die ganze Fraktion der Kinderschänder bei den Grünen, auch die, die das befürworten, dass Sex mit Kindern legalisiert wird. Da bleiben den Grünen nicht mehr viel Mitglieder.