Pinguin
18.10.2012, 23:28
Ab und zu wird in den Medien über einen "Frauenmangel" berichtet, hauptsächlich im Zusammenhang mit den Abtreibungen von weiblichen Föten in Ost- und Südasien (China, Indien,...), manchmal auch im Zusammenhang mit der Abwanderung von überproportional vielen Frauen aus den ländlichen Regionen in Ostdeutschland, z.B. in Mecklenburg-Vorpommern.
Nach meiner Einschätzung gibt es aber in ganz Deutschland (in West und Ost) einen "Frauenmangel" und zwar von unerhörtem Ausmasse.
Unter Frauenmangel soll hier ein zahlenmässiges Ungleichgewicht zwischen Männern und heiratsfähigen Frauen verstanden werden.
Heiratsfähig soll eine Frau dann sein, wenn sie eine Ehe wünscht und fähig (Alter) und willens ist, Kinder zu gebären.
Dieser Frauenmangel führt dazu, dass ein Teil der Männer keine Lebenspartnerin findet und dauerhaft kinderlos bleibt, obwohl er sich Kinder wünscht
und an eine Frau keine übertriebenen Ansprüche stellt.
Die Ursachen des Frauenmangels sind folgende Punkte:
1. Auf 100 Mädchengeburten kommen im Durchschnitt 106 Knabengeburten; früher (vor 100 Jahren) war dies kein Problem: aufgrund der hohen Kindersterblichkeit (von der die Knaben stärker betroffen waren), hat sich das Zahlenverhältnis bis zum Erwachsenenalter angeglichen oder ist sogar in einen Mädchenüberschuss übergegangen. Aufgrund des starken Rückgangs der Kindersterblichkeit bleibt dieser Knabenüberschuss heutzutage erhalten.
2. Einwanderung von Ausländern: die nach Deutschland eingewanderten Ausländer haben oftmals einen erheblichen Männerüberschuss; dies gilt insbesondere für fast alle islamischen Staaten; die eingewanderten Studenten und Asylanten aus solchen Ländern (jedes Jahr viele Zehntausende) haben nicht selten einen Männeranteil von über 90 %. Die eingewanderten ausländischen Soldaten (ca. 100.000) sind ebenfalls überwiegend männlich (und werden nebenbei von der deutschen Statistik überhaupt nicht erfasst). Es gibt zwar auch Länder, von denen überwiegend weibliche Einwanderung (z.B. Philipinen) stattfindet (häufig durch Ehevermittlungsinstitute angebahnt), aber dadurch kann der Männerüberschuss (bei den eingewanderten Moslems und Afrikanern) langfristig nicht ausgeglichen werden.
3. Die Tatsache, dass unsere Bevölkerungspyramide aufgrund des ständigen Geburtenrückgangs "auf dem Kopf" steht, führt indirekt ebenfalls zu einem
Frauenmangel. Es ist nämlich so, dass bei der Partnerwahl der Mann im Durchschnitt 2 bis 3 Jahre älter ist als die Frau:
Beispiel: es gibt in Sachsen 25 459 Männer im Alter von 20 Jahren, aber nur 12 996 Frauen im Alter von 18 Jahren (eben aufgrund des ständigen Geburtenrückgangs); ein Ausweichen der 20jährigen Männer auf die 20jährigen Frauen ist aber nur bedingt möglich, da die bereits von den 22jährigen Männer schwerpunktmässig umworben werden (und auch hier gibt es natürlich bereits einen Frauenmangel, da es viel mehr 22j Männer als 20j Frauen gibt).
4. Viele Frauen stehen für den Heiratsmarkt gar nicht (mehr) zur Verfügung. Dies hat zu tun im Wesentlichen mit einem Verschwinden der traditionellen Wertvorstellungen: ein Teil lehnt die Rolle als Mutter und (Ehe)frau rundweg ab und konzentriert sich ganz auf den Beruf (Karrierefrauen).
Andere Frauen sind alleinerziehend und wollen keinen Mann mehr - sie haben ja das Kind; der leibliche Vater dieses Kindes wird hingegen oftmals nach weiteren Frauen suchen und auch die vielleicht schwängern: diese Männer "verbrauchen" dann nacheinander mehrere Frauen, und die fehlen dann bei den anderen Männern. Nebenbei: homosexuelle Partnerschaften dürften sich bei Mann und Frau ungefähr die Waage halten.
Ich schätze, dass in Deutschland mindestens 2 Millionen Männer dauerhaft ohne Lebenspartnerin und (was besonders schlimm ist) ohne Kinder bleiben werden, obwohl sie gern eine Familie gründen würden. Der hierbei entstehende persönliche und soziale Schaden ist katastrophal und viel schlimmer als etwa die Arbeitslosigkeit. Besonders ärgerlich ist, dass von diesem Frauenmangel hauptsächliche die deutschen Männer betroffen sind; dies hat damit zu tun, dass die meisten der derzeit ca. 10 Prozent moslemische Mädchen (ihr Anteil steigt ständig) für die deutschen Männer aus den bekannten Gründen (Kopftuch, Familienehre,...) weitgehend tabu sind (zumindest solange die Männer nicht konvertieren).
Meine Fragen nun: manche bestreiten einen Frauenmangel in unserer Gesellschaft (meistens eben die Frauen) und geben den singel-Männern die Schuld (persönliche Defizite usw); wie seht ihr das ?
Und könnte man durch politische Massnahmen die oben genannten Ursachen bekämpfen ?
Nach meiner Einschätzung gibt es aber in ganz Deutschland (in West und Ost) einen "Frauenmangel" und zwar von unerhörtem Ausmasse.
Unter Frauenmangel soll hier ein zahlenmässiges Ungleichgewicht zwischen Männern und heiratsfähigen Frauen verstanden werden.
Heiratsfähig soll eine Frau dann sein, wenn sie eine Ehe wünscht und fähig (Alter) und willens ist, Kinder zu gebären.
Dieser Frauenmangel führt dazu, dass ein Teil der Männer keine Lebenspartnerin findet und dauerhaft kinderlos bleibt, obwohl er sich Kinder wünscht
und an eine Frau keine übertriebenen Ansprüche stellt.
Die Ursachen des Frauenmangels sind folgende Punkte:
1. Auf 100 Mädchengeburten kommen im Durchschnitt 106 Knabengeburten; früher (vor 100 Jahren) war dies kein Problem: aufgrund der hohen Kindersterblichkeit (von der die Knaben stärker betroffen waren), hat sich das Zahlenverhältnis bis zum Erwachsenenalter angeglichen oder ist sogar in einen Mädchenüberschuss übergegangen. Aufgrund des starken Rückgangs der Kindersterblichkeit bleibt dieser Knabenüberschuss heutzutage erhalten.
2. Einwanderung von Ausländern: die nach Deutschland eingewanderten Ausländer haben oftmals einen erheblichen Männerüberschuss; dies gilt insbesondere für fast alle islamischen Staaten; die eingewanderten Studenten und Asylanten aus solchen Ländern (jedes Jahr viele Zehntausende) haben nicht selten einen Männeranteil von über 90 %. Die eingewanderten ausländischen Soldaten (ca. 100.000) sind ebenfalls überwiegend männlich (und werden nebenbei von der deutschen Statistik überhaupt nicht erfasst). Es gibt zwar auch Länder, von denen überwiegend weibliche Einwanderung (z.B. Philipinen) stattfindet (häufig durch Ehevermittlungsinstitute angebahnt), aber dadurch kann der Männerüberschuss (bei den eingewanderten Moslems und Afrikanern) langfristig nicht ausgeglichen werden.
3. Die Tatsache, dass unsere Bevölkerungspyramide aufgrund des ständigen Geburtenrückgangs "auf dem Kopf" steht, führt indirekt ebenfalls zu einem
Frauenmangel. Es ist nämlich so, dass bei der Partnerwahl der Mann im Durchschnitt 2 bis 3 Jahre älter ist als die Frau:
Beispiel: es gibt in Sachsen 25 459 Männer im Alter von 20 Jahren, aber nur 12 996 Frauen im Alter von 18 Jahren (eben aufgrund des ständigen Geburtenrückgangs); ein Ausweichen der 20jährigen Männer auf die 20jährigen Frauen ist aber nur bedingt möglich, da die bereits von den 22jährigen Männer schwerpunktmässig umworben werden (und auch hier gibt es natürlich bereits einen Frauenmangel, da es viel mehr 22j Männer als 20j Frauen gibt).
4. Viele Frauen stehen für den Heiratsmarkt gar nicht (mehr) zur Verfügung. Dies hat zu tun im Wesentlichen mit einem Verschwinden der traditionellen Wertvorstellungen: ein Teil lehnt die Rolle als Mutter und (Ehe)frau rundweg ab und konzentriert sich ganz auf den Beruf (Karrierefrauen).
Andere Frauen sind alleinerziehend und wollen keinen Mann mehr - sie haben ja das Kind; der leibliche Vater dieses Kindes wird hingegen oftmals nach weiteren Frauen suchen und auch die vielleicht schwängern: diese Männer "verbrauchen" dann nacheinander mehrere Frauen, und die fehlen dann bei den anderen Männern. Nebenbei: homosexuelle Partnerschaften dürften sich bei Mann und Frau ungefähr die Waage halten.
Ich schätze, dass in Deutschland mindestens 2 Millionen Männer dauerhaft ohne Lebenspartnerin und (was besonders schlimm ist) ohne Kinder bleiben werden, obwohl sie gern eine Familie gründen würden. Der hierbei entstehende persönliche und soziale Schaden ist katastrophal und viel schlimmer als etwa die Arbeitslosigkeit. Besonders ärgerlich ist, dass von diesem Frauenmangel hauptsächliche die deutschen Männer betroffen sind; dies hat damit zu tun, dass die meisten der derzeit ca. 10 Prozent moslemische Mädchen (ihr Anteil steigt ständig) für die deutschen Männer aus den bekannten Gründen (Kopftuch, Familienehre,...) weitgehend tabu sind (zumindest solange die Männer nicht konvertieren).
Meine Fragen nun: manche bestreiten einen Frauenmangel in unserer Gesellschaft (meistens eben die Frauen) und geben den singel-Männern die Schuld (persönliche Defizite usw); wie seht ihr das ?
Und könnte man durch politische Massnahmen die oben genannten Ursachen bekämpfen ?