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Vollständige Version anzeigen : Die Zuwanderung macht die Differenz



Patriotistin
21.10.2012, 10:42
Was gefehlt hat beim jüngsten Vergleich der Leistungen von Grundschülern ist die Frage, worauf die großen Unterschiede zwischen den Bundesländern denn zurückgehen.

Eine jüngst veröffentlichte Studie des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) hat die Leistungen der Viertklässler an deutschen Grundschulen in den Fächern Deutsch (Lesen und Zuhören) und Mathematik gemessen und nach Bundesländern geordnet miteinander verglichen. Wie in früheren Studien stehen wieder die üblichen Verdächtigen vorne und hinten - hier Bayern, dort Bremen und Berlin. Die IQB-Studie hat die Leistungen der Grundschüler mit Hilfe von eindimensionalen Maßen erfasst und so skaliert, dass sich im gesamtdeutschen Durchschnitt ein Mittelwert von 500 Punkten ergibt.

Die Durchschnittswerte der einzelnen Bundesländer liegen dabei im Lesen zwischen 463 (Bremen) und 515 (Bayern), im Zuhören zwischen 467 (Bremen) und 513 (Bayern) und im Rechnen zwischen 451 (Berlin) und 519 (Bayern). Zur Erklärung der Unterschiede zwischen den Bundesländern betrachtet die IQB-Studie eine Reihe von Bildungsparametern wie beispielsweise das Einschulungsalter der Kinder, die Zahl der Unterrichtsstunden in den berücksichtigten Fächern, das Alter der Lehrer und die jährlichen Weiterbildungen, an denen die Lehrer teilgenommen haben. Zwar weisen die Bundesländer untereinander eine gewisse Variation in diesen Parametern auf.
Das spezielle Herkunftsland spielt eine Rolle

Sie scheinen aber nicht systematisch mit den gemessenen Leistungsunterschieden zu variieren. Insbesondere die Spitzengruppe und die Schlusslichter unterscheiden sich in diesen Parametern nicht auffällig. Wohl auch deshalb lässt sich etwa die Vizevorsitzende der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft, Marianne Demmer, damit zitieren, die Gründe für die Leistungsunterschiede zwischen den Bundesländern seien auch nach der IQB-Studie „ein Buch mit sieben Siegeln“. Freilich öffnet die IQB-Studie zumindest einige dieser Siegel.

Die Studie zeigt, dass Kinder mit Zuwanderungshintergrund im Durchschnitt deutlich schlechter abschneiden als Kinder mit deutschen Eltern und dass der Anteil von Kindern mit Zuwanderungshintergrund in Bremen und Berlin deutlich höher ist als in den anderen Bundesländern. Die Studie zeigt außerdem, dass nicht der Zuwanderungshintergrund per se ein schlechteres Abschneiden in den gemessenen Kompetenzen erklärt. Vielmehr spielt das spezielle Herkunftsland eine entscheidende Rolle.

Die Studie unterscheidet beim Herkunftsland zwischen der Türkei, der ehemaligen Sowjetunion, Polen, dem ehemaligen Jugoslawien und der Gruppe der anderen Länder und zeigt, dass Kinder mit einer türkischen Herkunft im Durchschnitt die schlechtesten Ergebnisse erzielt haben. Leider betrachtet die Studie den Effekt des spezifischen Zuwanderungshintergrunds auf die Schulleistungen nicht nach Bundesländern differenziert, sondern nur für Deutschland insgesamt. Grund dafür sind wohl die zu geringen Fallzahlen auf der Bundeslandebene in der erhobenen Stichprobe.

Weiter unter:http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/forschung-und-lehre/deutscher-grundschulvergleich-die-zuwanderung-macht-die-differenz-11927910.html


*******

:hmm:war da nicht was mit Sarrazin, Intelligenz oder so :pfeif:

elas
21.10.2012, 10:52
Was gefehlt hat beim jüngsten Vergleich der Leistungen von Grundschülern ist die Frage, worauf die großen Unterschiede zwischen den Bundesländern denn zurückgehen.

Eine jüngst veröffentlichte Studie des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) hat die Leistungen der Viertklässler an deutschen Grundschulen in den Fächern Deutsch (Lesen und Zuhören) und Mathematik gemessen und nach Bundesländern geordnet miteinander verglichen. Wie in früheren Studien stehen wieder die üblichen Verdächtigen vorne und hinten - hier Bayern, dort Bremen und Berlin. Die IQB-Studie hat die Leistungen der Grundschüler mit Hilfe von eindimensionalen Maßen erfasst und so skaliert, dass sich im gesamtdeutschen Durchschnitt ein Mittelwert von 500 Punkten ergibt.

Die Durchschnittswerte der einzelnen Bundesländer liegen dabei im Lesen zwischen 463 (Bremen) und 515 (Bayern), im Zuhören zwischen 467 (Bremen) und 513 (Bayern) und im Rechnen zwischen 451 (Berlin) und 519 (Bayern). Zur Erklärung der Unterschiede zwischen den Bundesländern betrachtet die IQB-Studie eine Reihe von Bildungsparametern wie beispielsweise das Einschulungsalter der Kinder, die Zahl der Unterrichtsstunden in den berücksichtigten Fächern, das Alter der Lehrer und die jährlichen Weiterbildungen, an denen die Lehrer teilgenommen haben. Zwar weisen die Bundesländer untereinander eine gewisse Variation in diesen Parametern auf.
Das spezielle Herkunftsland spielt eine Rolle

Sie scheinen aber nicht systematisch mit den gemessenen Leistungsunterschieden zu variieren. Insbesondere die Spitzengruppe und die Schlusslichter unterscheiden sich in diesen Parametern nicht auffällig. Wohl auch deshalb lässt sich etwa die Vizevorsitzende der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft, Marianne Demmer, damit zitieren, die Gründe für die Leistungsunterschiede zwischen den Bundesländern seien auch nach der IQB-Studie „ein Buch mit sieben Siegeln“. Freilich öffnet die IQB-Studie zumindest einige dieser Siegel.

Die Studie zeigt, dass Kinder mit Zuwanderungshintergrund im Durchschnitt deutlich schlechter abschneiden als Kinder mit deutschen Eltern und dass der Anteil von Kindern mit Zuwanderungshintergrund in Bremen und Berlin deutlich höher ist als in den anderen Bundesländern. Die Studie zeigt außerdem, dass nicht der Zuwanderungshintergrund per se ein schlechteres Abschneiden in den gemessenen Kompetenzen erklärt. Vielmehr spielt das spezielle Herkunftsland eine entscheidende Rolle.

Die Studie unterscheidet beim Herkunftsland zwischen der Türkei, der ehemaligen Sowjetunion, Polen, dem ehemaligen Jugoslawien und der Gruppe der anderen Länder und zeigt, dass Kinder mit einer türkischen Herkunft im Durchschnitt die schlechtesten Ergebnisse erzielt haben. Leider betrachtet die Studie den Effekt des spezifischen Zuwanderungshintergrunds auf die Schulleistungen nicht nach Bundesländern differenziert, sondern nur für Deutschland insgesamt. Grund dafür sind wohl die zu geringen Fallzahlen auf der Bundeslandebene in der erhobenen Stichprobe.

Weiter unter:http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/forschung-und-lehre/deutscher-grundschulvergleich-die-zuwanderung-macht-die-differenz-11927910.html


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:hmm:war da nicht was mit Sarrazin, Intelligenz oder so :pfeif:

Das alles bestätigt doch nur die Rassenunterschiede, die es seit Adolf Hitler nicht mehr geben darf.
Deshalb müssen sich alle Studien bis zur Unkenntlichkeit verbiegen, damit das rauskommt was rauskommen soll.......der linke Einheitsmensch......geeignet für die EUdSSR-Politspökenkieker

Ede Pazonka
21.10.2012, 22:45
Das ist doch das, was ich auch immer wieder sage. Die Bereicherer reißen schon ab der Grundschule unsere eigenen Kinder mit in das Loch der Ungebildeten.
Wie sollen die "normalen" Kinder auch ihren Lehrplan schaffen, wenn die Pauker aufgrund der ichnixvastäh-Patschacken ständig und immer weiter ihrem Lehrplan hinterherhinken.
Wie soll dann ein Schüler, der in vier abgesessenen Grundschuljahren nur den Stoff von 3 Jahren Lehrplan erhalten hat, zum Gymnasium kommen, und wenn, wie soll er dort bestehen?

Es müssten bereits vor einschulung zur Grundschule Intelligenztests durchgeführt werden und die Schüler anhand dieser Tests auf die Klassen aufgeteilt werden. Wenn dann der eine oder andere integrierte Ausländer in der Klasse der Guten ist, nichts dagegen einzuwenden, wenn er im Stoff mithalten kann.
Die Muchels isolieren sich ja schon in ihrem Ghettos, dann geht das in der Schule auch.