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Vollständige Version anzeigen : Deutscher begeht Selbstmord und reißt unschuldige mit in den Tod



Khwarizmi
21.10.2012, 20:30
Horror-Unfall durch Geisterfahrer - die Opfer hatten keine Chance

Meschede. Ein 24-Jähriger hat offenbar in der Absicht, sich selbst zu töten, als Falschfahrer einen Unfall auf der A 46 verursacht. Er raste ungebremst in ein entgegen kommendes Fahrzeug, in dem ein Mann und drei Frauen saßen. Alle vier riss er mit in den Tod. Die Polizei sagt: Es wäre für ihn leicht gewesen auszuweichen.
Das ist ein Alptraum, den viele Autofahrer schon geträumt haben: Nachts auf der Autobahn, Scheinwerfer leuchten auf, kommt da einer entgegen – auf der eigenen Seite? Für vier Menschen wird dieser Horror Wirklichkeit in der Nacht auf Sonntag: Die Opfer haben keine Chance (http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-meschede-eslohe-bestwig-und-schmallenberg/fuenf-tote-bei-unfall-mit-geisterfahrer-auf-a46-bei-meschede-id7212645.html) .
Das Ehepaar aus Sundern, 41 und 47 Jahre alt, eine 27-Jährige ebenfalls aus Sundern und eine 39-jährige Frau aus Berge fahren gegen 1.40 Uhr am Sonntagmorgen in einem Skoda auf der rechten Spur der A46. Bei Enste, wo die Autobahn zu einer Kuppe ansteigt, kommt ihnen frontal ein BMW entgegen, fährt ihnen praktisch ungebremst ins Auto. Seit 1.30 Uhr hatten mehrere Autofahrer der Polizei den Falschfahrer gemeldet, doch eingreifen konnte sie nicht mehr.
Polizei: Offenbar mit Absicht

Der tödliche Zusammenprall geschieht offenbar mit Absicht, so die Polizei. Der 24-jährige Fahrer aus Sundern habe sich selbst töten und andere mitreißen wollen. „Die Unfallsituation ließ diesen Schluss relativ rasch zu“, sagt der Arnsberger Oberstaatsanwalt Werner Wolff am Sonntag: „Der Skoda fuhr rechts, der Geisterfahrer hätte auf der wenig befahrenen Autobahn ohne große Probleme auf die andere Seite ausweichen können.“
Stunden später ahnt man noch die Wucht des Aufpralls und die Hitze des brennenden Autos. An der Stelle, an der der BMW ausbrannte, ist der Asphalt durch die Hitzeeinwirkung weggeschmolzen, Trümmer finden sich noch meterweit sowohl auf der Unfallspur als auch auf der anderen Seite.
ADAC: rund 300 echte Falschfahrer im Jahr

„Die Wahrscheinlichkeit, je ei*nem Falschfahrer zu begegnen, ist etwa so groß wie die, vom Blitz getroffen zu werden“, sagt der Verkehrspsychologe Adalbert Allhoff-Cramer. Zwar seien täglich im Durchschnitt fünf Warnungen im Radio, aber darunter sind nach Angaben des ADAC viele falsch: wenn Autofahrer entgegenkommende Lichter nachts falsch einschätzen. Oder weil es Leute, die sich für witzig halten, auf diese Weise ins Radio schaffen: Die Warnung muss so schnell raus, dass sie praktisch kaum geprüft werden kann.
Von rund 300 echten Falschfahrern im Jahr geht der ADAC aus. Das ist fast jeden Tag einer, davon etwa die Hälfte auf Autobahnen oder Bundesstraßen. Wenn dort etwas passiert, dann fast immer mit schlimmen Folgen. Deshalb sind solche Unfälle im Bewusstsein der Autofahrer so präsent.
Oft bleiben nur Indizien für Selbstmordabsicht

Der Anteil der Selbstmörder unter den Verkehrstoten liegt nach wissenschaftlichen Schätzungen um die fünf Prozent. 1000 bis 1500 Unfälle jährlich gingen demnach zurück auf Selbstmordversuche, ungefähr 200 dieser Fahrer sterben. Oft bleiben nur Indizien, um den Selbstmord zu erkennen: Fahren ohne Gurt, keine Unfallursache zu entdecken, keine Bremsspuren. Auffällig: Nach einer Studie der Uni Würzburg sterben viele Menschen bei Verkehrsunfällen, die bereits einen Suizidversuch un*ternommen hatten.
Noch unsicherer sind alle Erkenntnisse über Geisterfahrer mit Suizidabsichten. Ihr Anteil sei gering, meint ADAC-Sprecher Maximilian Maurer. „Es gibt darüber leider kaum Untersuchungen, denn wenn so eine Geisterfahrt suizidal erfolgt, ist das praktisch nicht zu rekonstruieren“, sagt Professor Thomas Bronisch, Suizidexperte beim „Max-Planck-Institut für Psychiatrie“ in München: „Wir wissen nicht einmal die Dunkelziffer.“ Ohne den speziellen Fall auf der A 46 beurteilen zu können, spielten oft Drogen eine Rolle oder „Wahnvorstellungen und Halluzinationen. Es kann aber auch eine spontane Entscheidung sein“, so Bronisch.
Oft existiert auch kein Abschiedsbrief, so dass sich nicht sagen lässt, ob ein Unfall bewusst verursacht wurde. Stets wird nach Geisterfahrerunfällen über Wege diskutiert, die ein Versehen verhindern sollen. Aber wenn es um Suizid geht, helfen keine Schilder. Auch nicht denen, die zufällig des Wegs kommen: Die Opfer hatten keine Chance.
http://www.derwesten.de/region/rhein_ruhr/horror-unfall-durch-geisterfahrer-die-opfer-hatten-keine-chance-id7215854.html

Eigene Meinung:

Etwa alle 53 Minuten nimmt sich in Deutschland ein Mensch das Leben. Etwa alle 4 Minuten versucht es jemand. Jedes Jahr sterben in Deutschland über 10.000 Menschen an Suizid. Warum redet man im Fernseher und Talkshows nicht über wichtige und ernsthafte Themen, sondern über das Kopftuch einer Muslima.

Klopperhorst
21.10.2012, 20:37
...
... Warum redet man im Fernseher und Talkshows nicht über wichtige und ernsthafte Probleme, sondern über das Kopftuch einer Muslima....

Warum schreibst du nicht endlich mal sinnvolle Beiträge in diesem Forum?

---

Khwarizmi
21.10.2012, 20:38
Warum schreibst du nicht endlich mal sinnvolle Beiträge in diesem Forum?

---

Du meinst bestimmt warum ich kein Muslim-Bashing betreibe? Wenn du über 10.000 Suizidtote im Jahr als unwichtiges Thema siehst, dann läuft da bei dir etwas gewaltig falsch.

Quo vadis
21.10.2012, 20:39
"deutscher Christ" hast du vergessen...

Klopperhorst
21.10.2012, 20:44
... Wenn du über 10.000 Suizidtote im Jahr als unwichtiges Thema siehst, dann läuft da bei dir etwas gewaltig falsch.

Das Thema ist nicht unwichtig, aber es hat nichts mit "Deutschen" und nichts mit "Islam" zu tun.
Deine Neurose solltest du mal woanders ausleben.

---

Khwarizmi
21.10.2012, 20:45
"deutscher Christ" hast du vergessen...

Die Moderatoren würden das sowieso wieder ändern. Nur die Religionszugehörigkeit der Türken und Araber darf im Zusammenhang mit einer kriminellen Tat erwähnt werden.

Khwarizmi
21.10.2012, 20:49
Das Thema ist nicht unwichtig, aber es hat nichts mit "Deutschen" und nichts mit "Islam" zu tun.
Deine Neurose solltest du mal woanders ausleben.

---

Wie wärs, wenn du auf den Inhalt eingehen würdest. Was denkst du über die hohe Selbstmordrate in Deutschland. Bist du vielleicht selbst davon betroffen? Und was denkst du über die Verschwiegenheit dieses Themas in der Öffentlichkeit, man redet stattdessen über das Kopftuch eines 14 Jährigen Mädchens, das man ihr wegnehmen will.

Ali Ria Ashley
21.10.2012, 20:49
Du meinst bestimmt warum ich kein Muslim-Bashing betreibe? Wenn du über 10.000 Suizidtote im Jahr als unwichtiges Thema siehst, dann läuft da bei dir etwas gewaltig falsch.

jepp

Klopperhorst
21.10.2012, 20:54
... Was denkst du über die hohe Selbstmordrate in Deutschland. ...

Die Selbstmordrate ist im internationalen Vergleich in der BRD überhaupt nicht hoch, sondern eher niedrig.

Auch haben die Selbstmorde seit den 70ern sukzessive abgenommen.

---

derRevisor
21.10.2012, 20:55
Die Selbstmordrate ist im internationalen Vergleich in der BRD überhaupt nicht hoch, sondern eher niedrig.

Auch haben die Selbstmorde seit den 70ern sukzessive abgenommen.

---

Vermutlich weniger Kriegstraumatisierte.

Branka
21.10.2012, 20:55
Wie wärs, wenn du auf den Inhalt eingehen würdest. Was denkst du über die hohe Selbstmordrate in Deutschland. Bist du vielleicht selbst davon betroffen? Und was denkst du über die Verschwiegenheit dieses Themas in der Öffentlichkeit, man redet stattdessen über das Kopftuch eines 14 Jährigen Mädchens, das man ihr wegnehmen will.

Wie wärs wenn wir uns mal über die Kinderpornographie in der Türkei unterhalten? Da seid Ihr Pädophilenanhänger Mohammeds ja Weltmeister! Das ist ein Thema das verstörend ist, was Musels so im Internet suchen!

Die Liste der Schande!


Nirgendwo auf der Welt wird so oft im Internet nach Kinderpornographie gesucht wie in der Türkei - zumindest laut Google Trends. Die Meldung löste in dem muslimischen Land eine Welle der Empörung aus - und eine lebhafte Debatte in Presse, Parlament und Regierung, die begleitet wird von fast täglichen Razzien.

http://www.sueddeutsche.de/politik/kinderpornographie-im-internet-liste-der-schande-1.929686

Klopperhorst
21.10.2012, 20:56
Vermutlich weniger Kriegstraumatisierte.

Ja, und vor allem unter jungen Menschen ist die Selbstmordrate in der BRD extrem niedrig.
Es bringen sich eher Ältere und Kranke um.

---

Pillefiz
21.10.2012, 20:56
Die Selbstmordrate ist im internationalen Vergleich in der BRD überhaupt nicht hoch, sondern eher niedrig.

Auch haben die Selbstmorde seit den 70ern sukzessive abgenommen.

---

und keiner hatte einen Bombengürtel um....

Branka
21.10.2012, 20:57
und keiner hatte einen Bombengürtel um....

Sorry wenn ich dabei lachen muss, aber der war gut.....:lol:. Und das Beste daran, es ist die Wahheit....

deckard
21.10.2012, 20:59
Warum schreibst du nicht endlich mal sinnvolle Beiträge in diesem Forum?

---

Er hat die Deutschen Hasskappe auf..

Branka
21.10.2012, 21:00
Er hat die Deutschen Hasskappe auf..

Und hockt aber frech in Deutschland! Pack!

Cinnamon
21.10.2012, 21:00
Leute, Leute, Leute...... Der Typ führt euch am Nasenring durch die Manege und ihr lasst es euch gefallen. Ignoriert diesen Muslim doch einfach!

Gawen
21.10.2012, 21:00
Die Moderatoren würden das sowieso wieder ändern. Nur die Religionszugehörigkeit der Türken und Araber darf im Zusammenhang mit einer kriminellen Tat erwähnt werden.

Wie hoch schätzt Du die Wahrscheinlichkeit ein, dass ein 24jähriger BMW Fahrer kein Deutscher ist?

Patriotistin
21.10.2012, 21:01
Zitat Khwarizmi:
Etwa alle 53 Minuten nimmt sich in Deutschland ein Mensch das Leben.

In Deutschland soso wo stehst da geschrieben das es auch
nur die Urdeutsche sind die sich das Leben nehmen.
Wie ist es eigentlich wenn hier nur Deutsche so wie in der Strangüberschrift aufgezählt werden, ist das rassistisch :?

Geronimo
21.10.2012, 21:02
Thema gibts schon. Bitte dieses löschen oder zusammen legen. Danke.

Branka
21.10.2012, 21:02
Leute, Leute, Leute...... Der Typ führt euch am Nasenring durch die Manege und ihr lasst es euch gefallen. Ignoriert diesen Muslim doch einfach!

Och, ist doch ganz witzig, so kann man den Nasenring auch verwenden und Museltaten aufzählen, die weitaus mehr Terror wetlweit verursachen als es Christen machen!

Gawen
21.10.2012, 21:07
Thema gibts schon. Bitte dieses löschen oder zusammen legen. Danke.

Du bist doch Sauerländer, was für ein Landsmann war der Fahrer?

Geronimo
21.10.2012, 21:10
Du bist doch Sauerländer, was für ein Landsmann war der Fahrer?

Hab noch nichts gehört. Ist so 35 km weg von mir passiert. Im Lokalfunk und der Online-Presse wird die Nationalität nicht erwähnt. Höre ich was, werde ich sofort berichten.

Dr Mittendrin
21.10.2012, 21:12
Horror-Unfall durch Geisterfahrer - die Opfer hatten keine Chance

Meschede. Ein 24-Jähriger hat offenbar in der Absicht, sich selbst zu töten, als Falschfahrer einen Unfall auf der A 46 verursacht. Er raste ungebremst in ein entgegen kommendes Fahrzeug, in dem ein Mann und drei Frauen saßen. Alle vier riss er mit in den Tod. Die Polizei sagt: Es wäre für ihn leicht gewesen auszuweichen.
Das ist ein Alptraum, den viele Autofahrer schon geträumt haben: Nachts auf der Autobahn, Scheinwerfer leuchten auf, kommt da einer entgegen – auf der eigenen Seite? Für vier Menschen wird dieser Horror Wirklichkeit in der Nacht auf Sonntag: Die Opfer haben keine Chance (http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-meschede-eslohe-bestwig-und-schmallenberg/fuenf-tote-bei-unfall-mit-geisterfahrer-auf-a46-bei-meschede-id7212645.html) .
Das Ehepaar aus Sundern, 41 und 47 Jahre alt, eine 27-Jährige ebenfalls aus Sundern und eine 39-jährige Frau aus Berge fahren gegen 1.40 Uhr am Sonntagmorgen in einem Skoda auf der rechten Spur der A46. Bei Enste, wo die Autobahn zu einer Kuppe ansteigt, kommt ihnen frontal ein BMW entgegen, fährt ihnen praktisch ungebremst ins Auto. Seit 1.30 Uhr hatten mehrere Autofahrer der Polizei den Falschfahrer gemeldet, doch eingreifen konnte sie nicht mehr.
Polizei: Offenbar mit Absicht

Der tödliche Zusammenprall geschieht offenbar mit Absicht, so die Polizei. Der 24-jährige Fahrer aus Sundern habe sich selbst töten und andere mitreißen wollen. „Die Unfallsituation ließ diesen Schluss relativ rasch zu“, sagt der Arnsberger Oberstaatsanwalt Werner Wolff am Sonntag: „Der Skoda fuhr rechts, der Geisterfahrer hätte auf der wenig befahrenen Autobahn ohne große Probleme auf die andere Seite ausweichen können.“
Stunden später ahnt man noch die Wucht des Aufpralls und die Hitze des brennenden Autos. An der Stelle, an der der BMW ausbrannte, ist der Asphalt durch die Hitzeeinwirkung weggeschmolzen, Trümmer finden sich noch meterweit sowohl auf der Unfallspur als auch auf der anderen Seite.
ADAC: rund 300 echte Falschfahrer im Jahr

„Die Wahrscheinlichkeit, je ei*nem Falschfahrer zu begegnen, ist etwa so groß wie die, vom Blitz getroffen zu werden“, sagt der Verkehrspsychologe Adalbert Allhoff-Cramer. Zwar seien täglich im Durchschnitt fünf Warnungen im Radio, aber darunter sind nach Angaben des ADAC viele falsch: wenn Autofahrer entgegenkommende Lichter nachts falsch einschätzen. Oder weil es Leute, die sich für witzig halten, auf diese Weise ins Radio schaffen: Die Warnung muss so schnell raus, dass sie praktisch kaum geprüft werden kann.
Von rund 300 echten Falschfahrern im Jahr geht der ADAC aus. Das ist fast jeden Tag einer, davon etwa die Hälfte auf Autobahnen oder Bundesstraßen. Wenn dort etwas passiert, dann fast immer mit schlimmen Folgen. Deshalb sind solche Unfälle im Bewusstsein der Autofahrer so präsent.
Oft bleiben nur Indizien für Selbstmordabsicht

Der Anteil der Selbstmörder unter den Verkehrstoten liegt nach wissenschaftlichen Schätzungen um die fünf Prozent. 1000 bis 1500 Unfälle jährlich gingen demnach zurück auf Selbstmordversuche, ungefähr 200 dieser Fahrer sterben. Oft bleiben nur Indizien, um den Selbstmord zu erkennen: Fahren ohne Gurt, keine Unfallursache zu entdecken, keine Bremsspuren. Auffällig: Nach einer Studie der Uni Würzburg sterben viele Menschen bei Verkehrsunfällen, die bereits einen Suizidversuch un*ternommen hatten.
Noch unsicherer sind alle Erkenntnisse über Geisterfahrer mit Suizidabsichten. Ihr Anteil sei gering, meint ADAC-Sprecher Maximilian Maurer. „Es gibt darüber leider kaum Untersuchungen, denn wenn so eine Geisterfahrt suizidal erfolgt, ist das praktisch nicht zu rekonstruieren“, sagt Professor Thomas Bronisch, Suizidexperte beim „Max-Planck-Institut für Psychiatrie“ in München: „Wir wissen nicht einmal die Dunkelziffer.“ Ohne den speziellen Fall auf der A 46 beurteilen zu können, spielten oft Drogen eine Rolle oder „Wahnvorstellungen und Halluzinationen. Es kann aber auch eine spontane Entscheidung sein“, so Bronisch.
Oft existiert auch kein Abschiedsbrief, so dass sich nicht sagen lässt, ob ein Unfall bewusst verursacht wurde. Stets wird nach Geisterfahrerunfällen über Wege diskutiert, die ein Versehen verhindern sollen. Aber wenn es um Suizid geht, helfen keine Schilder. Auch nicht denen, die zufällig des Wegs kommen: Die Opfer hatten keine Chance.
http://www.derwesten.de/region/rhein_ruhr/horror-unfall-durch-geisterfahrer-die-opfer-hatten-keine-chance-id7215854.html

Eigene Meinung:

Etwa alle 53 Minuten nimmt sich in Deutschland ein Mensch das Leben. Etwa alle 4 Minuten versucht es jemand. Jedes Jahr sterben in Deutschland über 10.000 Menschen an Suizid. Warum redet man im Fernseher und Talkshows nicht über wichtige und ernsthafte Themen, sondern über das Kopftuch einer Muslima.






Warum muss jedem Deutschen ein Kopftuch gefallen, ein Punkhaarschnitt gefällt auch nicht jedem.

Patriotistin
21.10.2012, 21:13
:haha: ich schmeiß mich weg hab ich nun erst erspäht ... er hat Klopperhorst sogar auf seiner Ignoliste
geht das überhaupt ??:D

Dr Mittendrin
21.10.2012, 21:16
Wie wärs, wenn du auf den Inhalt eingehen würdest. Was denkst du über die hohe Selbstmordrate in Deutschland. Bist du vielleicht selbst davon betroffen? Und was denkst du über die Verschwiegenheit dieses Themas in der Öffentlichkeit, man redet stattdessen über das Kopftuch eines 14 Jährigen Mädchens, das man ihr wegnehmen will.

Denk doch über die Selbstmordrate von Zwangsverheirateten Mädchen im Islam nach.

Dr Mittendrin
21.10.2012, 21:18
Wie wärs, wenn du auf den Inhalt eingehen würdest. Was denkst du über die hohe Selbstmordrate in Deutschland. Bist du vielleicht selbst davon betroffen? Und was denkst du über die Verschwiegenheit dieses Themas in der Öffentlichkeit, man redet stattdessen über das Kopftuch eines 14 Jährigen Mädchens, das man ihr wegnehmen will.

Hast du eine Quelle dass die Rate hoch ist ?

latrop
21.10.2012, 21:21
Horror-Unfall durch Geisterfahrer - die Opfer hatten keine Chance

.,.,.,.,.,.,.,.,.,.,.,.,.,.
Eigene Meinung:

Etwa alle 53 Minuten nimmt sich in Deutschland ein Mensch das Leben. Etwa alle 4 Minuten versucht es jemand. Jedes Jahr sterben in Deutschland über 10.000 Menschen an Suizid. Warum redet man im Fernseher und Talkshows nicht über wichtige und ernsthafte Themen, sondern über das Kopftuch einer Muslima.






Warum sollte das ausgeklammert und verschwiegen werden ?
Das hättest du wohl gerne.:sonicht:

latrop
21.10.2012, 21:25
:haha: ich schmeiß mich weg hab ich nun erst erspäht ... er hat Klopperhorst sogar auf seiner Ignoliste
geht das überhaupt ??:D

Der setzt sich nach seinem Eigensuizid auch selbst noch auf die Ign-Liste :D

latrop
21.10.2012, 21:26
Du bist doch Sauerländer, was für ein Landsmann war der Fahrer?
MK - Märkisch Kongo :schreck:

Patriotistin
21.10.2012, 21:30
Der setzt sich nach seinem Eigensuizid auch selbst noch auf die Ign-Liste :D

Ich werde jeden Tag mit Anspannung seine ignolist Lesen mit der Hoffnung auf seinerseits Ergänzung:dg:

Sauerländer
21.10.2012, 21:31
MK - Märkisch Kongo :schreck:
In diesem Fall - doppelte Schande über ihn.

Geronimo
21.10.2012, 21:34
MK - Märkisch Kongo :schreck:

Jetzt hast du "Sauerländer" aber wortwörtlich bis ins Mark getroffen! Nee, ernsthaft. Der war aus HSK. Nationalität nirgends erwähnt.

Heifüsch
21.10.2012, 21:34
Zitat Khwarizmi:

"Eigene Meinung:
Etwa alle 53 Minuten nimmt sich in Deutschland ein Mensch das Leben. Etwa alle 4 Minuten versucht es jemand. Jedes Jahr sterben in Deutschland über 10.000 Menschen an Suizid. Warum redet man im Fernseher und Talkshows nicht über wichtige und ernsthafte Themen, sondern über das Kopftuch einer Muslima."



Vielleicht, weil auch viele Zwangsmusliminnen sich umbringen?

Hans Huckebein
21.10.2012, 21:36
:haha: ich schmeiß mich weg hab ich nun erst erspäht ... er hat Klopperhorst sogar auf seiner Ignoliste
geht das überhaupt ??:D

Er füllt die liste ja reichlich auf.....soll er sich einem islamforum anschließen;
Dieser provokation in jedem beitrag muss ich nicht mitspielen!

Ad acta!

latrop
21.10.2012, 21:36
In diesem Fall - doppelte Schande über ihn.


Jetzt hast du "Sauerländer" aber wortwörtlich bis ins Mark getroffen! Nee, ernsthaft. Der war aus HSK. Nationalität nirgends erwähnt.

Ich weis es auch nicht - war nur so ein Schuss ins Blaue. Nicht persönlich nehmen.

Patriotistin
21.10.2012, 21:41
Er füllt die liste ja reichlich auf.....soll er sich einem islamforum anschließen;
Dieser provokation in jedem beitrag muss ich nicht mitspielen!

Ad acta!

Geht doch nicht, da wird er Gemessert wenn er provoziert, die sind da
bestimmt nicht so geduldig wie wir hier :)

Rumburak
21.10.2012, 21:43
Horror-Unfall durch Geisterfahrer - die Opfer hatten keine Chance

Meschede. Ein 24-Jähriger hat offenbar in der Absicht, sich selbst zu töten, als Falschfahrer einen Unfall auf der A 46 verursacht. Er raste ungebremst in ein entgegen kommendes Fahrzeug, in dem ein Mann und drei Frauen saßen. Alle vier riss er mit in den Tod. Die Polizei sagt: Es wäre für ihn leicht gewesen auszuweichen.
Das ist ein Alptraum, den viele Autofahrer schon geträumt haben: Nachts auf der Autobahn, Scheinwerfer leuchten auf, kommt da einer entgegen – auf der eigenen Seite? Für vier Menschen wird dieser Horror Wirklichkeit in der Nacht auf Sonntag: Die Opfer haben keine Chance (http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-meschede-eslohe-bestwig-und-schmallenberg/fuenf-tote-bei-unfall-mit-geisterfahrer-auf-a46-bei-meschede-id7212645.html) .
Das Ehepaar aus Sundern, 41 und 47 Jahre alt, eine 27-Jährige ebenfalls aus Sundern und eine 39-jährige Frau aus Berge fahren gegen 1.40 Uhr am Sonntagmorgen in einem Skoda auf der rechten Spur der A46. Bei Enste, wo die Autobahn zu einer Kuppe ansteigt, kommt ihnen frontal ein BMW entgegen, fährt ihnen praktisch ungebremst ins Auto. Seit 1.30 Uhr hatten mehrere Autofahrer der Polizei den Falschfahrer gemeldet, doch eingreifen konnte sie nicht mehr.
Polizei: Offenbar mit Absicht

Der tödliche Zusammenprall geschieht offenbar mit Absicht, so die Polizei. Der 24-jährige Fahrer aus Sundern habe sich selbst töten und andere mitreißen wollen. „Die Unfallsituation ließ diesen Schluss relativ rasch zu“, sagt der Arnsberger Oberstaatsanwalt Werner Wolff am Sonntag: „Der Skoda fuhr rechts, der Geisterfahrer hätte auf der wenig befahrenen Autobahn ohne große Probleme auf die andere Seite ausweichen können.“
Stunden später ahnt man noch die Wucht des Aufpralls und die Hitze des brennenden Autos. An der Stelle, an der der BMW ausbrannte, ist der Asphalt durch die Hitzeeinwirkung weggeschmolzen, Trümmer finden sich noch meterweit sowohl auf der Unfallspur als auch auf der anderen Seite.
ADAC: rund 300 echte Falschfahrer im Jahr

„Die Wahrscheinlichkeit, je ei*nem Falschfahrer zu begegnen, ist etwa so groß wie die, vom Blitz getroffen zu werden“, sagt der Verkehrspsychologe Adalbert Allhoff-Cramer. Zwar seien täglich im Durchschnitt fünf Warnungen im Radio, aber darunter sind nach Angaben des ADAC viele falsch: wenn Autofahrer entgegenkommende Lichter nachts falsch einschätzen. Oder weil es Leute, die sich für witzig halten, auf diese Weise ins Radio schaffen: Die Warnung muss so schnell raus, dass sie praktisch kaum geprüft werden kann.
Von rund 300 echten Falschfahrern im Jahr geht der ADAC aus. Das ist fast jeden Tag einer, davon etwa die Hälfte auf Autobahnen oder Bundesstraßen. Wenn dort etwas passiert, dann fast immer mit schlimmen Folgen. Deshalb sind solche Unfälle im Bewusstsein der Autofahrer so präsent.
Oft bleiben nur Indizien für Selbstmordabsicht

Der Anteil der Selbstmörder unter den Verkehrstoten liegt nach wissenschaftlichen Schätzungen um die fünf Prozent. 1000 bis 1500 Unfälle jährlich gingen demnach zurück auf Selbstmordversuche, ungefähr 200 dieser Fahrer sterben. Oft bleiben nur Indizien, um den Selbstmord zu erkennen: Fahren ohne Gurt, keine Unfallursache zu entdecken, keine Bremsspuren. Auffällig: Nach einer Studie der Uni Würzburg sterben viele Menschen bei Verkehrsunfällen, die bereits einen Suizidversuch un*ternommen hatten.
Noch unsicherer sind alle Erkenntnisse über Geisterfahrer mit Suizidabsichten. Ihr Anteil sei gering, meint ADAC-Sprecher Maximilian Maurer. „Es gibt darüber leider kaum Untersuchungen, denn wenn so eine Geisterfahrt suizidal erfolgt, ist das praktisch nicht zu rekonstruieren“, sagt Professor Thomas Bronisch, Suizidexperte beim „Max-Planck-Institut für Psychiatrie“ in München: „Wir wissen nicht einmal die Dunkelziffer.“ Ohne den speziellen Fall auf der A 46 beurteilen zu können, spielten oft Drogen eine Rolle oder „Wahnvorstellungen und Halluzinationen. Es kann aber auch eine spontane Entscheidung sein“, so Bronisch.
Oft existiert auch kein Abschiedsbrief, so dass sich nicht sagen lässt, ob ein Unfall bewusst verursacht wurde. Stets wird nach Geisterfahrerunfällen über Wege diskutiert, die ein Versehen verhindern sollen. Aber wenn es um Suizid geht, helfen keine Schilder. Auch nicht denen, die zufällig des Wegs kommen: Die Opfer hatten keine Chance.
http://www.derwesten.de/region/rhein_ruhr/horror-unfall-durch-geisterfahrer-die-opfer-hatten-keine-chance-id7215854.html

Eigene Meinung:

Etwa alle 53 Minuten nimmt sich in Deutschland ein Mensch das Leben. Etwa alle 4 Minuten versucht es jemand. Jedes Jahr sterben in Deutschland über 10.000 Menschen an Suizid. Warum redet man im Fernseher und Talkshows nicht über wichtige und ernsthafte Themen, sondern über das Kopftuch einer Muslima.






Du hast es vollkommen falsch geschildert. So war es ja nicht.

Leipziger123
21.10.2012, 22:28
Horror-Unfall durch Geisterfahrer - die Opfer hatten keine Chance

Meschede. Ein 24-Jähriger hat offenbar in der Absicht, sich selbst zu töten, als Falschfahrer einen Unfall auf der A 46 verursacht. Er raste ungebremst in ein entgegen kommendes Fahrzeug, in dem ein Mann und drei Frauen saßen. Alle vier riss er mit in den Tod. Die Polizei sagt: Es wäre für ihn leicht gewesen auszuweichen.
Das ist ein Alptraum, den viele Autofahrer schon geträumt haben: Nachts auf der Autobahn, Scheinwerfer leuchten auf, kommt da einer entgegen – auf der eigenen Seite? Für vier Menschen wird dieser Horror Wirklichkeit in der Nacht auf Sonntag: Die Opfer haben keine Chance (http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-meschede-eslohe-bestwig-und-schmallenberg/fuenf-tote-bei-unfall-mit-geisterfahrer-auf-a46-bei-meschede-id7212645.html) .
Das Ehepaar aus Sundern, 41 und 47 Jahre alt, eine 27-Jährige ebenfalls aus Sundern und eine 39-jährige Frau aus Berge fahren gegen 1.40 Uhr am Sonntagmorgen in einem Skoda auf der rechten Spur der A46. Bei Enste, wo die Autobahn zu einer Kuppe ansteigt, kommt ihnen frontal ein BMW entgegen, fährt ihnen praktisch ungebremst ins Auto. Seit 1.30 Uhr hatten mehrere Autofahrer der Polizei den Falschfahrer gemeldet, doch eingreifen konnte sie nicht mehr.
Polizei: Offenbar mit Absicht

Der tödliche Zusammenprall geschieht offenbar mit Absicht, so die Polizei. Der 24-jährige Fahrer aus Sundern habe sich selbst töten und andere mitreißen wollen. „Die Unfallsituation ließ diesen Schluss relativ rasch zu“, sagt der Arnsberger Oberstaatsanwalt Werner Wolff am Sonntag: „Der Skoda fuhr rechts, der Geisterfahrer hätte auf der wenig befahrenen Autobahn ohne große Probleme auf die andere Seite ausweichen können.“
Stunden später ahnt man noch die Wucht des Aufpralls und die Hitze des brennenden Autos. An der Stelle, an der der BMW ausbrannte, ist der Asphalt durch die Hitzeeinwirkung weggeschmolzen, Trümmer finden sich noch meterweit sowohl auf der Unfallspur als auch auf der anderen Seite.
ADAC: rund 300 echte Falschfahrer im Jahr

„Die Wahrscheinlichkeit, je ei*nem Falschfahrer zu begegnen, ist etwa so groß wie die, vom Blitz getroffen zu werden“, sagt der Verkehrspsychologe Adalbert Allhoff-Cramer. Zwar seien täglich im Durchschnitt fünf Warnungen im Radio, aber darunter sind nach Angaben des ADAC viele falsch: wenn Autofahrer entgegenkommende Lichter nachts falsch einschätzen. Oder weil es Leute, die sich für witzig halten, auf diese Weise ins Radio schaffen: Die Warnung muss so schnell raus, dass sie praktisch kaum geprüft werden kann.
Von rund 300 echten Falschfahrern im Jahr geht der ADAC aus. Das ist fast jeden Tag einer, davon etwa die Hälfte auf Autobahnen oder Bundesstraßen. Wenn dort etwas passiert, dann fast immer mit schlimmen Folgen. Deshalb sind solche Unfälle im Bewusstsein der Autofahrer so präsent.
Oft bleiben nur Indizien für Selbstmordabsicht

Der Anteil der Selbstmörder unter den Verkehrstoten liegt nach wissenschaftlichen Schätzungen um die fünf Prozent. 1000 bis 1500 Unfälle jährlich gingen demnach zurück auf Selbstmordversuche, ungefähr 200 dieser Fahrer sterben. Oft bleiben nur Indizien, um den Selbstmord zu erkennen: Fahren ohne Gurt, keine Unfallursache zu entdecken, keine Bremsspuren. Auffällig: Nach einer Studie der Uni Würzburg sterben viele Menschen bei Verkehrsunfällen, die bereits einen Suizidversuch un*ternommen hatten.
Noch unsicherer sind alle Erkenntnisse über Geisterfahrer mit Suizidabsichten. Ihr Anteil sei gering, meint ADAC-Sprecher Maximilian Maurer. „Es gibt darüber leider kaum Untersuchungen, denn wenn so eine Geisterfahrt suizidal erfolgt, ist das praktisch nicht zu rekonstruieren“, sagt Professor Thomas Bronisch, Suizidexperte beim „Max-Planck-Institut für Psychiatrie“ in München: „Wir wissen nicht einmal die Dunkelziffer.“ Ohne den speziellen Fall auf der A 46 beurteilen zu können, spielten oft Drogen eine Rolle oder „Wahnvorstellungen und Halluzinationen. Es kann aber auch eine spontane Entscheidung sein“, so Bronisch.
Oft existiert auch kein Abschiedsbrief, so dass sich nicht sagen lässt, ob ein Unfall bewusst verursacht wurde. Stets wird nach Geisterfahrerunfällen über Wege diskutiert, die ein Versehen verhindern sollen. Aber wenn es um Suizid geht, helfen keine Schilder. Auch nicht denen, die zufällig des Wegs kommen: Die Opfer hatten keine Chance.
http://www.derwesten.de/region/rhein_ruhr/horror-unfall-durch-geisterfahrer-die-opfer-hatten-keine-chance-id7215854.html

Eigene Meinung:

Etwa alle 53 Minuten nimmt sich in Deutschland ein Mensch das Leben. Etwa alle 4 Minuten versucht es jemand. Jedes Jahr sterben in Deutschland über 10.000 Menschen an Suizid. Warum redet man im Fernseher und Talkshows nicht über wichtige und ernsthafte Themen, sondern über das Kopftuch einer Muslima.







Leute, Leute, Leute...... Der Typ führt euch am Nasenring durch die Manege und ihr lasst es euch gefallen. Ignoriert diesen Muslim doch einfach!

Der nimmt ein Allerweltsvorkommen als Beispiel um die Moslemverbrechen, Stichwort Ehrenmord, zu übertünchen. Dummer Versuch, wie eben die meisten Moslems sind: Strohdumm, inzestiös, hinterhältig!