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Vollständige Version anzeigen : Geburtenrate - Haben speziell "Deutsche" zu hohe materielle Ansprüche im Ggs. zu Migranten?



Rockatansky
16.10.2012, 21:30
- Die Frage soll nur sein

ja

oder

nein, wegen der materiellen Ansprüche. Und haben sie deswegen zu wenige Kinder (die Deutschen).

Deutsche haben haben eurer Einschätzung nach diese oder jene Einstellung im Vergleich zur migrantischen Bervölkerung!


Man kann auch diskutieren, wie es in Familen zugeht, die ihr habt, oder andere kennt...

Rockatansky
16.10.2012, 21:36
Es muss aber doch einen Grund haben (Großfamilie bei Türken...) warum Migranten mit relativ wenig Geld trotzdem so viele Kinder haben!

Player
16.10.2012, 21:36
Ich denke wenn deutsche hohe materielle Ansprüche hätten, würden sie sich mehr kinder anschaffen, aufgrund des doch recht hohen kindergeldes. Dieses geht bald überwiegend an die braunen Kaninchen und ihre zahlreichen Frischlinge.

Ingeborg
16.10.2012, 21:37
JA, das ist der Grund, warum Deutsche so wenig Kinder haben. Alles andere ist ihnen wichtiger.

Ingeborg
16.10.2012, 21:39
Ich denke wenn deutsche hohe materielle Ansprüche hätten, würden sie sich mehr kinder anschaffen, aufgrund des doch recht hohen kindergeldes. Dieses geht bald überwiegend an die braunen Kaninchen und ihre zahlreichen Frischlinge.

bist du blöd?

ein Kind kostet dich 250 000 €

und dafür gibts 16 Jahre lang 150 € Kindergeld

rechne nach!

Rumburak
16.10.2012, 21:40
JA, das ist der Grund, warum Deutsche so wenig Kinder haben. Alles andere ist ihnen wichtiger.

Richtig. Es wird gejammert was das Zeug hält. Die Welt ist furchtbar böse, man darf in sie keine Kinder setzen, aber sattgefressen vor der 120cm-Glotze hocken, zwei mal im Jahr in den Urlaub fliegen und zwei Autos in der Garage....

Player
16.10.2012, 21:41
Es muss aber doch einen Grund haben (Großfamilie bei Türken...) warum Migranten mit relativ wenig Geld trotzdem so viele Kinder haben!
Je mehr Kinder sie haben, desto besser können sie doch leben, vom Sprunggeld.

Ingeborg
16.10.2012, 21:41
Es muss aber doch einen Grund haben (Großfamilie bei Türken...) warum Migranten mit relativ wenig Geld trotzdem so viele Kinder haben!

Weil sie ihre Kinder vor der Geburt nicht umbringen.

Weil sie bereit sind, Opfer zu bringen - für ihre Kinder.

zoon politikon
16.10.2012, 21:41
Es muss aber doch einen Grund haben (Großfamilie bei Türken...) warum Migranten mit relativ wenig Geld trotzdem so viele Kinder haben!

Nun, die authochtone Unterschicht hat auch viele Kinder. Es ist halt so, dass dort, wo beide Elternteile voll arbeiten, bricht mit Kindern ein Einkommen weg, was bei einem bestimmten Lebensstandard, den man sich ja auch für die Kinder erarbeitet hat, problematisch ist.
Bei normalen Leuten sind Kinder eine Einkommenssenke, bei Sozialhilfeempfängern eine Einkommenssteigerung. So einfach ist das.

Man kann das verurteilen, aber das ist auch der völlig falschen Familienpolitik der BRD geschuldet.

Ingeborg
16.10.2012, 21:42
Richtig. Es wird gejammert was das Zeug hält. Die Welt ist furchtbar böse, man darf in sie keine Kinder setzen, aber sattgefressen vor der 120cm-Glotze hocken, zwei mal im Jahr in den Urlaub fliegen und zwei Autos in der Garage....

EXAKT!

:appl:

Ingeborg
16.10.2012, 21:43
Nun, die authochtone Unterschicht hat auch viele Kinder. Es ist halt so, dass dort, wo beide Elternteile voll arbeiten, bricht mit Kindern ein Einkommen weg, was bei einem bestimmten Lebensstandard, den man sich ja auch für die Kinder erarbeitet hat, problematisch ist.
Bei normalen Leuten sind Kinder eine Einkommenssenke, bei Sozialhilfeempfängern eine Einkommenssteigerung. So einfach ist das.

Man kann das verurteilen, aber das ist auch der völlig falschen Familienpolitik der BRD geschuldet.

auch das ist richtig!

Rumburak
16.10.2012, 21:43
bist du blöd?

ein Kind kostet dich 250 000 €

und dafür gibts 16 Jahre lang 150 € Kindergeld

rechne nach!

Das ist nun ziemlich übertrieben, aber trotzdem kann man kein Kind vom Kindergeld ernähren, oder ausstatten. Da kostet schon der Kitaplatz mehr.

zoon politikon
16.10.2012, 21:43
Richtig. Es wird gejammert was das Zeug hält. Die Welt ist furchtbar böse, man darf in sie keine Kinder setzen, aber sattgefressen vor der 120cm-Glotze hocken, zwei mal im Jahr in den Urlaub fliegen und zwei Autos in der Garage....

Das sind ja auch die Werte, die einem tagtäglich eingehämmert werden! Traurig, aber wahr.

zoon politikon
16.10.2012, 21:45
bist du blöd?

ein Kind kostet dich 250 000 €

und dafür gibts 16 Jahre lang 150 € Kindergeld

rechne nach!

Das rechnet sich aber nur für Sozialhilfeempfänger. Vom Kindergeld kann man, wie Rumburak schon schrieb, nicht mal den Kitaplatz bezahlen.

Player
16.10.2012, 21:47
bist du blöd?

ein Kind kostet dich 250 000 €

und dafür gibts 16 Jahre lang 150 € Kindergeld
rechne nach
Es gibt aber auch noch steuerliche Vorteile, kenne mich da aber nicht genau aus. Mit kindern ist man doch in einer günstigeren steuerklasse. Kinder bedeuten auch Einschränkungen unterschiedlicher Art, ich denke materielle Gründe sind nicht der Hauptgrund.

Niesmitlust
16.10.2012, 21:48
Ich würde sagen ja, aber das ist nicht der alleinige Grund.

Dazu kommen
• Scheu vor Verantwortung
• Weigerung auf Zeit und Urlaub zu verzichten
• ästhetische Probleme, weil es heutzutage für viele ja soooo schlimm ist, wenn hier und da was hängt und nicht mehr so straff wie bei einer 16jährigen ist. Übrigens der verachtenswerteste Grund meiner Meinung nach, aber ich habe es schon von vielen gehört.
• falsche Erziehung, die Verhaltensstörungen fördert und ein „angeblich“ krankes Kind so anstrengend wie fünf normale macht, weil man ja heute so antiautoritär sein will.

Bieleboh
16.10.2012, 21:49
Eine insgesamt traurige Entwicklung die nicht nur bei Deutschen, sondern auch bei Migranten zu beobachten ist. Kinder gehören heute nicht mehr so selbstverständlich wie früher zum Leben dazu, sondern tauchen in unzähligen Debatten mal als erzieherische Höllenfahrt, mal als persönliche Leistungsprüfung auf – und immer als heikles Unterfangen. Davor schrecken viele zurück. Hinzu kommen materielle Aspekte oder der Trend zur Selbstverwirklichung ohne Kinder.

Player
16.10.2012, 22:01
Die auf dem ersten Blick niedrige deutsche geburtenrate von 1,39 Kindern pro Frau bezieht sich eben auf alle Frauen.
Und die meisten sind außerhalb des gebärfähigen Alters, die geburtenstarken Jahrgänge aus den 60iger Jahren auch.
Wenn es nicht mehr viel junge Leute gibt, erscheint auch eine höhere Geburtenrate niedrig, da diese sich auf die gesamte stark gealterte Bevölkerung bezieht.

Affenpriester
16.10.2012, 22:03
Ja. Mehr Wohlstand - weniger Kinder.

Niesmitlust
16.10.2012, 22:08
Die auf dem ersten Blick niedrige deutsche geburtenrate von 1,39 Kindern pro Frau bezieht sich eben auf alle Frauen.
Und die meisten sind außerhalb des gebärfähigen Alters, die geburtenstarken Jahrgänge aus den 60iger Jahren auch.
Wenn es nicht mehr viel junge Leute gibt, erscheint auch eine höhere Geburtenrate niedrig, da diese sich auf die gesamte stark gealterte Bevölkerung bezieht.

Nein, es werden nur die Geburten eines Jahrgangs gezählt, die zwischen 15 und 49 stattfanden. Geburten, die davor oder danach stattfanden, werden nicht dazu gerechnet.

Player
16.10.2012, 22:11
Nein, es werden nur die Geburten eines Jahrgangs gezählt, die zwischen 15 und 49 stattfanden. Geburten, die davor oder danach stattfanden, werden nicht dazu gerechnet.

Danke für den Hinweis.

Ingeborg
16.10.2012, 22:15
Das ist nun ziemlich übertrieben, aber trotzdem kann man kein Kind vom Kindergeld ernähren, oder ausstatten. Da kostet schon der Kitaplatz mehr.

da ist kein bisschen übertrieben - das wird so errechnet

Ingeborg
16.10.2012, 22:16
Es gibt aber auch noch steuerliche Vorteile, kenne mich da aber nicht genau aus. Mit kindern ist man doch in einer günstigeren steuerklasse. Kinder bedeuten auch Einschränkungen unterschiedlicher Art, ich denke materielle Gründe sind nicht der Hauptgrund.

wenn du Kindergeld bekommst - wirste besteuert wie ein Lediger

Ingeborg
16.10.2012, 22:17
Eine insgesamt traurige Entwicklung die nicht nur bei Deutschen, sondern auch bei Migranten zu beobachten ist. Kinder gehören heute nicht mehr so selbstverständlich wie früher zum Leben dazu, sondern tauchen in unzähligen Debatten mal als erzieherische Höllenfahrt, mal als persönliche Leistungsprüfung auf – und immer als heikles Unterfangen. Davor schrecken viele zurück. Hinzu kommen materielle Aspekte oder der Trend zur Selbstverwirklichung ohne Kinder.

ja, egoistische Feiglinge halt

Ingeborg
16.10.2012, 22:21
Was KOSTET ein KIND?

120 000 € .... falls es nicht studiert

http://www.focus.de/finanzen/recht/kinderkosten/saftige-rechnung_aid_20574.html

Ebbelwoi
16.10.2012, 22:21
Wohl ein typisches Problem der industrialisierten Länder, welches viele Gründe haben kann, u.A. der Feminismus, der die Frauen aus der traditionellen Rollenverteilung drängt und zur Karrierefrau erzieht. Natürlich ist mir beswusst, dass Karriere und Kind auch zu vereinbaren ist, dies war nur ein Beispiel. Vielleicht ist auch die Familie aus dem Wertegefüge verschwunden und wurde stattdessen durch Materialismus ersetzt.

Multiplex
16.10.2012, 22:34
Es muss aber doch einen Grund haben (Großfamilie bei Türken...) warum Migranten mit relativ wenig Geld trotzdem so viele Kinder haben!
Ja, hat es auch. Und es ist gut, dass es Migranten gibt, die den verlogenen Deutschen zeigen, dass es gar nicht am Geld liegt, sondern an Faulheit, fehlender wirtschaftlicher Weitsicht und fehlender familiärer Unterstützung. Nicht zuletzt kommen viele Deutsche nicht mehr von ihren hohen Ansprüchen runter und betrachten das doppelte Einkommen als Normalfall und den Wegfall des Lohnes der Frau als absoluten Verlust, so dass sie sich dann gegen Kinder entscheiden. Auch, um es im Alter angeblich einmal besser zu haben. Das führt aber im größeren Maßstab dazu, dass die Gesamtheit erst recht verarmt, und zwar schlimmer, als wenn Millionen von Menschen sich für Kinder entschieden hätten.

Zusammengefasst kann man sagen: Es wird der Tag kommen, wo die Erkenntnis kommt, dass Kindererziehung billiger gewesen wäre, als im Alter erbärmlich dahinzusiechen. Jetzt, wo jedes Jahr die Rentenformel nach unten angepasst wird, wäre für Viele noch Zeit, ihre Entscheidung zu überdenken. Aber sie sind in einer Endlosspirale gefangen, weil es jedes Jahr schwieriger wird, seine Ansprüche nach unten zu schrauben, persönlich zu verzichten und echte Solidarität zu praktizieren. Der Deutsche kann nicht mehr. Er steht vor den Scherben von 40 Jahren familiärer Zerstörung. Ich habe schon lange keine deutsche Familie mit mindestens drei Kindern mehr in der Öffentlichkeit gesehen, die nicht von weitem schon als H4-alimentiert erkennbar wäre. Im Gegensatz zu den USA z.B., wo es nicht als peinlich gilt, mit drei Generationen ins Restaurant zu gehen. Sowas gibt es hierzulande fast nur noch zu Familienfeiern. Alles andere gilt als geradezu verdächtig. Wir selbst wurden beim Bezahlen im Restaurant bei Anwesenheit meiner Frau und drei Kindern schon zweimal innerhalb weniger Monate gefragt, ob wir zusammen oder getrennt bezahlen möchten. Und das gleiche ist sogar beim Eintritt ins Schwimmbad gefragt worden!

Wo sind wir hier eigentlich, dass alles atomisiert und versingelt wird, obwohl wir sichtbar als Einheit auftreten? Es sind solche Erscheinungen, die meine ausländische Frau jedesmal aufs neue schockieren! Man könnte das Gefühl bekommen, dass deutsche Familien mit Vater, Mutter und Kindern demnächst verboten werden!

Multiplex
16.10.2012, 22:47
Nein, es werden nur die Geburten eines Jahrgangs gezählt, die zwischen 15 und 49 stattfanden. Geburten, die davor oder danach stattfanden, werden nicht dazu gerechnet.

Es ist sogar noch schlimmer: Weil die Anzahl gebärfähiger Frauen wegen des Pillenknicks auf Rekordtief steht, würde selbst eine Geburtenrate von 4 nicht mehr dazu führen, dass die Bevölkerung stabil gehalten werden kann. Aber selbst im theoretischen Fall des Erreichens dieser Zahl würden alle Betroffenen wegen Unfähigkeit zu statistischem Denken sofort die Panik vor Überbevölkerung kriegen und das Pendel würde sofort wieder in Richtung Aussterben umschlagen. Die Endlos-Spirale ist jetzt nicht mehr aufzuhalten.

Skaramanga
16.10.2012, 22:49
Der Staat könnte sehr viel mehr "Zeichen" setzen, dass ihm an Kindern tatsächllich was liegt. Geld ist genug da, wie man an den Hunderten-von-Milliarden sieht die mit der Forke zum Fenster rausgefeuert werden. Ich denke da z.B. an: Vollständige Steuerfinanzierung von Kindergärten; echtes steuerliches Familiensplittimg auch und gerade für Alleinerziehende; vollständige Befreiung von der Mehrwertsteuer für eindeutige Säuglings- und Kinderartikel (Nahrung, Körperpflege, Kleidung, Lehrmittel ...), u.dgl. Aber da kommt nichts. Für jeden anderen Scheißdreck ist Geld da - nur dafür nicht.

Ingeborg
16.10.2012, 22:56
Der Staat könnte sehr viel mehr "Zeichen" setzen, dass ihm an Kindern tatsächllich was liegt. Geld ist genug da, wie man an den Hunderten-von-Milliarden sieht die mit der Forke zum Fenster rausgefeuert werden. Ich denke da z.B. an: Vollständige Steuerfinanzierung von Kindergärten; echtes steuerliches Familiensplittimg auch und gerade für Alleinerziehende; vollständige Befreiung von der Mehrwertsteuer für eindeutige Säuglings- und Kinderartikel (Nahrung, Körperpflege, Kleidung, Lehrmittel ...), u.dgl. Aber da kommt nichts. Für jeden anderen Scheißdreck ist Geld da - nur dafür nicht.


Skaramanga for president!

Rockatansky
16.10.2012, 22:57
Der Staat könnte sehr viel mehr "Zeichen" setzen, dass ihm an Kindern tatsächllich was liegt. Geld ist genug da, wie man an den Hunderten-von-Milliarden sieht die mit der Forke zum Fenster rausgefeuert werden.

...

Ja,

und ich denke, dass das gesteuert erwünscht ist, dass die Bevölkerung als schrumpft.

Natürlich könnten die Medien ein anderes Programm fahren müssen
und die ganze Gesellschaft anders drauf sein.


Das weiße Europa soll ja aufgegeben werden?
Und die ewige schwere Schuld.
Und die Keule.
Und insbesondere Deutschland ist so "mächtig" und muss "begrenzt" werden.
Und die schöne NWO die humanitär dazu zwingt die Multikulti 3. Welt auszubreiten.

Aloisius
17.10.2012, 23:10
Es muss aber doch einen Grund haben (Großfamilie bei Türken...) warum Migranten mit relativ wenig Geld trotzdem so viele Kinder haben!
weil sie vllt. nichts anderes gelernt haben?

Aloisius
17.10.2012, 23:13
Es ist nun mal leider so, dass sich die sogenannten Migranten erst hier in DE vermehren wie die Karnickel. In ihren eigenen Ländern gelten sie mit einem Haufen Kinder als asozial, hier haben sie Sonderrechte. Jeder Deutsche, der es wagt, die Migranten als asozial zu bezeichnen, kommt dahin, wo er für lange Zeit die Sonne nicht mehr sieht. oder er wird wegen Beleidigung abgezockt, weil das die einzige Sprache ist, die unsere geldgeile Regierung beherrscht.

Aloisius
17.10.2012, 23:15
Richtig. Es wird gejammert was das Zeug hält. Die Welt ist furchtbar böse, man darf in sie keine Kinder setzen, aber sattgefressen vor der 120cm-Glotze hocken, zwei mal im Jahr in den Urlaub fliegen und zwei Autos in der Garage....
Du solltest nicht permanent von Dir auf anderew schließen. Nicht jeder Hartz-IV-Empfänger hat einen Zweithubschrauber im Stall, und von meiner Zweitvilla habe ich auch nie etwas gesehen.

Rumburak
17.10.2012, 23:18
Du solltest nicht permanent von Dir auf anderew schließen. Nicht jeder Hartz-IV-Empfänger hat einen Zweithubschrauber im Stall, und von meiner Zweitvilla habe ich auch nie etwas gesehen.

Hast du dich angegriffen gefühlt? Warum bist du den H4 Empfänger?
Aber eigentlich ging es gar nicht um die.

Deutschmann
17.10.2012, 23:26
- Die Frage soll nur sein

ja

oder

nein, wegen der materiellen Ansprüche. Und haben sie deswegen zu wenige Kinder (die Deutschen).

Deutsche haben haben eurer Einschätzung nach diese oder jene Einstellung im Vergleich zur migrantischen Bervölkerung!


Man kann auch diskutieren, wie es in Familen zugeht, die ihr habt, oder andere kennt...

Ich tippe mal, der Verlust der Freiheit wird u.a. ein Grund sein. Bei Großfamilien ist ja immer Papa, Mama, Tante oder sonst wer da um auf die Kinder aufzupassen. Eine Frau die sich bis Nachts um 3 "selbstverwirklichen" will, hat weder Freunde noch Verwandte die sich ständig um die Kinder kümmern. Also bleibt nur eines ...

Nordseekrabbe
17.10.2012, 23:38
Es muss aber doch einen Grund haben (Großfamilie bei Türken...) warum Migranten mit relativ wenig Geld trotzdem so viele Kinder haben!

Das liegt wohl an den Mieten in Deutschland. Eine deutsche Familie findet zumindest in den Großstädten kaum noch bezahlbaren Wohnraum für eine standardmäßige Wohnung. Migranten sind da eher bescheidener.

Rumburak
17.10.2012, 23:45
Das liegt wohl an den Mieten in Deutschland. Eine deutsche Familie findet zumindest in den Großstädten kaum noch bezahlbaren Wohnraum für eine standardmäßige Wohnung. Migranten sind da eher bescheidener.

Mal Hand aufs Herz. Sind das nicht auch Ausreden? Wenn man ein Kind haben möchte, sich ganz wie die Natur es vorsieht fortpflanzen möchte, wenn man das Glück des kleines Wesens erleben möchte, stört dann die Miete? Kann man nicht umziehen?

Deutschmann
17.10.2012, 23:57
Mal Hand aufs Herz. Sind das nicht auch Ausreden? Wenn man ein Kind haben möchte, sich ganz wie die Natur es vorsieht fortpflanzen möchte, wenn man das Glück des kleines Wesens erleben möchte, stört dann die Miete? Kann man nicht umziehen?

Dann legen wir doch mal die Hand richtig aufs Herz.

Ich möchte heute kein Jugendlicher mehr sein. Meine Jugend war schön. Ohne Drogen, Mädels die noch wie Mädels ausgesehen haben, kein I-Phone, kein Facebook, Hauptsprache war Deutsch, um 8 aus dem Haus - um 12 Zuhaus. Man hat sich geprügelt und wieder vertragen .....

Heute ist jeder 10-jährige schon so gestresst wie ein Manager. Mit 15 kommt dann der "Burn-Out".

Manche werden das wohl auch ihren (möglichen) Kindern nicht antun wollen.

Rumburak
18.10.2012, 00:05
Dann legen wir doch mal die Hand richtig aufs Herz.

Ich möchte heute kein Jugendlicher mehr sein. Meine Jugend war schön. Ohne Drogen, Mädels die noch wie Mädels ausgesehen haben, kein I-Phone, kein Facebook, Hauptsprache war Deutsch, um 8 aus dem Haus - um 12 Zuhaus. Man hat sich geprügelt und wieder vertragen .....

Heute ist jeder 10-jährige schon so gestresst wie ein Manager. Mit 15 kommt dann der "Burn-Out".

Manche werden das wohl auch ihren (möglichen) Kindern nicht antun wollen.

Schon bei dem Satz könnte ich kotzen!

Nordseekrabbe
18.10.2012, 00:17
Dann legen wir doch mal die Hand richtig aufs Herz.

Ich möchte heute kein Jugendlicher mehr sein. Meine Jugend war schön. Ohne Drogen, Mädels die noch wie Mädels ausgesehen haben, kein I-Phone, kein Facebook, Hauptsprache war Deutsch, um 8 aus dem Haus - um 12 Zuhaus. Man hat sich geprügelt und wieder vertragen .....

Heute ist jeder 10-jährige schon so gestresst wie ein Manager. Mit 15 kommt dann der "Burn-Out".

Manche werden das wohl auch ihren (möglichen) Kindern nicht antun wollen.

30946 So sehe ich das auch. Heute möchte ich keine junge Frau mehr sein und würde keine Kinder zeugen.

willy
18.10.2012, 00:24
Dann legen wir doch mal die Hand richtig aufs Herz.

Ich möchte heute kein Jugendlicher mehr sein. Meine Jugend war schön. Ohne Drogen, Mädels die noch wie Mädels ausgesehen haben, kein I-Phone, kein Facebook, Hauptsprache war Deutsch, um 8 aus dem Haus - um 12 Zuhaus. Man hat sich geprügelt und wieder vertragen .....

Heute ist jeder 10-jährige schon so gestresst wie ein Manager. Mit 15 kommt dann der "Burn-Out".

Manche werden das wohl auch ihren (möglichen) Kindern nicht antun wollen.

Ich bin Anfang 20 und hatte eine weit erfüllendere Kindheit als sie meine Eltern hatten, trotz dreier Geschwister. Jeder, der materielle Armut und einen stressigen Alltag vorschiebt, um keine Familie zu gründen, lügt sich in Grund und Boden.

Geronimo
18.10.2012, 00:26
Ich bin Anfang 20 und hatte eine weit erfüllendere Kindheit als sie meine Eltern hatten, trotz dreier Geschwister. Jeder, der materielle Armut und einen stressigen Alltag vorschiebt, um keine Familie zu gründen, lügt sich in Grund und Boden.

Du wolltest sicher "erfülltere" Kindheit schreiben.


Was ist nur in den Schulen passiert?:wand:

Rumburak
18.10.2012, 00:29
Du wolltest sicher "erfülltere" Kindheit schreiben.


Was ist nur in den Schulen passiert?:wand:

Ich dachte, ich tu mal was, gegen diese ganzen Abtreibungsstränge.

http://politikforen.net/showthread.php?131938-Das-Wunder-der-Geburt-und-das-Gl%C3%BCck-mit-dem-kleinen-Leben

Multiplex
18.10.2012, 07:32
weil sie vllt. nichts anderes gelernt haben?

Umkehrschluss: Wenn "was anderes lernen" direkt zum Aussterben führt, dann ist das schlicht nichts wert, sondern musss im Gegenteil wieder zurückgeführt werden.

Multiplex
18.10.2012, 07:35
Manche werden das wohl auch ihren (möglichen) Kindern nicht antun wollen.

Hä? Jeder einzelne hat doch die Zustände erst herbeigeführt, die da kritisiert werden! Ist doch wieder nur ein billiger Vorwand, um sich vor der Verantwortung zu drücken.

cajadeahorros
18.10.2012, 07:38
Was sind "hohe" materielle Ansprüche? Daß man Mitte der 80er mit einem mäßig hohen Angestelltengehalt (also bspw. Bank, ausgelernt, Tarifgruppe 6, 3.200 DM) eine Familie ernähren, eine Wohnung bezahlen und ein bis zweimal im Jahr im eigenen Auto nach Italien fahren konnte - und die gesetzliche Versicherung hat von der Brille bis zu den Medikamenten alles bezahlt? Sind das "hohe" Ansprüche? Ist das "überzogenes Anspruchsdenken"?

Multiplex
18.10.2012, 09:00
Was sind "hohe" materielle Ansprüche? Daß man Mitte der 80er mit einem mäßig hohen Angestelltengehalt (also bspw. Bank, ausgelernt, Tarifgruppe 6, 3.200 DM) eine Familie ernähren, eine Wohnung bezahlen und ein bis zweimal im Jahr im eigenen Auto nach Italien fahren konnte - und die gesetzliche Versicherung hat von der Brille bis zu den Medikamenten alles bezahlt? Sind das "hohe" Ansprüche? Ist das "überzogenes Anspruchsdenken"?

Es stimmt sowohl aus auch. Also, man konnte tatsächlich bis vor 20 Jahren noch als Alleinverdiener mit durchschnittlichem Gehalt eine Familie ernähren. Gerade gestern wurde in MEX - Das Marktmagazin ein Beitrag gezeigt, wo ein Mieter seit 50 Jahren mit seiner Frau in einer Wohnung lebt, für die er damals 165 DM Miete zahlte und heute über das zehnfache. Das ist viel mehr als die Inflation und was die Lohnsteigerung in der Zeit hergegeben hat. In den 70er Jahren war es völlig normal, dass man keine EFH, sondern gleich ZFH gebaut hat und eine Wohnung davon vermietet. Das ist heute für einen Alleinverdiener fast schon undenkbar geworden.

Aber trotzdem ist auch richtig, dass Türken und Russen trotz dieser widrigen Umstänge noch in der Lage sind, mehr als drei Kinder großzuziehen. Einfach auch deshalb, weil bei denen Scheidungen fast nie stattfinden, sie dadurch nur ganz selten verarmen und die Frauen noch in der Lage sind, vieles an Lebensmitteln selber zu produzieren oder Klamotten zu nähen, einfach besser wirtschaften können.

Ich kann mich noch erinnern, wieviel Neid eine junge Russin an ihrer Ausbildungsstätte zu spüren bekam, als sie von ihrem Vater einen neuen Audi Cabrio zur bestandenen Zwischenprüfung(!) geschenkt bekam. Und der war nur Fabrikarbeiter. Es ist vor allem der Familienverbund, der Russen und Türken wirtschaftlich so stark macht. Mein Sohn erzählt mir ähnliches. Die Türken in der Schule haben fast alle höhere Statussymbole wie neuestes Iphone und Markenklamotten, als deutsche Kinder. Außerdem wedeln die gerne mit großen Geldscheinen darum. Würden die bei Alleinerziehenden großwerden, könnten die sich das nicht erlauben. Aber das deutsche Volk will es ja so.

Marine Corps
21.10.2012, 01:33
Es muss aber doch einen Grund haben (Großfamilie bei Türken...) warum Migranten mit relativ wenig Geld trotzdem so viele Kinder haben!

Nach Jahrzehnten des "Studiums" dieser Bevölkerung kann ich dir die ganz einfachen Gründe nennen:

1. Sie nutzen JEDE Möglichkeit den deutschen Staat abzuzocken aus und kennen jeden Trick.
2. Sie sind gar nicht so arm, da die Dönerbude und Hartz4 oft nur die "Grundlage" sind, der schwunghafte Drogenhandel aber das eigentliche Einkommen.
3. Sie haben einfach andere Wertigkeiten: Kinder stehen bei ihnen oben an! Autos, Urlaubsreisen, teure Einrichtungen eher hinten.
4. Sie fahren nie in den Urlaub. Ihre Reisen sind Reisen in die Heimat zu Verwandten und Freunden. Das kostet nur den Flug oder die Fahrt.
5. Sie leben in Sippen und Stämmen. Da hilft man sich viel mehr, ist aber auch ganz anders gefordert, was die Einhaltung der Sozialnormen angeht. Eine Frau, die mit 25 noch nicht verheiratet ist und kein Kind hat, ist fast schon "raus" und ein Mann mit 30 genauso.

Aber auch die migrantischen Haushalte haben sich in rasender Geschwindigkeit von 5-6 Kindern im Durchschnitt jetzt auf 2-3 reduziert und der Trend ist fallend. 3 Kinder sind aber im Verhältnis zu kinderlosen Deutschen immer noch viel! Und so werden die kinderlosen Deutschen ihr gerechtes Schicksal erfahren und von diesen virilen und lebendigen Völkern am Ende einfach eliminiert werden. WER braucht sie noch? NIEMAND! Ein freiwillig aussterbendes Volk braucht niemand und ist auch kein Verlust. Die letzten Reste werden garantiert nicht "gepflegt" sondern liquidiert.

Marine Corps
21.10.2012, 01:43
Was sind "hohe" materielle Ansprüche? Daß man Mitte der 80er mit einem mäßig hohen Angestelltengehalt (also bspw. Bank, ausgelernt, Tarifgruppe 6, 3.200 DM) eine Familie ernähren, eine Wohnung bezahlen und ein bis zweimal im Jahr im eigenen Auto nach Italien fahren konnte - und die gesetzliche Versicherung hat von der Brille bis zu den Medikamenten alles bezahlt? Sind das "hohe" Ansprüche? Ist das "überzogenes Anspruchsdenken"?

Das ist schön dargelegt und sauber argumentiert! Genauso ist es. Vor der Einführung des Euro konnte man noch einigermaßen gut auskommen. Danach wurde man in die 70ziger zurückgebeamt und wundert sich nun seit 11 Jahren, warum man einfach nicht auf den "grünen Zweig" kommt. Die Preise von vielen Dingen haben sich vervielfacht, das Einkommen ist aber seit 20 Jahren nicht mehr nennenswert gestiegen. Es ist also völlig klar, dass es nicht mehr passt!!!
Wie Henry Ford schon wusste: Autos kaufen keine Autos!
Aber heute haben wir ja den Weltmarkt und so können die Deutschen ruhig für einen Appel und ein Ei Produkte herstelllen, die man sich im Inland kaum noch leisten kann, die aber im Ausland gut weggehen.
Fand es auf Langstreckenflügen mit LUFTHANSA signifikant, dass man dort als Deutscher zu den 10% Deutschen gehört. Der Rest sind hochzufriedene Ausländer, die sich über "Made in Germany" freuen. Die Deutschen selbst fliegen mit Billig-Airlines, wobei Air Berlin und Germania noch zu den besseren gehören.

Neben der Spur
08.09.2019, 08:51
DIe Welt - Artikel aus dem Wirtschafts-Teil :

https://www.welt.de/wirtschaft/article199638854/Geburtenstatistik-Warum-Zehntausende-Frauen-erst-ueber-40-Mutter-werden.html

Bei der Geburt des ersten Kindes haben Frauen in Deutschland ein immer höheres Lebensalter. Laut einer Studie des Statistischen Bundesamts sind Frauen durchschnittlich 30 Jahre alt, wenn sie ihr erstes Kind bekommen. Sie sind damit mehr als drei Jahre älter als noch im Jahr 1990. Insbesondere die Anzahl der Geburten von Müttern oberhalb von 40 Jahren stieg – sie brachten rund 42.800 Babys zur Welt. Aber warum bekommen Frauen inzwischen später Kinder?

...

Einen deutlichen Einfluss schreibt Geis-Thöne der Unterhaltsrechtsreform von 2008 zu. „Frauen müssen sichergehen, dass die Partnerschaft belastbar ist, bevor sie sich für den Nachwuchs entscheiden“, glaubt der Ökonom.

„Im Falle einer Trennung hat die Frau jetzt keinen langfristigen Unterhaltsanspruch mehr“ – das führe zu Ängsten auf Seiten der Frauen. „Denn wenn es schiefgeht, geraten sie schnell in eine wirtschaftlich sehr ungünstige Situation“, bedauert Geis-Thöne. Der Effekt mache sich jetzt noch bemerkbar, weil Frauen im Bekanntenkreis Trennungen erlebten, die sie abschrecken könnten.

antiseptisch
11.09.2019, 13:51
Nun, die authochtone Unterschicht hat auch viele Kinder. Es ist halt so, dass dort, wo beide Elternteile voll arbeiten, bricht mit Kindern ein Einkommen weg, was bei einem bestimmten Lebensstandard, den man sich ja auch für die Kinder erarbeitet hat, problematisch ist.

Wenn man dieses Argument umdreht, kommt man zu dem Schluss, dass der Lebensstandard bei Kinderlosen einfach zu hoch ist, auch wenn sie glauben, dass sie ein Recht darauf hätten. Genauso dämlich könnte ein Bauer sein, der meint, er hätte ein Anrecht darauf, sein Saatgut zu verfressen anstatt es anzupflanzen. Der denkt aber weiter und investiert es. Das ist der Moment, wo es bei Kinderlosen im Oberstübchen aussetzt. Denn eigentlich müssten sie es wissen, dass es gerade hier auf Nachhaltigkeit ankommt.

kiwi
11.09.2019, 14:09
Wenn man dieses Argument umdreht, kommt man zu dem Schluss, dass der Lebensstandard bei Kinderlosen einfach zu hoch ist, auch wenn sie glauben, dass sie ein Recht darauf hätten. Genauso dämlich könnte ein Bauer sein, der meint, er hätte ein Anrecht darauf, sein Saatgut zu verfressen anstatt es anzupflanzen. Der denkt aber weiter und investiert es. Das ist der Moment, wo es bei Kinderlosen im Oberstübchen aussetzt. Denn eigentlich müssten sie es wissen, dass es gerade hier auf Nachhaltigkeit ankommt.

Jetzt rechne einmal aus was ein Ehepaar ohne Kinder an Sozialversicherungs-Beiträgen einbezahlt.
Zum Vergleich rechne weiter was ein Ehepaar mit 3-4 Kindern einbezahlt – der Betrag erhöht sich nicht sondern die Kleinen sind mitversichert.
Wie lange soll die Nachhaltigkeit noch funktionieren?
Die Ressourcen der Erde und der Platz für die Menschen ist endlich und mit der Überzahl an Fressern in ferne Welten fliegen wird noch sehr lange ein Traum bleiben.
Jetzt höre ich schon den Aufschrei – wer soll später einmal die Beiträge für die Renten bezahlen.

antiseptisch
11.09.2019, 14:17
Jetzt rechne einmal aus was ein Ehepaar ohne Kinder an Sozialversicherungs-Beiträgen einbezahlt.
Zum Vergleich rechne weiter was ein Ehepaar mit 3-4 Kindern einbezahlt – der Betrag erhöht sich nicht sondern die Kleinen sind mitversichert.
Wie lange soll die Nachhaltigkeit noch funktionieren?
Die Ressourcen der Erde und der Platz für die Menschen ist endlich und mit der Überzahl an Fressern in ferne Welten fliegen wird noch sehr lange ein Traum bleiben.
Jetzt höre ich schon den Aufschrei – wer soll später einmal die Beiträge für die Renten bezahlen.
Du führst deine Argumentation selbst ad absurdum. Hätten die ganzen DINKS Kinder, dann hätten sie gar kein Geld, um mit dem Flugzeug in'n Urlaub zu fliegen. Und arbeitende Kinderlose nehmen denen, die gerne Kinder hätten, die Arbeitsplätze weg. Deswegen gab es unter Kaiser Augustus für Kinderlose erst gar keinen Arbeitsplatz.

Was Doppelverdiener angeblich an Steuern und Sozialversicherung mehr bezahlen, ist ein Witz gegenüber dem Verlust einer Folgegeneration. Denn was fehlt, zahlt mit Sicherheit überhaupt keine Steuern und SV mehr ein. Es ist seit Jahren immer die gleiche sinnlose Diskussion, bei der sich der Kinderlose im Kreis dreht.

Kaktus
11.09.2019, 14:21
Wenn man dieses Argument umdreht, kommt man zu dem Schluss, dass der Lebensstandard bei Kinderlosen einfach zu hoch ist, auch wenn sie glauben, dass sie ein Recht darauf hätten. Genauso dämlich könnte ein Bauer sein, der meint, er hätte ein Anrecht darauf, sein Saatgut zu verfressen anstatt es anzupflanzen. Der denkt aber weiter und investiert es. Das ist der Moment, wo es bei Kinderlosen im Oberstübchen aussetzt. Denn eigentlich müssten sie es wissen, dass es gerade hier auf Nachhaltigkeit ankommt.
Bis die Saatkrähen kommen, und ihm einen gehörigen Teil wegfressen. Der Staat ersetzt in diesem Fall die Saatkrähen. Weisst du, um wieviele %-Punkte die Rente noch gesenkt wird? Ohnehin haben Frauen durch kleine Kinder 1. Zusatzkosten, 2. meist einen Karriereknick, der sich spätestens bei der Rente auswirkt. Da kann man diese Bedenken verstehen. Dich als Mann betrifft es ja nicht!

schastar
11.09.2019, 14:22
in 2 Minuten und 47 Sekunden die Welt erklärt:


https://www.youtube.com/watch?v=-otdTDo7FTQ

antiseptisch
11.09.2019, 14:33
Bis die Saatkrähen kommen, und ihm einen gehörigen Teil wegfressen. Der Staat ersetzt in diesem Fall die Saatkrähen. Weisst du, um wieviele %-Punkte die Rente noch gesenkt wird? Ohnehin haben Frauen durch kleine Kinder 1. Zusatzkosten, 2. meist einen Karriereknick, der sich spätestens bei der Rente auswirkt. Da kann man diese Bedenken verstehen. Dich als Mann betrifft es ja nicht!

Wie erbärmlich. Welches Volk dieser Welt verzichtet auf Saatgut, nur damit Saatkrähen nix zu fressen haben? Meine Güte.

kiwi
11.09.2019, 16:38
Du führst deine Argumentation selbst ad absurdum. Hätten die ganzen DINKS Kinder, dann hätten sie gar kein Geld, um mit dem Flugzeug in'n Urlaub zu fliegen. Und arbeitende Kinderlose nehmen denen, die gerne Kinder hätten, die Arbeitsplätze weg. Deswegen gab es unter Kaiser Augustus für Kinderlose erst gar keinen Arbeitsplatz.

Was Doppelverdiener angeblich an Steuern und Sozialversicherung mehr bezahlen, ist ein Witz gegenüber dem Verlust einer Folgegeneration. Denn was fehlt, zahlt mit Sicherheit überhaupt keine Steuern und SV mehr ein. Es ist seit Jahren immer die gleiche sinnlose Diskussion, bei der sich der Kinderlose im Kreis dreht.

Deswegen gab es unter Kaiser Augustus für Kinderlose erst gar keinen Arbeitsplatz. -----die Fahne hoch die Beine breit der Kaiser bracht Soldaten.

kiwi
11.09.2019, 18:55
Du führst deine Argumentation selbst ad absurdum. Hätten die ganzen DINKS Kinder, dann hätten sie gar kein Geld, um mit dem Flugzeug in'n Urlaub zu fliegen. Und arbeitende Kinderlose nehmen denen, die gerne Kinder hätten, die Arbeitsplätze weg. Deswegen gab es unter Kaiser Augustus für Kinderlose erst gar keinen Arbeitsplatz.

Was Doppelverdiener angeblich an Steuern und Sozialversicherung mehr bezahlen, ist ein Witz gegenüber dem Verlust einer Folgegeneration. Denn was fehlt, zahlt mit Sicherheit überhaupt keine Steuern und SV mehr ein. Es ist seit Jahren immer die gleiche sinnlose Diskussion, bei der sich der Kinderlose im Kreis dreht.

Und arbeitende Kinderlose nehmen denen, die gerne Kinder hätten, die Arbeitsplätze weg.
Kann ich beim besten Willen nicht verstehen.

navy
17.09.2019, 17:46
Es gibt viele Gründe, wo vor 40 Jahren jeder Arbeiter ohne Problem eine Familie ernähren konnte, ohne das die Frau arbeitet.

Schon Delfine sind heute Chemisch vergiftet. Bei dem Müll der Pharma und Agrar Industrie werden die Menschen vergiftet. Hinzu kommt Smarthone Verblödung, Drogen Alkohol oft bei jungen Frauen, was auch nicht Fördernd ist

Reichs_Adler
21.09.2019, 07:32
Weil sie ihre Kinder vor der Geburt nicht umbringen.

Weil sie bereit sind, Opfer zu bringen - für ihre Kinder.

:fizeig: Ich hoffe das meinst du nicht ernst! Welche Opfer bringen migrantische Großfamilien denn für ihre Kinder?
Richtige Großfamilien sind auch bei Migranten meist bildungsfern und leben vom Staat, da ist es leicht 5-6 Kinder in die Welt zu setzen. Ist ja bei deutschen auch nicht anders. Das der durchschnittliche Deutsche weniger Kinder als bestimmte Bevölkerungsgruppen hat, ist auch damit zu erklären, das er sich Gedanken um die Zkunft seiner Kinder macht. Da spielen u.a. Fragen nach der späteren Bildung usw. eine Rolle, Dinge auf die viele Migranten scheißen. Der deutsche hat also im Gegensatz zu anderen Bevölkerungsteilen so etwas wie Verantwortungsbewustsein.

BlackForrester
21.09.2019, 11:56
Die Frage soll nur sein

ja

oder

nein, wegen der materiellen Ansprüche. Und haben sie deswegen zu wenige Kinder (die Deutschen).

Deutsche haben haben eurer Einschätzung nach diese oder jene Einstellung im Vergleich zur migrantischen Bervölkerung!

Man kann auch diskutieren, wie es in Familen zugeht, die ihr habt, oder andere kennt...


Die Frage würde ich so als nicht korrekt formuliert bezeichnen. Sicher spielt der "Wohlstand" und die materiellen Ansprüche mit eine Rolle - aber schau Dir einmal die "Familienpolitik" der letzten 20 Jahre - und hier vornehmlich die der eher linken und hierbie vor allem B90/DIEGRÜNEN-Partei ab.

Ein Kinde kostet einmal Geld und wer ein Kind oder Kinder hat braucht zu aller erst einmal Wohnraum und Energie. Beides aber sind in den eben letzten 20 Jahren exorbitant verteuert worden und zwar NICHT, weil hier irgend ein Wirtschaftszweig sich bereichern will um sich eine goldene Nase zu verdienen, sondern fast ausschließlich durch den Staat und hier allen voran duie Partei B90/DIEGRÜNEN.
Dazu kommt - auch dies ist parteipolitisch, vor allem vom linken Lager, gewollt - die Indoktrination der Bevölkerung, wer als Kinde nicht heute ein Abi hat, der taugt für die Welt und für den Arbeitsmarkt nix und auch damit setzt man Eltern (und natürlich die Kinder) extremst unter Zugzwang (Stichwort Nachhilfe).
Nicht zu vergessen - will man als Frau / Mann - wieder vom vornehmlich linken Lager, nicht diskriminiert und als "Heimchen vom Hermd" abqualiziert werden, dann muss man - obwohl man sich eigentlich um das eigene Kind kümmern will, arbeiten gehen und es mag dann wohl die eine Frau / Mann geben, welche dies so nicht will bzw. Paare geben, welche sich solch einen "Kindergarten" nicht leisten können.

Es ist zu einfach gesprungen dies an den materiellen Ansprüchen fest zu machen - es hat was mit einem gesellschaftlichen Wandel zu tun, dass Kinder wenig bis nichts mehr wert sind und man als Frau / Mann sich auch locker und leicht aus jeglicher Verantwortung stehlen kann (und man dies auch noch feiert). Am Ende reden wir also von einem "Kulturwandel" der Erwachsenengenerarion und nicht von "zu hohen" Ansprüchen.