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Vollständige Version anzeigen : Medien sollen objektiv berichten.....?



harlekina
17.10.2012, 10:02
Brauner Geist

Zum Beispiel im Hörsaal: Neonazis sind inzwischen überall. Was also tun, wenn NPD-Leute an der Uni studieren?

Dieser Artikel (http://www.zeit.de/2012/42/Rechtsextremismus-Universitaeten/seite-1) beinhaltet alles, was inzwischen an den Medien so verachtenswert geworden ist.

derRevisor
17.10.2012, 10:16
Bis zum zarten Alter von ca. 23 war ich Zeitabonnent und stolz darauf. In meiner jugendlichen Naivität und unter dem Einfluß der Gehirnwäsche in der Schule war diese Zeitung, ihr Weltbild und ihr Gehabe für mich Beispiel und Vorbild.

Dann erkannte ich langsam, dass die Zeit nur eine abtoßende und ekelerregende Propagandaplattform für die herrschende Klasse darstellt und weder der Wahrheit, dem Anstand oder journalistischen Idealen, sondern einzig ihrer obskuren Ideologie des Selbsthaßes und -Beschmutzung, verpflichtet ist.

Dieser Artikel ist ein weiterer Beweis für den absoluten Niedergang dieser ehemals respektablen Blattes.

Reilinger
17.10.2012, 10:18
Medien berichten nicht, sie erziehen. Ausgewählte Artikel, sorgfältig gebügelte Sprache, durch ein Dutzend Filter gepresst, bevor sie an die Öffentlichkeit gelangen darf. Würden die Medien einfach nur berichten, hätte es in diesem Land schon längst geknallt.

Senator74
17.10.2012, 11:00
Medien berichten nicht, sie erziehen. Ausgewählte Artikel, sorgfältig gebügelte Sprache, durch ein Dutzend Filter gepresst, bevor sie an die Öffentlichkeit gelangen darf. Würden die Medien einfach nur berichten, hätte es in diesem Land schon längst geknallt.

An sich passiert ohnehin schon mehr als genug, nicht??

Mr.Smith
17.10.2012, 11:22
Die Aufgabe der Systemmedien ist es nicht mehr zu informieren sondern nur noch zu manipulieren. Sei es durch offensichtliche Lügen, durch Verschweigen oder durch tendenzielle Berichterstattung.

Wenn irgendwann unsere freiheitliche Grundordnung endgültig abgeschafft wird, werden die Medien am lautesten darüber jubeln.

Esreicht!
17.10.2012, 11:34
Hallo

Was ist denn auch von einem Schmierblatt zu erwarten, dessen Chefredakteur sich als Lichterketten-Erfinder feiern ließ. Mich stört vor allem dieses manirierte Geschreibe, um Substanzlosigkeit zu kaschieren.


kd

Gehirnnutzer
17.10.2012, 12:21
Dieser Artikel (http://www.zeit.de/2012/42/Rechtsextremismus-Universitaeten/seite-1) beinhaltet alles, was inzwischen an den Medien so verachtenswert geworden ist.

Wo sollen Medien objektiv berichten? Harlekina, mal abgesehen, das es keine objektive Berichterstattung gibt, besagt die Pressefreiheit nicht, das jemand zu einer objektiven Berichterstattung verpflichtet ist. Im Rahmen der Gesetze kann er berichten wie er will.
Die Verantwortung für die Wahl seiner Informationsquellen liegt bei einem selber.

harlekina
17.10.2012, 12:24
Wo sollen Medien objektiv berichten? Harlekina, mal abgesehen, das es keine objektive Berichterstattung gibt, besagt die Pressefreiheit nicht, das jemand zu einer objektiven Berichterstattung verpflichtet ist. Im Rahmen der Gesetze kann er berichten wie er will.
Die Verantwortung für die Wahl seiner Informationsquellen liegt bei einem selber.

Wozu brauche ich dann überhaupt die Presse, wenn ich mich nicht darauf verlassen kann, dass sie unvoreingenommen berichtet? Wie soll ich mir selber ein Bild machen, wenn jedes Medium versucht, seine Konsumenten zu manipulieren?

opppa
17.10.2012, 12:35
Wozu brauche ich dann überhaupt die Presse, wenn ich mich nicht darauf verlassen kann, dass sie unvoreingenommen berichtet? Wie soll ich mir selber ein Bild machen, wenn jedes Medium versucht, seine Konsumenten zu manipulieren?

Wenn Du natürlich Wert darauf legst, Dich nur von einer Seite indoktriieren zu lassen, solltest Du Dein Abo bei "Der Zeit" aufrecht erhalten.

:D

Hilfreich könnte aber genauso sein, außer "Der Zeit", die hier die Meinung der Nazis von der Anti-Nazifront in bester Stürmer-Manier verbreitet, auch gelegentlich die Meinung der dort verleumdeten Menschen aus einer anderen Quelle zur Kenntnis zu nehmen und diese mit der Gegenseite abzugleichen.

:ja:

harlekina
17.10.2012, 12:52
Zum Glück habe ich nirgendwo ein Abo.

Alfred
17.10.2012, 13:00
Dieser Artikel (http://www.zeit.de/2012/42/Rechtsextremismus-Universitaeten/seite-1) beinhaltet alles, was inzwischen an den Medien so verachtenswert geworden ist.

Auch beim Thema Libyien und Syrien sieht man was aus den Konzernmedien geworden ist. Wir müssen uns also immer mehr selbst um Nachrichten kümmern oder unabhängigen Journalisten vertrauen.

Sprecher
17.10.2012, 13:04
CIA und Pentagon geben jedes Jahr mehrere Milliarden für "Öffentlichkeitsarbeit" aus. Das Ergebnis zeigt sich u.a. im BRD-Kampagnenjournalismus gegen Länder und Regierungen die den USA nicht genehm sind.
Journalisten die nicht im Sinne dieser vorgegebenen Linie schreiben riskieren ihre Karriere.

Gehirnnutzer
17.10.2012, 13:11
Wozu brauche ich dann überhaupt die Presse, wenn ich mich nicht darauf verlassen kann, dass sie unvoreingenommen berichtet? Wie soll ich mir selber ein Bild machen, wenn jedes Medium versucht, seine Konsumenten zu manipulieren?

harlekina, deswegen soll man ja auch verschiedene Quellen nutzen um sich zu informieren.

Übrigens vergisst du etwas, nämlich die Wahrnehmung. Man kann sich noch so bemühen, etwas noch so objektiv zu berichten/schreiben, die Wahrscheinlichkeit, das es so wahrgenommen wird, ist gering.

Nehmen wir eine einfache Nachricht:

Ein Mann verlor auf der Hauptstraße in Musterdorf die Kontrolle über seinen Wagen und raste in eine Demonstration. Dabei wurden zwei Demonstranten getötet. Der Fahrer erlitt einen Schock. Ursache des Unfalls war eine geplatzte Bremsleitung.

Harlekina, über was berichtet diese Nachricht? Eigentlich für jeden ersichtlich über einen tragischen Unfall.

Folgende Dinge wurden bei der Nachricht bewusst weggelassen:

1. Die Demonstration war eine Demo der NPD.
2. Bei den getöteten Demonstranten handelt es sich um den Vorsitzenden und seinen Stellvertreter des NPD Ortsverbandes
3. Bei dem Fahrer handelt es sich um einen orts-bekannten Antifa-Aktivisten.

Ohne wenn und aber wurde die Nachricht dadurch manipuliert, weil Dinge weggelassen worden sind. Ich stelle dir, harlekina, die Frage, wenn das alles drin gestanden hätte, hätte dann jeder Leser den tragischen Unfall noch als das was er ist wahrgenommen, nämlich ein tragischer Unfall oder gäbe es nicht einige, die behaupten würden, das mit der Unfallgeschichte nur eine vorsätzliche Handlung verschleiert werden sollte?

Das ist die Problematik der Wahrnehmung.

Als weiters gibt es die kommerzielle Problematik.

Nachrichten werden verkauft. Am besten lässt sich mit Emotionen verkaufen, also werden sie an die jeweiligen Stimmungsbilder in der Gesellschaft angepasst.

Heinrich_Kraemer
17.10.2012, 13:16
Dieser Artikel (http://www.zeit.de/2012/42/Rechtsextremismus-Universitaeten/seite-1) beinhaltet alles, was inzwischen an den Medien so verachtenswert geworden ist.

Objektive Berichterstattung ist sowieso kaum mgl., weil die Vorannahmen der Schreiberlinge, sowie die der Zensoren, stets in ihre Ausführungen reinspielen.

Ich glaube, man fährt ganz gut damit, sich erstmal bewußt zu machen, daß die Massenmedien wichtigstes Instrument zur Durchsetzung politischer Entscheidungen sind, die Leute auf die von ihnen vorgegeben Wertvorstellungen zu trimmen (vgl. Zeitgeist).

Soweit läßt sich schon besser zwischen den Zeilen lesen, die Motive und Gesinnung der Journaille herauslesen, und v.a. die Zwecke scheinen durch.

Macht aber die Masse nicht und ist eben deshalb so leicht beeinflussbar.

harlekina
17.10.2012, 13:23
harlekina, deswegen soll man ja auch verschiedene Quellen nutzen um sich zu informieren.

Übrigens vergisst du etwas, nämlich die Wahrnehmung. Man kann sich noch so bemühen, etwas noch so objektiv zu berichten/schreiben, die Wahrscheinlichkeit, das es so wahrgenommen wird, ist gering.

Nehmen wir eine einfache Nachricht:

Ein Mann verlor auf der Hauptstraße in Musterdorf die Kontrolle über seinen Wagen und raste in eine Demonstration. Dabei wurden zwei Demonstranten getötet. Der Fahrer erlitt einen Schock. Ursache des Unfalls war eine geplatzte Bremsleitung.

Harlekina, über was berichtet diese Nachricht? Eigentlich für jeden ersichtlich über einen tragischen Unfall.

Folgende Dinge wurden bei der Nachricht bewusst weggelassen:

1. Die Demonstration war eine Demo der NPD.
2. Bei den getöteten Demonstranten handelt es sich um den Vorsitzenden und seinen Stellvertreter des NPD Ortsverbandes
3. Bei dem Fahrer handelt es sich um einen orts-bekannten Antifa-Aktivisten.

Ohne wenn und aber wurde die Nachricht dadurch manipuliert, weil Dinge weggelassen worden sind. Ich stelle dir, harlekina, die Frage, wenn das alles drin gestanden hätte, hätte dann jeder Leser den tragischen Unfall noch als das was er ist wahrgenommen, nämlich ein tragischer Unfall oder gäbe es nicht einige, die behaupten würden, das mit der Unfallgeschichte nur eine vorsätzliche Handlung verschleiert werden sollte?

Das ist die Problematik der Wahrnehmung.

Als weiters gibt es die kommerzielle Problematik.

Nachrichten werden verkauft. Am besten lässt sich mit Emotionen verkaufen, also werden sie an die jeweiligen Stimmungsbilder in der Gesellschaft angepasst.
Du hast sicher recht, allerdings finde ich immer noch, dass die Berichterstattung zu einseitig erfolgt. Würde es in dem "Welt"-Artikel um einen Linken-Mitglied gehen, würde kein Hahn danach krähen, allerdings ist es bereits erwähnenswert, wenn man jemanden kennt, der jemanden kennt, der neben einen NPD-Mitglied wohnt. Sicher lassen sich Emotionen besser verkaufen, sonst würden viele Medien schon lange nicht mehr erscheinen; man kann allerdings Emotionen in speziellen Fällen auch forcieren, sozusagen als medialer Brandstifter, u.a. wie es kreuz.net mit Bachs Tod getan hat (wobei dieser Vergleich hinkt, da diese Pamphletschmierer keinesfalls objektiv sein wollen.)

Reilinger
17.10.2012, 13:43
Nehmen wir eine einfache Nachricht:

Ein Mann verlor auf der Hauptstraße in Musterdorf die Kontrolle über seinen Wagen und raste in eine Demonstration. Dabei wurden zwei Demonstranten getötet. Der Fahrer erlitt einen Schock. Ursache des Unfalls war eine geplatzte Bremsleitung.

Harlekina, über was berichtet diese Nachricht? Eigentlich für jeden ersichtlich über einen tragischen Unfall.

Folgende Dinge wurden bei der Nachricht bewusst weggelassen:

1. Die Demonstration war eine Demo der NPD.
2. Bei den getöteten Demonstranten handelt es sich um den Vorsitzenden und seinen Stellvertreter des NPD Ortsverbandes
3. Bei dem Fahrer handelt es sich um einen orts-bekannten Antifa-Aktivisten.

Ohne wenn und aber wurde die Nachricht dadurch manipuliert, weil Dinge weggelassen worden sind. Ich stelle dir, harlekina, die Frage, wenn das alles drin gestanden hätte, hätte dann jeder Leser den tragischen Unfall noch als das was er ist wahrgenommen, nämlich ein tragischer Unfall oder gäbe es nicht einige, die behaupten würden, das mit der Unfallgeschichte nur eine vorsätzliche Handlung verschleiert werden sollte?



Das Problem ist: wären die Rollen umgekehrt, würde man die "nebensächlichen" Details eben nicht weglassen. Dann hieße es, "der Fahrer, ein stadtbekannter Rechtsextremist, raste in die Antifa-Demonstranten und tötete zwei von ihnen. Die Polizei vermutet derzeit einen tragischen Unfall infolge einer defekten Bremsleitung, dennoch kann auch ein politisches Motiv nicht ausgeschlossen werden. Der Staatschutz hat die Ermittlungen aufgenommen."

Der springende Punkt ist also nicht, daß Informationen weggelassen und Nachrichten manipuliert werden, sondern daß sie nun mal in ganz spezieller Form manipuliert werden.
Dann sollte man das Ganze eben auch nicht als "Information" anpreisen, sondern ganz offen zugeben: "wir servieren Ihnen Nachrichten, die wir so aufbereitet haben, daß sie dem entsprechen, was mit der vorherrschenden Meinung konform ist. Wir stellen auf diese Weise sicher, daß Sie nicht mit Wahrheiten konfrontiert werden, von denen wir glauben, daß Sie sie nicht verkraften können oder die Ihre politische Einstellung ändern könnten."

Gehirnnutzer
17.10.2012, 13:48
Du hast sicher recht, allerdings finde ich immer noch, dass die Berichterstattung zu einseitig erfolgt.

Du bist für die Wahl deiner Informationsquellen verantwortlich, niemand anders. Wenn die Welt einseitig berichtet, so ist es ihre Sache, da Pressefreiheit. Solange es andere Quellen (Existenz nicht quantitatives Vorkommen) hast du die Wahl.

Im Frühtau zu Berge
17.10.2012, 14:11
Medien berichten nicht, sie erziehen.
Ob nun "erziehen", "lenken" oder "lehren". Eigentlich bringt dieser kurze Satz das Threadthema auf den Punkt. Und zwar weltweit.
Einen kleinen aber feinen Unterschied gibt es meiner Ansicht nach aber noch:
Nirgends sonst auf der Welt stellen sich Medienvertreter hin, bewerben sich selbst als mündige Journalisten, die eher das schreiben was sie wollen und schon gar nicht was sie sollen, und schwärmen geradezu ostentativ von ihrer "Freiheit", "Unabhängigkeit" usw. wie im Westen. Nirgends! Weder asiatische, russische, noch südamerikanische und schon gar nicht nahöstliche (von diesen neuen arabischen Nachrichtensendern wie Al-Jazeera mal abgesehen, die im Grunde auch nichts weiter als arabischsprachiges BBC oder CNN sind).

Objektive Medien gibt es nicht, hat es nie gegeben und wären im Grunde auch nicht der Sinn der Sache. Selbstlosigkeit, Altruismus, usw. sind Dinge, die in der Politik nichts zu suchen haben, weil sie der grundsätzlichen Idee der Politik zuwiderlaufen.
Wie gesagt, das eigentlich verlogene ist diese perfide Show dieser selbsternannten "freien und unabhängigen Journalisten". Absolut prinzipienlose Karrieristen sind es, von denen sicher auch der ein oder andere Schwänze lutschen würde um weiterzukommen.

Nanu
17.10.2012, 15:09
Bis zum zarten Alter von ca. 23 war ich Zeitabonnent und stolz darauf. In meiner jugendlichen Naivität und unter dem Einfluß der Gehirnwäsche in der Schule war diese Zeitung, ihr Weltbild und ihr Gehabe für mich Beispiel und Vorbild.

Dann erkannte ich langsam, dass die Zeit nur eine abtoßende und ekelerregende Propagandaplattform für die herrschende Klasse darstellt und weder der Wahrheit, dem Anstand oder journalistischen Idealen, sondern einzig ihrer obskuren Ideologie des Selbsthaßes und -Beschmutzung, verpflichtet ist.

Dieser Artikel ist ein weiterer Beweis für den absoluten Niedergang dieser ehemals respektablen Blattes.

Die "Zeit" ist ein Systemblättchen für Lehrer und Polizisten. Ähnlichkeiten mit der neuen Deutschland sind rein zufällig.

Gehirnnutzer
17.10.2012, 17:58
Das Problem ist: wären die Rollen umgekehrt, würde man die "nebensächlichen" Details eben nicht weglassen. Dann hieße es, "der Fahrer, ein stadtbekannter Rechtsextremist, raste in die Antifa-Demonstranten und tötete zwei von ihnen. Die Polizei vermutet derzeit einen tragischen Unfall infolge einer defekten Bremsleitung, dennoch kann auch ein politisches Motiv nicht ausgeschlossen werden. Der Staatschutz hat die Ermittlungen aufgenommen."

Der springende Punkt ist also nicht, daß Informationen weggelassen und Nachrichten manipuliert werden, sondern daß sie nun mal in ganz spezieller Form manipuliert werden.
Dann sollte man das Ganze eben auch nicht als "Information" anpreisen, sondern ganz offen zugeben: "wir servieren Ihnen Nachrichten, die wir so aufbereitet haben, daß sie dem entsprechen, was mit der vorherrschenden Meinung konform ist. Wir stellen auf diese Weise sicher, daß Sie nicht mit Wahrheiten konfrontiert werden, von denen wir glauben, daß Sie sie nicht verkraften können oder die Ihre politische Einstellung ändern könnten."


Tut mir leid Reilinger, aber du bist der Beweis für das Wahrnehmungsproblem. Deine Details sind Erweiterungen des Geschehens nicht aber Attribute der Geschehensbeteiligten, das ist ein Meilen weiter Unterschied.
Handlungen Dritter, also bei deinem Beispiel die Polizei und der Staatsschutz hat die Presse nicht zu verantworten. Eine Manipulation wäre nur dann gegeben, wenn weder die Polizei vermutet, noch der Staatsschutz ermittelt, denn dann hätten wir es mit eine Falschdarstellung zu tun.

Aloisius
17.10.2012, 23:08
Unsere Medien sind doch alle sowas von ideologisch verseucht, dagegen waren der "Völkische Beobachter" und das "neue Deutschland" wirklich freie und unabhängige Zeitungen. Selbst die Zeitung, die keiner liest, ist nicht so unabhängig und überparteilich, wie sie das in ihrem Zeitungskopf behauptet, denn auch sie ist nur ein Sprachrohr der Politik, genauso wie die elektronischen Medien auch.