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Vollständige Version anzeigen : Goldmann&Sachs



D-Moll
19.10.2012, 18:33
http://www.youtube.com/watch?v=XkTjx4IaZs8&feature=player_detailpage

Habe die Doku -Sendung auch gesehen. Interessant wer die Welt und Politik in Wahrheit steuert. Kam wieder jetzt die Tage , weiß nicht mehr wo.

Die Namen werden zwar alle genannt , aber nicht ob, die meisten jüdischer Abstammung sind.

Doch hinter der ganzen Bankbranche stecken meist Juden.

Und somit ist die Weltfinanzjudenherrschaft offenbar , doch niemand kann gegen sie was tun . Das war das Resultat.
Skupellos, gewissenlos auf Lügen gebaut halten sie an ihrer Macht fest. Und selbst einigen Mitglieder von Goldmann & Sachs geht das alles zu weit und sie können es mit ihrem Gewissen nicht mehr vereinbaren

D-Moll
19.10.2012, 18:42
http://www.politikforen.net/showthread.php?130385-Nicht-der-EURO-ist-schuld-sondern-Goldman-Sachs
Hier wurde schon über das Thema diskuiert aber das Video ist nicht mehr verfügbar.

http://www.politikforen.net/showthread.php?130376-EU-oder-doch-Goldman-SachsAuch hier schon Diskisionen.

Heinrich_Kraemer
19.10.2012, 18:49
Dann hau ich hier auch gleich mal den Beitrag von mir dort rein, als Antwort auf den Beitrag eines angeblichen Bankers:


Ich habs z.T. gesehen und muß sagen: Weitgehend interessegeleiteter Schmarrn des Staatsfernsehens, welcher politische Verantwortung abschieben will.

Denn nicht GS oder sonstige Investmentbanken betreiben seit Jahrzehnten deficit-spending auf Teufel komm raus, sondern die lieben Herrn und Damen Politiker, hier besonders die ganz ganz sozialen. Deshalb, um sich ein Maximum an Macht und Schotter zu sichern, indem das Wahlvolk mit Leistungen auf Pump zufrieden gestellt wird, das politische System weiter legitimiert. Die Auswirkungen dieses Vorgehens bekommt man immer mehr zu spüren, wobei die Finanzindustrie hierbei richtig abkassiert. Für das Aas ist weniger der Geier verantwortlich, welcher jedoch die Aufgabe der Reinigung besitzt.
Die Installation eines EU-Bürokratiemonsters mit Eurotz verweist da auf die Machtgeilheit der politischen Kaste, welche ohne Rücksicht auf Verluste hier unverblümt ihre Allmachtsphantsien durchsetzt (EUdssR).


Jegliche Betrachtungen zu Politik, Finanzen und Wirtschaft werden meiner Meinung nach nur dann sinnvoll, beleuchtet man die jeweiligen Interessenlagen genauer. Soweit ist klar, daß GS hart ihre Interessen vertreten, auch indem in Politik, Wirtschaft usw. die eigenen Leute installiert werden. Ist und war in der Politik auch nicht anders, schaut man sich den Gang durch die Instituionen der 68er an, oder den Polit-Gewerkschaftsfilz.

Fuchs zum Schafhirten paßt irgendwie und irgendwie auch wieder nicht. Den Ausführungen Herrn Sarrazins und Schäfflers folgend schaut es zumindest hierzulande so aus, daß die Politkaste (vgl. Ochsentour) v.a. aus

1. Anhnungslosen
2. Opportunisten
3. Naiven

besteht. Sofern greift die Politkaste bevorzugt auf die Modelle der Banken zurück, weil die Staatsbürokratie selbst unfähig UND v.a. somit die Verantwortung auf andere abgewälzt wird (man hat sich ja nur nach den Ergebnissen anderer gerichtet, so wie bei den ganzen Gefälligkeitsgutachten im Zshg. mit den Universitäten auch). - Hierbei stellt sich die Frage nach der Legitimität verbeamteter Ökonomiekatheder die offensichtlich nichts auf die Werkstatt bringen (wollen) .
Dabei ist aber klar, daß diese Modelle interessegeleitet sind und den Interessen der Banken folgen. Wen das erstaunt ist entweder ein verblendeter Gutmensch/ Idealist und/oder aber völlig naiv.

Will man der Finanzindustrie Herr werden, braucht man nicht rumschwatzen, sondern ganz einfach nur anfangen, den maroden Sozialstaat zu reformieren, indem Schulden abgebaut werden, der parasitäre Beamtenstaat zurechtgestutzt wird und die Löhne auf ein moderates maß gesenkt werden in Ländern, die aufgrund ihrer Lohnstückkosten nicht wettbewerbsfähig sind. So wie es Estland und Lettland vormachten, OHNE jegliche Kredite ihren Staat sanierten und bereits wieder Wohlstand generieren. Ganz ohne Target2, ESM/ESFS oder EZB Müllkäufe.

Die spekulationstreibende Leitzinspolitik Draghis wäre somit eindämmbar und die Abspatzversuche der Staatsschulden durch niedrige Zinsen obsolet.


Persönliches abschließend: Solltest Du wirklich Banker sein, dann vermute ich mal ganz stark bei einer Staatsbank (Scherz, es gibt hierzulande ja nur noch die DB, als größere Private), sofern hier die Verantwortung der jahrelangen Mißwirtschaft des staatlichen Bankwesens einen Hauptgrund für die Bankenrettung, neben den maßlosen Staatsschulden freilich, trägt. Analog der Politkaste will man jetzt die Verantwortung für das eigene Versagen auf andere wälzen.
Ich für meinen Teil bin seit dem ganzen EU-Rettungsrotz mit Zerschießung der deutschen Spareinlagen überzeugter Aktionär von GS geworden, ebenso von angelsächsischen Banken. Als Absicherung gegen den Scheiß der Politkaste, ganz meinen eigenen Interessen folgend und nicht heuchlerisch weltverbessernd.

und


p.s. zu GS und Griechenland noch, wenn ich mich richtig erinnere: GS half GR beim Eurotzbeitritt, indem Schulden der Griechen als Zukunftsgeschäft ausgelagert wurden, im Auftrag der Griechen selbst, sofern starke Interessen bestanden von der EU - also v.a. von der BRD - runterzusschmarotzen.

Dieses Vorgehen entsprach der geltenden Gesetzgebung, die Buchprüfer der EU waren bzgl. des Beitritts einverstanden, trotz dieses legalen Bauerntricks. Ob fahrlässig/ inkompetent das nicht zu erkennen, oder aber guten Willens, sofern man sich ein goldenes EU-Paradies zusammenphantasierte, in welchem jeder motiviert das Seine dann schon beitragen würde, lasse ich mal im Raum stehn.

Apart
19.10.2012, 21:26
Gegen die jüdische Hochfinanz kann man tatsächlich etwas tun:

Keine Kredite aufnehmen.

Ingeborg
19.10.2012, 21:50
Guter FILM

kotzfisch
19.10.2012, 22:14
Zu Goldmann/Main, hieß früher Frankfurt?
Fällt mir nichts mehr ein.
Mario Monti,Mario Draghi,Christine Lagarde....na, ja.

Verschwörung....?

Liberalist
20.10.2012, 00:31
Gegen die jüdische Hochfinanz kann man tatsächlich etwas tun:

Keine Kredite aufnehmen.

Darfst auch kein Geld anlegen.

Apart
20.10.2012, 02:48
Darfst auch kein Geld anlegen.

Geld anlegen ja, aber nur Firmenbeteiligungen (am besten eingetragene Geschäftsanteile) zur Not auch Aktien, aber möglichst selten kaufen/ verkaufen. Gold zuhause aufbewahren geht auch. Immobilien.

Keine verzinslichen Papiere !!!
Keine Derivate !!!
Keine Fonds !!!


Am besten, man hat nur ein Girokonto für den Zahlungsverkehr bei einer Genossenschaftsbank. Fertig ! Goldmann Sucks kann dann nicht viel machen.