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Vollständige Version anzeigen : Russland laesst Stalingrad wiederauferstehen



Candymaker
13.10.2012, 00:34
http://www.chemnitz.de/chemnitz/media/stadt_chemnitz/partnerstaedte/wolgograd_1.jpg
Wolgograd (Russland) Blick vom Mamajew-Hügel auf die Stadt

Wird Wolgograd wieder in Stalingrad umbenannt? – „Nesawissimaja Gaseta“

Die Stadt Wolgograd wird in nächster Zukunft womöglich von der Landkarte verschwinden und einem Namen Platz machen, der weltweit bekannt ist – Stalingrad, schreibt die „Nesawissimaja Gazeta“ am Donnerstag.

Diese Gerüchte kommen in letzter Zeit immer wieder hoch und werden durch mindestens drei Argumente gestützt, so die Zeitung.
„Erstens ist die sozial-politische Lage im Lande günstig für eine Umsetzung dieser Idee. Russlands Behörden haben anscheinend den Kurs auf eine Mobilisierung der Gesellschaft eingeschlagen und begründen das mit unerwarteten äußeren und inneren Bedrohungen“, berichtet das Blatt.

Eine Popularisierung des Verteidigungsbewusstseins sowie eine aktive Suche nach einer patriotischen Ideologie seien im Gange.
„All dies setzt eine Wiederbelebung von Symbolen der russischen und sowjetischen Siege voraus – insbesondere derjenigen, die im Gedächtnis der Bürger noch wach sind. Der Sieg von Stalingrad ist zweifellos einer der prägnantesten solcher Siege.“

Zweitens begann ein „Abtasten“ der öffentlichen Meinung hinsichtlich der Umbenennung von Wolgograd in Stalingrad, schreibt die Zeitung weiter.
„Kurz nach dem Präsidentenerlass über die Vorbereitung der Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag des Sieges von Stalingrad (am 2. Februar 2013) hatte der geschäftsführende Direktor des Petersburger Büros des staatlichen TV-Senders Erster Kanal Nikolai Starikow ein Schreiben an Präsident Putin mit der Bitte veröffentlicht, der ‚Heldenstadt an der Wolga den Namen Stalingrad zurückzugeben‘. Dies würde ‚die historische Gerechtigkeit gegenüber unserem Sieger-Volk wiederherstellen‘ sowie zur ‚Festigung von Russlands Position in der internationalen Arena‘ beitragen, so Starikow.“

http://de.rian.ru/politics/20121011/264671156.html

Efna
13.10.2012, 00:40
Naja ich sage mal so unter den Namen "Stalingrad" ist sie nunmal auch bekannter....

AdRem
13.10.2012, 02:14
Naja ich sage mal so unter den Namen "Stalingrad" ist sie nunmal auch bekannter....

Ich bin erstaunt über deine Reaktion, zumal Stalin Hitler im Völkermord doppelt übertroffen hat.

Infografik, die 10 grausamsten Diktatoren der Geschichte
(http://www.20min.ch/interaktiv/vizualne/2010_12_dictators/index.html)

Efna
13.10.2012, 02:18
Ich bin erstaunt über deine Reaktion, zumal Stalin Hitler im Völkermord doppelt übertroffen hat.

Infografik, die 10 grausamsten Diktatoren der Geschichte
(http://www.20min.ch/interaktiv/vizualne/2010_12_dictators/index.html)

Sicher das war er, aber international hat sich der Name "Wolgograd" niemals wirklich durchgesetzt. Für die Menschen ist es meist immer "Stalingrad" geblieben, der Name hat sich halt bedingt durch die Schlacht in die Köpfe der Menschen eingebrannt. Diese Stadt ist eben als "Stalingrad" begannt und nicht als "Wolgograd".

Rumburak
13.10.2012, 02:21
Naja ich sage mal so unter den Namen "Stalingrad" ist sie nunmal auch bekannter....

Klar, daß dir das gefällt. Zecken lieben ihre Massenmörder. Einfach geschmacklos...

Efna
13.10.2012, 02:25
Klar, daß dir das gefällt. Zecken lieben ihre Massenmörder. Einfach geschmacklos...

Ich mag Stalin nicht, aber dieser Name eben ist international eben bekannter....

AdRem
13.10.2012, 02:27
Klar, daß dir das gefällt. Zecken lieben ihre Massenmörder. Einfach geschmacklos...

Naja, Hitler wird ja auch verehrt...und das nicht wenig.

Rumburak
13.10.2012, 02:27
Ich mag Stalin nicht, aber dieser Name eben ist international eben bekannter....

Dann hast du sicher nichts gegen die Hitlerallee. Der name ist auch bekannt.

Rumburak
13.10.2012, 02:28
Naja, Hitler wird ja auch verehrt...und das nicht wenig.

Du willst Hitler ernsthaft mit Stalin vergleichen? In Geschichte nicht aufgepasst?

AdRem
13.10.2012, 02:30
Ich mag Stalin nicht, aber dieser Name eben ist international eben bekannter....

Ist doch egal, eine Stadt/Region sollte nicht nach dem Namen eines Massenmörders und Schlächters genannt werden.

Efna
13.10.2012, 02:31
Ist doch egal, eine Stadt/Region sollte nicht nach dem Namen eines Massenmörders und Schlächters genannt werden.

Ich glaub du verstehst nicht worauf ich hinaus will...

AdRem
13.10.2012, 02:33
Du willst Hitler ernsthaft mit Stalin vergleichen? In Geschichte nicht aufgepasst?

Oh doch, sogar sehr genau. Genauer als anderen lieb ist.

Für mich ist es auch irrelevant ob einer 10 oder 20 Mio umbringen liess, das merken direkt nur die Opfer und deren Angehörige.
Relevant ist für mich ein Massenabschlachten und darin waren die beiden Herren Politiker sehr gut.

Rumburak
13.10.2012, 02:35
Oh doch, sogar sehr genau. Genauer als anderen lieb ist.

Für mich ist es auch irrelevant ob einer 10 oder 20 Mio umbringen liess, das merken direkt nur die Opfer und deren Angehörige.
Relevant ist für mich ein Massenabschlachten und darin waren die beiden Herren Politiker sehr gut.

Stalin ließ bekanntlich um die 100 mio abschlachten und die Geschichten um Hitler glaube ich nicht. Denn ich muß Nichts glauben.:)

AdRem
13.10.2012, 02:39
Stalin ließ bekanntlich um die 100 mio abschlachten und die Geschichten um Hitler glaube ich nicht. Denn ich muß Nichts glauben.:)
Ja klar, der hat auf saftigen Wiesen nur Blümchen gepflückt.

Rumburak
13.10.2012, 02:43
Ja klar, der hat auf saftigen Wiesen nur Blümchen gepflückt.

Unter Anderem. Er war großer Natur und Tierfreund und unser heutiges Tierschutzgesetz verdanken wir der NSDAP. Das erste weltweit...

Towarish
13.10.2012, 02:48
Ich bin erstaunt über deine Reaktion, zumal Stalin Hitler im Völkermord doppelt übertroffen hat.

Infografik, die 10 grausamsten Diktatoren der Geschichte
(http://www.20min.ch/interaktiv/vizualne/2010_12_dictators/index.html)

Ich sehe ständig nur "könnte sein".

PS: Habe vergessen zu schreiben "Ein guter Mann!"


Das mit Stalingrad/Wolgograd wundert mich nicht. Man versucht das schon einige Jahre. (Namen ändern)

Es gibt vieles, was dafür spricht und eigentlich nichts gegen.

AdRem
13.10.2012, 02:53
Unter Anderem. Er war großer Natur und Tierfreund und unser heutiges Tierschutzgesetz verdanken wir der NSDAP. Das erste weltweit...
Hmm, darauf können wir besonders stolz sein...

Schaus mal so an, wenn dieser Grössenwahnsinnige nur sein Ding in D durchgezogen hätte, wären wir heute alle rechte Sozialisten.
Zumindest in D und wir hätten keine EU. Keine Völkerwanderungen nach D. usw usf.

Das Arschloch hat die rechte Sache verraten und seinem Grössenwahn untergeordnet.

Rumburak
13.10.2012, 02:54
Ich sehe ständig nur "könnte sein".

PS: Habe vergessen zu schreiben "Ein guter Mann!"


Das mit Stalingrad/Wolgograd wundert mich nicht. Man versucht das schon einige Jahre. (Namen ändern)

Es gibt vieles, was dafür spricht und eigentlich nichts gegen.

Was bitte war an dem Georgier Stalin gut?

Rumburak
13.10.2012, 02:57
Hmm, darauf können wir besonders stolz sein...

Schaus mal so an, wenn dieser Grössenwahnsinnige nur sein Ding in D durchgezogen hätte, wären wir heute alle rechte Sozialisten.
Zumindest in D und wir hätten keine EU. Keine Völkerwanderungen nach D. usw usf.

Das Arschloch hat die rechte Sache verraten und seinem Grössenwahn untergeordnet.

Ich möchte gar nicht über Hitler diskutieren, weil wir Alle wissen nicht genau, was an der Geschichtsschreibung stimmt und was nicht. Für mich scheint er jedenfalls ein guter, besonnener Mann gewesen zu sein. Und der Krieg wurde Deutschland aufgezwungen.

Lilly
13.10.2012, 02:59
Und aus Leningrad hatte man wieder St. Petersburg gemacht. Verstehe einer die Welt.

Stalingrad hat soviel Leid und Elend über die Menschen gebracht, muß man in alten Wunden stochern? Haben die Russen sonst nichts, worauf sie "stolz" sein können?

Towarish
13.10.2012, 02:59
Was bitte war an dem Georgier Stalin gut?

Nun, allein die Tatsache das er Trotzki erledigt hat und weder aus dem deutschen Reich, noch aus Österreich kommt. Das ist für mich schon mal mehr als bei Hitler.
Würdest du nicht verstehen.
Doch Stalin ist nicht das Thema. Sonst weichen wir ins Off-Topic aus,

GnomInc
13.10.2012, 03:35
Und aus Leningrad hatte man wieder St. Petersburg gemacht. Verstehe einer die Welt.
Stalingrad hat soviel Leid und Elend über die Menschen gebracht, muß man in alten Wunden stochern? Haben die Russen sonst nichts, worauf sie "stolz" sein können?

Nun , strenggenommen muss es gar nicht " Stalingrad " sein ........historisch richtig ist " Zarizyn " ...........:dg:

Sauerländer
13.10.2012, 03:50
Und aus Leningrad hatte man wieder St. Petersburg gemacht. Verstehe einer die Welt.

Stalingrad hat soviel Leid und Elend über die Menschen gebracht, muß man in alten Wunden stochern? Haben die Russen sonst nichts, worauf sie "stolz" sein können?
Ich für meinen Teil hätte sicherlich auch eher eine nach Lenin als eine nach Stalin benannte Stadt behalten. Andererseits hat St. Petersburg auch ohne einen namensspendenden Staatsmann des 20sten Jahrhunderts im Bewusstsein der Leute kräftig Substanz. Immerhin war es Zarensitz und auch Symbol für ein entwicklungs- und damit auch machttechnisches erhebliches Aufholen Russlands in der Welt.
Wolgograd dagegen...nunja. Für die Menschen in jenem Lande ist es halt nunmal Stalingrad, wo sie unsere Armee aufgehalten haben, nicht Wolgograd. Und davon abgesehen steht Stalin halt auch für manch einen, in gewisser Weise wie St Petersburg, für ein Aufholen, Nachvornekommen ihres Landes, für die Erringung des Platzes der Zweiten Supermacht in der Welt. Und wenn man sich anschaut, was seit dem Ende der Sowjetunion aus Russland geworden ist, sowohl im Innern als auch was seine Weltgeltung angeht...dann mag man ganz gewisslich mit dem Namen Stalins furchtbare Dinge assoziieren, aber zumindest finde ich es vor diesem Hintergrund nicht unbegreiflich, dass er für manchen einen wieder deutlich besseren Klang bekommt.

Kosmopolit
13.10.2012, 06:32
...

Finde die "Idee" nicht so toll; damit wird Stalin und dem Kommunismus Ehre erwiesen! Der Kommunismus muss in Russland endgültig ausgerottet werden. Ich bin da der Meinung von Vladimir Schirinowski: alle Spuren des Kommunismus müssen in Russland beseitigt werden; Lenin muss aus dem Mausoleum verschwinden, der "Rote Platz" muss umbenannt werden; alle Denkmäler zum Ehren von Kommunisten müssen entfernt werden!

Chronos
13.10.2012, 06:49
Da kann man wieder mal die sehr unterschiedlichen Auffassungen der Völker zu ihren historischen Persönlichkeiten sehen.

In Deutschland darf ein Platz nicht mal mehr nach dem ehemaligen Reichspräsidenten Hindenburg benannt bleiben, obwohl Hindenburg nun wirklich alles andere als bösartig war.

Towarish
14.10.2012, 01:03
Und aus Leningrad hatte man wieder St. Petersburg gemacht. Verstehe einer die Welt.

Jepp, du verstehst den Sinn dahinter wirklich nicht.


Stalingrad hat soviel Leid und Elend über die Menschen gebracht, muß man in alten Wunden stochern? Haben die Russen sonst nichts, worauf sie "stolz" sein können?

Stalingrad hat was getan?
Manchmal ist der Schmerz das Einzige, was einem noch zeigt, dass man am Leben ist.

STRange333
14.10.2012, 01:10
Dann hast du sicher nichts gegen die Hitlerallee. Der name ist auch bekannt.
Wäre Berlin nach dem Weltkrieg in Entenhausen umbenannt worden, hätte ich auch lieber den alten Namen zurück. Und du genauso.
Einfach, weil es traditioneller ist.

Rumburak
14.10.2012, 01:24
Wäre Berlin nach dem Weltkrieg in Entenhausen umbenannt worden, hätte ich auch lieber den alten Namen zurück. Und du genauso.
Einfach, weil es traditioneller ist.

Dummer Vergleich. Bist du 14?

Shahirrim
14.10.2012, 01:33
Ich mag Stalin nicht, aber dieser Name eben ist international eben bekannter....

Der Grund dafür ist aber nicht Stalin, sondern ER!

STRange333
14.10.2012, 01:38
Dummer Vergleich. Bist du 14?
Ich finde nicht, dass der Vergleich hinkt.
Und aus russischer Sicht ist es durchaus sinnvoll den Namen zu wechseln.
Auch denke ich, dass die wenigstens Russen beim Namen Stalingrad an Stalin selbst denken.
Ich kann mir gut vorstellen, dass bei diesem Namen nur Nationalstolz hervorgerufen wird.

Efna
14.10.2012, 01:40
Der Grund dafür ist aber nicht Stalin, sondern ER!

Ganz unabhängig was man vom GröFaZ oder Stalin halten mag, ich halte von beiden nichts. Aber der Name Wolgograd hat einfach keine Tradition im Gegensatz zum Namen stalingrad. Als dieser Name ist stadt nunmal Weltweit bekannt, für die meisten Menschen heisst Wolgograd eben Stalingrad. Nicht wegen Stalin selber, sondern weil die Stadt unter den Namen bekannt wurde.

Shahirrim
14.10.2012, 01:46
Ganz unabhängig was man vom GröFaZ oder Stalin halten mag, ich halte von beiden nichts. Aber der Name Wolgograd hat einfach keine Tradition im Gegensatz zum Namen stalingrad. Als dieser Name ist stadt nunmal Weltweit bekannt, für die meisten Menschen heisst Wolgograd eben Stalingrad. Nicht wegen Stalin selber, sondern weil die Stadt unter den Namen bekannt wurde.

Da ist schon was Wahres dran. Das ist eben das Übel aller Nation. Ihre Siege führten sie für Verbrecher.


Deswegen kann ich mich auch niemals mit britischen Nationalen verstehen. Die sind natürlich für ihr Land, aber ihre militärischen Siege sind zum Übel der Welt. Da hat es Deutschland doch besser. Hat meistens für das Richtige gekämpft, wenn auch zu oft vergeblich!

Artik
14.10.2012, 09:43
Stalin ließ bekanntlich um die 100 mio abschlachten und die Geschichten um Hitler glaube ich nicht. Denn ich muß Nichts glauben.:)


Hitler lies bekanntlich 200 mio abschlachten und die geschichten um Stalin rum glaube ICH nicht....

Lilly
14.10.2012, 10:15
Hitler lies bekanntlich 200 mio abschlachten und die geschichten um Stalin rum glaube ICH nicht....

Ich behaupte mal, die nahmen sich beide nichts und was unter Stalin gelaufen ist, ist längst noch nicht alles bekannt. Ich finde es erbärmlich, wenn ein Volk meint, einem grausamen Diktator eine Stadt widmen zu müssen.

Artik
14.10.2012, 10:38
Ich behaupte mal, die nahmen sich beide nichts und was unter Stalin gelaufen ist, ist längst noch nicht alles bekannt. Ich finde es erbärmlich, wenn ein Volk meint, einem grausamen Diktator eine Stadt widmen zu müssen.


Erst soll der stadt unbenannt werden,bis dahin bleibt es übliche ente aus mainstreampresse.

Towarish
15.10.2012, 22:36
Da ist schon was Wahres dran. Das ist eben das Übel aller Nation. Ihre Siege führten sie für Verbrecher.


Deswegen kann ich mich auch niemals mit britischen Nationalen verstehen. Die sind natürlich für ihr Land, aber ihre militärischen Siege sind zum Übel der Welt. Da hat es Deutschland doch besser. Hat meistens für das Richtige gekämpft, wenn auch zu oft vergeblich!

Wo ist denn der Unterschied zwischen britischen und deutschen Interessen?

Dr Mittendrin
15.10.2012, 22:42
Muss ich Elena fragen was sie meint.

Lenin war ein besserer Mensch als Stalin.

Towarish
15.10.2012, 22:43
Muss ich Elena fragen was sie meint.

Lenin war ein besserer Mensch als Stalin.

Lenin gehört rausgeschmissen.

Dr Mittendrin
15.10.2012, 22:47
Lenin gehört rausgeschmissen.

wo raus ? Denkmäler ?

Towarish
15.10.2012, 22:48
wo raus ? Denkmäler ?

Moskau und die Denkmäler gleich mit.

Dr Mittendrin
15.10.2012, 22:49
Ganz unabhängig was man vom GröFaZ oder Stalin halten mag, ich halte von beiden nichts. Aber der Name Wolgograd hat einfach keine Tradition im Gegensatz zum Namen stalingrad. Als dieser Name ist stadt nunmal Weltweit bekannt, für die meisten Menschen heisst Wolgograd eben Stalingrad. Nicht wegen Stalin selber, sondern weil die Stadt unter den Namen bekannt wurde.

Ich glaubte vor ein paar Wochen auch noch es hiese Stalingrad, bis ich es suchte und Wolgograd in google stand.

Dr Mittendrin
15.10.2012, 22:53
Moskau und die Denkmäler gleich mit.

warum ?

Towarish
15.10.2012, 22:55
warum ?

Ganz egal was Stalin alles getan hat, es wurde durch die Revolution ermöglicht.

Dr Mittendrin
15.10.2012, 23:10
Ganz egal was Stalin alles getan hat, es wurde durch die Revolution ermöglicht.

Das Land bekehrt sich doch.

Towarish
15.10.2012, 23:12
Das Land bekehrt sich doch.

Auf die falsche Art und Weise.


Wie auch immer, ich hoffe der Name wird geändert!

Aloisius
18.10.2012, 11:03
Klar, daß dir das gefällt. Zecken lieben ihre Massenmörder. Einfach geschmacklos...
Wo er doch recht hat... Lodz ist auch weit mehr bekannt unter dem Namen Litzmannstadt. oder wie wär es mit Oświęcim, das als Ausschwitz besser bekannt ist?

Sprecher
18.10.2012, 11:07
Sicher das war er, aber international hat sich der Name "Wolgograd" niemals wirklich durchgesetzt. Für die Menschen ist es meist immer "Stalingrad" geblieben, der Name hat sich halt bedingt durch die Schlacht in die Köpfe der Menschen eingebrannt. Diese Stadt ist eben als "Stalingrad" begannt und nicht als "Wolgograd".

Hier in Deutschland vielleicht weil die Stadt mit dem 2 WK assoziert wird. Vor Ort ist das sicher anders, die Stadt gibt es seit hunderten von Jahren und hieß nur 35 Jahre lang Stalingrad.

Sprecher
18.10.2012, 11:09
Ich für meinen Teil hätte sicherlich auch eher eine nach Lenin als eine nach Stalin benannte Stadt behalten. .

Warum? War genau so ein Massenmörder.

Sprecher
18.10.2012, 11:11
Wo ist denn der Unterschied zwischen britischen und deutschen Interessen?

Trink weniger Vodka dann fällts dir vielleicht ein.

Shahirrim
18.10.2012, 11:13
Wo ist denn der Unterschied zwischen britischen und deutschen Interessen?

Wo? Das fragst du ernsthaft???

Shahirrim
18.10.2012, 11:18
Ich für meinen Teil hätte sicherlich auch eher eine nach Lenin als eine nach Stalin benannte Stadt behalten. ...

Alle in St. Petersburg sind gegen eine Umbennung in Leningrad. Das hat keine Chance!

elas
18.10.2012, 11:36
Ich mag Stalin nicht, aber dieser Name eben ist international eben bekannter....

Umbenennung in "Stalindreckloch" könnte ich noch verstehen!

Towarish
18.10.2012, 13:07
Trink weniger Vodka dann fällts dir vielleicht ein.

Es gibt keinen.

Towarish
18.10.2012, 13:08
Wo? Das fragst du ernsthaft???

Jetzt tut nicht so als ob Deutschland völlig selbstlos war....Wieso gab es noch Mal Probleme mit England?

Shahirrim
18.10.2012, 13:12
Jetzt tut nicht so als ob Deutschland völlig selbstlos war....Wieso gab es noch Mal Probleme mit England?

Eifersucht und Angst, dass Deutschland ein Bündnis mit Russland eingehen könnte. Dann hätten die Briten selbst mit den USA Deutschland nicht besiegen können.

Statt dessen hat man lieber beide Völker aufeinander gehetzt, damit viele dort in beiden Ländern sich gegenseitig töten und die Angelsachsen weiterhin die Welt dominieren!

Towarish
18.10.2012, 13:13
Eifersucht und Angst, dass Deutschland ein Bündnis mit Russland eingehen könnte. Dann hätten die Briten selbst mit den USA Deutschland nicht besiegen können.

Statt dessen hat man lieber beide Völker aufeinander gehetzt, damit viele dort in beiden Ländern sich gegenseitig töten und die Angelsachen weiterhin die Welt dominieren!

Das bedeutet doch, dass Deutschland ein geopolitischer Spieler war? Deutschland hätte das Gleiche mit England gemacht, wenn die Zeit reif wäre.

Shahirrim
18.10.2012, 13:14
Das bedeutet doch, dass Deutschland ein geopolitischer Spieler war? Deutschland hätte das Gleiche mit England gemacht, wenn die Zeit reif wäre.

Quatsch, deine slawische Seele (Egoismus) kann eine germanische Seele (Verständnis anderer Völker) nicht verstehen. Wir waren nie so ein Player wie GB, schon gar nicht mit ihren Methoden!

Brutus
18.10.2012, 13:16
Das bedeutet doch, dass Deutschland ein geopolitischer Spieler war? Deutschland hätte das Gleiche mit England gemacht, wenn die Zeit reif wäre.

Deutschland hat aber nicht, sondern war von Bismarck über Wilhelm II und Adolf Hitler auf der ganzen Welt die einzige Macht, die sich verzweifelt und bis über die Selbsterniedrigung hinaus um Frieden bemühte.

Wie würde Dir das gefallen: Rußland hätte Gaskammern gebaut und 6 Millionen Juden umgebracht, wenn die Zeit dafür reif gewesen wäre?

Großadmiral
18.10.2012, 13:22
Finde die "Idee" nicht so toll; damit wird Stalin und dem Kommunismus Ehre erwiesen! Der Kommunismus muss in Russland endgültig ausgerottet werden. Ich bin da der Meinung von Vladimir Schirinowski: alle Spuren des Kommunismus müssen in Russland beseitigt werden; Lenin muss aus dem Mausoleum verschwinden, der "Rote Platz" muss umbenannt werden; alle Denkmäler zum Ehren von Kommunisten müssen entfernt werden!

Der rote Platz heißt wohl schon länger so, nicht erst seit 1918.

Großadmiral
18.10.2012, 13:25
Hitler lies bekanntlich 200 mio abschlachten und die geschichten um Stalin rum glaube ICH nicht....

Wo hast den die Zahl her das wären ja 10 % der damaligen Weltbevölkerung.

Towarish
18.10.2012, 13:26
Deutschland hat aber nicht, sondern war von Bismarck über Wilhelm II und Adolf Hitler auf der ganzen Welt die einzige Macht, die sich verzweifelt und bis über die Selbsterniedrigung hinaus um Frieden bemühte.

Wirklich interessant wie du Wilhelm II und Bismarck die gleiche Politik unterstellst, wo dieser Bismarck doch für seine veraltete Sicht der Dinge entlassen hat..
Und Adolf war ja der Oberfeldherr in der deutschen Geschichte.
Vieles ist zwar gelogen, aber man sollte den Bogen echt nicht überspannen...
Das würde auf Dauer nur deutschlandfeindliche Reaktionen hervorrufen.


Wie würde Dir das gefallen: Rußland hätte Gaskammern gebaut und 6 Millionen Juden umgebracht, wenn die Zeit dafür reif gewesen wäre?

Ein ähnliches Schicksal droht dem Kaukasiern.



Quatsch, deine slawische Seele (Egoismus) kann eine germanische Seele (Verständnis anderer Völker) nicht verstehen. Wir waren nie so ein Player wie GB, schon gar nicht mit ihren Methoden!

Glaubst du eigentlich selbst diesen Mist?

Towarish
18.10.2012, 13:27
Der rote Platz heißt wohl schon länger so, nicht erst seit 1918.

Wenn ich ich richtig erinnere, dann weil dort Leute früher hingerichtet wurden. Eine Art kleine Tribüne aus Stein steht dort immer noch.

Shahirrim
18.10.2012, 13:28
...

Glaubst du eigentlich selbst diesen Mist?

Selbstverständlich. Du weißt auch ganz genau, was ich meine.

GnomInc
18.10.2012, 13:28
Wie würde Dir das gefallen: Rußland hätte Gaskammern gebaut und 6 Millionen Juden umgebracht, wenn die Zeit dafür reif gewesen wäre?

Haben sie aber nicht .

Die Russen haben eben eine etwas andere Erinnerungskultur - und sehen sich positiv. Sieger im Grossen Vaterländischem Krieg eben ....auch wenn das eine kommunistische PR -Phrase ist.

Ist deutlich anders als unsere Erinnerungskultur , bzw. was da PR - mäßig ständig eingespeist wird ......
na gut ...Karl -Marx -Stadt haben wir grad eben noch zu Chemnitz zurückgebracht ......

Towarish
18.10.2012, 13:34
Selbstverständlich. Du weißt auch ganz genau, was ich meine.

Ne, überhaupt nicht. Kenne nur die Zurückhaltung im Krimkrieg(hätte entscheidend sein können), das man keinen Rückversicherungsvertrag abschließen wollte, den Transport Lenins, die finanzielle Unterstützung der Roten und den widerlichen Brest-Litowsk, der sich vom VV nicht all zu sehr unterscheidet. Nicht zu vergessen "Unternehmen Barbarossa" hat versucht russlandweit zu exportieren/importieren.

Shahirrim
18.10.2012, 13:39
Ne, überhaupt nicht. Kenne nur die Zurückhaltung im Krimkrieg(hätte entscheidend sein können), das man keinen Rückversicherungsvertrag abschließen wollte, den Transport Lenins, die finanzielle Unterstützung der Roten und den widerlichen Brest-Litowsk, der sich vom VV nicht all zu sehr unterscheidet. Nicht zu vergessen "Unternehmen Barbarossa" hat versucht russlandweit zu exportieren/importieren.

Jesuiten sind es gewesen! Nicht Deutsche. Der Jesuitenorden wurde 1917 in Deutschland wieder vollständig zugelassen, also kontrollierte er wieder alles und machte die gesammte Politik. Bismarcks Entmachtung dieser Teufel war das Beste, was Deutschland je geschehen konnte. Stalin war ja auch ein Jesuit.

Das Übel kommt aus dem Vatikan. Nicht aus Deutschland. Du lässt dich nur zu gerne aufhetzen. Und der Brite lacht sich eins.

Towarish
18.10.2012, 13:44
Jesuiten sind es gewesen! Nicht Deutsche. Der Jesuitenorden wurde 1917 in Deutschland wieder vollständig zugelassen, also kontrollierte er wieder alles und machte die gesammte Politik. Bismarcks Entmachtung dieser Teufel war das Beste, was Deutschland je geschehen konnte. Stalin war ja auch ein Jesuit.

Das Übel kommt aus dem Vatikan. Nicht aus Deutschland. Du lässt dich nur zu gerne aufhetzen. Und der Brite lacht sich eins.

Nein, aber ich mag es nicht, wenn sich Völker bestimmte Eigenschaften zusprechen.
Der Brite lacht zurecht, schließlich waren Beide Völker, samt ihren Politikern dumm genug sich verarschen zu lassen.
"God save the King/Queen"

Sauerländer
18.10.2012, 13:49
Warum? War genau so ein Massenmörder.
Wer ab einer gewissen Machtebene ist keiner?
Und bei Lenin lässt sich zumindest ein guter Teil davon als Teil der Revolution erklären. Das haut bei Stalin nicht wirklich hin.

Shahirrim
18.10.2012, 13:50
Nein, aber ich mag es nicht, wenn sich Völker bestimmte Eigenschaften zusprechen.
Der Brite lacht zurecht, schließlich waren Beide Völker, samt ihren Politikern dumm genug sich verarschen zu lassen.
"God save the King/Queen"

Ist nun mal so! Nur weil du es nicht sehen kannst, wie z. B. die Kenianer beim Langstreckenlauf, heißt es nicht, dass es das nicht gibt.

Der Brite ist einfach nur Böse (klingt plump, ist aber so), er will, dass die anderen sich an die Gurgel gehen. Und da dem anderen ständig seine Verbrechen vorzuhalten, finde ich falsch. Auch Russland hat sich versündigt. Dennoch würde ich es heut in Russland niemandem vorwerfen, weil mir die Schuldfeiern auf den Sack gehen!

Am besten man erinnert sich an gute Zeiten, wie man z. B. Napoleon besiegte!

Brutus
18.10.2012, 13:50
Wirklich interessant wie du Wilhelm II und Bismarck die gleiche Politik unterstellst, wo dieser Bismarck doch für seine veraltete Sicht der Dinge entlassen hat..
Und Adolf war ja der Oberfeldherr in der deutschen Geschichte.
Vieles ist zwar gelogen, aber man sollte den Bogen echt nicht überspannen...
Das würde auf Dauer nur deutschlandfeindliche Reaktionen hervorrufen.

Das ändert nichts daran, daß Adolf Hitler von allen Beteiligten derjenige gewesen ist, der sich als einziger geradezu verzweifelt um Frieden bemühte. Alle anderen Politiker, vor allem Roosevelt und Chamberlain, waren voll auf Kriegskurs. Stalin und Kaganowitsch natürlich auch.

Hätten in den USA, GB, F und der UdSSR auch Nazis regiert, wäre der Zweite Weltkrieg ausgefallen. Das mag provozierend erscheinen, die Faktenlage läßt jedoch keinen anderen Schluß zu.

Sauerländer
18.10.2012, 13:50
Alle in St. Petersburg sind gegen eine Umbennung in Leningrad. Das hat keine Chance!
Das wundert mich überhaupt nicht. Der Name St. Petersburg hat, im Gegensatz zu Wolgograd, eine starke Eigengeltung.

Towarish
18.10.2012, 13:58
Ist nun mal so! Nur weil du es nicht sehen kannst, wie z. B. die Kenianer beim Langstreckenlauf, heißt es nicht, dass es das nicht gibt.

Der Brite ist einfach nur Böse (klingt plump, ist aber so), er will, dass die anderen sich an die Gurgel gehen. Und da dem anderen ständig seine Verbrechen vorzuhalten, finde ich falsch. Auch Russland hat sich versündigt. Dennoch würde ich es heut in Russland niemandem vorwerfen, weil mir die Schuldfeiern auf den Sack gehen!

Interessant ist, dass sich bei euch jeder versündigt, der gegen Deutschland. (Ich verstehe das aus deutscher Sicht, doch dadurch wird es nicht richtig)



Am besten man erinnert sich an gute Zeiten, wie man z. B. Napoleon besiegte!

Solche Zeiten hätten auch damals eintreten können, wenn ein gewisses Volk Realpolitik betrieben hätte anstatt dem "Deutschtum" in Österreich hinterherlaufen würde.
Nun haben wir alle gemeinsam die Quittung bekommen.
Freu dich, ihr seid nicht alleine, Russland ist auch ein Versager des 20 Jahrhunderts. Ganz egal, was die Sowjets alles so in den Himmel geschossen, oder anderswo erreicht haben

Towarish
18.10.2012, 13:59
Das wundert mich überhaupt nicht. Der Name St. Petersburg hat, im Gegensatz zu Wolgograd, eine starke Eigengeltung.

St. Petersburg war ca. 300 Jahre die Hauptstadt Russland, während Wolgograd bloß eine Art Kolonie war.

Shahirrim
18.10.2012, 14:01
Interessant ist, dass sich bei euch jeder versündigt, der gegen Deutschland. (Ich verstehe das aus deutscher Sicht, doch dadurch wird es nicht richtig)


...

Du machst es dir einfach zu leicht. Als wenn Russland und Deutschland nicht vom Judenvolk benutzt worden wären. Die Bedrohung kommt aus dem Westen, die Anglo-Israeliten sind ein schlimmer Feind. Wir dürfen nicht ein 3. mal für sie aufeinander losgehen.

Towarish
18.10.2012, 14:04
Das ändert nichts daran, daß Adolf Hitler von allen Beteiligten derjenige gewesen ist, der sich als einziger geradezu verzweifelt um Frieden bemühte. Alle anderen Politiker, vor allem Roosevelt und Chamberlain, waren voll auf Kriegskurs. Stalin und Kaganowitsch natürlich auch.

Sicher, deswegen hat er ja ständig den VV gebrochen. Weil er Frieden wollte.
Jugendliche bereitet man auch nur für friedliche Zwecke auf den Krieg vor.


Hätten in den USA, GB, F und der UdSSR auch Nazis regiert, wäre der Zweite Weltkrieg ausgefallen. Das mag provozierend erscheinen, die Faktenlage läßt jedoch keinen anderen Schluß zu.

Sollten die jetzt alle, nur weil Hitler es so wollte, Platz für die Nazis machen? Ne Brutus, der Krieg wäre so oder so geschehen. Es war ein reiner Machtkampf ohne irgendwelche Ideologie. Kriege brauchen keine Ideologie, Menschen reichen vollkommen aus.
Hitler war ein Veteran des 1WK und wir wissen, dass gerade die Soldaten am wenigsten Verständnis für die Kapitulation hatten. Hitlers "Racheakt", ganz gleich was man von ihm hält, ist irgendwo plausibel, was nicht bedeutet gut.

Towarish
18.10.2012, 14:06
Du machst es dir einfach zu leicht. Als wenn Russland und Deutschland nicht vom Judenvolk benutzt worden wären. Die Bedrohung kommt aus dem Westen, die Anglo-Israeliten sind ein schlimmer Feind. Wir dürfen nicht ein 3. mal für sie aufeinander losgehen.

Das Empire und seine Juden, gewiss ein wichtiges Thema, doch in seinem Einfluss überbewertet.
Du begehst den gleichen Fehle wie Hitler, der das Problem in einem gesamten Volk gesehen hat.
Aufgrund seiner falschen Ansicht, konnte er auch nichts dagegen tun, sondern hat denen allen zugespielt, ohne es zu wissen.

Shahirrim
18.10.2012, 14:09
Das Empire und seine Juden, gewiss ein wichtiges Thema, doch in seinem Einfluss überbewertet.
Du begehst den gleichen Fehle wie Hitler, der das Problem in einem gesamten Volk gesehen hat.
Aufgrund seiner falschen Ansicht, konnte er auch nichts dagegen tun, sondern hat denen allen zugespielt, ohne es zu wissen.

Oh, das tue ich nicht, dessen kannst du dir sicher sein. Dennoch schreibe ich hier alle Juden, man kann nicht vorsichtig genug sein! Weil es Ausnahmen gibt, darf man die trotzdem nicht als Grund heranziehen, ihnen Rechte zuzugestehen. Genau das führt dahin, wo wir jetzt sind!

Artik
18.10.2012, 14:15
Wo hast den die Zahl her das wären ja 10 % der damaligen Weltbevölkerung.

Und 100 mio sind prozentual ueber 50% sovjets gewesen ;)

Laci
18.10.2012, 14:26
Ich mag Stalin nicht, aber dieser Name eben ist international eben bekannter....

Stalingrad, Wolgagrad hin oder her, mir ist das egal das ist Sache der Russen.

Interessant und auch rührend war eine Sendung ich denke auf Arte vor Jahren, wo ein erstes Aufeinandertreffen von russischen und deutschen Veteranen in Stalingrad stattgefunden hat. Die Zeit verwischt anscheinend alles sogar solches Grauen. Die Oldtimer haben zwar alle ordenbehängt mit vorgestreckter Brust patriotisch getan, haben sich aber sehr gut vertragen. Die letzten Minuten der Sendung waren von Umarmungen Russen Deutsche geprägt, die meisten hatten schon ordentlich getankt und ganz rote Rüben, einige Deutsche haben den Russen, es war knapp vor dem Falle der Sowjetunion, Geld zugesteckt, neue Umarmungen und Beteuerung wieder zu kommen...

detti
18.10.2012, 14:39
[QUOTE=Efna;5740389]Naja ich sage mal so unter den Namen "Stalingrad" ist sie nunmal auch bekannter....[/QUOTE

Wenn es um den Bekanntheitsgrad gehen sollte,
könnte man dann nicht die österreichische Stadt
"Braunau" nach ihrem bekanntesten
Sohn umbenennen ? :))

Brutus
18.10.2012, 14:39
Sicher, deswegen hat er ja ständig den VV gebrochen. Weil er Frieden wollte.
Jugendliche bereitet man auch nur für friedliche Zwecke auf den Krieg vor.

Wie hätte Hitler den VV gebrochen, der im übrigen ein rechtlich nicht bindendes Völkermord-Diktat oder eine Epressung gewesen ist, kein Vertrag?


Sollten die jetzt alle, nur weil Hitler es so wollte, Platz für die Nazis machen? Ne Brutus, der Krieg wäre so oder so geschehen. Es war ein reiner Machtkampf ohne irgendwelche Ideologie. Kriege brauchen keine Ideologie, Menschen reichen vollkommen aus.

Hitler war ein Veteran des 1WK und wir wissen, dass gerade die Soldaten am wenigsten Verständnis für die Kapitulation hatten. Hitlers "Racheakt", ganz gleich was man von ihm hält, ist irgendwo plausibel, was nicht bedeutet gut.

Nichts für Ungut, Du phantasierst einfach drauflos. Hitler wollte Danzig und den Korridor, mehr nicht. Sogar auf den Korridor hätte er verzichtet, wenn Polen sein Angebot angenommen hätte. Was Hitler darüber hinaus an Eroberungsabsichten unterstellt wird, ist erstunken und erlogen.

Brutus
18.10.2012, 14:40
[QUOTE=Efna;5740389]Naja ich sage mal so unter den Namen "Stalingrad" ist sie nunmal auch bekannter....[/QUOTE

Wenn es um den Bekanntheitsgrad gehen sollte,
könnte man dann nicht die österreichische Stadt
"Braunau" nicht auch nach ihrem bekanntesten
Sohn umbenennen ? :))


Ui ja! Dolfograd! Irgendwann gibt's vielleicht in Birobidschan ein Dolfograd.

Wer's gern bayrisch-österreichisch hätte: Dolferlshausen.

detti
18.10.2012, 14:56
[QUOTE=detti;5756689]


Ui ja! Dolfograd!

Wer's gern bayrisch-österreichisch hätte: Dolferlshausen.

Ich komme ja aus dem tiefen Westen unserer Republik und bin mit dem bayrich/österreichichen Dialekt nicht so vertraut,
doch mir fehlt in deinen Namensvorschlag ein bischen das Heldenhafte .
Mein Vorschlag:
"Dolfokämpferheldenhausen" :appl:

Laci
18.10.2012, 15:42
Wie hätte Hitler den VV gebrochen, der im übrigen ein rechtlich nicht bindendes Völkermord-Diktat oder eine Epressung gewesen ist, kein Vertrag?



Nichts für Ungut, Du phantasierst einfach drauflos. Hitler wollte Danzig und den Korridor, mehr nicht. Sogar auf den Korridor hätte er verzichtet, wenn Polen sein Angebot angenommen hätte. Was Hitler darüber hinaus an Eroberungsabsichten unterstellt wird, ist erstunken und erlogen.

Etwa Gröfazhausen?

Towarish
18.10.2012, 18:15
Wie hätte Hitler den VV gebrochen, der im übrigen ein rechtlich nicht bindendes Völkermord-Diktat oder eine Epressung gewesen ist, kein Vertrag?

Er hat die territorialen Forderungen nicht eingehalten und immer mehr Gebiete wieder angeschlossen, dass ist Beweis genug.
Der VV war ziemlich hart, aber Deutschland hat ja auch kapituliert. Es gibt KEINE Regeln, nach denen so ein Vertrag beschlossen wird, dementsprechend haben die Mitglieder der Entente nichts gebrochen.
Ich erinnere nur mal an Brest-Litowsk, ihr wart auch nicht gerade zimperlich und die minimalen Unterschiede interessieren keinen.
Hier in Deutschland hat man schon polnische Komplexe. Ihr wollt den Polen nicht ihre Opferrolle zugestehen, beansprucht diese dafür selbst.
Zeugt nicht von Anstand, sondern von Frust und Wut.


Nichts für Ungut, Du phantasierst einfach drauflos. Hitler wollte Danzig und den Korridor, mehr nicht. Sogar auf den Korridor hätte er verzichtet, wenn Polen sein Angebot angenommen hätte. Was Hitler darüber hinaus an Eroberungsabsichten unterstellt wird, ist erstunken und erlogen.

Alles Lügen! Deutsche führen von Natur aus keinen Krieg. Das zweite Reich hatte keine Ambitionen, vor Allem keine die imperialistische Kolonien miteinbeziehen. (Am deutschen Wesen soll die Welt genesen)
Bismarck hatte ja auch überhaupt kein Interesse daran, vor der Reichsgründung einen Krieg mit Frankreich zu führen. Paris wurde überhaupt nicht völlig zerstört.
Preußen hat ja auch keine Kriege geführt und vor Allem, keine Überfälle ohne Kriegserklärung.
Brutus, diese Spur zieht sich auch durch die deutsche Geschichte. Du kannst Grundschülern etwas von der deutschen Friedenspolitik erzählen, die werden dir jedes Wort glauben, aber bitte nicht hier.

Brutus
18.10.2012, 18:25
Er hat die territorialen Forderungen nicht eingehalten und immer mehr Gebiete wieder angeschlossen, dass ist Beweis genug.
Der VV war ziemlich hart, aber Deutschland hat ja auch kapituliert. Es gibt KEINE Regeln, nach denen so ein Vertrag beschlossen wird, dementsprechend haben die Mitglieder der Entente nichts gebrochen.
Ich erinnere nur mal an Brest-Litowsk, ihr wart auch nicht gerade zimperlich und die minimalen Unterschiede interessieren keinen.
Hier in Deutschland hat man schon polnische Komplexe. Ihr wollt den Polen nicht ihre Opferrolle zugestehen, beansprucht diese dafür selbst.
Zeugt nicht von Anstand, sondern von Frust und Wut.



Alles Lügen! Deutsche führen von Natur aus keinen Krieg. Das zweite Reich hatte keine Ambitionen, vor Allem keine die imperialistische Kolonien miteinbeziehen. (Am deutschen Wesen soll die Welt genesen)
Bismarck hatte ja auch überhaupt kein Interesse daran, vor der Reichsgründung einen Krieg mit Frankreich zu führen. Paris wurde überhaupt nicht völlig zerstört.
Preußen hat ja auch keine Kriege geführt und vor Allem, keine Überfälle ohne Kriegserklärung.
Brutus, diese Spur zieht sich auch durch die deutsche Geschichte. Du kannst Grundschülern etwas von der deutschen Friedenspolitik erzählen, die werden dir jedes Wort glauben, aber bitte nicht hier.

Nimm's mir nicht krumm, ich habe Verständnis, wenn ein Russe keine Ahnung von deutscher Geschichte hat, aber auf diesen Beitrag kann ich nicht mehr antworten.

Wärst Du Deutscher würde ich sagen, Du mußt das im Vollsuff geschrieben haben. An Deinem Text ist jeder Satz - pardon - reiner Blödsinn. Es ist nicht ein Satz so, daß er halbwegs akzeptabel und diskussionsfähig wäre. Wie gesagt, als Russe oder Nicht-Deutscher bist Du entschuldigt, bei einem Deutschen würde ich sagen, der Kerl spinnt oder schreibt im Delirium.

Erik der Rote
18.10.2012, 18:27
wird jetzt auch Berlin in Reichshauptstadt Germania umbenannt?

Towarish
18.10.2012, 18:34
Nimm's mir nicht krumm, ich habe Verständnis, wenn ein Russe keine Ahnung von deutscher Geschichte hat, aber auf diesen Beitrag kann ich nicht mehr antworten.

Wärst Du Deutscher würde ich sagen, Du mußt das im Vollsuff geschrieben haben. An Deinem Text ist jeder Satz - pardon - reiner Blödsinn. Es ist nicht ein Satz so, daß er halbwegs akzeptabel und diskussionsfähig wäre. Wie gesagt, als Russe oder Nicht-Deutscher bist Du entschuldigt, bei einem Deutschen würde ich sagen, der Kerl spinnt und schreibt im Delirium.

Ahnung von Geschichte haben also nur die die alles abnicken, was du und deine antisemitischen Freunde verbreiten, was?
Oder bist du kein Antisemit?

Sprecher
18.10.2012, 18:39
Nimm's mir nicht krumm, ich habe Verständnis, wenn ein Russe keine Ahnung von deutscher Geschichte hat, aber auf diesen Beitrag kann ich nicht mehr antworten.

Wärst Du Deutscher würde ich sagen, Du mußt das im Vollsuff geschrieben haben. An Deinem Text ist jeder Satz - pardon - reiner Blödsinn. Es ist nicht ein Satz so, daß er halbwegs akzeptabel und diskussionsfähig wäre. Wie gesagt, als Russe oder Nicht-Deutscher bist Du entschuldigt, bei einem Deutschen würde ich sagen, der Kerl spinnt oder schreibt im Delirium.

Das mit dem Vollsuff wird schon stimmen.Bei dem dürften die gängigen Klischees über Russen tatsächlich zutreffend sein.

Brutus
18.10.2012, 18:39
Ahnung von Geschichte haben also nur die die alles abnicken, was du und deine antisemitischen Freunde verbreiten, was?
Oder bist du kein Antisemit?


Ahnung hat, wer zu den Fragen der Geschichte beide Seiten kennt und das möglichst genau: die orthodoxe und revisionistische. Du kennst leider keine von beiden, weshalb ich auf Deinen Beitrag nicht geantwortet habe.

Was Du zusammengeschrieben hast, findet man nicht einmal bei Knopp & Co. Da bleibt mir nur, zu kapitulieren.

Laci
18.10.2012, 18:44
Er hat die territorialen Forderungen nicht eingehalten und immer mehr Gebiete wieder angeschlossen, dass ist Beweis genug.
Der VV war ziemlich hart, aber Deutschland hat ja auch kapituliert. Es gibt KEINE Regeln, nach denen so ein Vertrag beschlossen wird, dementsprechend haben die Mitglieder der Entente nichts gebrochen.
Ich erinnere nur mal an Brest-Litowsk, ihr wart auch nicht gerade zimperlich und die minimalen Unterschiede interessieren keinen.
Hier in Deutschland hat man schon polnische Komplexe. Ihr wollt den Polen nicht ihre Opferrolle zugestehen, beansprucht diese dafür selbst.
Zeugt nicht von Anstand, sondern von Frust und Wut.



Alles Lügen! Deutsche führen von Natur aus keinen Krieg. Das zweite Reich hatte keine Ambitionen, vor Allem keine die imperialistische Kolonien miteinbeziehen. (Am deutschen Wesen soll die Welt genesen)
Bismarck hatte ja auch überhaupt kein Interesse daran, vor der Reichsgründung einen Krieg mit Frankreich zu führen. Paris wurde überhaupt nicht völlig zerstört.
Preußen hat ja auch keine Kriege geführt und vor Allem, keine Überfälle ohne Kriegserklärung.
Brutus, diese Spur zieht sich auch durch die deutsche Geschichte. Du kannst Grundschülern etwas von der deutschen Friedenspolitik erzählen, die werden dir jedes Wort glauben, aber bitte nicht hier.

Ich bin mit dem Brutus schon oft nicht einer Meinung gewesen aber da hat er mehr als recht, du schreibst über die Deutschen als wärest du ein Buschmann welcher noch nie von Deutschland gehört hat.

Towarish
18.10.2012, 18:45
Ahnung hat, wer zu den Fragen der Geschichte beide Seiten kennt und das möglichst genau: die orthodoxe und revisionistische. Du kennst leider keine von beiden, weshalb ich auf Deinen Beitrag nicht geantwortet habe.

Was Du zusammengeschrieben hast, findet man nicht einmal bei Knopp & Co. Da bleibt mir nur, zu kapitulieren.

Ich kenne beide Seiten, doch weder auf einer, noch auf der anderen Seite hat Deutschland, wie von dir behauptet, ein weißes Hemd.

Towarish
18.10.2012, 18:46
Ich bin mit dem Brutus schon oft nicht einer Meinung gewesen aber da hat er mehr als recht, du schreibst über die Deutschen als wärest du ein Buschmann welcher noch nie von Deutschland gehört hat.

Wie wäre es, wenn du die Stellen markierst, mit denen du nicht einverstanden bist. Vielleicht kann ich was dazulernen?

Laci
18.10.2012, 18:49
Wie wäre es, wenn du die Stellen markierst, mit denen du nicht einverstanden bist. Vielleicht kann ich was dazulernen?

Da stimmt ja etwas am Grundwissen über die Deutsche Geschichte und die deutschen Ambitionen nicht.

Alles Lügen! Deutsche führen von Natur aus keinen Krieg. Das zweite Reich hatte keine Ambitionen, vor Allem keine die imperialistische Kolonien miteinbeziehen. (Am deutschen Wesen soll die Welt genesen)
Bismarck hatte ja auch überhaupt kein Interesse daran, vor der Reichsgründung einen Krieg mit Frankreich zu führen. Paris wurde überhaupt nicht völlig zerstört.
Preußen hat ja auch keine Kriege geführt und vor Allem, keine Überfälle ohne Kriegserklärung.
Brutus, diese Spur zieht sich auch durch die deutsche Geschichte. Du kannst Grundschülern etwas von der deutschen Friedenspolitik erzählen, die werden dir jedes Wort glauben, aber bitte nicht hier.

Towarish
18.10.2012, 18:51
Da stimmt ja etwas am Grundwissen über die Deutsche Geschichte und die deutschen Ambitionen nicht.

Alles Lügen! Deutsche führen von Natur aus keinen Krieg. Das zweite Reich hatte keine Ambitionen, vor Allem keine die imperialistische Kolonien miteinbeziehen. (Am deutschen Wesen soll die Welt genesen)
Bismarck hatte ja auch überhaupt kein Interesse daran, vor der Reichsgründung einen Krieg mit Frankreich zu führen. Paris wurde überhaupt nicht völlig zerstört.
Preußen hat ja auch keine Kriege geführt und vor Allem, keine Überfälle ohne Kriegserklärung.
Brutus, diese Spur zieht sich auch durch die deutsche Geschichte. Du kannst Grundschülern etwas von der deutschen Friedenspolitik erzählen, die werden dir jedes Wort glauben, aber bitte nicht hier.

Dann markier es, sonst werte ich es als ahnungslose Behauptung und übernehme die Initiative.

Laci
18.10.2012, 20:47
Dann markier es, sonst werte ich es als ahnungslose Behauptung und übernehme die Initiative.

Dies fängt schon mit der Behauptung an Deutsche würden von Natur aus keinen Krieg führen, eine Behauptung gleichermaßen naiv wie historisch falsch. Ferner ist die Behauptung das zweite Reich hätte keine Ambitionen, welche? gehabt unrichtig, und natürlich hatte es im Rahmen eines politischen Gesamtkonzeptes auch kolonialistische Ambitionen, natürlich gibt es keine Aussage Bismarcks dazu welche anzunehmen ja naiv wäre, aber es sind in der Politik Bismarcks von Anfang an Absichten zu einem Krieg mit Frankreich im günstigsten Moment erkennbar. Erspare mir den Rest weiter auszuführen, und schrei auch nicht Quelle, Quelle, belese dich einfach ordentlich.

Towarish
18.10.2012, 21:49
Dies fängt schon mit der Behauptung an Deutsche würden von Natur aus keinen Krieg führen, eine Behauptung gleichermaßen naiv wie historisch falsch. Ferner ist die Behauptung das zweite Reich hätte keine Ambitionen, welche? gehabt unrichtig, und natürlich hatte es im Rahmen eines politischen Gesamtkonzeptes auch kolonialistische Ambitionen, natürlich gibt es keine Aussage Bismarcks dazu welche anzunehmen ja naiv wäre, aber es sind in der Politik Bismarcks von Anfang an Absichten zu einem Krieg mit Frankreich im günstigsten Moment erkennbar. Erspare mir den Rest weiter auszuführen, und schrei auch nicht Quelle, Quelle, belese dich einfach ordentlich.

Was wirst du sagen, wenn dieser Textabschnitt:


Alles Lügen! Deutsche führen von Natur aus keinen Krieg. Das zweite Reich hatte keine Ambitionen, vor Allem keine die imperialistische Kolonien miteinbeziehen. (Am deutschen Wesen soll die Welt genesen)
Bismarck hatte ja auch überhaupt kein Interesse daran, vor der Reichsgründung einen Krieg mit Frankreich zu führen. Paris wurde überhaupt nicht völlig zerstört.
Preußen hat ja auch keine Kriege geführt und vor Allem, keine Überfälle ohne Kriegserklärung.
Brutus, diese Spur zieht sich auch durch die deutsche Geschichte. Du kannst Grundschülern etwas von der deutschen Friedenspolitik erzählen, die werden dir jedes Wort glauben, aber bitte nicht hier.


...reine Ironie und für Brutus gedacht war?

Sobieski Vengeance
18.10.2012, 21:52
Ich bin dafür, dass Twix wieder Raider heißt und die Linke wieder SED.

Laci
18.10.2012, 21:52
Was wirst du sagen, wenn dieser Textabschnitt:




...reine Ironie und für Brutus gedacht war?

Na wenn ich am Draht gestanden bin, solls auch gut sein.

Haidach
19.10.2012, 23:30
http://www.chemnitz.de/chemnitz/media/stadt_chemnitz/partnerstaedte/wolgograd_1.jpg
Wolgograd (Russland) Blick vom Mamajew-Hügel auf die Stadt

Wird Wolgograd wieder in Stalingrad umbenannt? – „Nesawissimaja Gaseta“

Die Stadt Wolgograd wird in nächster Zukunft womöglich von der Landkarte verschwinden und einem Namen Platz machen, der weltweit bekannt ist – Stalingrad, schreibt die „Nesawissimaja Gazeta“ am Donnerstag.

Diese Gerüchte kommen in letzter Zeit immer wieder hoch und werden durch mindestens drei Argumente gestützt, so die Zeitung.
„Erstens ist die sozial-politische Lage im Lande günstig für eine Umsetzung dieser Idee. Russlands Behörden haben anscheinend den Kurs auf eine Mobilisierung der Gesellschaft eingeschlagen und begründen das mit unerwarteten äußeren und inneren Bedrohungen“, berichtet das Blatt.

Eine Popularisierung des Verteidigungsbewusstseins sowie eine aktive Suche nach einer patriotischen Ideologie seien im Gange.
„All dies setzt eine Wiederbelebung von Symbolen der russischen und sowjetischen Siege voraus – insbesondere derjenigen, die im Gedächtnis der Bürger noch wach sind. Der Sieg von Stalingrad ist zweifellos einer der prägnantesten solcher Siege.“

Zweitens begann ein „Abtasten“ der öffentlichen Meinung hinsichtlich der Umbenennung von Wolgograd in Stalingrad, schreibt die Zeitung weiter.
„Kurz nach dem Präsidentenerlass über die Vorbereitung der Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag des Sieges von Stalingrad (am 2. Februar 2013) hatte der geschäftsführende Direktor des Petersburger Büros des staatlichen TV-Senders Erster Kanal Nikolai Starikow ein Schreiben an Präsident Putin mit der Bitte veröffentlicht, der ‚Heldenstadt an der Wolga den Namen Stalingrad zurückzugeben‘. Dies würde ‚die historische Gerechtigkeit gegenüber unserem Sieger-Volk wiederherstellen‘ sowie zur ‚Festigung von Russlands Position in der internationalen Arena‘ beitragen, so Starikow.“

http://de.rian.ru/politics/20121011/264671156.html

Ein Signal an die NATO.

Haidach
20.10.2012, 14:40
Ich sehe ständig nur "könnte sein".

PS: Habe vergessen zu schreiben "Ein guter Mann!"


Das mit Stalingrad/Wolgograd wundert mich nicht. Man versucht das schon einige Jahre. (Namen ändern)

Es gibt vieles, was dafür spricht und eigentlich nichts gegen.

Das Thema ist unabhängig von den Regierungen kein Sahnestück für die deutsch-russischen Beziehungen. Aus russischer Sicht spricht natürlich sehr viel dafür, dass Stalingrad seinen Namen wieder zurückbekommt. Aber aus deutscher Sicht kann das nunmal als Demütigung aufgefasst werden. Ich bin für Stalingrad. Ich bin aber gleichzeitig dafür, dass Kaliningrad wieder in Königsberg umbenannt wird. Entsprechende Initiativen gibt es auch dort. Als Kompromiss sollte man der Stadt einen deutschen Namen geben. Allein schon weil Kant dort an der Universität unterrichtet hat. Und Kant ist einer der größten Denker der Menschheit. Mit Hegel ist er unter den fünf größten Denkern aller Zeiten. Unabhängig von dem kontroversen Thema ist es letztlich legitim, wenn die Einwohner egal in welcher Stadt selbst entscheiden, welchen Namen ihre Stadt tragen soll. Das wird wohl jeder akzeptieren können, der für einen Volkswillen etwas übrig hat.

Towarish
20.10.2012, 22:35
Das Thema ist unabhängig von den Regierungen kein Sahnestück für die deutsch-russischen Beziehungen. Aus russischer Sicht spricht natürlich sehr viel dafür, dass Stalingrad seinen Namen wieder zurückbekommt. Aber aus deutscher Sicht kann das nunmal als Demütigung aufgefasst werden. Ich bin für Stalingrad. Ich bin aber gleichzeitig dafür, dass Kaliningrad wieder in Königsberg umbenannt wird. Entsprechende Initiativen gibt es auch dort. Als Kompromiss sollte man der Stadt einen deutschen Namen geben. Allein schon weil Kant dort an der Universität unterrichtet hat. Und Kant ist einer der größten Denker der Menschheit. Mit Hegel ist er unter den fünf größten Denkern aller Zeiten. Unabhängig von dem kontroversen Thema ist es letztlich legitim, wenn die Einwohner egal in welcher Stadt selbst entscheiden, welchen Namen ihre Stadt tragen soll. Das wird wohl jeder akzeptieren können, der für einen Volkswillen etwas übrig hat.

Michail Kalinin spielt für mich keine Rolle, von daher spielt der Name Kaliningrad für mich ebenfalls keine Rolle.
Doch ich verstehe folgendes nicht, warum soll man es in Deutschland als eine Demütigung auffassen, wenn man in Russland aus Wolgograd wieder Stalingrad macht?
Unabhängig von der Idee, würde ich den Namen Königsberg auch wieder einführen, aber ganz gewiss nicht aus Nächstenliebe gegenüber der BRD, oder Kant.
Man muss weiterdenken.
Das Volk würde weniger von haben, wenn es den Namen einer Stadt aussuchen dürfte, dafür aber umso mehr, wenn dieser Name eine historische Bedeutung hat, um Aufschwung in der Gegenwart zu schaffen.

Aragorn
20.10.2012, 22:44
Hätte Hitler 1942 die A-Bombe auf Stalingrad geworfen (werfen lassen), wäre der Krieg ratz-fatz zuende gewesen. Aber offenbar war er menschlicher, als man annimmt. Oder er hatte nicht den Auftrag dazu.:rofl:

Sprecher
20.10.2012, 23:17
Aus russischer Sicht spricht natürlich sehr viel dafür, dass Stalingrad seinen Namen wieder zurückbekommt.

Kann ich nicht so recht nachvollziehen. Die Stadt wurde doch bereits 1961 wieder umbenannt.

Sprecher
20.10.2012, 23:19
Unabhängig von der Idee, würde ich den Namen Königsberg auch wieder einführen, aber ganz gewiss nicht aus Nächstenliebe gegenüber der BRD, oder Kant.


Die antideutsche BRD-Regierung wäre wahrscheinlich sogar dagegen. Die wollte ja schon 1990 Ostpreussen nicht haben obwohl Gorbatschow es zu einem Spottpreis angeboten hat.

Feldmann
20.10.2012, 23:40
Das ist keine gute Idee, denn die Stadt heißt weder Stalin- noch Wolgograd, sondern Zarizyn, was angeblich gelbes Wasser bedeutet.

Wenn man den Ort schon umbenennen will, dann aber auch bitte richtig.

Ich dachte Russland hätte mit dem Kommunismus endlich abgeschlossen und will sich wieder mit dem Zaren identifizieren?

Sprecher
20.10.2012, 23:47
Das ist keine gute Idee, denn die Stadt heißt weder Stalin- noch Wolgograd, sondern Zarizyn, was angeblich gelbes Wasser bedeutet.

Wenn man den Ort schon umbenennen will, dann aber auch bitte richtig.

Ich dachte Russland hätte mit dem Kommunismus endlich abgeschlossen und will sich wieder mit dem Zaren identifizieren?

Vielleicht wollen die Russen mit solchen Aktionen ihr ständiges außenpolitisches Einknicken vor USrael kompensieren.

Arthas
21.10.2012, 00:58
Grundsätzlich ist nichts gegen diese Umbenennung einzuwenden, dennoch sollte man das Ganze mit Vorsicht sehen. Es wäre durchaus möglich, daß sich ein erneuter gegen Deutschland gerichteter Nationalismus in Rußland bildet und von den Anglo-Zionisten wie 1914 dazu genutzt wird Rußland in einen Krieg gegen Deutschland zu hetzen. Diesbezüglich ist diese Umbenennung im Kontext mit diversen anderen Dingen, wie der kürzlich von Putin in Israel gehaltenen Rede, oder mehreren neuen russischen Film- und TV-Produktion mit antideutschem Anstrich zu sehen.

Dies muß natürlich nicht so sein, doch wäre es durchaus möglich. Und es so ist, bedeutet dies den endgültigen Untergang, sowohl Deutschlands, Rußlands, des Abendlandes, als der Menschheit als solches.

Götz
21.10.2012, 06:11
Und aus Leningrad hatte man wieder St. Petersburg gemacht. Verstehe einer die Welt.

Stalingrad hat soviel Leid und Elend über die Menschen gebracht, muß man in alten Wunden stochern? Haben die Russen sonst nichts, worauf sie "stolz" sein können?

Der russische Patriotismus nährt sich fast ausschließlich aus der Vergangenheit, die Gegenwart ist derart trostlos, sowohl innen als auch aussenpolitisch, daß man sich in verklärende Kulte flüchten muß, zumindest scheint Putin dies zu glauben.

Towarish
22.10.2012, 16:51
Das ist keine gute Idee, denn die Stadt heißt weder Stalin- noch Wolgograd, sondern Zarizyn, was angeblich gelbes Wasser bedeutet.

Wenn man den Ort schon umbenennen will, dann aber auch bitte richtig.

Ich dachte Russland hätte mit dem Kommunismus endlich abgeschlossen und will sich wieder mit dem Zaren identifizieren?

Der Mob muss bei Laune gehalten werden, sonst könnte es wieder eine Depression wie in den 90ern geben.
Es ist unheimlich schwer, mit einer so korrupten Regierung wie der in Russland, ein Land zu mobilisieren...
Jemand hält eine Rede über Korruption und gibt Anweisungen, während der Rest, mit jeweils einer goldenen Rolex am Handgelenk, sich Notizen darüber macht...:wand:

Towarish
22.10.2012, 16:55
Grundsätzlich ist nichts gegen diese Umbenennung einzuwenden, dennoch sollte man das Ganze mit Vorsicht sehen. Es wäre durchaus möglich, daß sich ein erneuter gegen Deutschland gerichteter Nationalismus in Rußland bildet und von den Anglo-Zionisten wie 1914 dazu genutzt wird Rußland in einen Krieg gegen Deutschland zu hetzen. Diesbezüglich ist diese Umbenennung im Kontext mit diversen anderen Dingen, wie der kürzlich von Putin in Israel gehaltenen Rede, oder mehreren neuen russischen Film- und TV-Produktion mit antideutschem Anstrich zu sehen.

Dies muß natürlich nicht so sein, doch wäre es durchaus möglich. Und es so ist, bedeutet dies den endgültigen Untergang, sowohl Deutschlands, Rußlands, des Abendlandes, als der Menschheit als solches.

Was die TV-Produktionen angeht, seit dem Zerfall haben die dort das Drehen verlernt, abgesehen von Kriegsfilmen.....

Von denen es immer noch eine erdrückende Auswahl gibt und wahrscheinlich noch lange geben wird!

Mein neuer Favorit unter den Smileys. Ein Sinnbild der Menschheit..:wand:

Knight79
22.10.2012, 16:55
http://www.chemnitz.de/chemnitz/media/stadt_chemnitz/partnerstaedte/wolgograd_1.jpg
Wolgograd (Russland) Blick vom Mamajew-Hügel auf die Stadt

Wird Wolgograd wieder in Stalingrad umbenannt? – „Nesawissimaja Gaseta“

Die Stadt Wolgograd wird in nächster Zukunft womöglich von der Landkarte verschwinden und einem Namen Platz machen, der weltweit bekannt ist – Stalingrad, schreibt die „Nesawissimaja Gazeta“ am Donnerstag.

Diese Gerüchte kommen in letzter Zeit immer wieder hoch und werden durch mindestens drei Argumente gestützt, so die Zeitung.
„Erstens ist die sozial-politische Lage im Lande günstig für eine Umsetzung dieser Idee. Russlands Behörden haben anscheinend den Kurs auf eine Mobilisierung der Gesellschaft eingeschlagen und begründen das mit unerwarteten äußeren und inneren Bedrohungen“, berichtet das Blatt.

Eine Popularisierung des Verteidigungsbewusstseins sowie eine aktive Suche nach einer patriotischen Ideologie seien im Gange.
„All dies setzt eine Wiederbelebung von Symbolen der russischen und sowjetischen Siege voraus – insbesondere derjenigen, die im Gedächtnis der Bürger noch wach sind. Der Sieg von Stalingrad ist zweifellos einer der prägnantesten solcher Siege.“

Zweitens begann ein „Abtasten“ der öffentlichen Meinung hinsichtlich der Umbenennung von Wolgograd in Stalingrad, schreibt die Zeitung weiter.
„Kurz nach dem Präsidentenerlass über die Vorbereitung der Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag des Sieges von Stalingrad (am 2. Februar 2013) hatte der geschäftsführende Direktor des Petersburger Büros des staatlichen TV-Senders Erster Kanal Nikolai Starikow ein Schreiben an Präsident Putin mit der Bitte veröffentlicht, der ‚Heldenstadt an der Wolga den Namen Stalingrad zurückzugeben‘. Dies würde ‚die historische Gerechtigkeit gegenüber unserem Sieger-Volk wiederherstellen‘ sowie zur ‚Festigung von Russlands Position in der internationalen Arena‘ beitragen, so Starikow.“

http://de.rian.ru/politics/20121011/264671156.html


Also ich sehe da kein vernünftiges Argument für eine Umbenennung, nur jemand der aus ideologischen (oder schlimmeren) Gründen zwanghaft versucht eine Umbenennung zu rechtfertigen.

Towarish
22.10.2012, 17:06
Also ich sehe da kein vernünftiges Argument für eine Umbenennung, nur jemand der aus ideologischen (oder schlimmeren) Gründen zwanghaft versucht eine Umbenennung zu rechtfertigen.

Viele Menschen dort sind dafür.(Veteranen und deren Verwandte)
Die Stadt ist fast schon eine Art Ikone für den Widerstand geworden.

Das was dort geschehen ist, sollte man niemals wieder vergessen.

deckard
22.10.2012, 17:12
Stalin ließ bekanntlich um die 100 mio abschlachten und die Geschichten um Hitler glaube ich nicht. Denn ich muß Nichts glauben.:)

Richtig, aber bezugnehmend auf deine vorherige Frage ob sie(?) denn in Geschichte nicht aufgepasst habe, hätte ihr das Aufpassen auch nichts genützt. :D

Haidach
22.10.2012, 23:09
Kann ich nicht so recht nachvollziehen. Die Stadt wurde doch bereits 1961 wieder umbenannt.

Das lag an der Entstalinisierung seit Chruschtschow. Bei einem Volksentscheid wäre 1961 kaum jemand gegen eine Umbennung gewesen.

Aloisius
20.02.2013, 11:09
http://www.chemnitz.de/chemnitz/media/stadt_chemnitz/partnerstaedte/wolgograd_1.jpg
Wolgograd (Russland) Blick vom Mamajew-Hügel auf die Stadt

Wird Wolgograd wieder in Stalingrad umbenannt? – „Nesawissimaja Gaseta“

Die Stadt Wolgograd wird in nächster Zukunft womöglich von der Landkarte verschwinden und einem Namen Platz machen, der weltweit bekannt ist – Stalingrad, schreibt die „Nesawissimaja Gazeta“ am Donnerstag.

Diese Gerüchte kommen in letzter Zeit immer wieder hoch und werden durch mindestens drei Argumente gestützt, so die Zeitung.
„Erstens ist die sozial-politische Lage im Lande günstig für eine Umsetzung dieser Idee. Russlands Behörden haben anscheinend den Kurs auf eine Mobilisierung der Gesellschaft eingeschlagen und begründen das mit unerwarteten äußeren und inneren Bedrohungen“, berichtet das Blatt.

Eine Popularisierung des Verteidigungsbewusstseins sowie eine aktive Suche nach einer patriotischen Ideologie seien im Gange.
„All dies setzt eine Wiederbelebung von Symbolen der russischen und sowjetischen Siege voraus – insbesondere derjenigen, die im Gedächtnis der Bürger noch wach sind. Der Sieg von Stalingrad ist zweifellos einer der prägnantesten solcher Siege.“

Zweitens begann ein „Abtasten“ der öffentlichen Meinung hinsichtlich der Umbenennung von Wolgograd in Stalingrad, schreibt die Zeitung weiter.
„Kurz nach dem Präsidentenerlass über die Vorbereitung der Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag des Sieges von Stalingrad (am 2. Februar 2013) hatte der geschäftsführende Direktor des Petersburger Büros des staatlichen TV-Senders Erster Kanal Nikolai Starikow ein Schreiben an Präsident Putin mit der Bitte veröffentlicht, der ‚Heldenstadt an der Wolga den Namen Stalingrad zurückzugeben‘. Dies würde ‚die historische Gerechtigkeit gegenüber unserem Sieger-Volk wiederherstellen‘ sowie zur ‚Festigung von Russlands Position in der internationalen Arena‘ beitragen, so Starikow.“

http://de.rian.ru/politics/20121011/264671156.html
Wenn das so weiter geht, würde ich eher auf "WMerkelgrad" tippen, oder auf "Putingrad"

Aloisius
20.02.2013, 11:11
Du willst Hitler ernsthaft mit Stalin vergleichen? In Geschichte nicht aufgepasst?
Gibts da Unterschiede? Beide waren Verbrecher und haben Millionen Juden auf dem Gewissen.

Haidach
21.02.2013, 21:09
Dann war Stalin aber nicht konsequent genug, weil so Abschaum, wie Chodorkowski und Beresowski noch ihr Unwesen treiben konnten. Der nächste Stalin wird dann wohl dank deiner Aussage tatsächlich mehrere Millionen Juden ausrotten dürfen. Verbreite deine These ruhig überall weiter.

Willi Nicke
24.02.2013, 13:48
Ich mag Stalin nicht, aber dieser Name eben ist international eben bekannter....


Richtig, was du sagst.

Willi

Willi Nicke
24.02.2013, 13:55
Lenin gehört rausgeschmissen.


Man hat dir wohl ins Hirn geschissen.

Willi

Towarish
24.02.2013, 14:02
Man hat dir wohl ins Hirn geschissen.

Willi

Das versuchst du gerade.

Dayan
24.02.2013, 14:18
Nimm's mir nicht krumm, ich habe Verständnis, wenn ein Russe keine Ahnung von deutscher Geschichte hat, aber auf diesen Beitrag kann ich nicht mehr antworten.

Wärst Du Deutscher würde ich sagen, Du mußt das im Vollsuff geschrieben haben. An Deinem Text ist jeder Satz - pardon - reiner Blödsinn. Es ist nicht ein Satz so, daß er halbwegs akzeptabel und diskussionsfähig wäre. Wie gesagt, als Russe oder Nicht-Deutscher bist Du entschuldigt, bei einem Deutschen würde ich sagen, der Kerl spinnt oder schreibt im Delirium.Es bleibt zu hoffen,das du deine Lügen nicht glaubst!Hitler hat ein agresiven Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion begonnen und die Besetzten Ländern ausgeplündert und in den Gesamten Besetzten Gebiten die jüdischen Eigentümer geraubt.Erst die Abwehrfeuer der Allirten hat die Nazis pulversiert und den Hitler dahin befördert wo er hingehört:In die Hölle!

Willi Nicke
09.03.2013, 10:07
Es bleibt zu hoffen,das du deine Lügen nicht glaubst!Hitler hat ein agresiven Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion begonnen und die Besetzten Ländern ausgeplündert und in den Gesamten Besetzten Gebiten die jüdischen Eigentümer geraubt.Erst die Abwehrfeuer der Allirten hat die Nazis pulversiert und den Hitler dahin befördert wo er hingehört:In die Hölle!

Hallo Dayan, dem kann ich dir voll zustimmen, was du hier sagst.

Willi

Gehirnnutzer
09.03.2013, 11:07
Es spielt keine Rolle was wir und andere von dieser Umbenennung halten. Es ist absolut irrelevant, das Stalin ein Massenmörder war. Es ist einzig und allein Sache der Russen, egal wie es andere, inklusive uns Deutschen sauer aufstoßen lässt.

Hier wird sehr viel über Stalin und Hitler diskutiert, dabei ist es absolut nebensächlich, denn der Name Stalingrad wird weit weniger mit der Person Stalins assoziiert, als die Postings hier glauben machen.
Es geht einzig und allein um die Symbolik des Städtenamens Stalingrad, denn dieser Name steht aus russischer Sicht für einen "heroischen Abwehrkampf" und einen angeblich unbändigen Verteidigungswillen.
Es ist zwar zu bezweifeln, das Hitler dieser Stadt eine so hohe Priorität unabhängig von der strategischen Bedeutung zugedacht hätte, wenn sie noch ihren alten Namen Zarizyn getragen hätte, jedoch mit dem gleichen Schlachtgeschehen würde der Name Zarizyn diese Symbolik tragen.
Wenn man es sehr vereinfacht sieht, ist nach der Symbolik her, Stalingrad eine Art russischen The Alamo mit anderem Ausgang.

Betrachte ich mir das Ganze, stellt sich mir nämlich eine Frage, was ist mit Russland los, das man der Meinung ist, eine gewisse Symbolik zu benötigen? Mit der im Artikel erwähnten WM 2018 kann es eigentlich nur wenig zu tun haben.

Geht es um Vorbereitungen, wachsende innere Unzufriedenheit zu kanalisieren und so um zu lenken, das man sie für nach außen gerichtete Maßnahmen nutzen kann oder darum für das Volk unangenehme innenpolitische Maßnahme unter eine Symbolik zu stellen, um Ablehnung gering zu halten?

Nicht Sicher
09.03.2013, 11:20
Man hat dir wohl ins Hirn geschissen.

Willi

Er hat Recht! Lenin war ein von der Wall Street finanzierter Verbrecher, der Millionen Russen ermorden lies. Das ist marxistischen Ideologen aber egal, um es mal nett zu formulieren. Oder findest du diese Massenmorde vielleicht sogar toll?

Was ist dir wichtiger: Das russische Volk oder die marxistische Ideologie?

Nicht Sicher
09.03.2013, 11:24
Es spielt keine Rolle was wir und andere von dieser Umbenennung halten. Es ist absolut irrelevant, das Stalin ein Massenmörder war. Es ist einzig und allein Sache der Russen, egal wie es andere, inklusive uns Deutschen sauer aufstoßen lässt.

Hier wird sehr viel über Stalin und Hitler diskutiert, dabei ist es absolut nebensächlich, denn der Name Stalingrad wird weit weniger mit der Person Stalins assoziiert, als die Postings hier glauben machen.
Es geht einzig und allein um die Symbolik des Städtenamens Stalingrad, denn dieser Name steht aus russischer Sicht für einen "heroischen Abwehrkampf" und einen angeblich unbändigen Verteidigungswillen.
Es ist zwar zu bezweifeln, das Hitler dieser Stadt eine so hohe Priorität unabhängig von der strategischen Bedeutung zugedacht hätte, wenn sie noch ihren alten Namen Zarizyn getragen hätte, jedoch mit dem gleichen Schlachtgeschehen würde der Name Zarizyn diese Symbolik tragen.
Wenn man es sehr vereinfacht sieht, ist nach der Symbolik her, Stalingrad eine Art russischen The Alamo mit anderem Ausgang.


Soweit richtig.



Betrachte ich mir das Ganze, stellt sich mir nämlich eine Frage, was ist mit Russland los, das man der Meinung ist, eine gewisse Symbolik zu benötigen? Mit der im Artikel erwähnten WM 2018 kann es eigentlich nur wenig zu tun haben.

Geht es um Vorbereitungen, wachsende innere Unzufriedenheit zu kanalisieren und so um zu lenken, das man sie für nach außen gerichtete Maßnahmen nutzen kann oder darum für das Volk unangenehme innenpolitische Maßnahme unter eine Symbolik zu stellen, um Ablehnung gering zu halten?
Was mit Russland los ist? Die Frage ist ganz einfach zu beantworten: Russland und das russische Volk samt seiner Kultur sind einem existentiellen Angriff ausgesetzt. Da ist Zusammenhalt schlichtweg überlebenswichtig.

Dass du es aber versuchst entweder auf eine infantile Weltmeisterschaft zu reduzieren, oder als Unterdrückungsmaßnahme darzustellen, ist mal wieder typisch für Westler und ihre ständige Onanie auf "die Freiheit". Fällt dir "Gehirnnutzer" denn wirklich nichts besseres ein?

Haidach
09.03.2013, 18:41
Es spielt keine Rolle was wir und andere von dieser Umbenennung halten. Es ist absolut irrelevant, das Stalin ein Massenmörder war. Es ist einzig und allein Sache der Russen, egal wie es andere, inklusive uns Deutschen sauer aufstoßen lässt.

Hier wird sehr viel über Stalin und Hitler diskutiert, dabei ist es absolut nebensächlich, denn der Name Stalingrad wird weit weniger mit der Person Stalins assoziiert, als die Postings hier glauben machen.
Es geht einzig und allein um die Symbolik des Städtenamens Stalingrad, denn dieser Name steht aus russischer Sicht für einen "heroischen Abwehrkampf" und einen angeblich unbändigen Verteidigungswillen.
Es ist zwar zu bezweifeln, das Hitler dieser Stadt eine so hohe Priorität unabhängig von der strategischen Bedeutung zugedacht hätte, wenn sie noch ihren alten Namen Zarizyn getragen hätte, jedoch mit dem gleichen Schlachtgeschehen würde der Name Zarizyn diese Symbolik tragen.
Wenn man es sehr vereinfacht sieht, ist nach der Symbolik her, Stalingrad eine Art russischen The Alamo mit anderem Ausgang.

Betrachte ich mir das Ganze, stellt sich mir nämlich eine Frage, was ist mit Russland los, das man der Meinung ist, eine gewisse Symbolik zu benötigen? Mit der im Artikel erwähnten WM 2018 kann es eigentlich nur wenig zu tun haben.

Geht es um Vorbereitungen, wachsende innere Unzufriedenheit zu kanalisieren und so um zu lenken, das man sie für nach außen gerichtete Maßnahmen nutzen kann oder darum für das Volk unangenehme innenpolitische Maßnahme unter eine Symbolik zu stellen, um Ablehnung gering zu halten?

Ich sehe das als einen Schritt in Richtung Militarisierung. Serbien wurde von der NATO zerbombt. Syrien wird gerade destabilisiert. Gegen den Iran gibt es schon seit Jahren Kriegsrethorik. Diese Entwicklung sagt einem doch, dass man jetzt so langsam mal was machen sollte, bevor man selbst auf dem Spreiseplan der Imperialisten landet. Es gibt Pläne für neue Stützpunkte in anderen Ländern und zur Not muss Russland diese Länder dann effektiv verteidigen, wenn die NATO dort zugreifen will. Es ist abzusehen, dass es in Zukunft noch mehr Konflikte zwischen Russland und der NATO geben wird.

deckard
09.03.2013, 19:29
http://servv89pn0aj.sn.sourcedns.com/~gbpprorg/judicial-inc/Bush_Mossad11.htm



A look into WW2 leaders


and their bloodlines


http://servv89pn0aj.sn.sourcedns.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Bush_M1d6.jpg
http://servv89pn0aj.sn.sourcedns.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Bush_M1d4.jpg
http://servv89pn0aj.sn.sourcedns.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Bush_dM15.jpg
http://servv89pn0aj.sn.sourcedns.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Bush_M24.jpg


Churchill-Jacobson
Roosevelt-Rosenfelt
Stalin-Djugashvili
Eisenhower-Eisenhaur











The Roosevelts (nee Rosenfelt) were Jewish Dutch

http://servv89pn0aj.sn.sourcedns.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Budsh_M26.jpg


Marten Van Rosenfelt | Claes Martensen Van Rosenfelt | Nicholas Roosevelt || Johannes Roosevelt Jacobus Roosevelt || Jacobus Roosevelt Isaac Roosevelt | | Jacobus Roosevelt James Roosevelt | | Cornelius Roosevelt Isaac Roosevelt | | Eliot Roosevelt James Roosevelt = Sara Delano | | Anna Eleanor----married-------Franklin Delano [U.S. President]





http://servv89pn0aj.sn.sourcedns.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Bush_M7.gif






http://servv89pn0aj.sn.sourcedns.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Bdush_M37.jpg

Claes Rosenfelt
The first Roosevelt came to America in 1649. His name was Claes Rosenfelt (http://servv89pn0aj.sn.sourcedns.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Bush_Mossad11_supplement.htm). He was a Jew. Nicholas, the son of Claes was the ancestor of both Franklin and Theodore. He married a Jewish girl, named Kunst, in 1682. Nicholas had a son named Jacobus Rosenfeld..." (The Corvallis Gazette Times of Corballis, Oregon).
"Claes Rosenvelt entered the cloth business in New York, and was married in 1682. He accumulated a fortune. He then changed his name to Nicholas Roosevelt. Of his four sons, Isaac died young. Nicholas married Sarah Solomons. Jacobus married Catherina Hardenburg.
The Roosevelts were not a fighting but a peace-loving people, devoted to trade. Isaac became a capitalist. He founded the Bank of New York in 1790."


















http://servv89pn0aj.sn.sourcedns.com/~gbpprorg/judicial-inc/Bush_Mossad11.htm

Frankenberger_Funker
09.03.2013, 19:31
Ich sehe das als einen Schritt in Richtung Militarisierung. Serbien wurde von der NATO zerbombt. Syrien wird gerade destabilisiert. Gegen den Iran gibt es schon seit Jahren Kriegsrethorik. Diese Entwicklung sagt einem doch, dass man jetzt so langsam mal was machen sollte, bevor man selbst auf dem Spreiseplan der Imperialisten landet. Es gibt Pläne für neue Stützpunkte in anderen Ländern und zur Not muss Russland diese Länder dann effektiv verteidigen, wenn die NATO dort zugreifen will. Es ist abzusehen, dass es in Zukunft noch mehr Konflikte zwischen Russland und der NATO geben wird.

Ganz recht. Das "Interesse" der internationalen Hochfinanz gilt gerade auch den russischen Bodenschätzen. Diese Madeleine Albright hatte vor einiger Zeit solche Äußerungen gemacht. Die derzeitigen Umsturzversuche in Syrien und die Kriegsrethorik gegen den Iran müssen im Kontext einer geostrategischen Bedrohung Russlands betrachtet werden. Insofern muss Russland tatsächlich auf der Hut sein.

Vor diesem Hintergrund müssen Deutschland und Russland verhindern, dass die Finanzfaschisten wieder Feindschaft zwischen ihnen stiften. Ginge es nach mir, würde sowieso ein enger politischer und wirtschaftlicher Schulterschluss zwischen Deutschland und Russland stattfinden - ein neues "Rapallo" und mehr. Gemeinsam wären unsere Länder unschlagbar.

cui bono
09.03.2013, 19:55
Ganz recht. Das "Interesse" der internationalen Hochfinanz gilt gerade auch den russischen Bodenschätzen. Diese Madeleine Albright hatte vor einiger Zeit solche Äußerungen gemacht. Die derzeitigen Umsturzversuche in Syrien und die Kriegsrethorik gegen den Iran müssen im Kontext einer geostrategischen Bedrohung Russlands betrachtet werden. Insofern muss Russland tatsächlich auf der Hut sein.

Vor diesem Hintergrund müssen Deutschland und Russland verhindern, dass die Finanzfaschisten wieder Feindschaft zwischen ihnen stiften. Ginge es nach mir, würde sowieso ein enger politischer und wirtschaftlicher Schulterschluss zwischen Deutschland und Russland stattfinden - ein neues "Rapallo" und mehr. Gemeinsam wären unsere Länder unschlagbar.


Das koennte sein aber Du glaubst wohl echt nicht dass die die BRD Gesmbh heutzutage leiten das zulassen werden. Bruessel laesst gruessen. :D

Frankenberger_Funker
09.03.2013, 20:01
Das koennte sein aber Du glaubst wohl echt nicht dass die die BRD Gesmbh heutzutage leiten das zulassen werden. Bruessel laesst gruessen. :D

Ja, hast recht. Das ist momentan der Haken an der Sache. Aber die heutigen Verhältnisse müssen ja nicht für alle Zeiten quasi in Stein gemeißelt sein ...

cui bono
09.03.2013, 20:43
Ja, hast recht. Das ist momentan der Haken an der Sache. Aber die heutigen Verhältnisse müssen ja nicht für alle Zeiten quasi in Stein gemeißelt sein ...

Muss nicht aber fast 70 Jahre Okkupation, Unterdrueckung, Gehirnwaesche, Vassallenstatus reicht doch oder? Wenn Du die heutige Lage richtig ueberblickst, dann koennte es nochmals so lange dauern bis sich was aendert. Wenn Bruessel wegfaellt dann kommt eben ein anderer. Man wird Deutschland nie mehr erlauben frei zu sein oder sich selbst zu verwalten, denn zweimal verbrannt ist fuer manche doch genug oder?

Willi Nicke
11.03.2013, 16:48
...

Autsch was für schmutzige lügen, auch noch von Wall Street finanzierter, was für ein Kranker Schwachsinn.
Weil mir gerade das russische Volk wichtig ist, darum ist der Sozialismus wichtig.

Lenin ein Massenmörder? Ja natürlich 1914 hatte Russland 170 Millionen Menschen und 1926 waren es nur noch 147 Millionen Menschen – da seht, dahaben wir doch den bewies!!!

Was aber sind die Ursachen, dass die Bevölkerung von 1914 bis 1926 zurückging? Das war eine reihe von Ursachen.

Erstens: Es war der Erste Weltkrieg, da kamen schon über eine Millionen Bürger Menschen Russland ums leben.

Zweitens: nach der Oktoberrevolution, wurde Finnland unabhängig, also diese Bürger herhören nicht mehr zu Russland.

Drittens: Durch die In una Ausländischen Kapitalisten, begannen Bürgerkrieg.

Viertens: Die spanische Grippe, die zwischen 1918 und 1920 in Spanien aufkam, starben weltweit etwa über 25 Millionen Menschen. Auch Sowjetrussland war in dieser Zeit davon nicht verschont geblieben, kamen etwa 2-3 Millionen ums Leben.

Fünftens: Das durch den Frieden von Brest-Litowsk, also, Litauen, Lettland, Estland und Polen, unabhängig wurden, also auch diese Bürger herhörten nicht mehr zu Russland.
Und das Polen teile von Weißrussland und der Ukraine sich einverleibte, und die Türkei ebenfalls ein kleinen teil Russland sich das Gebiet und die Stadt Kars sich ein verleibte, und Rumänien Moldawien sich ein verleibte. Also auch diese Bürger nun nicht mehr zu Russland gehörten.

Sechstens: 1920 brach noch eine Dürre-Periode aus besonders an der Wolga.
Die meisten Menschen kamen bei den folge Erscheinungen des Bürgerkriegs wie Hunger und Krankheiten ums Leben. Die Krankheit Skorbut war eine folge der Mangel Ernährung.
Ebenfalls durch den Bürgerkrieg bedingte hygienische Mängel kamen die Krankheiten wie Cholera und Typhus auf.

Nun begriffen, warum die Bevölkerung Russlands im Jahre 1914 von 170 Millionen Menschen und 1926 nur noch 147 Millionen Menschen waren.

Doch die Imperiale, Manipulations-Desinformations-Medien verbreiten, all die Menschen hätte Lenin angeblich ermordet.

Wie beschränkt mus man sein, der Imperiale, Manipulations-Desinformations-Medien auf dem leim zu gehen, und wie ein dummer Frosch nach zu Quaken, Quak Quak Quak!

Am 7./8. November 1917 leitete die Schüsse von Panzerkreuzer Aurora, die große sozialistische Oktoberrevolution ein!

Das Erste gesetzt, war das „Dekret über den Frieden,“
Das Dekret enthielt Forderungen zur sofortigen Aufnahme von Friedensverhandlungen an alle kriegsführenden Länder. In der kriegsmüden russischen Bevölkerung löste das Dekret Begeisterung aus.

„Dekret über den Grund und Boden,“
Gründete auf den Forderungen der Bauern, welche sich bereits im August zu Sowjets und Landkomitees zusammengeschlossen hatten. Das Land wurde zum „Allgemeingut aller die darauf arbeiten“ erklärt. Es stellte die rechtliche Grundlage für die entschädigungslose Konfiszierung der Ländereien der Gutsherren und Klosterländereien in die Verfügungsgewalt der Bauernkomitees sichern. Die 30000 Großgrundbesitzer besaßen zusammen soviel Land (76 Millionen Hektar) wie über 10 Millionen arme Bauern.

„Dekret über Nationalitäten.
Was später unter Stalin ausgehöhlt wurde.

Den die imperialistischen Barbaren sahen ihre Felle davon schwimmen. So begannen die einheimische Bourgeoisie, Gutsherren, Adlige und Offiziere des Zarentums, Kadetten, Sozialrevolutionäre, Menschewiki, und der bürgerlichen Nationalisten, und so begannen sie den Bürgerkrieg zusammen mit dem Eingreifen der 14 kapitalistischen Länder (ausländischen Interventen) und zogen das ganze Land mit ihrem Terror einen barbarischen Vernichtungskrieg gegen die junge Sowjetrepublik.

Es fielen insgesamt rund 1.5 Millionen Soldaten auf allen Seiten im Gefecht. Weitere rund 700.000 Kombattanten starben während des Krieges durch Verwundungen und Seuchen. Ja richtig es kamen durch die von der Bourgeoisie Angezettelten, Bürgerkrieg schätzungsweise 4-6 Millionen Menschen ums Leben.

Ja, die weißgardistischen Truppen brachten Tausende Bauern um, wen sie mit den Bolschewiki sympathisierten. Sie steckten Getreidespeicher an, damit die Sowjets nicht die eigene Bevölkerung mit Nahrungsmitteln versorgen können.

Doch diese Imperialistischen (Bourgeoisie) Unrechts Verbrecherbanden, spekulierten darauf, das durch Hunger um Elend und Verzweiflung zu erzeugen, das sich dadurch die Arbeiter und Bauern sich erheben Würden, gegen die Kommunisten, weil sie nicht ausrechend die Arbeiter ernähren zu Könen, doch diese Halunken hatten sich gründlich verrechnet.

Ja auch selbst die spanische Grippe wollen sie Lenin Anhängen, um Behaupten zu können Lenin sei angeblich ein Massen Mörder.

W.

Kuchenhuber
11.03.2013, 17:10
gekürzt

Das stimmt dann natürlich sicher auch nicht, oder?


Lenin und der Rote Terror

Urheber und Initiator dieses unfaßbaren Terrors war Lenin. Am 12. Mai 1922 schrieb er an den damaligen Volkskommissar für Justiz, den Genossen Kurski u.a.:
„Das Gericht soll den Terror nicht beseitigen - das zu versprechen wäre Selbstbetrug oder Betrug -, sondern ihn prinzipiell, klar, ohne Falsch und Schminke begründen und gesetzlich verankern“.

In seinem berühmten Artikel „Wie soll man den Wettbewerb organisieren?“ (Werke, Band 26, Seite 413) heißt es:
„An einem Ort wird man 10 Reiche, ein Dutzend Gauner, ein halbes Dutzend Arbeiter, die sich von der Arbeit drücken, ins Gefängnis stecken [...], wird sie die Klosetts reinigen lassen. An einem anderen Ort wird man ihnen - nach Verbüßung der Freiheitsstrafe - gelbe Pässe aushändigen, damit das ganze Volk sie bis zu ihrer Besserung als schädliche Elemente überwache. An einem vierten Ort wird man einen von zehn, die sich des Müßigganges schuldig machen, auf der Stelle erschießen.“

Hier wäre es angebracht darauf hinzuweisen, daß das erste Konzentrationslager in der Sowjetunion 1923 auf den Ssolowetzk- Inseln im Weißen Meer errichtet wurde. Lenin war grausam. Am 11. August 1918 schrieb er den Genossen von Pensa:
„Genossen! Der Aufstand der Kulaken in fünf Amtsbezirken muß erbarmungslos unterdrückt werden! Das verlangt das Interesse der ganzen Revolution, denn gegenwärtig ist überall die ‘letzte entscheidende Schlacht’ mit den Kulaken im Gange. Man muß ein Exempel statuieren:
1. Aufhängen (unbedingt aufhängen, damit das Volk das sieht) von mindestens 100 bekannten Kulaken, Reichen, Blutsaugern.
2. Deren Namen veröffentlichen.
3. Ihnen das gesamte Getreide wegnehmen.
4. Geiseln bestimmen - entsprechend dem gestrigen Telegramm.
Es ist so vorzugehen, daß es im Umkreis von hunderten Werst das Volk sieht und zu zittern beginnt [...]. Telegrafieren Sie Empfang und Vollzug! Euer Lenin - PS. Suchen Sie etwas härtere Leute aus!"




http://www.youtube.com/watch?v=njaZurzGGoo


http://www.youtube.com/watch?v=dyL2gd6CgaY

Willi Nicke
11.03.2013, 17:23
Aus welscher Irrenanstalt haben sie dich entlassen?

Willi

Kuchenhuber
11.03.2013, 17:28
Aus welscher Irrenanstalt haben sie dich entlassen?

Willi

Das könnte ich dich rote Dumpfbacke genauso fragen! Wobei ich davon ausgehe, das du des zitieren nicht mächtig bist und du dich auf meinen Beitrag beziehst:))

Agesilaos Megas
11.03.2013, 17:36
Das könnte ich dich rote Dumpfbacke genauso fragen! Wobei ich davon ausgehe, das du des zitieren nicht mächtig bist und du dich auf meinen Beitrag beziehst:))

In diesem Thread:

http://politikforen.net/showthread.php?136470-Stalingrad-ist-Symbol-der-Unbesiegbarkeit-Russlands
wollte der Wahnsinnige aus Thüringen sogar die Bedeutung von lend and lease für die UdSSR auf Grundlage der DDR-Literatur von 1950-1980 diskutieren... :D

Manch einer lebt in der Vergangenheit...

Kuchenhuber
11.03.2013, 17:41
Manch einer lebt in der Vergangenheit...

Ich gehe jede Wette ein, das er zu Hause das Bonbon http://www.survol.de/comix/ddr/ddr-sed.gif auch noch am Revers trägt.:D

Noch ein kleines Späßchen:

Was ein DDR-Bürger an die Parteileitung schrieb:
"Werte Genossen, wenn ich nicht innerhalb von vier Wochen einen neuen Auspuff für
meinen Trabant bekomme, hänge ich mich auf." Die Antwort kam prompt: "Lieber Genosse,
hängen Sie sich lieber gleich auf, denn ich kann Ihnen nicht garantieren, daß es in
vier Wochen noch Stricke gibt."

Willi Nicke
11.03.2013, 19:52
Das stimmt dann natürlich sicher auch nicht, oder?


http://www.youtube.com/watch?v=njaZurzGGoo


http://www.youtube.com/watch?v=dyL2gd6CgaY

Dies besteht nur aus bewusster Desinformation, Halbwahrheiten, Lügen und Fälschungen.

Autsch, wir betrachten die Menschen als Tiere, wie beschränkt und Verblendet mus man sein, um solschen Schwachsinn, aus der Ideologischen Antikommunistischen Imperiale, Desinformations-Medien auf dem Leim zu gehen und ohne sinn und verstand nach zu quaken, und diesen Dreck für bare münze zunehmen.

Noch mal
Das Erste gesetzt, war das „Dekret über den Frieden,“
Das Dekret enthielt Forderungen zur sofortigen Aufnahme von Friedensverhandlungen an alle kriegsführenden Länder. In der kriegsmüden russischen Bevölkerung löste das Dekret Begeisterung aus.

Doch die imperialistischen Barbaren sahen ihre Felle davon schwimmen, Kerenski von der provisorischen Regierung konnte fliehen, Sammelte Kosaken-Abteilungen und lies sie unter dem Kommando Ataman General Krasnow um die Revolution niederzuschlagen. Diese Versuche scheiterten an der Mobilisierung der bewaffneten Arbeiter und Matrosen der Stadt Petrograd, die beide Angriffe zurückschlugen.

Und nicht wie in den Propaganda Streifen, mit der Lüge die Bolschewisten hätten die Kosaken-Abteilungen an gegriffen um Krieg zu führen.

Nach den Attentat auf Urizki den Vorsitzenden der Petrograder Sowjet und den Mord versuch auf den Vorsitzenden der Sowjetregierung Lenin am 30. August 1918.
Ja, und die weißgardistischen Truppen brachten Tausende Bauern um, wen sie mit den Bolschewiki sympathisierten.

Wurden Gefangenlager für Terroristen, Kriegsverbrecher und Kriegsgefangene errichtet.
Auf den Solowezki-Inseln im Weisen Meer errichtet, was schon von den Zaren einem Staatsgefängnis ausgebaut wurde, in dem über gut zweieinhalb Jahrhunderte überwiegend politische Gefangene inhaftiert wurden.

Diese Lager wurden nach Ende des Bürgerkriegs aufgelöst.

Was kann Lenin dafür, wen das nach seinen Tot, Stalin die Gefangen lager Missbrauchte.
Das wäre so, wen Lenin den Löffel erfunden hätte, und ein anderer missbraucht den Löffel spitzt den Stiel an und bringt etliche Menschen damit um. Da ist Lenin schuldig, weil er den Löffel erfunden hat?

Ja, Lenin erfand das KZ System, was für eine praktische bösartige Lüge
Ach mein Freund, in Deutschland wurden Konzentrationslager erstmals im März 1915 Internierungslager der zum Kruppkonzern gehörenden Friedrich-Albrecht-Hütte für polnische Arbeiter in Barmen bezeichnet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Konzentrationslager_(historischer_Begriff)

Weiter zu den KZ
1838 haben die US- Armee die Cherokee in Lagern gefangen gehalten, um sie dann zwangsweise Umzusieden. Ob wohl die Cherokee nach den Vorbild der USA sich ein Parlament und nach deren gesetzten aufbauten, nach deren Vorbild gaben sie sich eine eigene Schrift. Die Cherokee errichteten als die erste Porzellanfabrik in Amerika. Doch das half alles nicht, sie wurden Grausam zusammen getrieben und über den jenseits über den Mississippi vertrieben. Über 4000 Cherokee vorwiegend Kinder kamen bei den Todesmarsch ums Leben.

Konzentrationslager wurde erstmals während der Niederschlagung eines Aufstands gegen die spanische Kolonialmacht auf Kuba 1896 bezeichnet.

Im Jahre 1900 richteten die USA auf der Insel Mindanao die sie den Spaniern abgenommen hatten, Konzentrationslager ein.

während des Burenkrieges (1899–1902) in Südafrika Concentration Camps einrichten, um dort etwa 120.000 Farmbewohner, vor allem Frauen und Kinder, zu internieren, wovon über 26.000 aufgrund katastrophaler Lebensbedingungen an Hunger und Krankheiten starben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Konzentrationslager

Hier Internierungslager der USA nach ende des 2 Weltkrieg Reinwiesen

http://www.rheinwiesenlager.de/lager.htm

USA hat mehr Gefangene, als die UdSSR zu den schlimmsten Zeiten unter Stalin

Insgesamt sind mehr Menschen unter 'Justizaufsicht' in Amerika - mehr als 6 Millionen - als in den Gulags unter Stalin zum damaligen Höhepunkt.

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: USA hat mehr Gefangene als die UDSSR unter Stalin http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2012/03/usa-hat-mehr-gefangene-als-die-udssr.html#ixzz2CEI5SNQD

Willi

Nicht Sicher
11.03.2013, 21:44
Autsch was für schmutzige lügen, auch noch von Wall Street finanzierter, was für ein Kranker Schwachsinn.



Das ist schlichtweg eine Tatsache, dass Lenin und Bronstein von der Wallstreet beauftragt und finanziert wurden. Mach doch mal deine Hausaufgaben und studiere die Werke von Anthony C. Sutton. Die gehören heutzutage selbst in Russland zur Standardliteratur über diese Epoche!

Krank ist, dass du diese jüdische Massenmörder-Ideologie trotzdem noch dem russischen Volk aufbinden willst, und das nach den ganzen Massenmorden.Und das trotz der Tatsache, dass Karl Marx ein slawenfeindlicher Jude war, der für Rothschild arbeitete und mit ihm sogar verwandt war.

Liest man sich deine Ausführungen durch, könnte man meinen, das russische Volk und die Kultur gab es vor dem Kommunismus gar nicht. Dem zaristischen Russland sprichst du vollkommen das Existenzrecht ab, so wie die Massenmörder Lenin, Trotzky und Co.



Weil mir gerade das russische Volk wichtig ist, darum ist der Sozialismus wichtig.

Das ist keine Antwort auf meine Frage, sondern eine rabulistische Antwort! Mit dieser Judenmasche wirst du bei mir nicht punkten können.

Deswegen nochmal: Was ist dir wichtiger? Das russische Volk oder die Ideologie des Marxismus?

Würdest du es akzeptieren, wenn das russische Volk die kommunistische Ideologie auf den Müllhaufen der Geschichte wirft? Denn das russische Volk und seine Kultur ist weit älter, als der jüdische Marixmus!

Oder würdest du es wie Apfelbaum sagen, dass man nur genug Russen umbringen muss, etwa 10%, damit der Rest überzeugt wird?

Willi Nicke
14.03.2013, 16:34
Das ist keine Antwort auf meine Frage, sondern eine rabulistische Antwort!

Was ist dir wichtiger? Das russische Volk oder die Massenmörder Ideologie des Kapitalismus?

Dass durch die Verbrecher Gorbatschow und Jelzin durch Verrat die verbrecherische Kapitalistische Ausbeuter Regime installierten. Das Volk nun wider in elend leben.

So sieht die Ware Leistungsbilanz der kapitalistischen Pseudodemokraten nach der Sowjetzeit von Jelzin und Putin aus.

Die Korruption und Kriminalität sind ins unermessliche angestiegen, das sind folgen der Privatisierung des Raubes an den Volkseigentum, was die werktätigen geschaffen hatten und ihnen gehörten.

Die neureichen Oligarchen Milliardäre sind von 41 auf nunmehr 101 gewachsen. Die ihr Reichtum durch Betrug raub, und die russischen Werktätigen bis aus Blut durch brutale Ausbeutung ergaunert haben.

So beträgt das Vermögen des stellvertretenden Verteidigungsministers Grigori Naginski und Gründers des Unternehmens "Titan 2" nach der Zeitschrift "Finans" 670 Mio. Dollar; das des ehemaligen stellvertretenden Finanzministers Andrej Wawilow 450 Mio. Dollar; das des ehemaligen stellvertretenden Ministers für Staatsvermögen und Besitzer des Unternehmens "Wolga", Schalwa Breus, 370 Mio. Dollar und das des ehemaligen stellvertretenden Ministers für Kommunikation, Leonid Reimann, 160 Mio. Dollar.

Das Resultat war und ist, dass nun 5 Millionen Arbeitslose und Hunderttausende Obdachlose gibt. Das der Alkoholsucht auf Rekord nivo angestiegen ist, von 6 Liter ende der 80er Jahre nun auf 18 Liter, das anwachsen der Millionen Menschen ohne Arbeit sind und Wohnung verloren haben, um so die Armut und elend zu ertragen. Im diesem bourgeoisen Russland sterben Jährlich fast 800.000 Menschen.

Nach der Sowjetzeit kamen durch Gewalt nun Hunderttausende Menschen ums leben.
Auch die Zahlen von Todesfällen infolge Drogenkonsums, und HIV sind seit dem Ende der Sowjetunion merklich gestiegen.

Während der Sowjetzeit nahm die Bevölkerung wie in Russischen teil der SU 1987 von 145,3 Millionen bis 1991 auf 148,5 Millionen zu.

Unter diesen Pseudodemokraten von Jelzin und Putin ist die Bevölkerung Russlands nun auf 143,1 Millionen zurück gegangen. Die Lebenserwartung der Bevölkerung lag 1989 bei 70 Jahre und heute bei 69 Jahren. 18 Millionen Russen leben unter der Armutsgrenze.

Auch das Gesundheitswesen wurde durch diese Pseudodemokraten stark getroffen. Obwohl noch aus den Sowjetzeiten bestehende Grundsatz alle Bürger das Recht auf kostenlose medizinische haben. Ist der gesundheitliche Zustand der russischen Bevölkerung massiv schlechter als zu den Sowjetzeiten.

Was Sagt: Jegor Ligatschow der einst Mitglied des Zentralkomitees der KPdSU war
und vom Michail Gorbatschow, ins Politbüro geholt wurde, um die Perestroika mitzugestalten.

Die Privatisierung war ein Verbrechen. Mit der Beseitigung der Sowjetmacht und der Restauration des Kapitalismus in Rußland erfuhr die Landwirtschaft einen tiefen Niedergang. Die Großbetriebe – die Kolchosen und Sowchosen – sind liquidiert, Zehntausende Dörfer gerieten in die völlige Verwahrlosung. In einer Reihe von Kennziffern liegt die Landwirtschaft Rußlands derzeit nicht nur unter dem Stand der Sowjetzeit, sondern sogar unter dem des zaristischen Rußlands. Fast die Hälfte der im Land verbrauchten Lebensmittel wird aus dem Ausland eingeführt. Der Pro-Kopf-Verbrauch an Fleisch und Molkereiprodukten liegt gegenwärtig 30 bis 40Prozent unter dem der Sowjetzeit.

Jegor Ligatschow bestätigt was ich hier im Forum Schrieb.
In der ehemaligen SU konnten sich jeder pro Kopf 45 Kilo Fleisch kaufen und leisten. Die Läden sind nun überall voll mit Fleisch, aber nun können sich die Menschen nicht mehr als 36 Kilo Fleisch pro Kopf im Jahr leisten. Nun frage ich mich, was ist besser?.

Krank ist, dass du diese kapitalistische Massenmörder-Ideologie trotzdem immer noch dem russischen Volk aufbinden willst, und dass, nach den ganzen Realen fakten, die ich brachte!

Würdest du es akzeptieren, wenn das russische Volk dies kranke Kapitalistische Ideologie auf den Müllhaufen der Geschichte wirft? Denn das russische Volk und seine Kultur ist weit älter, als der Kapitalismus!

Doch schon Jelzin drohte dem Volk mit einen Bürgerkrieg, wen sie die Kommunisten Wählen.

Der Zar Putin dieser Pseudodemokrat lies die Parlamentswahlen 2011 Massiv Fälschen.

Willi

Willi Nicke
15.03.2013, 15:44
Das ist schlichtweg eine Tatsache, dass Lenin und Bronstein von der Wallstreet beauftragt und finanziert wurden. Mach doch mal deine Hausaufgaben und studiere die Werke von Anthony C. Sutton. Die gehören heutzutage selbst in Russland zur Standardliteratur über diese Epoche!

Er glaubt, dem Machwerk von Anthony C. Sutton.

1914 hatte Wallstreet sich mit dem Zar gegen Deutschland verbündet; 1918 hat sich das Wallstreet mit den zaristischen (Weißen) gegen Lenin verbündet. 1938 haben sie Hitler umworben, damit er sich gegen Rußland wende. Als die Rote Armee die Schlacht vor Moskau 1941/1942 gewonnen hatten gegen die Faschisten, da hatte sich Wallstreet bis ende des Krieges mit der UdSSR Verbündet. Und 1948 har sich Wallstreet feudale Monarchie im Nahen Osten verbündet. Des heute noch ist der Hauptverbündete der USA im Nahen Osten die feudale Monarchie der Saudis (und weiter östlich Pakistan). Gar nicht zu reden von der Unterstützung für alle faschistischen Diktaturen Lateinamerikas.

Bronstein ist ein Sozialfaschist, wie der gesamte SPD Dreck. Das ist schlichtweg die Tatsache. Begriffen.

Der Zar Putin dieser Pseudodemokrat mach die Gesetze nach Gutdüngen.
Die Kommunisten hatten Bündnisse mit kleineren anderen Parteien gemacht, als sie zu stark wurden, hatte Putin die Gesetze verändern lassen, und es wurde verboten Bündnisse mit kleineren anderen Parteien zu machen. Als linke kräfte bei den Gouverneurs Wahlen gut abgeschnitten hatten, so wurde wiederum eine Gesetzesänderung 2002 gemacht, wo die Vertreter in Föderationsrat nun die Gouverneure bestimmten, wo Putin in Föderationsrat die Mehrheit hat. Und wegen der Proteste im Zuge der Parlamentswahlen im Dezember 2011 folgte die Wiedereinführung von Wahlen der Gouverneure in Russland.

Russische Kommunisten laut Studie Wahlsieger
Moskau. Die Kommunistische Partei der Russischen Föderation hat laut einer Studie des Zentrums für politische Analyse die Parlamentswahlen 2011 gewonnen. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Ria Novosti unter Berufung auf die Zeitung Kommersant am Mittwoch. Demnach sei die Duma-Wahl zugunsten der Partei »Geeintes Rußland« von Wladimir Putin manipuliert worden. Eine Neuauszählung durch das Institut habe ergeben, daß die Kommunisten mit rund 30 Prozent der Stimmen gewonnen haben.

http://www.jungewelt.de/2013/03-14/032.php


Ja der Kapitalismus wird verdientermaßen an seinen System innewohnten Widersprüchen Scheiten, den er bringt in sich selbst ohne das er es will, den Sozialismus empor. Willst du den Sozialismus wirklich aufhalten, dann bleit dir nichts anderes übrig als die Menschheit auszurotten, ja erst dann gibt es keine weitere gesellschaftlichen Entwicklungs-Prozess zum Sozialismus mehr. Aber wer will sich schon selbst auszurotten?

Darum kommt der Kapitalismus kurz oder lang, verdientermaßen auf die Müllhalde der Geschichte. Wer den Entwicklungs-Prozess zur einen menschlicheren Gesellschaft zum Sozialismus aufhalten will, der ist ein Menschenfeind.

Der Imperialismus war immer schon grausam. Es gibt keinen guten oder schlechten Imperialismus, jede Form von Imperialismus ist irrsinnig, grausam, pervers, egal, wie er sich darstellt.

Willi

Haidach
16.03.2013, 23:10
http://servv89pn0aj.sn.sourcedns.com/~gbpprorg/judicial-inc/Bush_Mossad11.htm



A look into WW2 leaders


and their bloodlines


http://servv89pn0aj.sn.sourcedns.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Bush_M1d6.jpg
http://servv89pn0aj.sn.sourcedns.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Bush_M1d4.jpg
http://servv89pn0aj.sn.sourcedns.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Bush_dM15.jpg
http://servv89pn0aj.sn.sourcedns.com/%7Egbpprorg/judicial-inc/Bush_M24.jpg


Churchill-Jacobson
Roosevelt-Rosenfelt
Stalin-Djugashvili
Eisenhower-Eisenhaur




























Churchill hatte tatsächlich einen Urgroßvater, der Isaac hieß. Roosevelt und Eisenhower hab ich mir jetzt nicht genauer angeschaut. Dafür aber Stalin. Es spricht nichts dafür, dass Stalin jüdisch war. Ich weiß nicht woher der Verfasser seine Informationen nahm, aber Stalins ossetische und georgische Herkunft ist überliefert. Seine Mutter Ketewan (Keke) war Georgierin und sein Vater Bessarion (Beso) war ossetischer Abstammung. Ein Mitschüler und politischer Rivale (Dr. Joseph Iremaschwili) von Stalin hat das alles in seinem Buch (Stalin oder die Tragödie Georgiens) geschildert. Und es ist wohl sehr zu bezweifeln, dass seine fromme Mutter eine Affäre mit einem Juden hatte. Chronologisch taucht dieser jüdische Arbeitgeber von seiner Mutter erst nach Stalins Geburt auf.

Das georgische Wort "Djuga" bedeutet nicht Jude. Ich hab das Wort Djuga/Dschuga (ჯუღა) vom Georgischen ins Deutsche, Englische und Russische übersetzt und es kam nirgendwo Jude o.Ä. raus. Was raus kam war Jugha bzw. Dschuga aus dem Russischen. Ich hab das Wort Jude ins Georgische übersetzt und es kamen folgende Buchstaben raus: ებრაელი. Vom Englischen ins Georgische und vom Russischen ins Georgische kam exakt dasselbe (ებრაელი) raus. Wie man sieht was ganz anderes, wie Djuga/Dschuga (ჯუღა). Außerdem ist nirgendwo überliefert, dass Stalins zweiter Name David war. Und er nannte sich im Untergrund auch nicht "Kochba" sondern Koba. Wer dieser Koba war, wird von Iremaschwili erzählt.

Dass Stalins erste Frau (Ketewan Swanidse) Jüdin war ist nirgendwo überliefert. Halte ich auch für unwahrscheinlich, weil sie georgisch-orthodox war und es sicherlich überliefert worden wäre, wenn sie jüdisch gewesen wäre. Stalins zweite Frau (Nadeschda Allilujewa) war auch nicht jüdisch. Sie stammte von schwäbischen Russlanddeutschen und Russen ab. Laut einigen Historikern war Stalins dritte Frau, die Schwester von Kaganowitsch. Was aber von Stalins Tochter nicht bestätigt wird. Und warum sollte sie sowas leugnen? Zumal sie mit ihrem Vater eh ein schlechtes Verhältnis hatte, weil er in ihren Augen ein Antisemit war.

Richtig ist, dass Stalins erster Sohn mit einer Jüdin verheiratet war und dass Stalins Tochter mit drei Juden verheiratet war. Ob Stalins zweiter Sohn Wassilij mit einer Jüdin verheiratet war, weiß ich nicht. Wäre aber belanglos, wenn eine seiner Frauen eine Jüdin gewesen wäre. Stalin hat seinen ersten Sohn nicht als Gefangenen austauschen wollen, worauf dieser Jakob dann umkam. Mit seiner Tochter war Stalin eh auf Kriegsfuß. Ihren ersten "Mann" hat er in den Gulag gesteckt und ihren zweiten Mann wollte er nicht sehen. Stalin kann man nicht an seinen Kindern messen. Schopenhauer hatte eine lesbische Tochter. Ist es jetzt ein Grund ihn zu verleumden?

Man kann sich aber fragen warum die Juden es so sehr auf Stalin Kinder abgesehen hatten. Vermutlich haben sie sich durch die Heirat mit Stalins Kindern irgendwelche Vorteile erhofft. Oder es waren direkte Agenten des Westens. Es gibt einen jüdischen Moderator in Russland namens Maxim Galkin. Mit 29 Jahren begann er eine Beziehung mit der 56-jährigen Alla Pugatschowa, die eine Art Medienzarin ist und durch sie stieg Galkin in der Medienlandschaft schnell auf. Vor Galkin war Pugatschowa mit dem jüdisch-bulgarischen Sänger Filip Kirkorow verheiratet. Bei der Heirat war er 27 und sie 45. Ich will damit sagen, dass es nicht untypisch ist, wenn sich Juden irgendwo einheiraten, mit dem Hintergedanken aufzusteigen.

Teil 1

Haidach
16.03.2013, 23:10
Es spricht also nicht viel dafür, dass Stalin jüdisch war. Zumal er schon früh die jüdischen Sozialisten verdächtigte, dass sie untereinader in jeder Hinsicht zusammenhalten. Mit solchen leicht zu widerlegenden Verleumdungen tut man dem Deutschtum keinen gefallen. Hinterhältige Verleumdungen sollte man den Zionisten überlassen. Stalin war weder feige noch hielt er was von Prunk. Ich schließe deswegen aus, dass Stalin jüdisch war. Hier die Quellen und Teil 2.

Stalins Vater:
"Beso-Bissarion mit dichten, schwarzen Augenbrauen und dunklem, starkem Schnurrbart, groß und stattlich in seinem georgischen Hemd – “Tschocha” –, die breite, blaue Hose in den Stiefeln und die russische Mütze auf dem Kopfe, war Osi eine grobe, ungeschlachte Natur, wie all die Osebi, die in den hohen, kaukasischen Bergen wohnen. Die Osebi sind ein in Georgien zugewanderter, kleiner Volksstamm, der sich nur langsam – schon infolge seiner Abgeschlossenheit in den Bergen – mit der georgischen Kultur befreunden konnte."
http://web.archive.org/web/20070928143545/http://www.dobrudscha.de/stalirema1.htm

Stalins Mutter:
"Keke war so sommersprossig wie ihr Sohn. Sie lebte immer in großer Not. Tag für Tag saß sie an der klapprigen Nähmaschine und versuchte mit einigen Kopeken den Mann in seinem spärlichen Erwerb als Schuhmacher zu unterstützen. Die Düsterheit des Raumes und das Zählen der Nadelstiche machte sie früh kurzsichtig und zwangen sie, auf die kleine Stupsnase eine scharfe Brille zu setzen. Wie alle eingeborenen Georgierinnen war sie tief religiös. Ihr Dasein verpflichtete sie zum Dienen: Gott, dem Manne und dem Kinde. Das Volk des kleinen Städtchens Gori kannte und achtete die fleißige, gute und gottesfürchtige Frau des Schusters. Wenn auch ärmlicher als die anderen, trug auch sie die alte traditionelle Tracht der Georgierinnen. [...] Der Anblick der Georgierinnen, die zumeist auch für europäische Begriffe hübsch zu nennen sind, ist ein festlich schöner. [...] Sosos Mutter war eine echt georgische Frau."
http://web.archive.org/web/20070928143545/http://www.dobrudscha.de/stalirema1.htm

Pseudonym Koba:
"Sosos Traumgestalt und Vorbild war “Koba”, der Held in Kasbekis Roman “Runu”."
http://web.archive.org/web/20070928143545/http://www.dobrudscha.de/stalirema1.htm

Stalins zweite Frau:
"Auswanderer aus Württemberg spielten eine Rolle in Stalins Leben....
1817 wanderten Schwaben in den Kaukasus aus, unter ihnen war die junge Maria Margaretha Aichholz (1784 - 1845) mit ihren Kindern Katarina und Jakob. Gründe für die Auswanderung waren die bittere Armut in der Gegend (nach den Napoleonischen Kriegen) und Probleme mit der Religion. Maria stammte aus dem Dorf Wolfsölten in der Nähe der Stadt Affalterbach. Jakob Aichholz (1811-1869) hatte zwei Kinder, darunter Magdalena (1854 - 1912). Diese heiratete mit 20 Jahren einen Russen, Jewgeni Federenko. Diese hatten neun Kinder, die älteste, Olga 1875 geboren, sollte als Schwiegermutter Stalins in die Geschichte eingehen. Olga heiratete 1893 Sergej Alliluew, einen Russen, der 1866 im Gebiet Woronesh geboren wurde. Als die Familie 1901 in Baku weilte, wurde dort ihre Tochter Nadeshda geboren."
http://pagewizz.com/deutsche-in-stalins-famile-ein-interessanter-blick-zurueck/

Stalins angebliche dritte Frau:
"One explanation may be that Kaganovich's sister, Rosa, was believed to be intimately involved with Stalin. Some biographers have said she became his third wife, though Stalin's daughter from his second marriage has denied the reports about the woman."
http://select.nytimes.com/gst/abstract.html?res=F10614FA355A0C748EDDAE0894D9494D 81

Stalin über jüdische Sozialisten:
"Gut ist auch der Artikel gegen Rosa Luxemburg. Diese Herrschaften - Rosa, Kautsky, Plechanow, Axelrod, Wera Sassulitsch u.a. - haben offenbar als alte Bekannte irgendwelche Familientraditionen ausgearbeitet. Sie können einander nicht "untreu werden", sie verteidigen einander so, wie die Mitglieder eines Klans patriarchaler Stämme einander verteidigen, ohne sich auf eine Untersuchung der Schuld oder Unschuld des Verwandten einzulassen. Gerade dieses "verwandschaftliche" Familiengefühl hat Rosa gehindert, die Parteikrise objektiv zu betrachten."
J.W. Stalin, Werke Band 1: Schriften von 1901 bis 1907, Berlin 1950, S. 52

Teil 2

Haidach
16.03.2013, 23:17
Ganz recht. Das "Interesse" der internationalen Hochfinanz gilt gerade auch den russischen Bodenschätzen. Diese Madeleine Albright hatte vor einiger Zeit solche Äußerungen gemacht. Die derzeitigen Umsturzversuche in Syrien und die Kriegsrethorik gegen den Iran müssen im Kontext einer geostrategischen Bedrohung Russlands betrachtet werden. Insofern muss Russland tatsächlich auf der Hut sein.

Vor diesem Hintergrund müssen Deutschland und Russland verhindern, dass die Finanzfaschisten wieder Feindschaft zwischen ihnen stiften. Ginge es nach mir, würde sowieso ein enger politischer und wirtschaftlicher Schulterschluss zwischen Deutschland und Russland stattfinden - ein neues "Rapallo" und mehr. Gemeinsam wären unsere Länder unschlagbar.

Eben, die deutsch-russische Feindschaft hat nur dem Angloamerikanismus genutzt. Preußen konnte dank Russland aufsteigen nachdem Napoleon besiegt wurde. Ohne Russland würde es heute vermutlich kein Deutschtum geben. Bismarck war immerhin so vernünftig Russland in dieser Hinsicht dankbar zu sein.