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Vollständige Version anzeigen : Der Islam hat zivilisatorisch vollkommen versagt



Patriotistin
24.10.2012, 10:23
Der Islam gehört nicht zu Europa. Die Freiheit, Kern der europäischen Aufklärung, ist ihm fremd – er hat die Moderne seit der Renaissance verpasst.

Jeder Mensch, unabhängig davon, welcher Rasse oder Religion er angehört, kann sich als Individuum in Europa heimisch fühlen, vorausgesetzt, er akzeptiert und integriert die wesentlichen Werte der europäischen Zivilisation. Sie wurden über Jahrhunderte in schweren Kämpfen zwischen Staat und Religion, zwischen Individuum und Gesellschaft, zwischen Philosophie, Wissenschaft, Kunst und Glauben erstritten.

Der Kern der europäischen Aufklärung ist die Freiheit des Individuums. Diese Freiheit ist das höchste der Güter, sie geht einher mit der Freiheit, Überliefertes infrage zu stellen, ein anderes Leben als das vom Kollektiv vorgeschriebene zu wählen. Diese Freiheit wurde oft mit dem Leben bezahlt.

Menschen haben sich auf dem Scheiterhaufen verbrennen lassen, Folter, Verfolgung, Ermordung hingenommen. Wir wissen, dass "Fortschritt in der Geistigkeit" (Freud) keine Einbahnstraße ist, dass in der europäischen Aufklärung Rückschritte oft gewaltiger waren als die Fortschritte, dass Barbarei immer und überall eine Realität war.

Dennoch, an dieser Zivilisationsidee kommt die Welt nicht vorbei. Und an der Idee von Freiheit wird auch der Islam scheitern. Wir sind als Europäer nicht bereit, unsere Idee von Freiheit preiszugeben.

Jeder Mensch, unabhängig davon, welcher Rasse oder Religion er angehört, kann sich als Individuum in Europa heimisch fühlen, vorausgesetzt, er akzeptiert und integriert die wesentlichen Werte der europäischen Zivilisation. Sie wurden über Jahrhunderte in schweren Kämpfen zwischen Staat und Religion, zwischen Individuum und Gesellschaft, zwischen Philosophie, Wissenschaft, Kunst und Glauben erstritten.

Der Kern der europäischen Aufklärung ist die Freiheit des Individuums. Diese Freiheit ist das höchste der Güter, sie geht einher mit der Freiheit, Überliefertes infrage zu stellen, ein anderes Leben als das vom Kollektiv vorgeschriebene zu wählen. Diese Freiheit wurde oft mit dem Leben bezahlt.

Menschen haben sich auf dem Scheiterhaufen verbrennen lassen, Folter, Verfolgung, Ermordung hingenommen. Wir wissen, dass "Fortschritt in der Geistigkeit" (Freud) keine Einbahnstraße ist, dass in der europäischen Aufklärung Rückschritte oft gewaltiger waren als die Fortschritte, dass Barbarei immer und überall eine Realität war.

Dennoch, an dieser Zivilisationsidee kommt die Welt nicht vorbei. Und an der Idee von Freiheit wird auch der Islam scheitern. Wir sind als Europäer nicht bereit, unsere Idee von Freiheit preiszugeben.

Weiter unter :http://www.welt.de/debatte/article13315630/Der-Islam-hat-zivilisatorisch-vollkommen-versagt.html

**********

Wie war das noch, der Islam gehört zu Deutschland:vogel:????
Da werden die Politkröten aber wieder Sora und Gomorra schreien.....

Tantalit
24.10.2012, 10:25
Nur wer sagt das jetzt den Musel?

Sauerländer
24.10.2012, 20:23
Wir sind als Europäer nicht bereit, unsere Idee von Freiheit preiszugeben.
Und exakt daran werden WIR scheitern.

Rockatansky
24.10.2012, 20:35
Jeder Mensch, unabhängig davon, welcher Rasse oder Religion er angehört, kann sich als Individuum in Europa heimisch fühlen, vorausgesetzt, er akzeptiert und integriert die wesentlichen Werte der europäischen Zivilisation.

Allein sowas ist schon der fehlerhafte Ansatz.

Der ganze liberale Scheiß, von Massenmigration bis CSD...


Einzig geschlossene Ablehnung von Einwanderung und Asyl für die 3. Welt wird was ändern.

Tantalit
24.10.2012, 20:36
Und exakt daran werden WIR scheitern.

An der Freiheit oder sie zu teilen?

Rockatansky
24.10.2012, 20:38
An der Freiheit oder sie zu teilen?

An dem Aspekt "der Freiheit" hier liberal Umvolkung für Profit zu machen.

Sauerländer
24.10.2012, 20:47
An der Freiheit oder sie zu teilen?
An der Freiheit.
Bzw dem, was man im westlichen Kulturkreis darunter versteht.
Bzw den gesellschaftlichen Auswirkungen, die das hat.

Sauerländer
24.10.2012, 20:50
Einzig geschlossene Ablehnung von Einwanderung und Asyl für die 3. Welt wird was ändern.
Das würde die innere Zersetzung nicht ändern. (Angesichts der Reproduktion der Fremden, die bereits hier sind, auch nicht die ethnische Schieflage)
Es würde lediglich den Gnadenschuss qua Übernahme durch Fremdmacht verhindern (bzw verzögern, siehe vorherige Klammer)

Bettmaen
24.10.2012, 20:54
Und exakt daran werden WIR scheitern.
Diese Idee hat Europa und Nordamerika erfolgreich gemacht. Der Kollektivismus ist gescheitert. Der Islam (und Sozialismus) ist ein beredtes Beispiel dafür.

Es lohnt sich, den gesamten Kommentar des Afghanen Josef Ludin durchzulesen, nicht nur den Teil, den die Nutzerin Patriotin (sic) kopiert hat. Der Islam ist ein Hemmschuh, eine Zwangsjacke, die hoffentlich in einigen Generationen global abgestreift wird.

Sauerländer
24.10.2012, 20:58
Diese Idee hat Europa und Nordamerika erfolgreich gemacht.
Es ist wie mit einem Menschen, den man unter Kampfdrogen setzt, die ihn für eine gewisse Zeit schneller, stärker und schmerzunempfindlicher machen - und ihn dann ausgebrannt niederwerfen.
Solange die Wirkung anhält, ist dieser Mensch ein furchterregender Kämpfer.
Irgendwann ist diese Zeit aber vorbei.
Und an dem Punkt sind wir jetzt.

Westlicher Freiheitskult ist Zehren von der Substanz.

Rockatansky
24.10.2012, 21:00
Das würde die innere Zersetzung nicht ändern. (Angesichts der Reproduktion der Fremden, die bereits hier sind, auch nicht die ethnische Schieflage)
Es würde lediglich den Gnadenschuss qua Übernahme durch Fremdmacht verhindern (bzw verzögern, siehe vorherige Klammer)

Ja, dazu dann noch andere Maßnahmen ... ;)

Sauerländer
24.10.2012, 21:02
Ja, dazu dann noch andere Maßnahmen ... ;)
Ich glaube, man kehrt sinnvollerweise immer zuerst in den eigenen Reihen, bevor man auf andere schaut.
Und da gibt es gewaltigen Kehrbedarf.

Rockatansky
24.10.2012, 21:03
Diese Idee hat Europa und Nordamerika erfolgreich gemacht. Der Kollektivismus ist gescheitert. Der Islam (und Sozialismus) ist ein beredtes Beispiel dafür.

Es lohnt sich, den gesamten Kommentar des Afghanen Josef Ludin durchzulesen, nicht nur den Teil, den die Nutzerin Patriotin (sic) kopiert hat. Der Islam ist ein Hemmschuh, eine Zwangsjacke, die hoffentlich in einigen Generationen global abgestreift wird.

Um Gottes Willen, das glaubst du?

Nee, also da muss ich mir noch was überdenken...

Nee, also Einwanderung von Moslems und Afros haben USA und Europa nicht groß gemacht...
Die gab es früher ja gar nicht so. Und auch nicht CSD. Sex nur für Spaß, Abtreibung für Spaß. Proletentum. Und auch nicht Turbokapitalismus und Austausch der Bevölkerung. Und nicht Kampf gegen Rechts...

NEEEEEEE!!!

Rockatansky
24.10.2012, 21:07
Ich glaube, man kehrt sinnvollerweise immer zuerst in den eigenen Reihen, bevor man auf andere schaut.
Und da gibt es gewaltigen Kehrbedarf.

http://www.youtube.com/watch?v=tH-Q4iwH8XY

:D

Bettmaen
24.10.2012, 21:15
Um Gottes Willen, das glaubst du?

Nee, also da muss ich mir noch was überdenken...

Nee, also Einwanderung von Moslems und Afros haben USA und Europa nicht groß gemacht...
Die gab es früher ja gar nicht so. Und auch nicht CSD. Sex nur für Spaß, Abtreibung für Spaß. Proletentum. Und auch nicht Turbokapitalismus und Austausch der Bevölkerung. Und nicht Kampf gegen Rechts...

NEEEEEEE!!!
Du hast mich mißverstanden. Die Einwanderung von Leuten, die die Freiheit ablehnen, hat Europa in die Schiefllage gebracht.

Der CSD ist eher Erregung öffentlichen Ärgernisses als Freiheit. Dass aber homosexuelle Menschen so leben können, wie sie wollen, ist völlig in Ordnung. Auch Abtreibung muss unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt sein, wenn man Kurpfuschern nicht Konjunktur verschaffen möchte. Freiheit bedeutet nicht Nihilismus.

Bettmaen
24.10.2012, 21:26
Es ist wie mit einem Menschen, den man unter Kampfdrogen setzt, die ihn für eine gewisse Zeit schneller, stärker und schmerzunempfindlicher machen - und ihn dann ausgebrannt niederwerfen.
Solange die Wirkung anhält, ist dieser Mensch ein furchterregender Kämpfer.
Irgendwann ist diese Zeit aber vorbei.
Und an dem Punkt sind wir jetzt.

Westlicher Freiheitskult ist Zehren von der Substanz.
Oh, nein! Unsere Freiheit ist der Motor für individuellen, technischen und militärischen Fortschritt. Islamisch, sozialistisch oder andere kollektivistisch geprägte Gesellschaften treten auf der Stelle. Sie sind ein Gefängnis für den Geist.

Freiheit bedeutet goldene Anbieternetze, Islam bedeutet Affenschieberei, um mit einem verflossenen Nutzer zu reden.

Rockatansky
24.10.2012, 21:27
Du hast mich mißverstanden. Die Einwanderung von Leuten, die die Freiheit ablehnen, hat Europa in die Schiefllage gebracht.

...
Zu einer Definition von Freiheit fällt sehr vielen Menschen ganz verschiedenes ein.
Und das was ich nannte, ist nicht alles in allem das was eine stabile Gesellschaft ermöglicht.

Sauerländer
24.10.2012, 21:41
Oh, nein! Unsere Freiheit ist der Motor für individuellen, technischen und militärischen Fortschritt.
Das sind alles äussere Spielereien.

Sauerländer
24.10.2012, 21:42
Freiheit bedeutet nicht Nihilismus.
In letzter Konsequenz für sie auf genau diesen.

Bettmaen
24.10.2012, 21:52
Das sind alles äussere Spielereien.
Nein, das sind unverzichtbare Bestandteile der Zivilisation. Wer damit nichts zu tun haben will, kann sich ja ins Sauerland zurückziehen, vom Schweiße seines Angesichts leben und mit Anfang 40 das Zeitliche segnen (was ich niemandem ernsthaft wünsche).

Heifüsch
24.10.2012, 22:02
Es war ein großer Fehler, die Grenzen, die wir dem Christentum gezogen haben, nicht auch dem Islam verbindlich vorzuschreiben. Als hätte es nie eine Aufklärung und Säkularisierung gegeben, räumen wir dem Islam Rechte ein, die wir längst nur noch aus Geschichtsbüchern kennen. Am heftigsten beklatscht ausgerechnet von denjenigen, die maßgeblich dazu beigetragen haben, dem Christentum seine restlichen Giftzähne zu ziehen...

Sauerländer
24.10.2012, 22:15
Nein, das sind unverzichtbare Bestandteile der Zivilisation. Wer damit nichts zu tun haben will, kann sich ja ins Sauerland zurückziehen, vom Schweiße seines Angesichts leben und mit Anfang 40 das Zeitliche segnen (was ich niemandem ernsthaft wünsche).
Wozu sollte ich? Um den Rest einfach machen zu lassen, also gegen die Fehler dieser Gesellschaft nichts zu tun, aber auch noch auf die paar Vorteile zu verzichten? Nö.
Und natürlich sind das keine unverzichtbaren Bestandteile der Zivilisation.
Es sind Elemente der westlichen Zivilisation. In ihrem Verfallsstadium.

Sauerländer
24.10.2012, 22:19
Es war ein großer Fehler, die Grenzen, die wir dem Christentum gezogen haben, nicht auch dem Islam verbindlich vorzuschreiben. Als hätte es nie eine Aufklärung und Säkularisierung gegeben, räumen wir dem Islam Rechte ein, die wir längst nur noch aus Geschichtsbüchern kennen. Am heftigsten beklatscht ausgerechnet von denjenigen, die maßgeblich dazu beigetragen haben, dem Christentum seine restlichen Giftzähne zu ziehen...
Wer die eigenen Waffen auf die Harmlosigkeit von Zahnstochern abschleift, darf sich nicht wundern, wenn a) andere angesichts der Folgen selber nicht so dumm sind und dann b) dementsprechend verdrängungsmäßig im Vorteil sind.
Ein Vakuum hält sich halt nicht auf Dauer.

Bettmaen
24.10.2012, 22:24
Totgeglaubte leben bekanntlich länger, viel länger, als man glaubt. Es ist der Islam, der nach dem Sozialismus auf dem Weg in die Marginalität ist. Wo das Licht der Aufkärung, der Wissenschaft und des Humanismus einmal einfällt, findet die Finsternis ihr Ende. Der Islam ist tiefste Finsternis; eine Relikt aus dem Mittelalter, das bald hoffentlich überwunden wird.

Laci
24.10.2012, 22:25
Es war ein großer Fehler, die Grenzen, die wir dem Christentum gezogen haben, nicht auch dem Islam verbindlich vorzuschreiben. Als hätte es nie eine Aufklärung und Säkularisierung gegeben, räumen wir dem Islam Rechte ein, die wir längst nur noch aus Geschichtsbüchern kennen. Am heftigsten beklatscht ausgerechnet von denjenigen, die maßgeblich dazu beigetragen haben, dem Christentum seine restlichen Giftzähne zu ziehen...

Wahr gesprochen Heifüsch, und hast du nicht die anrüchige Union zwischen den Mekkabücker Mullahs, den Katholen Pfaffen, und den russisch orthodoxen Parasiten bemerkt, die Inquisition über den Blasphemie Paragrapen wieder einführen zu wollen?

Sauerländer
24.10.2012, 22:49
Totgeglaubte leben bekanntlich länger, viel länger, als man glaubt.
Das beweist z.B. der Islam, der, lauscht man den Stimmen hierzuforum, schon seit Ewigkeiten an seiner "Rückständigkeit" kollabiert sein müsste, dessen Streiter mit z.T. primitivsten Mitteln dem mit seinem technischen Schnickschnack tausendfach überlegenen Westen in diversen Ländern den Sieg verweigern.
Der heutige Westen ist Rom vor dem Fall: Restlos aufgeklärt bis zum Zynismus - und von innen her völlig ausgehöhlt.

Bettmaen
24.10.2012, 22:56
Ginge man mit dem Islam so um, wie er mit seinen Feinden umgeht, würden die Moslems längst die weiße Fahne schwenken und auf allen Vieren kriechen. Der Sieg über diesen Satanismus ist eigentlich ein Kinderspiel. Die Moslems sind nicht mal der Dreck unter den Fingernägeln der Germanen, die das Römische Reich zittern ließen.

Heifüsch
24.10.2012, 22:59
Wahr gesprochen Heifüsch, und hast du nicht die anrüchige Union zwischen den Mekkabücker Mullahs, den Katholen Pfaffen, und den russisch orthodoxen Parasiten bemerkt, die Inquisition über den Blasphemie Paragrapen wieder einführen zu wollen?

Diese Union ist noch weitaus wunderlicher. Die Liebe zum Islam verbindet Islamterroristen mit Grünen, Emanzen mit Paschas, Papisten mit Protestanten und CSUler mit Linksradikalen. Und selbst letztere würden ein schärferes Blasphemiegesetz begrüßen, wenn es nicht gerade um Pussy Riot geht :-(

Sauerländer
24.10.2012, 23:02
Ginge man mit dem Islam so um, wie er mit seinen Feinden umgeht, würden die Moslems längst die weiße Fahne schwenken und auf allen Vieren kriechen.
Offensichtlich nicht. Die Sowjets z.B. waren in ihren Methoden in Afghanistan noch erheblich weniger zimperlich als der Westen, mussten auch weniger Rücksicht auf innenpolitische Bedenken nehmen - und sind dennoch gescheitert.
Was war die Reaktion in der islamischen Welt auf die Reaktion der Yankees auf den 11. September?
"uiuiui, denen tun wir besser nie wieder was?" Nein. Bin Laden wurde zum Volkshelden und entsprechende Kräfte gewannen an Rückhalt.
In Syrien wendet ein tendenziell säkulares Regime gegen zunehmend islamisch orientierte Kräfte Methoden an, die teilweise wirklich nicht mehr feierlich sind. Das übrigens nicht erst seit gestern. Und es gelangt damit keineswegs zum Sieg.
Die Logik "Einfach nur fest genug zuhauen" hat schon in Vietnam nicht funktioniert.

Bettmaen
24.10.2012, 23:09
Du überschätzt den Islam. In Afghanistan wären die Sowjets locker mit den Bärtigen fertig geworden, wenn diese nicht masiv von den USA unterstützt worden wären. In Syrien erhalten die Bärtigen ebenfalls Geld, Waffen und Geheimdienstinformationen durch den Westen und seine Vasallen am Golf. Der Islam ist ohne Hilfe von Außen zum Scheitern verurteilt.

Rockatansky
24.10.2012, 23:12
Humanismus - ein großer Fehler gegenüber ...

Irgendwie eben so gefördert und erzwungen von Bestimmten ...

Heifüsch
24.10.2012, 23:17
Wer die eigenen Waffen auf die Harmlosigkeit von Zahnstochern abschleift, darf sich nicht wundern, wenn a) andere angesichts der Folgen selber nicht so dumm sind und dann b) dementsprechend verdrängungsmäßig im Vorteil sind.
Ein Vakuum hält sich halt nicht auf Dauer.

Vollkommen richtig! Die Moslems wären auch schön blöd, wenn sie nicht in dieses trojanische Multikulti-Pferd einsteigen würden, das wir ihnen auch noch selbst gebastelt haben. Daß die 37.500 Islamisten, die der VS zählt, sich noch im Hintergrund halten, liegt einfach daran, daß die Grünen & Co. den Islamisierungsjob viel effektiver erledigen als es jede gewalttätige Aktion erreichen könnte. Deswegen können sich unsere Gotteskrieger einstweilen auch noch gemütlich zurückzulehnen und abwarten, bis ihnen unsere Gutmenschen das Feld zur Übernahme bereitet haben.

Aber daß der Islam zivilisatorisch versagt hat, wie der Strangtitel suggeriert, möchte ich doch in Frage stellen. Das setzte ja voraus, daß er zivilisatorisch reüssieren wollte.

Sauerländer
24.10.2012, 23:23
Du überschätzt den Islam. In Afghanistan wären die Sowjets locker mit den Bärtigen fertig geworden, wenn diese nicht masiv von den USA unterstützt worden wären. In Syrien erhalten die Bärtigen ebenfalls Geld, Waffen und Geheimdienstinformationen durch den Westen und seine Vasallen am Golf. Der Islam ist ohne Hilfe von Außen zum Scheitern verurteilt.
Das ist schlichtweg eine Fehlbehauptung.
Einen Gegner, der ausreichend fanatisch ist, knackt auch mit aller technischen Überlegenheit nicht.
Das, wie gesagt, sollte man in Vietnam gelernt haben.
Und auf dieser Ebene des entschlossenen Willens haben wir solchen Kräften nichts entgegenzusetzen. Das haben wir diesem ganzen Freiheitskram zu verdanken.
Das Europa der Kreuzzugszeit war in der Lage, den Islam zurückzuschlagen.
Das Europa der heutigen Zeit wird ihm erliegen.

Arthas
24.10.2012, 23:33
Der Islam gehört nicht zu Europa. Die Freiheit, Kern der europäischen Aufklärung, ist ihm fremd – er hat die Moderne seit der Renaissance verpasst.

Jeder Mensch, unabhängig davon, welcher Rasse oder Religion er angehört, kann sich als Individuum in Europa heimisch fühlen, vorausgesetzt, er akzeptiert und integriert die wesentlichen Werte der europäischen Zivilisation. Sie wurden über Jahrhunderte in schweren Kämpfen zwischen Staat und Religion, zwischen Individuum und Gesellschaft, zwischen Philosophie, Wissenschaft, Kunst und Glauben erstritten.

Der Kern der europäischen Aufklärung ist die Freiheit des Individuums. Diese Freiheit ist das höchste der Güter, sie geht einher mit der Freiheit, Überliefertes infrage zu stellen, ein anderes Leben als das vom Kollektiv vorgeschriebene zu wählen. Diese Freiheit wurde oft mit dem Leben bezahlt.

Menschen haben sich auf dem Scheiterhaufen verbrennen lassen, Folter, Verfolgung, Ermordung hingenommen. Wir wissen, dass "Fortschritt in der Geistigkeit" (Freud) keine Einbahnstraße ist, dass in der europäischen Aufklärung Rückschritte oft gewaltiger waren als die Fortschritte, dass Barbarei immer und überall eine Realität war.

Dennoch, an dieser Zivilisationsidee kommt die Welt nicht vorbei. Und an der Idee von Freiheit wird auch der Islam scheitern. Wir sind als Europäer nicht bereit, unsere Idee von Freiheit preiszugeben.

Jeder Mensch, unabhängig davon, welcher Rasse oder Religion er angehört, kann sich als Individuum in Europa heimisch fühlen, vorausgesetzt, er akzeptiert und integriert die wesentlichen Werte der europäischen Zivilisation. Sie wurden über Jahrhunderte in schweren Kämpfen zwischen Staat und Religion, zwischen Individuum und Gesellschaft, zwischen Philosophie, Wissenschaft, Kunst und Glauben erstritten.

Der Kern der europäischen Aufklärung ist die Freiheit des Individuums. Diese Freiheit ist das höchste der Güter, sie geht einher mit der Freiheit, Überliefertes infrage zu stellen, ein anderes Leben als das vom Kollektiv vorgeschriebene zu wählen. Diese Freiheit wurde oft mit dem Leben bezahlt.

Menschen haben sich auf dem Scheiterhaufen verbrennen lassen, Folter, Verfolgung, Ermordung hingenommen. Wir wissen, dass "Fortschritt in der Geistigkeit" (Freud) keine Einbahnstraße ist, dass in der europäischen Aufklärung Rückschritte oft gewaltiger waren als die Fortschritte, dass Barbarei immer und überall eine Realität war.

Dennoch, an dieser Zivilisationsidee kommt die Welt nicht vorbei. Und an der Idee von Freiheit wird auch der Islam scheitern. Wir sind als Europäer nicht bereit, unsere Idee von Freiheit preiszugeben.

Weiter unter :http://www.welt.de/debatte/article13315630/Der-Islam-hat-zivilisatorisch-vollkommen-versagt.html

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Wie war das noch, der Islam gehört zu Deutschland:vogel:????
Da werden die Politkröten aber wieder Sora und Gomorra schreien.....

Ein Artikel auf PI-Niveau. Es bleibt dabei, daß Abendland kann nur gerettet werden indem der "Westen" vernichtet wird.

Bettmaen
24.10.2012, 23:35
Gegen Fanatiker gibt es durchaus ein Gegenmittel - indem man den Teufel mit dem Beelzebub austreibt, indem man die technische Überlegenheit gnandenlos ausspielt. Allein, es fehlt am Willen. Vietnam wurde nicht zuletzt deshalb zum Fiasko, weil die Heimatfront nicht mehr mitspielte. Der Vietnam-Krieg war von Anfang an ein Fehler, aber er hätte gewonnen werden können, bei aller Kritik an der US-Politik.

Der Gerechte
24.10.2012, 23:45
Gegen Fanatiker gibt es durchaus ein Gegenmittel - indem man den Teufel mit dem Beelzebub austreibt, indem man die technische Überlegenheit gnandenlos ausspielt. Allein, es fehlt am Willen. Vietnam wurde nicht zuletzt deshalb zum Fiasko, weil die Heimatfront nicht mehr mitspielte. Der Vietnam-Krieg war von Anfang an ein Fehler, aber er hätte gewonnen werden können.

Genau!
Die Amerikaner hätten Mofas statt Bomben schmeißen sollen.
Im Verhältnis Mofa-Bombe; sind bedeutend mehr Vietnamesen umgekommen durch Verkehrsunfälle.
Ein Mofa ist billiger als eine Bombe.

Arthas
25.10.2012, 00:43
Gegen Fanatiker gibt es durchaus ein Gegenmittel - indem man den Teufel mit dem Beelzebub austreibt, indem man die technische Überlegenheit gnandenlos ausspielt. Allein, es fehlt am Willen. Vietnam wurde nicht zuletzt deshalb zum Fiasko, weil die Heimatfront nicht mehr mitspielte. Der Vietnam-Krieg war von Anfang an ein Fehler, aber er hätte gewonnen werden können, bei aller Kritik an der US-Politik.

Richtig. Wenn man will kann man mit den nötigen Mitteln jeden Gegner vernichten, sei er auch noch so fanatisch. Die Frage ist allerdings, ob es sich auch wirklich lohnt den Preis dafür zu zahlen. Unser wahrer Feind ist keine Horde Wüstenbeduinen, sondern ein ganz anderer. Daher sollten wir uns auch auf diesen konzentrieren und nicht durch einen vorgestellten Feind, wie in dem Welt-Artikel versucht wird, ablenken lassen.

Laci
25.10.2012, 06:26
Diese Union ist noch weitaus wunderlicher. Die Liebe zum Islam verbindet Islamterroristen mit Grünen, Emanzen mit Paschas, Papisten mit Protestanten und CSUler mit Linksradikalen. Und selbst letztere würden ein schärferes Blasphemiegesetz begrüßen, wenn es nicht gerade um Pussy Riot geht :-(

Wieder wahr, obwohl ich diese universale Bedrohung durch den Islam/Terorismus für ein vom Westen, den Zionazis, und politischen braun angehauchten Raubrittern wie Strache erfundenes Schreckgespenst halte, um von den eigenen Verbrechen, und der eigenen Korruption abzulenken. Sie existiert so meiner Meinung nach gar nicht. Diese Vorstellung ist einfach albern. Die Muslime haben kein know how, es existiert außer allahu akbar kein wie immer geartetes Revolutionskonzept, der Anteil der Muslime an der Intelligenz etwa in Deutschland ist marginal, die Exekutive, das Heer fest in deutschen Händen, beide potent schlagkräftig, gut geführt.

Wenn Deutschland sich echt bedroht fühlte, es fegte die Muslime insgesamt, in 5 Tagen aus dem Land.

Was allerdings real existiert und begründet ist, ist ein massives Unwohlsein über Teile der Zuwanderer, nicht nur der Muslime. Der nicht integrationswillige Teil, radikal, großmäulig, asozial,zum Teil gewaltbereit, und durchaus bereit den Staat und die Gesellschaft dort wo sie es zulassen zu erpressen, unter Druck zu setzen, zu tyrannisieren und ihnen allhu akbar ihren Willen aufzuzwingen.

Wenn all Stricke reissen kommt noch wehleidiges Gewinsel, und die grünen und andere Gutmenschlein winseln und weinen gleich mit, mehr bringen die ohnehin nicht auf die Reihe,auch wenn asoziales Zuwandererpack sie selbst wie den letzten Dreck, ihre Frauen wie Huren behandelt, und allerorten in den Arsch tritt,nach belieben in die Schnauze haut, und zutiefst verachtet.

Hier ist der Staat und die Gesellschaft meiner Meinung nach gut beraten Strenge zu zeigen, und Verstöße gegen das deutsche Gesetz durchgehend und mit Härte zu ahnden, bei den Ehrenmord Verbrechen sind sie ja bereits dazu übergegangen, dafür gibt es überwiegend den Frack/lebenslänglich...

Im übrigen sollte in humanitären Notfällen auch Humanität gezeigt werden, nicht wie in Österreich integrierte hoch anständige Familien wegen Formalfehlern hinaus werfen, aber gegen notorische Störefriede, chronische Sozialschmarotzer, religiöse Fanatiker, Gewalttäter, angemessene Härte zu zeigen, und eine Gesetzeslage zu schaffen welche es erlaubt, diese umgehend ohne Aussicht auf Rückkehr in ihre Heimatländer in Marsch zu setzen.

Chronos
25.10.2012, 07:59
(Zitat auf die wohl bescheuertste Aussage gekürzt)
....Wieder wahr, obwohl ich diese universale Bedrohung durch den Islam/Terorismus für ein vom Westen, den Zionazis, und politischen braun angehauchten Raubrittern wie Strache erfundenes Schreckgespenst halte, um von den eigenen Verbrechen, und der eigenen Korruption abzulenken.
Meine Güte, was für ein bodenloser Schwachsinn!

Die Bedrohung der europäischen Bevölkerung durch Millionen islamischer rückständiger Nichtsnutze und Schmarotzer ist also nur ein erfundenes Schreckgespenst.

Musel-Argumentation at it's best..... :auro:

Laci
25.10.2012, 08:25
Meine Güte, was für ein bodenloser Schwachsinn!

Die Bedrohung der europäischen Bevölkerung durch Millionen islamischer rückständiger Nichtsnutze und Schmarotzer ist also nur ein erfundenes Schreckgespenst.

Musel-Argumentation at it's best..... :auro:

Schwachsinnig ist einzig deine demente Replik, welche wie üblich kein einziges sachliches Argument enthält, aber dafür dumme Unterstellungen, pauschalierend blöde Unterstellungen anstatt von Argumenten.

Deine und deinesgleichen verblödete wohl von Verfolgungswahn, sexuellen Minderwertigkeitskomplexen und sozialer Inferiorität genährte Annahme einer globalen muslimischen Bedrohung der westlichen Welt ist unsachlich, dumm, neurotisch und von schwachem Verstand diktiert.

Es gibt radikale muslimische Zuwanderer, eine Minderheit unter den Zuwanderern, diese gilt es im Auge und im Zaum zu halten, aber eine globale muslimische Bedrohung ist dir wohl von deinem Spatzenhirn deinem zu kurz geratenen Pimmel, und deinen braunen Souffleuren eingeflüstert worden.

Chronos
25.10.2012, 10:03
Schwachsinnig ist einzig deine demente Replik, welche wie üblich kein einziges sachliches Argument enthält, aber dafür dumme Unterstellungen, pauschalierend blöde Unterstellungen anstatt von Argumenten.

Deine und deinesgleichen verblödete wohl von Verfolgungswahn, sexuellen Minderwertigkeitskomplexen und sozialer Inferiorität genährte Annahme einer globalen muslimischen Bedrohung der westlichen Welt ist unsachlich, dumm, neurotisch und von schwachem Verstand diktiert.

Es gibt radikale muslimische Zuwanderer, eine Minderheit unter den Zuwanderern, diese gilt es im Auge und im Zaum zu halten, aber eine globale muslimische Bedrohung ist dir wohl von deinem Spatzenhirn deinem zu kurz geratenen Pimmel, und deinen braunen Souffleuren eingeflüstert worden.
Diese deine Suada voller Dreck, Anzüglichkeiten und Beleidigungen wäre an sich keine Antwort wert und jeder unvoreingenommene Leser wird sich sein eigenes Urteil über Figuren wie dich bilden können, aber nur soviel:

Was nun mit den einzelnen Musels Sache ist, spielt keine Rolle. Fakt ist jedoch, dass die große Mehrheit dieser Leute unaufgefordert nach Europa eingedrungen ist, hier ihre steinzeitlichen Vorstellungen durchdrücken will und ansonsten ausschließlich - mit wenigen Ausnahmen - der einheimischen Bevölkerung zur Last fällt und auf die Nerven geht.

Europa braucht weder die Musels noch deren Protzbauten und steinzeitlichen Gebräuche.

dirty_mind
25.10.2012, 10:24
.....

Der Artikel stammt von
Josef Ludin
Der Autor wurde 1951 in Afghanistan geboren und kam 1960 nach Deutschland. Als Nervenarzt und Psychoanalytiker arbeitet er derzeit in Zürich, als Lehranalytiker ist er in Paris und Berlin tätig.


Und ein Wunder, die Kommentarfunktion ist sogar offen.

Laci
25.10.2012, 10:59
Diese deine Suada voller Dreck, Anzüglichkeiten und Beleidigungen wäre an sich keine Antwort wert und jeder unvoreingenommene Leser wird sich sein eigenes Urteil über Figuren wie dich bilden können, aber nur soviel:

Was nun mit den einzelnen Musels Sache ist, spielt keine Rolle. Fakt ist jedoch, dass die große Mehrheit dieser Leute unaufgefordert nach Europa eingedrungen ist, hier ihre steinzeitlichen Vorstellungen durchdrücken will und ansonsten ausschließlich - mit wenigen Ausnahmen - der einheimischen Bevölkerung zur Last fällt und auf die Nerven geht.

Europa braucht weder die Musels noch deren Protzbauten und steinzeitlichen Gebräuche.

Die Wahrheit schmerzt solche Figürlein wie dich immer. Wie ist die Mehrheit der "Musels" denn in Europa eingedrungen, haben sie die Grenzen gestürmt? Dein Stumpfsinn ist nicht mehr überbietbar!
Und über vermeintliche oder tatsächliche sexuelle Minderwertigkeitskomplexe als Ursache von Fremdenhass: Die Neger und Araber haben so einen Langen... gibt es ganz ernsthafte Untersuchungen... unreflektierter primitiver pauschaler Fremdenhass wie bei dir, hat fast immer die Ursache in mannigfaltigen Minderwertigkeitsgefühlen der Betroffenen. Wie sieht es denn beruflich bei dir aus: Notsandshilfeempfänger?

Chronos
25.10.2012, 11:07
Die Wahrheit schmerzt solche Figürlein wie dich immer. Wie ist die Mehrheit der "Musels" denn in Europa eingedrungen, haben sie die Grenzen gestürmt? Dein Stumpfsinn ist nicht mehr überbietbar!
Und über vermeintliche oder tatsächliche sexuelle Minderwertigkeitskomplexe als Ursache von Fremdenhass: Die Neger und Araber haben so einen Langen... gibt es ganz ernsthafte Untersuchungen... unreflektierter primitiver pauschaler Fremdenhass wie bei dir, hat fast immer die Ursache in mannigfaltigen Minderwertigkeitsgefühlen der Betroffenen. Wie sieht es denn beruflich bei dir aus: Notsandshilfeempfänger?
....uuund wieder mal nichts als Dreck und Unrat.

Laci
25.10.2012, 11:20
....uuund wieder mal nichts als Dreck und Unrat.

Wie, du Tölpel sind sie eingedrungen, haben sie etwa in deiner kranken Phantasie das Land gestürmt? Oder ist der überwiegende Teil korrekt zugezogen?

Und was kann ich dafür wenn in der Psychologie beinahe Einhelligkeit darüber herrscht das sexuelle und soziale Minderwertigkeitskomplexe eine der Ursachen unreflektieren Fremdenhasses sind.

Sag mir wo die Argumente Chronos geblieben sind, wo sind sie geblieben?.......

Chronos
25.10.2012, 11:34
Wie, du Tölpel sind sie eingedrungen, haben sie etwa in deiner kranken Phantasie das Land gestürmt? Oder ist der überwiegende Teil korrekt zugezogen?
Nein, sie haben die gutgemeinte, humanistisch begründete Gesetzeslage Deutschlands und anderer europäischer Länder exzessiv missbraucht und sich aus rein wirtschaftlichen Gründen in die europäischen Länder gemogelt.


Und was kann ich dafür wenn in der Psychologie beinahe Einhelligkeit darüber herrscht das sexuelle und soziale Minderwertigkeitskomplexe eine der Ursachen unreflektieren Fremdenhasses sind.
Das findet vielleicht in deinem Kopfkino statt, denn bekanntlich denken Musels wie du ausschließlich in sexuellen Zwangsneurosen bzw. mit dem betreffenden Körperteil.


Sag mir wo die Argumente Chronos geblieben sind, wo sind sie geblieben?.......
Auf dreckigen und obszönen Unrat pflege ich nicht einzugehen.

Heifüsch
25.10.2012, 12:04
Wieder wahr, obwohl ich diese universale Bedrohung durch den Islam/Terorismus für ein vom Westen, den Zionazis, und politischen braun angehauchten Raubrittern wie Strache erfundenes Schreckgespenst halte, um von den eigenen Verbrechen, und der eigenen Korruption abzulenken. Sie existiert so meiner Meinung nach gar nicht. Diese Vorstellung ist einfach albern. Die Muslime haben kein know how, es existiert außer allahu akbar kein wie immer geartetes Revolutionskonzept, der Anteil der Muslime an der Intelligenz etwa in Deutschland ist marginal, die Exekutive, das Heer fest in deutschen Händen, beide potent schlagkräftig, gut geführt.

Wenn Deutschland sich echt bedroht fühlte, es fegte die Muslime insgesamt, in 5 Tagen aus dem Land.

Was allerdings real existiert und begründet ist, ist ein massives Unwohlsein über Teile der Zuwanderer, nicht nur der Muslime. Der nicht integrationswillige Teil, radikal, großmäulig, asozial,zum Teil gewaltbereit, und durchaus bereit den Staat und die Gesellschaft dort wo sie es zulassen zu erpressen, unter Druck zu setzen, zu tyrannisieren und ihnen allhu akbar ihren Willen aufzuzwingen.

Wenn all Stricke reissen kommt noch wehleidiges Gewinsel, und die grünen und andere Gutmenschlein winseln und weinen gleich mit, mehr bringen die ohnehin nicht auf die Reihe,auch wenn asoziales Zuwandererpack sie selbst wie den letzten Dreck, ihre Frauen wie Huren behandelt, und allerorten in den Arsch tritt,nach belieben in die Schnauze haut, und zutiefst verachtet.

Hier ist der Staat und die Gesellschaft meiner Meinung nach gut beraten Strenge zu zeigen, und Verstöße gegen das deutsche Gesetz durchgehend und mit Härte zu ahnden, bei den Ehrenmord Verbrechen sind sie ja bereits dazu übergegangen, dafür gibt es überwiegend den Frack/lebenslänglich...

Im übrigen sollte in humanitären Notfällen auch Humanität gezeigt werden, nicht wie in Österreich integrierte hoch anständige Familien wegen Formalfehlern hinaus werfen, aber gegen notorische Störefriede, chronische Sozialschmarotzer, religiöse Fanatiker, Gewalttäter, angemessene Härte zu zeigen, und eine Gesetzeslage zu schaffen welche es erlaubt, diese umgehend ohne Aussicht auf Rückkehr in ihre Heimatländer in Marsch zu setzen.

Du hast da deine sehr spezielle Sichtweise, okay. Und natürlich haben wir es nicht mit einer generalstabsmäßig geplanten Okkupation zu tun, sondern mit einem vielschichtigen schleichenden Prozeß, der den Islam und somit auch den Islamismus als Folge der Zuwanderung von Türken und Arabern nach und nach bei uns etabliert. Diese Islamisierung ist allerdings ein Selbstläufer, der überall dort in Gang kommt, wo ein gesellschaftliches Entgegenkommen das Abstecken islamischer Parallelwelten fördert. Wenn das dann noch durch islamische Staaten massiv unterstützt wird, wie etwa durch Saudiarabien oder die Türkei, deren Religionsministerium hier eine Moschee nach der anderen errichtet, dann kann man jedoch schon von einer gezielten Islamisierung sprechen, wie ich finde. Das Verteilen von 25 Millionen Koranen etwa ist ein einmaliger Vorgang, der seinesgleichen sucht. Und was den Terror betrifft, wäre dieser für die Sache des Islam im Moment sicher äußerst kontraproduktiv, solange sich unsere Verantwortlichen in Unterwerfungsgesten übertreffen. Das Potenzial zum Terrorismus ist allerdings da und unsere 37.500 fundamentalistischen Islamisten werden es gegebenenfalls auch zu nutzen wissen. Terror muß ja nicht gleich mit Bombenanschlägen gleichgesetzt werden. Viel wirkungsvoller ist der psychische Terror, der von islamistischen Gruppen ausgeht und der die Umma durch kollektive Zwänge zusammenhält, auf Oppositionskurs zu unserer Gesellschaft bringt und Abweichler bestraft.

Skaramanga
25.10.2012, 19:25
Ausgerechnet die antike Göttin der Weisheit und Bildung, Pallas Athene, wird auf ausnahmslos allen Abbildungen schwer bewaffnet mit Helm, Schild und Lanze dargestellt. Sie war gleichzeitig auch Schutzpatronin der Krieger und Soldaten.

Warum das so war, darüber mögen sich die werten Foristen mal Gedanken machen ...

Laci
25.10.2012, 19:27
Du hast da deine sehr spezielle Sichtweise, okay. Und natürlich haben wir es nicht mit einer generalstabsmäßig geplanten Okkupation zu tun, sondern mit einem vielschichtigen schleichenden Prozeß, der den Islam und somit auch den Islamismus als Folge der Zuwanderung von Türken und Arabern nach und nach bei uns etabliert. Diese Islamisierung ist allerdings ein Selbstläufer, der überall dort in Gang kommt, wo ein gesellschaftliches Entgegenkommen das Abstecken islamischer Parallelwelten fördert. Wenn das dann noch durch islamische Staaten massiv unterstützt wird, wie etwa durch Saudiarabien oder die Türkei, deren Religionsministerium hier eine Moschee nach der anderen errichtet, dann kann man jedoch schon von einer gezielten Islamisierung sprechen, wie ich finde. Das Verteilen von 25 Millionen Koranen etwa ist ein einmaliger Vorgang, der seinesgleichen sucht. Und was den Terror betrifft, wäre dieser für die Sache des Islam im Moment sicher äußerst kontraproduktiv, solange sich unsere Verantwortlichen in Unterwerfungsgesten übertreffen. Das Potenzial zum Terrorismus ist allerdings da und unsere 37.500 fundamentalistischen Islamisten werden es gegebenenfalls auch zu nutzen wissen. Terror muß ja nicht gleich mit Bombenanschlägen gleichgesetzt werden. Viel wirkungsvoller ist der psychische Terror, der von islamistischen Gruppen ausgeht und der die Umma durch kollektive Zwänge zusammenhält, auf Oppositionskurs zu unserer Gesellschaft bringt und Abweichler bestraft.

Heifüsch, die spezielle Sichtweise haben den Göttern sei Dank wenigst wir beide und einige andere, nebst Horden manipulierter gleich geschalteter "Gläubiger" doch noch, im Besitze übergeordneter oder gar allweiser Einsichten befindet sich ohnehin keiner.

Eine umfassende Bedrohung abendländischer Kultur und Lebensweise durch die Mekkabücker ist meiner Meinung nach nicht gegeben und auch nicht real, auch wenn sich irgendwelche muslimischen Träumer das gerne vorstellen wollen . Dazu ist Europa, die westliche Welt, Deutschland trotz aller da oder dort auftretenden Degenerationserscheinungen noch immer viel zu lebenskräftig, und hat auch keinen Grund sein Licht unter den Scheffel der Mekkabücker zu stellen.

Zum erfolgreich schleichenden Aufsaugen der europäischen Kultur durch die Mekkabücker ist diese viel zu gefestigt, das Denkmodell der Mekkabücker ist noch viel primitiver und rigider als das der Katholen Paffen, deren Tyrannei Europa gerade dabei ist endgültig abzulegen.
Diese Annahme ist egal ob in einen aggressiven Akt, oder schleichend langsfristig einfach albern, dazu ist die Kultur und die Lebenskraft Europas zu gefestigt.

Was allerdings stimmt, ist die fast fahrlässige Zurückhaltung und Nachsicht, wohl auch das Ausweichen vor einer Konfrontation mit den radikalen Anteilen der Mekkabücker, diese sollten die Staaten im Rahmen der Gesetze, und der Menschenrechte eher heute als morgen anstreben, und aktiv durchziehen.

Sauerländer
25.10.2012, 19:33
Gegen Fanatiker gibt es durchaus ein Gegenmittel - indem man den Teufel mit dem Beelzebub austreibt, indem man die technische Überlegenheit gnandenlos ausspielt. Allein, es fehlt am Willen. Vietnam wurde nicht zuletzt deshalb zum Fiasko, weil die Heimatfront nicht mehr mitspielte. Der Vietnam-Krieg war von Anfang an ein Fehler, aber er hätte gewonnen werden können, bei aller Kritik an der US-Politik.
Nicht unter den Vorzeichen westlicher Gesellschaft mit ihrem Freiheitsgedöns. Bei aller Plattbombung und Vergiftung des Landes, und dabei hat man sich nun wahrlich nicht zurückgehalten, muss man nämlich ein Land, dass man erobern bzw halten will, immer noch mit Bodentruppen bestücken. Und die sind angreifbar. An diesem Phänomen scheiterte der Westen in Vietnam, daran scheitert er im Irak und in Afghanistan. Der Westen hat kein Ideal anzubieten, das zum Durchhalten eines solchen Konflikts befähigt. Denn der Soldat, der "für die Freiheit" fällt, hat von der nix mehr, wenn er fällt, muss sich also fragen, warum er dazu bereit sein sollte. Entsprechend empfindlicher reagiert auch die Zivilgesellschaft auf ein vergleichsweise lächerlich geringes Ausmaß an Verlusten. Es ist kein Zufall, sondern absolut folgerichtig, dass es daher immer "am Willen fehlt".

Sauerländer
25.10.2012, 19:37
Nein, sie haben die gutgemeinte, humanistisch begründete Gesetzeslage Deutschlands und anderer europäischer Länder exzessiv missbraucht und sich aus rein wirtschaftlichen Gründen in die europäischen Länder gemogelt.
Mit anderen Worten: Sie haben gegebene Freiheit genutzt.
Böse, ganz furchtbar böse.

Laci
25.10.2012, 19:49
Nicht unter den Vorzeichen westlicher Gesellschaft mit ihrem Freiheitsgedöns. Bei aller Plattbombung und Vergiftung des Landes, und dabei hat man sich nun wahrlich nicht zurückgehalten, muss man nämlich ein Land, dass man erobern bzw halten will, immer noch mit Bodentruppen bestücken. Und die sind angreifbar. An diesem Phänomen scheiterte der Westen in Vietnam, daran scheitert er im Irak und in Afghanistan. Der Westen hat kein Ideal anzubieten, das zum Durchhalten eines solchen Konflikts befähigt. Denn der Soldat, der "für die Freiheit" fällt, hat von der nix mehr, wenn er fällt, muss sich also fragen, warum er dazu bereit sein sollte. Entsprechend empfindlicher reagiert auch die Zivilgesellschaft auf ein vergleichsweise lächerlich geringes Ausmaß an Verlusten. Es ist kein Zufall, sondern absolut folgerichtig, dass es daher immer "am Willen fehlt".

Und unter Bedachtnahme auf deine grundsätzlich sicher nicht falschen Ausführungen muss man sich einmal eine "Eroberung" des Westens/Deutschlands durch radikale Muslime konkret vorzustellen versuchen. Womit egal ob radikal und jetzt, oder schleichend langfristig solle denn das geschehen, und auf welche Art sollte Deutschland erobert, beherrscht werden, von einem Kalifen Abu Franz Josef Strauß, mit dem marginalen Anteil an der Intelligenz Deutschlands welche die Muslime jetzt haben, einem Kebapbrater als Ministerpräsidenten Deutschlands, alle Deutschen beschnitten, auf der Wiesen nur Tee, alle deutschen Mädels mit Tschador, der Koran als Zwangslektüre,diese Annahme ist schlicht albern.

Sauerländer
25.10.2012, 20:19
Und unter Bedachtnahme auf deine grundsätzlich sicher nicht falschen Ausführungen muss man sich einmal eine "Eroberung" des Westens/Deutschlands durch radikale Muslime konkret vorzustellen versuchen. Womit egal ob radikal und jetzt, oder schleichend langfristig solle denn das geschehen, und auf welche Art sollte Deutschland erobert, beherrscht werden, von einem Kalifen Abu Franz Josef Strauß, mit dem marginalen Anteil an der Intelligenz Deutschlands welche die Muslime jetzt haben, einem Kebapbrater als Ministerpräsidenten Deutschlands, alle Deutschen beschnitten, auf der Wiesen nur Tee, alle deutschen Mädels mit Tschador, der Koran als Zwangslektüre,diese Annahme ist schlicht albern.
Nun, "Eroberung" hat hier ja nicht die Bedeutung militärischer Invasion und unmittelbar gewalttätiger Landnahme. Der islamische Versuch der Expansion nach Europa auf diesem Weg wurde ja bekanntlich gestoppt und zurückgeschlagen.
Heute vollzieht sich das qua Einwanderung und qua höherer Reproduktionsrate der Eingewanderten. Sie müssen also gar nicht militärisch tätig werden - da wir ihrer langfristigen Landnahme gar keinen Widerstand entgegensetzen.
Dadurch prägen sie rein quantitativ die Gesellschaft um, können bereits jetzt Parallelgesellschaften bilden, auf die einen ausreichend starken Anpassungsdruck auszuüben gar nicht mehr möglich ist. Unter demographischen Gesichtspunkten werden sie auch stimmabgabetechnisch ein immer relevanterer Faktor, und auch das ändert nach und nach die Spielregeln. Wie extremistisch in der Methodik das am Ende wird, lässt sich natürlich schlecht prognostizieren. Aber nach gegenwärtiger Lage lässt sich in jedem Fall feststellen, dass der Punkt absehbar ist, an dem es die Nichtmuslime sein werden, die die Minderheit stellen und auf Toleranz hoffen müssen.

Laci
25.10.2012, 20:43
Nun, "Eroberung" hat hier ja nicht die Bedeutung militärischer Invasion und unmittelbar gewalttätiger Landnahme. Der islamische Versuch der Expansion nach Europa auf diesem Weg wurde ja bekanntlich gestoppt und zurückgeschlagen.
Heute vollzieht sich das qua Einwanderung und qua höherer Reproduktionsrate der Eingewanderten. Sie müssen also gar nicht militärisch tätig werden - da wir ihrer langfristigen Landnahme gar keinen Widerstand entgegensetzen.
Dadurch prägen sie rein quantitativ die Gesellschaft um, können bereits jetzt Parallelgesellschaften bilden, auf die einen ausreichend starken Anpassungsdruck auszuüben gar nicht mehr möglich ist. Unter demographischen Gesichtspunkten werden sie auch stimmabgabetechnisch ein immer relevanterer Faktor, und auch das ändert nach und nach die Spielregeln. Wie extremistisch in der Methodik das am Ende wird, lässt sich natürlich schlecht prognostizieren. Aber nach gegenwärtiger Lage lässt sich in jedem Fall feststellen, dass der Punkt absehbar ist, an dem es die Nichtmuslime sein werden, die die Minderheit stellen und auf Toleranz hoffen müssen.

Die qua höhere Reproduktionsrate der Einwanderer, gemessen an ihrer Reptroduktionsrate, und ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung Deutschlands lässt eine Ablöse der Machtverhältnisse per Rechenexempel in diesem Jahrtausend nicht mehr zu, alles andere sind Spekulationen von politischen Absichten geprägt.

Nicht ins Reich der Fabel möchte ich die Existenz von Teilen der Zuwanderer, aber nicht nur der muslimischen verweisen, welche voller Verachtung für Toleranz und humane Werte sind. Die alberne Nachgiebigkeit des deutschen und österreichischen Saates gegen dies Gesindel wir sich rächen, aber nicht in einer Machtübernahme, sondern in prolongiertem sozialen Unfrieden, dem sich die Staaten ohnehin so oder so irgendwann autoritär werden stellen müssen.

Bettmaen
25.10.2012, 20:48
Eine höhere Reproduktionsrate ist aber kein Zeichen zivilisatorischen Erfolgs. Sonst wären Ratten an der Spitze der Evolution. Auf allen Feldern versagen die Moslems, obwohl sie in Europa alle Chancen haben, aufzusteigen. Mit diesen Leuten ist kein Staat zu machen. Sollten die Moslems zu frech werden, könnten das Pendel noch schneller zurückschlagen, als sie denken.

Heifüsch
25.10.2012, 21:04
Heifüsch, die spezielle Sichtweise haben den Göttern sei Dank wenigst wir beide und einige andere, nebst Horden manipulierter gleich geschalteter "Gläubiger" doch noch, im Besitze übergeordneter oder gar allweiser Einsichten befindet sich ohnehin keiner.

Eine umfassende Bedrohung abendländischer Kultur und Lebensweise durch die Mekkabücker ist meiner Meinung nach nicht gegeben und auch nicht real, auch wenn sich irgendwelche muslimischen Träumer das gerne vorstellen wollen . Dazu ist Europa, die westliche Welt, Deutschland trotz aller da oder dort auftretenden Degenerationserscheinungen noch immer viel zu lebenskräftig, und hat auch keinen Grund sein Licht unter den Scheffel der Mekkabücker zu stellen.

Zum erfolgreich schleichenden Aufsaugen der europäischen Kultur durch die Mekkabücker ist diese viel zu gefestigt, das Denkmodell der Mekkabücker ist noch viel primitiver und rigider als das der Katholen Paffen, deren Tyrannei Europa gerade dabei ist endgültig abzulegen.
Diese Annahme ist egal ob in einen aggressiven Akt, oder schleichend langsfristig einfach albern, dazu ist die Kultur und die Lebenskraft Europas zu gefestigt.

Was allerdings stimmt, ist die fast fahrlässige Zurückhaltung und Nachsicht, wohl auch das Ausweichen vor einer Konfrontation mit den radikalen Anteilen der Mekkabücker, diese sollten die Staaten im Rahmen der Gesetze, und der Menschenrechte eher heute als morgen anstreben, und aktiv durchziehen.

Ich würde mich doch der demografiegestützten Vision Sauerländers in seinem Beitrag #53 anschliessen wollen. Denn natürlich sind es keine islamistischen oder militärischen Eliten, die die Macht an sich reissen werden, sondern die schiere Überzahl an muslimischem Wahlvolk, das sich nach und nach qua höherer Geburtenrate herausbilden wird. Nicht flächendeckend, sondern zuerst einmal in den Ballungszentren vor allem NRWs oder auch in den traditionell muslimisch geprägten Stadtbezirken Berlins und anderer Großstädte. Die vielen kleinen Parallelgesellschaften werden sich zu größeren zusammenschliessen und letztendlich absolute Mehrheiten in den Metropolen stellen. Und dieser Prozeß wird nach heutigem Ermessen leider unumkehrbar sein, zumindest nicht mit friedlichen Mitteln.

Die Gutmenschen vertrauen dabei ja immer noch auf einen wie von Zauberhand entstehenden Euroislam, der sich selbst den Maulkorb anlegt und sich willig streicheln lässt. Allerdings mehren sich die Anzeichen einer gegenteiligen Entwicklung, vor allem hinsichtlich des Islams als einer politischen Ideologie. Von Religiöser Spiritualität ist ja schon längst keine Rede mehr, sondern von Machtteilhabe und Partizipation auf allen Ebenen. Wenn Islamvertreter sich öffentlich zu Wort melden, dann nicht, um ewige Wahrheiten zu verkünden und auf die spirituellen Tränendrüsen zu drücken, sondern um ihrem tiefen Befremden Ausdruck zu verleihen, daß wir ihren unverschämten Forderungen nicht in der gebotenen Schnelligkeit nachkommen. Was kennen wir von diesen Leuten denn noch anderes als ihr Dauerbeleidigtsein und ihre andauernden unterschwelligen und offenen Drohungen? Die haben eben ihre Chance gewittert und die werden sie nun mit aller Macht wahrnehmen. Und mit allen Mitteln, wenn´s sein muß. Willige Helfer habe sie ja genug...

Sauerländer
25.10.2012, 21:05
Eine höhere Reproduktionsrate ist aber kein Zeichen zivilisatorischen Erfolgs.
Das stimmt.
Auf den ist jedoch geschissen, wenn die Gesellschaften, die sich seiner rühmen, als Resultat daraus jedoch bei ersterer versagen, verdrängt werden ducrch jene, bei denen es umgekehrt ist. Die dekadenten Römer im Endstadium in ihren Villen mochten sich auch einen darauf runterholen, dass sie vierzig Weine am Geschmack unterscheiden konnten, die Philosophen der Griechen gelesen hatten und wunderbare Straßen bauen (lassen) konnten. Im Zweifelsfall war das alles fürs Gesäß, wenn sie darüber fett und orgienbegeistert wurden und deshalb keinen eisenfressenden Legionäre mehr aufbrachten, die unter Verachtung für solche Annehmlichkeiten in Feld dem Barbaren wehrten, der all sowas weder hatte noch kannte, aber kräftig war und mit dem gesunden Instinkt des zivilisatorisch unverdorbenen Menschen eine reiche, aber geistig wie physisch wehrlose Gesellschaft vor sich sah - und den naheliegendsten Schluss daraus zog.

Casus Belli
25.10.2012, 21:09
Meine Güte, was für ein bodenloser Schwachsinn!

Die Bedrohung der europäischen Bevölkerung durch Millionen islamischer rückständiger Nichtsnutze und Schmarotzer ist also nur ein erfundenes Schreckgespenst.

Musel-Argumentation at it's best..... :auro:

Langsam wird es auffällig wer hier Vater der Gedanken ist.

Sauerländer
25.10.2012, 21:14
Die qua höhere Reproduktionsrate der Einwanderer, gemessen an ihrer Reptroduktionsrate, und ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung Deutschlands lässt eine Ablöse der Machtverhältnisse per Rechenexempel in diesem Jahrtausend nicht mehr zu, alles andere sind Spekulationen von politischen Absichten geprägt.
Wie viele Köpfe zählte die RAF? Und doch konnte sie über Jahre einen ganzen Staat in Atem halten. Was können erst ein paar Millionen Überzeugungstäter? Oder solche, die vielleicht (noch) keine Mehrheit stellen, aber doch die größte, koordiniert zusammenhaltende Gruppe im Staate bilden? Vor allem, wenn alles, was ihnen entgegensteht, individualistisch zersetzte Menschenhaufen sind, die sich aufgrund ihrer Pluralisierung, die sie noch als Leistung und Erfolg feiern, zu einer gemeinsamen Abwehranstrengung verbinden, weil sie keine gemeinsamen Werte haben, auf die sie die gründen könnten?
Davon abgesehen halte ich es auch für ausgesprochen optimistisch (und das ist diplomatisch formuliert), davon auszugehen, dass eine solche Mehrheitenbildung in diesem Jahrtausend nicht zu erwarten sei. Es würde mich schon überraschen, wenn sie Ende dieses Jahrhunderts noch in weiter Ferne läge.

Nicht ins Reich der Fabel möchte ich die Existenz von Teilen der Zuwanderer, aber nicht nur der muslimischen verweisen, welche voller Verachtung für Toleranz und humane Werte sind. Die alberne Nachgiebigkeit des deutschen und österreichischen Saates gegen dies Gesindel wir sich rächen, aber nicht in einer Machtübernahme, sondern in prolongiertem sozialen Unfrieden, dem sich die Staaten ohnehin so oder so irgendwann autoritär werden stellen müssen.
Nun, diese Leute haben schließlich lebhaft vor Augen, wohin einen solche Werte führen. Wer mit Selbstachtung will schon so werden? Diese Nachgiebigkeit ist im übrigen auch nur Ausdruck einer Schwäche, die in den gefeierten westlichen Werten selbst begründet liegt. Insofern stellt sich, wenn es zur offenen Kraftprobe kommt, auch die Frage nach deren politischer Durchsetzung.

Laci
25.10.2012, 21:15
Das stimmt.
Auf den ist jedoch geschissen, wenn die Gesellschaften, die sich seiner rühmen, als Resultat daraus jedoch bei ersterer versagen, verdrängt werden ducrch jene, bei denen es umgekehrt ist. Die dekadenten Römer im Endstadium in ihren Villen mochten sich auch einen darauf runterholen, dass sie vierzig Weine am Geschmack unterscheiden konnten, die Philosophen der Griechen gelesen hatten und wunderbare Straßen bauen (lassen) konnten. Im Zweifelsfall war das alles fürs Gesäß, wenn sie darüber fett und orgienbegeistert wurden und deshalb keinen eisenfressenden Legionäre mehr aufbrachten, die unter Verachtung für solche Annehmlichkeiten in Feld dem Barbaren wehrten, der all sowas weder hatte noch kannte, aber kräftig war und mit dem gesunden Instinkt des zivilisatorisch unverdorbenen Menschen eine reiche, aber geistig wie physisch wehrlose Gesellschaft vor sich sah - und den naheliegendsten Schluss daraus zog.

Ja, aber guter Sauerländer deine gerechte Entrüstung in Ehren, so weit mag es mit "Gottes eigenem Land" kommen, gefühlt wird dieses in diesem Jahrhundert in zwei mittlere Staaten zerfallen, die Weltmacht wird in beiden perdu sein, aber sie werden weiter die Bevölkerung in Gottes Namen aussaugen.

Aber Europa, Deutschland, das ist ja nicht nur alte Pfaffei und alte Serviliät, das ist Lebenskraft und Phantasie, eine alte, aber lebendige Kultur im besten Sinne, zu glauben das dies von einer Minderzahl fanatisierter Kameltreiber überwuchert, ja ausgelöscht werden könnte, die Angst ist unbegründet.

Laci
25.10.2012, 21:38
Wie viele Köpfe zählte die RAF? Und doch konnte sie über Jahre einen ganzen Staat in Atem halten. Was können erst ein paar Millionen Überzeugungstäter? Oder solche, die vielleicht (noch) keine Mehrheit stellen, aber doch die größte, koordiniert zusammenhaltende Gruppe im Staate bilden? Vor allem, wenn alles, was ihnen entgegensteht, individualistisch zersetzte Menschenhaufen sind, die sich aufgrund ihrer Pluralisierung, die sie noch als Leistung und Erfolg feiern, zu einer gemeinsamen Abwehranstrengung verbinden, weil sie keine gemeinsamen Werte haben, auf die sie die gründen könnten?
Davon abgesehen halte ich es auch für ausgesprochen optimistisch (und das ist diplomatisch formuliert), davon auszugehen, dass eine solche Mehrheitenbildung in diesem Jahrtausend nicht zu erwarten sei. Es würde mich schon überraschen, wenn sie Ende dieses Jahrhunderts noch in weiter Ferne läge.
g.

Die RAf war zugegeben eine sehr unangenehme Laus im Pelz des deutschen Bären, zumal sie für den Bären peinliche und unangenehme Fragen mit Terror übelster Sorte Wahrheit zu verschaffen versucht hat. Sie war aber niemals mehr als eine Laus im Pelz des Bären, der Bär hat sich gekratzt, und weg war sie. Und ähnlich wenn auch etwas gößer im Szenario verhält es sich mit der angeblichen muslimischen Bedrohungen Deutschlands.

Diese, ich gebe es zu, in den Gefühlen vieler Deutscher und Österrreicher im Dunstkreis von asozialer muslimischer Überheblichkeit, welche aber keinesfalls allgemein ist, durchaus real ist.

Mein Ratschlag, besinnt euch auf alte deutsche Tugenden, haut derlei Gesocks einfach auf die Schnauze, anstatt gutmenschenhaft zu winseln!

kotzfisch
25.10.2012, 21:38
Die qua höhere Reproduktionsrate der Einwanderer, gemessen an ihrer Reptroduktionsrate, und ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung Deutschlands lässt eine Ablöse der Machtverhältnisse per Rechenexempel in diesem Jahrtausend nicht mehr zu, alles andere sind Spekulationen von politischen Absichten geprägt.

Nicht ins Reich der Fabel möchte ich die Existenz von Teilen der Zuwanderer, aber nicht nur der muslimischen verweisen, welche voller Verachtung für Toleranz und humane Werte sind. Die alberne Nachgiebigkeit des deutschen und österreichischen Saates gegen dies Gesindel wir sich rächen, aber nicht in einer Machtübernahme, sondern in prolongiertem sozialen Unfrieden, dem sich die Staaten ohnehin so oder so irgendwann autoritär werden stellen müssen.

Das war eine gute Replik auf ein gescheites Posting- ich bin entzückt, dass man so Gutes noch lesen kann.Danke.An Beide!

Sauerländer
25.10.2012, 21:43
Ja, aber guter Sauerländer deine gerechte Entrüstung in Ehren, so weit mag es mit "Gottes eigenem Land" kommen, gefühlt wird dieses in diesem Jahrhundert in zwei mittlere Staaten zerfallen, die Weltmacht wird in beiden perdu sein, aber sie werden weiter die Bevölkerung in Gottes Namen aussaugen.
Mittlerweile auch ohne seinen Namen im Munde zu führen. Der derzeitige Präsident betont ja ausdrücklich dessen Bedeutunglosigkeit. Der Südwesten der VSA gehört ethnokulturell faktisch längst (wieder) zu Mexiko, womöglich tut er das zukünftig auch wieder formal. Wäre nichtmal zwingend ungerecht, wenn man bedenkt, wie die VSA ihn erlangten.
Und auch der Rest weist tatsächlich massive Bruchlinien entlang der Rassengrenze auf, ebenso wie mentalitätstechnische Gegensätze zwischen Ballungs- und ländlichen Räumen. Da gibt es tatsächlich Gegenden, in denen man ein gewisses Potential für halbtheokratische Ansätze sehen kann, ebenso wie solche, die nur noch massiver den restlos gottlosen Sündenpfuhl abgeben, sie NYC.

Aber Europa, Deutschland, das ist ja nicht nur alte Paffei und alte Serviliät, das ist Lebenskraft und Phantasie, eine alte Kultur im besten Sinne, zu glauben das dies von einer Minderzahl fanatisierter Kameltreiber überwuchert, ja ausgelöscht werden könnte, die Angst ist unbegründet.
Nein, von denen natürlich nicht. Ausgelöscht wurde es von den Europäern und Deutschen selbst. Die Fremdlinge füllen lediglich das Vakuum. Die Lebenskraft dieser Kultur beschränkt sich mittlerweile auf den Exzess in den wochenendlichen Nachtschichten, die Phantasie auf Phantasien a la Fifty Shades of Grey. Es gibt keinen Glauben, keine Träume, keine Utopien. Nur noch ein abgeklärtes Verwalten von "Sachzwängen". Was wir zu bieten haben, ist GeldGeldGELD!, Ficken, Saufen, Kiffen - und das war´s auch so ziemlich schon.

Sauerländer
25.10.2012, 21:55
Die RAf war zugegeben eine sehr unangenehme Laus im Pelz des deutschen Bären, zumal sie für den Bären peinliche und unangenehme Fragen mit Terror übelster Sorte Wahrheit zu verschaffen versucht hat. Sie war aber niemals mehr als eine Laus im Pelz des Bären, der Bär hat sich gekratzt, und weg war sie. Und ähnlich wenn auch etwas gößer im Szenario verhält es sich mit der angeblichen muslimischen Bedrohungen Deutschlands.
Diese Laus hat über Jahre den gesamten Sicherheitsapparat des Landes in Atem gehalten. Mit einer Mitgliederzahl im, wenn ich recht sehe, nichtmal dreistelligen Bereich. Und ohne eine sonderliche Ausbildung im Waffen- oder Sprengstoffbereich. Natürlich hatte sie niemals reale Chancen auf Erfolg in ihrem Sinne. Aber was sie bereits mit ihren beschränkten Mitteln an Schaden anrichtete und an Kräften band - ist ein Fingerzeig darauf, was eine erheblich größere Anzahl an Leuten mit noch härterer Überzeugung, koordiniertem Vorgehen und entsprechender Ausrüstung bewirken könnte, die zudem auf eine von vornherein mit sich selbst hadernde Bevölkerung trifft.

Diese, ich gebe es zu, in den Gefühlen vieler Deutscher und Österrreicher im Dunstkreis von asozialer muslimischer Überheblichkeit, welche aber keinesfalls allgemein ist, durchaus real ist.
Mein Ratschlag, besinnt euch auf alte deutsche Tugenden, haut derlei Gesocks einfach auf die Schnauze, anstatt gutmenschenhaft zu winseln!
Wenn wir uns auf gute deutsche Tugenden besinnen würden - wär es ja aus mit den westlichen Werten, die Leute wie du so gerne bewahrt sehen wollen. Darum geht es letztlich - fallen werden sie so oder so. Durch Fremdlinge, oder durch uns. In letzterem Fall bestimmen dann wir wieder, wohin der Zug fährt, in ersterem Fall nie wieder.
Ich winsele auch überhaupt nicht. Ich sehe dieser Aussicht mittlerweile mit kühler Gelassenheit entgegen. Sollten die "Kameltreiber" triumphieren, wird dadurch kaum noch etwas vernichtet, was ich als bewahrenswert ansehe. Insofern kann es mir wurscht sein. Bevor mich diese Aussicht wieder schrecken und zu einer dezidierten Abwehr motivieren kann - müsste hier der entsprechende Umsturz erfolgen, der, ganz im Sinne der Konservativen Revolution, Dinge schafft, die zu erhalten sich lohnt. Ansonsten muss man dem, was hier untergeht, keine Träne nachweinen, ich jedenfalls tue es nicht. Ich ertappe mich bisweilen sogar bei einiger grimmigen Befriedigung bei dem Gedanken daran, was durch einen solchen Untergang alles...entfernt würde.

Laci
25.10.2012, 21:58
Mittlerweile auch ohne seinen Namen im Munde zu führen. Der derzeitige Präsident betont ja ausdrücklich dessen Bedeutunglosigkeit. Der Südwesten der VSA gehört ethnokulturell faktisch längst (wieder) zu Mexiko, womöglich tut er das zukünftig auch wieder formal. Wäre nichtmal zwingend ungerecht, wenn man bedenkt, wie die VSA ihn erlangten.
Und auch der Rest weist tatsächlich massive Bruchlinien entlang der Rassengrenze auf, ebenso wie mentalitätstechnische Gegensätze zwischen Ballungs- und ländlichen Räumen. Da gibt es tatsächlich Gegenden, in denen man ein gewisses Potential für halbtheokratische Ansätze sehen kann, ebenso wie solche, die nur noch massiver den restlos gottlosen Sündenpfuhl abgeben, sie NYC.

Nein, von denen natürlich nicht. Ausgelöscht wurde es von den Europäern und Deutschen selbst. Die Fremdlinge füllen lediglich das Vakuum. Die Lebenskraft dieser Kultur beschränkt sich mittlerweile auf den Exzess in den wochenendlichen Nachtschichten, die Phantasie auf Phantasien a la Fifty Shades of Grey. Es gibt keinen Glauben, keine Träume, keine Utopien. Nur noch ein abgeklärtes Verwalten von "Sachzwängen". Was wir zu bieten haben, ist GeldGeldGELD!, Ficken, Saufen, Kiffen - und das war´s auch so ziemlich schon.

Der erste Teil deiner Ausführungen weist auf die hierzuforum so seltene eingehende Beschäftigung mit der Materie von der man zu sprechen wünscht hin. Ich würde uns beiden das Erleben dieses Szenarios gönnen, unwahrscheinlich da Weltreiche langfristig krepieren.

Deine anderen Betrachtungen machen mich nachdenklich, aber ich meine, wähne, das die Bedrohung durch die angeblichen Muslime gewichtsmäßig zu wenig Realität hat, ganz so als wollten ich oder du gegen einen der Klitschkos im Boxring antreten.

Dus stellst meiner Meinung nach, vergiss nicht ich bin Monarchie Ungarn Österreich Ösi Produkt, uns ein zu schlechtes Zeugnis aus, ein noch dazu marginaler Haufen, verhetzter ungebildeter Kameltreiber kann das alte Europa niemals ins Wanken bringen.

Aber wir werden sehen.

Heifüsch
25.10.2012, 22:07
http://daserste.ndr.de/annewill/videos/annewill3581.html

Hier ein aktuelles Video zum Thema...

Sauerländer
25.10.2012, 22:08
Der erste Teil deiner Ausführungen weist auf die hierzuforum so seltene eingehende Beschäftigung mit der Materie von der man zu sprechen wünscht hin. Ich würde uns beiden das Erleben dieses Szenarios gönnen, unwahrscheinlich da Weltreiche langfristig krepieren.
Ich bin zuversichtlich, zumindest Sezessionsversuche noch zu meinen Lebzeiten (bin 29) miterleben zu können.

Deine anderen Betrachtungen machen mich nachdenklich, aber ich meine, wähne, das die Bedrohung durch die angeblichen Muslime gewichtsmäßig zu wenig Realität hat, ganz so als wollten ich oder du gegen einen der Klitschkos im Boxring antreten.

Dus stellst meiner Meinung nach, vergiss nicht ich bin Monarchie Ungarn Österreich Ösi Produkt, uns ein zu schlechtes Zeugnis aus, ein noch dazu marginaler Haufen, verhetzter ungebildeter Kameltreiber kann das alte Europa niemals ins Wanken bringen.

Aber wir werden sehen.
Wie gesagt - diese Leute hätten nicht den Ansatz einer Chance, wenn sich die Völker Europas nicht selbst in einen äußerst krankhaften Zustand gebracht hätten, der sie, vermutlich spätestens seit Beginn des 20. Jahrhunderts, immer weiter von der Größe Alteuropas entfernt hat. Haben sie aber. Leider.
Um wieder bei Toynbee zu klauen: "Zivilisationen sterben nicht durch Mord. Sondern durch Selbstmord."
Und den begehen die Völker Europas durch sie zersetzende und zerstörende Ideen seit geraumer Zeit. Wir kommen lediglich langsam in die Phase, wo die Folgen unübersehbar werden. Und wo die Leerräume, die wir selber geschaffen haben, durch Andere besetzt werden.

Bettmaen
25.10.2012, 22:08
Das stimmt.
Auf den ist jedoch geschissen, wenn die Gesellschaften, die sich seiner rühmen, als Resultat daraus jedoch bei ersterer versagen, verdrängt werden ducrch jene, bei denen es umgekehrt ist. Die dekadenten Römer im Endstadium in ihren Villen mochten sich auch einen darauf runterholen, dass sie vierzig Weine am Geschmack unterscheiden konnten, die Philosophen der Griechen gelesen hatten und wunderbare Straßen bauen (lassen) konnten. Im Zweifelsfall war das alles fürs Gesäß, wenn sie darüber fett und orgienbegeistert wurden und deshalb keinen eisenfressenden Legionäre mehr aufbrachten, die unter Verachtung für solche Annehmlichkeiten in Feld dem Barbaren wehrten, der all sowas weder hatte noch kannte, aber kräftig war und mit dem gesunden Instinkt des zivilisatorisch unverdorbenen Menschen eine reiche, aber geistig wie physisch wehrlose Gesellschaft vor sich sah - und den naheliegendsten Schluss daraus zog.
Du überschätzt den Islam und unterschätzt die freiheitliche Gesinnung des Europäers. Dass sich junge Europäer und Nordamerikaner nicht für die Kriege der Hochfinanz und Ölindustrie verheizen lassen wollen, ist nicht als Zeichen für mangelnde Opferbereitschaft zu deuten. Raubkriege sind nicht Teil unseres Wertekanons. Es stellt sich eine schizophrene Situation dar, in der Freiheitlichkeit im Inneren, aber Imperialismus gegenüber der 3. Welt herrscht. Die BRD ist eine Sonderbeispiel, da sie immer noch nicht vollständig souverän ist.

Sollte die freiheitliche Lebensform oder die Sicherheit in der Heimat bedroht sein, werden Jung und Alt bereit sein, zu kämpfen und zu sterben.

Bettmaen
25.10.2012, 22:13
[...]
Mein Ratschlag, besinnt euch auf alte deutsche Tugenden, haut derlei Gesocks einfach auf die Schnauze, anstatt gutmenschenhaft zu winseln!
Darf man wissen, welcher Herkunft Du bist?

Laci
25.10.2012, 22:24
Ich bin zuversichtlich, zumindest Sezessionsversuche noch zu meinen Lebzeiten (bin 29) miterleben zu können.

Wie gesagt - diese Leute hätten nicht den Ansatz einer Chance, wenn sich die Völker Europas nicht selbst in einen äußerst krankhaften Zustand gebracht hätten, der sie, vermutlich spätestens seit Beginn des 20. Jahrhunderts, immer weiter von der Größe Alteuropas entfernt hat. Haben sie aber. Leider.
Um wieder bei Toynbee zu klauen: "Zivilisationen sterben nicht durch Mord. Sondern durch Selbstmord."
Und den begehen die Völker Europas durch sie zersetzende und zerstörende Ideen seit geraumer Zeit. Wir kommen lediglich langsam in die Phase, wo die Folgen unübersehbar werden. Und wo die Leerräume, die wir selber geschaffen haben, durch Andere besetzt werden.
Bin ich auch, aber nicht was das vörläufiges "Endresultat" anlangt, ein solches, ich bin 65 werden wir beide nicht erleben. Die Anfänge der Agonie der USA erleben wir beide, in Anklängen an das Ender des römischen Reiches ohnehin schon.

Toynbee hin oder her, ich denke das europäische Zivilisationsmodell unter Abwehr der Pfaffen, wird wie das chinesische Reich solange halten wie Menschheitsgeschichte währt.

Der Beitrag den europäisches Denken im Bewusstsein der Menschen, unter Ausklammerung katholisch pfäffischer Tyrannei geschaffen hat, ist einzigartig, allenfalls die Chinesen haben ähnliches geschaffen.

Bettmaen
25.10.2012, 22:25
[...]

Nein, von denen natürlich nicht. Ausgelöscht wurde es von den Europäern und Deutschen selbst. Die Fremdlinge füllen lediglich das Vakuum. Die Lebenskraft dieser Kultur beschränkt sich mittlerweile auf den Exzess in den wochenendlichen Nachtschichten, die Phantasie auf Phantasien a la Fifty Shades of Grey. Es gibt keinen Glauben, keine Träume, keine Utopien. Nur noch ein abgeklärtes Verwalten von "Sachzwängen". Was wir zu bieten haben, ist GeldGeldGELD!, Ficken, Saufen, Kiffen - und das war´s auch so ziemlich schon.
Die Stärke unserer Kultur besteht darin, dass jeder nach seinem Glauben, seinen Träumen und Utopien leben darf, ohne dafür am Baukran zu hängen. Mehr Freiheitlichkeit wäre wünschenswert, aber bei aller Kritik - besser als jede Gesellschaft in den islamischen Ländern ist es hier allemal. Wer auf Geld und sinnlichen Genüsse aus ist, darf auch entsprechend leben, solange er anderen nit schadet. Willst etwa Du den Leuten vorschreiben, wie sie leben sollen?

Sauerländer
25.10.2012, 22:28
Du überschätzt den Islam und unterschätzt die freiheitliche Gesinnung des Europäers. Dass sich junge Europäer und Nordamerikaner nicht für die Kriege der Hochfinanz und Ölindustrie verheizen lassen wollen, ist nicht als Zeichen für mangelnde Opferbereitschaft zu deuten. Raubkriege sind nicht Teil unseres Wertekanons. Es stellt sich eine schizophrene Situation dar, in der Freiheitlichkeit im Inneren, aber Imperialismus gegenüber der 3. Welt herrscht. Die BRD ist eine Sonderbeispiel, da sie immer noch nicht vollständig souverän ist.

Sollte die freiheitliche Lebensform oder die Sicherheit in der Heimat bedroht sein, werden Jung und Alt bereit sein, zu kämpfen und zu sterben.
Imperialismus und "Freiheitlichkeit" sind keine Gegensätze. Exemplarisch im angloamerikanischen Bereich zu betrachten, wo es seit jeher zum guten Ton gehört, Märkte, die mit guten Worten nicht zu öffnen sind, per Gewaltanwendung zugänglich zu machen, gerne unter dem Banner der "Menschenrechte". Durchaus auch zur Sicherung der Freiheitlichkeit in der Heimat, etwa in Form der Sicherung von Ölreserven, damit der Yankee weiter mobilst bleiben und mit billigem Sprit über Land heizen kann. Unsere Freiheit, unserer Liebsten zur Hochzeit einen Diamantenring präsentieren zu können, auch wenn wir keine Multimillionäre sind, hängt auch daran, dass in Afrika ein paar *Wort, das aufgrund des aktuellen Belagerungszustands des Forums vermieden wird* die für Hungerlöhne aus der Erde holen, damit ihr jeweils korrupter Präsident gegen Geld für ein paar Kalaschnikows und Granaten an westliche Handelskonglomerate abgibt. Wir sind nur mittlerweile so aufgeklärt, dass hübsche Bezeichnungen wie "Des weissen Mannes Bürde" nicht mehr recht hinlangen, um zu rechtfertigen, warum wir sowas tun.
"Freiheit" ist nur ein Wort, und ist in der konkreten Umsetzung immer weniger die Freiheit der einen, je mehr sie Freiheit der Anderen ist. Für Freiheit kann man sich auch nix kaufen. Im Zweifelsfall haben die Leute auch lieber erstmal einen vollen Kühlschrank. Deshalb trauern ja auch immer mehr Menschen, auch solche, die damals wahrlich nicht zu ihren Fans gehörten, der DDR nach. Und natürlich hatten Menschen nie Hemmungen, an Raubkriegen zu partizipieren. Sie sind nur nicht sonderlich motiviert, wenn sie das Gefühl haben, dass sie im Wesentlichen nichts von der Beute abbekommen, sondern das Kanonenfutter für ein paar Großverdiener spielen sollen. Und für Gott, die Ehre, das Vaterland, das Blut und die Grabstätten der Ahnen starb man. Nun sind all diese Ideen als obsolet erklärt. Und durch nichts ersetzt. Niemand stirbt bzw opfert sich für abstraktes Zeug wie "die Freiheit" oder "Menschenrechte". Weil das Vaterland ihn per definitonem transzendiert und es daher einleuchtet, sich zu opfern, damit es weiterbestehen kann. Man aber von "Freiheit" nichts mehr hat, wenn man sich geopfert hat. Freiheit ist ja zudem auch nicht nur die eigene Freiheit, sich zu verhalten, wie man möchte, sondern auch die anderer, sich falsch zu verhalten. Auch letzteres bewirkt eher, von einer Verteidigung der Freiheit überhaupt - eher Abstand zu nehmen.
Deshalb sage ich: All diese Pluralisierung, die mancher hier so toll findet, wird eben gerade VERHINDERN, dass alles gemeinsam aufsteht zur Abwehr. Die entsprechende Problemlage wäre ja auch jetzt bereits gegeben.
Wir haben nämlich keine gemeinsamen Werte mehr, die zu verteidigen wären, keine gemeinsame Vorstellung davon, die Freiheit zu was schützenswert wäre.
Man kann nicht eine Gemeinschaft bilden, um die Negation der Gemeinschaft gegen eine andere Gemeinschaft zu verteidigen.

Sauerländer
25.10.2012, 22:30
Bin ich auch, aber nicht was das vörläufiges "Endresultat" anlangt, ein solches, ich bin 65 werden wir beide nicht erleben. Die Anfänge der Agonie der USA erleben wir beide, in Anklängen an das Ender des römischen Reiches ohnehin schon.

Toynbee hin oder her, ich denke das europäische Zivilisationsmodell unter Abwehr der Pfaffen, wird wie das chinesische Reich solange halten wie Menschheitsgeschichgte währt.
letzteren Eindruck teile ich ganz und gar nicht.
Was auch damit zusammenhängt, dass ich die "Abwehr der Pfaffen" für einen nicht unwesentlichen Teil des Problems halte.

Sauerländer
25.10.2012, 22:33
Die Stärke unserer Kultur besteht darin, dass jeder nach seinem Glauben, seinen Träumen und Utopien leben darf, ohne dafür am Baukran zu hängen. Mehr Freiheitlichkeit wäre wünschenswert, aber bei aller Kritik - besser als jede Gesellschaft in den islamischen Ländern. Wer auf Geld und sinnlichen Genüsse aus ist, darf auch entsprechend leben, solange er anderen nit schadet. Willst etwa Du den Leuten vorschreiben, wie sie leben sollen?
Diese vermeintliche Stärke ist es ja gerade, die uns zersetzt und sich nun als Schwäche erweist. Da kann man noch so mit dem Fuß aufstampfen und insistieren, darin zeige sich "zivilisatorische Höherwertigkeit".
Das hat auch nach dem Ende Roms nicht interessiert. Und möchte ich Vorgaben sehen, wie die Leute zu leben bzw nicht zu leben haben?
Ja natürlich möchte ich das. Dass es die kaum noch gibt, ist ja gerade das, was Europa zugrunderichtet.

Laci
25.10.2012, 22:42
Darf man wissen, welcher Herkunft Du bist?

Ich bin das Produkt eines alt adeligen österreichisch ungarischen Vaters, hochdekoriert im ersten Weltkrieg, und einer oberösterreichischen Bauerstochter und als solcher Österreicher.

Laci
25.10.2012, 22:54
letzteren Eindruck teile ich ganz und gar nicht.
Was auch damit zusammenhängt, dass ich die "Abwehr der Pfaffen" für einen nicht unwesentlichen Teil des Problems halte.

Diese Art der Argumentation kann man auch umkehrten. Indem man die gezielte Vernichtung aller höherwertigen Instinkte, Solidarität, soziale Kompetenz, Humanität, usw. zugunsten einer verlogenenen pfäffischen Scheinhumanität einzig zum Zwecke der Aussaugung der Völker propagiert hat.

Und nur die Deutschen sind auf diesen Betrug, auf diese Scheinhumanität immer hereingefallen, man vergegenwärtige sich nur die Predigten dieser pfäffischen Sau Luther dieses Hundes Luther, dieses mönchischen Abschaumes Luther, dieser Schande Deutschlands , mehr noch als Hitler, welcher verlangte das sie und ihre Kinder winters von den Pfaffen und den Adeligen, ausgesogen, seinetwegen verhungern sollten "Aufrührerische Bauern" hat diese Pfaffensau die Bauern Deutschlands genannt!
Schert euch zum Teufel!!

Sauerländer
25.10.2012, 23:00
Diese Art der Argumentation kann man auch umkehrten. Indem man die gezielte Vernichtung aller höherwertigen Instinkte, Solirarität, soziale Kompetenz, Humanität, usw. zugunsten einer verlogenenen pfäffischen Scheinhumanität einzig zum Zwecke der Aussaugung der Völker propagiert hat.

Und nur die Deutschen sind auf diesen Betrug noch dazu über diesen Hund Luther so dermaßen auf diesen Betrug herein gefallen!
Fakt ist, dass Europa sich unter dem Kreuz gegen den Islam behaupten konnte.
Fakt ist, dass ihm das nach Abschüttelung des Kreuzes nun nicht mehr gelingt.
Letztlich haben die selbsternannten "Aufklärer" mit ihrer permanenten Attacke gegen das religiöse Fundament Europas nur Destruktion gebracht, haben bis heute keinen tragfähigen Ersatz anbieten können. Was sie gewiesen haben, ist ein Weg, der notwendig in den Nihilismus führt. Und da sind wir jetzt.

Sauerländer
25.10.2012, 23:20
.
Schert euch zum Teufel!!
Hmmm...Nö. :)

Laci
25.10.2012, 23:28
Fakt ist, dass Europa sich unter dem Kreuz gegen den Islam behaupten konnte.
Fakt ist, dass ihm das nach Abschüttelung des Kreuzes nun nicht mehr gelingt.
Letztlich haben die selbsternannten "Aufklärer" mit ihrer permanenten Attacke gegen das religiöse Fundament Europas nur Destruktion gebracht, haben bis heute keinen tragfähigen Ersatz anbieten können. Was sie gewiesen haben, ist ein Weg, der notwendig in den Nihilismus führt. Und da sind wir jetzt.
Oh weh für dich, kann es sein das du atavistischem Unsinn huldigst? Demnach müsste es ,du siehst nicht alle Fußballer sind dumm laut Johan Cruiff nur remis geben. Sage mir eine weltgeschichtliche Entscheidung an, welche in der Natur des Menschen religiös bedingt war, derlei Aussage war immer nur Kalkül von Machtinteressen, den Menschen zu verhetzen.

"Die Abschüttelung des Kreuzes"..... welch eine Geschichts Lüge, welch eine Selbsttäuschung, das große Europa existiert nur dank der Abschüttelung allgenwärtiger pfäffisch katholischer Gesinnungs Tyrannei, die Ähnlichkeit zwischen katholisch pfäffischer und muslimischer Gesinnungs Tyrannei bemerkt nur ein Blinder nicht!!!!

Skaramanga
25.10.2012, 23:36
...
Der Beitrag den europäisches Denken im Bewusstsein der Menschen, unter Ausklammerung katholisch pfäffischer Tyrannei geschaffen hat, ist einzigartig, allenfalls die Chinesen haben ähnliches geschaffen.

Haben sie das wirklich? Marxismus-Leninismus ist europäischen Ursprungs.

http://1.bp.blogspot.com/-PQVuIEpJYRE/TejvVHyhnoI/AAAAAAAAEPk/scxoy6pr4z8/s1600/mao%20lenin%20marx.jpg

Laci
25.10.2012, 23:42
Diese Art der Argumentation kann man auch umkehrten. Indem man die gezielte Vernichtung aller höherwertigen Instinkte, Solidarität, soziale Kompetenz, Humanität, usw. zugunsten einer verlogenenen pfäffischen Scheinhumanität einzig zum Zwecke der Aussaugung der Völker propagiert hat.

Und nur die Deutschen sind auf diesen Betrug, auf diese Scheinhumanität immer hereingefallen, man vergegenwärtige sich nur die Predigten dieser pfäffischen Sau Luther dieses Hundes Luther, dieses mönchischen Abschaumes Luther, dieser Schande Deutschlands , mehr noch als Hitler, welcher verlangte das sie und ihre Kinder winters von den Pfaffen und den Adeligen, ausgesogen, seinetwegen verhungern sollten "Aufrührerische Bauern" hat diese Pfaffensau die Bauern Deutschlands genannt!
Schert euch zum Teufel!!
Denkt an eure eigenen Säue, bevor ihr andere namhaft macht, bis zum heutigen Tag hat sich an dem Betrug nichts geändert!

Sauerländer
25.10.2012, 23:51
Oh weh für dich, kann es sein das du atavistischem Unsinn huldigst?
Progressivistische Ideologen könnten auf die Idee kommen, es so zu nennen. Aber insofern die es sind, die Europa in die Lage gebracht haben, in der es jetzt ist, würde mir das keine schlaflosen Nächte bereiten.

Demnach müsste es ,du siehst nicht alle Fußballer sind dumm laut Johan Cruiff nur remis geben.
Ich fürchte, hier kann ich nicht ganz folgen respektive erkennen, was gemeint ist.

Sage mir eine weltgeschichtliche Entscheidung an, welche in der Natur des Menschen religiös bedingt war, derlei Aussage war immer nur Kalkül von Machtinteressen, den Menschen zu verhetzen.
Die Erkenntnis, dass immer dann, wenn politische Entscheidungen zu treffen sind, auch politische Gesichtspunkte ins Spiel kommen, haut mich persönlich jetzt nicht sonderlich vom Hocker. Das ist, davon abgesehen, in diesem Zusammenhang auch völlig ohne Belang, insofern du (Aussen)politik mit Gesellschaftskonstituierung verwechselst. Eine religiöse Prägung brachte Menschen hervor, die zu Aufopferung bereit waren, ohne die der Islam nicht zurückgeschlagen worden wäre. Sie hätten sich schließlich auch einfach ergeben und konvertieren können. Die Herrscherschicht hätte dann vermutlich sogar ihre Macht erhalten können, insofern deren Fortnahme islamischerseits ihre Rechtfertigung immer in der Nichtkonversion nach erfolgter Aufforderung bestand.

"Die Abschüttelung des Kreuzes"..... welch eine Geschichts Lüge, welch eine Selbsttäuschung,...
Keineswegs. Das Christentum spielt in Europa nur noch eine ausklingende Rolle. Mit allen entsprechenden Folgen.

...das große Europa existiert nur dank der Abschüttelung allgenwärtiger pfäffisch katholischer Gesinnungs Tyrannei, die Ähnlichkeit zwischen katholisch pfäffischer und muslimischer Gesinnungs Tyrannei bemerkt nur ein Blinder nicht!!!!
Diese Abschüttelung "katholischer Tyrannei" ist aber ein "Verdienst" wesentlich des von dir so heiß und innig geliebten Luther. Davon abgesehen ist selbstverständlich das Europa, das wir kennen, Produkt der Aneignung römischer Imperialität durch germanische Stämme unter christlichem Rahmen, nicht irgendwelcher Möchtegerndenker der letzten 200 Jahre. Es wäre ja geradezu traurig, wenn es derart geschichtslos wäre - allerdings müsste man ihm dann auch nicht nachtrauern sondern könnte ähnlich zu ihm stehen wie den VSA - denen es ja auch in der Tat immer ähnlicher wird.
Natürlich gibt es zwischen katholischem oder allgemein christlichem und islamischem Glauben eine Ähnlichkeit. Die einer Transzendenz, die über die eigene Existenz mit ihren niedrigen Bedürfnissen hinausweist. Das christliche Abendland hat sich entchristlicht und hat sowas kaum noch, die Muslime haben es. Deshalb triumphieren die über uns und nicht wir über sie. So brutal simpel ist das.

Laci
25.10.2012, 23:52
Haben sie das wirklich? Marxismus-Leninismus ist europäischen Ursprungs.

http://1.bp.blogspot.com/-PQVuIEpJYRE/TejvVHyhnoI/AAAAAAAAEPk/scxoy6pr4z8/s1600/mao%20lenin%20marx.jpg


Kann es sein das du etwas denk und leseschwach bist, die Ursache des von dir angeführten weltgeschichtlichen Unfuges/Verbrechen aller Art, hat natürlich seine Ursache in pfäffisch monoteistischem Finalitätsdenken perveresr Art, und deren umassender Tyrannei allen Art freien Denkens.

Sauerländer
26.10.2012, 00:02
Kann es sein das du etwas denk und leseschwach bist, die Ursache des von dir angeführten weltgeschichtlichen Unfuges/Verbrechen aller Art, hat natürlich seine Ursache in pfäffisch monoteistischem Finalitätsdenken perveresr Art, und deren umassender Tyrannei allen Art freien Denkens.
"Die Pfaffen" sind also schuld an Stalin, Mao, Pol Pot?

Tja, wie kommentiere ich das jetzt?

Ich würde sagen, so:

:haha:

Laci
26.10.2012, 00:09
Progressivistische Ideologen könnten auf die Idee kommen, es so zu nennen. Aber insofern die es sind, die Europa in die Lage gebracht haben, in der es jetzt ist, würde mir das keine schlaflosen Nächte bereiten.

Ich fürchte, hier kann ich nicht ganz folgen respektive erkennen, was gemeint ist.

Die Erkenntnis, dass immer dann, wenn politische Entscheidungen zu treffen sind, auch politische Gesichtspunkte ins Spiel kommen, haut mich persönlich jetzt nicht sonderlich vom Hocker. Das ist, davon abgesehen, in diesem Zusammenhang auch völlig ohne Belang, insofern du (Aussen)politik mit Gesellschaftskonstituierung verwechselst. Eine religiöse Prägung brachte Menschen hervor, die zu Aufopferung bereit waren, ohne die der Islam nicht zurückgeschlagen worden wäre. Sie hätten sich schließlich auch einfach ergeben und konvertieren können. Die Herrscherschicht hätte dann vermutlich sogar ihre Macht erhalten können, insofern deren Fortnahme islamischerseits ihre Rechtfertigung immer in der Nichtkonversion nach erfolgter Aufforderung bestand.

Keineswegs. Das Christentum spielt in Europa nur noch eine ausklingende Rolle. Mit allen entsprechenden Folgen.

Diese Abschüttelung "katholischer Tyrannei" ist aber ein "Verdienst" wesentlich des von dir so heiß und innig geliebten Luther. Davon abgesehen ist selbstverständlich das Europa, das wir kennen, Produkt der Aneignung römischer Imperialität durch germanische Stämme unter christlichem Rahmen, nicht irgendwelcher Möchtegerndenker der letzten 200 Jahre. Es wäre ja geradezu traurig, wenn es derart geschichtslos wäre - allerdings müsste man ihm dann auch nicht nachtrauern sondern könnte ähnlich zu ihm stehen wie den VSA - denen es ja auch in der Tat immer ähnlicher wird.
Natürlich gibt es zwischen katholischem oder allgemein christlichem und islamischem Glauben eine Ähnlichkeit. Die einer Transzendenz, die über die eigene Existenz mit ihren niedrigen Bedürfnissen hinausweist. Das christliche Abendland hat sich entchristlicht und hat sowas kaum noch, die Muslime haben es. Deshalb triumphieren die über uns und nicht wir über sie. So brutal simpel ist das.

Guter Sauerländer, ich fürchte auch ich kann heute auch nicht mehr ganz folgen. Alldieweil ich beglückt über einen Nachmittag mit zwei Kleinkindern, Kindern einer Nichte völlig beglückt im Nachinein beinahe zwei Flaschen 0,75 Merlot geschluckt habe.

Das lachen von Kleinkindern öffnet einem die Seele.

Wie auch immer, die Mär vom edlen Charakter Luther ist Chimäre, er war nichts als ein egoistischer ängstlicher, schlau taktierender Pfaffe.

Sauerländer
26.10.2012, 00:13
Guter Sauerländer, ich fürchte auch ich kann heute auch nicht mehr ganz folgen. Alldieweil ich beglückt über einen Nachmittag mit zwei Kleinkindern, Kindern einer Nichte völlig beglückt im Nachinein beinahe zwei Flaschen 0,75 Merlot geschluckt habe.
Es sei dir gegönnt. Dispute lassen sich ja auch pausieren.

Das lachen von Kleinkindern öffnet einem die Seele.
Nie käme es mir in den Sinn, dem zu widersprechen.

Wie auch immer, die Mär vom edlen Charakter Luther ist Chimäre, er war nichts als ein egoistischer ängstlicher Pfaffe.
Ich selber bin keiner seiner Fans, sondern verbuche ihn unter "Häretiker".

Affenpriester
26.10.2012, 05:57
Meine Güte, was für ein bodenloser Schwachsinn!

Die Bedrohung der europäischen Bevölkerung durch Millionen islamischer rückständiger Nichtsnutze und Schmarotzer ist also nur ein erfundenes Schreckgespenst.

Musel-Argumentation at it's best..... :auro:

Alles Einbildung, weißt du doch. Die gehören doch schon lange zum Inventar, steht doch überall geschrieben.

Naja, einen Gottfried Leibniz haben die noch nicht hervorgebracht.

Chronos
26.10.2012, 06:20
Mit anderen Worten: Sie haben gegebene Freiheit genutzt.
Böse, ganz furchtbar böse.
Rein formaljuristisch mag das richtig sein, aber unsere laschen, aus rein humanistischen Motiven motivierten Gesetze exzessiv zu überdehnen und mit vielerlei Tricks und Finessen zu unterlaufen, nenne ich absichtlichen Missbrauch und damit Eindringen.

Und ja, ich halte es für sehr böse:

- Asylgründe vorzutäuschen, wie es viele der rund 7....8 Millionen Türken und andere Moslems getan haben, um nach Deutschland einzudringen;
- Die Identität zu verschleiern und mittels gefälschter Papiere eine andere Identität vorzutäuschen, was viele Türken durch angeblich libanesische und andere Papiere taten;
- Hier mafiaähnliche Interessenverbände und Organisationen zu gründen, die den Interessen Deutschlands zuwiderlaufen (beispielsweise die türkisch-staatliche Religionsorganisation DITIB; der Zentralrat der Muslime ZdM; Verein der Türken in Deutschland unter diesem unsäglichen Kenan Kolat; die grauen Wölfe; zahllose Moscheevereine usw.);
- Unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit Tausende von Moscheebauten durchzudrücken;
- Durch Mehrfach-Registrierung an verschiedenen Orten in Deutschland mehrfach Sozialleistungen abkassieren;

usw.

Wie gesagt, vieles davon mag formaljuristisch noch am Rande der Legalität sein, aber es ist aus politisch-soziologischer und moralischer Sicht trotzdem Betrug und eine indirekte Landnahme.

Chronos
26.10.2012, 06:31
Langsam wird es auffällig wer hier Vater der Gedanken ist.
Richtig!

Wir erleben hier live ein Paradebeispiel, wie islamische Agitation in der Praxis funktioniert.

Falsche Identität und hehre Absichten vortäuschen, an alle angestammten Institutionen durch permanente Subversion die Axt anlegen, Kritiker durch alle denkbaren Tricks und Methoden mundtot machen, die Deutungshoheit durch lautes Geschrei, Pöbelei sowie persönliche Diffamierung zu erlangen versuchen und mittels Denunziation Gegner zum Schweigen zu bringen.

Das sind die direkt schon klassischen Methoden der Unterwanderung, Zersetzung und Zerschlagung eines Gegners.

Ein Beispiel wie aus dem Bilderbuch der Geschichte. Genau so hat sich der Islam in vielen heute kaputtislamisierten Staaten festgesetzt.

Das tödliche Problem ist dabei, dass die Europäer aufgrund ihrer Naivität diese Mechanismen nicht durchschauen und durch ihren blauäugigen Humanismus blind geworden sind.

romeo1
26.10.2012, 06:38
Richtig!

Wir erleben hier live ein Paradebeispiel, wie islamische Agitation in der Praxis funktioniert.

Falsche Identität und hehre Absichten vortäuschen, an alle angestammten Institutionen durch permanente Subversion die Axt anlegen, Kritiker durch alle denkbaren Tricks und Methoden mundtot machen, die Deutungshoheit durch lautes Geschrei, Pöbelei sowie persönliche Diffamierung zu erlangen versuchen und mittels Denunziation Gegner zum Schweigen zu bringen.

Das sind die direkt schon klassischen Methoden der Unterwanderung, Zersetzung und Zerschlagung eines Gegners.

Ein Beispiel wie aus dem Bilderbuch der Geschichte. Genau so hat sich der Islam in vielen heute kaputtislamierten Staaten festgesetzt.

Das tödliche Problem ist dabei, dass die Europäer aufgrund ihrer Naivität diese Mechanismen nicht durchschauen und durch ihren blauäugigen Humanismus blind geworden sind.


Man kann nun aber nicht sagen, daß niemand diese Entwicklung und den daraus für unsere Lebensweise drohenden Gefahren mitbekommt. Leider ignorieren aus ideologischen Gründen das Gros der pol. und gesellschaftlichen Entscheidungsträgern diese absehbare Entwicklung.

fatalist
26.10.2012, 06:44
Das tödliche Problem ist dabei, dass die Europäer aufgrund ihrer Naivität diese Mechanismen nicht durchschauen und durch ihren blauäugigen Humanismus blind geworden sind.

Masseneinwanderung ist Genozid.
Das wissen selbstverständlich auch die europ. Eliten.
Daher sind deren Handlungen nicht naiv, sondern Hochverrat.

Was geschieht ist kein Unfall, und auch keine Ahnungslosigkeit, sondern Absicht.

Geronimo
26.10.2012, 06:49
Masseneinwanderung ist Genozid.
Das wissen selbstverständlich auch die europ. Eliten.
Daher sind deren Handlungen nicht naiv, sondern Hochverrat.

Was geschieht ist kein Unfall, und auch keine Ahnungslosigkeit, sondern Absicht.

Exakt!

Chronos
26.10.2012, 06:50
Man kann nun aber nicht sagen, daß niemand diese Entwicklung und den daraus für unsere Lebensweise drohenden Gefahren mitbekommt. Leider ignorieren aus ideologischen Gründen das Gros der pol. und gesellschaftlichen Entscheidungsträgern diese absehbare Entwicklung.
Natürlich bekommen manche Mitbürger diese Entwicklung mit und sehen teilweise auch die katastrophalen Folgen voraus, aber es sind viel zu wenige in dieser lethargischen Masse der konsumverblödeten Soziopathen.

Bei den politischen und gesellschaftlichen Entscheidungsträgern gehe ich jedoch davon aus, dass einige durchaus sehen, was auf uns zukommt, es aber aus ideologischer Verblendung und aus purer Absicht leugnen und sogar forcieren. Wir kennen ja die Sprüche der einschlägigen Protagonisten.

Die allerschlimmste Rolle spielen allerdings die beiden sogenannten Amtskirchen, die in ihrer unglaublichen Dummheit und Blauäugigkeit auch noch den roten Teppich für die Wegbereiter der Islamisierung ausgerollt haben.

Es ist einfach nicht mehr zu fassen, wie verblödet die Europäer geworden sind.

dirty_mind
26.10.2012, 13:18
Eine höhere Reproduktionsrate ist aber kein Zeichen zivilisatorischen Erfolgs. Sonst wären Ratten an der Spitze der Evolution. Auf allen Feldern versagen die Moslems, obwohl sie in Europa alle Chancen haben, aufzusteigen. Mit diesen Leuten ist kein Staat zu machen. Sollten die Moslems zu frech werden, könnten das Pendel noch schneller zurückschlagen, als sie denken.

sind das nicht eher die Kakerlaken? :D

tysker
26.10.2012, 13:28
Diese Idee hat Europa und Nordamerika erfolgreich gemacht. Der Kollektivismus ist gescheitert. Der Islam (und Sozialismus) ist ein beredtes Beispiel dafür.

Es lohnt sich, den gesamten Kommentar des Afghanen Josef Ludin durchzulesen, nicht nur den Teil, den die Nutzerin Patriotin (sic) kopiert hat. Der Islam ist ein Hemmschuh, eine Zwangsjacke, die hoffentlich in einigen Generationen global abgestreift wird. dass darf man dick unterstreichen!:appl:

Eichendorff
26.10.2012, 16:09
Ginge man mit dem Islam so um, wie er mit seinen Feinden umgeht, würden die Moslems längst die weiße Fahne schwenken und auf allen Vieren kriechen. Der Sieg über diesen Satanismus ist eigentlich ein Kinderspiel. Die Moslems sind nicht mal der Dreck unter den Fingernägeln der Germanen, die das Römische Reich zittern ließen.

Wo ist eigentlich der moralische Unterschied zwischen Islamismus und Antiislamismus?

GnomInc
26.10.2012, 16:13
Wo ist eigentlich der moralische Unterschied zwischen Islamismus und Antiislamismus?

Ist die Klärung dieser abstrakten Frage von Wert ?

Letztendlich wird wohl eher die Frage zu stellen sein , wer mehr Divisionen hat ............darauf legt es ziemlich offensichtlich der Islamismus an .......

Bettmaen
26.10.2012, 16:14
Wo ist eigentlich der moralische Unterschied zwischen Islamismus und Antiislamismus?
Den Unterschied erkläre ich Dir gerne, wenn Du mir sagst, ob Du den Kampf gegen den Islamismus ablehnst.

opppa
26.10.2012, 16:18
Ist die Klärung dieser abstrakten Frage von Wert ?

Letztendlich wird wohl eher die Frage zu stellen sein , wer mehr Divisionen hat ............darauf legt es ziemlich offensichtlich der Islamismus an .......

Schon die Existenz Israels beweist, daß Deine These von der größeren Anzahl der Divisionen falsch ist.

Wenn es nach der größeren Anzahl von Individuen ginge, säßen wir heute wohl noch auf den Bäumen!

:D

GnomInc
26.10.2012, 16:22
Schon die Existenz Israels beweist, daß Deine These von der größeren Anzahl der Divisionen falsch ist.

Wenn es nach der größeren Anzahl von Individuen ginge, säßen wir heute wohl noch auf den Bäumen!


Bitte halte mich nicht für unterbelichtet , wenn ich eine rhetorische Anlehnung an Stalin mache ......:D

Und Israel beweist gar nichts , ausser , daß man mit viel Zuwendungen und Rücksichtslosigkeit auch heute noch Mehrheiten beherrschen kann - mit umgehängtem Demokratie -Mäntelchen ....

Casus Belli
26.10.2012, 18:53
E
Ich selber bin keiner seiner Fans, sondern verbuche ihn unter "Häretiker".

Sicher tuhst du das, du bist Katholik. Für mich klingt die nette Umschreibung des Vorwurfs der Ketzerei in hinsicht auf Martin Luther völlig absurd "könnte" ich das doch im Gegenzug auf so ziemlich jeden Papst anwenden von denen viele nichtmal Christen waren.

("Wieviel die Fabel von Christus Uns und den Unsern genützt hat, ist bekannt."
Papst Leo X.)

Im Grunde ist es doch so das die Katholische Lehre nur sich selbst anerkennt, daher müssen alle der Häresie fröhnen. Auch ein Katholischer Theologe der sich aufmachte den Glauben zurückzuführen.

Und so trägt dann eben doch jeder das Wappen seiner Konfession auf der Fahne. Jetzt noch ein Orthodoxer und ein Anglikaner und die Schlacht möge beginnen.

Sauerländer
27.10.2012, 01:35
Sicher tuhst du das, du bist Katholik. Für mich klingt die nette Umschreibung des Vorwurfs der Ketzerei in hinsicht auf Martin Luther völlig absurd "könnte" ich das doch im Gegenzug auf so ziemlich jeden Papst anwenden von denen viele nichtmal Christen waren.

("Wieviel die Fabel von Christus Uns und den Unsern genützt hat, ist bekannt."
Papst Leo X.)

Im Grunde ist es doch so das die Katholische Lehre nur sich selbst anerkennt, daher müssen alle der Häresie fröhnen. Auch ein Katholischer Theologe der sich aufmachte den Glauben zurückzuführen.

Und so trägt dann eben doch jeder das Wappen seiner Konfession auf der Fahne. Jetzt noch ein Orthodoxer und ein Anglikaner und die Schlacht möge beginnen.
Man könnte auch innerhalb der Protestanten vor Schlachtbeginn noch differenzieren und neben einem Lutheraner auch einen Calvinisten zu den Waffen rufen, denn soweit ich sehe, hat ersterer mit letzterem auch so seine Schwierigkeiten.
(Und ich bin der Letzte, der bestreitet, dass es katastrophale Päpste gegeben hat)

Sauerländer
27.10.2012, 01:37
Wo ist eigentlich der moralische Unterschied zwischen Islamismus und Antiislamismus?
Der eine kann benennen, wofür er steht. Der andere ist nur reine Negation und daher, wie man ja auch an vielen Antiislamisten sieht, für diverseste, potentiell ziemlich unsinnige Ziele instrumentalisierbar (siehe etwa PI ).

Sauerländer
27.10.2012, 01:45
Rein formaljuristisch mag das richtig sein, aber unsere laschen, aus rein humanistischen Motiven motivierten Gesetze exzessiv zu überdehnen und mit vielerlei Tricks und Finessen zu unterlaufen, nenne ich absichtlichen Missbrauch und damit Eindringen.

Und ja, ich halte es für sehr böse:

- Asylgründe vorzutäuschen, wie es viele der rund 7....8 Millionen Türken und andere Moslems getan haben, um nach Deutschland einzudringen;
- Die Identität zu verschleiern und mittels gefälschter Papiere eine andere Identität vorzutäuschen, was viele Türken durch angeblich libanesische und andere Papiere taten;
- Hier mafiaähnliche Interessenverbände und Organisationen zu gründen, die den Interessen Deutschlands zuwiderlaufen (beispielsweise die türkisch-staatliche Religionsorganisation DITIB; der Zentralrat der Muslime ZdM; Verein der Türken in Deutschland unter diesem unsäglichen Kenan Kolat; die grauen Wölfe; zahllose Moscheevereine usw.);
- Unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit Tausende von Moscheebauten durchzudrücken;
- Durch Mehrfach-Registrierung an verschiedenen Orten in Deutschland mehrfach Sozialleistungen abkassieren;

usw.

Wie gesagt, vieles davon mag formaljuristisch noch am Rande der Legalität sein, aber es ist aus politisch-soziologischer und moralischer Sicht trotzdem Betrug und eine indirekte Landnahme.
Wenn man sich selbst in Dekadenz zugrundegerichtet und dadurch wehrunfähig gemacht hat, und Fremdmächte das ausnutzen, kann man das böse nennen - aber welchen Nutzen, welchen Sinn hat das? Wenn ich mein Schwert verkaufe, um mir für das erhaltene Gold Wein zu kaufen, und dann im fröhlichen Gelage einer hereintritt, der sein Schwert behalten hat, kann ich, wenn er es mir unter die Nase hält, um mir den Wein wegzunehmen, natürlich mit einer Mischung aus Weinerlichkeit und Empörung beklagen, dass er so ein Spielverderber ist. Dass es unbegreiflich ist, warum wir nicht einfach Kumpels sein können, dass er nicht einfach sein Schwert ebenfalls verkauft und einfach nett einen mittrinkt und alle einen lustigen Abend haben.
Aber letztlich bin ich der Idiot, nicht er.

Chronos
27.10.2012, 04:47
Wenn man sich selbst in Dekadenz zugrundegerichtet und dadurch wehrunfähig gemacht hat, und Fremdmächte das ausnutzen, kann man das böse nennen - aber welchen Nutzen, welchen Sinn hat das? Wenn ich mein Schwert verkaufe, um mir für das erhaltene Gold Wein zu kaufen, und dann im fröhlichen Gelage einer hereintritt, der sein Schwert behalten hat, kann ich, wenn er es mir unter die Nase hält, um mir den Wein wegzunehmen, natürlich mit einer Mischung aus Weinerlichkeit und Empörung beklagen, dass er so ein Spielverderber ist. Dass es unbegreiflich ist, warum wir nicht einfach Kumpels sein können, dass er nicht einfach sein Schwert ebenfalls verkauft und einfach nett einen mittrinkt und alle einen lustigen Abend haben.
Aber letztlich bin ich der Idiot, nicht er.
Es geht mir letztlich nur darum, aufzuzeigen, dass von zivilisierten Staaten geschaffene Gesetze nicht auf Völker anwendbar sind, die noch weit von diesem Zivilisationsgrad entfernt sind.

Oder anders formuliert: Man sollte Asyl- und Einwanderungsgesetze so gestalten, dass keine Denk- und Lebensweisen aus vorsintflutlich-unzivilisierten Ländern der Erde eingeschleppt werden können.

Vielleicht noch einen Tick drastischer formuliert: Überhaupt keinen Zugang für Personen aus solch rückständigen Ländern. Weder Asyl noch sonstige Zuwanderung.
Wenn die sich gegenseitig bekriegen, sollen sie eben. Nicht unser Problem.

Don
27.10.2012, 07:15
Der eine kann benennen, wofür er steht. Der andere ist nur reine Negation und daher, wie man ja auch an vielen Antiislamisten sieht, für diverseste, potentiell ziemlich unsinnige Ziele instrumentalisierbar (siehe etwa PI ).


Yeah, right. wie jede Religion. Delusionäre Jenseitsversprechungen. Was du hier verteidigst ist krankhafter, auf nichtmal einem Hauch von Nichts begründeter Dogmatismus übelster Sorte. Worin sich Gläubige jedweder Couleur nur graduell unterscheiden, hauptsächlich verursacht durch die jeweilige Machtposition. Von daher auch nicht verwunderlich daß die Kirchen versuchen im Fahrwasser des Islam mitzusegeln.
Jedem rationalen Menschen dreht sich angesichts eurer inzstuösen Festungsmentalität der Magen um.

opppa
28.10.2012, 07:45
Yeah, right. wie jede Religion. Delusionäre Jenseitsversprechungen. Was du hier verteidigst ist krankhafter, auf nichtmal einem Hauch von Nichts begründeter Dogmatismus übelster Sorte. Worin sich Gläubige jedweder Couleur nur graduell unterscheiden, hauptsächlich verursacht durch die jeweilige Machtposition. Von daher auch nicht verwunderlich daß die Kirchen versuchen im Fahrwasser des Islam mitzusegeln.
Jedem rationalen Menschen dreht sich angesichts eurer inzstuösen Festungsmentalität der Magen um.

Die von Dir angesprochene "Machtposition" ist der eigentliche Knackpunkt in diesem Strang!

Es mag bei in archaischen Kulturen durchaus sinnvoll sein, eine Religion zu installieren, deren Machtanspruch die Ziele dieser Religion gewaltsam durchsetzt.

Aber die Entwicklung im europäischen Mittelalter hat uns doch gelehrt, welch bunte Blüten es treibt, wenn es den weltlichen Obrigkeiten nicht gelingt, die Auswüchse der jeweiligen "Religionsausübung" in erträgliche Bahnen zu lenken und dann auch noch mit der Hohen Geistlichkeit gemeinsame Sache zu machen.

Wohin das dann heute führt, kann man doch inzwischen in Gottesstaaten wie Saudi-Arabien oder im Iran täglich bewundern.

Ich bin sicher, daß die Allianz zwischen Staats- und Glaubensfürsten auch dort irgendwann mal überreizt, und daß dann die Religion auf eine aus heutiger, europäischer Sicht erträgliches Maß zurückgestutzt wird; jedoch möchte ich dafür nicht noch ein paar Jahrhunderte warten!

:aggr:

Don
28.10.2012, 08:12
Die von Dir angesprochene "Machtposition" ist der eigentliche Knackpunkt in diesem Strang!

Es mag bei in archaischen Kulturen durchaus sinnvoll sein, eine Religion zu installieren, deren Machtanspruch die Ziele dieser Religion gewaltsam durchsetzt.

Aber die Entwicklung im europäischen Mittelalter hat uns doch gelehrt, welch bunte Blüten es treibt, wenn es den weltlichen Obrigkeiten nicht gelingt, die Auswüchse der jeweiligen "Religionsausübung" in erträgliche Bahnen zu lenken und dann auch noch mit der Hohen Geistlichkeit gemeinsame Sache zu machen.

Wohin das dann heute führt, kann man doch inzwischen in Gottesstaaten wie Saudi-Arabien oder im Iran täglich bewundern.

Ich bin sicher, daß die Allianz zwischen Staats- und Glaubensfürsten auch dort irgendwann mal überreizt, und daß dann die Religion auf eine aus heutiger, europäischer Sicht erträgliches Maß zurückgestutzt wird; jedoch möchte ich dafür nicht noch ein paar Jahrhunderte warten!

:aggr:

Das wirst Du aber müssen. Aus welchen Gründen auch immer, Religionen generell scheinen grade ihren zweiten Fühling zu erleben. Mit Religionen meine ich natürlich die 3 monotheistischen Wüstenkulte. Zu meiner Jugendzeit gab es diese Auseinandersetzungen über Reigion gar nicht. Die Juden waren in Israel, die Katholen schickten ihre Frauen zum Beten in die Kirche und saßen derweil beim Frühschoppen, die Evangelen belächelte man wegen ihres Harmoniums in der Kirche und der Islam existierte in der Wahrnehmung bestenfalls als Sarottimohr.

Ich weiß wirklich nicht was die letzten 2 bis 3 Jahrzehnte passiert ist. Da wuchs graduell und unbemerkt eine Hydra heran die uns jetzt aus jeder Ritze ins Gesicht springt. Eine Massenpsychose. Ich meine, abgesehen vom mohammedanischen Übel, es gab in meiner Jugend keine Kirchentage mit Millionen vorwiegend Jugendlicher die sich ob in Lila oder Papstgelb in Massenveranstaltungen in Trance schunkeln. Ich hatte EINEN Klassenkameraden der einmal in Taizé war, etwas exotisch aber nicht weiter erwähnenswert.

Was zum Teufel ist da passiert?

opppa
28.10.2012, 08:31
Das wirst Du aber müssen. Aus welchen Gründen auch immer, Religionen generell scheinen grade ihren zweiten Fühling zu erleben. Mit Religionen meine ich natürlich die 3 monotheistischen Wüstenkulte. Zu meiner Jugendzeit gab es diese Auseinandersetzungen über Reigion gar nicht. Die Juden waren in Israel, die Katholen schickten ihre Frauen zum Beten in die Kirche und saßen derweil beim Frühschoppen, die Evangelen belächelte man wegen ihres Harmoniums in der Kirche und der Islam existierte in der Wahrnehmung bestenfalls als Sarottimohr.


In meiner Jugend war es (in meiner Kleinstadt jedenfalls) noch so, daß die Kinder von "aufrechten" katholischen Familien nicht mit evangelischen Kindern spielen dirften (umgekehrt aber genauso)!

Das wurde dann später (in meinem speziellen Fall) dadurch relativiert, daß ich als Kathole (fast gewaltsam) in den evegenischen Religionsunterricht gestopft wurde, weil der Religionslehrer der Katholen erkrankt war. Daher mache ich mir auch wenig Hoffnung darauf, jemals in den (katholischen) Himmel zu kommen!

:D

opppa
28.10.2012, 09:59
Das wirst Du aber müssen. Aus welchen Gründen auch immer, Religionen generell scheinen grade ihren zweiten Fühling zu erleben. Mit Religionen meine ich natürlich die 3 monotheistischen Wüstenkulte. Zu meiner Jugendzeit gab es diese Auseinandersetzungen über Reigion gar nicht. Die Juden waren in Israel, die Katholen schickten ihre Frauen zum Beten in die Kirche und saßen derweil beim Frühschoppen, die Evangelen belächelte man wegen ihres Harmoniums in der Kirche und der Islam existierte in der Wahrnehmung bestenfalls als Sarottimohr.

Ich weiß wirklich nicht was die letzten 2 bis 3 Jahrzehnte passiert ist. Da wuchs graduell und unbemerkt eine Hydra heran die uns jetzt aus jeder Ritze ins Gesicht springt. Eine Massenpsychose. Ich meine, abgesehen vom mohammedanischen Übel, es gab in meiner Jugend keine Kirchentage mit Millionen vorwiegend Jugendlicher die sich ob in Lila oder Papstgelb in Massenveranstaltungen in Trance schunkeln. Ich hatte EINEN Klassenkameraden der einmal in Taizé war, etwas exotisch aber nicht weiter erwähnenswert.

Was zum Teufel ist da passiert?

Bei den augenblicklich von jungen (gebildeten) Leuten losgetretenen Revolutionen konnte die Kräfte der Religion doch immer noch auf die bestehende Organisation der Moschrren zurückgreifen und dort von der Kanzel hinab dem kleinen Ali genau erklären, was er zu wählen hat, wenn er in den Genuß der sagenhaften bis zu 72 Jungfrauen kommen will.
Ich frage mich dazu, welchen Stellenwert die Sexualität bei solchen Leuten haben muß.

Jedenfalls können wir doch bei solchen Wahlen genau beobachten, daß es unbezahlbar ist, den lieben Gott für die Zwecke der Politik einsetzen zu können!

:D

Casus Belli
28.10.2012, 11:09
Man könnte auch innerhalb der Protestanten vor Schlachtbeginn noch differenzieren und neben einem Lutheraner auch einen Calvinisten zu den Waffen rufen, denn soweit ich sehe, hat ersterer mit letzterem auch so seine Schwierigkeiten.
(Und ich bin der Letzte, der bestreitet, dass es katastrophale Päpste gegeben hat)

Die Anglikaner wären auch so ein Wackelkandidat, würden die nun auf Katholischer oder Protestantischer Seite stehen? Ich schätze die würden sich beide Seiten offenhalten und zu ihrem Vorteil entscheiden. Verbindungen haben sie sowohl zur Katholischen als auch zur Protestatnsichen Lehre.


Und auch im Katholischen Lager gibt es Zwist, was wäre mit der Piusbruderschaft?

Sauerländer
28.10.2012, 15:34
Die Anglikaner wären auch so ein Wackelkandidat, würden die nun auf Katholischer oder Protestantischer Seite stehen? Ich schätze die würden sich beide Seiten offenhalten und zu ihrem Vorteil entscheiden. Verbindungen haben sie sowohl zur Katholischen als auch zur Protestatnsichen Lehre.
Wem man sich da näher sieht, ist eine ganz wesentliche Kampflinie innerhalb der anglikanischen Kirche (high church vs low church). Von evangelikalen Fundamentalisten, wie man sie eher in den USA erwarten würde, bis zu Leuten, die offen mit dem Gedanken der romgerichteten Rückkonversion spielen, ist alles da.

Und auch im Katholischen Lager gibt es Zwist, was wäre mit der Piusbruderschaft?
Das wäre ein relevantes Beispiel - wobei die ja nur stellvertretend steht für das ganze Lager des Traditionalismus, also der Leute, die mit dem zweiten Vaticanum und den Entwicklungen seitdem äußerst unglücklich sind. Auch das gibt es ja in verschiedenen Härtestufen, von Leuten, die sich offen für die alten Formen erklären, das Konzil aber vollumfänglich akzeptieren und sich Rom unterwerfen (Petrusbruderschaft) über solche, die sich grundsätzlich zum Gehorsam gegenüber Rom bekennen, ihn in der Praxis aber stellenweise unter Verweis auf die Bewahrung der Lehre verweigern (eben die Pius-Brüder), bis hin zu Gruppierungen, die einen offenen Bruch mit Rom vollziehen und bestreiten, dass es noch einen legitimen Papst gibt, gegenüber dem man zum Gehorsam verpflichtet sein könnte (Sedisvakantismus) - und sogar Kleinstgrüppchen, die aus letzterer Auffassung resultierend sich einen eigenen erwählt haben.
Und das sind nur die Brüche innerhalb des Traditionalismus.
Wenn wir jetzt noch die Gegenseite aufmachen mit all den Formen des Progressivismus...
Genau, man sollte ein paar Pius-Brüder neben ein paar Befreiungstheologen setzen.
Und über all dem hockt der Nachfolger Petri und muss verzweifelt versuchen, das alles irgendwie zusammenzuhalten.

Sauerländer
28.10.2012, 15:39
In meiner Jugend war es (in meiner Kleinstadt jedenfalls) noch so, daß die Kinder von "aufrechten" katholischen Familien nicht mit evangelischen Kindern spielen dirften (umgekehrt aber genauso)!
Ich kenne noch Geschichten des Inhalts, dass die jeweiligen bäuerlichen Anhänger der einen Konfession zum Beispiel pünktlich zu Prozessionen der jeweils anderen besonders gründlich die Felder düngten, damit es auch ja gut roch...:D

Denkpoli
28.10.2012, 17:45
Wo ist eigentlich der moralische Unterschied zwischen Islamismus und Antiislamismus?

Wo ist denn der moralische Unterschied zwischen "jemanden angreifen" und "einen feindlichen Angriff abwehren"?

Revoli Toni
30.10.2012, 09:47
Wo ist eigentlich der moralische Unterschied zwischen Islamismus und Antiislamismus?

Wo ist der moralische Unterschied zwischen einem Angriff auf fortschrittliche Moralvorstellungen und einem Schutz der fortschrittlichen Moralvorstellungen?

Gleiche Frage, gleiche Antwort!

Eichendorff
30.10.2012, 19:03
Wo ist der moralische Unterschied zwischen einem Angriff auf fortschrittliche Moralvorstellungen und einem Schutz der fortschrittlichen Moralvorstellungen?

Gleiche Frage, gleiche Antwort!

Nun repräsentiert und mobilisiert der Antiislamismus aber nicht die fortschrittlichen Kräfte im Westen, sondern er ist nur die Kehrseite des Islamismus.

Revoli Toni
31.10.2012, 14:15
Nun repräsentiert und mobilisiert der Antiislamismus aber nicht die fortschrittlichen Kräfte im Westen, sondern er ist nur die Kehrseite des Islamismus.

Nö er verteidigt sie.

Eichendorff
02.11.2012, 00:10
Nö er verteidigt sie.

Wie wenig der Antiislamismus mit wirklicher Humanitas gemein hat, erkennt man daran, wer sich vordergründig als Antiislamist bezeichnet. Das sind paradoxer Weise selbst meistens patriarchal denkende Rechte, die nicht das islamische Patriarchat ablehnen, sondern einfach selbst das Patriarchat werden wollen. Werte verteidigt man außerdem, in dem man vorallem für etwas steht und nicht gegen etwas.