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Vollständige Version anzeigen : Entführungsdrama: Rebecca wurde mehrfach sexuell missbraucht



Ali Ria Ashley
17.10.2012, 11:19
quelle

http://nachrichten.t-online.de/rebecca-wurde-mehrfach-sexuell-missbraucht/id_60396290/index

zitat




Entführungsdrama: Rebecca wurde mehrfach sexuell missbraucht

17.10.2012, 12:08 Uhr
http://bilder.t-online.de/b/60/39/69/40/id_60396940/tid_da/rostock-spurensicherung-im-entfuehrungsfall-rebecca.jpg
Entführungsfall Rebecca: Mitarbeiter der Spurensicherung vor der Wohnung des mutmaßlichen Täters in Rostock (Quelle: dpa)

Die Polizei gab auf der Pressekonferenz Details über das Martyrium der 17-jährigen Rebecca bekannt. Das tagelang verschwundene Mädchen aus Rostock ist mehrfach sexuell missbraucht worden. Der mutmaßliche Täter hatte die Jugendliche in der Nacht zum Samstag mit einem Messer überwältigt und in seine Wohnung verschleppt.
Die junge Frau hatte sich am Dienstag aus der Wohnung des 28-jährigen Rostockers befreien können, in der sie festgehalten worden war. Der Mann hatte sie gefesselt und allein in der Wohnung zurückgelassen. Er wurde noch am Dienstag festgenommen.


Von Fahrradfahrer angesprochen

Nach den bisherigen Ermittlungen wurde Rebecca an einer Brücke von dem mutmaßlichen Täter angesprochen. Der habe sich eigentlich Zigaretten besorgen wollen und traf offenbar zufällig auf die junge Frau. Er habe sie noch dort zum ersten Mal sexuell missbraucht und sie danach in seine Wohnung mitgenommen, sagte der Rostocker Polizeipräsident Thomas Laum. Dort habe er der Mann sie erneut missbraucht und auch geschlagen. Laum sprach von einem "Martyrium".


hier weiterlesen (http://nachrichten.t-online.de/rebecca-wurde-mehrfach-sexuell-missbraucht/id_60396290/index)

Ali Ria Ashley
17.10.2012, 11:24
Viele solcher Vergewaltigung und Gewaltopfer leiden ein leben lang unter den folgen... was kann man tun um die Gesellschaft vor solchen entmenschlichten Individuen zu schützen. Die Gesetze sind eigentlich ausreichend, aber man kann ja auch nicht jeden, der einen kleinen Fehler begangen hat weck sperren Es ist schwer, aber der Täter sollte auf alle fälle hier für den Rest seines Lebens weck gesperrt werden. Allerdings sind das auch hohe kosten für die Gesellschaft.

derRevisor
17.10.2012, 11:27
Arme Frau. Manche kommen damit nicht klar und bringen sich danach selbst um. Ich wünsche ihr Stärke.

Mr.Smith
17.10.2012, 11:29
... Es ist schwer, aber der Täter sollte auf alle fälle hier für den Rest seines Lebens weck gesperrt werden. ....

Für Politiker der Systemparteien ist jeder, der so etwas fordert oder gegen der Zuzug von vorbestraften Perversen in seine Wohngegend protestiert ein pöser Nazi.
Das konnte man vor kurzem noch beobachten (siehe den entsprechenden Strang hier im Forum).
Gerade die Linksausleger halten solchen Schweinen die Stange und sind für vorzeitige Haftentlassungen und "Resozialisierung". Mitleid mit den Opfern ? Nicht bei den Linken.

Ali Ria Ashley
17.10.2012, 11:31
Arme Frau. Manche kommen damit nicht klar und bringen sich danach selbst um. Ich wünsche ihr Stärke.


Da stellt sich bei mir dann doch die Frage: Wäre hier die todestrafe nicht angebracht. ich meine bei so krassen fällen, wo Menschen regelrecht vernichtet werden. Vermutlich bekommt er 10 bin 15 Jahre und kommt dann wieder frei. Aber wie ich das so sehe, urteilen die Richter wesentlich härter. Wenn wir glück haben bekommt er 8 jahre mit anschließendem Sicherheitsverwahrung. Okay, das ist die eine Seite aber was hat das Opfer davon? Das ist doch die Frage oder?

Ali Ria Ashley
17.10.2012, 11:33
Für Politiker der Systemparteien ist jeder, der so etwas fordert oder gegen der Zuzug von vorbestraften Perversen in seine Wohngegend protestiert ein pöser Nazi.
Das konnte man vor kurzem noch beobachten (siehe den entsprechenden Strang hier im Forum).
Gerade die Linksausleger halten solchen Schweinen die Stange und sind für vorzeitige Haftentlassungen und "Resozialisierung". Mitleid mit den Opfern ? Nicht bei den Linken.


Okay, mein gedanke war und ist: Was hat das Opfer davon, wenn der Täter meinetwegen auch gehängt wird? Sein wir doch mal ehrlich: Nichts. Was tut der Staat für Gewaltopfer? Ich wüsste nichts... du?

laurin
17.10.2012, 11:41
Für Politiker der Systemparteien ist jeder, der so etwas fordert oder gegen der Zuzug von vorbestraften Perversen in seine Wohngegend protestiert ein pöser Nazi.
Das konnte man vor kurzem noch beobachten (siehe den entsprechenden Strang hier im Forum).
Gerade die Linksausleger halten solchen Schweinen die Stange und sind für vorzeitige Haftentlassungen und "Resozialisierung". Mitleid mit den Opfern ? Nicht bei den Linken.

Der Verhaftete im Fall Rebecca ist ja auch einschlägig vorbestraft. Von seinen 28 Lebensjahren hat er 10 im Knast gesessen.

Hoffentlich hilft dieser Fall den Bewohnern von Insel. Bin mal gespannt, wie Sachsen-Anhalts Justizministerin denen heute die völlige Harmlosigkeit der ihnen aufgezwungenen Sexualstraftäter erklären will, falls der Dame überhaupt jemand in Insel zuhört.

-jmw-
17.10.2012, 11:42
Den Kerl sollte man aufknüpfen; und der Frau, wie allen friedlichen Bürgern, das Tragen von Selbstverteidigungswerkzeugen gestatten.

http://www10.pic-upload.de/17.10.12/pipe1t56vmg.jpg (http://www.pic-upload.de/view-16492949/guns---evolve--use-tools--don-t-be-fodder.jpg.html)

Parker
17.10.2012, 11:45
Da stellt sich bei mir dann doch die Frage: Wäre hier die todestrafe nicht angebracht. ich meine bei so krassen fällen, wo Menschen regelrecht vernichtet werden. Vermutlich bekommt er 10 bin 15 Jahre und kommt dann wieder frei. Aber wie ich das so sehe, urteilen die Richter wesentlich härter. Wenn wir glück haben bekommt er 8 jahre mit anschließendem Sicherheitsverwahrung. Okay, das ist die eine Seite aber was hat das Opfer davon? Das ist doch die Frage oder?

Das Opfer muß zumindest die Genugtuung erhalten, daß der Täter eine gerechte Strafe erhält. Es sollte auch niemals wieder fürchten müssen, diesem Gesicht in der Stadt zu begegnen.

Parker
17.10.2012, 11:47
Okay, mein gedanke war und ist: Was hat das Opfer davon, wenn der Täter meinetwegen auch gehängt wird? Sein wir doch mal ehrlich: Nichts. [...]

Das stimmt nicht. Genugtuung wird als Medizin heutzutage sträflich unterschätzt. Das Gegenteil wird auch nicht wahrer durch Dogmatisierung. Das ist jedenfalls meine bescheidene Meinung.

Ali Ria Ashley
17.10.2012, 11:57
Das stimmt nicht. Genugtuung wird als Medizin heutzutage sträflich unterschätzt. Das Gegenteil wird auch nicht wahrer durch Dogmatisierung. Das ist jedenfalls meine bescheidene Meinung.


In unserem Rechtsverständnis nennen wir es: Sühne sicher kann man auch den begriff Genugtuung verwenden. Dennoch, diese formen der Diskussion haben wir hier und überall anders auch. Immer wieder wenn so etwas abscheuliches passiert. Dann wird schnell nach der Todesstrafe gerufen und ein paar postings weiter waren es die Judn in schuld das es soweit kommen konnte... bisweilen krümme ich mich vor lachen, wenn ich die durchaus ernst gemeinten Beiträge lese. Ich möchte nur sagen: Für die Opfer tut der Staat in aller regel doch gar nichts oder bekommt Rebecca als Ausgleich nun eine Entschädigung?

Es gibt da wohl diesen weißen Ring... aber sonst passiert da für die Opfer kaum etwas. Oft werden sie sogar von den Tätern auch noch verhöhnt, es ist zum schreien.

laurin
17.10.2012, 11:57
Das stimmt nicht. Genugtuung wird als Medizin heutzutage sträflich unterschätzt. Das Gegenteil wird auch nicht wahrer durch Dogmatisierung. Das ist jedenfalls meine bescheidene Meinung.

Das ist auch meine Meinung. Ausreichende Genugtuung und möglichst Gelegenheit, über ihn Macht ausüben zu können und die blanke Angst in seinen Augen zu sehen, ist wahrscheinlich der einzige Weg, um im eigenen Leben wieder etwas Ruhe zu finden. Jedenfalls würde es mir so gehen.

Laurin

Ali Ria Ashley
17.10.2012, 11:58
Das stimmt nicht. Genugtuung wird als Medizin heutzutage sträflich unterschätzt. Das Gegenteil wird auch nicht wahrer durch Dogmatisierung. Das ist jedenfalls meine bescheidene Meinung.

Die Sühne gilt der Gesellschaft, die sie einfordert, aber das Opfer hat nichts davon. Mit Sühne kann sich Rebecca nicht mal ein Fischbrötchen kaufen.

Ali Ria Ashley
17.10.2012, 12:01
Das ist auch meine Meinung. Ausreichende Genugtuung und möglichst Gelegenheit, über ihn Macht ausüben zu können und die blanke Angst in seinen Augen zu sehen, ist wahrscheinlich der einzige Weg, um im eigenen Leben wieder etwas Ruhe zu finden. Jedenfalls würde es mir so gehen.

Laurin


Das ist ja schön und gut, das sollten wir als gegeben nehmen, aber das Opfer hat darüber hinaus nichts... und das, dass solte geändert werden, deswegen habe ich den Strang eröffnet, das ist meine Intention. Die Opfer werden in aller regel vom Staat und von der Gesellschaft ihrem Schicksal überlassen. Das sollte geändert werden.

Ali Ria Ashley
17.10.2012, 12:03
Den Kerl sollte man aufknüpfen; und der Frau, wie allen friedlichen Bürgern, das Tragen von Selbstverteidigungswerkzeugen gestatten.

http://www10.pic-upload.de/17.10.12/pipe1t56vmg.jpg (http://www.pic-upload.de/view-16492949/guns---evolve--use-tools--don-t-be-fodder.jpg.html)


Das alles ist bekannt... ich frage ja nur: Was, was hat das Opfer von der Bestrafung des Täters darüber hinaus? Nichts. Und das könnte geändert werden. Der Täter könnte seine Schuld zum Beispiel im Knast abarbeiten, nur mal so als beispiel. Oder wenn er Vermögen hat, dann muß ein Gericht entscheiden wie viel Entschädigung das Opfer bekommt.

Ali Ria Ashley
17.10.2012, 12:05
Das stimmt nicht. Genugtuung wird als Medizin heutzutage sträflich unterschätzt. Das Gegenteil wird auch nicht wahrer durch Dogmatisierung. Das ist jedenfalls meine bescheidene Meinung.


Auf die schnelle habe ich das hier gefunden...

quelle

http://de.wikipedia.org/wiki/Opferentsch%C3%A4digungsgesetz


Zitat



Opferentschädigungsgesetz



Basisdaten


Titel:
Gesetz über die Entschädigung
für Opfer von Gewalttaten


Kurztitel:
Opferentschädigungsgesetz


Abkürzung:
OEG


Art:
Bundesgesetz (http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesgesetz_(Deutschland))


Geltungsbereich:
Bundesrepublik Deutschland (http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland)


Rechtsmaterie:
Privatrecht (http://de.wikipedia.org/wiki/Privatrecht), Sozialrecht (http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialrecht_(Deutschland))


Fundstellennachweis (http://de.wikipedia.org/wiki/Fundstellennachweis):
89-8


Ursprüngliche Fassung vom:
11. Mai 1976
(BGBl. (http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesgesetzblatt_(Deutschland)) I S. 1181)


Inkrafttreten am:
16. Mai 1976


Neubekanntmachung vom:
7. Januar 1985
(BGBl. I S. 1)


Letzte Änderung durch:
Art. 3 G vom 20. Juni 2011
(BGBl. I S. 1114, 1120 f.)


Inkrafttreten der
letzten Änderung:
1. Juli 2011
(Art. 7 G vom 20. Juni 2011)


GESTA (http://de.wikipedia.org/wiki/Stand_der_Gesetzgebung_des_Bundes):
G031


Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung (http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hinweis_zur_geltenden_Gesetzesfassung) beachten.


Das Opferentschädigungsgesetz (OEG) ist ein deutsches Bundesgesetz (http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesgesetz_(Deutschland)) im Bereich desSozialen Entschädigungsrechts (http://de.wikipedia.org/wiki/Soziales_Entsch%C3%A4digungsrecht). Es trat am 7. Januar (http://de.wikipedia.org/wiki/7._Januar) 1985 (http://de.wikipedia.org/wiki/1985) in Kraft. Es löste das bisherige OEG vom 15. Mai 1976 ab.
Das Gesetz gilt nach § 68 (http://bundesrecht.juris.de/sgb_1/__68.html) SGB I (http://de.wikipedia.org/wiki/SGB_I) als besonderer Bestandteil des Sozialgesetzbuches (http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialgesetzbuch_(Deutschland)) und soll langfristig dort eingeordnet werden.

Sterntaler
17.10.2012, 12:10
die Ratte wurde schnell gefangen , allerdings ist das eher dieser jungen Frau selbst zu verdanken, die sich befreien konnte. Sicherlich wid die Ratte zu seinen Sittenstrolchfreunden eines Tages in die Ortschaft Insel verfrachtet.

http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1315819392556

Nicht Sicher
17.10.2012, 12:10
Hoffentlich wissen Rebeccas Verwandte, was zu tun ist. Das BRD-System wird ihn ja mit Sicherheit eh bald wieder freilassen.

Reilinger
17.10.2012, 12:16
Auf die schnelle habe ich das hier gefunden...

quelle

http://de.wikipedia.org/wiki/Opferentsch%C3%A4digungsgesetz


Zitat

Soweit ich weiß, geht es beim Opferentschädigungsgesetz nur um die Übernahme von Behandlungskosten, eventuell Folgekosten durch Erwerbsunfähigkeit bzw. Sterbegeld und Bestattungskosten. Eine "Entschädigung" im Sinne einer Sühneleistung ist damit nicht gemeint. Sowas gibt es wohl nur für die Opfer angeblicher Rechtsterroristen. Normale Kriminalitätsopfer dürfen derartige Sonderbehandlungen nicht erwarten.

Stopblitz
17.10.2012, 12:24
Arme Frau. Manche kommen damit nicht klar und bringen sich danach selbst um. Ich wünsche ihr Stärke.

Und dem Täter wünsche ich, dass ihm die Pfeife abfällt. Da neben Totschlägern mit Migrationshintergrund auch Triebtäter in der verkommenen Bundesrepublik besonderen Schutz seitens der Justiz genießen wird dem Schwein nicht viel passieren.

Svenska
17.10.2012, 12:26
Eine öffentliche Kastration auf dem Sonntagsmarkt, wäre mal eine gelunge Abwechslung. Meint ihr nicht?

Stopblitz
17.10.2012, 12:26
Das alles ist bekannt... ich frage ja nur: Was, was hat das Opfer von der Bestrafung des Täters darüber hinaus? Nichts. Und das könnte geändert werden. Der Täter könnte seine Schuld zum Beispiel im Knast abarbeiten, nur mal so als beispiel. Oder wenn er Vermögen hat, dann muß ein Gericht entscheiden wie viel Entschädigung das Opfer bekommt.

Wenn im Knast herauskommt, dass er eine Minderjährige vergewaltigt hat, arbeitet er seine Schuld im Knast unter der Dusche ab. Das ist zwar nur ein schwacher Trost aber wenigstens erfährt er dann wie es ist, Sex gegen den eigenen Willen zu haben.

Sprecher
17.10.2012, 12:29
Wenn im Knast herauskommt, dass er eine Minderjährige vergewaltigt hat, arbeitet er seine Schuld im Knast unter der Dusche ab.

Glaubst du doch selber nicht. Da wird schon aufgepasst daß solchen Herrschaften im Knast kein Haar gekrümmt wird.

Stopblitz
17.10.2012, 12:31
Glaubst du doch selber nicht. Da wird schon aufgepasst daß solchen Herrschaften im Knast kein Haar gekrümmt wird.

Ich habe da mal ein paar Geschichten von jemanden gehört, der im Vollzug arbeitet. Kommt im Knast raus, dass du einem Kind etwas angetan hast, ist das schöne Leben vorbei. Schließlich haben auch einige der Mitinsassen Kinder.

Rumburak
17.10.2012, 12:32
Eine öffentliche Kastration auf dem Sonntagsmarkt, wäre mal eine gelunge Abwechslung. Meint ihr nicht?

Wenn schon, dann in einer geschlossenen Halle. Wir wollen doch keine Kinder verstören.

Rumburak
17.10.2012, 12:33
Ich habe da mal ein paar Geschichten von jemanden gehört, der im Vollzug arbeitet. Kommt im Knast raus, dass du einem Kind etwas angetan hast, ist das schöne Leben vorbei. Schließlich haben auch einige der Mitinsassen Kinder.

Schön wärs, aber solche Häftlinge werden von anderen isoliert.

Stopblitz
17.10.2012, 12:35
Schön wärs, aber solche Häftlinge werden von anderen isoliert.

Nur dann wenn ihre Identität bekannt ist. Ansonsten sind sie mit Eierdieben, Mördern oder Schlägern zusammen.

Ali Ria Ashley
17.10.2012, 12:49
Und dem Täter wünsche ich, dass ihm die Pfeife abfällt. Da neben Totschlägern mit Migrationshintergrund auch Triebtäter in der verkommenen Bundesrepublik besonderen Schutz seitens der Justiz genießen wird dem Schwein nicht viel passieren.

Könntest du dir eine Lösung vorstellen, wie so ein Täter im wahrsten Sinne des Wortes für seine tat "bezahlt". Ich könnte mir vorstellen, dass solche und vielleicht auch andere Straftäter zu einer Arbeit im Vollzug gezwungen werden könnten, mit der sie das Opfer entschädigen.

Ali Ria Ashley
17.10.2012, 12:51
Wenn im Knast herauskommt, dass er eine Minderjährige vergewaltigt hat, arbeitet er seine Schuld im Knast unter der Dusche ab. Das ist zwar nur ein schwacher Trost aber wenigstens erfährt er dann wie es ist, Sex gegen den eigenen Willen zu haben.

Seid einiger zeit überlege ich mir, wie man es drehen könnte das solche Täter zur Kasse gebeten werden könnten... mir fällt außer "Arbeiten im Knast" nicht viel ein. Leider...

Ali Ria Ashley
17.10.2012, 12:53
Eine öffentliche Kastration auf dem Sonntagsmarkt, wäre mal eine gelunge Abwechslung. Meint ihr nicht?

Nein, dass wäre Prinzip "Rache"... das haben wir bereits gehabt. In Amerika gild das "Rache" und "Sühne" Regelung. Wobei aber die todesstrfe die Welt auch nicht wirklich besser macht. Davon abgesehen, von einer solchen Veranstaltung könnte sich rebecca, das Opfer, nicht mal ein Fischbrötchen kaufen. Das ist doch das Problem, dass Opfer von Gewalttaten leer ausgehen.

Svenska
17.10.2012, 12:57
Eine Option wäre vielleicht genau das Gegenteil. Das norwegische Gefängnissystem hat z.B. eine viel niedrigere Rückfallquote und setzt auf Resozialisierung. Man könnte meinen, sie seien zu soft, aber es scheint zu funktionieren.

Rückfallquote in Norwegen: 20% und in den USA bei sage und schreibe 60%.

Rumburak
17.10.2012, 12:59
Eine Option wäre vielleicht genau das Gegenteil. Das norwegische Gefängnissystem hat z.B. eine viel niedrigere Rückfallquote und setzt auf Resozialisierung. Man könnte meinen, sie seien zu soft, aber es scheint zu funktionieren.

Rückfallquote in Norwegen: 20% und in den USA bei sage und schreibe 60%.

Norwegen hat ja auch noch ein ganz anderes "Klientel", als die USA.

Sprecher
17.10.2012, 12:59
Eine Option wäre vielleicht genau das Gegenteil. Das norwegische Gefängnissystem hat z.B. eine viel niedrigere Rückfallquote und setzt auf Resozialisierung. Man könnte meinen, sie seien zu soft, aber es scheint zu funktionieren.

Rückfallquote in Norwegen: 20% und in den USA bei sage und schreibe 60%.

Bei Leuten die man nicht mehr aus dem Knast lässt sollte die Rückfallquote bei 0% liegen.

Svenska
17.10.2012, 13:01
Bei Leuten die man nicht mehr aus dem Knast lässt sollte die Rückfallquote bei 0% liegen.

Wohin mit den Häftlingen? In den USA quillt die Butze doch aus allen Poren.

Sprecher
17.10.2012, 13:01
Wohin mit den Häftlingen? In den USA quillt die Butze doch aus allen Poren.

Das sind ja nicht alles Kinderschänder.

Nicht Sicher
17.10.2012, 13:03
Wohin mit den Häftlingen? In den USA quillt die Butze doch aus allen Poren.

Klar, das westliche System züchtet sich solche Assis ja geradezu. Oder holt sie sich gleich aus dem nahen Osten und Afrika in Millionenzahl.

Ansonsten sind Arbeitslager für Häftlinge die schwere Verbrechen begangen haben, genau das Richtige.

Ali Ria Ashley
17.10.2012, 13:04
Eine Option wäre vielleicht genau das Gegenteil. Das norwegische Gefängnissystem hat z.B. eine viel niedrigere Rückfallquote und setzt auf Resozialisierung. Man könnte meinen, sie seien zu soft, aber es scheint zu funktionieren.

Rückfallquote in Norwegen: 20% und in den USA bei sage und schreibe 60%.


Das ist wirklich äußerst interessant... eine Erklärung habe ich dafür allerdings auch nicht. Die haben sogar offene Gefängnisse wie ich in einer Dokumentation sah. Und es funktioniert offenbar. Seltsam ist es schon. Aber auch hier werden Ofer sicher nicht für das erlittene leid entschädigt.

In diesem bezug sollte sich die politik auf alle fälle bewegen... nur wohin??? Eine "Topf" für Gewaltopfer einrichten? In dem dann alle einzahlen? Gefällt sicher keinem. Aber man könnte doch vielleicht von den ganz Reichen oder von der Alkohollobby das Geld holen. Schließlich verdienen die, also die Alkohollobby viel Geld.

Ali Ria Ashley
17.10.2012, 13:07
Klar, das westliche System züchtet sich solche Assis ja geradezu. Oder holt sie sich gleich aus dem nahen Osten und Afrika in Millionenzahl.

Ansonsten sind Arbeitslager für Häftlinge die schwere Verbrechen begangen haben, genau das Richtige.


Der gedanke ist sicher nicht verkehrt, also der Ansatz... nur der Begriff: "Arbeitslager" stört mich doch sehr. Aber das ist auch meine Vorstellung Die täter sollen für die Opfer arbeiten und sie entschädigen zum einen und zum anderen könnte man die Alkohollobby und die Tabakindustrie dazu verdonnern ihren Beitrag für die Gesellschaft zu leisten.

Murmillo
17.10.2012, 13:10
Da stellt sich bei mir dann doch die Frage: Wäre hier die todestrafe nicht angebracht. ich meine bei so krassen fällen, wo Menschen regelrecht vernichtet werden. Vermutlich bekommt er 10 bin 15 Jahre und kommt dann wieder frei. Aber wie ich das so sehe, urteilen die Richter wesentlich härter. Wenn wir glück haben bekommt er 8 jahre mit anschließendem Sicherheitsverwahrung. Okay, das ist die eine Seite aber was hat das Opfer davon? Das ist doch die Frage oder?

Vergiss 10-15 Jahre. Da er eine Waffe eingesetzt hat, könnte der Staatsanwalt nach §177 IV StGB anklagen, Mindestsrafe 5 Jahre.Wenn der Deliquent nen guten Rechtsanwalt hat, wird er wohl auch kaum mehr bekommen und ist nach Verbüßung der Hälfte der Strafe draussen.
In solchen Verfahren wird ja auch kaum auf die Opfer eingegengen, da stellen der Angeklagte und sein Rechtsanwalt ihn erst mal selber als Opfer dar und drücken auf die Tränendrüsen.
Wenns hoch kommt, muss das Mädel noch selbst bei Gericht erscheinen, um sich den Fragen stellen, und wenn sie jetzt schon psychisch angeknackst ist, steht sie das wohl kaum durch.
Eine gerechte Strafe für das, was er der Frau angetan hat, gibt es sowieso nicht und der heutige Knast in D ist ja auch nicht wirklich eine Strafe.In Russland gibts da zum Beispiel Arbeitslager und andere Einrichtungen.
Bleibt nur zu hoffen, dass er auf zivilrechtlichem Wege zu einem hohen Schmerzensgeld verurteilt wird, dann hätte sie wenigstens eine finanzielle Wiedergutmachung- davon, dass er im Knast sitzt hat sie ja nichts.

Ali Ria Ashley
17.10.2012, 13:11
Das sind ja nicht alles Kinderschänder.


Aber eben auch Täter, die andere so sehr verletzt haben ( körperlich oder auch seelisch ) das sie einen lebenslagen Schaden davon tragen. Die sollen meiner Meinung nach zur kasse gebeten werden. Es kann doch nicht sein das Opfer wie in diesem fall "Rebecca" nun leer ausgeht. Sie soll für diesen Schaden, den sie ja hat, entschädigt werden.

Die Gesellschaft zahlt ja schon genug drauf bei solchen taten. Zum einen sind es kosten der JVA dann kommen noch die Behandlungskosten der Opfer, die ebenfalls in aller regel die Gesellschaft trägt.

volkszorn
17.10.2012, 13:11
Die Gesetze sind eigentlich ausreichend, aber man kann ja auch nicht jeden, der einen kleinen Fehler begangen hat weck sperren Es ist schwer, aber der Täter sollte auf alle fälle hier für den Rest seines Lebens weck gesperrt werden. Allerdings sind das auch hohe kosten für die Gesellschaft.

Der Täter hatte aber schon etwas mehr als kleine Fehler begangen. Ich zitiere aus dem SPON:
Der Rostocker sei bereits als 14-Jähriger wegen eines Sexualdelikts zu einer Jugendstrafe verurteilt worden, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Es folgten mehrere Verurteilungen wegen Gewalt- und Eigentumsdelikten. Im August 2011 hatte er eine knapp dreijährige Haftstrafe abgesessen, seitdem stand er unter Führungsaufsicht. "Es gab aber keine Auffälligkeiten", sagte der Staatsanwalt. http://www.spiegel.de/panorama/justiz/verdaechtiger-soll-rebecca-aus-rostock-mehrfach-missbraucht-haben-a-861784.html

Man sollte ihm die Eier abschneiden.

Svenska
17.10.2012, 13:11
Ich denke eine Entschädigung ist für die Opfer ohnehin nicht möglich. Das Leid kann "etwas" vermindert werden, durch Psychologen und Unterstützung, aber das ist doch in Deutschland schon alles vorhanden. Du redest von Geld? Was soll sich ein Opfer kaufen?

Es besteht ja die Möglichkeit, etwas vom norwegischen System abzukupfern, die Rückfallquote zu vermindern, genau wie die Anzahl der Insassen. Der Staat würde dadurch ein stück Geld sparen und man könnte einen "Topf" für die Opfer einrichten.

volkszorn
17.10.2012, 13:16
Bei Leuten die man nicht mehr aus dem Knast lässt sollte die Rückfallquote bei 0% liegen.
:dg:

Ali Ria Ashley
17.10.2012, 13:17
Vergiss 10-15 Jahre. Da er eine Waffe eingesetzt hat, könnte der Staatsanwalt nach §177 IV StGB anklagen, Mindestsrafe 5 Jahre.Wenn der Deliquent nen guten Rechtsanwalt hat, wird er wohl auch kaum mehr bekommen und ist nach Verbüßung der Hälfte der Strafe draussen.
In solchen Verfahren wird ja auch kaum auf die Opfer eingegengen, da stellen der Angeklagte und sein Rechtsanwalt ihn erst mal selber als Opfer dar und drücken auf die Tränendrüsen.
Wenns hoch kommt, muss das Mädel noch selbst bei Gericht erscheinen, um sich den Fragen stellen, und wenn sie jetzt schon psychisch angeknackst ist, steht sie das wohl kaum durch.
Eine gerechte Strafe für das, was er der Frau angetan hat, gibt es sowieso nicht und der heutige Knast in D ist ja auch nicht wirklich eine Strafe.In Russland gibts da zum Beispiel Arbeitslager und andere Einrichtungen.
Bleibt nur zu hoffen, dass er auf zivilrechtlichem Wege zu einem hohen Schmerzensgeld verurteilt wird, dann hätte sie wenigstens eine finanzielle Wiedergutmachung- davon, dass er im Knast sitzt hat sie ja nichts.

Ja eben. Nur ist es oft so, dass solche Täter keinen finanziellen Hintergrund haben und da wäre eben die Möglichkeit der Arbeit im Vollzug für die Wiedergutmachung. Es ist im Grunde ein Skandal, dass Opfer leer ausgehen. Dabei gibt es Geld für alles mögliche: Stichwort: Griechenland hilfe und kein Ende. Wünschenswert wäre ein Found, indem bestimmte Konzerne einbezahlen, wie eben Alkohol und Tabakindustrie die ja schon genug schacden in der gesellschaft anrichten. Die könnten mal anders zur kasse gebeten werden. Das wäre die eine Komponente die andere wäre eben: Der täter soll arbeiten im Knast für das Opfer.

Murmillo
17.10.2012, 13:17
Könntest du dir eine Lösung vorstellen, wie so ein Täter im wahrsten Sinne des Wortes für seine tat "bezahlt". Ich könnte mir vorstellen, dass solche und vielleicht auch andere Straftäter zu einer Arbeit im Vollzug gezwungen werden könnten, mit der sie das Opfer entschädigen.

Das ist ja gerade das eigenartige am deutschen Knast- man kann den Häftling nicht zur Arbeit zwingen. das ist schon wieder so eine Art Privileg, arbeiten zu dürfen.
Entschädigung gibts für das Opfer nur auf dem Weg der Schmerzensgeldklage im Zivilprozess- nur wenn bei ihm nichts zu holen ist, wartet sie darauf bis zum Sankt Nimmerleins-Tag.

Ali Ria Ashley
17.10.2012, 13:22
Ich denke eine Entschädigung ist für die Opfer ohnehin nicht möglich. Das Leid kann "etwas" vermindert werden, durch Psychologen und Unterstützung, aber das ist doch in Deutschland schon alles vorhanden. Du redest von Geld? Was soll sich ein Opfer kaufen?

Es besteht ja die Möglichkeit, etwas vom norwegischen System abzukupfern, die Rückfallquote zu vermindern, genau wie die Anzahl der Insassen. Der Staat würde dadurch ein stück Geld sparen und man könnte einen "Topf" für die Opfer einrichten.


Natürlich spreche ich von Geld, machen wir uns doch nichts vor, darum geht es doch, der Täter soll zahlen und nicht nur eine strafe absitzen. Bestimmte Industriezweige richten auch erheblichen Schaden an, so wie die Alkoholindustrie und Tabakindustrie. Die sollen gemeinsam in einen Topf einbezahlen und der Täter soll seinen beitrag dazu leisten und zusammen ergibt das einen Betrag X der als ganzes oder in teilen dem Opfer zugesprochen wird. Klar kann Geld helfen über kummer hinweck zu kommen. Ein schöner Urlaub im Schwarzwald in einem 5 Sterne Hotel für 2 Wochen, hilft dir schon auf andere Gedanken zu kommen.

Ali Ria Ashley
17.10.2012, 13:25
Das ist ja gerade das eigenartige am deutschen Knast- man kann den Häftling nicht zur Arbeit zwingen. das ist schon wieder so eine Art Privileg, arbeiten zu dürfen.
Entschädigung gibts für das Opfer nur auf dem Weg der Schmerzensgeldklage im Zivilprozess- nur wenn bei ihm nichts zu holen ist, wartet sie darauf bis zum Sankt Nimmerleins-Tag.


Eben... und da wäre ich hier mit meinem Vorschlag mal wieder vorne mit meiner Idee der Opferentschädigung durch sagen wir mal: Freiwillige arbeit der Täter. Der täter soll auch von seiner arbeit im Vollzug profitieren, soll aber auch gleichzeitig einen teil von dem Geld abtreten. In verbindung mit dem geld aus bestimmten Industriezweigen, die eh im geld schwimmen, wäre das alles machbar. Aber, wie das so ist: Opfer haben leider keine Lobby.

Murmillo
17.10.2012, 13:37
Ja eben. Nur ist es oft so, dass solche Täter keinen finanziellen Hintergrund haben und da wäre eben die Möglichkeit der Arbeit im Vollzug für die Wiedergutmachung. Es ist im Grunde ein Skandal, dass Opfer leer ausgehen. Dabei gibt es Geld für alles mögliche: Stichwort: Griechenland hilfe und kein Ende. Wünschenswert wäre ein Found, indem bestimmte Konzerne einbezahlen, wie eben Alkohol und Tabakindustrie die ja schon genug schacden in der gesellschaft anrichten. Die könnten mal anders zur kasse gebeten werden. Das wäre die eine Komponente die andere wäre eben: Der täter soll arbeiten im Knast für das Opfer.

Die Konzerne werden einen Teufel tun, um Kriminalitätsopfer zu entschädigen, geht sie ja erstens nichts an und zweitens zahlen sie schon genug- jedenfalls nach ihrer Meinung.
Vom Staat ist erst recht keine Hilfe zu erwarten, für solche Lappalien hat er kein Geld. Außerdem- was sind schon Mord oder Vergewaltigung - das weitaus größte Verbrechen ist doch für den Staat die Steuerhinterziehung. Sieht man schon daran, dass der Zoll mit weitreichenderen Befugnissen als die Polizei ausgestattet ist.
Mord und vergewaltigung- kann man alles erklären. Zur Not sind die Eltern daran schuld, die dem armen Buben abends die Schokolade weggenommen hatten, die er heimlich im Bett essen wollte- und da ist er nun mal so geworden. Aber für Steuerhinterziehung gibt es kein Pardon !

Zum Glück gibt es aber den weissen Ring, der Opfer von Gewaltverbrechen auch finanziell unterstützt.
Die Idee mit der Arbeit im Knast ist ja nicht schlecht. Aber dagegen wehrt sich die Wirtschaft, weil sie befürchtet, dass sie mit den Preisen für im Knast gemachte Waren nicht mithalten könnte- haben wir alles schon gehabt.
Ich frage mich auch, warum dann solche Leute nicht zumindest für Arbeiten zur Verschönerung öffentlicher Anlagen und Plätze herangezogen werden, a la Sheriff Arpaios Chain-Gangs in den USA,
aber da haben die Herren und Damen Vollzugsbeamten wohl keinen Bock darauf, vielleicht sogar noch bei Regen oder Kälte und Schneefall die Gefangenen draussen zu bewachen.

Nanu
17.10.2012, 13:43
Hoffentlich wissen Rebeccas Verwandte, was zu tun ist. Das BRD-System wird ihn ja mit Sicherheit eh bald wieder freilassen.
Nur wenn er der richtigen Volksgruppe angehört, die weiss, wo das Haus des Richters wohnt.

Ali Ria Ashley
17.10.2012, 13:47
Die Konzerne werden einen Teufel tun, um Kriminalitätsopfer zu entschädigen, geht sie ja erstens nichts an und zweitens zahlen sie schon genug- jedenfalls nach ihrer Meinung.
Vom Staat ist erst recht keine Hilfe zu erwarten, für solche Lappalien hat er kein Geld. Außerdem- was sind schon Mord oder Vergewaltigung - das weitaus größte Verbrechen ist doch für den Staat die Steuerhinterziehung. Sieht man schon daran, dass der Zoll mit weitreichenderen Befugnissen als die Polizei ausgestattet ist.
Mord und vergewaltigung- kann man alles erklären. Zur Not sind die Eltern daran schuld, die dem armen Buben abends die Schokolade weggenommen hatten, die er heimlich im Bett essen wollte- und da ist er nun mal so geworden. Aber für Steuerhinterziehung gibt es kein Pardon !

Zum Glück gibt es aber den weissen Ring, der Opfer von Gewaltverbrechen auch finanziell unterstützt.
Die Idee mit der Arbeit im Knast ist ja nicht schlecht. Aber dagegen wehrt sich die Wirtschaft, weil sie befürchtet, dass sie mit den Preisen für im Knast gemachte Waren nicht mithalten könnte- haben wir alles schon gehabt.
Ich frage mich auch, warum dann solche Leute nicht zumindest für Arbeiten zur Verschönerung öffentlicher Anlagen und Plätze herangezogen werden, a la Sheriff Arpaios Chain-Gangs in den USA,
aber da haben die Herren und Damen Vollzugsbeamten wohl keinen Bock darauf, vielleicht sogar noch bei Regen oder Kälte und Schneefall die Gefangenen draussen zu bewachen.


Also die mittel für die eine Hälfte des Founds bekämen wir so oder so hin. Die Tabakindustrie muß da zur kasse gebeten werden, schließlich richten die schon genug schaden am "Volkskörper" an, ebenso die "Alkohollobby". Die sollen dazu verpichtet werden einen bestimmten teil zu zahlen, dass wäre machbar. Durchaus und zu rechtfertigen oder nicht? Auf diese Weise würden sie ihre "Entschädigung" eben direct an die Gewaltopfer zahlen bzw. zunächst in einen Found.

Den anderen teil zahlt der Täter... es gibt ja viele Möglichkeiten. Eines davon hast du angesprochen: "Allgemein nützliche arbeiten" z.B oder eine Kombination aus Produktiven arbeiten und allgemeinnützlichem Arbeiten. Wpobei letzters mir am schlüssigsten erscheint. Denn auf diese Weise würde die Gesellschaft ein Teil von dem Aufwand für die JVA zurückbekommen. Jedenfalls muss da in diese sache mal Bewegung reinkommen. Und sicher wirkt arbeit abschreckender als einfach nur zu sitzen.

Quo vadis
17.10.2012, 13:55
Das Opfer muß zumindest die Genugtuung erhalten, daß der Täter eine gerechte Strafe erhält. Es sollte auch niemals wieder fürchten müssen, diesem Gesicht in der Stadt zu begegnen.

Sicherunbgsverwahrung sollte eigentlich obligatorisch sein in dem Fall.

Stopblitz
17.10.2012, 15:22
Könntest du dir eine Lösung vorstellen, wie so ein Täter im wahrsten Sinne des Wortes für seine tat "bezahlt". Ich könnte mir vorstellen, dass solche und vielleicht auch andere Straftäter zu einer Arbeit im Vollzug gezwungen werden könnten, mit der sie das Opfer entschädigen.

Zwangsarbeit? In der Bundesrepublik Deutschland? Nach den Erfahrungen mit zwei Diktaturen wirst du das wohl kaum durchsetzen.

Ali Ria Ashley
17.10.2012, 15:43
Zwangsarbeit? In der Bundesrepublik Deutschland? Nach den Erfahrungen mit zwei Diktaturen wirst du das wohl kaum durchsetzen.


Nein auf gar keinen fall Zwangsarbeit... da hast du mich mißverstanden. Ich rede nicht über Zwangsarbeit, sondern um eine ausgleichende Tätigkeit zur Regulierung eines Schadens. Es geht hier nicht um im Steinbruch arbeitende Zwangsarbeiter. nein, davon bin ich fern. Es geht mir um ein Modell für Opfer wie eben rebecca. Wo das Gericht eine bestimmte Summe festlegt als Entschädigung. Diese Summe muß der Täter mit abbezahlen, da er den Schaden ja auch verursacht hat.

Das kann mit einem Arnreits für den Häftling passieren, er könnte z.B 50 Prozent von dem "Lohn" selber behalten und 50 Prozent würde in den "Opferfound" einfließen. Den Rest würden Zweige der Gesellschaft bezahlen, die ebenso eine art Wiedergutmachung zu erbringen haben, wie eben Tabak Industrie oder Alkoholindustrie. Denkbar wäre auch die KFZ Industrie mit einer Sondersteuer Schließlich und endlich verunglücken ja menschen eben mit Autos. Gut das ist vielleicht weit hergeholt, aber es ist ja auch nur ein Gedanke. Aber der Ansatz insgesamt ist doch mal was neues.

Die Waffenindustrie wäre auch so ein Zweick wo Mittel für den "Opferfound" gefordert werden könnte oder? Stobi, es kann doch nicht sein, dass Opfer von Gewalt ohne jegliche Hilfe stehen gelassen werden und im gleichen Atemzug werden "Banken gerettet" mit Milliarden hilfen!

Ali Ria Ashley
17.10.2012, 15:44
Sicherunbgsverwahrung sollte eigentlich obligatorisch sein in dem Fall.

Auf jeden fall... der Täter darf nie wieder auf die Allgemeinheit losgelassen werden. Bin gespannt wie der Richter urteilen wird. Wir bleiben daran.

Ali Ria Ashley
17.10.2012, 15:48
Auffallend an diesem Strang ist, dass kaum wer postet. Offenbar war es ein Einheimischer, also ein Bürger Ohne Migrationshintergrund. Da schweigen die Floristen sich ja gerne zu aus... kann ich verstehen.:)

Murmillo
17.10.2012, 16:15
Nein auf gar keinen fall Zwangsarbeit... da hast du mich mißverstanden. Ich rede nicht über Zwangsarbeit, sondern um eine ausgleichende Tätigkeit zur Regulierung eines Schadens. Es geht hier nicht um im Steinbruch arbeitende Zwangsarbeiter. nein, davon bin ich fern. Es geht mir um ein Modell für Opfer wie eben rebecca. Wo das Gericht eine bestimmte Summe festlegt als Entschädigung. Diese Summe muß der Täter mit abbezahlen, da er den Schaden ja auch verursacht hat.

Das ist auch heute bereits vorgesehen, dass der Täter einen Teil seiner Einnahmen für die Entschädigung der Opfer bereitstellt.Allerdings sind die Einnahmen eines Gefangenen nicht so hoch:
Tagessätze
Vergütungsstufe 0 6,21 Euro
Vergütungsstufe I 8,28 Euro
Vergütungsstufe II 9,71 Euro
Vergütungsstufe III 11,04 Euro
Vergütungsstufe IV 12,36 Euro
Vergütungsstufe V 13,80 Euro
Bei Strafgefangenen werden die monatlichen Bezüge zu drei Siebtel auf das Hausgeld und zu vier Siebtel auf das Eigengeld gebucht. Von dem Hausgeld kann der Inhaftierte Dinge zum täglichen Leben wie Tabakwaren, Kaffee, Lebensmittel, Briefpapier, o. ä. erwerben. Aber auch das Telefongeld, Briefmarken und der Friseurbesuch werden von diesem Konto abgebucht. Vom Eigengeldkonto sollen in erster Linie Schulden, die sowohl aus den Straftaten aber auch aufgrund privatrechtlicher Forderungen entstanden sind, beglichen werden.
Das ist natürlich nicht so prickelnd, was ein Häftling pro Tag bekommt, allerdings wird sich wohl in erster Linie wieder mal der Staat bedienen und so ca 75,-€ pro Tag für die Haftunterbringung einkassieren,d.h. der Häftling erwirtschaftet natürlich mehr als die oben angeführten Tagessätze, nur ist das Opfer erst in zweiter Linie dran, Entschädigung zu bekommen- zuerst nimmt sich der Staat seinen Batzen..

Stopblitz
17.10.2012, 16:15
Nein auf gar keinen fall Zwangsarbeit... da hast du mich mißverstanden. Ich rede nicht über Zwangsarbeit, sondern um eine ausgleichende Tätigkeit zur Regulierung eines Schadens. Es geht hier nicht um im Steinbruch arbeitende Zwangsarbeiter. nein, davon bin ich fern. Es geht mir um ein Modell für Opfer wie eben rebecca. Wo das Gericht eine bestimmte Summe festlegt als Entschädigung. Diese Summe muß der Täter mit abbezahlen, da er den Schaden ja auch verursacht hat.

Das kann mit einem Arnreits für den Häftling passieren, er könnte z.B 50 Prozent von dem "Lohn" selber behalten und 50 Prozent würde in den "Opferfound" einfließen. Den Rest würden Zweige der Gesellschaft bezahlen, die ebenso eine art Wiedergutmachung zu erbringen haben, wie eben Tabak Industrie oder Alkoholindustrie. Denkbar wäre auch die KFZ Industrie mit einer Sondersteuer Schließlich und endlich verunglücken ja menschen eben mit Autos. Gut das ist vielleicht weit hergeholt, aber es ist ja auch nur ein Gedanke. Aber der Ansatz insgesamt ist doch mal was neues.

Die Waffenindustrie wäre auch so ein Zweick wo Mittel für den "Opferfound" gefordert werden könnte oder? Stobi, es kann doch nicht sein, dass Opfer von Gewalt ohne jegliche Hilfe stehen gelassen werden und im gleichen Atemzug werden "Banken gerettet" mit Milliarden hilfen!

Waffenhandel ist in meinen Augen kein Verbrechen. Ein nicht unerheblicher Teil der Einnahmen der Bundesrepublik kommt aus Rüstungsgeschäften. Natürlich wäre eine Welt ohne Waffen schöner, nur wenn wir sie nicht verkaufen, dann verkaufen sie die anderen.

Bleiben wir beim Thema. Hier haben wir es also mit einem perversen Vieh zu tun,, welches zu geizig war zu einer Nutte zu gehen um seinen Trieb dort zu befriedigen. Den Schaden den dieser Bastard angerichtet hat wird man nicht mehr reparieren können. Eine Freundin meiner Tochter wurde vor einiger Zeit vergewaltigt, daher weiß ich wovon ich spreche.

Ich könnte kotzen bei dem Gedanken, dass die Täter nach ein paar Jahren wieder aus dem Knast kommen und so leben dürfen als sei nichts gewesen, während die Opfer ihr Leben lang nicht mit dem was ihnen geschehen ist fertig werden.

Stopblitz
17.10.2012, 16:18
Auffallend an diesem Strang ist, dass kaum wer postet. Offenbar war es ein Einheimischer, also ein Bürger Ohne Migrationshintergrund. Da schweigen die Floristen sich ja gerne zu aus... kann ich verstehen.:)

Nein, das ist absolut nicht zu verstehen. Was dieser Täter getan hat ist in meinen Augen ebenso schlimm als wenn er das Mädchen getötet hätte. Ob er einen Migrationshintergrund hatte oder nicht ist zweit- oder drittrangig.

Tantalit
17.10.2012, 16:19
Okay, mein gedanke war und ist: Was hat das Opfer davon, wenn der Täter meinetwegen auch gehängt wird? Sein wir doch mal ehrlich: Nichts. Was tut der Staat für Gewaltopfer? Ich wüsste nichts... du?

Was das Opfer davon hat wenn alle Täter aufgehangen werden, Vergeltung und die Gesellschaft hat ein Arschloch weniger in ihren Reihen.

GnomInc
17.10.2012, 16:31
Auffallend an diesem Strang ist, dass kaum wer postet. Offenbar war es ein Einheimischer, also ein Bürger Ohne Migrationshintergrund. Da schweigen die Floristen sich ja gerne zu aus... kann ich verstehen.:)

Wir wissen , daß wir eigene Drecksäue und Psychopathen haben und mit denen sind gemäß ihrer Ordnungspolitik die Nazis wesentlich härter umgesprungen ,als es heute geschieht.
Würden viel gerne geändert wissen ........und ich hoffe, daß es diesen gestörten Rostocker mit dem ganz großen Hammer trifft.......
Da sind wir nicht stolz drauf , aber solche Probleme haben alle Gesellschaften zu allen Zeiten gehabt und mussten damit umgehen..

Was meinst du , wie sehr passt es uns , daß wir neben den durchaus bekannten eigenen Problemen auch noch die Ehrenmörder , Zuhälter , Drogendealer und anderen widerlichen
Bereicherer an der Backe haben ? Die Typen , die Sonderrechte wegen ihrem angeblichen Glauben wie Monstranzen vor sich her tragen und lediglich sich kein Stück
an ihr Gastland , welches ihnen den Arsch pudert , anpassen wollen ?
Ich sag nur : Macht weiter so.........

Ali Ria Ashley
17.10.2012, 17:02
Waffenhandel ist in meinen Augen kein Verbrechen. Ein nicht unerheblicher Teil der Einnahmen der Bundesrepublik kommt aus Rüstungsgeschäften. Natürlich wäre eine Welt ohne Waffen schöner, nur wenn wir sie nicht verkaufen, dann verkaufen sie die anderen.

Bleiben wir beim Thema. Hier haben wir es also mit einem perversen Vieh zu tun,, welches zu geizig war zu einer Nutte zu gehen um seinen Trieb dort zu befriedigen. Den Schaden den dieser Bastard angerichtet hat wird man nicht mehr reparieren können. Eine Freundin meiner Tochter wurde vor einiger Zeit vergewaltigt, daher weiß ich wovon ich spreche.

Ich könnte kotzen bei dem Gedanken, dass die Täter nach ein paar Jahren wieder aus dem Knast kommen und so leben dürfen als sei nichts gewesen, während die Opfer ihr Leben lang nicht mit dem was ihnen geschehen ist fertig werden.


Genau darum geht es, es muß ein Weg gefunden werden, wie man den Opfern von solchen Verbrechen eben auch finanziell oder sagen wir vor allem finanzielle helfen kann. Der Täter soll bezahlen im wahrsten Sinne des Wortes aber auch andere indirekte Täter, wie eben auch Waffenindustrie oder Tabak oder Alkoholindustrie sollen und müssen zahlen. Es darf nicht sein, dass pleiteländern Milliardenhilfen geschenkt werden oder Banken gerettet werden mit Billionen von Steuergeldern und für Opfer von Verbrechen ist nichts da. Und wenn man den täter erhängen würde, davon kann sich Rebecca nichts kaufen sühne hin sühne her. Das Opfer mus entschädigt werden und zwar durch den Täter, was auch theoretisch machbar wäre.

Das ginge eben durch Arbeit im Knast, freiwillig versteht sich und eben durch den Stat, der bestimmte Industriezweige zur kasse bittet.
Wenn der täter nicht arbeiten will, gibt es eben Selektionsmethoden, wer arbeitet, könnte mit Hafterleichterungen rechnen zum Beispiel. Das Problem ist ja, auch die Gesellschaft bleibt auf den kosten sitzen für die Nachbehandlung, durch Psychologen oder eben durch Mediziner.

Ali Ria Ashley
17.10.2012, 17:05
Wir wissen , daß wir eigene Drecksäue und Psychopathen haben und mit denen sind gemäß ihrer Ordnungspolitik die Nazis wesentlich härter umgesprungen ,als es heute geschieht.
Würden viel gerne geändert wissen ........und ich hoffe, daß es diesen gestörten Rostocker mit dem ganz großen Hammer trifft.......
Da sind wir nicht stolz drauf , aber solche Probleme haben alle Gesellschaften zu allen Zeiten gehabt und mussten damit umgehen..

Was meinst du , wie sehr passt es uns , daß wir neben den durchaus bekannten eigenen Problemen auch noch die Ehrenmörder , Zuhälter , Drogendealer und anderen widerlichen
Bereicherer an der Backe haben ? Die Typen , die Sonderrechte wegen ihrem angeblichen Glauben wie Monstranzen vor sich her tragen und lediglich sich kein Stück
an ihr Gastland , welches ihnen den Arsch pudert , anpassen wollen ?
Ich sag nur : Macht weiter so.........


Mir geht es darum einen Weg zu finden, wie man Opfer von Verbrechen entschädigen könnte um ein Modell... eine Diskussion in die Richtung habe ich noch nie geführt. Ist das so abwegig Der Täter soll für sein Verbrechen zahlen und zwar bares, durch arbeit im Vollzug Das wäre doch mal ein neuer Aspekt oder?

Ali Ria Ashley
17.10.2012, 17:07
Was das Opfer davon hat wenn alle Täter aufgehangen werden, Vergeltung und die Gesellschaft hat ein Arschloch weniger in ihren Reihen.

Und sicher ist dieser Weg auch für die Gesellschaft kostengünstiger... aber ob es der richtige Weg ist mit Verbrechern um zu gehen bleibt dahin gestellt. In Amerika scheint die Todesstrafe offensichtlich niemanden wirklich zu interessieren von der täter seite aus.

nahli
17.10.2012, 17:23
Und dem Täter wünsche ich, dass ihm die Pfeife abfällt. Da neben Totschlägern mit Migrationshintergrund auch Triebtäter in der verkommenen Bundesrepublik besonderen Schutz seitens der Justiz genießen wird dem Schwein nicht viel passieren.
Woher willst du wissen dass es kein Ausländer ist.Wie schon immer die mit dem Migrationshintergrund Die!!!

nahli
17.10.2012, 17:26
Eine öffentliche Kastration auf dem Sonntagsmarkt, wäre mal eine gelunge Abwechslung. Meint ihr nicht?

Nach islamischen Regeln könnte man schnelle Prozess machen.Ihr habt solche Typen L...
Ich hätte freiwillig mit gearbeitet.

-jmw-
17.10.2012, 17:27
(Monetäre) Restitution ist für Liberal-Libertäre wie den netten Herrn -jmw- eh die Norm in Fragen der Bestrafung. :)


Das alles ist bekannt... ich frage ja nur: Was, was hat das Opfer von der Bestrafung des Täters darüber hinaus? Nichts. Und das könnte geändert werden. Der Täter könnte seine Schuld zum Beispiel im Knast abarbeiten, nur mal so als beispiel. Oder wenn er Vermögen hat, dann muß ein Gericht entscheiden wie viel Entschädigung das Opfer bekommt.

iglaubnix+2fel
17.10.2012, 17:29
Und sicher ist dieser Weg auch für die Gesellschaft kostengünstiger... aber ob es der richtige Weg ist mit Verbrechern um zu gehen bleibt dahin gestellt. In Amerika scheint die Todesstrafe offensichtlich niemanden wirklich zu interessieren von der täter seite aus.

:gp:

Kostet ja nix, auf Verlangen auch mal nett zu Dir zu sein!:D


Und sicher ist dieser Weg auch für die Gesellschaft kostengünstiger..

Noch kostengünstiger wäre es vielleicht,:crazy: dem Verbrecher eine schön schwere Eisenkugel ans Bein zu ketten, ihn im Keller seines Opfer zum Schlafe aufzubewahren und bei Bedarf diesem für allfällige Schwerarbeiten zur Verfügung zu stellen. So könnte sich der/die UnholdInn bei Wohlverhalten vom Sklavenstatus zum/zur ButlerIn (mit Alukugel) dienen! :haha:

nahli
17.10.2012, 17:29
Wenn im Knast herauskommt, dass er eine Minderjährige vergewaltigt hat, arbeitet er seine Schuld im Knast unter der Dusche ab. Das ist zwar nur ein schwacher Trost aber wenigstens erfährt er dann wie es ist, Sex gegen den eigenen Willen zu haben.

Vergewaltigung mit dem gleichen bestrafen?finde ich Sc....Ich würde den Knastis vorschlagen den Schniedel abzuschneiden verbluten lassen.

nahli
17.10.2012, 17:31
Ich habe da mal ein paar Geschichten von jemanden gehört, der im Vollzug arbeitet. Kommt im Knast raus, dass du einem Kind etwas angetan hast, ist das schöne Leben vorbei. Schließlich haben auch einige der Mitinsassen Kinder.

Mitinsassen sollen ihren S..anderweitig entleeren.Wenn dann lieber verbluten lassen.

nahli
17.10.2012, 17:34
Könntest du dir eine Lösung vorstellen, wie so ein Täter im wahrsten Sinne des Wortes für seine tat "bezahlt". Ich könnte mir vorstellen, dass solche und vielleicht auch andere Straftäter zu einer Arbeit im Vollzug gezwungen werden könnten, mit der sie das Opfer entschädigen.

Was willst du die ganze Zeit mit Entschädigung? Es ist kein Auto Unfall.Die Frua ist lebendige Tote.Sie kann mit dem Geld keine neue Seele kaufen.

-jmw-
17.10.2012, 17:37
Das ist ja gerade das eigenartige am deutschen Knast- man kann den Häftling nicht zur Arbeit zwingen.

Zwangsarbeit? In der Bundesrepublik Deutschland? Nach den Erfahrungen mit zwei Diktaturen wirst du das wohl kaum durchsetzen.

Nein auf gar keinen fall Zwangsarbeit... da hast du mich mißverstanden. Ich rede nicht über Zwangsarbeit, sondern um eine ausgleichende Tätigkeit zur Regulierung eines Schadens. Es geht hier nicht um im Steinbruch arbeitende Zwangsarbeiter. nein, davon bin ich fern.
Artikel 12 Grundgesetz sagt in Absatz 3: Zwangsarbeit ist [...] bei einer gerichtlich angeordneten Freiheitsentziehung lässig.
's bräuchte also nur ein entsprechendes Gesetz, dann ginge das schwierigkeitslos!

Stopblitz
17.10.2012, 17:40
's bräuchte also nur ein entsprechendes Gesetz, dann ginge das schwierigkeitslos!

Eher versinkt der Mond im Atlantik.

Stadtknecht
17.10.2012, 17:41
quelle

http://nachrichten.t-online.de/rebecca-wurde-mehrfach-sexuell-missbraucht/id_60396290/index

zitat



hier weiterlesen (http://nachrichten.t-online.de/rebecca-wurde-mehrfach-sexuell-missbraucht/id_60396290/index)



Kastrieren-Arbeitslager oder Organe entnehmen und bei Ebay versteigern!

Ali Ria Ashley
17.10.2012, 18:51
Woher willst du wissen dass es kein Ausländer ist.Wie schon immer die mit dem Migrationshintergrund Die!!!

Du meinst es könnte jemand aus der DDR sein? :versteckt:

Ali Ria Ashley
17.10.2012, 18:53
Kastrieren-Arbeitslager oder Organe entnehmen und bei Ebay versteigern!


Oder den Löwen im Circus Maximums zum Fraß vorwerfen bei einem neckischen Spiel vor den Gladiatoren oder eher danach?

schastar
17.10.2012, 19:15
Oder den Löwen im Circus Maximums zum Fraß vorwerfen bei einem neckischen Spiel vor den Gladiatoren oder eher danach?

Nein, dafür darf es keine Todesstrafe geben, schließlich war es kein Todschlag oder Mord sondern Körperverletzung.

Großadmiral
17.10.2012, 19:34
Also die mittel für die eine Hälfte des Founds bekämen wir so oder so hin. Die Tabakindustrie muß da zur kasse gebeten werden, schließlich richten die schon genug schaden am "Volkskörper" an, ebenso die "Alkohollobby". Die sollen dazu verpichtet werden einen bestimmten teil zu zahlen, dass wäre machbar. Durchaus und zu rechtfertigen oder nicht? Auf diese Weise würden sie ihre "Entschädigung" eben direct an die Gewaltopfer zahlen bzw. zunächst in einen Found.

Den anderen teil zahlt der Täter... es gibt ja viele Möglichkeiten. Eines davon hast du angesprochen: "Allgemein nützliche arbeiten" z.B oder eine Kombination aus Produktiven arbeiten und allgemeinnützlichem Arbeiten. Wpobei letzters mir am schlüssigsten erscheint. Denn auf diese Weise würde die Gesellschaft ein Teil von dem Aufwand für die JVA zurückbekommen. Jedenfalls muss da in diese sache mal Bewegung reinkommen. Und sicher wirkt arbeit abschreckender als einfach nur zu sitzen.

Das die Tabakindustrie bzw. die Alkohollobby, wer ist das, sowas freiwillig zahlt ist unwahrscheinlich und so eine pflicht Abgabe wirst du auch nicht verfassungsrechtlich rechtfertigen können.

Ali Ria Ashley
17.10.2012, 19:36
Das die Tabakindustrie bzw. die Alkohollobby, wer ist das, sowas freiwillig zahlt ist unwahrscheinlich und so eine pflicht Abgabe wirst du auch nicht verfassungsrechtlich rechtfertigen können.

Mit einer 2/3 mehrheit im Bundestag geht vieles ;-)

Großadmiral
17.10.2012, 19:36
Nein auf gar keinen fall Zwangsarbeit... da hast du mich mißverstanden. Ich rede nicht über Zwangsarbeit, sondern um eine ausgleichende Tätigkeit zur Regulierung eines Schadens. Es geht hier nicht um im Steinbruch arbeitende Zwangsarbeiter. nein, davon bin ich fern. Es geht mir um ein Modell für Opfer wie eben rebecca. Wo das Gericht eine bestimmte Summe festlegt als Entschädigung. Diese Summe muß der Täter mit abbezahlen, da er den Schaden ja auch verursacht hat.

Das kann mit einem Arnreits für den Häftling passieren, er könnte z.B 50 Prozent von dem "Lohn" selber behalten und 50 Prozent würde in den "Opferfound" einfließen. Den Rest würden Zweige der Gesellschaft bezahlen, die ebenso eine art Wiedergutmachung zu erbringen haben, wie eben Tabak Industrie oder Alkoholindustrie. Denkbar wäre auch die KFZ Industrie mit einer Sondersteuer Schließlich und endlich verunglücken ja menschen eben mit Autos. Gut das ist vielleicht weit hergeholt, aber es ist ja auch nur ein Gedanke. Aber der Ansatz insgesamt ist doch mal was neues.

Die Waffenindustrie wäre auch so ein Zweick wo Mittel für den "Opferfound" gefordert werden könnte oder? Stobi, es kann doch nicht sein, dass Opfer von Gewalt ohne jegliche Hilfe stehen gelassen werden und im gleichen Atemzug werden "Banken gerettet" mit Milliarden hilfen!

Das Opfer hat jetzt schon Anspruch auf Schmerzensgeld und Schadensersatz was den noch? Natürlich sind die Schmerzensgeld höhen hierzulande Merkwürdig aber darum geht es ja nicht.

Großadmiral
17.10.2012, 19:39
Mit einer 2/3 mehrheit im Bundestag geht vieles ;-)

Sicher wenn du eine Verfassungsändernde Mehrheit hast kannst du auch die Todesstrafe wieder einführen. Die wirst du aber für deinen Vorschlag realistischerweise nicht bekommen. Außerdem müsste der Bundesrat auch zustimmen.

Großadmiral
17.10.2012, 19:45
Kastrieren-Arbeitslager oder Organe entnehmen und bei Ebay versteigern!

Verstößt gegen Artikel 1 GG und wahrscheinlich auch gegen das Transplantationsgesetz.

nahli
17.10.2012, 19:57
Du meinst es könnte jemand aus der DDR sein? :versteckt:Aus westliche braunsubstanz sicht ist es allemal ein Migrationshintergrund wenn man jahrzehnte lang hinterm Wand gelebt hat.

Ali Ria Ashley
17.10.2012, 19:58
Aus westliche braunsubstanz sicht ist es allemal ein Migrationshintergrund wenn man jahrzehnte lang hinterm Wand gelebt hat.

das ist das tolle denken der rechten, alle sind anders nur ich nicht :-)

Wadenkater
17.10.2012, 20:00
Das Opfer muß zumindest die Genugtuung erhalten, daß der Täter eine gerechte Strafe erhält. Es sollte auch niemals wieder fürchten müssen, diesem Gesicht in der Stadt zu begegnen.

Es sollte dem Opfer überlassen bleiben, was mit dem täter geschieht, das wäre wahre gerechtigkeit

Ali Ria Ashley
17.10.2012, 20:01
Verstößt gegen Artikel 1 GG und wahrscheinlich auch gegen das Transplantationsgesetz.

Zitat von Stadtknecht http://politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://politikforen.net/showthread.php?p=5753616#post5753616)
Kastrieren-Arbeitslager oder Organe entnehmen und bei Ebay versteigern!


der herr stadtknecht möge sich für diese entgleisung schämen... und das von einem staatsdiener. Traurig. Er hat sich aber auch gleich nach diesem posting ausgelogt.

Parker
17.10.2012, 20:09
Die Sühne gilt der Gesellschaft, die sie einfordert, aber das Opfer hat nichts davon. Mit Sühne kann sich Rebecca nicht mal ein Fischbrötchen kaufen.

Das sehe ich anders. Dadurch erhielte sie zumindest eine Chance halbwegs abzuschließen und ihr Leben mal wieder in die eigene Hand zu nehmen. Das gelingt nämlich viel zu vielen Opfern auch nach Jahrrzehnten nicht.

Sternenwanderer
17.10.2012, 22:33
Eine öffentliche Kastration auf dem Sonntagsmarkt, wäre mal eine gelunge Abwechslung. Meint ihr nicht?

Gute Idee... Und ausgeführt durch die Angehörigen ds Opfers ! :haha:

willy
17.10.2012, 22:48
der herr stadtknecht möge sich für diese entgleisung schämen... und das von einem staatsdiener. Traurig. Er hat sich aber auch gleich nach diesem posting ausgelogt.

Also ich kenne Personen, die dringend auf ein Organ,in diesem Fall eine Niere, angewiesen wären. Wenn man ihm zumindest eine davon zur Strafe entnehmen würde, woran er nicht unbedingt stirbt, wäre einer Person und vielen, die diese lieben, geholfen.

Ich erkenne in sowas nichts Verwerfliches. Zumindest dann nicht, wenn der Täter eindeutig überführt ist.

Murmillo
18.10.2012, 05:33
Artikel 12 Grundgesetz sagt in Absatz 3: Zwangsarbeit ist [...] bei einer gerichtlich angeordneten Freiheitsentziehung lässig.
's bräuchte also nur ein entsprechendes Gesetz, dann ginge das schwierigkeitslos!
Oh, ich musste soenben meine vorherige Meinung revidieren.
Zwangsarbeit wird sogar angeordnet, bei Verweigerung drohen empfindliche Strafen.
Arbeitsverweigern werden Haftkosten von täglich 11 Euro in Rechnung gestellt; bei Zahlungsunfähigkeit ist die Verhängung einer Ersatzstrafe zu einem Tagessatz von meist 5 und 10 Euro üblich. Fortgesetzte Arbeitsverweigerung führt daher zu einer unendlich langen Inhaftierung.
Überdies wird die Haft bei Arbeitsverweigerung disziplinarisch verschärft:
- täglich 23 Stunden Zelleneinschluss;
- Ausschluss vom Gefangeneneinkauf und von der Telefonnutzung;
- Wegnahme vom TV-Gerät und von Geräten zu Wiedergabe von Bild- und Tonträgern;
- eventuell Verbot, Besuch zu empfangen:
- Verfügung über Schreibmaterial und Briefumschläge fraglich.
Aufgrund all dessen wird Arbeitsverweigerung in Haft zu einem Kampf auf Leben und Tod, denn es sollte klar sein, dass solchermaßen verschärfte Haft und die Aussicht auf nicht endende Inhaftierung Erkrankungen und ein frühzeitiges Ableben zur Folge haben wird.

schastar
18.10.2012, 05:54
der herr stadtknecht möge sich für diese entgleisung schämen... und das von einem staatsdiener. Traurig. Er hat sich aber auch gleich nach diesem posting ausgelogt.

Gerade weil er Staatsdiener ist wird er genügen erleben was ihn zu dieser Sichtweise bringt. Was glaubst du wie viele Polizisten ich kenne die so manches ändern würden wenn sie nur dürften.

schastar
18.10.2012, 05:56
Also ich kenne Personen, die dringend auf ein Organ,in diesem Fall eine Niere, angewiesen wären. Wenn man ihm zumindest eine davon zur Strafe entnehmen würde, woran er nicht unbedingt stirbt, wäre einer Person und vielen, die diese lieben, geholfen.

Ich erkenne in sowas nichts Verwerfliches. Zumindest dann nicht, wenn der Täter eindeutig überführt ist.

Bei einem Mörder wäre es genau genommen die einzige Möglichkeit seinen Fehler wieder annähernd gut zu machen. Er hat ein Leben genommen und rettet im Gegenzug eines, wenn auch ein anderes.

Stadtknecht
18.10.2012, 08:00
Oder den Löwen im Circus Maximums zum Fraß vorwerfen bei einem neckischen Spiel vor den Gladiatoren oder eher danach?

Oder vor vor einem Bundesliga-Topspiel gegen Gladiatoren kämpfen lassen.

Heiliger
18.10.2012, 08:06
Zitat von Ali Ria Ashley

Oder den Löwen im Circus Maximums zum Fraß vorwerfen bei einem neckischen Spiel vor den Gladiatoren oder eher danach?

Den erstmal bei den Gladiatoren intern rum reichen, danach an die Löwen....

-jmw-
18.10.2012, 08:26
Sehr gut! :)

Restitution kann geschehen durch

1. bereits bestehendes Vermögen oder
2. frei gewählte Arbeit auf dem regulären Arbeitsmarkt oder
3. zugewiesene Arbeit aus dem Arbeitsmarkt oder
4. zugewiesene Arbeit bei entsprechenden Unternehmungen, die Arbeitsplätze für Schadensersatzpflichtige anbieten oder
5. zugewiesene Arbeit in Haftanstalten.

5. ist nur dann notwendig, wenn (a) der Schadensersatzpflichtige sich einer "normalen" Arbeit verweigert und/oder (b) er zu gefährlich ist, ihn draussen rumlaufen zu lassen.

Ein Vergewaltiger fiele meist wohl zumindest zeitweise unter 5., ein einmaliger Körperverletzer wohl eher unter 2.

Ich würde das Grundgesetz also dahingehend ändern, dass Zwangsarbeit von der Haftstrafe entkoppelt wird.
Verfassungsrechtlich könnte das schwierig werden, da müsste man sehen...
Im Rahmen eines umfassenden Umbaus des Strafrechts sollte es aber möglich sein, wenn ein Konsens darüber besteht.


Oh, ich musste soenben meine vorherige Meinung revidieren.
Zwangsarbeit wird sogar angeordnet, bei Verweigerung drohen empfindliche Strafen.
Arbeitsverweigern werden Haftkosten von täglich 11 Euro in Rechnung gestellt; bei Zahlungsunfähigkeit ist die Verhängung einer Ersatzstrafe zu einem Tagessatz von meist 5 und 10 Euro üblich. Fortgesetzte Arbeitsverweigerung führt daher zu einer unendlich langen Inhaftierung.
Überdies wird die Haft bei Arbeitsverweigerung disziplinarisch verschärft:
- täglich 23 Stunden Zelleneinschluss;
- Ausschluss vom Gefangeneneinkauf und von der Telefonnutzung;
- Wegnahme vom TV-Gerät und von Geräten zu Wiedergabe von Bild- und Tonträgern;
- eventuell Verbot, Besuch zu empfangen:
- Verfügung über Schreibmaterial und Briefumschläge fraglich.
Aufgrund all dessen wird Arbeitsverweigerung in Haft zu einem Kampf auf Leben und Tod, denn es sollte klar sein, dass solchermaßen verschärfte Haft und die Aussicht auf nicht endende Inhaftierung Erkrankungen und ein frühzeitiges Ableben zur Folge haben wird.

Ali Ria Ashley
18.10.2012, 08:52
Also ich kenne Personen, die dringend auf ein Organ,in diesem Fall eine Niere, angewiesen wären. Wenn man ihm zumindest eine davon zur Strafe entnehmen würde, woran er nicht unbedingt stirbt, wäre einer Person und vielen, die diese lieben, geholfen.

Ich erkenne in sowas nichts Verwerfliches. Zumindest dann nicht, wenn der Täter eindeutig überführt ist.


Nein, dass ist barbarei. Mit so einem Verhalten würde die Gesellschaft moralisch kapitulieren und dem Untergang geweiht sein. Denk mal darüber nach, was du da von dir gegeben hast. Wenn es soweit kommen würde, dann hätten wir verloren Wir dürfen uns nicht das tun, was diese täter tun. Wir wären nichts besseres als Zivilisten und als Zivilgesellschaft.

Ali Ria Ashley
18.10.2012, 08:55
Sehr gut! :)

Restitution kann geschehen durch

1. bereits bestehendes Vermögen oder
2. frei gewählte Arbeit auf dem regulären Arbeitsmarkt oder
3. zugewiesene Arbeit aus dem Arbeitsmarkt oder
4. zugewiesene Arbeit bei entsprechenden Unternehmungen, die Arbeitsplätze für Schadensersatzpflichtige anbieten oder
5. zugewiesene Arbeit in Haftanstalten.

5. ist nur dann notwendig, wenn (a) der Schadensersatzpflichtige sich einer "normalen" Arbeit verweigert und/oder (b) er zu gefährlich ist, ihn draussen rumlaufen zu lassen.

Ein Vergewaltiger fiele meist wohl zumindest zeitweise unter 5., ein einmaliger Körperverletzer wohl eher unter 2.

Ich würde das Grundgesetz also dahingehend ändern, dass Zwangsarbeit von der Haftstrafe entkoppelt wird.
Verfassungsrechtlich könnte das schwierig werden, da müsste man sehen...
Im Rahmen eines umfassenden Umbaus des Strafrechts sollte es aber möglich sein, wenn ein Konsens darüber besteht.

Danke für diese wertvollen Gedanken zum Thema... gute Ansätze.

Aloisius
18.10.2012, 09:34
seien wir doch mal ehrlich: So, wie die deutsche Gesetzgebung drauf ist, kann man dem Täter nicht zumuten, dass er jahrelang weggesperrt wird. das ist bekanntlich nicht gut für die Psyche, Auch ein Verbrecher hat ein Recht auf Freiheit. Die Sache ist nur die: Haben Fischköpfe denn auch Rechte?

-jmw-
18.10.2012, 10:17
Der amerikanische Schriftsteller Robert Heinlein schrieb einmal, einen Verbrecher einzusperren hiesse, ihn wie ein Tier, ihn zu resozialisieren, also umzuerziehen, ihn wie ein Kind zu behandeln.
Beides sei menschenunwürdig und drum sei es besser, Verbrecher einfach abzuknallen, denn damit würde man sie wenigstens als selbstverantwortliche Erwachsene anerkennen.

:D

Sternenwanderer
21.10.2012, 19:12
Nein, dass ist barbarei. Mit so einem Verhalten würde die Gesellschaft moralisch kapitulieren und dem Untergang geweiht sein. Denk mal darüber nach, was du da von dir gegeben hast. Wenn es soweit kommen würde, dann hätten wir verloren Wir dürfen uns nicht das tun, was diese täter tun. Wir wären nichts besseres als Zivilisten und als Zivilgesellschaft.

Nein, das ist keine Barbarei; es wäre nur gerecht !
Und moralisch kapituliert hat diese Gesellschaft doch eh schon längst....
Diejenigen, die ihren Mitmenschen noch sozial und mitmenschlich gegenüber treten, werden immer weniger.
Respekt vor Älteren ? Mitleid mit Schwächeren/Behinderten ? Hilfe für in aller Öffentlichkeit Bedrängte ?
Alles Fehlanzeige !!!
Und wenn mehrfaches "gegen den Kopftreten" gegen schon am Boden Liegende in bestimmten Volksgruppen zum Volkssport wird, brauchen wir über Moral gar nicht mehr groß zu reden, oder ?

Ali Ria Ashley
21.10.2012, 19:26
Nein, das ist keine Barbarei; es wäre nur gerecht !
Und moralisch kapituliert hat diese Gesellschaft doch eh schon längst....
Diejenigen, die ihren Mitmenschen noch sozial und mitmenschlich gegenüber treten, werden immer weniger.
Respekt vor Älteren ? Mitleid mit Schwächeren/Behinderten ? Hilfe für in aller Öffentlichkeit Bedrängte ?
Alles Fehlanzeige !!!
Und wenn mehrfaches "gegen den Kopftreten" gegen schon am Boden Liegende in bestimmten Volksgruppen zum Volkssport wird, brauchen wir über Moral gar nicht mehr groß zu reden, oder ?


Du willst nur das schlechte sehen, das ist doch das Problem. Niemand kann was für deinen Blickwinkel, du bist selber dafür Verantwortlich. Die Medien sind geil auf gewalt, die rechten sind es auch und viele irgendwie geil auf HASS.. aber es ist eine Minderheit, trotzdem. Und wenn ich darüber so nachdenke, allein der türkische Anteil der Bevölkerung beträgt weniger als 1 Prozent. Insgesamt sind es 2.3 Prozent aber es sind eben sehr viele araber darunter mit türkischem Pass oder eben Kurden etc. Dauerthema... hier und bei PI und anderen Foren oder Bereichen. Naja, wem es spaß macht. Ich weiß nicht wo du wohnst und was du machst, du wirkst aber immer sehr depressiv auf mich. Dafür kann niemand etwas. Und was den täter betrifft, der bekommt seine strafe so oder so.

Sternenwanderer
21.10.2012, 20:03
Du willst nur das schlechte sehen, das ist doch das Problem. Niemand kann was für deinen Blickwinkel, du bist selber dafür Verantwortlich. Die Medien sind geil auf gewalt, die rechten sind es auch und viele irgendwie geil auf HASS.. aber es ist eine Minderheit, trotzdem. Und wenn ich darüber so nachdenke, allein der türkische Anteil der Bevölkerung beträgt weniger als 1 Prozent. Insgesamt sind es 2.3 Prozent aber es sind eben sehr viele araber darunter mit türkischem Pass oder eben Kurden etc. Dauerthema... hier und bei PI und anderen Foren oder Bereichen. Naja, wem es spaß macht. Ich weiß nicht wo du wohnst und was du machst, du wirkst aber immer sehr depressiv auf mich. Dafür kann niemand etwas. Und was den täter betrifft, der bekommt seine strafe so oder so.

Nun, wo ich wohne, kannst du meinem Avatar entnehmen :bäh:
Was ich mache, muss dich nichts angehen...
Und depressiv ? Nein nicht wirklich...:cool:
Ich bin nur angepisst von Kanacken die meinen, mein Land gehört ihnen !
So, die Rechten sind geil auf Gewalt... Und viele andere sind geil auf Hass?

Wie viele von denen, die auf Hass aus sind, haben denn muslimische Wurzeln und predigen täglich Hass gegen Ungläubige ?
Kehr erst einmal vor der eigenen Tür !