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Vollständige Version anzeigen : Das Ende der Weissen in den USA !



Erik der Rote
17.10.2012, 10:32
das war es wohl mit der weissen Vorherrschaft !


http://www.youtube.com/watch?v=Bui0zM8FArw&feature=related

Sprecher
17.10.2012, 10:35
Gut so, damit rückt der Untergang der USA näher.

Erik der Rote
17.10.2012, 10:38
Gut so, damit rückt der Untergang der USA näher.

eher wird die Macht des Geldes noch mehr gefestigt den was anderes hält doch diesen Melting Pot nicht zusammen !

Cleopatra
17.10.2012, 10:56
Die Weißen ergeben sich eben genauso kampflos wie wir. Der Niedergang begann schon in Südafrika, wo bestimmte Kreise den Neger Mandela unterstützten.

Ebbelwoi
17.10.2012, 11:12
http://www.youtube.com/watch?v=mPtd_soWcFk&feature=related

-jmw-
17.10.2012, 11:24
Nein, nicht das Ende der "Weissen", denn weite Teile der Vereinigten Staaten sind immernoch europäisch, denn Mexikaner und Afrikaner sind auf bestimmte Gebiete konzentriert: Den Osten und Südosten, den Süden und Südwesten, und die grösseren Städte.
Die Rockies, der Mittlere Westen, die Apallachenregion, der Nordosten sind nachwievor "weiss", und sie werden es auch bleiben, denn irgendwann erzwingen die Zustände in den dann entstandenen Drittweltprovinzen eine Segregation, dann vielleicht sogar eine Sezession.
Das Ergebnis wäre eine re-europäisierte USA, die uns bei unsere Re-Europäisierunh helfen kann, oder eine sich re-europäisierende USA, der wir, wenn bereits re-europäisiert, helfen können.

Svenska
17.10.2012, 12:04
Nein, nicht das Ende der "Weissen", denn weite Teile der Vereinigten Staaten sind immernoch europäisch, denn Mexikaner und Afrikaner sind auf bestimmte Gebiete konzentriert: Den Osten und Südosten, den Süden und Südwesten, und die grösseren Städte.
Die Rockies, der Mittlere Westen, die Apallachenregion, der Nordosten sind nachwievor "weiss", und sie werden es auch bleiben, denn irgendwann erzwingen die Zustände in den dann entstandenen Drittweltprovinzen eine Segregation, dann vielleicht sogar eine Sezession.
Das Ergebnis wäre eine re-europäisierte USA, die uns bei unsere Re-Europäisierunh helfen kann, oder eine sich re-europäisierende USA, der wir, wenn bereits re-europäisiert, helfen können.

Die großen Massen sind zwar konzentriert(hispanics), aber die Schwarzen sind z.B. über das ganze Land verteilt und nicht nur auf ein bestimmtes Gebiet. In Arkansas, Oklahoma oder Michigan gibt es auf Schulen viele Minderheiten, obwohl sie als weiße Südstaaten teilweise gelten. Ich habe Freudinnen die berichten.

Die USA war schon immer ein Multikultiland. Die echten Nordamerikaner leben in Reservaten.

Azaloth
17.10.2012, 12:25
das war es wohl mit der weissen Vorherrschaft !


http://www.youtube.com/watch?v=Bui0zM8FArw&feature=related

Diese Nachricht ist kein Schock, keine Überraschung und kein Weltuntergang für mich. Die Amerikaner haben längst gelernt mit den schwarzen zusammenzuleben und diese sich wiederum in vielen Teilen längst angepasst bzw. gehören zum normalen, amerikanischen Bild, eine USA ohne Schwarze ist quasi nicht vorstellbar.

Also solltest du deine rassistische Paranoia woanders hin schieben ;)


Die Weißen ergeben sich eben genauso kampflos wie wir. Der Niedergang begann schon in Südafrika, wo bestimmte Kreise den Neger Mandela unterstützten.

Uiuiui, hat ja auch nicht viel gemacht außer das Apartheid-Regime zu beenden, während die Weißen vorher meistens immer die Schwarzen unterdrückten.

Mandela hat mehr geleistet als die meisten "weissen" Politiker.

Commodus
17.10.2012, 12:52
Das Ergebnis wäre eine re-europäisierte USA, die uns bei unsere Re-Europäisierunh helfen kann, oder eine sich re-europäisierende USA, der wir, wenn bereits re-europäisiert, helfen können.

Die "Weissen" in den USA müssten allesamt zu den Ländern ihrer Urgroßeltern (EUROPA) zurückkehren und sich hier ausbreiten um HIER wieder eine gesunde Mehrheit zu bilden. Dabei würde ein Verdrängungseffekt gegenüber der sich hier aufhaltenden DNA-Scheisse stattfinden. Gut wäre, wenn die Neger in den USA von den in Europa lebenden Musseln bereichert werden. Die passen sicherlich gut zusamen. Schade um den Indianer ... aber dieser ist eh längst verloren.

willy
17.10.2012, 13:11
Nein, nicht das Ende der "Weissen", denn weite Teile der Vereinigten Staaten sind immernoch europäisch, denn Mexikaner und Afrikaner sind auf bestimmte Gebiete konzentriert: Den Osten und Südosten, den Süden und Südwesten, und die grösseren Städte.
Die Rockies, der Mittlere Westen, die Apallachenregion, der Nordosten sind nachwievor "weiss", und sie werden es auch bleiben, denn irgendwann erzwingen die Zustände in den dann entstandenen Drittweltprovinzen eine Segregation, dann vielleicht sogar eine Sezession.
Das Ergebnis wäre eine re-europäisierte USA, die uns bei unsere Re-Europäisierunh helfen kann, oder eine sich re-europäisierende USA, der wir, wenn bereits re-europäisiert, helfen können.
Immer optimistisch bleiben. Wer die Hoffnung verliert, kann sich gleich die Kugel geben. :)

Bettmaen
17.10.2012, 13:15
Eine Zunahme der Latinos um fast 30%, der Asiaten um knapp 27% und der Neescher um fast acht Prozent seit 2000. Wenn man bedenkt, dass die Türken und Araber in den USA zu den Weißen gezählt und Pakistani zu den Asiaten, fällt der Verdrängungsprozess der Weißen noch schlimmer aus.

Sprecher
17.10.2012, 13:17
Eine Zunahme der Latinos um fast 30%, der Asiaten um knapp 27% und der Neescher um fast acht Prozent seit 2000. Wenn man bedenkt, dass die Türken und Araber in den USA zu den Weißen gezählt und Pakistani zu den Asiaten, fällt der Verdrängungsprozess der Weißen noch schlimmer aus.

Inder werden dort doch auch als "weiss" gezählt, oder?

Bettmaen
17.10.2012, 13:19
Das war es wohl mit der weissen Vorherrschaft! [/video]

Mit der Vorherrschaft und Machtkonzentration jewisser Kreise war es das aber nicht. Diese Kreise fördern, wo es nur geht, die Verdrängung der weißen Rasse. Diese Kreise waren es, die ihre schwarze Marionette ins weiße Haus hievten - dank ihres Geldes, ihrer Medienmacht und ihrer Seilschaften in der Politik.

willy
17.10.2012, 13:20
Inder werden dort doch auch als "weiss" gezählt, oder?

Die Zahl der Muslime und Inder ist in den USA aber vergleichsweise zu Europa gering.

Cinnamon
17.10.2012, 13:23
Die großen Massen sind zwar konzentriert(hispanics), aber die Schwarzen sind z.B. über das ganze Land verteilt und nicht nur auf ein bestimmtes Gebiet. In Arkansas, Oklahoma oder Michigan gibt es auf Schulen viele Minderheiten, obwohl sie als weiße Südstaaten teilweise gelten. Ich habe Freudinnen die berichten.

Die USA war schon immer ein Multikultiland. Die echten Nordamerikaner leben in Reservaten.

Seit wann wird Michigan zu den Südstaaten gezählt? Der Staat liegt an der kanadischen Grenze.

Bettmaen
17.10.2012, 13:25
Inder werden dort doch auch als "weiss" gezählt, oder?

„Asiaten“ (Asian) sind Personen, deren Herkunft die Völker in Ostasien, Südasien oder Südostasien sind, beispielsweise in Bangladesch, Kambodscha, China, Pakistan, Indien, Indonesien, Japan, Korea, Malaysia, die Philippinen, Thailand oder Vietnam. Sie schließt Nennungen wie „indisch-amerikanisch“, „chinesisch-amerikanisch“, Filipino, „Koreanisch-amerikanisch“, „japanisch-amerikanisch“ und „andere Asiaten“ ein.
http://de.wikipedia.org/wiki/Race_%28United_States_Census%29

In GB werden Inder und Pakistani ebenfalls mit der "gelben" Rasse in einen Topf geworfen, jedenfalls statistisch.

Svenska
17.10.2012, 13:27
Seit wann wird Michigan zu den Südstaaten gezählt? Der Staat liegt an der kanadischen Grenze.

Ich habe im Post ein ganz kleines teilweise versteckt, das bezog sich auf Michigan.

volkszorn
17.10.2012, 13:52
Mit der Vorherrschaft und Machtkonzentration jewisser Kreise war es das aber nicht. Diese Kreise fördern, wo es nur geht, die Verdrängung der weißen Rasse. Diese Kreise waren es, die ihre schwarze Marionette ins weiße Haus hievten - dank ihres Geldes, ihrer Medienmacht und ihrer Seilschaften in der Politik.

Meinst du die Kreise die auch Hollywood beherrschen ?

Bettmaen
17.10.2012, 13:55
Meinst du die Kreise die auch Hollywood beherrschen ?
Ja, janz jenau! Die jleichen Kreise, die den "wissenschaftlichen" Diskurs beherrschen und behaupten, es gäbe keine Rassen.

Deutscher Patriot
17.10.2012, 14:11
In den Großstädten wie LA, New York und San Francisco fällt einem das schon auf, aber es ist nicht überall so. Gerade in den ländlichen Gebieten sieht man kaum Schwarze oder Latinos, die sammeln sich hauptsächlich in den Städten. In einer mormonischen Kleinstadt in Utah, in der ich mal 3-4 Tage übernachtet habe, hab ich keinen einzigen Schwarzkopf gesehen.
Aber die extrem hohe Anzahl an Latinos in den Staaten fällt einem schon auf.

zeus1
17.10.2012, 14:19
In den Großstädten wie LA, New York und San Francisco fällt einem das schon auf, aber es ist nicht überall so. Gerade in den ländlichen Gebieten sieht man kaum Schwarze oder Latinos, die sammeln sich hauptsächlich in den Städten. In einer mormonischen Kleinstadt in Utah, in der ich mal 3-4 Tage übernachtet habe, hab ich keinen einzigen Schwarzkopf gesehen.
Aber die extrem hohe Anzahl an Latinos in den Staaten fällt einem schon auf.
Die Mormonengebiete haben eine höhere Geburtenrate als z.b Bangladesch----

Hauskatze
17.10.2012, 14:30
ich glaube nicht dass die USA sich Re-europäisieren, Sie beten ihren Mamon an und scheissen auf den Umweltschutz, Sie lieben teilweise ihre Autos mehr als ihre Frauen, solange da kein mentalitätswechsel stattfindet wird sich die USA keinesweges Europa annähern.

und sagen wirs mal so , die USA haben nicht mal ein Hochgeschwindigkeitsbahnnetz wie in Frankreich oder Deutschland, oder gibt es dort einen ICE oder TGW von Amtrak betrieben wird ?? Die Züge dort sehen aus wie rollende Blechkisten und wirken monströss !!!!!

Ein Land in dem es keine InterRegios und keine schöne Natur mit gutem Essen gibt, wäre sowieso ein Land das ich meiden würde !!!!

Rumburak
17.10.2012, 14:45
Die großen Massen sind zwar konzentriert(hispanics), aber die Schwarzen sind z.B. über das ganze Land verteilt und nicht nur auf ein bestimmtes Gebiet. In Arkansas, Oklahoma oder Michigan gibt es auf Schulen viele Minderheiten, obwohl sie als weiße Südstaaten teilweise gelten. Ich habe Freudinnen die berichten.

Die USA war schon immer ein Multikultiland. Die echten Nordamerikaner leben in Reservaten.

Das werden die echten Europäer in Jahrzehnten auch.

Esreicht!
17.10.2012, 14:49
das war es wohl mit der weissen Vorherrschaft !


http://www.youtube.com/watch?v=Bui0zM8FArw&feature=related

Sehr gute Nachricht und das optimale Einreiseland für die Juden, nachdem sie lt. Kissinger in spätestens 10 Jahren aus Israel Abgang machen müssen. Es waren die Juden, die die Neger aus ihren Heimatländern auf ihren Sklavenschiffen in die USA verschleppten. Die Zeit ist nun reif, daß die Juden unter Negerknute ihre Schuld abzutragen haben!:D


kd

Azaloth
17.10.2012, 15:37
Das werden die echten Europäer in Jahrzehnten auch.

Selten solch einen Blödsinn gelesen.

Bettmaen
17.10.2012, 15:48
Die Mormonengebiete haben eine höhere Geburtenrate als z.b Bangladesch----
Die Mormonen oder Murmeln, wie ich sie nenne, sind aber eine kleine Minderheit.


Nach eigenen Angaben hat die Kirche Jesu Christi HLT weltweit über 13 Millionen getaufte Mitglieder, davon rund 50 % in den Vereinigten Staaten [...] (http://de.wikipedia.org/wiki/Mormonentum)
Die USA hat weit über 300 Mio Einwohner. Davon sind etwa sechs Mio (ups!) Mormonen. Na? Wieviel % sind es?

Bettmaen
17.10.2012, 15:51
ich glaube nicht dass die USA sich Re-europäisieren, Sie beten ihren Mamon an und scheissen auf den Umweltschutz, Sie lieben teilweise ihre Autos mehr als ihre Frauen, solange da kein mentalitätswechsel stattfindet wird sich die USA keinesweges Europa annähern.

und sagen wirs mal so , die USA haben nicht mal ein Hochgeschwindigkeitsbahnnetz wie in Frankreich oder Deutschland, oder gibt es dort einen ICE oder TGW von Amtrak betrieben wird ?? Die Züge dort sehen aus wie rollende Blechkisten und wirken monströss !!!!!

Ein Land in dem es keine InterRegios und keine schöne Natur mit gutem Essen gibt, wäre sowieso ein Land das ich meiden würde !!!!
Vielleicht würde Dich die New Yorker Subway reizen. Gutes Essen soll es in NY auch geben.

Nanu
17.10.2012, 15:58
N
Das Ergebnis wäre eine re-europäisierte USA, die uns bei unsere Re-Europäisierunh helfen kann, oder eine sich re-europäisierende USA, der wir, wenn bereits re-europäisiert, helfen können.

Du scheinst mir ein ziemlicher Träumer zu sein. Überleg mal, mit welcher abartigen Zerstörungswut die von Weißen geführte USA Deutschland vernichtet haben. Wenn die Weißen in den USA verrecken, so what?

AdRem
17.10.2012, 16:05
John Wayne sagte mal; „Ich denke nicht, dass wir etwas falsch gemacht haben, als wir ihnen dieses große Land weggenommen haben. Da waren eine Menge neuer Menschen, die viel Land brauchten. Die Indianer waren egoistisch und wollten es behalten.“

Die Geschichte rächt sich halt schon immer. Dem Amipack mag ich es jedenfalls gönnen. :D

Bodenheim
17.10.2012, 16:12
Dieses "Ami-Pack", 40 Millionen davon sind Deutschamerikaner.
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschamerikaner

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/44/Census-2000-Data-Top-US-Ancestries.jpg


Aber was soll das Geheul immer? Der Stärkere gewinnt eben, bzw. der Fruchtbarere oder wie auch immer. So kann man die Welt auch erobern.

Ali Ria Ashley
17.10.2012, 16:13
[QUOTE=Ebbelwoi;5752520]


Hey, macht euch doch keine sorgen. Das ende der Welt rückt auch näher... und dann lösen wir uns eh auf. und dann ist es eh egal. Schließlich gibt es keine spanischen oder Indianischen oder deutschen moleküle sondern dann ist alles gleich :)




zitat

[video=youtube;-BTEuzLrsRM]http://www.youtube.com/watch?v=-BTEuzLrsRM&feature=player_detailpage

AdRem
17.10.2012, 16:17
Dieses "Ami-Pack", 40 Millionen davon sind Deutschamerikaner.
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschamerikaner

Desswegen sind sie trotzdem seit Generationen Amis und keine Deutsche.

Bodenheim
17.10.2012, 16:20
Für echte Rassisten wie Euch sollte es doch um den ethnisch-rassischen Hintergrund gehen..

Und der ist eben deutsch. Die haben auch alle noch deutsche Namen. Ich habe viel mit Amis zu tun,
die heißen oft Engelhardt usw., oder Hasselhoff.
Da weiß man dann sofort, wo sie urspr. herkommen (auch wenn die meisten das nicht mehr wissen).

Efna
17.10.2012, 16:22
mmhhh, schon seltsam die meisten Latinos in die in die USa einwandern haben teilweise starke Indianische Wurzeln(wenn auch von den lateinamerikanischen indianern), vorher eroberten weisse Amerikaner den westen von den Indianern und gerade in diesen Gebieten wandern die meisten latinos ein. Man könnte doch von einer Rückeroberung sprechen....

-jmw-
17.10.2012, 16:49
Die großen Massen sind zwar konzentriert(hispanics), aber die Schwarzen sind z.B. über das ganze Land verteilt und nicht nur auf ein bestimmtes Gebiet. In Arkansas, Oklahoma oder Michigan gibt es auf Schulen viele Minderheiten, obwohl sie als weiße Südstaaten teilweise gelten. Ich habe Freudinnen die berichten.
Freunde sind gut, die Statistik ist besser.
Und die sieht nunmal so aus, dass weite Teile des Landes recht wenige Afrikaner, Mexikaner oder sonstige haben.

Kartenmaterial dazu:

http://www.nps.gov/ethnography/aah/aaheritage/images/popMap.gif

http://nexoscapital.com/images/Hispanics_US_Census_2000.gif


Die USA war schon immer ein Multikultiland. Die echten Nordamerikaner leben in Reservaten.
Mnö.
Multirassisch, ja.
Aber multikulturell?
Klar gab es die vielen nativen Volkskulturen, klar gab es die Kultur(en) der Sklaven und ihrer Nachkommen, klar gab es Minderheiten (Iren in Nieuw Amsterdam, Franzosen um Nouvelle Orleans...), klar gab es ab Mitte des 19. Jahrhundert zig Millionen Deutsche, Skandinavier, Briten, später Ost- und Südeuropäer, die einwanderten.
Ebenso klar gaben aber auch die WASP den Ton an, gab es eine Leitkultur.
Verändert sich diese, wie sie es seit geraumer Zeit tut, verändern sich mit ihr die VStvA selbst.
Wohin das führen wird, weiss ich nicht.
Geht man davon aus, dass ein bestimmer kultureller Stil abhängig ist von einer bestimmten Mentalität, diese wiederum nicht unabhängig von dem genetischen Makeup ihrer Träger, würde das Ergebnis für uns Bunte jedenfalls nicht allzu positiv.

-jmw-
17.10.2012, 16:57
Diese Nachricht ist kein Schock, keine Überraschung und kein Weltuntergang für mich. Die Amerikaner haben längst gelernt mit den schwarzen zusammenzuleben und diese sich wiederum in vielen Teilen längst angepasst bzw. gehören zum normalen, amerikanischen Bild, eine USA ohne Schwarze ist quasi nicht vorstellbar.

Also solltest du deine rassistische Paranoia woanders hin schieben ;)
Haiti ist ein schönes Beispiel!
Es handelt sich dabei um ein ganz normales westafrikanisches Land.
Sein Manko ist, nicht in Westafrika zu liegen, weshalb sich "weisse" Gutmenschen merklich leichter erregen über die Situation dort.
Statt die Leute ihren eigenen Weg gehen zu lassen, versucht der Westen, sie gleichzuschalten - wahlweise mit Hilfsgütern oder mit Streubomben.

Warum nun sollte, wer Afrika, Lateinamerika, den Orient, Indien, Südostasien, Ozeanien sieht, sich erfreuen daran, dass Ableger in Euramerika (oder Ostasien) entstehen?
Warum sollte irgendwer Haiti vor der Tür haben wollen?
Nichtmal die Haitianer wollen Haiti vor der Tür haben!


Uiuiui, hat ja auch nicht viel gemacht außer das Apartheid-Regime zu beenden, während die Weißen vorher meistens immer die Schwarzen unterdrückten.

Mandela hat mehr geleistet als die meisten "weissen" Politiker.
Der Herr Mandela hat, auf lange Sicht gesehen, vor allem die Leistung erbracht, sein Land auf den Weg Richtung Rhodesien zu schicken.

Feldmann
17.10.2012, 17:00
Iren in Nieuw Amsterdam

Du meinst wohl eher Holländer. :?

-jmw-
17.10.2012, 17:04
Die "Weissen" in den USA müssten allesamt zu den Ländern ihrer Urgroßeltern (EUROPA) zurückkehren und sich hier ausbreiten um HIER wieder eine gesunde Mehrheit zu bilden. Dabei würde ein Verdrängungseffekt gegenüber der sich hier aufhaltenden DNA-Scheisse stattfinden. Gut wäre, wenn die Neger in den USA von den in Europa lebenden Musseln bereichert werden. Die passen sicherlich gut zusamen. Schade um den Indianer ... aber dieser ist eh längst verloren.
Du diesen wunderschönen grossen Kontinent, denn wir ehrlich erobert haben, verlassen, zurückgeben - an wen überhaupt?
Die zwoeinhalb übriggebliebenen Eingeborenen?
An die Afrikaner?
Die Mexikaner?
Wozu?
Noch lange, lange Zeit werden wir drüben wie hier zahlreich genug sein, um bestimmen zu können, wo's langgeht, wenn wir das denn wollen bzw. mal den Arsch hochbekommen. :)

-jmw-
17.10.2012, 17:05
Immer optimistisch bleiben. Wer die Hoffnung verliert, kann sich gleich die Kugel geben. :)
Das sowieso! :)

AdRem
17.10.2012, 17:09
Für echte Rassisten wie Euch sollte es doch um den ethnisch-rassischen Hintergrund gehen..
Grins. Ich bin kein Rassist, auch wenn ich rechts denke.

Der Mensch ist eine homogene Masse und seit tausenden von Jahren der Veränderung unterworfen. Da nehm ich mir doch keinen kurzen Zeitabschnitt als Status Quo zur Ideologie.

-jmw-
17.10.2012, 17:14
Du scheinst mir ein ziemlicher Träumer zu sein. Überleg mal, mit welcher abartigen Zerstörungswut die von Weißen geführte USA Deutschland vernichtet haben. Wenn die Weißen in den USA verrecken, so what?
Erstens können amerikanische Normalos, und sowieso die heutigen, dafür nicht allzuviel;
zwotens muss ich meinen Nachbarn nicht mögen, um nicht zu wünschen, dass sein Haus abbrennt;
drittens mag ich Zivilisation, und der Stand, der jetzt dort drüben gehalten wird, kann mit einer Absüdung nur sinken.

-jmw-
17.10.2012, 17:16
Du meinst wohl eher Holländer. :?
Kaum, Holländer stellen nur einen geringen Teil der Einwanderer, Iren immerhin den zweithöchsten.

Hauskatze
17.10.2012, 17:47
also ob ich in den USA böhmische Knödel , böhmiches Bier und guten Schweinebraten mit Klösse kriege - das wage ich zu bezweifeln.

AdRem
17.10.2012, 19:32
mmhhh, schon seltsam die meisten Latinos in die in die USa einwandern haben teilweise starke Indianische Wurzeln(wenn auch von den lateinamerikanischen indianern), vorher eroberten weisse Amerikaner den westen von den Indianern und gerade in diesen Gebieten wandern die meisten latinos ein. Man könnte doch von einer Rückeroberung sprechen....
Teilweise sicher, desswegen freue ich mich auch so für die Dreckamis. :D

Sprecher
17.10.2012, 19:38
Freunde sind gut, die Statistik ist besser.
Und die sieht nunmal so aus, dass weite Teile des Landes recht wenige Afrikaner, Mexikaner oder sonstige haben.

Kartenmaterial dazu:


Selbst im "weissesten" US-Bundesstaat Nord-Dakota sind schon 10% der Bevölkerung nicht-weiss.

http://en.wikipedia.org/wiki/North_Dakota

Geronimo
17.10.2012, 19:40
Selbst im "weissesten" US-Bundesstaat Nord-Dakota sind schon 10% der Bevölkerung nicht-weiss.

http://en.wikipedia.org/wiki/North_Dakota

Ich denke Alaska ist der "weisseste" Bundesstaat. Gut, da sind noch ziemlich viele Natives. Aber eben kaum Schwarze oder Latinos.

Sprecher
17.10.2012, 19:42
Ich denke Alaska ist der "weisseste" Bundesstaat. Gut, da sind noch ziemlich viele Natives. Aber eben kaum Schwarze oder Latinos.

Alaska hat bereits 5% Neger und nochmal 5% Latinos.

http://en.wikipedia.org/wiki/Alaska#Race_and_ancestry

Das entspricht ungefähr dem Türken-Anteil in der BRD...

Efna
17.10.2012, 19:53
Alaska hat bereits 5% Neger und nochmal 5% Latinos.

http://en.wikipedia.org/wiki/Alaska#Race_and_ancestry

Das entspricht ungefähr dem Türken-Anteil in der BRD...

Also du solltest mal bedenken das der Schwarze in der USA genauso Amerikaner ist wie die Weissen. Die Vorfahren der Schwarzen sind wohl im Durchschnitt schon genauso lang in den USA ansässig wie die der der Weissen....

Azaloth
17.10.2012, 20:15
Haiti ist ein schönes Beispiel!
Es handelt sich dabei um ein ganz normales westafrikanisches Land.
Sein Manko ist, nicht in Westafrika zu liegen, weshalb sich "weisse" Gutmenschen merklich leichter erregen über die Situation dort.
Statt die Leute ihren eigenen Weg gehen zu lassen, versucht der Westen, sie gleichzuschalten - wahlweise mit Hilfsgütern oder mit Streubomben.

Warum nun sollte, wer Afrika, Lateinamerika, den Orient, Indien, Südostasien, Ozeanien sieht, sich erfreuen daran, dass Ableger in Euramerika (oder Ostasien) entstehen?
Warum sollte irgendwer Haiti vor der Tür haben wollen?
Nichtmal die Haitianer wollen Haiti vor der Tür haben! Wer sagt, dass Haiti vor die Haustür gebracht wird? Ein erheblicher Teil der Schwarzen bzw. Latinos ist längst an die US-amerikanischen Verhältnisse gewöhnt bzw. sind selbst amerikanisiert/europäisiert. Deshalb ist dies aus meiner Sicht etwas, um das man sich nicht unbedingt sorgen muss. Die USA haben eine bessere Grenzpolitik als wir teilweise, von einer Umvolkung kann dort also erst recht nicht die Rede sein.



Der Herr Mandela hat, auf lange Sicht gesehen, vor allem die Leistung erbracht, sein Land auf den Weg Richtung Rhodesien zu schicken.

Wieso? Hätten die Schwarzen lieber weiterhin als entrechtete Sklaven behandelt werden sollen? Nach dem Motto "Weiße sind eh die Besseren"?

Erik der Rote
17.10.2012, 20:25
Ich denke Alaska ist der "weisseste" Bundesstaat. Gut, da sind noch ziemlich viele Natives. Aber eben kaum Schwarze oder Latinos.

die Mehrzahl dort sind Indianer das sind keine Weissen im klassischen Sinne !

Geronimo
17.10.2012, 20:55
die Mehrzahl dort sind Indianer das sind keine Weissen im klassischen Sinne !

Ich schrieb doch "Natives". Also Indianer und Inuit.

Erik der Rote
17.10.2012, 21:27
[QUOTE=Ebbelwoi;5752520][video=youtube;mPtd_soWcFk]

Hey, macht euch doch keine sorgen. Das ende der Welt rückt auch näher... und dann lösen wir uns eh auf. und dann ist es eh egal. Schließlich gibt es keine spanischen oder Indianischen oder deutschen moleküle sondern dann ist alles gleich :)




zitat
]

passt zwar nicht zum Thema aber wenn wir gerade dabei sind bei Weltuntergang und Prophezeihungen !

Aber es wird kommen am Ende eine Zeit, in der die Menschen zu einer großen Klugheit und Geschicklichkeit in allen Dingen gelangen werden und erbauen werden allerlei Maschinen, die alle menschlichen Arbeiten verrichten werden wie lebende, vernünftige Menschen und Tiere; dadurch aber werden viele Menschenhände arbeitslos, und die Magen der armen, arbeitslosen Menschen werden voll Hungers werden

-jmw-
18.10.2012, 09:17
Selbst im "weissesten" US-Bundesstaat Nord-Dakota sind schon 10% der Bevölkerung nicht-weiss.

http://en.wikipedia.org/wiki/North_Dakota
Davon ist allerdings über die Hälfte indianisch, knapp 3 Prozent sind afrikanisch oder hispanisch, der Rest Sondergruppen oder nicht zuzuordnen.
Afrikaner, Lateinamerikaner und Asiaten werden sich auf die Städte konzentrieren.
Allein in Fargo leben - im Kopf überschlagen - deutlich über ein Drittel aller nichtindianischen Minderheiten.
Ich sehe da kaum ein Problem, schonmal garnicht bei einer konsequent eurosuprematistischen Politik.

-jmw-
18.10.2012, 10:09
Wer sagt, dass Haiti vor die Haustür gebracht wird? Ein erheblicher Teil der Schwarzen bzw. Latinos ist längst an die US-amerikanischen Verhältnisse gewöhnt bzw. sind selbst amerikanisiert/europäisiert. Deshalb ist dies aus meiner Sicht etwas, um das man sich nicht unbedingt sorgen muss. Die USA haben eine bessere Grenzpolitik als wir teilweise, von einer Umvolkung kann dort also erst recht nicht die Rede sein.
Wenn man von einem nicht unerheblichen Zusammenhang zwischen "Erleben" und "Stil" einerseits und "Blut" andererseits ausgeht, ist das allerdings nur oberflächlich und nur individiuell, nie gesamtgesellschaftlich möglich. :)


Wieso? Hätten die Schwarzen lieber weiterhin als entrechtete Sklaven behandelt werden sollen? Nach dem Motto "Weiße sind eh die Besseren"?
Entrechtete Sklaven?
Aber wir reden noch über ZA, oder?
Bürgerrechte, Infrastruktur, Bildung, Gesundheit, Sicherheit...
All diejenigen Staatsaufgaben, die fortwährend angeführt werden, um die Freiheit der Menschen zu beschneiden, waren z.T. auf nahezu 1.-Welt-Standard auch für die nichteuropäische Bevölkerung gewährleistet.
Im Gegenzug dazu war, fraglos, ihre Freiheit beschränkt.
Dieser Tausch wird bei uns fortwährend gemacht, ich wüsste nicht, warum er in Südafrika notwendig unstatthaft sei, nur weil er schwerwiegender war und diskriminierend.
Aus liberal-libertärer Sicht scheint mir nicht erkennbar, ob eine Zwangssegregation besser oder schlechter sei als bspw. die Erhebung einer Einkommensteuer. (Fallweise würde ich, spontan gesagt, wohl lieber segregiert als besteuert oder reguliert werden.)

Tatsache ist: Mittelfristig wird es weder für die europäische noch für die beiden afrikanischen Bevölkerungen noch für die Minderheiten besser werden so, wie es gemacht wurde.
Das faktisch nationalistisch-rassistische und sozialistusch-sozialdemokratische Ideologem der jetzt herrschenden Kreise kann naturgemäss nicht funktionieren.

Nanu
18.10.2012, 10:59
Teilweise sicher, desswegen freue ich mich auch so für die Dreckamis. :D

Die weißen Amis haben die Indianer abgeschlachtet, die Büffel nahezu ausgerottet, danach haben sie Deutschland feige aus der Luft erschlagen. Auch heute gehen die Verbrechen munter weiter. Wenn diese weißen US-Mörder verschwinden, kann es für dir Erde nur gut sein.

Patriotistin
18.10.2012, 11:15
White Power lügt nicht:basta:

Patriotistin
18.10.2012, 11:22
Also da hilft nur eines, die weißen holen wir nach Europa, dafür schicken wie die Musels und Co nach Amiland,
das wird dann geteilt ein teil für die Nativs, der andere für den Rest und alle sind zufrieden:cool:

Und wenn nicht sollen sie sich die Birnen einprügeln.....

Sprecher
18.10.2012, 11:23
Also da hilft nur eines, die weißen holen wir nach Europa,

Als dank für 2 Weltkriege die sie gegen uns geführt haben? Nee die sollen mal schön die Suppe die sie sich eingebrockt haben selber auslöffeln.

Sprecher
18.10.2012, 11:27
Davon ist allerdings über die Hälfte indianisch, knapp 3 Prozent sind afrikanisch oder hispanisch, der Rest Sondergruppen oder nicht zuzuordnen.
Afrikaner, Lateinamerikaner und Asiaten werden sich auf die Städte konzentrieren.
Allein in Fargo leben - im Kopf überschlagen - deutlich über ein Drittel aller nichtindianischen Minderheiten.
Ich sehe da kaum ein Problem, schonmal garnicht bei einer konsequent eurosuprematistischen Politik.

Ja das ist aber nur in Nord_Dakota so, welches ungefähr soviel Einwohner hat wie Hannover.
Alle anderen US-Bundestaaten haben mindestens 5% Afros und nochmal die gleiche Menge Latinos, wenn nicht mehr.
Städte wie Berlin oder Köln wären nach US-Definition zu 99% "weiss".

Patriotistin
18.10.2012, 11:27
Als dank für 2 Weltkriege die sie gegen uns geführt haben? Nee die sollen mal schön die Suppe die sie sich eingebrockt haben selber auslöffeln.

Das ist doch nun 70 Jahre her die Nachfahren haben genausowenig
Schuld wie wir heutigen Deutschen am
2 Weltkrieg finde ich... jedenfalls wärs so besser als hier Vermuselt zu werden.....

Sprecher
18.10.2012, 11:28
Das ist doch nun 70 Jahre her die Nachfahren haben genausowenig
Schuld wie wir heutigen Deutschen am
2 Weltkrieg finde ich... jedenfalls wärs so besser als hier Vermuselt zu werden.....

Sie haben immer noch ihre Besatzungssoldaten hier stationiert.
Und gerade die USA forcieren doch die Masseneinwanderung nach Europa.
Aktuell wollen sie uns zwingen syrische Flüchtlinge aufzunehmen wie wir ihnen schon die Flüchtlinge aus Irak und Afghanistan verdanken, genauso wie die Türken-Invasion in den 60ern.

Patriotistin
18.10.2012, 11:35
Sie haben immer noch ihre Besatzungssoldaten hier stationiert.

Manuu bissel Flexibilität bitte :germane:

Klar aber bei ihnen its doch wie hier nicht das Volk baut den Mist
sondern die Politikverkommene Garde
wie wir ja wissen ..... diese Garde bleibt eh drüber und unsere
Politverbrecher verschiffen wir natürlich mit rüber
zum vermuseln...und wer freiwillig bleiben will solls machen, aber dann nicht mehr jammern ....

Patriotistin
18.10.2012, 11:36
Sie haben immer noch ihre Besatzungssoldaten hier stationiert.

Manuu bissel Flexibilität bitte :germane:

Klar aber bei ihnen its doch wie hier nicht das Volk baut den Mist
sondern die Politikverkommene Garde
wie wir ja wissen ..... diese Garde bleibt eh drüber und unsere
Politverbrecher verschiffen wir natürlich mit rüber
zum vermuseln...und wer freiwillig bleiben will solls machen, aber dann nicht mehr jammern ....

Übrigens die Besatzungssoldaten bleiben gleich, können wir gut gebrauchen :D

Sprecher
18.10.2012, 11:37
Manuu bissel Flexibilität bitte :germane:

Klar aber bei ihnen its doch wie hier nicht das Volk baut den Mist
sondern die Politikverkommene Garde
wie wir ja wissen ..... diese Garde bleibt eh drüber und unsere
Politverbrecher verschiffen wir natürlich mit rüber
zum vermuseln...und wer freiwillig bleiben will solls machen, aber dann nicht mehr jammern ....

Mag sein aber weisse Amis würde ich nur nach umfassender Gesinnungsprüfung reinlassen. Leute wie David Duke sind natürlich willkommen. :D

Patriotistin
18.10.2012, 11:39
Mag sein aber weisse Amis würde ich nur nach umfassender Gesinnungsprüfung reinlassen. Leute wie David Duke sind natürlich willkommen. :D

Jepp ok dann ham wies ja endlich :hsl:man wie einfach kann doch Politik sein:haha:

herberger
18.10.2012, 11:40
Zum Glück für die Weissen in den USA stellen die Farbigen keine Einheit dar.In den Ghettos vertreiben die latino Banden die schwarzen Banden,dabei geht es um Revierkämpfe im Rauschgiftmarkt,Asiaten wie Chines. und Koreaner wollen mit den anderen Farbigen nichts zu tun haben,sie fühlen sich der weissen Zivilisation verbunden.Wirklich weisse Gegenden sind die Staaten im mittleren Nordwesten.

Sprecher
18.10.2012, 11:44
Wirklich weisse Gegenden sind die Staaten im mittleren Nordwesten.

Aber auch nur abseits der Großstädte. Minneapolis z.B. hat ca. 20% Afros und gilt damit noch als eine der "weissesten" US-Großstädte.

Apart
18.10.2012, 11:48
Mag sein aber weisse Amis würde ich nur nach umfassender Gesinnungsprüfung reinlassen. Leute wie David Duke sind natürlich willkommen. :D


Weiße aus dem Westen ( USA, England, F) haben ihren Bonus bei Deutschen verspielt. Die haben immer, aber auch immer nur gegen die Deutschen operiert.
Lieber jeder Pole oder Russe, als dieses Dekadenzpack.