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Vollständige Version anzeigen : Ist der Islam unser Feind: Stürzenberger-Weißmann-Debatte



König
10.10.2012, 10:22
Vorab: Das Thema paßt besser ins Unterforum der Gesellschaftstheorien als ins Religionsunterforum, weil der Islam hier mehr als gesellschafts- und kulturpolitische Ideologie und weniger als theologischer Diskussionsgegenstand behandelt wird.

Der PI- und FREIHEIT-Aktivist Michael Stürzenberger und der Leiter des rechtskonservativen Instituts für Staatspolitik Karlheinz Weißmann führen genau die Kontroverse, die hierzuforum schon oft genug zwischen, sagen wir mal, Rechtsliberalen und Nationalkonservativen/Nationalisten, Westlern und Anti-/Nichtwestlern oder, noch vereinfachter, zwischen PIlern und Anti-/Nicht-PIlern geführt wurde.


http://www.youtube.com/watch?v=2HUVEl8AFFg&list=UUeVnsl4bctonUt_PqoYq5lg&index=7&feature=plpp_video

Die weiterführenden Teile sind in dieser Liste aufgeführt: http://www.youtube.com/playlist?list=UUeVnsl4bctonUt_PqoYq5lg&feature=plcp .

König
10.10.2012, 10:31
Wie so oft zitiere ich einen Beitrag Martin Lichtmesz' bei Sezession.de (http://www.sezession.de/34132/weismann-sturzenberger-und-das-elend-der-islamkritik.html), der bitter-scharf die eklatanten Schwächen von Stürzenbergers Positionen zerbröselt:


[...]
Eine Teilwahrheit wird hier mit lautem Getöse zum Horrorpopanz aufgeblasen, der den Blick auf eine Lageanalyse eher verstellt als freimacht. Am Ende bleibt eine grell bestrahlte All-Gemeinheit, ein graustufenloses, manichäisches Bild übrig, das, wie Weißmann zu recht kritisierte, sowohl ahistorisch als auch im Grunde unpolitisch ist, denn es verhindert konkrete Feindbestimmungen zugunsten von abstrakten. Dazu bedarf es aber einer Karte, die die Gesamtheit der „islamischen Welt“ nicht Schwarz in Schwarz zeichnet, und ihr eine Geschlossenheit und Einheit des Willens unterstellt, die sie faktisch nicht besitzt.

Stürzenberger erzählte, daß ihn der Schock über 9/11 auf die Frage gebracht habe, wie es käme, daß Menschen so etwas Böses tun können, und die Antwort fand er schließlich im Koran, der für ihn auf einer Stufe mit „Mein Kampf“ steht . Das war es also! Ein böses Buch ist an allem schuld! Diese Leute lesen einfach die falsche Literatur und gucken die falschen Fernsehprogramme! Es ist im Grunde nicht mehr als die alte George-W.-Bush-Nummer: „Sie sind böse und sie hassen unsere Freiheit!“ Man muß nicht weiter ausführen, wie dürftig eine solche Erklärung ist, selbst wenn man immer noch an der „offiziellen“ Darstellung der Vorgänge vom 11. September 2001 festhält.

Den Koran und den Islam zeichnete er als einen wahren Welt- und Menschheitsfeind, als Quelle des „odium generis humani“ (Haß auf das Menschengeschlecht), wie er in der Antike den Christen und Juden vorgeworfen wurde. Stürzenberger verstieg sich schließlich bis zur Forderung, man müsse die Menschen in der muslimischen Welt von ihrer giftigen Ideologie „befreien“, die sie im Würgegriff habe und so böse mache, obwohl doch auch sie gute Menschen und Demokraten sein könnten. Das wären dann ca. 1,6 Milliarden Menschen, gegen die man dann einen globalen Mega-Kreuzzug (aka „Krieg“) für „Demokratie und Menschenrechte“ führen müßte, um sie zu zwangsbefreien und zu kleinen glücklichen Quasi-Amerikanern zu machen. (Nebenbei können wir auch gleich unser Öl unter ihrem Sand mitbefreien.) Hier wird kein Unterschied mehr gemacht zwischen dem Moslem in Neukölln, dem Moslem in Marseille, dem Moslem in Afghanistan und dem Moslem im Iran, von tausend anderen Unterschieden ganz zu schweigen. Das ist Neocon-Ideologie in ihrer vulgärsten Form, und wer seinen Carl Schmitt gelesen hat, weiß, was für fatale Konsequenzen eine solche Denke hat.

„Ich habe nicht das Bedürfnis, andere Menschen von ihrer Kultur zu befreien“, konterte Weißmann trocken. Er schmunzelte auch sichtlich, als Stürzenberger wie zu erwarten die dicke Bertha auspackte, und den Islam – Argument aller Argumente! – als „Faschismus“ brandmarkte, also als das in der liberalen Diktion ultimativ Böse und Verwerfliche, das man ebenso radikal und unnachgiebig bekämpfen müsse wie einst den Nationalsozialismus.

Stürzenberger ist der Prototyp des naiven, affektiven Umerziehungsdeutschen, der zeigen will, daß er der Klassenbesteste ist: wie er in der Schule gelernt hat, entstammt ja auch er einem Barbarenvolk, das erst durch die humanistische Intervention der Angloamerikaner ins Freiheitsparadies von Demokratie und Grundgesetz gebombt werden mußte. Nun ist der deutsche Neger ewig dankbar und stolz darauf, einen Zylinder und einen goldenen Nasenring tragen zu dürfen.

Gemäß dieser Vorstellungswelt müßte man nicht nur mit den Moslems in Deutschland, sondern auch noch mit den restlichen eineinhalb Milliarden auf der ganzen Welt so verfahren [...]

Und was in Dresden und Hiroshima so gut funktioniert hat, kann doch nur ein Klacks sein für Obamas Drohnen in Afghanistan, Libyen, Syrien, Irak oder wo sonst noch das ultimative Böse zuhause sein mag. Oder? [...]

Ach, der ganze Beitrag ist zitierenswert.

In einer übernächtigten Stimmung habe ich diesen Kommentar dazu verfaßt:


Ich unterstelle mal Folgendes:

Nur wenige PIler werden überhaupt jemals spüren, was viele Sezessionisten bereits vollends erkannt haben: nämlich daß diese vom westlich-liberalen Geist errichtete Lebens- und Bewußtseinswelt sowohl in ihrer Schale als auch in ihrem Kern ästhetisch häßlich und politisch tödlich ist, und daß dieses häßlich[e]-tödliche Gebilde weggewischt zu werden wert und nichts anderes ist.
Der Islam ist weder der Gamet dieses häßlich-tödlichen Organismus noch der geeignete Wischmopp dagegen; er ist ein gesondertes Phänomen und Problem, dessen sich anzunehmen für Europa weniger schwierig wird, je eher dieser Kontinent die Wurzel des Häßlich-Tödlichen aus sich herausgerissen hat.

Sprecher
10.10.2012, 12:18
Wie immer ein Super-Beitrag von Lichtmesz.


Stürzenberger ist der Prototyp des naiven, affektiven Umerziehungsdeutschen, der zeigen will, daß er der Klassenbesteste ist: wie er in der Schule gelernt hat, entstammt ja auch er einem Barbarenvolk, das erst durch die humanistische Intervention der Angloamerikaner ins Freiheitsparadies von Demokratie und Grundgesetz gebombt werden mußte.

Volltreffer! Genau deshalb habe ich die PI-Trottel seit eh und je verabscheut, auch wenn sie in einigen Punkten richtige Positionen vertreten mögen (meist aber aus den falschen Gründen).

Trantor
10.10.2012, 12:52
Ist der Isalm unser Feind?.

Nein, nicht wenn du Moslem bist, und das auch bleiben möchtest.

Als wenn es irgendjemanden interessieren würde wie der Islam sich selbst sieht oder ob man ihn vereinheitlichen kann oder ob die Moslems sich alle selbst massakrieren und sich ihren seltsamen Gesetzen unterwerfen.
Keine Sau interessiert das, volkommen irrelevant.
Relevant ist einzig und allen welches Aussmass ihre Ideologie auf mein freies Leben hat, und zwar als tatsächliche Auswirkung und nicht als theoretische. Auch die Hintergründe und Erklärungen und vorgebrachten Gründe sind vollkommen irrelevant, es zählt nur was ist.
Menschen die schon immer den Drang hatten die Freiheiten anderer Menschen nach ihrem gut dünken zu beschneiden sind natürlich vom Islam angetan, egal ob Nazis oder faschistische Linke, sie sind die eine Seite die für den Islam kämpfen, weil sie so die Hoffnung haben ihre eigenen ideologischen Vorstellungen durchzusetzten. Die andere Seite, wenn man so will ihre unfreiwilligen Verbündeten, sind Gutmenschen denen durchaus etwas an einem liberalen Weltbild liegt, aber die Vorstellung haben "den Islam" kultivieren und liberalisieren zu können. Beide vom Grunde her zutiefst gegensätzliche Positionen vereinigen sich hier mit dem selben Ziel und Motiv den Islam vor der Kritik zu schützen und dessen Gegner zu diskreditieren.

opppa
10.10.2012, 13:17
Der Islam kann keinesfalls unser Feind sein, haben seine Anhänger, soweit sie ihrem Glaubensbuch folgen, den unmißverständlichen Auftag von Gott (überbracht durch den unfehlbaren Propheten), alle renitenten Ungläubigen zu säbeln.

Wer das überlebt, kann doch kein nur ein Freund des Islam (Übersetzung = Unterwerfung) sein!

:D

Sprecher
10.10.2012, 13:23
Relevant ist einzig und allen welches Aussmass ihre Ideologie auf mein freies Leben hat, und zwar als tatsächliche Auswirkung und nicht als theoretische.

Solange du nicht vorhast in ein islamisches Land auszuwandern wohl gar keine. Für die Anwesenheit der Moslems hierzulande darfst du dich bei den zionistischen und westlich-liberalen Umvolkern und Globalisten bedanken.

Trantor
10.10.2012, 14:12
Solange du nicht vorhast in ein islamisches Land auszuwandern wohl gar keine.
Bitte? da verschliesst du aber die Augen vor der Realität, sei es die Kriminalitätsrate, deutsch befreite Zonen wo sich nichtmal die Polizei hintraut, Schlampenbeschimpfungen auf der Strasse, Ehrenmorde, Ghettogesellschaften, Menschen die man trifft mit denen man sich nicht verständigen kann weil diese kein deutsch und man selber kein arabisch spricht, und keiner Interesse hat das zu ändern, Islamprediger in Moscheen als auch öffetlich die nicht gerade höfliches über eine freiheitliche Gesellschaft in der sie leben zu sagen haben, Schulen und Klassen in denen man als Deutscher der Ausländer ist dementsprechend auch gelernt wird, nämlich nichts, was wiederum Auswirkung auf unsere künftige Bildungskultur und Wohlstand hat, und nicht zulezt die Einschränkung unser persönlichen bürgerlichen Rechte wie die Meinungsfreiheit die wohl als weniger wertvoll eingestuft wird als Religionsschutz. In Anbetracht dessen das hinter all diesen vergleichsweise "harmlosen" Auswirkungen auch noch weltweit eine riesige Masse Mrd von Moslems lauert die den Islam bei weitem noch viel restriktiver leben und danach handeln und es sehr viel wahrscheinlicher ist das dieses Gedankengut auf unsere paar "liberale" Moslems in D überschwappt als statt dessen das sich die Wunschträume der Gutmenschen erfüllen und das Gedankengut der paar liberalisierten Moselms die welteite Masse beeinflusst, kann man sehr wohl feststellen das mein Leben aktuell und in Zukunft noch viel gravierender vom Islam und dessen negativen Auswirkungen geprägt sein wird.



Für die Anwesenheit der Moslems hierzulande darfst du dich bei den zionistischen und westlich-liberalen Umvolkern und Globalisten bedanken.
das mit dem zionismus kannst du stecken lassen, ist was für die Mottenkiste, wenn dann darf ich mich bei den Medien und Politikern bedanken und vor allem bei den Idioten die sie gewählt bzw die Medien konsumiert haben.
Keiner hat uns gezwungen, wir haben die gewählt die das verbrochen haben, die die dagegen gestimmt und agiert haben wurden als Rechtsradikale diffamiert, genauso wie heute PI diskreditiert wird und von welchen Leuten, auch solchen wie du offensichtlich. Und in 100 Jahren stehen wir hier in D vor einer radikalen islamischen Gesellschaft und keiner wills wieder gewesen sein.

Sprecher
10.10.2012, 20:45
B
das mit dem zionismus kannst du stecken lassen, ist was für die Mottenkiste, wenn dann darf ich mich bei den Medien und Politikern bedanken und vor allem bei den Idioten die sie gewählt bzw die Medien konsumiert haben.


Medien und Politiker werden aber nicht vom Islam, sondern eben von den Zions und ihren Lakaien gesteuert, das scheinen du und die PI-Leute einfach nicht begreifen zu wollen.
In wessen Hand befindet sich denn die Medienmacht, etwa in der Hand der Moslems?
Ihr wollt die Symptome bekämpfen ohne die Ursache der Krankheit anzugehen, ja schlimmer noch, ihr seht die Ursache sogar als Heilmittel an.
Die USA und Israel werden uns aber ganz sicher nicht vor dem Islam retten, ganz im Gegenteil.

Frank
10.10.2012, 20:50
Medien und Politiker werden aber nicht vom Islam, sondern eben von den Zions und ihren Lakaien gesteuert, das scheinen du und die PI-Leute einfach nicht begreifen zu wollen.
In wessen Hand befindet sich denn die Medienmacht, etwa in der Hand der Moslems?
Ihr wollt die Symptome bekämpfen ohne die Ursache der Krankheit anzugehen, ja schlimmer noch, ihr seht die Ursache sogar als Heilmittel an.
Die USA und Israel werden uns aber ganz sicher nicht vor dem Islam retten, ganz im Gegenteil.

Was er wohl eher meinte ist die aktuelle Situation und der spürbare Einfluss auf sein Leben. Und da stimme ich zu: Der Islam bedroht uns derzeit konkreter und realer als alles andere.

Sprecher
10.10.2012, 20:53
Was er wohl eher meinte ist die aktuelle Situation und der spürbare Einfluss auf sein Leben. Und da stimme ich zu: Der Islam bedroht uns derzeit konkreter und realer als alles andere.

Nicht der Islam, sondern die Überfremdung. Oder meint ihr wir wären mit Millionen christlicher Neger besser dran?

Frank
10.10.2012, 21:23
Nicht der Islam, sondern die Überfremdung. Oder meint ihr wir wären mit Millionen christlicher Neger besser dran?

Es geht um die aktuelle Situation. Da sehe ich keine Millionen christlicher Neger. Mal also nicht den Teufel an die Wand.

Alfred
10.10.2012, 21:33
Was er wohl eher meinte ist die aktuelle Situation und der spürbare Einfluss auf sein Leben. Und da stimme ich zu: Der Islam bedroht uns derzeit konkreter und realer als alles andere.

Und warum unterstützt man dann vom Westen aus Al-Kaida und Konsorten und liefert ihnen ein Land nach dem anderen aus, aktuell Syrien? Ich habe eher Angst vor unserer Elite als vor den Muslimen die nicht hier wären ohne die Hilfe unserer Elite.

https://dl.dropbox.com/u/73072342/Cicero-%C3%BCber-d.-inneren-Feind-2.jpg

Wir selbst sind unser Hauptfeind, nicht der Islam. Europa hat alle Höhen und Tiefen der letzten 2000 Jahre überstanden, wenn wir uns einigen dann bestehen wir auch gegen den Islam.

Alfred
10.10.2012, 21:37
Es geht um die aktuelle Situation. Da sehe ich keine Millionen christlicher Neger. Mal also nicht den Teufel an die Wand.

Die werden in Dafur Geschlachtet...und die Kirche schaut zu.

Heifüsch
10.10.2012, 21:40
Nein, nicht wenn du Moslem bist, und das auch bleiben möchtest.

Als wenn es irgendjemanden interessieren würde wie der Islam sich selbst sieht oder ob man ihn vereinheitlichen kann oder ob die Moslems sich alle selbst massakrieren und sich ihren seltsamen Gesetzen unterwerfen.
Keine Sau interessiert das, volkommen irrelevant.
Relevant ist einzig und allen welches Aussmass ihre Ideologie auf mein freies Leben hat, und zwar als tatsächliche Auswirkung und nicht als theoretische. Auch die Hintergründe und Erklärungen und vorgebrachten Gründe sind vollkommen irrelevant, es zählt nur was ist.
Menschen die schon immer den Drang hatten die Freiheiten anderer Menschen nach ihrem gut dünken zu beschneiden sind natürlich vom Islam angetan, egal ob Nazis oder faschistische Linke, sie sind die eine Seite die für den Islam kämpfen, weil sie so die Hoffnung haben ihre eigenen ideologischen Vorstellungen durchzusetzten. Die andere Seite, wenn man so will ihre unfreiwilligen Verbündeten, sind Gutmenschen denen durchaus etwas an einem liberalen Weltbild liegt, aber die Vorstellung haben "den Islam" kultivieren und liberalisieren zu können. Beide vom Grunde her zutiefst gegensätzliche Positionen vereinigen sich hier mit dem selben Ziel und Motiv den Islam vor der Kritik zu schützen und dessen Gegner zu diskreditieren.

Vollkommen richtig! Es geht um die Islamisierung Deutschland und Europas und eben nicht um ein Umkrempeln der traditionell islamischen Welt, wie diese in Jahrhunderten gewachsen ist. (Allerdings sollte man auch den nach hinten losgegangenen "arabischen Frühling" gut im Auge behalten.)

Der Islamismus als aggressive und totalitäre politische Ideologie gilt heute bereits als der angesagte Jugendkult in unserem bildungsfernen und -unwilligen Migrantenmilieu. 37 500 demokratiefeindliche Islamisten hatte der Verfassungsschutz 2010 in Deutschland ausgemacht, und das bei einer Gesamtzahl von "nur" vier Millionen Moslems. Damit rangiert diese ständig wachsende Extremistengruppe noch vor den Links- und Rechtsextremisten, wobei die Dunkelziffer weit größer sein wird, als von unseren Verantwortlichen zugegeben. Mit jeder weiteren Moschee, die wir bejubeln, werden wir die expandierende islamische Parallelgesellschaft nur noch weiter zementieren und damit für permanente Unruheherde sorgen. Denn wer die Chance hat, sich seine eigenen rückwärtsgewandten Strukturen mit staatlich garantierter Rundumversorgung aufzubauen, der wird immer weniger geneigt sein, sich in unsere zivilisierte Gesellschaft mit ihren demokratischen Spielregeln integrieren zu wollen.
Wo bleibt denn dieser "aufgeklärte Euroislam", von dem uns die Gutmenschen immer vorgeschwärmt haben? Daran glauben die doch längst selbst nicht mehr und bringen ihre Kinder in Sicherheit, sobald sie zusammen mit Mohammeds, Aisches und Dchihads zusammen eingeschult werden sollen!

Raczek
10.10.2012, 22:10
Dieser Stürzenberger ist schon ein ziemlicher Dummschwätzer.

Allerdings ist er einer der Wenigen, die für ihre Überzeugung auch öffentlich einstehen. Das ist in der heutigen Zeit schon respektabel. Wer von den Anwesenden kann das von sich behaupten?

Revival
10.10.2012, 22:34
Wie so oft zitiere ich einen Beitrag Martin Lichtmesz' bei Sezession.de (http://www.sezession.de/34132/weismann-sturzenberger-und-das-elend-der-islamkritik.html), der bitter-scharf die eklatanten Schwächen von Stürzenbergers Positionen zerbröselt:


Stüzenberger ist ein Agent Israels, ihm, wie auch allen anderen pipi-Newslern, geht es gar nicht um die Interessen Deutschlands, sondern um die Interessen Israels.
Man muss sich mal die Seite anschauen, dort wird sogar die Terrororganisation Jewish Defense League hochgepriesen.

Sprecher
10.10.2012, 22:40
Es geht um die aktuelle Situation. Da sehe ich keine Millionen christlicher Neger. Mal also nicht den Teufel an die Wand.

Die Frage ist doch wer hindert uns daran die moslemische Masseneinwanderung zu stoppen und die Moslems wieder nach Hause zu schicken?
Mit wem würden wir außenpolitisch die größten Schwierigkeiten bekommen wenn wir eine Regierung bekämen die solche Maßnahmen umzusetzen versuchte?
Die Türkei und andere islamische Staaten würden vielleicht rumkläffen aber hätten nicht wirklich Machtmittel um etwas dagegen zu unternehmen.
Nein, im Ernstfall würden die USA uns einen Strich durch die Rechnung machen und niemand anders.

Transhuman
11.10.2012, 00:32
Ich wohne in einem "Einwandererviertel" und hier bedroht mich nichts und niemand. Wurde heute sogar zu einer Party eingeladen. Hab' abgelehnt, Partys sind nur'was für Ölaugen.

Tantalit
11.10.2012, 08:06
Dieser Stürzenberger ist schon ein ziemlicher Dummschwätzer.

Allerdings ist er einer der Wenigen, die für ihre Überzeugung auch öffentlich einstehen. Das ist in der heutigen Zeit schon respektabel. Wer von den Anwesenden kann das von sich behaupten?

Du?

Oliver
11.10.2012, 09:23
Ist der Islam unser Feind?

Ja, auch der Islam ist ein Feind der Menschheit. So, wie das Christentum und alle anderen Religionen. Der amerikanische Physiker und Nobelpreisträger Steven Weinberg: "Religion ist eine Beleidigung der Menschenwürde. Mit oder ohne Religion können sich gute Menschen gut verhalten oder böse Menschen Böses tun. Damit gute Menschen Böses tun- dafür braucht es Religion."

Trantor
11.10.2012, 09:44
Medien und Politiker werden aber nicht vom Islam, sondern eben von den Zions und ihren Lakaien gesteuert, das scheinen du und die PI-Leute einfach nicht begreifen zu wollen.In wessen Hand befindet sich denn die Medienmacht, etwa in der Hand der Moslems?

Es geht nicht um begreifen, ich glaube es schlicht und einfach nicht. Sich ein einfaches Feindbild zu schaffen und dann alle Schuld abzuwälzen ist nicht meien Art und wird auch nicht der Wirklichkeit gerecht.Welches Interesse sollte Israel haben staatspropaganda für den Islam zu machen?
Nein die Schuldigen sitzen in der Regierung und sind deutsch, sie heissen um mal ein paar Namen zu nennen Trittihn, Roth und auch der ach so beliebte Steinewerfer Fischer. Auch einige von der SPD alle diejenigen die grundsätzlich die deutsche Kultur deutsche Werte und Zitat J. Fischer "deutsche Helden" zersören wollen und Zitat "totschlagen wie tollwütige Hunde". Dazu war und ist eine Nichtassimilation der Einwanderer absolut erwünscht und der Islam mit seinem sowieso grundsätzlichen Anpassungsunwillen eine willkommenes Mittel zum Zweck.
Dazu benötige ich keine Juden, dazu braucht es nur Linke antideutsche Vögel an den richtigen Posten in der Politik im Bildungsbereich in den Aufsichtsräten und ein gewissen Bevölkerungsanteil der das ähnlich sieht.
Das Wahlrecht welches wir haben begünstigt das ebenfalls denn hätten wir ein absolutes Mehrheitswahlrecht hätten so Vögel wie die Grünen nichts zu sagen gehabt und hätten nicht einen solchen gravierenden Einfluss auf unsere Geschichte haben können



Ihr wollt die Symptome bekämpfen ohne die Ursache der Krankheit anzugehen, ja schlimmer noch, ihr seht die Ursache sogar als Heilmittel an.
Die USA und Israel werden uns aber ganz sicher nicht vor dem Islam retten, ganz im Gegenteil.

Nein das ist auch nicht ihre Aufgabe, hah die müssen sich ja erstmal selbst retten. Fakt ist aber du kannst auf den Juden rumhacken wie du willst das juckt die Moslems und den fundamentalistischen Islam nicht die Bohne im Gegenteil sie werden sich dir anschliessen. Du bekämfst fundametalistische Ideologien wie den Islam nicht wenn du die Juden oder den "Zionismus" bekämpfst

Trantor
11.10.2012, 09:51
Ja, auch der Islam ist ein Feind der Menschheit. So, wie das Christentum und alle anderen Religionen. Der amerikanische Physiker und Nobelpreisträger Steven Weinberg: "Religion ist eine Beleidigung der Menschenwürde. Mit oder ohne Religion können sich gute Menschen gut verhalten oder böse Menschen Böses tun. Damit gute Menschen Böses tun- dafür braucht es Religion."

Nun der Punkt ist ohne Religion oder zumindest ähnliche Ideologie geht es halt nicht, Dh es gibt im Menschen einen natürlichen Drang nach Religion, das hat Jahrtausende von Menschheitsgeschichte bewiesn. Solange es Menschen gibt solange wird es auch Religion geben. Dh es macht keinen Sinn Religion grundsätzlich zu bekämpfen oder gar zu verbieten. Es ist nur wichtig das man sie in ihre politischen und gesellschaftliche Schranken weist ihr klare Grenzen setzt. DH eine strikte Trennung von Staat und Religion sie einzig und allen auf das Privatleben beschränkt und keinerlei abslut keinerlei Rechte oder Verbote daraus ableiten darf die die Handlungen anderer , zB Nichtgläubiger Menschen beeinflusst. Dazu gehört zB auch die Einschränkung der Meinungsfreiheit und Zensur.

Trantor
11.10.2012, 09:53
Nicht der Islam, sondern die Überfremdung. Oder meint ihr wir wären mit Millionen christlicher Neger besser dran?

Solange sie sich anpassen unsere Werte unsere Kultur übernehemen, Bildung erwerben und geregelter Arbeit nachgehen und nicht ihre Kultur ihre Werte arrogant über unsere stellen habe ich mit "1Mi christlicher Neger" absolut 0 Probleme

Anne Bonny
11.10.2012, 11:49
First of all - wow, dieser Stürzenberger haut mich um! Der Kerl ist ja so was von gutaussehend. ;)

Und klug schnacken kann er auch!

Aber zum Thema: Ganz klar ist der Islam mein persönlicher Feind.
Als emanzipierte Frau finde ich es empörend, wenn ich lese:

Koran Sure 4 Vers 34
Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah sie (von Natur vor diesen) ausgezeichnet hat ...
Und wenn ihr fürchtet, daß (irgendwelche) Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! ...

Koran Sure 2 Vers 223
Eure Frauen sind für euch ein Saatfeld. Geht zu eurem Saatfeld, wo immer ihr wollt....

Trantor
11.10.2012, 15:02
Stüzenberger ist ein Agent Israels, ihm, wie auch allen anderen pipi-Newslern, geht es gar nicht um die Interessen Deutschlands, sondern um die Interessen Israels.
Man muss sich mal die Seite anschauen, dort wird sogar die Terrororganisation Jewish Defense League hochgepriesen.

Ihr seit schon ein witziges Völkchen, Sprecher sagt die Juden sind schuld das die Moslems hier sind da sie medial die umvolkung Deutschland anstreben, und du sagst derjenige der jetzt den Islam hier in D kritiseirt ist auch nur ein Jude der die Moslems wieder raus haben will. Also sind die juden alle schizo, denn einerseits sorgen sie mit ihrer medialen Propaganda das wir deutsch die Moslems alle hier haben wollen und andererseits propagieren sie dann mit ihren anderen Agenten das sie wieder alle raus sollen??
....ihr habt echt alle ne Juden-Verschwörungs-Paranoia, ich frag mich woher sowas kommt, wer trichtert euch solch einen Müll ein?

Revival
11.10.2012, 15:07
Ihr seit schon ein witziges Völkchen, Sprecher sagt die Juden sind schuld das die Moslems hier sind da sie medial die umvolkung Deutschland anstreben, und du sagst derjenige der jetzt den Islam hier in D kritiseirt ist auch nur ein Jude der die Moslems wieder raus haben will. Also sind die juden alle schizo, denn einerseits sorgen sie mit ihrer medialen Propaganda das wir deutsch die Moslems alle hier haben wollen und andererseits propagieren sie dann mit ihren anderen Agenten das sie wieder alle raus sollen??
....ihr habt echt alle ne Juden-Verschwörungs-Paranoia, ich frag mich woher sowas kommt, wer trichtert euch solch einen Müll ein?

Es ist im Interesse der Juden, dass Christen und Muslime sich bekriegen. Denn dadurch würden sie von sich selber, als Krebsgeschwürr mitten der muslimischen Welt, ablenken.

Sauerländer
12.10.2012, 23:09
Ausgangsbeitrag
Vielen Dank dafür.
Aus meiner Sicht lässt sich feststellen:
a) Der Stürzenberger ist noch argumentationsfreier und nervtötender als ich erwartet hätte.
b) Weißmann ist demgegenüber, wie zu erwarten, erheblich souveräner und argumentationsfähiger.
c) Die wesentlichen Worte fallen eigentlich in den ersten 20 Sekunden von Teil 4.

Efna
12.10.2012, 23:11
Vielen Dank dafür.
Aus meiner Sicht lässt sich feststellen:
a) Der Stürzenberger ist noch argumentationsfreier und nervtötender als ich erwartet hätte.
b) Weißmann ist demgegenüber, wie zu erwarten, erheblich souveräner und argumentationsfähiger.
c) Die wesentlichen Worte fallen eigentlich in den ersten 20 Sekunden von Teil 4.

Ah sauerländer ist wieder willkommen zurück

BRDDR_geschaedigter
13.10.2012, 00:10
Vorab: Das Thema paßt besser ins Unterforum der Gesellschaftstheorien als ins Religionsunterforum, weil der Islam hier mehr als gesellschafts- und kulturpolitische Ideologie und weniger als theologischer Diskussionsgegenstand behandelt wird.

Der PI- und FREIHEIT-Aktivist Michael Stürzenberger und der Leiter des rechtskonservativen Instituts für Staatspolitik Karlheinz Weißmann führen genau die Kontroverse, die hierzuforum schon oft genug zwischen, sagen wir mal, Rechtsliberalen und Nationalkonservativen/Nationalisten, Westlern und Anti-/Nichtwestlern oder, noch vereinfachter, zwischen PIlern und Anti-/Nicht-PIlern geführt wurde.


http://www.youtube.com/watch?v=2HUVEl8AFFg&list=UUeVnsl4bctonUt_PqoYq5lg&index=7&feature=plpp_video

Die weiterführenden Teile sind in dieser Liste aufgeführt: http://www.youtube.com/playlist?list=UUeVnsl4bctonUt_PqoYq5lg&feature=plcp .

Beides ist unser Feind.

Sauerländer
13.10.2012, 01:08
Beides ist unser Feind.
Was ich mich von Anfang an gefragt habe:
Wer sind in diesem Zusammenhang eigentlich "Wir" ?

Efna
13.10.2012, 01:13
Was ich mich von Anfang an gefragt habe:
Wer sind in diesem Zusammenhang eigentlich "Wir" ?

mmhhh gute Frage, die Europäische Kultur, wobei die vorstellungen darüber doch sehr auseinander gehen....

Sauerländer
13.10.2012, 01:22
mmhhh gute Frage, die Europäische Kultur, wobei die vorstellungen darüber doch sehr auseinander gehen....
Da gehts ja schon los.
Weißmann verweist ja mal in dieser Diskussion auf die -ausserhalb des Bildes stehende-israelische Flagge, mit der Stürzenberger und seine Inkorrekten es ja so haben. Israel zum Beispiel ist nun beim besten Willen nicht europäisch. Das ist jetzt nicht israelfeindlich gemeint, sondern zunächstmal nur als Feststellung.
Meinen wir also eher territorial gesehen eine Kultur in Europa?
Oder Kulturformen, die grundsätzlich überall sich abspielen können, und die wir als europäisch bezeichnen?
Meinen wir etwas, was es mal gab?
Die Gesamtheit dessen, was es JETZT in Europa gibt?
Beides zusammen?
Meinen wir die "westliche Welt", was etwa auch die USA und Kanada einschließen würde?
Weißmann sagt da ganz recht zu Stürzenberger, dass er ihn mit dem, was er zu meinen scheint, unter Liberalismusverdacht stellen würde. Und dass er damit das "Wir", das er meint, ja gerade auf das gründet, was uns überhaupt erst in diese Problemlage geführt hat.

Ich kann mir nicht helfen, aber sehr oft, wenn ich höre, wie jemand sagt: "Der Islam bedroht uns!", denke ich mir: "Dann bedroht er euch halt, da kann ich gut mit leben."

Efna
13.10.2012, 01:27
Da gehts ja schon los.
Weißmann verweist ja mal in dieser Diskussion auf die -ausserhalb des Bildes stehende-israelische Flagge, mit der Stürzenberger und seine Inkorrekten es ja so haben. Israel zum Beispiel ist nun beim besten Willen nicht europäisch. Das ist jetzt nicht israelfeindlich gemeint, sondern zunächstmal nur als Feststellung.
Meinen wir also eher territorial gesehen eine Kultur in Europa?
Oder Kulturformen, die grundsätzlich überall sich abspielen können, und die wir als europäisch bezeichnen?
Meinen wir etwas, was es mal gab?
Die Gesamtheit dessen, was es JETZT in Europa gibt?
Beides zusammen?
Meinen wir die "westliche Welt", was etwa auch die USA und Kanada einschließen würde?
Weißmann sagt da ganz recht zu Stürzenberger, dass er ihn mit dem, was er zu meinen scheint, unter Liberalismusverdacht stellen würde. Und dass er damit das "Wir", das er meint, ja gerade auf das gründet, was uns überhaupt erst in diese Problemlage geführt hat.

Ich kann mir nicht helfen, aber sehr oft, wenn ich höre, wie jemand sagt: "Der Islam bedroht uns!", denke ich mir: "Dann bedroht er euch halt, da kann ich gut mit leben."

Wenn man heute von einer Europäischen, Islamischen, Ostasiatischen etc. Kultur, reden wir von einer Kultur im groben Mass, sozusagen einen kleinen gemeinsamen nennen. Den zugegebenerweise hat ein Isländer kulturell nur wenig Gemeinsamkeiten mit einen Griechen obwohl beide als Europäische Kulturen gelten. Dabei steht die griechische Kultur der türkischen näher als etwa die Kultur in skandinavien oder Mitteleuropa....

Heifüsch
13.10.2012, 01:33
Wenn man heute von einer Europäischen, Islamischen, Ostasiatischen etc. Kultur, reden wir von einer Kultur im groben Mass, sozusagen einen kleinen gemeinsamen nennen. Den zugegebenerweise hat ein Isländer kulturell nur wenig Gemeinsamkeiten mit einen Griechen obwohl beide als Europäische Kulturen gelten. Dabei steht die griechische Kultur der türkischen näher als etwa die Kultur in skandinavien oder Mitteleuropa....

Nein, Griechenland war nur lange von den Osmanen besetzt. Dabei hatte es alle Mühe, sein orthodoxes Christentum gegnüber dem Islam zu verteidigen.

Efna
13.10.2012, 01:40
Nein, Griechenland war nur lange von den Osmanen besetzt. Dabei hatte es alle Mühe, sein orthodoxes Christentum gegnüber dem Islam zu verteidigen.

Teilweise war es aber auch ein Glücksfall für die Orthodoxie das sie von den Türken erobert wurden, aber dadurch wurden viele Kulturele Eigenschaften ausgetauscht wobei die nichtmal einseitig war. Der griechische Einfluss in der türkische Kultur ist ebenfalls sehr hoch. aber Kleinasien lebte schon immer in der kulturellen Peripherie zwischen Europa, Orient und Zentralasiens, da ist die heutige Türkei keine Ausnahme....

Sauerländer
13.10.2012, 01:47
Wenn man heute von einer Europäischen, Islamischen, Ostasiatischen etc. Kultur, reden wir von einer Kultur im groben Mass, sozusagen einen kleinen gemeinsamen nennen. Den zugegebenerweise hat ein Isländer kulturell nur wenig Gemeinsamkeiten mit einen Griechen obwohl beide als Europäische Kulturen gelten. Dabei steht die griechische Kultur der türkischen näher als etwa die Kultur in skandinavien oder Mitteleuropa....
Aber auch ein kleinster gemeinsamer Nenner muss (das ist ja fast schon ein Wortspiel) benannt werden.
Und es ist ja, wie gesagt, gar nicht klar, ob überhaupt eine wie auch immer bestimmte europäische Gemeinschaft das ist, was hier gemeint ist. Stürzenberger legt es ja ganz offen auf eine gesamtglobale Ebene an, auf der er die Moslems vom Islam befreien möchte (ob sie nun wollen oder nicht). Auf was hin befreien?
Auch das merkt Weißmann hier an, und es ist das, was mich an diesem Antiislam-Diskurs gewaltig stört, seit es ihn gibt:
"Wir" reden nur über den vermeintlichen Gegner, über "DEN Islam". Von der Unsinnigkeit dieser Wahrnehmung des Islams als einem einzigen, monolithischen Block einmal ganz abgesehen: Wir reden dabei gar nicht über UNS, darüber, was es eigentlich ist, was "wir" verteidigen wollen. Denn da gibt es ja grundsätzlich sehr verschiedene Möglichkeiten. Um nur eine zu nennen, könnte man ja durchaus auch z.B. der Auffassung sein, dass es sich überhaupt nicht lohnt, ein völlig säkularisiertes, liberales, materialistisches Europa gegen "den Islam" zu verteidigen, insofern es sich in einem gewichtigen Punkt von diesem gar nicht unterscheidet: Es ist eindeutig nicht christlich. Und wenn jetzt ein Mensch mit dieser Auffassung diskutiert mit einem, den der darin implizite Ansatz einer Entsäkularisierung und Rückverchristlichung Europas erheblich irritiert, weil er z.B. meint, ein massiv christliches Europa unterscheide sich in einem ganz wesentlichen Punkt nicht von einem islamischen, nämlich in dem, das beide massiv geprägt seien von einer Religion, die ein eher schwieriges Verhältnis zum liberalen Freiheitsbegriff habe - unter welchem Nenner sollen sich dann diese beiden Menschen zusammenfinden und was auch immer gegen "den Islam" tun?

Sauerländer
13.10.2012, 01:50
Nein, Griechenland war nur lange von den Osmanen besetzt. Dabei hatte es alle Mühe, sein orthodoxes Christentum gegnüber dem Islam zu verteidigen.
Das stimmt auch nur teilweise. Gegenüber den anderen Religionsgemeinschaften, die man kontrollieren konnte (den Patriarchen hatte man in der Hand, das ging also), waren die Osmanen eigentlich vergleichsweise tolerant.

Sauerländer
13.10.2012, 01:51
Teilweise war es aber auch ein Glücksfall für die Orthodoxie das sie von den Türken erobert wurden
Diesen Satz allerdings halte ich dann doch für höchst erklärungsbedürftig.

Efna
13.10.2012, 01:54
Aber auch ein kleinster gemeinsamer Nenner muss (das ist ja fast schon ein Wortspiel) benannt werden.
Und es ist ja, wie gesagt, gar nicht klar, ob überhaupt eine wie auch immer bestimmte europäische Gemeinschaft das ist, was hier gemeint ist. Stürzenberger legt es ja ganz offen auf eine gesamtglobale Ebene an, auf der er die Moslems vom Islam befreien möchte (ob sie nun wollen oder nicht). Auf was hin befreien?
Auch das merkt Weißmann hier an, und es ist das, was mich an diesem Antiislam-Diskurs gewaltig stört, seit es ihn gibt:
"Wir" reden nur über den vermeintlichen Gegner, über "DEN Islam". Von der Unsinnigkeit dieser Wahrnehmung des Islams als einem einzigen, monolithischen Block einmal ganz abgesehen: Wir reden dabei gar nicht über UNS, darüber, was es eigentlich ist, was "wir" verteidigen wollen. Denn da gibt es ja grundsätzlich sehr verschiedene Möglichkeiten. Um nur eine zu nennen, könnte man ja durchaus auch z.B. der Auffassung sein, dass es sich überhaupt nicht lohnt, ein völlig säkularisiertes, liberales, materialistisches Europa gegen "den Islam" zu verteidigen, insofern es sich in einem gewichtigen Punkt von diesem gar nicht unterscheidet: Es ist eindeutig nicht christlich. Und wenn jetzt ein Mensch mit dieser Auffassung diskutiert mit einem, den der darin implizite Ansatz einer Entsäkularisierung und Rückverchristlichung Europas erheblich irritiert, weil er z.B. meint, ein massiv christliches Europa unterscheide sich in einem ganz wesentlichen Punkt nicht von einem islamischen, nämlich in dem, das beide massiv geprägt seien von einer Religion, die ein eher schwieriges Verhältnis zum liberalen Freiheitsbegriff habe - unter welchem Nenner sollen sich dann diese beiden Menschen zusammenfinden und was auch immer gegen "den Islam" tun?

Wobei es es scheinbar den Islam an und für sich auch nicht einheitlich ist. Man hat teilweise das Gefühl das beispielsweise die Sunnite den Begriff "Shiite" mehr fürchten als den Begriff "Christ" , "Jude" oder "ungläubiger". Scheinbar wird der innere Feind als grössere Bedrohung wahrgenommen als der äussere Feind. Das ist nicht nur im Islam so. auch in der SU fürchtete stalin die linke Opposition mehr als Faschisten oder Kapitalisten.

Sauerländer
13.10.2012, 02:01
Wobei es es scheinbar den Islam an und für sich auch nicht einheitlich ist. Man hat teilweise das Gefühl das beispielsweise die Sunnite den Begriff "Shiite" mehr fürchten als den Begriff "Christ" , "Jude" oder "ungläubiger". Scheinbar wird der innere Feind als grössere Bedrohung wahrgenommen als der äussere Feind. Das ist nicht nur im Islam so. auch in der SU fürchtete stalin die linke Opposition mehr als Faschisten oder Kapitalisten.
Sicher, das deutete ich ja selbst an. Man muss sich nur den dauernden politischen Konflikt zwischen Saudi-Arabien (Sunniten heftigster Prägung [und gleichzeitig einer der wichtigsten Alliierten der USA in der Gegend, das ist schon ein schöner Witz in sich]) und Iran (Schiiten) anschauen, um das zu merken. Das ist z.B. auch einer von den mehreren Konflikten, die momentan in Syrien ausgetragen werden, die mit Syrien selbst an sich gar nichts zu tun haben. Manchmal ist es so richtig scheisse, ein Schwächerer zwischen mehreren Stärkeren zu sein...

Gleichwohl können zumindest die Untergruppen, die da miteinander im Zoff liegen, noch definieren, wer sie sind.

Ich sehe bei "uns" keine auch nur annähernd daran heranreichende Möglichkeit.

Efna
13.10.2012, 02:09
Diesen Satz allerdings halte ich dann doch für höchst erklärungsbedürftig.

Nicht unbedingt, Byzanz war zur damaligen Zeit am Ende und komplett isoliert. Wenn Konstantinopel nicht von den Türken eingenommen wurden wäre, dann von einer katholisch-Abendländischen Macht die meist gegenüber Byzanz nicht weniger feindlich gesinnt waren. Das Ziel der katholischen Kirche bis zum Aufkommen der Protestanten war die Vereinigung mit der Ostkirche natürlich im katholischen Sinne, was letztendlich eine Eingliederung der Orthodoxen Kirche in die katholische Kirche gleichgekommen wäre. Mit anderen Worten mit der Einnahme durch eine katholische Macht wäre es wohl zu einer katholizierung gekommen was die Orthodoxe Kirche nicht überlebt hätte. Mit der Einnahme der Türken waren die Orthoxen Dhimmnis, sie wurdeen Unterdrückt und wurden als Menschen zweiter Klasse behandelt, aber die Osmanischen Herrscher waren nicht daran intressiert die orthodoxe Kirche zu zerstören. Dadurch blieb die orthodoxe Tradition erhalten.

Sauerländer
13.10.2012, 02:18
Nicht unbedingt,...
Doch, dafür halte ich ihn ganz sicher. ;) :D
Aber die Erklärung kommt ja jetzt.

Nicht Byzanz war zur damaligen Zeit am Ende und komplett isoliert. Wenn Konstantinopel nicht von den Türken eingenommen wurden wäre, dann von einer katholisch-Abendländischen Macht die meist gegenüber Byzanz nicht weniger feindlich gesinnt waren. Das Ziel der katholischen Kirche bis zum Aufkommen der Protestanten war die Vereinigung mit der Ostkirche natürlich im katholischen Sinne, was letztendlich eine Eingliederung der Orthodoxen Kirche in die katholische Kirche gleichgekommen wäre. Mit anderen Worten mit der Einnahme durch eine katholische Macht wäre es wohl zu einer katholizierung gekommen was die Orthodoxe Kirche nicht überlebt hätte. Mit der Einnahme der Türken waren die Orthoxen Dhimmnis, sie wurdeen Unterdrückt und wurden als Menschen zweiter Klasse behandelt, aber die Osmanischen Herrscher waren nicht daran intressiert die orthodoxe Kirche zu zerstören. Dadurch blieb die orthodoxe Tradition erhalten.
Damit schließt du kategorisch aus, dass das byzantinische Bereich zu einer Neubelebung fähig gewesen wäre, auch wenn es Zeit dafür gehabt hätte. Ich bin mir da nicht so sicher.
Und davon abgesehen: Konstantinopel WURDE ja bereits zuvor einmal (wesentlich auf Veranlassung der Venezianer, die, um sich Handelsvorteile zu sichern, mal eben einen ganzen Kreuzzug "umprogrammierten", und damit eine der größten innerchristlich-kriegerischen Tragödien zu verantworten haben) von einem katholischen Heer erobert. Man hat damals sogar ein lateinisches Kaiserreich dort proklamiert. Es hatte keine sonderlich lange Lebensdauer.

Efna
13.10.2012, 02:23
Doch, dafür halte ich ihn ganz sicher. ;) :D
Aber die Erklärung kommt ja jetzt.

Damit schließt du kategorisch aus, dass das byzantinische Bereich zu einer Neubelebung fähig gewesen wäre, auch wenn es Zeit dafür gehabt hätte. Ich bin mir da nicht so sicher.
Und davon abgesehen: Konstantinopel WURDE ja bereits zuvor einmal (wesentlich auf Veranlassung der Venezianer, die, um sich Handelsvorteile zu sichern, mal eben einen ganzen Kreuzzug "umprogrammierten", und damit eine der größten innerchristlich-kriegerischen Tragödien zu verantworten haben) von einem katholischen Heer erobert. Man hat damals sogar ein lateinisches Kaiserreich dort proklamiert. Es hatte keine sonderlich lange Lebensdauer.

Ja weil Pro Byzantinische Kräfte es schafften ein eigenes Reich in unmittelbarer Nähe aufzubauen und eine ständige Bedrohung für das Lateinische Kaiserreich war. Darüber hinaus war das Lateinische Kaiserreich von anfang an extrem instabil. Aber seit der Einnahme Konstantinopel durch die Kreuzritter 1204 war das byzantinische Reich defacto Tod und es war nur eine Frage der Zeit wann der Gnadenschoss folgte.

Sauerländer
13.10.2012, 02:39
Ja weil Pro Byzantinische Kräfte es schafften ein eigenes Reich in unmittelbarer Nähe aufzubauen und eine ständige Bedrohung für das Lateinische Kaiserreich war. Darüber hinaus war das Lateinische Kaiserreich von anfang an extrem instabil. Aber seit der Einnahme Konstantinopel durch die Kreuzritter 1204 war das byzantinische Reich defacto Tod und es war nur eine Frage der Zeit wann der Gnadenschoss folgte.
Dem kann ich mich ganz und gar nicht anschließen. Der Schaden dieser Eroberung war ohne Zweifel übel - aber mit soetwas alleine bringt man kein Reich zu Fall. Zumal es den byzantinischen Gegenschlag ja nicht hätte gegeben können, wenn für den grundsätzlich Kraft und Befähigung gefehlt hätten. Aus meiner Sicht sind die Byzantiner wesentlich gescheitert an einem Abnutzungskrieg eben gegen die verschiedenen sie bedrohenden islamischen Mächte.
Der klassische Vorteil des oströmischen Reiches, das als Fortsetzung die Byzantiner ja letztlich waren, war ja ursprünglich, dass in ihm die Mehrheit des gesamtrömischen Wohlstands lag, die Mehrheit der Truppen Gesamtroms hingegen in weströmischen Gebieten gebraucht wurde. Weshalb man sich dann ja auch schließlich im Osten die Idee geknickt hat, das Gesamtimperium wiederherzustellen - das wollte man gar nicht haben, mit dem, was man hatte, machte man einen viel besseren Schnitt. Und dieser Vorzug des Wohlstandsschwerpunkts bei vergleichsweise geringen militärischen Aufwendungskosten (was eben Mittel für anderes übrig lässt) geht eben verloren mit dem Auftreten des Islam.
Man kann also unter Umständen versuchen, in deinem Sinne die islamische Eroberung zur "Rettung der Orthodoxie" zu erklären. Das hat aber zumindest ein recht eigentümliches Geschmäckle, wenn man bedenkt, dass der Islam auch seinen ordentlichen Beitrag zur Rettungsbedürftigkeit beigetragen hat. Ohne den die Byzantiner in ganz anderem Maße Mittel hätten aufwenden können, um sich in welchem Sinne auch immer mit den "weströmischen Schismatikern" zu befassen.

Liberalist
13.10.2012, 08:48
Nicht unbedingt, Byzanz war zur damaligen Zeit am Ende und komplett isoliert. Wenn Konstantinopel nicht von den Türken eingenommen wurden wäre, dann von einer katholisch-Abendländischen Macht die meist gegenüber Byzanz nicht weniger feindlich gesinnt waren. Das Ziel der katholischen Kirche bis zum Aufkommen der Protestanten war die Vereinigung mit der Ostkirche natürlich im katholischen Sinne, was letztendlich eine Eingliederung der Orthodoxen Kirche in die katholische Kirche gleichgekommen wäre. Mit anderen Worten mit der Einnahme durch eine katholische Macht wäre es wohl zu einer katholizierung gekommen was die Orthodoxe Kirche nicht überlebt hätte. Mit der Einnahme der Türken waren die Orthoxen Dhimmnis, sie wurdeen Unterdrückt und wurden als Menschen zweiter Klasse behandelt, aber die Osmanischen Herrscher waren nicht daran intressiert die orthodoxe Kirche zu zerstören. Dadurch blieb die orthodoxe Tradition erhalten.

In der Türkei, ja, aber die Orthodoxe Kirche blieb ja weiterhin in anderen Ländern bestehen..

Ansonsten keine Frage, das war eine politische Entscheidung, keine geistliche.

BRDDR_geschaedigter
13.10.2012, 10:47
Ja weil Pro Byzantinische Kräfte es schafften ein eigenes Reich in unmittelbarer Nähe aufzubauen und eine ständige Bedrohung für das Lateinische Kaiserreich war. Darüber hinaus war das Lateinische Kaiserreich von anfang an extrem instabil. Aber seit der Einnahme Konstantinopel durch die Kreuzritter 1204 war das byzantinische Reich defacto Tod und es war nur eine Frage der Zeit wann der Gnadenschoss folgte.

Was für ein Unsinn. Die Byzanz war geschwächt und somit war es positiv das es vernichtet wird, weil es wre ja eh untergegangen. Irre.

BRDDR_geschaedigter
13.10.2012, 10:49
In der Türkei, ja, aber die Orthodoxe Kirche blieb ja weiterhin in anderen Ländern bestehen..

Ansonsten keine Frage, das war eine politische Entscheidung, keine geistliche.

Unsinn, im Islam ist Politik und Religion miteinander verwoben. Also nicht so wie im Christentum (Und nein, kath. Kirch ist nicht christlich).

Liberalist
13.10.2012, 11:02
Unsinn, im Islam ist Politik und Religion miteinander verwoben. Also nicht so wie im Christentum (Und nein, kath. Kirch ist nicht christlich).

Verstehe ich jetzt nicht.

Es geht ja um die damalige Zeit, da musste sich das Orthodoxe Byzantinische Reich entscheiden, ob es den Papst um Hilfe bittet oder nicht, um Hilfe hat man ihn nicht gebeten.
Meine Aussage bezog sich ja darauf, das es weiterhin Orthoxe Kirchen gibt, z.B. Griechenland, Serbien, Russland usw.
Und damals war die Zeit ja auch ne andere, trotzdessen, dass das Osmanische Reich bis nach Wien gezogen ist, sind die Kroaten noch Katholisch und die anderen Länder Orthodox, in Spanien mit den Mauren hat es sich ja ähnlich verhalten, laut meinen Kenntnissen gab es dort eher religiöse Freiheit, als die Spanier die iberische Halbinsel erobert haben kam es zur Inquisition.

Heute ist es natürlich ganz anders, während Europa sich reformiert hat, durch Humanismus usw. scheint sich der Islam rückentwickelt zu haben.

BRDDR_geschaedigter
13.10.2012, 11:16
Verstehe ich jetzt nicht.

Es geht ja um die damalige Zeit, da musste sich das Orthodoxe Byzantinische Reich entscheiden, ob es den Papst um Hilfe bittet oder nicht, um Hilfe hat man ihn nicht gebeten.
Meine Aussage bezog sich ja darauf, das es weiterhin Orthoxe Kirchen gibt, z.B. Griechenland, Serbien, Russland usw.
Und damals war die Zeit ja auch ne andere, trotzdessen, dass das Osmanische Reich bis nach Wien gezogen ist, sind die Kroaten noch Katholisch und die anderen Länder Orthodox, in Spanien mit den Mauren hat es sich ja ähnlich verhalten, laut meinen Kenntnissen gab es dort eher religiöse Freiheit, als die Spanier die iberische Halbinsel erobert haben kam es zur Inquisition.

Heute ist es natürlich ganz anders, während Europa sich reformiert hat, durch Humanismus usw. scheint sich der Islam rückentwickelt zu haben.

Und? DIe Byzanz gibt es nciht mehr, das ist Fakt. Der Papst wird sie verraten haben. Also gibt es die Orthodoxie trotz dieser islamischen Eroberungen. Wo soll das
jetzt also positiv sein?

Religionsfreiheit gab es auch unter den Mauren nicht, da gab es das Dhimmitum. Nichtmoslems waren quasi rechtlos. Der Islam nutzt auch immer die vorhanden Eliten
des eroberten Gebietes um die Macht dort zu sichern. Das ist aber keine Religionsfreiheit. Die gab es erst mit der Reformation. Die katholische Kirche war auch noch nie für
Religionsfreiheit nur was das mit dem Thema zu tun?

Liberalist
13.10.2012, 11:26
Und? DIe Byzanz gibt es nciht mehr, das ist Fakt. Der Papst wird sie verraten haben. Also gibt es die Orthodoxie trotz dieser islamischen Eroberungen. Wo soll das
jetzt also positiv sein?

Verstehe ich jetzt auch nicht, hab ja nicht geschrieben, dass das positiv ist. Nö, verraten hat er sie nicht, die hatten halt keine Lust auf das römische Diktat.



Religionsfreiheit gab es auch unter den Mauren nicht, da gab es das Dhimmitum. Nichtmoslems waren quasi rechtlos. Der Islam nutzt auch immer die vorhanden Eliten
des eroberten Gebietes um die Macht dort zu sichern. Das ist aber keine Religionsfreiheit. Die gab es erst mit der Reformation. Die katholische Kirche war auch noch nie für
Religionsfreiheit nur was das mit dem Thema zu tun?

Das kann gut möglich sein, ich hab ja auch eher religiöse Freiheit geschrieben und nicht Religionsfreiheit, ist schon ein Unterschied, ob ich weniger Rechte hab oder den Tot durch die Inquisition fürchten muss.
Religionsfreiheit gab es später auch, ob das durch die Reformation geschah halte ich für unwahrscheinlich, nach Ende des 30 Jährigen Krieges mussten die Bürger des jeweiligen Landes den Glauben ihres Herrschers annehmen oder wegziehen, Religionsfreiheit war eine politische Maßnahme, keine geistliche.

BRDDR_geschaedigter
13.10.2012, 11:30
Verstehe ich jetzt auch nicht, hab ja nicht geschrieben, dass das positiv ist. Nö, verraten hat er sie nicht, die hatten halt keine Lust auf das römische Diktat.




Das kann gut möglich sein, ich hab ja auch eher religiöse Freiheit geschrieben und nicht Religionsfreiheit, ist schon ein Unterschied, ob ich weniger Rechte hab oder den Tot durch die Inquisition fürchten muss.
Religionsfreiheit gab es später auch, ob das durch die Reformation geschah halte ich für unwahrscheinlich, nach Ende des 30 Jährigen Krieges mussten die Bürger des jeweiligen Landes den Glauben ihres Herrschers annehmen oder wegziehen, Religionsfreiheit war eine politische Maßnahme, keine geistliche.

Wenn ich wie bei den Moslems durch meinen Glauben Nachteile habe, dann hat das Null mit irgendeiner Freiheit zu tun. Freiheitliche Rechte sind immer kostenlos und an keine Repressionen
oder Bedingungen geknüpft. Mit so einem Usernamen sollte man so etwas aus dem FF wissen.

In den prot. Staaten gab es ECHTE Glaubensfreiheit, nur die Jesuiten wurden oft verfolgt, was auch vollkommen richtig war. Die (Un)historiker schreiben immer davon, dass Katholiken verfolgt
worden wären, es handelte sich aber hier nur um den Jesuitenorden. Klar gab es auch teilweise Gewalt gegen Normalokatholiken, das war nicht einem System geschuldet, wie es z.B.
bei der Inquisition oder dem Islam war.

König
13.10.2012, 11:46
Vielen Dank dafür.
Aus meiner Sicht lässt sich feststellen:
a) Der Stürzenberger ist noch argumentationsfreier und nervtötender als ich erwartet hätte.
b) Weißmann ist demgegenüber, wie zu erwarten, erheblich souveräner und argumentationsfähiger.
c) Die wesentlichen Worte fallen eigentlich in den ersten 20 Sekunden von Teil 4.

Jern jescheh'n.

Zu a) und b): Irgendwann schien der Stürzenberger nur noch an Weißmann vorbeireden zu können, weil ihm, wie Weißmann schon andeutete, die historischen und politischen Argumente fehlten – und überhaupt eine politische Sichtweise, die immer zuallererst eine machtpolitische ist und nur sekundär, wenn überhaupt, eine hypermoralische wie die von Stürzenberger verfochtente GG-verfassungspatriotische und US-menschenrechtsuniversalistische, der sich nun alle Moslems auf der Welt zu unterwerfen hätten. :crazy:

Zu c): Allerdings.

Weißmann: "[...]ich habe überhaupt kein Bedürfnis, Menschen anderer Kulturen von irgendwas zu befreien. Und auf gar keinen Fall möchte ich das etwa im Namen einer von mir in vieler Hinsicht als tief dekadent empfundenen Zivilisationsform."

Und: "[...]was Sie im Grunde genommen jetzt als Gegenbild entwerfen, [ist nichts anderes] als die individualistische, hedonistische westliche Form von Liberalismus, und die hat uns ja genau in diesen Schlamassel hineingeführt."

Solange ein Islamkritiker das nicht berücksichtigt und nicht zugleich zum Globalismuskritiker wird, ist seine Kritik allerhöchstens halbgar.


Der einzige Feind Deutschlands ist Fast Food und zu wenig Sport.

Bier, Fernsehen, Playstation, IPhone und Profifußball, sofern's süchtig gemacht hat, hinzugefügt.

Liberalist
13.10.2012, 11:49
Wenn ich wie bei den Moslems durch meinen Glauben Nachteile habe, dann hat das Null mit irgendeiner Freiheit zu tun. Freiheitliche Rechte sind immer kostenlos und an keine Repressionen
oder Bedingungen geknüpft. Mit so einem Usernamen sollte man so etwas aus dem FF wissen.



Nochmal, ich weiss jetzt nicht was du von mir willst, auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole, ich schrieb "rher religiöse Freiheit", ich hab nicht geschrieben dass diese Relionsfreiheit besitzen, es ist immer noch ein Unterschied ob ich um mein Leben fürchten muss oder weniger oder keine Rechte hab.

http://www.students.uni-marburg.de/~Schmeer/mauren.html#Eroberung

Zitat aus dieser Quelle:

" In den Städten herrschte das Bestreben die Ordnung möglichst schnell wieder herzustellen und vorgefundene Strukturen mit neuer Bestimmung zu übernehmen. Synagogen und Kirchen blieben bestehen, daneben entstanden neue Moscheen. Alle Religionen konnten ihre Gesetze und Richter behalten, mußten aber aus der Mitte ihrer Gemeinde einen Vorsteher wählen, der sie vor der neuen moslemischen Regierung vertrat und für die Verteilung der nach Einkommen und Beruf gestaffelten Steuern und ihre Abführung zu sorgen hatte."



In den prot. Staaten gab es ECHTE Glaubensfreiheit, nur die Jesuiten wurden oft verfolgt, was auch vollkommen richtig war. Die (Un)historiker schreiben immer davon, dass Katholiken verfolgt
worden wären, es handelte sich aber hier nur um den Jesuitenorden. Klar gab es auch teilweise Gewalt gegen Normalokatholiken, das war nicht einem System geschuldet, wie es z.B.
bei der Inquisition oder dem Islam war.

Ja, später im Humanismus halt, aber später gerne mehr, muss weg.

Sauerländer
13.10.2012, 20:24
In den prot. Staaten gab es ECHTE Glaubensfreiheit, nur die Jesuiten wurden oft verfolgt, was auch vollkommen richtig war.
Muhahaha! :D

Rabenfeder
16.10.2012, 04:04
Jern jescheh'n.

Zu a) und b): Irgendwann schien der Stürzenberger nur noch an Weißmann vorbeireden zu können, weil ihm, wie Weißmann schon andeutete, die historischen und politischen Argumente fehlten – und überhaupt eine politische Sichtweise, die immer zuallererst eine machtpolitische ist und nur sekundär, wenn überhaupt, eine hypermoralische wie die von Stürzenberger verfochtente GG-verfassungspatriotische und US-menschenrechtsuniversalistische, der sich nun alle Moslems auf der Welt zu unterwerfen hätten. :crazy:

Zu c): Allerdings.

Weißmann: "[...]ich habe überhaupt kein Bedürfnis, Menschen anderer Kulturen von irgendwas zu befreien. Und auf gar keinen Fall möchte ich das etwa im Namen einer von mir in vieler Hinsicht als tief dekadent empfundenen Zivilisationsform."

Und: "[...]was Sie im Grunde genommen jetzt als Gegenbild entwerfen, [ist nichts anderes] als die individualistische, hedonistische westliche Form von Liberalismus, und die hat uns ja genau in diesen Schlamassel hineingeführt."

Solange ein Islamkritiker das nicht berücksichtigt und nicht zugleich zum Globalismuskritiker wird, ist seine Kritik allerhöchstens halbgar.



Bier, Fernsehen, Playstation, IPhone und Profifußball, sofern's süchtig gemacht hat, hinzugefügt.




Guten Morgen König,


Du zitierst Weißmann:

: "[...]was Sie im Grunde genommen jetzt als Gegenbild entwerfen, [ist nichts anderes] als die individualistische, hedonistische westliche Form von Liberalismus, und die hat uns ja genau in diesen Schlamassel hineingeführt."


Gibt es denn eine Form von Liberalismus, nennen wir sie „westlich“ oder „abendländisch“, die sich zu verteidigen lohnt?
Oder ist jede Form von Liberalismus grundsätzlich ein untrügliches Merkmal für den Verlust des jeweils eigenen kulturellen Instinkts, des Willens zur Macht, ja überhaupt des Lebenswillen?
Wie sieht ein möglicher Gegenentwurf gegen diese kulturellen Bedrohungen aus, sei es Islam, sei es die von Weißmann kritisierte westliche Form von Liberalismus?

Was ist das Eigene, das sich zu verteidigen lohnt?



Fragend


Rabenfeder

Mr.Smith
16.10.2012, 06:32
Es machen immer noch zu viele Deutsche den Fehler, die Islamo-Faschisten mit westlichen Masstäben zu messen. Unsere gesellschaftlichen Grundlagen wie persönliche Freiheit, Demokratie, Gleichberechtigung, Menschenrechte, Tierschutz, Schutz von Kindern u.s.w. haben für die Islamo-Faschisten keine Bedeutung. Zuerst kommt die Religion, dann eine Weile gar nichts, dann kommen die eigenen Interessen und dann erst recht nichts mehr.
Mit Toleranz-Geschwafel kommt man bei gewaltbereiten Perversen eben nicht weiter. Da macht man sich hächsten lächerlich.

fatalist
16.10.2012, 07:42
Nicht der Islam, sondern die Überfremdung. Oder meint ihr wir wären mit Millionen christlicher Neger besser dran?

Auf den Punkt. Treffer. Versenkt.

PI-Held Ralph Giordano:

Nicht die Migration, sondern der Islam ist das Problem.

DAS ist der bei PI bejubelte Verrat an Deutschland.
Daher: Zuscheissen bis über die Unterlippe. :germane:

Buella
16.10.2012, 07:50
Es geht um die aktuelle Situation. Da sehe ich keine Millionen christlicher Neger. Mal also nicht den Teufel an die Wand.

Er "malt nicht den Teufel an die Wand", sondern macht klar und deutlich, daß "die Überfremdung" DAS Instrument, um in Deiner Wortwahl zu bleiben, "des Teufels" ist!

Buella
16.10.2012, 07:57
Auf den Punkt. Treffer. Versenkt.

PI-Held Ralph Giordano:

Nicht die Migration, sondern der Islam ist das Problem.

DAS ist der bei PI bejubelte Verrat an Deutschland.
Daher: Zuscheissen bis über die Unterlippe. :germane:

Diese Leute sind halt zu dumm zu begreifen, lassen sich dementsprechend manipulieren und werden zum Zwecke des Verrats instrumentalisiert!

Sprecher
16.10.2012, 08:04
Solange sie sich anpassen unsere Werte unsere Kultur übernehemen, Bildung erwerben und geregelter Arbeit nachgehen und nicht ihre Kultur ihre Werte arrogant über unsere stellen habe ich mit "1Mi christlicher Neger" absolut 0 Probleme

Das weiß ich und genau deshalb gehörst du wie alle Transatlantiker zu den Leuten die bekämpft gehören weil sie unser Volk zerstören.
Dir geht es nicht um Deutschland, sondern um die dekadente "westliche Wertegeminschaft" mit Pussy Riot, Homo-Paraden und dem ganzen anderen westlich-liberalen Dreck den du durch den Islam bedroht siehst.

Liberalist
16.10.2012, 08:06
Das weiß ich und genau deshalb gehörst du wie alle Transatlantiker zu den Leuten die bekämpft gehören weil sie unser Volk zerstören.

Machst einen auf Abschiebär?

Sprecher
16.10.2012, 08:11
Es geht nicht um begreifen, ich glaube es schlicht und einfach nicht. Sich ein einfaches Feindbild zu schaffen und dann alle Schuld abzuwälzen ist nicht meien Art und wird auch nicht der Wirklichkeit gerecht.Welches Interesse sollte Israel haben staatspropaganda für den Islam zu machen?
Nein die Schuldigen sitzen in der Regierung und sind deutsch, sie heissen um mal ein paar Namen zu nennen Trittihn, Roth und auch der ach so beliebte Steinewerfer Fischer. Auch einige von der SPD alle diejenigen die grundsätzlich die deutsche Kultur deutsche Werte und Zitat J. Fischer "deutsche Helden" zersören wollen und Zitat "totschlagen wie tollwütige Hunde". Dazu war und ist eine Nichtassimilation der Einwanderer absolut erwünscht und der Islam mit seinem sowieso grundsätzlichen Anpassungsunwillen eine willkommenes Mittel zum Zweck.
Dazu benötige ich keine Juden, dazu braucht es nur Linke antideutsche Vögel an den richtigen Posten in der Politik im Bildungsbereich in den Aufsichtsräten und ein gewissen Bevölkerungsanteil der das ähnlich sieht.
Das Wahlrecht welches wir haben begünstigt das ebenfalls denn hätten wir ein absolutes Mehrheitswahlrecht hätten so Vögel wie die Grünen nichts zu sagen gehabt und hätten nicht einen solchen gravierenden Einfluss auf unsere Geschichte haben können


Sicher und die Grünen kamen aus dem Nichts und haben keine Leute die sie fördern und finanzieren.
Glaubst du ernsthaft ohne den Einfluss von Herrschaften wie Soros und co hätte ein Josef Fischer in der BRD jemals etwas werden können?
Glaubst du hierzulande kann jemand politisch Karriere machen der nicht irgendwie mit Atlkantik-Brücke, Aspen-Insititut usw. verbandelt ist?

Shahirrim
16.10.2012, 08:14
Das weiß ich und genau deshalb gehörst du wie alle Transatlantiker zu den Leuten die bekämpft gehören weil sie unser Volk zerstören.
Dir geht es nicht um Deutschland, sondern um die dekadente "westliche Wertegeminschaft" mit Pussy Riot, Homo-Paraden und dem ganzen anderen westlich-liberalen Dreck den du durch den Islam bedroht siehst.

Klasse, klasse, klasse! :top:

Das muss bei jeder Gelegenheit für Leute gesagt werden, die auf der Suche sind. Nicht, dass die bei PI ihr zu Hause finden.

Sprecher
16.10.2012, 08:19
J
Bier, Fernsehen, Playstation, IPhone und Profifußball, sofern's süchtig gemacht hat, hinzugefügt.

>>Um dem Volke die wahren Zusammenhänge endgültig zu verbergen und uns vor Entdeckung zu schützen, lenken wir es außerdem durch allerhand Vergnügungen, Spiele, Leidenschaften und öffentliche Häuser ab<<

:D

Trantor
16.10.2012, 09:25
Sicher und die Grünen kamen aus dem Nichts und haben keine Leute die sie fördern und finanzieren.
Glaubst du ernsthaft ohne den Einfluss von Herrschaften wie Soros und co hätte ein Josef Fischer in der BRD jemals etwas werden können?
Glaubst du hierzulande kann jemand politisch Karriere machen der nicht irgendwie mit Atlkantik-Brücke, Aspen-Insititut usw. verbandelt ist?



Verbandelungen und Beziehungen gibt es überall und im jedem Bereich egal mit wem, unerheblich, denn trotzdem kann dich und das Volk niemanden zwingen jemanden bestimmtes zu wählen, trotzdem haben wir so gewählt und dementsprechend so entschieden, jetzt die Schuld auf irgendwelche anderen Personengruppen abwälzen zu wollen wird der Entwicklung bei weitem nicht gerecht. Jderer manipuliert jeden, manche vllt besser manche schlechter, es lohnt nicht da jemanden hervorzuheben.

Trantor
16.10.2012, 09:32
Das weiß ich und genau deshalb gehörst du wie alle Transatlantiker zu den Leuten die bekämpft gehören weil sie unser Volk zerstören.
Dir geht es nicht um Deutschland, sondern um die dekadente "westliche Wertegeminschaft" mit Pussy Riot, Homo-Paraden und dem ganzen anderen westlich-liberalen Dreck den du durch den Islam bedroht siehst.

Tu dir keinen Zwang an, denn genau das ist auch der Grund warum ich dich und deinesgleichen ablehnen, denn deine Werte sind den totalitären antiliberalen islamistischen Werten des Islam sehr ähnlich, einGrund warum sich rechtsradikale so gut mit den Moslem verstehen, es ist wie ich es anfangs dieses Treats schon geschrieben habe, du bist ein Paradebeispiel dafür:


Menschen die schon immer den Drang hatten die Freiheiten anderer Menschen nach ihrem gut dünken zu beschneiden sind natürlich vom Islam angetan, egal ob Nazis oder faschistische Linke, sie sind die eine Seite die für den Islam kämpfen, weil sie so die Hoffnung haben ihre eigenen ideologischen Vorstellungen durchzusetzten. Die andere Seite, wenn man so will ihre unfreiwilligen Verbündeten, sind Gutmenschen denen durchaus etwas an einem liberalen Weltbild liegt, aber die Vorstellung haben "den Islam" kultivieren und liberalisieren zu können. Beide vom Grunde her zutiefst gegensätzliche Positionen vereinigen sich hier mit dem selben Ziel und Motiv den Islam vor der Kritik zu schützen und dessen Gegner zu diskreditieren.

kotzfisch
16.10.2012, 10:16
Bitte? da verschliesst du aber die Augen vor der Realität, sei es die Kriminalitätsrate, deutsch befreite Zonen wo sich nichtmal die Polizei hintraut, Schlampenbeschimpfungen auf der Strasse, Ehrenmorde, Ghettogesellschaften, Menschen die man trifft mit denen man sich nicht verständigen kann weil diese kein deutsch und man selber kein arabisch spricht, und keiner Interesse hat das zu ändern, Islamprediger in Moscheen als auch öffetlich die nicht gerade höfliches über eine freiheitliche Gesellschaft in der sie leben zu sagen haben, Schulen und Klassen in denen man als Deutscher der Ausländer ist dementsprechend auch gelernt wird, nämlich nichts, was wiederum Auswirkung auf unsere künftige Bildungskultur und Wohlstand hat, und nicht zulezt die Einschränkung unser persönlichen bürgerlichen Rechte wie die Meinungsfreiheit die wohl als weniger wertvoll eingestuft wird als Religionsschutz. In Anbetracht dessen das hinter all diesen vergleichsweise "harmlosen" Auswirkungen auch noch weltweit eine riesige Masse Mrd von Moslems lauert die den Islam bei weitem noch viel restriktiver leben und danach handeln und es sehr viel wahrscheinlicher ist das dieses Gedankengut auf unsere paar "liberale" Moslems in D überschwappt als statt dessen das sich die Wunschträume der Gutmenschen erfüllen und das Gedankengut der paar liberalisierten Moselms die welteite Masse beeinflusst, kann man sehr wohl feststellen das mein Leben aktuell und in Zukunft noch viel gravierender vom Islam und dessen negativen Auswirkungen geprägt sein wird.



das mit dem zionismus kannst du stecken lassen, ist was für die Mottenkiste, wenn dann darf ich mich bei den Medien und Politikern bedanken und vor allem bei den Idioten die sie gewählt bzw die Medien konsumiert haben.
Keiner hat uns gezwungen, wir haben die gewählt die das verbrochen haben, die die dagegen gestimmt und agiert haben wurden als Rechtsradikale diffamiert, genauso wie heute PI diskreditiert wird und von welchen Leuten, auch solchen wie du offensichtlich. Und in 100 Jahren stehen wir hier in D vor einer radikalen islamischen Gesellschaft und keiner wills wieder gewesen sein.

Ich danke für diesen Beitrag.

König
16.10.2012, 14:16
Die Debatte zwischen PI und SiN nimmt kein Ende.

Nun meldet sich mit versöhnlichem Tone Manfred Kleine-Hartlage zu Wort (http://www.sezession.de/34285/islamkritik-und-liberalismuskritik.html):


„Da ich auf meinem langen Weg von links nach rechts auch eine ganze Weile bei der rechtsliberal-prowestlichen Position von Stürzenberger und PI Station gemacht habe, bevor ich auch aus deren Inkonsistenz (wie vorher aus der der Linken) Konsequenzen ziehen mußte, ist mir die Sprache der liberalen Islamkritik und die der antiglobalistischen Rechten gleichermaßen vertraut. Ich versuche mich daher als Dolmetscher.“


Der Beitrag ist für beide Seiten zur Pflichtlektüre zu erklären.

Hier die wichtigsten Textstellen für diejenigen, die PI näher stehen:


„Für Muslime gilt das Verbot, sich mit „Ungläubigen“ verbrüdern, was unter anderem bedeutet, daß es als zutiefst unsittlich angesehen wird, sich einem nichtmuslimischen Volk anzuschließen. Würde sich an dieser Einstellung etwas ändern, wenn sie dem Islam abschwören? Nach bisherigen Erfahrungen eher nicht: Selbst militante und engagierte türkischstämmige Islamkritiker wie Seyran Ates sträuben sich dagegen, sich als Deutsche zu sehen. Wenn aber selbst solche Menschen es nicht fertigbringen, sich einfach „Deutsche“ zu nennen: wer dann?

Gerade dieser letzte Punkt führt uns zum Kern dessen, was ich die innere Inkonsistenz liberaler Ideologie genannt habe: Für Stürzenberger, so jedenfalls verstehe ich ihn, ist das Grundgesetz in einer Weise identitätsprägend und so maßgeblich für das, was man als „deutsch“ zu verstehen hat, daß allein die Bejahung des Grundgesetzes, sofern sie aufrichtig ist, einen Muslim (oder welchen Einwanderer auch immer) dazu qualifiziert, Deutscher zu werden und als solcher angesehen zu werden. Unwillkürlich stutzt man: Wenn nämlich das Grundgesetz und die Loyalität dazu definiert, was deutsch ist, heißt das dann, daß ein Deutscher, der das Grundgesetz ablehnt, dadurch aufhört, Deutscher zu sein? Wird ein Deutscher, der sich in Warschau niederläßt und sich zu polnischen Verfassung bekennt, dadurch automatisch Pole?

Die Inkonsistenz besteht darin, eine Verfassung, also ein System von Rechtsprinzipien, das naturgemäß auf andere Länder übertragbar ist, zur Definition einer Identität heranzuziehen, also von etwas, das definitionsgemäß nicht übertragbar ist. […]“

Weiters:


„Solche geteilten Loyalitäten sind nicht etwa ein theoretisches Problem: Ein türkischstämmiger deutscher Staatsbürger, der sich für den Fortgang von Masseneinwanderung aus der Türkei einsetzt, hat dabei offenkundig nicht die Interessen des deutschen Volkes im Auge, sondern ethnische Partikularinteressen, die er vielleicht ideologisch verbrämt, die aber als solche deutlich erkennbar sind, und deren Verwirklichung unser Land ruiniert; ein etwaiges Bekenntnis zum Grundgesetz ändert an diesem Sachverhalt auch dann nichts, wenn es aufrichtig gemeint ist.

Es gibt nun einmal Dimensionen der menschlichen Existenz, die der Willensentscheidung des Einzelnen weitgehend entzogen sind, und dazu gehören die in der kindlichen Sozialisation verinnerlichten Wertmuster, einschließlich des Gefühls von Zugehörigkeit und Nichtzugehörigkeit, von vorhandenen oder nicht vorhandenen Solidaritätspflichten, von Vorstellungen über Recht und Unrecht, wahr und unwahr, legitim und illegitim. Mit dieser Feststellung stellt man freilich zugleich ein Axiom linker und liberaler Ideologie in Frage. Im Kern würde deren Kritik an der hier entwickelten Position lauten, damit würde die Selbstbestimmung des Menschen in Frage gestellt. Frei und selbstbestimmt, dies ist der Kern, zumindest aber der logische Fluchtpunkt des Gegenarguments, sei der Mensch nur dann, wenn er frei nicht nur über das verfügen könne, was er tut, sondern auch über das, was er ist. Wenn ein solches selbstbestimmtes Identitätsmanagement aber, wie wir Konservativen behaupten, objektiv eine Unmöglichkeit ist, dann kann die „Befreiung“ von gewachsenen sozialen Kollektividentitäten nicht zu mehr Selbstbestimmung führen. Der Mensch, der von solchen Bindungen, und seien es die an den Islam, „befreit“ wird, ist nicht einer, der frei über sich selbst verfügt, sondern einer, über den frei verfügt wird!

Wenn die Bindungen, die soziale Solidarität ermöglichen, zerstört werden, steht der Einzelne als atomisiertes Individuum Kräften gegenüber, die naturgemäß stärker sind als er, und gegen die er sich nicht wehren kann. Und wenn das Normen- und Wertesystem einer Gesellschaft zerstört wird, dann treten an die Stelle der zerstörten nicht etwa „westliche“ Werte, sondern überhaupt keine. […]“

Entscheidend:


„Was den Völkern Europas fehlt – und zwar so offensichtlich fehlt, daß es auf der Gegenseite buchstäblich jedes Kind weiß – ist der Wille zur Selbstbehauptung. Selbstbehauptungswille hat aber mit dem Bekenntnis zu „westlichen Werten“ oder zum Grundgesetz allenfalls insofern zu tun, als solche Bekenntnisse den Willen zum Ausdruck bringen, im eigenen Land die Spielregeln zu bestimmen. Wer Muslime zur Assimilation zwingen will, wird dies nicht dadurch erreichen, daß er ihnen irgendwelche Bekenntnisse abnötigt, sondern allein dadurch, daß er ihnen unmißverständlich klarmacht, daß sie niemals die Spielregeln in unserem Land bestimmen werden, weil wir uns von ihnen nicht in die Minderheit drängen lassen. Das bedeutet Einwanderungsstop, drastische Erhöhung der eigenen Geburtenrate und das Bekenntnis zur Selbstbehauptung als Volk.

Wer das nicht will, wird die Islamisierung nicht bekämpfen können; wer sie bekämpfen will, muß im Gegenzug fragen, warum Masseneinwanderung stattfindet, warum die Geburtenraten weit unter dem Bestandserhaltungsniveau liegen, und warum es um den Überlebenswillen des eigenen Volkes so schlecht bestellt ist. Er darf nicht vor der Frage nach Verantwortlichen zurückschrecken[…]"

Außerdem wichtig:


„Die Haltung, die hinter der liberalen Islamkritik steht, lautet letztlich, den westlichen Liberalismus für das Nonplusultra der Geschichte zu halten und dabei nicht nur die vielen Menetekel zu übersehen, mit denen die Wand geradezu übersät ist, sondern an die liberalen Werte mit einer Inbrunst zu glauben, die diese Werte spätestens dann ad absurdum führt, wenn in ihrem Namen gebombt und gemordet wird, und dies geschieht spätestens dann, wenn man den Liberalismus so weit auf die Spitze treibt, daß man in seinem Namen traditionelle und naturgemäß nichtwestliche, nichtliberale Ordnungen, Strukturen und Loyalitäten gewaltsam zerstören zu dürfen glaubt, d.h. wenn man ihn zur Religion erhebt, die neben sich nichts duldet. […]

Was wir am Liberalismus kritisieren, ist sein Denken in abstrakten und universalistischen Postulaten; ein Denken, das schon deshalb unangemessen sein muß, weil die Wirklichkeit stets konkret, niemals universalistisch und niemals ein Postulat ist. Der Versuch, die soziale Wirklichkeit solchen Postulaten anzupassen, wird immer darauf hinauslaufen, Menschen umzuerziehen und ihre Gedanken und Gefühle zu kontrollieren. Was wir am Liberalismus kritisieren ist mithin, daß er nicht liberal ist, sondern in dem Maße, wie er den Boden der Realität verläßt, zur utopistischen Heilslehre verkommt, die mindestens potenziell genauso totalitär ist wie ihr marxistischer Kontrahent.“

Sauerländer
16.10.2012, 16:26
Es machen immer noch zu viele Deutsche den Fehler, die Islamo-Faschisten mit westlichen Masstäben zu messen. Unsere gesellschaftlichen Grundlagen wie persönliche Freiheit, Demokratie, Gleichberechtigung, Menschenrechte, Tierschutz, Schutz von Kindern u.s.w. haben für die Islamo-Faschisten keine Bedeutung. Zuerst kommt die Religion, dann eine Weile gar nichts, dann kommen die eigenen Interessen und dann erst recht nichts mehr.
Mit Toleranz-Geschwafel kommt man bei gewaltbereiten Perversen eben nicht weiter. Da macht man sich hächsten lächerlich.
Nur wegen diesen vermeintlichen gesellschaftlichen Grundlagen haben wir das hier diskutierte Problem.

Mit liberaldemokratischen Islamkritikern zu diskutieren, ist, das hat Lichtmesz in dem von König verlinkten Kommentar sehr schön formuliert, als diskutiere man mit Menschen, die für ein Existenzrecht von Aids plädieren und gleichzeitig protestieren, wenn sich dann Sekundärinfektionen einstellen und der Patient dem Ende entgegen geht.

Es ergibt einfach keinen Sinn.

Gothaur
16.10.2012, 17:05
Solange du nicht vorhast in ein islamisches Land auszuwandern wohl gar keine. Für die Anwesenheit der Moslems hierzulande darfst du dich bei den zionistischen und westlich-liberalen Umvolkern und Globalisten bedanken.
Manchmal wünschte ich mir wirklich, ich hätte deine Barbie-Ken-Baby-Doll-Weltsicht, dieses einfach gestrickte, eindimmensionale Bild, wo gut noch gut und böse noch böse ist, und Du schon zufrieden bist, wenn Du dein Deutsch-Räppelchen in der Hand hälst und damit rumspielst.
Aber die Welt ist nicht so, ganz im Gegenteil, und selbst das, was Du als Deutsch erträumst, war und ist niemals so gewesen, noch wird es so sein.
Aber wie würde dein Weltbild erzittern und zersplittern, wenn Du erkennen müßtest, daß es nicht die große unbekannte Verschwörungsmacht ist, die alles lenkt und abregelt, sondern das die Welt aus Vielfalt besteht, und gerade deshalb auch eine Vielzahl von Gefahren parat hält.
Davon abgesehen, ändern könntest Du ohnehin nichts, wenn deine (und ja nicht nur deine) kruden Ideen tatäschlich so real existieren würden. und genau deshalb bringt auch das ständige rückwärts gerichtete Wehklagen überhaupt nichts. Im Gegenteil, denn tatsächlich lähmt es doch auch deine Möglichkeiten. Lamentieren tötet Seele und Geist, und sonst gar nichts.
Davon ab, hast Du völlig Unrecht, denn auch hier, in Deutschland, vor allen aber in westlichen Ländern, wie England, Frankreich, den Beneluxländern ist es schon längst Realität, daß Du längst nicht überall hinkannst, und das Du dich wenn, islamistischen Fundamentalismus zu beugen hast.
Mach endlich die Augen auf, und hör auf dich in irgendwelchen Abenteuergeschichten und Geschichtchen zu verlieren.
Gruß

Frank
16.10.2012, 18:49
Er "malt nicht den Teufel an die Wand", sondern macht klar und deutlich, daß "die Überfremdung" DAS Instrument, um in Deiner Wortwahl zu bleiben, "des Teufels" ist!

Nein. Da hast Du mich wohl gründlich missverstanden.

Buella
16.10.2012, 19:06
Nein. Da hast Du mich wohl gründlich missverstanden.

Dann klär das Mißverständnis bitte auf?

Frank
16.10.2012, 19:12
Dann klär das Mißverständnis bitte auf?

Es ging ja um meine Antwort an Sprecher bezüglich Trantor.


Was er wohl eher meinte ist die aktuelle Situation und der spürbare Einfluss auf sein Leben. Und da stimme ich zu: Der Islam bedroht uns derzeit konkreter und realer als alles andere.

Und dem stimme ich zu: Momentan machen mir keine "Christlichen Neger" Sorgen, sondern die Millionen ganz realer Deutschlandhassender Islamisten.

Buella
16.10.2012, 19:47
Es ging ja um meine Antwort an Sprecher bezüglich Trantor.



Und dem stimme ich zu: Momentan machen mir keine "Christlichen Neger" Sorgen, sondern die Millionen ganz realer Deutschlandhassender Islamisten.

Gut!
Mißverständnis aufgeklärt!
Danke!

Dennoch muß ich einwänden, daß "die Millionen ganz realer Deutschlandhassender Islamisten" das Produkt von Deutschlandhassender brd-Eliten im Fremdauftrag sind!

:cool:

König
17.10.2012, 02:34
Guten Morgen, Rabenfeder!


[...]

Gibt es denn eine Form von Liberalismus, nennen wir sie „westlich“ oder „abendländisch“, die sich zu verteidigen lohnt?

Dies erweiternd, frage ich mich, ob irgend jemand eine Form von Liberalismus in einem Kampf auf Leben und Tod verteidigen wollte.
Ob ich das nun rein rhetorisch meinte, weiß ich selber nicht genau.


Oder ist jede Form von Liberalismus grundsätzlich ein untrügliches Merkmal für den Verlust des jeweils eigenen kulturellen Instinkts, des Willens zur Macht, ja überhaupt des Lebenswillen?

Jedenfalls begünstigt sie das alles oder bereitet dem ganzen den Boden.


Wie sieht ein möglicher Gegenentwurf gegen diese kulturellen Bedrohungen aus, sei es Islam, sei es die von Weißmann kritisierte westliche Form von Liberalismus?

Was ist das Eigene, das sich zu verteidigen lohnt? [...]

In seinem Vortrag hat Karlheinz Weißmann übrigens zu bedenken gegeben, daß die meisten Deutschen, Intellektuelle wie "Normalos", erhebliche Schwierigkeiten mit der Beantwortung der Frage nach dem Eigenen haben.

Das Eigene kann auch das Nationale genannt werden, das sich ausdrückt in dem Bewußtsein einer Menschengruppe, einer Gemeinschaft anzugehören, die sich durch ihre gemeinsame gewachsene Kultur (besonders Sprache) und Geschichte auszeichnet.
In diesem Zusammenhang spielt der allseits verpöhnte Begriff der Schicksals- und auch der Bluts- und Abstammungsgemeinschaft mit rein, der immer schon konstituierend wirkte, aber – so meine Meinung – dennoch Spielräume offen läßt für in diese Gemeinschaft positiv integrierbare Leute anderer Herkunft.

Der Phänotyp, das Verhalten und die Sprache eines Menschen weisen meist zuerst darauf hin, ob er bspw. deutsch ist oder nicht. Und wenn er selbst auch nicht bereit ist, dies zu akzeptieren, so wird ein ausländischer Tourist oder Bandenschläger mit Sicherheit den typischen Deutschen bzw. den Scheißdeutschen als solchen identifzieren.

Mr.Smith
17.10.2012, 06:50
Nur wegen diesen vermeintlichen gesellschaftlichen Grundlagen haben wir das hier diskutierte Problem.
...


Freiheit, Demokratie, Gleichberechtigung und Menschenrechte sind für dich also ein Problem ?
Für die Islamo-Faschisten auch.
Reicht euch die Hand zum Bunde ... :appl:

Sauerländer
17.10.2012, 06:54
Freiheit, Demokratie, Gleichberechtigung und Menschenrechte sind für dich also ein Problem ?
Das Problem ist im Sinne des Strangthemas der Raumgewinn des Islam in Deutschland und Europa.
Der Kult um die von dir angeführten Begriffe ist aus meiner Sicht wesentliche Ursache dieses Problems.

Hybrid
17.10.2012, 07:20
Der einzige Feind Deutschlands ist Fast Food und zu wenig Sport. Sehr wahr, ergänzend, Volkserziehung und Bildung. Wer das fremde über seine eigene Kultur stellt, hat seine Kultur verloren. Aus dem Land der Dichter und Denker, Künstler und Musiker wird ein Land von Rumhängern und Schwachmaaten, Kiffern und Komasäufern.. DITIB übernehmen sie...

Liberalist
17.10.2012, 07:24
Der Feind Deutschlands ist der Sozialstaat.

Sprecher
17.10.2012, 13:12
Freiheit, Demokratie, Gleichberechtigung und Menschenrechte sind für dich also ein Problem ?


Wenn diese Begriffe zum quasi-religiösen Dogma erhoben werden auf jeden Fall.


Für die Islamo-Faschisten auch.
Reicht euch die Hand zum Bunde ...



Billige Rabulistik, Menschen die nicht jeden Liberalismus-Schwachsinn für gut befinden eine Sympathie für den Islam anzudichten.
Als ob es nicht noch andere Alternativen jenseits von westlich-liberalem Hedonismus und islamischem Gottestaat gäbe.

Hybrid
17.10.2012, 14:17
Bei all dem was ich so gelesen habe, hier im Strang, viel mir Sarajevo ein, wo die Gebrüder Prinzip auf anordnung der Sowjets den Kaiser Österreichs erschossen, weshalb wir wegen Bündnistreue in den Krieg ziehen mussten. Wär es nicht auch hier mal an der Zeit, da es ein Sohn eines Deutschen war, hier Solidarisch in den Krieg zu ziehen? Man braucht nur 20 GsG Männer ins Problemviertel Treppenhaus sichern Erdgeschoss räumen, kenn Firmen die haben Container für die, zum Zwischenlagern zum Abtransport. So räumt man minutenschnell ohne alle Rechte Etage für Etage, zieht ins nächste Problemviertel und so weiter, muss natürlich schnell gehen, denn die armen Harz4 empfänger haben mit Sicherheit mehr Handys als unsere Hausfrau Brot im Schrank. Weil sie uns den Krieg erklärt haben, haben wir ein Verteidigungsrecht auf unserem Grund und Boden. Hat noch keiner die Salamifisten reden hören? Hass gegen D. Wenn wir nicht machen was sie wollen, werden wir sie "mit unserer Hand, die Allah geführt hat, bestrafen".

Sauerländer
17.10.2012, 14:18
Billige Rabulistik, Menschen die nicht jeden Liberalismus-Schwachsinn für gut befinden eine Sympathie für den Islam anzudichten.
Wobei ich nichtmal bestreiten würde, dass ich die unter bestimmten Gesichtspunkten sogar habe.

König
17.10.2012, 18:43
[...]
Billige Rabulistik, Menschen die nicht jeden Liberalismus-Schwachsinn für gut befinden eine Sympathie für den Islam anzudichten.[...]

Wobei ich nichtmal bestreiten würde, dass ich die unter bestimmten Gesichtspunkten sogar habe.

Nur mußt Du dann berücksichtigen, daß die kämpfenden Diener des Islam Deine Sympathie, also die Sympathie eines Nichtmoslems – euphemisch ausgedrückt – unter Umständen nicht erwidern werden, sobald sie die Macht an sich gerissen haben.

Von der Herrschaft des westlich-liberalen Globalismus zu einer Herrschaft des Islam zu kommen, bedeutet, vom Regen in die Traufe oder von der Pest- zur Choleraerkankung zu geraten: eine klassische Skylla-und-Charybdis-Situation. Mehrwert: null.

Sauerländer
17.10.2012, 20:27
Nur mußt Du dann berücksichtigen, daß die kämpfenden Diener des Islam Deine Sympathie, also die Sympathie eines Nichtmoslems – euphemisch ausgedrückt – unter Umständen nicht erwidern werden, sobald sie die Macht an sich gerissen haben.
Dessen bin ich mir bewusst.

Rabenfeder
18.10.2012, 01:50
Guten Morgen König,


bevor ich auf Deinen letzten Beitrag eingehe, möchte ich noch ein paar Bemerkungen zum Schlussabsatz des Artikels von Kleine-Hartlage bei

http://www.sezession.de/34285/islamkritik-und-liberalismuskritik.html



Was wir am Liberalismus kritisieren, ist sein Denken in abstrakten und universalistischen Postulaten; ein Denken, das schon deshalb unangemessen sein muß, weil die Wirklichkeit stets konkret, niemals universalistisch und niemals ein Postulat ist. Der Versuch, die soziale Wirklichkeit solchen Postulaten anzupassen, wird immer darauf hinauslaufen, Menschen umzuerziehen und ihre Gedanken und Gefühle zu kontrollieren. Was wir am Liberalismus kritisieren ist mithin, daß er nicht liberal ist, sondern in dem Maße, wie er den Boden der Realität verläßt, zur utopistischen Heilslehre verkommt, die mindestens potenziell genauso totalitär ist wie ihr marxistischer Kontrahent.


…loswerden; die hatte ich bereits formuliert, bevor ich Deine Antwort gelesen habe.


Wenn also dieser Liberalismus gar nicht liberal ist, vielmehr totalitär, ist er dann noch Liberalismus?

Ein nicht-liberaler Liberalismus ist ein Widerspruch und jedes Sinns entleert; ein Neusprech-Begriff.
Wenn ich Kleine-Hartlage richtig verstehe (d.h. so wie er verstanden werden will), dann hört der Liberalismus da auf, wo das Konkrete zugunsten des Abstrakten geopfert wird.
Abstrakte „utopistische Heilslehren“ können nicht liberal sein; liberal kann nur sein, was konkret, was wirklich ist.
Die abstrakte liberale Idee, die an sich herrschen will, bleibt nichtig, wenn sie nicht konkret (in einem gewachsenen Volk?) ver-wirklich-t werden kann.

Gibt es also einen Liberalismus, vielleicht einen nationalen, der sich zu verteidigen lohnt?

Oder steckt die Wurzel des Übels bereits in der liberalen Idee?


Du schreibst nun:


Dies erweiternd, frage ich mich, ob irgend jemand eine Form von Liberalismus in einem Kampf auf Leben und Tod verteidigen wollte.
Ob ich das nun rein rhetorisch meinte, weiß ich selber nicht genau.


Hmm. Vielleicht sollten wir uns zunächst darauf verständigen, was wir denn unter Liberalismus verstehen.

Wie mir bereits ein kurzer Ausflug in die Ideengeschichte zeigt, gehen die Vorstellungen da weit auseinander.
Ich lese vom klassischen Liberalismus, Laissez-faire-Liberalismus, Wirtschaftsliberalismus, Verfassungsliberalismus, sozialem Liberalismus, nationalem Liberalismus, Neoliberalismus, Ordoliberalismus und was weiß ich noch allem.
Gibt es einen kleinsten gemeinsamen Nenner aller dieser Liberalismen?

Bei Wikipedia

http://de.wikipedia.org/wiki/Liberalismus

finden sich folgende Aussagen:


Im Zentrum der politischen Philosophie des Liberalismus steht das Individuum, dessen Freiheit zu sichern und verteidigen die oberste Aufgabe des Staates sei. Die individuelle Freiheit ist nach liberaler Überzeugung die Grundnorm und Basis einer menschlichen Gesellschaft, auf die hin der Staat und seine politische wie wirtschaftliche Ordnung auszurichten seien. Wo die Freiheit des Einzelnen berührt wird, habe jede, auch die staatliche, Gewalt zu enden – der Staat habe nur dann einzugreifen, wenn die Freiheit der Individuen verletzt werde. Seine Rolle habe sich vorrangig auf den Erhalt von Recht und Freiheit zu beschränken. Dem Einzelnen solle durch sein Mehr an Freiheit auch mehr Verantwortung für sich selbst übertragen werden.

und


„Liberalismus“ ist eine Sammelbezeichnung für unterschiedliche politische Positionen, wobei sich „das allen ‚Liberalismen‘ Gemeinsame nur schwer unter konkrete, definitorisch abgrenzbare Kategorien bringen lässt.“ (Handwörterbuch[2]) Es lassen sich jedoch unterschiedliche gesellschaftliche Bereiche identifizieren, in denen die Forderung nach individueller Freiheit konkretisiert wird.
Gemeinsam ist den unterschiedlichen Ansätzen die hohe Wertschätzung individueller Freiheit und Selbstverantwortung. Jeder Mensch soll leben, wie er möchte, solange er nicht die Freiheit anderer tangiert bzw. verletzt. Demokratie wird als Mittel angesehen, um die Freiheit der Bürger zu schützen. Meinungs-, Glaubens- und Gewissensfreiheit werden als Voraussetzung zur Selbstverwirklichung und Selbstentfaltung angesehen.


Liberalismus im weitesten Sinne wäre also eine politische Idee, die den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt ihrer Überlegungen stellt.
Die politische Ordnung wird im Liberalismus daran gemessen, wie gut sie die größtmögliche Freiheit des Einzelnen garantieren kann.
Der Staat ist der bestellte Wächter, der darüber wacht, dass seine individuellen Auftraggeber sich so frei wie möglich entfalten können.


Ich denke, wir stimmen darin überein, dass die allgemeine oder abstrakte liberale Idee aus einem positiven und zutraulichen Menschenbild erwachsen sein muss; sie traut dem Einzelnen ein hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit, an Vernunftvermögen zu.

Bei der konkreten Umsetzung dieses hohen Ideals fanden viele Liberale, dass dem Ziel einer bestmöglichen Entfaltung der einzelnen Menschen am besten dadurch gedient sei, in der Gruppe, also gemeinschaftlich im Staate organisiert, ordnend auf die gesellschaftlichen, insbesondere die ökonomischen Abläufe einzuwirken.
Motto: Vertrauen ist gut, aber Kontrolle (besser Ordnung) muss wohl sein.

Andere sahen die Verwirklichung des Liberalismus durch jedes staatliche ordnende Eingreifen bedroht und betonten, dass viele, vielleicht alle bestehenden Missstände nur darauf zurückzuführen seien, dass die wahre Konkretisierung der liberalen Idee durch staatliche Eingriffe behindert würde.
Motto: Habt Vertrauen! Der Markt der Freien kontrolliert (ordnet) sich selbst.


Findest Du Deine Vorstellung davon, was Liberalismus sei, hier wieder?


Ich komme zurück auf Deine (möglicherweise rhetorische) Frage, „ob irgend jemand eine Form von Liberalismus in einem Kampf auf Leben und Tod verteidigen wollte“ und beantworte sie vorläufig so:

Für die abstrakte liberale Idee (die ohne Umsetzung, also ohne Konkretisierung immer Gefahr läuft sich im Nichts zu verlieren) wollen dies vermutlich nur sehr wenige, wenn überhaupt; für die konkrete persönliche Freiheit sicher deutlich mehr.

Dies führt mich nach „Was verstehen wir eigentlich unter Liberalismus?“ zur nächsten Frage:

Was verstehen wir unter persönlicher Freiheit?

Es könnte ja durchaus sein, dass manche davon überzeugt sind, die persönliche Freiheit nur in einem freien Kollektiv verwirklichen zu können…
(..und unterschlagen wir für den Moment die naheliegende Frage, was „freies Kollektiv“ denn nun wieder bedeuten soll. Außerdem gibt es natürlich auch noch Geister, die ganz andere Ideen davon haben, wie die Wirklichkeit beschaffen sein soll.)



Nachfragend


Rabenfeder

Don
18.10.2012, 04:31
Bei all dem was ich so gelesen habe, hier im Strang, viel mir Sarajevo ein, wo die Gebrüder Prinzip auf anordnung der Sowjets den Kaiser Österreichs erschossen, weshalb wir wegen Bündnistreue in den Krieg ziehen mussten.

1. Damals gab es noch keine Soviets. Die brachten wir an die Macht. 1917.

2. In Sarajevo wure nicht der Kaiser erschossen, sondern Prinz Ferdinand.

Es ist wirklich erschütternd was für ein Trailer Trash mittlerweile in Deutschland unterwegs ist.

Hybrid
18.10.2012, 10:38
1. Damals gab es noch keine Soviets. Die brachten wir an die Macht. 1917. 2. In Sarajevo wure nicht der Kaiser erschossen, sondern Prinz Ferdinand. Es ist wirklich erschütternd was für ein Trailer Trash mittlerweile in Deutschland unterwegs ist. Schulligung, hatt jetzt nur aus dem lammeng geantwortet, aber wer die Gebrüder Prinzip angetrieben hat ist wohl klar, oder brauchste dafür internes KGB Geheimdiemstinternas als Nachweis? Die schwarze Hand war Nachweislich der verlängerte Arm des Zaren.

Don
18.10.2012, 17:25
Schulligung, hatt jetzt nur aus dem lammeng geantwortet,.

Eben. Hättest du Ahnung wäre auch eine Aussage aus dem "Lameng" korrekt. Übrigens mit einem "m".

Hybrid
18.10.2012, 17:44
Eben. Hättest du Ahnung wäre auch eine Aussage aus dem "Lameng" korrekt. Übrigens mit einem "m". Jawoll, Herr Oberlehrerschulbeirat! Ich habe keine Ahnung, OK, umsonst gelebt?

Sprecher
18.10.2012, 20:57
Schulligung, hatt jetzt nur aus dem lammeng geantwortet, aber wer die Gebrüder Prinzip angetrieben hat ist wohl klar, oder brauchste dafür internes KGB Geheimdiemstinternas als Nachweis? Die schwarze Hand war Nachweislich der verlängerte Arm des Zaren.

Hinter dem Attentat auf Franz Ferdinand steckte höchstwahrscheinlich der Grand Orient, eine jüdisch unterwanderte Freimaurerloge.

kotzfisch
18.10.2012, 21:18
Jooden, klar--GÄHN

Sprecher
18.10.2012, 21:24
Jooden, klar--GÄHN

Nicht alleine, aber maßgeblich beteiligt waren sie, zweifellos.


>>Wir müssen in der Lage sein, jedem Widerstand durch Kriege mit den Nachbarn des Landes, das es wagt, uns zu trotzen, zu begegnen. Wenn diese Nachbarn es jedoch auch wagen sollten, gegen uns zusammenzustehen, dann müssen wir ihnen durch einen Weltkrieg Widerstand bieten.<<

Dieser Satz wurde 20 Jahre vor Beginn des 1. Weltkrieges geschrieben. Der antisemitische Fälscher der Zion-Protokolle muß wirklich hellseherische Fähigkeiten gehabt haben :D

kotzfisch
18.10.2012, 21:29
Wie Du meinst.

Ragtimer
18.10.2012, 23:32
Liberale oder konservative Islamkritik - mein Senf zum Thema:

Ich habe das Video bisher noch nicht gesehen aber den Strang durchgelesen und erlaube mir hiermit, meine Meinung zum Thema kundzutun, weil mich das Dilemma "Liberale oder konservative Islamkritik" seit Langem beschäftigt:

Ich bin von ganzem Herzen stinkliberal - in dem Sinne, dass mir das Recht des Einzelnen auf Selbstbestimmung und Selbstentfaltung als das Verteidigenswerteste überhaupt erscheint. Ich empfinde es als ungerecht, wenn jemand sich von einem anderen fremdbestimmen lassen muss. Individuelle Selbstbestimmung ist für mich der Kern der Menschenwürde und der Zivilisation schlechthin.

Ich möchte im Folgenden am Beispiel "Persönlichkeitsentfaltung" kurz verdeutlichen, warum mir soviel am Liberalismus liegt:

Der Konservatismus hat Menschen früherer Generationen an ihrer Persönlichkeitsentfaltung gehindert durch das Hineinzwängen von Individuen in Schablonen. "Ein Mann zeigt keine Angst, ein Junge weint nicht, ein Mädchen flucht nicht, eine anständige Frau wird nie wütend und hat beim Sex keinen Spaß usw." Ferner gab es Vorstellungen davon, wie ein guter Deutscher angeblich zu empfinden und sich zu verhalten hat (sein Land mehr lieben als sich selbst, hart zu sich selbst sein, sein Glück hintenanstellen, den Ahnen gleichen usw.). Schwule mussten ihr Schwulsein verleugnen und verheimlichen. Ein Kind, das zu Unrecht eine Watschen bekam, oder ein Angestellter, der zu Unrecht einen Rüffel bekam, hatte dies demütig über sich ergehen zu lassen, sonst galt er als aufsässig. Das Befolgen von Traditionen galt höher als das ehrliche Stehen zu sich selbst.

Die Zwänge der heutigen PoliticalCorrectness sind nicht besser. Diese will den Menschen ebenfalls Gefühle, Meinungen und Verhaltensweisen vorschreiben: Was ich als Bereicherung zu empfinden habe, was ich widerlich finden darf und was nicht, wovor ich Angst haben darf, was ich peinlich zu finden habe, worüber ich mich zu empören habe usw. Eine Frau darf sich nicht hübsch machen, sonst unterwirft sie sich dem männlichen Schönheitsdiktat. Ein Mann darf nicht den Körper einer Frau sexy finden, sonst entmenschlicht er die Frau. Ein guter Deutscher schämt sich für sein Land und mag Döner lieber als Bratwurst. Wer von Migranten in der U-Bahn vollgequalmt wird, hat dies demütig über sich ergehen zu lassen, sonst ist er ein Spießer. Das Befolgen von politkorrekten Denk- und Redeverboten gilt höher als das ehrliche Stehen zu sich selbst.

Sowohl Konservatismus als auch PoliticalCorrectness wollen also Menschen in Schablonen pressen und zwingen sie zur Selbstverleugnung bis hin zur Heuchelei. Demgegenüber tut der Liberalismus das einzig Gescheite und Humane: Er sieht im Menschen in erster Linie eben nicht einen Mann, eine Frau, einen Deutschen usw., sondern ein einzigartiges Individuum, und gesteht ihm das Recht zu, so zu sein, wie er eben ist, und zu seiner Persönlichkeit zu stehen.

Der Liberalismus wird daher den Menschen am besten gerecht. Er macht den Einzelnen glücklicher und freier und eine Gesellschaft lebenswerter. Jedenfalls sehe ich das so. Wem seine Individualität nichts bedeutet (Konservative, PolitischKorrekte, Musels), der sieht das sicher anders. Auch bringt der Liberalismus eine Gesellschaft in Sachen Technik, Wissenschaft und Wohlstand voran, da er dem Einzelnen die Entfaltung seiner Potentiale erlaubt. Zweifellos aber macht der Liberalismus eine Gemeinschaft schwächer und wehrloser. In diesem Punkt muss ich Konservativen wie Manfred Kleine-Hartlage rechtgeben, so sehr mir auch das Herz blutet. Nun, einer schwachen Gemeinschaft anzugehören, ist ja zunächst einmal kein Problem, Hauptsache, man ist glücklich und frei. Aber es wird zum Problem, sobald die Gemeinschaft von einer anderen, stärkeren bedroht wird. Und dieses Problem haben wir jetzt an der Backe. Es hat einen Namen: "Islam".

Man stelle sich einmal zwei fiktive Germanenstämme vor 2000 Jahren vor: Stamm A und Stamm B. Stamm A ist durch und durch liberal: Jedes einzelne Mitglied darf sich seine eigene Weltanschauung zurechtlegen, seine Persönlichkeit entfalten und auf seine Weise glücklich werden. Die Frauen verwirklichen sich selbst, die Jugend hat Fun, und jeder genießt sein Leben und entfaltet seine künstlerischen, wissenschaftlichen und intellektuellen Potentiale. Stamm B ist durch und durch konservativ: Alle Mitglieder sind verpflichtet, sich an der Stammestradition zu orientieren, wer aus der Reihe tanzt, wird hart bestraft. Kinder werden früh zwangsverheiratet. Frauen sind ihren Männern als Haushaltssklavinnen, Gebärmägde und Sexualtrieb-Blitzableiter zu Diensten. Jeder ist hart zu sich selbst und ordnet sein persönliches Glück dem Stammeswohl unter. Die Stamm-A-Mitglieder sind sicher um Vieles glücklicher, aber wenn Stamm B scharf drauf werden sollte, Stamm A zu unterwerfen, wird Stamm B mit aller Wahrscheinlichkeit gewinnen, und die Unterworfenen haben nichts mehr von ihrem tollen Liberalismus und sind todunglücklich.

Heute kann es sich ein Germanenstamm leisten, gefahrlos liberal zu sein. Und zwar deswegen, weil er davon ausgehen kann, dass die anderen Stämme auch liberal sind. Westfalen, Sachsen, Pfälzer - alle sind liberal, sehen sich als Individuen und nicht als Stammesmitglieder, und kein Stamm kann den anderen mehr unterwerfen. Und was für die heutigen Germanenstämme gilt, gilt auch für die heutigen europäischen Völker. Lauter Individuen. Keine Stammes- oder Volksgemeinschaften mehr, die einander unterwerfen könnten. Prima!

Aber jetzt haben die Europäer das Islam-Problem am Hacken. (Womit wir endlich beim Thema wären. Tschuldi fürs lange Ausholen.) Und der ist nun wirklich alles mögliche, aber nicht liberal. Somit steht Europa vor folgendem Dilemma:
Mit Liberalismus ist Europa schwach und verwundbar und der Islamisierung mehr oder weniger schutzlos ausgeliefert.
Ohne Liberalismus wäre Europa unzivilisiert und dem Islam so ähnlich, dass dieser Erdteil es kaum noch wert wäre, vor der Islamisierung verteidigt zu werden.

Ein liberaler, zivilisierter Deutscher, der als vereinzeltes Individuum Ärger mit einem muselmanischen Großclan hat, wo aufgrund der Blutsverwandtschaft alle bedingungslos zueinander halten, mag dieses wolfsrudelartige Gebaren seiner Peiniger zurecht als vorzivilisatorisch, tierhaft und faschistisch verachten. Aber das ändert nichts daran, dass er deren Effektivität und kämpferische Überlegenheit schmerzhaft zu spüren bekommen wird.

Also, was tun? Die Lösung dieses Dilemmas, die mir vorschwebt, sieht so aus: Das liberale Endziel im Auge behalten, aber zu dessen Erreichung zu konservativen Methoden greifen. Wie das im Einzelnen aussehen kann, überlege ich mir in den nächsten Tagen, und dann werde ich einen zweiten Teil schreiben.

Sauerländer
19.10.2012, 00:00
Also, was tun? Die Lösung dieses Dilemmas, die mir vorschwebt, sieht so aus: Das liberale Endziel im Auge behalten, aber zu dessen Erreichung zu konservativen Methoden greifen.
Der Gedanke ist aus liberaler Perspektive naheliegend.
Deshalb warne ich regelmäßig vom Islam wenig begeisterte Konservative davor, mit jedem eine Gemeinschaft zu sehen, der den Islam ablehnt, und sich da dann womöglich zum nützlichen Idioten für die Sache des Gegners zu machen - die auf Dauer das Problem ja auch nicht lösen, sondern nur vertagen würde, bis die nächste Fremdmacht dieser Art auftaucht.

Sprecher
19.10.2012, 01:28
Der Gedanke ist aus liberaler Perspektive naheliegend.
Deshalb warne ich regelmäßig vom Islam wenig begeisterte Konservative davor, mit jedem eine Gemeinschaft zu sehen, der den Islam ablehnt, und sich da dann womöglich zum nützlichen Idioten für die Sache des Gegners zu machen - die auf Dauer das Problem ja auch nicht lösen, sondern nur vertagen würde, bis die nächste Fremdmacht dieser Art auftaucht.

Sehe ich genauso. Die Liberalen sollen mal schön alleine für ihr buntes, durchgegendertes und globalisiertes Multi-Kulti-Utopia kämpfen bei dessen Verwirklichung sich der Islam offenbar zu einem lästigen Störfaktor entwickelt hat. Ich für meinen Teil brauche sowas jedenfalls genausowenig wie ein islamisches Kalifat.

Rockatansky
19.10.2012, 03:58
Ich gebe Stürzenberger mehr recht, obwohl ich nicht total "PI" bin.

Er hat recht, dass er warnt.
Mancher Doofmichel rafft es nicht, wetten?

Sonst reden die gar nicht so viel aneinander vorbei.

Grundlegendes wäre, dass wie in Dänemark der "Familiennachzug" ABGESTELLT WIRD! Ansonsten hat der Dr. noch ein einem Punkt selber "Utopien"...

Wenn er von DEUTSCH sein redet, von Identität... sicherlich.
Die ist nicht muslimisch.
Und es wird keinen deutschen "hartgesottenen" Moslem geben.
Da kann noch so viel Deutsches sein, wie will.
Er wird sich als sunnitischer (vor allem!) aber auch schiitischer Moslem immer mit der anderen Hälfte der Welt bveschäftigen müssen. Mit der islamischen Seite meine ich. Mit Saudi Arabien. Mit der UMMA.

Die Zahl der Moslems muss eingedämmt werden, in dem diese Leute nicht Deutsche ... werden können. Andererseits Radikale ausgebürgert werden müssen. Und die die sich von selbst (wenige mM) assimilieren, die können aufgehen.

Sprecher
19.10.2012, 04:20
Ich gebe Stürzenberger mehr recht, obwohl ich nicht total "PI" bin.

Er hat recht, dass er warnt.
Mancher Doofmichel rafft es nicht, wetten?

Sonst reden die gar nicht so viel aneinander vorbei.

Grundlegendes wäre, dass wie in Dänemark der "Familiennachzug" ABGESTELLT WIRD! Ansonsten hat der Dr. noch ein einem Punkt selber "Utopien"...

Wenn er von DEUTSCH sein redet, von Identität... sicherlich.
Die ist nicht muslimisch.


Natürlich nicht. Sie ist eben aber auch nicht US-amerikanisch oder israelisch. PI bezeichnet sich selber aber als "proamerikanisch" und "proisraelisch", ausdrücklich nicht aber als prodeutsch. Das sagt doch schon alles.
Die PI-Macher sind genauso vaterlandsvergessen wie die Grünen, der einzige Unterschied zu Letzteren ist daß die PIler den Islam nicht mögen. Ansonsten huldigt man bei bei PI genauso dem antideutschen Schuldkult wie in den Mainstreammedien und beschimpft jeden als Nazi der 1945 nicht für eine ganz tolle Befreiung hält, an der deutschen Alleinschuld zweifelt usw.

Shahirrim
19.10.2012, 04:37
Natürlich nicht. Sie ist eben aber auch nicht US-amerikanisch oder israelisch. PI bezeichnet sich selber aber als "proamerikanisch" und "proisraelisch", ausdrücklich nicht aber als prodeutsch. Das sagt doch schon alles.
Die PI-Macher sind genauso vaterlandsvergessen wie die Grünen, der einzige Unterschied zu Letzteren ist daß die PIler den Islam nicht mögen. Ansonsten huldigt man bei bei PI genauso dem antideutschen Schuldkult wie in den Mainstreammedien und beschimpft jeden als Nazi der 1945 nicht für eine ganz tolle Befreiung hält, an der deutschen Alleinschuld zweifelt usw.

Teilweise wird man direkt sogar als Nazi angegriffen, wer die Alleinschuld Deutschlands des Versailler "Vertrags" leugnet. Tolle Patrioten, finden die USA im ersten Weltkrieg natürlich besser als das böse Kaiserreich!

Da wird den Deutschen doch noch Dummheit für die Selbstversenkung der Kaiserlichen Hochseeflotte in Scapa Flow vorgeworfen, weil sie unseren britischen Freunden nicht die Schiffe überlassen haben. Da bin ich richtig ausgerastet! Schade das die Vorfahren dieses Kommentators nicht verhungert sind bei der britischen Seeblockade!

Rockatansky
19.10.2012, 04:41
Natürlich nicht. Sie ist eben aber auch nicht US-amerikanisch oder israelisch.

...
In dem Punkt, dass wohl die Mehrheit der Deutschen auch englische Musik oder Filme kon sumiert oder gar Bücher liest, sind nicht nur die Deutschen alleine, aber auch viele andere in Europa schon mit der angelsächsischen Welt verbunden.

In dem Punkt, dass wir Euros nicht nur noch "Hip Hop" hören wollen ... und Baggy Pants und sonstigen dunklen Müll von da wollen sind wir mM zum Glück nicht so.


.......

Wenn du eine Änderung willst, dass PI sich auf europäische Geschichte, Kultur, Klassik, Antike ... mehr bezieht und von dem "amerikanisch zionistischen" liberalen Quatsch abrückt, musst DU aktiv werden und die anschreiben.

Du musst es denen dezent beibringen.
Dass man nicht "so" total amerikanisch sein will...

(Das sind die mM aber auch gar nicht so, ...)

Sauerländer
19.10.2012, 04:47
Teilweise wird man direkt sogar als Nazi angegriffen, wer die Alleinschuld Deutschlands des Versailler "Vertrags" leugnet. Tolle Patrioten, finden die USA im ersten Weltkrieg natürlich besser als das böse Kaiserreich!

Da wird den Deutschen doch noch Dummheit für die Selbstversenkung der Kaiserlichen Hochseeflotte in Scapa Flow vorgeworfen, weil sie unseren britischen Freunden nicht die Schiffe überlassen haben. Da bin ich richtig ausgerastet! Schade das die Vorfahren dieses Kommentators nicht verhungert sind bei der britischen Seeblockade!
Man kann sich sowas gar nicht oft genug ins Gedächtnis rufen. Und der Schluss kann nur lauten:

Diese Leute und wir haben nichts gemein. Und was immer sie verteidigen wollen - es kann nichts sein, an dessen Verteidigung wir ein Interesse haben können.

Rabenfeder
19.10.2012, 04:57
Guten Morgen Sauerländer,


Du zitierst Ragtimer, der folgende Lösung vorschlägt:


Das liberale Endziel im Auge behalten, aber zu dessen Erreichung zu konservativen Methoden greifen.

und bemerkst dazu:


Der Gedanke ist aus liberaler Perspektive naheliegend.


Wirklich? Was ist denn das liberale Endziel?


Ich halte es für dringend geboten, uns zunächst über unsere Verwendung des Begriffs „Liberal“ verständigen, sonst wird immer wieder der eine oder andere Sprecher solches in die Runde werfen:


Die Liberalen sollen mal schön alleine für ihr buntes, durchgegendertes und globalisiertes Multi-Kulti-Utopia kämpfen bei dessen Verwirklichung sich der Islam offenbar zu einem lästigen Störfaktor entwickelt hat.


Wo „Liberal“ draufsteht, ist keineswegs immer „Liberal“ drin, wie mir scheint.

Wo verkündet wird, dass der liberale Endsieg unser sei und der Zweck die Mittel heilige( for the greater Good), kann man meines Erachtens nämlich sicher sein, dass hier kein Liberaler spricht, denn hier soll ja das Konkrete zugunsten des Abstrakten geopfert werden.

Ich halte es für sehr gut möglich, dass die liberale Idee nur in einem geschützten Raum verwirklicht, also konkretisiert werden kann.


Was verstehen wir also unter Liberalismus?



Rabenfeder

Rockatansky
19.10.2012, 05:11
Am widerlichsten ist meines Erachtens die oftmals und lange betriebe radikalkapitalistische und US hörige Bankenspeichelleckerei die auf PI unter anderem von Idioten wie "kewil" und anderen betrieben wurde.

Das "Warnen" vor islamischer Okkupation und multikulti Liberalen und Globalisten was teils dabei ist, ist das einzig sinnvolle.

Das andere angeblich "liberale" zu bekämpfen wie Emmas Abtreiberei, Feminismus, Emanzendreck und Verachten von Heim und Familie von grünrotem Neu-Linkenscheißdreck wird auf PI leider viel zu oft vernachlässigt.

Sauerländer
19.10.2012, 05:15
Wirklich? Was ist denn das liberale Endziel?
Meine Anmerkung bezog sich darauf, dass es naheliegend für Liberale ist, wenn sie erkannt haben, dass eine nach ihren Prinzipien funktionierende Gesellschaft dem Angriff ausgesetzt ist und sie sich nicht unter Wahrung dieser Prinzipien schützen lässt, sie zeitweilig bereit sind, in der Methode nach anderen zu verfahren (oder Allianzen mit ausserliberalen Kräften zu suchen), sie selbst dabei aber keiner grundsätzlichen Transformation unterliegen, sondern stets die Absicht haben, zu liberalen Zuständen zurückzukehren. Das entspricht strukturell der Idee, die die Römer vom Sinn der Diktatur hatten. Das Endziel ist dabei also der Ausgangszustand - von dem Weißmann in der Debatte richtig gesagt hat, dass wir ja nur durch den das Problem haben, das für uns in Gestalt islamischer Präsenz akut wird. Wir würden also das Problem damit gar nicht lösen, es nur vertagen bis zum Auftreten der nächsten nichtliberalen Fremdmacht.

Davon unterscheiden könnte man ein Endziel des Liberalismus als universalistischer Ideologie. Das ist letztlich die "Offene Gesellschaft" in Totalausdehnung auf den ganzen Planeten, wenn man es freundlich formulieren will, und McDonalds, MTV, Lady Gaga, Kapitalismus und Promiskuität für den ganzen Planeten, wenn man es weniger freundlich formulieren will.

Liberalismus ist eine Ideologie der Zersetzung, viel subtiler, dadurch wirksamer und gefährlicher, als das, was die Linke veranstaltet (die sich ja auch aus ihm heraus entwickelt hat), eine Ideologie der Auflösung aller sinnstiftenden Strukturen, die nichts anderes als menschliche Monaden kennt.
Ich bin mit diesem Begriff in aller Regel sehr, sehr zurückhaltend, aber im Bezug hierauf kann man ihn meines Erachtens anwenden:
Liberalismus ist satanisch.

frundsberg
19.10.2012, 05:28
Natürlich nicht. Sie ist eben aber auch nicht US-amerikanisch oder israelisch. PI bezeichnet sich selber aber als "proamerikanisch" und "proisraelisch", ausdrücklich nicht aber als prodeutsch. Das sagt doch schon alles.
Die PI-Macher sind genauso vaterlandsvergessen wie die Grünen, der einzige Unterschied zu Letzteren ist daß die PIler den Islam nicht mögen. Ansonsten huldigt man bei bei PI genauso dem antideutschen Schuldkult wie in den Mainstreammedien und beschimpft jeden als Nazi der 1945 nicht für eine ganz tolle Befreiung hält, an der deutschen Alleinschuld zweifelt usw.


Ja, das ist richtig. Was oder wie der Islam ist, kann uns ersteinmal egal sein. Wir haben ganz andere Probleme.
Nämlich Existenzprobleme. Alle reden von den Menschenrechten, auch so eine jüdische Erfindung.
Mosche Dayan sagte einmal, ein Volk, das nicht um seine (Lebens)-rechte kämpft, hat gar keine (Rechte).
Damit meint er m.E., das jedes Volk das Recht zum Leben und Weiterleben hat und sich natürlich gegen alles, was dieses einschränkt, zur Wehr setzen darf (muß!).
Da die Deutschen keine Führung und Elite hat, die diese unveräußerlichen Recht beim deutschen Volke anerkennt, handelt es sich hier um Feinde.
Denn gleichzeitig wird ja jeder Widerstand, jede Demo wider Moschee (als steingewordene Landnahme), jeder Unterschriftenaktion, jeder Aufruf zum Ungehorsam, jeder geistige und tätige Widerstand vom demokratisch-jüdischem System aktiv bekämpft.

Wenn aber die eigene Existenz auf dem Spiel steht, und es angeblich Menschenrecht ist, daß jeder auf unserem Territorium siedeln darf, dann stimmt etwas nicht.
Israel, also der jüdische Staat, woher alles, was wir heute als 'normal' ansehen kommt (Politische Korrektheit, Gesinnungsstaat, Geschichtskeule, Kult um Multikulti) zeigt, wie es zu laufen hat, wenn Moshe Dayan seine Berechtigung findet. Mehr als 80.000 afrikanische "Eindringlinge", wie sie in Israel von offizieller Seite genannt werden, gehen nun zurück in ihre Heimat. Weitere Neger kommen sofort ins Auffanglager. Sie werden nicht in Hotels, Wohnungen und Baracken landesweit verteilt (um sich schon einmal hier und da die ersten Kinder zu zeugen), sondern rechtmäßig gesammelt. Und dürfen nicht bleiben,
da sie 'den jüdischen Charakter' des Staates Israel gefährden.

Ivor Benson, Der zionistische Faktor, S. 139, 140:
Wir lesen bei Dr. Gideon Shimoni, Lektor für zeitgenössisches Judentum an der Hebräischen Universität Jerusalem und seinem Buch *Jews and Zionism: The South African Experience 1910-1967* folgendes:

Das ideologische Programm der Partei hielt fest, dass sie die sozialistischen
Arbeiterbewegungen sämtlicher Länder in ihrem Kampf unterstützte, «das kapitalistische System des Privateigentums zu liquidieren und an seiner Stelle eine sozialistische Gesellschaft zu schaffen, die auf der Grundlage des Gemeinbesitzes an Produktionsmitteln beruhte».
Doch betonte es, für Juden sei die Voraussetzung für den Sozialismus eine jüdische
Heimstatt in Palästina, so dass ihre Berufszugehörigkeit sowie ihre nationale
Existenz normalisiert werden könnten. Der Zionismus verkörpert
einen fortschrittlichen Nationalismus, der mit dem Sozialismus
vereinbar ist, entsprechend der Formel: «Sozialistisch im
Inhalt, national in der Form.»

Interessanterweise schreibt E. Ben-Shaul im South African Jewish Herald vom 27.
August 1974, das israelische Establishment sei «seiner Natur nach säkularistisch und
marxistisch, eine sowohl sozialistische als auch nationalistische Bewegung, (...) deren
Aussenpolitik auf das sozialistische Programm der Schaffung einer neuen marxistischen und säkularistischen
Gesellschaft auf selektiver Grundlage zugeschnitten war.

In einem Wort, der nationale Sozialismus ist für «uns» (Juden)
und der internationale Sozialismus für «sie»(Nicht-Juden, Goyi, Guy),
die Wahrung der Gruppenidentität (und damit des Weiterlebens) für «uns»
und die Auslöschung der Gruppenidentität (durch Einwanderung, Vermischung) für «sie»,
für «uns» gilt ein Standard und für «sie» ein anderer,
die (völkisch-rassische) Macht (des Zusammenhaltes) ist für «uns», die (multi-tribale-rassische) Ohnmacht für «sie».

Werte in Klammern von mir eingefügt.
So einfach ist Multikultur i.Grunde zu erklären.
Es gibt keinen tieferen Sinn als die fortschrittlichen, nicht-jüdischen Völker zu entmachten und zu zerstören.
Daher kriegt Serdat, der einen Deutschen erschlägt, 3 Jahre Bewährung.
Und Swen, der Mergim in Notwehr verletzt, fast 4 Jahre Knast!

frundsberg
19.10.2012, 05:34
Etwas holprig aus dem Google Translator, aber immerhin.
Dana Goldstein, eine die aussteigt aus dem 'jüdischen Projekt' Universalmonarchie / NWO:

--------------
Mein Name ist Dana Goldstein. Ich bin Ashkenazi, in einer wohlhabenden jüdischen Familie in Frankreich seit 1920 niedergelassen geboren. Viele Mitglieder meiner Familie wurden während des Zweiten Weltkriegs getötet.

Dies ist wichtig, weil die dann werfen konnte mich des Antisemitismus? Da habe ich in der Tat beschlossen, das wahre Gesicht der Juden und die blutige Obskurantismus des Judentums aussetzen.

Als ein Jude bedeutet zu leben, bewusst oder nicht, in einem drückend, tyrannischen Sekte, die Diktatur des "unique Denken und Handeln" immer auf ein Ziel gerichtet gilt: Macht. Die Juden sind bereit, alles in ihrer Macht Stehende tun, einschließlich der Opfer annehmen, wenn sie die eigentlichen Unterdrücker der Menschheit sind.

Die Shoah, Holocaust, dient als Alibi für alle Repressionen und den laufenden Prozess der Tyrannei und Sklaverei.

Die Talmudization des Planeten soll die Nichtjuden (Goy, Gojim) zu den auserwählten Volk, dessen Gott Jahwe zu versklaven, ist Jehova ein Gott des Hasses, des Terrors und Massaker.

Man braucht einfach das Alte Testament und den Talmud (jüdische mündliche Gesetz in schriftlicher transkribiert) gelesen bewusst zu werden.
Ja, habe ich beschlossen, gegen alle Widrigkeiten, zu enthüllen, was ich habe mich ertragen Inneren dieser Gemeinschaft, nur weil ich anders war und fragte zu viele "unbequem" Fragen. Eltern, Familie, Freunde und Rabbiner haben mein Leben ruiniert.

Was ich in diesem Blog sagen kann schockieren einige von euch, aber das ist meine persönliche Erfahrung, von denen ich das absolute Recht zu sagen, sondern auch Hunderte von Quellen Alle überprüfbaren durch den Leser.
Es gibt keinen Unterschied zwischen einem Juden und einem Zionist. All dies ist Propaganda Nichtjuden von dem, was wirklich vor sich geht abzulenken.

Für Juden und es ist immer wieder in den heiligen Texten geschrieben, sind Goyim wie Tiere. Um sie zu töten ist kein Mord, zu vergewaltigen sie nicht vergewaltigen, zu stehlen ihnen ist kein Diebstahl.

Um einen Goy ermorden ist kein Verbrechen, sondern absolute Recht des jüdischen Volkes auf das Nicht-Juden.

Das auserwählte Volk ist keine Nation von Opfern. Ihre Gier, ihre parasitäre Aktionen, ihren Hass, ihre Bosheit sind weltweit bekannt.

Es ist nicht mehr möglich, von Israel und Juden, ohne ein Antisemit zu sprechen.

Es ist nicht mehr möglich, die Wahrheit über die jüdischen Handlungen von Israel in Palästina unternommen, ohne gebrandmarkt antisemitischen erzählen.

Aber ich Jüdin bin, ich bin nicht antisemitisch, ich hasse mich nicht, ich habe nur das Recht, die Pflicht und die Notwendigkeit, hier, die Wahrheit dessen, was wirklich vor sich geht.

Lassen Sie es nicht gesagt werden, dass ich mitschuldig dieser Politik war im Namen der jüdischen Solidarität, dass ich nicht mehr ertragen.

Ich appelliere an alle diejenigen, die eine Entschuldigung finden immer an die Juden, alle Juden, Zionisten oder nicht backtrack aus diesem Blog und zu gehen, um für ihre Zerstörung hypnotisiert noch schneller werden.
Diejenigen, die die Wahrheit und die Wirklichkeit der Dinge wissen möchten sind herzlich willkommen. Es ist mit all meiner Kraft, meinen Willen, meine Entschlossenheit und mein Wissen, dass ich ihnen helfen wird, die wahre Geschichte der Menschheit zu verstehen.

Dieses Buch ist für die Heiden und ihre wahre Vater gewidmet. Mögen diese Nachrichten mit allem Respekt habe ich für euch erhalten, sondern auch all die Wut für das, was die Leute, wo ich herkomme gegen dich seit Tausenden von Jahren.

Diese Horrorgeschichte ist schlimmer als die Fiktion. Bitte lesen Sie es mit einem offenen Geist, dein Herz und Intuition, wenn du es das Richtige für Sie.
Dann ist jeder frei, um wieder auf das tägliche Leben, als ob nichts passiert oder Informationen so weit wie möglich zu verbreiten.

Sprecher
19.10.2012, 05:58
Teilweise wird man direkt sogar als Nazi angegriffen, wer die Alleinschuld Deutschlands des Versailler "Vertrags" leugnet. Tolle Patrioten, finden die USA im ersten Weltkrieg natürlich besser als das böse Kaiserreich!


Schätze das liegt schlicht und einfach daran daß Deutschland die Kriege verloren hat, die aber selber unbedingt zu den Siegern gehören möchten. Deshalb distanzieren sie sich seelisch und moralisch vom eigenen Land und den eigenen Vorfahren und bauen sich mit ihrer wahnhaften USA-Anbeterei so eine Art Kompensationsnationalismus auf. Wenn man sich dann noch lange genug einredet die Niederlagen wäre in Wahrheit "Befreiungen" gewesen, fühlt man sich vielleicht beim Anblick der an der Wand hängenden Stars&Stripes-Flagge irgendwann tatsächlich als Sieger und nicht als Verlierer der Geschichte.

Mr.Smith
19.10.2012, 07:38
Wir haben in den 70er Jahren den Fehler gemacht die Linksfaschisten zu stark werden zu lassen. Diese konnten sich immer schön unter dem Deckmäntelchen des "Antifaschismus" verstecken und sich dadurch unangreifbar machen.
Selbst ein Linker, der wie ein Nazi denkt, wie ein Nazi argumentiert und sich wie ein Nazi benimmt (siehe die Demos der Antifa-SA) hat in diesem Land immer noch ein besseres Image als ein Demokrat, der nicht bereit ist jedem eingewanderten Kriminellen Narrenfreiheit einzuräumen.

Olliver
19.10.2012, 08:40
Wir haben in den 70er Jahren den Fehler gemacht die Linksfaschisten zu stark werden zu lassen. Diese konnten sich immer schön unter dem Deckmäntelchen des "Antifaschismus" verstecken und sich dadurch unangreifbar machen.
Selbst ein Linker, der wie ein Nazi denkt, wie ein Nazi argumentiert und sich wie ein Nazi benimmt (siehe die Demos der Antifa-SA) hat in diesem Land immer noch ein besseres Image als ein Demokrat, der nicht bereit ist jedem eingewanderten Kriminellen Narrenfreiheit einzuräumen.

Richtig!

Trantor
19.10.2012, 09:19
Also, was tun? Die Lösung dieses Dilemmas, die mir vorschwebt, sieht so aus: Das liberale Endziel im Auge behalten, aber zu dessen Erreichung zu konservativen Methoden greifen. Wie das im Einzelnen aussehen kann, überlege ich mir in den nächsten Tagen, und dann werde ich einen zweiten Teil schreiben.

Liberalität steht nicht im Gegensatz zur Wehrhaftigkeit. Pazifismus ist kein Bestandteil von Liberalismus. Liberalismuus heisst nur as man andere Menschen solange gewähren lässt und sich nicht in ihr persönliches Leben einmischt solange das eigene Leben und die eigenen Freiheiten nicht beschnitten werden. Es war schon immer so das man für die eigenenen Freiheiten kämpfen musste im Laufe der Geschichte sind Völkern persönliche und bürgerliche Freiheiten noch nie geschenkt worden sie mussten sich immer (meist blutig) erkämpft werden. Das ist auch heute nicht anders. Dh Wehrhaftigkeit und seine eigenen Freiheiten verteidigen zu können ist ein zwingender Bestandteil des Liberalimmus ohne diesen Aspekt ist er langfristig nicht überlebensfähig, dazu muss man nicht "konservativ" werden.

Das schlimmste ist viel mehr die Einstellung des totalen Pazifismus zu glauben mit gutem Zureden und ohne Druck oder Gewalt seine Ziele und Überzeugungen durchsetzten zu können. Das kann funktionieren aber genausogut eben nicht, und wenn es nicht funktioniert hat man nur die Möglichkeit nachzugeben und niederzuknieen oder man wendet eben Gewalt an.
Keine Toleranz für Intolranz.

Trantor
19.10.2012, 09:43
Natürlich nicht. Sie ist eben aber auch nicht US-amerikanisch oder israelisch. PI bezeichnet sich selber aber als "proamerikanisch" und "proisraelisch", ausdrücklich nicht aber als prodeutsch. Das sagt doch schon alles.
Die PI-Macher sind genauso vaterlandsvergessen wie die Grünen, der einzige Unterschied zu Letzteren ist daß die PIler den Islam nicht mögen. Ansonsten huldigt man bei bei PI genauso dem antideutschen Schuldkult wie in den Mainstreammedien und beschimpft jeden als Nazi der 1945 nicht für eine ganz tolle Befreiung hält, an der deutschen Alleinschuld zweifelt usw.

Ja dieser Einschätzung kann ich mich grösstenteils anschliessen, ich habe wirklich eine grosse Abneigung gegen Menschen die dem System AH immernoch nachtrauern und seinen paranoiden Hass auf die Juden teilen und sein Werk am liebsten fortführen würden, und ja ich bezeichne diese Menschen auch als Nazis.
Es ist ja schön das wir uns eing sind, was ich aber nicht verstehe ist, daß die Presse dann so Menschen wie mich die ein äusserst kritisches Islambild teilen als Rechtradikale darstellt aber solche wie dich als Retter der Freiheit und des Liberalismus' nur weil ihr gegen PI seit. Das ist komplett schizzo.

Zeitgeist1
19.10.2012, 09:46
Ihr seit schon ein witziges Völkchen, Sprecher sagt die Juden sind schuld das die Moslems hier sind da sie medial die umvolkung Deutschland anstreben, und du sagst derjenige der jetzt den Islam hier in D kritiseirt ist auch nur ein Jude der die Moslems wieder raus haben will. Also sind die juden alle schizo, denn einerseits sorgen sie mit ihrer medialen Propaganda das wir deutsch die Moslems alle hier haben wollen und andererseits propagieren sie dann mit ihren anderen Agenten das sie wieder alle raus sollen??
....ihr habt echt alle ne Juden-Verschwörungs-Paranoia, ich frag mich woher sowas kommt, wer trichtert euch solch einen Müll ein?

Was ist daran witzig? Schau Dir die Aussagen von bekannten Juden an, die von der Auslöschung der weißen Rasse fabulieren. Und davon gibt es wahrlich nicht wenige. Nur EIN Beispiel:


„Ich kann mit Sicherheit verkünden, daß die letzte Generation weißer Kinder jetzt geboren wird. Unsere Kontrollkommissionen werden, …, den Weißen verbieten, sich mit Weißen zu paaren. … So wird die weiße Rasse verschwinden, da Vermischung der Dunklen mit den Weißen das Ende des weißen Menschen bedeutet, und unser gefährlichster Feind nur Erinnerung sein wird. …

Unsere überlegene Intelligenz wird uns befähigen, mit Leichtigkeit die Macht über eine Welt von dunklen Völkern zu halten.“

Aus Dr. Thomas L. Fielder’s Buch, „Candle Of Light”, S. 39; zitiert wird der Rabbi Emanuel Rabbinovich, 1952

Das Experiment mit den "Dunklen" klappt aber nicht so recht. Ganz im Gegenteil: Die Dunklen wenden sich jetzt auch gegen die Initiatoren dieser Vermischungskampagne. SO war das aber nicht geplant. Also muß man von dieser Idee Abstand nehmen und alle wieder zurückpfeifen.

Was an den vielfach von Juden geäußerten (s.o.) Aussagen eine "Verschwörungs-Paranoia" sein soll, erschließt sich mir nicht.

Olliver
19.10.2012, 09:46
Keine Toleranz für Intoleranz.

Keine Toleranz für Intoleranz!

Und keine Scharia hier!

detti
19.10.2012, 09:51
Vorab: Das Thema paßt besser ins Unterforum der Gesellschaftstheorien als ins Religionsunterforum, weil der Islam hier mehr als gesellschafts- und kulturpolitische Ideologie und weniger als theologischer Diskussionsgegenstand behandelt wird.

Der PI- und FREIHEIT-Aktivist Michael Stürzenberger und der Leiter des rechtskonservativen Instituts für Staatspolitik Karlheinz Weißmann führen genau die Kontroverse, die hierzuforum schon oft genug zwischen, sagen wir mal, Rechtsliberalen und Nationalkonservativen/Nationalisten, Westlern und Anti-/Nichtwestlern oder, noch vereinfachter, zwischen PIlern und Anti-/Nicht-PIlern geführt wurde.


http://www.youtube.com/watch?v=2HUVEl8AFFg&list=UUeVnsl4bctonUt_PqoYq5lg&index=7&feature=plpp_video

Die weiterführenden Teile sind in dieser Liste aufgeführt: http://www.youtube.com/playlist?list=UUeVnsl4bctonUt_PqoYq5lg&feature=plcp .

Ohne Wenn und Aber----
Der Islam ist für alle denkenden Menschen der Feind !

Trantor
19.10.2012, 10:03
Was ist daran witzig? Schau Dir die Aussagen von bekannten Juden an, die von der Auslöschung der weißen Rasse fabulieren. Und davon gibt es wahrlich nicht wenige. Nur EIN Beispiel:



Das Experiment mit den "Dunklen" klappt aber nicht so recht. Ganz im Gegenteil: Die Dunklen wenden sich jetzt auch gegen die Initiatoren dieser Vermischungskampagne. SO war das aber nicht geplant. Also muß man von dieser Idee Abstand nehmen und alle wieder zurückpfeifen.

Was an den vielfach von Juden geäußerten (s.o.) Aussagen eine "Verschwörungs-Paranoia" sein soll, erschließt sich mir nicht.

Nun zu anfangs kann ich dir sagen das dieses Rassegedöhnse mir ziemlich egal ist es hat nur bedingt in zweiter Linier wenn ünberhaupt auswirkung auf meine Ziele und ansichten. Mir geht es hauptsächlich um bestimmte Werte wie Liberalismus Freiheit des Einzelnen und der damit verbundene Wohlstand.
Zum andern bestehen Juden nicht selbst zu einem grossen Teil aus "weissen Völkern" die ganzen russischen und deutschen, eingeheirateten Juden etc und weiterhin nun hier habe ich ein Zitat, wenn ich in die Moschee gehe höre ich das jeden Tag in D von anderer Seite und wenn ich mich recht entsinne wollten die Briten nach dem 2.WK ähnliches mit den Deutschen anstellen. Es ist ziemlich wit hergeholt von einigen Zitaten von fundamentalistischen Rabbis auf eine jüdische Verschwörung zu schliessen solche Menschen gibt es überall in jedem Land in jedem Kulturkreis in jeder Religion. Wenn ich aber vor die Tür gehe sehe ich keine Rabbi der droht mich zu töten aber es ruft bald der Muhezzin von den Dächern der mir meine Unwürdigkeit ins Ohr schreit. Das eine ist Paranoia und die hochstilisierten ausagen einzelner unbedeuteder Personen, das andere ist die Realität vor meiner Haustür.

Sprecher
19.10.2012, 10:16
Ja dieser Einschätzung kann ich mich grösstenteils anschliessen, ich habe wirklich eine grosse Abneigung gegen Menschen die dem System AH immernoch nachtrauern

Ach Junge die Reeducation hat bei dir wirklich ganze Arbeit geleistet. 1945 waren die wenigsten Deutschen froh den Krieg verloren zu haben und das waren keineswegs alles Leute die dem Adi nachgetrauert haben.
Selbst für Leute wie Kurt Schuhmacher, der im KZ gesessen hat war die Niederlage kein Grund zur Freude.
Das Schmerzliche war nicht das ende der NS-Regierung sondern die Vertreibung, der Massenmord, die Verkleinerung und Zerstückelung Deutschlands sowie die völlige Entrechtung des deutschen Volkes und das bedingungslose ausgeliefert-sein an die Willkür der Sieger. Zwischen 45 und 49 starben ebenso viele Deutsche wie während des ganzen Krieges. Leider kann sich heute kaum noch jemand vorstellen unter welchen Bedingungen die Menschen in den ersten Nachkriegsjahren ihr Dasein fristen mussten. Die Erlebnisgeneration stirbt weg und hat ohnehin kaum über diese Zeit geredet.
Meine Großmutter verreckte zusammen mit ihrem 1 jährigen Sohn (meinem Onkel) 1946 elendig an Lungenentzündung weil die englischen Besatzer der Bevölkerung die einfachste medizinische Versorgung vorenthielten. Die Hamburger Bombenhölle hat sie überlebt, die "Befreiung" dann nicht mehr. Und das war kein Einzelfall, so ging es hunderttausenden Deutschen damals und das keineswegs nur in der russischen Besatzungszone. Am schlimmsten traf es freilich die Deutschen jenseits von Oder und Neisse die nicht nur vertrieben sondern auch millionefach abgeschlachtet wurden. Während der Vertreibung wurden binnen weniger Monate bis zu 2 Millionen Deutsche ermordet. Nach Kriegsende, wohlgemerkt. Das alles als tolle "Befreiung" zu verherrlichen ist nicht nur ahistorisch es beleidigt auch die Menschen die damals diese Jahre durchstehen mussten, möglicherweise sogar deine eigenen Vorfahren. Die meisten die diese Zeit erlebten sprachen später wenig bis gar nicht darüber.
Man kann also durchaus die Kriegsniederlage als Katastrophe für Deutschland ansehen (diese Wertung war bis Ende der 60er übrigens noch die Mehrheitsmeinung in Deutschland, erst die Nachgeborenen begannen das unter dem Einfluß der einseitigen Geschichtsschreibung das Kriegsende zu verklären) und trotzdem kein Anhänger des Hitlerismus sein. Ich weiß aber daß du das vermutlich nicht verstehen wirst.

Zeitgeist1
19.10.2012, 10:41
Es ist ziemlich wit hergeholt von einigen Zitaten von fundamentalistischen Rabbis auf eine jüdische Verschwörung zu schliessen solche Menschen gibt es überall in jedem Land in jedem Kulturkreis in jeder Religion. Wenn ich aber vor die Tür gehe sehe ich keine Rabbi der droht mich zu töten aber es ruft bald der Muhezzin von den Dächern der mir meine Unwürdigkeit ins Ohr schreit. Das eine ist Paranoia und die hochstilisierten ausagen einzelner unbedeuteder Personen, das andere ist die Realität vor meiner Haustür.

Achso, dann steht im Talmud also nur Unsinn... Eine kleine Sammlung findest Du hier:

http://www.hansbolte.net/Talmudzitate/

Die Aussagen "einzelner unbedeutender Personen" wie z.B. Nicolas Sarkozy (Die Aussagen weiterer jüdischer Politiker spare ich mir, die kannst Du Dir selbst raussuchen):




„Das Ziel ist es, die Herausforderung der Rassenvermischung („Métissage" ) aufzunehmen, vor die das 21. Jahrhundert (der Massenzuwanderung) uns stellt. Die Herausforderung der „Métissage" war Frankreich schon immer bekannt, und durch diese Herausforderung der „Métissage", bleibt Frankreich nach wie vor seiner Geschichte treu. Blutverwandtschaft ist etwas, was immer das Ende der Kulturen und Gesellschaften provoziert.

Im Laufe der Jahrhunderte kannte Frankreich immer schon die Vermischung der Rassen („Métissage"). Frankreich war damit schon immer durchmischt („métissée").

… Meine Damen und Herren, dies ist das Äußerste: Wenn die Macht der Republikaner nicht funktionieren sollte (die Vermischung der Franzosen mit den Einwandererndurchzusetzen), wird es für die Republik notwendig sein, auf zwangsbezogenere Methoden (im Sinne der Vermischung) zurückzugreifen."

http://www.youtube.com/watch?v=UCs4ZcsDo4E

Meine Güte, ist es denn so schwer zu begreifen, daß diese Leute das ernst meinen? Die Moslems waren nur Mittel zum Zweck, aber man hat inzwischen eingesehen, daß die ihre eigenen Ziele verfolgen. Natürlich kann man das nicht offen zugeben, wenn man weiter aus dem Hintergrund die Fäden ziehen will.

Mr.Smith
19.10.2012, 10:44
Komischerweise stellt nie jemals die Frage ob der Hinduismus oder der Buddhismus unsere Feinde sind, obwohl wir ja alle angeblich so pöse intolerant sind. Man hört auch nie etwas davon, daß pöse rechtsradikale Christen einem Zeugen Jehova aufs Maul hauen oder vor einem buddhistischen Tempel ein Nazi-Aufmarsch stattfindet.
Könnte es vielleicht daran liegen, daß nur die Islamo-Faschisten immer wieder durch Gewaltbereitschaft, Verbrechen und Intoleranz auffallen ?

Trantor
19.10.2012, 10:45
Ach Junge die Reeducation hat bei dir wirklich ganze Arbeit geleistet. 1945 waren die wenigsten Deutschen froh den Krieg verloren zu haben und das waren keineswegs alles Leute die dem Adi nachgetrauert haben.
Selbst für Leute wie Kurt Schuhmacher, der im KZ gesessen hat war die Niederlage kein Grund zur Freude.

Natürlich nicht, hast du gesehen wie D danach ausgesehen hat, zerbombt bis zum gehtnicht mehr undwei die Menschen anach leben und shuften mussten, da kann sich heute so mancher eine Scheibe abschneiden. Es ist keine Freude das der Krieg verloren wurde, es war eine Katastrophe das er überhaupt angefangen wurde aus überheblichkeit heraus und Fehleischätzung der eigenen Überlegenheit. Das allerdings das egim AH beseitigt wurde ist abolut etwas positives wenn es natürlich auch besser gewesen wäre ohne die komplette Zerstörung Deutschlands.



Das Schmerzliche war nicht das ende der NS-Regierung sondern die Vertreibung, der Massenmord, die Verkleinerung und Zerstückelung Deutschlands sowie die völlige Entrechtung des deutschen Volkes und das bedingungslose ausgeliefert-sein an die Willkür der Sieger. Zwischen 45 und 49 starben ebenso viele Deutsche wie während des ganzen Krieges. Leider kann sich heute kaum noch jemand vorstellen unter welchen Bedingungen die Menschen in den ersten Nachkriegsjahren ihr Dasein fristen mussten. Die Erlebnisgeneration stirbt weg und hat ohnehin kaum über diese Zeit geredet.

Das brauchst du mir nicht ezählen, meine Eltern sind selbst vertriebene aus Schlesien und ich kenne alle ihre Berichte über willkürliche Morde und Vergewaltigungen, heute noch wenn sie einen Polen sehen werden sie wütend. Das was dort geschehen ist war und ist grosses Unrecht und ist viel zuwenig im Bhistoruichen Bewusstsein der Bevölkerung verankert, dennoh mus man fair bleiben der auslöser von allem Unglück war D auch wenn das die Handlungen gerade Rusland und Polens nach dem verlorenen Krieg in keiner Weise rechtfertigt.


Meine Großmutter verreckte zusammen mit ihrem 1 jährigen Sohn (meinem Onkel) 1946 elendig an Lungenentzündung weil die englischen Besatzer der Bevölkerung die einfachste medizinische Versorgung vorenthielten. Die Hamburger Bombenhölle hat sie überlebt, die "Befreiung" dann nicht mehr. Und das war kein Einzelfall, so ging es hunderttausenden Deutschen damals und das keineswegs nur in der russischen Besatzungszone. Am schlimmsten traf es freilich die Deutschen jenseits von Oder und Neisse die nicht nur vertrieben sondern auch millionefach abgeschlachtet wurden. Während der Vertreibung wurden binnen weniger Monate bis zu 2 Millionen Deutsche ermordet. Nach Kriegsende, wohlgemerkt. Das alles als tolle "Befreiung" zu verherrlichen ist nicht nur ahistorisch es beleidigt auch die Menschen die damals diese Jahre durchstehen mussten, möglicherweise sogar deine eigenen Vorfahren. Die meisten die diese Zeit erlebten sprachen später wenig bis gar nicht darüber.
Man kann also durchaus die Kriegsniederlage als Katastrophe für Deutschland ansehen (diese Wertung war bis Ende der 60er übrigens noch die Mehrheitsmeinung in Deutschland, erst die Nachgeborenen begannen das unter dem Einfluß der einseitigen Geschichtsschreibung das Kriegsende zu verklären) und trotzdem kein Anhänger des Hitlerismus sein. Ich weiß aber daß du das vermutlich nicht verstehen wirst.

Nun wie oben schon beschrieben kann ich das sehr wohl nachvollzien, wenn auch nicht selbst erlebt, aber meine Eltern haben ähnlich surchgemacht und alles is auf ihr nacktes Leben verloren.
Nur was ich dann nicht verstehe ist warum du immernoch einem Regime nachtrauerst welches der eigentliche Auslöser dises Unglücks war und auch noch dessn Judenhass in deine Lebensansichten mit übernommen hast. Du Juden haben die Deutschen nicht vertrieben und vergewaltigt, das waren in erster Linie die Polen bzw die Russen.

zeus1
19.10.2012, 10:47
Der Islam erklärt von Grund auf jeden anderen den Krieg-----Aus Sicht des Islams sind alle Feinde----Deshalb kann man die gestellte Frage leicht beantworten--Mit JA

Sprecher
19.10.2012, 10:50
Nun wie oben schon beschrieben kann ich das sehr wohl nachvollzien, wenn auch nicht selbst erlebt, aber meine Eltern haben ähnlich surchgemacht und alles is auf ihr nacktes Leben verloren.
Nur was ich dann nicht verstehe ist warum du immernoch einem Regime nachtrauerst welches der eigentliche Auslöser dises Unglücks war und auch noch dessn Judenhass in deine Lebensansichten mit übernommen hast. Du Juden haben die Deutschen nicht vertrieben und vergewaltigt, das waren in erster Linie die Polen bzw die Russen.

erstens trauere ich nicht dem Regime nach und zweitens stimmt die These von der deutschen Alleinschuld nicht.

Mr.Smith
19.10.2012, 10:52
Der Islam erklärt von Grund auf jeden anderen den Krieg-----Aus Sicht des Islames sind alle Feinde----Deshalb kann man die gestellte Frage leicht beantworten--Mit JA

Irgendwann wird man es einfach leid, den Musel-Lobbyisten von der Linksfront vorzurechnen, wie viele Millionen Menschenleben diese perverse Religion bereits vernichtet hat, wie viele Kulturen sie vernichtet hat und durch welche Perversitäten sie sich auszeichnet.
Die Linksfaschisten wissen das alles ganz genau, aber mit der Islam-Karte sticht man eben alle aus, die nicht genauso links sind. Letztendlich geht es nur darum, den Islamo-Faschismus zur Vernichtung unserer Demokratie und der von den linken Nazis verhassten deutschen Kultur zu benutzen.

Zeitgeist1
19.10.2012, 11:01
Letztendlich geht es nur darum, den Islamo-Faschismus zur Vernichtung unserer Demokratie und der von den linken Nazis verhassten deutschen Kultur zu benutzen.

So ist es. Wenn man den Vorhang mal etwas lupft, erkennt man die Absicht besser. Sie werden benutzt und lassen sich gern benutzen, da sie ihre eigenen Ziele verfolgen.

zeus1
19.10.2012, 11:02
Irgendwann wird man es einfach leid, den Musel-Lobbyisten von der Linksfront vorzurechnen, wie viele Millionen Menschenleben diese perverse Religion bereits vernichtet hat, wie viele Kulturen sie vernichtet hat und durch welche Perversitäten sie sich auszeichnet.
Die Linksfaschisten wissen das alles ganz genau, aber mit der Islam-Karte sticht man eben alle aus, die nicht genauso links sind. Letztendlich geht es nur darum, den Islamo-Faschismus zur Vernichtung unserer Demokratie und der von den linken Nazis verhassten deutschen Kultur zu benutzen.

Linke und Nazis sind nur Werkzeuge --Es dreht sich alles nur um eine Sache .....Zersetzung -------- Die Individualität des Einzelnen---die Entscheidungsreiheit der einzelnen Person soll zerschlagen werden-----Deshalb wird der Islam so hoffiert---Die Menschen sollen eine dumme nicht selbstständige Kollektivmasse werden, die sich nicht voneinander unterscheidet...... UNd ein Kliqe die sie wie im Knast hält----Aber diese widerspricht der menschlichen Natur----und deshalb sind diese "Systeme" dauerhaft nicht überlebensfähig.

Zeitgeist1
19.10.2012, 11:07
Linke und Nazis sind nur Werkzeuge --Es dreht sich alles nur um eine Sache .....Zersetzung -------- Die Individualität des Einzelnen---die Entscheidungsreiheit der einzelnen Person soll zerschlagen werden-----Deshalb wird der Islam so hoffiert---Die Menschen sollen eine dumme nicht selbstständige Kollektivmasse werden, die sich nicht voneinander unterscheidet...... UNd ein Kliqe die sie wie im Knast hält----Aber diese widerspricht der menschlichen Natur----und deshalb sind diese "Systeme" dauerhaft nicht überlebensfähig.

Daß das der Grund ist, wird immer offensichtlicher. Es stimmt auch daß diese Systeme nicht dauerhaft überlebensfähig sind. Allerdings reicht es schon aus, wenn sie den Menschen z.B. 40 Jahre ihres Lebens rauben! :irre:

Bodenheim
19.10.2012, 11:13
Wie immer ein Super-Beitrag von Lichtmesz.


Stürzenberger ist der Prototyp des naiven, affektiven Umerziehungsdeutschen, der zeigen will, daß er der Klassenbesteste ist: wie er in der Schule gelernt hat, entstammt ja auch er einem Barbarenvolk, das erst durch die humanistische Intervention der Angloamerikaner ins Freiheitsparadies von Demokratie und Grundgesetz gebombt werden mußte.

Volltreffer! Genau deshalb habe ich die PI-Trottel seit eh und je verabscheut, auch wenn sie in einigen Punkten richtige Positionen vertreten mögen (meist aber aus den falschen Gründen).

Ändert ja nichts daran, dass der Islam eine gefährliche Hass-Ideologie ist gegenüber allen anderen und Andersgläubigen, und dass PI eine der ersten Seiten war, die das aufgezeigt hat. Was haben sie dadurch zu gewinnen, im Zweifel riskieren sie Knast in der BRD. Deshalb habe ich einen gewissen Respekt vor PI.

Trantor
19.10.2012, 12:09
erstens trauere ich nicht dem Regime nach und zweitens stimmt die These von der deutschen Alleinschuld nicht.

keine ahnung, kritisiert bzw dich von distanziert hast du auch nicht, und"alleinschuld" ist mir ziemlich wurscht, Fakt ist wie haben Polen angegriffen und nicht die Polen uns. Aber ich vermute an dem Krieg waren auch dei Juden dran schuld....

Mr.Smith
19.10.2012, 12:11
Ich kann mir nicht vorstellen, daß allzu viele Islamkritiker zu Hindu-Kritikern oder Buddha-Kritikern mutieren würden, wenn wir den ganzen Islamisten-Abschaum ausweisen und durch (nichtislamische) Inder oder Japaner ersetzen würden.
An keiner Religion gibt es objektiv betrachtet so viel zu kritisieren wie am Islam und keine Religion hat in den letzten 100 Jahren mehr Leid verursacht. Andererseits hatte auch keine Religion bislang so eine geschickte Propaganda-Abteilung und ist so geschickt darin, ihre Verbrechen zu vertuschen und zu relativieren.

zeus1
19.10.2012, 12:29
Wenn man heute von einer Europäischen, Islamischen, Ostasiatischen etc. Kultur, reden wir von einer Kultur im groben Mass, sozusagen einen kleinen gemeinsamen nennen. Den zugegebenerweise hat ein Isländer kulturell nur wenig Gemeinsamkeiten mit einen Griechen obwohl beide als Europäische Kulturen gelten. Dabei steht die griechische Kultur der türkischen näher als etwa die Kultur in skandinavien oder Mitteleuropa....

Die Türken sind ein kulturloses Normadenvolk, da gibt es keine Ähnlichkeiten----

Helgoland
19.10.2012, 12:56
Der Islam erklärt von Grund auf jeden anderen den Krieg-----Aus Sicht des Islams sind alle Feinde----Deshalb kann man die gestellte Frage leicht beantworten--Mit JA

Exakt! Diese "absurde Gotteslehre eines pädophilen Beduinenscheichs" (Zitat Atatürk) masst sich an, jeden, der nicht an sie glaubt, gewissermassen als vogelfrei zu betrachten und so führt sie sich auch auf. Alle halbherzigen Lippenbekenntnisse "gemäßigter" Moslems ändern nichts an diesem Absolutheitsanspruch. Daher wird es niemals einen Konsenz mit dieser irrationalen Weltanschauung geben.

Trantor
19.10.2012, 13:20
Achso, dann steht im Talmud also nur Unsinn... Eine kleine Sammlung findest Du hier:

http://www.hansbolte.net/Talmudzitate/

Also ehrlich gesagt absolut, genauso wie in der Bibel und im Koran, hat ja auch seinen Grund denn schliesslich haben alle 3 Religionen und Bücher die gleichen Wurzeln. Es mögen auch ein paar Weisheiten drin zu finden sein, aber der gröste Teil ist Geschichtsstunde, Märchenstunde und Lebenseinstellungen+Weisheiten mit denen ich nichts anfangen kann.




Die Aussagen "einzelner unbedeutender Personen" wie z.B. Nicolas Sarkozy (Die Aussagen weiterer jüdischer Politiker spare ich mir, die kannst Du Dir selbst raussuchen):

wie ich im lezten Post schonmal aufführte ist mir die Rasse ziemlich Schnuppe, mir geht es um Werte und Kultur und der damit verbundene Wohlstand. Im konkreten Fall ist mir ein fleissiger "Südländer" der arbeitet Steuern zahlt Eigeninitiative beweist sich weiterbildet die deutsche Sprache beherrscht Steuern zahlt, zum Gemeinwohl beiträgt seine Kinder zur Bildung Anstand und Höflichkeit erzieht, als Nachbar wesentlich lieber als ein arischwer Deutscher der jeden Tag besoffen ist und von H4 lebt. Ich werfe den Moslems nicht ihre Rasse oder ihren Glaube vor sondern dass sie diese Werte nicht einhalten und nicht befolgen dh sich der deutschen Kultur, sofern davon noch etwas übrig geblieben ist anpassen. Ich will Assimilation und bin absolut gegen Multikulti, aber die Rasse und deren Vermischung ist mir vollkommen egal.



Meine Güte, ist es denn so schwer zu begreifen, daß diese Leute das ernst meinen? Die Moslems waren nur Mittel zum Zweck, aber man hat inzwischen eingesehen, daß die ihre eigenen Ziele verfolgen. Natürlich kann man das nicht offen zugeben, wenn man weiter aus dem Hintergrund die Fäden ziehen will.

Was "die" ernst meinen weiss ich nicht, was ich aber weiss ist das es die Moslems ernst meinen denn deren aggresive Verhaltensweise sehe ich jeden Tag wenn ich vor die Tür gehe bzw die Nachrichten einschalte.
Ist es denn so schwer zu begreifen das die tatsächlichen Auswirkungen auf mein Leben die ich jeden Tag zu spüren bekomme direkt von dieser Religionsgemeinschaft, mich mehr stört als irgendwelchen hypothetischen auf Zitaten basierenden jüdischen Verschwörungstheorien? Das eine erlebe ich tagtäglich selbst, hautnah das andere ist eine abstrakte Behauptung deinerseits, was glaubst du ist für den einzenen Menschen glaubwürdiger?

Sprecher
19.10.2012, 13:20
keine ahnung, kritisiert bzw dich von distanziert hast du auch nicht, und"alleinschuld" ist mir ziemlich wurscht, Fakt ist wie haben Polen angegriffen und nicht die Polen uns. Aber ich vermute an dem Krieg waren auch dei Juden dran schuld....

Solange du zu dem Thema keine Bücher von Leuten wie Scheil oder Schultze-Rhonhof gelesen hast macht die Diskussion da wenig Sinn. Nur soviel: Daß Polen nicht das Unschuldslamm war als das es heute gerne dargestellt wird sondern vielmehr ein aggressiver und autoritärer Staat der zwischen 1919 und 39 mit allen seinen Nachbarn militärische Auseinandersetzungen hatte und in dem Juden noch schlechter behandelt wurden als in Deutschland lässt sich schon durch einfache Netzrecherchen leicht nachweisen. Aber selbst wenn wir Polen völlig unprovoziert angegriffen hätten, rechtfertigt das etwa die totale Vernichtung Deutschlands durch die Allierten? Kriege anzufangen scheint offenbar nur verwerflich zu sein wenn man Deutschland beschuldigen kann. Andere machen sowas laufend und kaum jemand stört sich dran.

Brutus
19.10.2012, 13:23
Fakt ist wie haben Polen angegriffen und nicht die Polen uns. Aber ich vermute an dem Krieg waren auch dei Juden dran schuld....

Was Du im Gestus unfehlbar sicheren Wissens *Fakt* nennst, ist nichts anderes als Siegerlügenjauche.

Sprecher
19.10.2012, 13:23
Ich kann mir nicht vorstellen, daß allzu viele Islamkritiker zu Hindu-Kritikern oder Buddha-Kritikern mutieren würden, wenn wir den ganzen Islamisten-Abschaum ausweisen und durch (nichtislamische) Inder oder Japaner ersetzen würden.


Und wie wäre es bei 5 Millionen Zigeunern oder 5 millionen nichtislamischen Afros? Glaubst du mit denen wären wir besser dran?

Ragtimer
19.10.2012, 13:27
Liberalität steht nicht im Gegensatz zur Wehrhaftigkeit. Pazifismus ist kein Bestandteil von Liberalismus. Liberalismuus heisst nur as man andere Menschen solange gewähren lässt und sich nicht in ihr persönliches Leben einmischt solange das eigene Leben und die eigenen Freiheiten nicht beschnitten werden. Es war schon immer so das man für die eigenenen Freiheiten kämpfen musste im Laufe der Geschichte sind Völkern persönliche und bürgerliche Freiheiten noch nie geschenkt worden sie mussten sich immer (meist blutig) erkämpft werden. Das ist auch heute nicht anders. Dh Wehrhaftigkeit und seine eigenen Freiheiten verteidigen zu können ist ein zwingender Bestandteil des Liberalimmus ohne diesen Aspekt ist er langfristig nicht überlebensfähig, dazu muss man nicht "konservativ" werden. (...).

Ich wünschte, du hättest recht, aber leider ist es so, dass der Zusammenhalt einer Gruppe geschwächt wird, sobald alle Gruppenmitglieder individuelle Selbstbestimmung genießen. Und das kann die Gruppe im Konfliktfall um den Sieg bringen.

Stell dir einen deutschen Schüler vor, der mit einem muslimischen Mitschüler in Konflikt gerät. Während der muslimische Schüler sich der wolfsrudelartigen Solidarität seiner Glaubensbrüder sicher sein kann und oft genug durch ein paar Handy-Knopfdrücke eine Meute aus Blutsverwandten und Volksgenossen in Minutenschnelle mobilisieren kann, kann der deutsche Schüler das mit Sicherheit nicht. Deswegen nicht, weil andere Deutsche sich eben nicht automatisch mit dem bedrängten deutschen Schüler über dasselbe Blut, dieselben Traditionen usw. identifizieren und solidarisieren. Was ja durchaus ein zivilisatorischer Fortschritt ist. Aber der gereicht dem Einzelnen eben nur dann nicht zum Nachteil, wenn alle anderen, denen er begegnet, eine ähnlich liberale und individualistische Mentalität haben. Darauf konnte man sich als Europäer lange Zeit verlassen. Jetzt, wo sich hier islamische Gegengesellschaften breitgemacht haben, ist diese Zeit vorbei.

Brutus
19.10.2012, 13:27
Kriege anzufangen scheint offenbar nur verwerflich zu sein wenn man Deutschland beschuldigen kann. Andere machen sowas laufend und kaum jemand stört sich dran.

:top: :top: :top:

Bei genauerer Betrachtung stellt sich heraus, daß Deutschland bzw. ein deutscher Teilstaat zuletzt Anno 1756 einen Krieg angefangen hat. Alle anderen wurden ihm entweder aufgezwungen oder es handelte sich wie bei Napoleon um schlichte Raubüberfälle.

Trantor
19.10.2012, 13:37
Solange du zu dem Thema keine Bücher von Leuten wie Scheil oder Schultze-Rhonhof gelesen hast macht die Diskussion da wenig Sinn. Nur soviel: Daß Polen nicht das Unschuldslamm war als das es heute gerne dargestellt wird sondern vielmehr ein aggressiver und autoritärer Staat der zwischen 1919 und 39 mit allen seinen Nachbarn militärische Auseinandersetzungen hatte und in dem Juden noch schlechter behandelt wurden als in Deutschland lässt sich schon durch einfache Netzrecherchen leicht nachweisen. Aber selbst wenn wir Polen völlig unprovoziert angegriffen hätten, rechtfertigt das etwa die totale Vernichtung Deutschlands durch die Allierten? Kriege anzufangen scheint offenbar nur verwerflich zu sein wenn man Deutschland beschuldigen kann. Andere machen sowas laufend und kaum jemand stört sich dran.

Haben wir ja, oder was ist deine Erklärung warum wir Polen angegriffen haben...Präventivschlag weil wir den grossen polnischen Einmarsch befürchten mussten :D
Und wie ich schon vorher schrieb, Nein das rechtfertigt es nicht, und schon garnicht die Vertreibung und Ermordung Mio unschuldiger Zivilisten, eines der grössten Kriegsverbrechen der Neuzeit wofür sich mM nach die Polen und Russen noch Jahrtausende für entschuldigen sollten, aber wie gesagt Schuld an diesem Unglick ist der Kriegstreiber Hitler und die Kriegsverbrecher Polen und Russen . "Vae victus" frei nach Brennus, andere mögen auch Kriege führen, aber sie gewinnen.

Trantor
19.10.2012, 13:50
Ich wünschte, du hättest recht, aber leider ist es so, dass der Zusammenhalt einer Gruppe geschwächt wird, sobald alle Gruppenmitglieder individuelle Selbstbestimmung genießen. Und das kann die Gruppe im Konfliktfall um den Sieg bringen.


Das ist Richtig, deswegen sind klare verbindliche Richtlinien notwendig die bei Strafe zb Ausschluss aus der Gruppe anzuwenden sind. Das einfordern von Rechten steht immer das auferlegen von Pflichten gegenüber, das steht aber meines Erachtens nicht im Widerspruch zur Libralität. Bsp. ein Land kann frei sein unabhängig in seinen Entscheidungen aber da es uU nicht sehr groß oder militärisch bedeutend ist schutzlos und angreifbar. DH es geht Verteidigungsbündnisse mit anderen Staaten ein, verpflichtet sich im Ernstfall und Verteidigungsfall militiärisch zu unterstützen und geniesst daurch den Schutz der anderen. Das alles aber ohne die individuellen Freiheitsrechte über die eigenen Entscheidungen zu verlieren. (Nato).
Sicherlich auf den einzelnen bezogen der von der Horde Moslems gekillt wird ist das nur bedingt übertragbar, denn er kann schlecht Verträge zum eigenen Schutz mit anderen Passanten abschliessen...ist aber definitiv nicht seine Aufgabe. Das Gewaltmonopol liegt beim Staat er hat für meine persönliche Sicherheit und Unversehrtheit zu sorgen und die Täter bedingungslos zu verfolgen und zu bestrafen. Tut er das nicht bzw ist er dazu nicht fähig, dh gibt er auf, dann muss er das Gewaltmonopol abgeben und was glaubst du was ich dann mache, mir Waffen zulegen eine genügende Anzahl von Freunden und Bekannten suchen mit denen einen "Vertrag" abschliessen und dann wird man sehen wie wehrhaft mein Liberalismus ist. Aber das würde erst dann passieren wenn der Staat sein Gewaltmonopol abgibt und das wird ohne Anarchie nicht passieren (sollte es auch nicht), dh weiterhin der Staat hat die unbedingte Pflicht seine Bürger mit aller Macht und Gewalt zu schützen und das tut er nicht.

Sprecher
19.10.2012, 13:57
Stürzensberger zur Auseinandersetzung mit Lichtmesz und Weissmann:

http://www.pi-news.net/2012/10/kommentarbereich-sezession-pakt-mit-islam/

Stürzis Fazit: Lichtmesz ist Nazi, Weissman ist Nazi, und der ganze Sezession-Blog gleich mit dazu. Wem Deutschland mehr als Israel & USA bedeutet ist zumindest verdächtig ewigestrigem, angebräunten Gedankengut anzuhängen.
Zwei Weltkriege zu verlieren war das Beste was Deutschland passieren konnte. Die USA kämpften ausschließlich aus edlen Motiven um uns Deutsche erst vom kinderhändeabhackenden Kaiser und später dann von den blutrünstigen Nazis zu befreien. Wir sind ihnen für jede Bombe die sie auf uns warfen zu ewiglichem Dank verpflichtet. Wer das so nicht einsehen will ist selbstverständlich Nazi. Multi-Kulti ist grundsätzlich gut und wünschenswert nur bitte möglichst ohne Moslems. Die wollen wir nicht weil sie Israel nicht mögen und nicht nett zu Schwulen sind. Ansonsten ist der Wunsch nach einer ethnisch weitgehend homogenen Gesellschaft selbstverständlich übelste und verabscheungswürdigste Blut- und Bodenideologie.
Ganz ehrlich sooft wie Stürzi hier die Nazi-Keule bemüht hätte sogar Claudia Roth Mühe da mitzuhalten.
Am lustigsten finde ich allerdings daß Stürzensberger sich auch noch bitter darüber beschwert daß er und PI auf der sezession als "linksliberal" bezeichnet werden.

Mr.Smith
19.10.2012, 14:04
Und wie wäre es bei 5 Millionen Zigeunern oder 5 millionen nichtislamischen Afros? Glaubst du mit denen wären wir besser dran?

Mir ging es darum, den Gegensatz zwischen dem Islam mit seinem Hass und seiner Intoleranz und anderen Religionen aufzuzeigen, die nicht ständig mit Mord, Terror und Pädophilie in die Schlagzeilen kommen.

Bei Kriminellen, Scheinasylanten und anderen Schmarotzern spielt die Religion keine Rolle. Die gehören sowieso nicht nach Deutschland hinein gelassen.

Nanninga
19.10.2012, 14:05
Der Islam ist definitiv ein Feind der gesamten zivilisierten Welt. Dieses Problem kann nur global angegangen werden, aus deren Brutstätten kommen ansonsten immer neue Ausgeburten der Hölle. Durch die internationalistische Ausrichtung des Islams ist er entschieden im Vorteil, weil sich feindlich gesonnene Machtblöcke seiner dienstbar machen wollen, um den jeweils anderen zu schädigen.

Es müßte ein internationales Abkommen geben, in dem sich die Amerikaner, Europäer, Russen, Chinesen, Inder und alle anderen maßgeblichen Mitspieler das Problem im Rahmen eines internationalen Abkommens lösen.

Sprecher
19.10.2012, 14:08
Es müßte ein internationales Abkommen geben, in dem sich die Amerikaner, Europäer, Russen, Chinesen, Inder und alle anderen maßgeblichen Mitspieler das Problem im Rahmen eines internationalen Abkommens lösen.

Lustige Idee, wird nur leider nicht funktionieren da die USA doch aus "dividiere et impera"-gründen alles tun um die Ausbreitung des Islams zu fördern.

Mr.Smith
19.10.2012, 14:12
Der Islam ist definitiv ein Feind der gesamten zivilisierten Welt. Dieses Problem kann nur global angegangen werden, aus deren Brutstätten kommen ansonsten immer neue Ausgeburten der Hölle. Durch die internationalistische Ausrichtung des Islams ist er entschieden im Vorteil, weil sich feindlich gesonnene Machtblöcke seiner dienstbar machen wollen, um den jeweils anderen zu schädigen.

Es müßte ein internationales Abkommen geben, in dem sich die Amerikaner, Europäer, Russen, Chinesen, Inder und alle anderen maßgeblichen Mitspieler das Problem im Rahmen eines internationalen Abkommens lösen.

Solange sich der Islam trotz aller Verbrechen, die in seinem Namen begangen werden, weltweit unter dem Deckmäntelchen der Religionsfreiheit verstecken kann, ist das alles zwar wünschenwert für jeden zivilisierten Menschen aber leider pure Utopie.

Trotz Massenmorden, internationalem Terror und trotz der Tatsache, daß ein Staat nach dem anderen den Islamo-Faschisten in die Hände fällt, ist der Westen hilflos, weil niemand anerkennen will, daß der Islam zwar eine Religion ist, aber genauso funktioniert wie eine politische Ideologie.

Nanninga
19.10.2012, 14:14
Lustige Idee, wird nur leider nicht funktionieren da die USA doch aus "dividiere et impera"-gründen alles tun um die Ausbreitung des Islams zu fördern.

Dann werden sie es eben auf die harte Tour lernen müssen. Wenn ihnen der 11. September nicht reicht, nun denn, wer nicht hören will, muß eben fühlen.

zeus1
19.10.2012, 14:18
Das stimmt auch nur teilweise. Gegenüber den anderen Religionsgemeinschaften, die man kontrollieren konnte (den Patriarchen hatte man in der Hand, das ging also), waren die Osmanen eigentlich vergleichsweise tolerant.

Das osmanische Reich war eines der grausamsten, diskriminierende und menschenverachtende, was es überhaupt jemals gab.

Helgoland
19.10.2012, 14:48
Es müßte ein internationales Abkommen geben, in dem sich die Amerikaner, Europäer, Russen, Chinesen, Inder und alle anderen maßgeblichen Mitspieler das Problem im Rahmen eines internationalen Abkommens lösen.

Die Chinesen gehen mit dem Islam sehr pragmatisch um. Sie lassen diese Leute ihre Religion ungestört ausüben, solange diese sich dabei unauffällig verhalten. Als islamische (uigurische) Separatisten, vom Ausland gesteuert, versuchten, den inneren Frieden zu stören, wurden sie sehr schnell in ihre Schranken verwiesen. Seitdem ist Ruhe.

Olliver
19.10.2012, 14:51
Solange sich der Islam trotz aller Verbrechen, die in seinem Namen begangen werden, weltweit unter dem Deckmäntelchen der Religionsfreiheit verstecken kann, ist das alles zwar wünschenwert für jeden zivilisierten Menschen aber leider pure Utopie.

Trotz Massenmorden, internationalem Terror und trotz der Tatsache, daß ein Staat nach dem anderen den Islamo-Faschisten in die Hände fällt, ist der Westen hilflos, weil niemand anerkennen will, daß der Islam zwar eine Religion ist, aber genauso funktioniert wie eine politische Ideologie.


Der Islam ist eine faschistische Ideologie mit Weltherrschaftsanspruch im Deckmäntelchen einer Religion.
Und unsere politisch-korrekten, tief schlafenden Politiker fallen darauf herein!

Sauerländer
19.10.2012, 14:54
Das osmanische Reich war eines der grausamsten, diskriminierende und menschenverachtende, was es überhaupt jemals gab.
Das ist, im Angesicht historischer Fakten, schlichtweg Unsinn.

Trantor
19.10.2012, 14:58
Genau das. Es gab über 200 polnische Überfälle auf deutsches Gebiet. Ab Mitternacht des 31. August 1939 zum ersten mal mit regulären Soldaten (Weißbuch Auswärtiges Amt).

und du möchtest mir allen ernstes glaubhaft machen das es wenn es diese "Grenzübertritte" nicht gegeben hätte es nicht zu diesem Krieg gekommen wäre. Da liest sich in mein Kampf aber ganz anders, Grenzübertritte hört sich für mich anders an und ist auch was anders als Mit einer armee eiumarschieren und Polen in ein paar Wochen komplett zu besetzen

Olliver
19.10.2012, 15:01
Das ist, im Angesicht historischer Fakten, schlichtweg Unsinn.

270 Mio Opfer des Islam sprechen eine deutliche Sprache! !
:D

Sauerländer
19.10.2012, 15:02
270 Mio Opfer des Islam sprechen eine deutliche Sprache! !
:D
Das wirds sein. :D

Olliver
19.10.2012, 15:07
Das wirds sein. :D

... und wenn du mal persönlich angegriffen wurdest fühlst du auch die Gefahr, die hier auf uns zu rollt!

Sprecher
19.10.2012, 15:07
270 Mio Opfer des Islam sprechen eine deutliche Sprache! !
:D

kannst du erläutern wie du auf diese Zahl kommst?

Sprecher
19.10.2012, 15:09
Trotz Massenmorden, internationalem Terror und trotz der Tatsache, daß ein Staat nach dem anderen den Islamo-Faschisten in die Hände fällt, ist der Westen hilflos, weil niemand anerkennen will, daß der Islam zwar eine Religion ist, aber genauso funktioniert wie eine politische Ideologie.

Der Westen ist nicht "hilflos" sondern hilft den Islamisten sogar noch dabei säkulare Regierungen zu stürzen, siehe aktuell Syrien.

Trantor
19.10.2012, 15:09
Es sind zahlreiche bewaffnete Grenzübertritte seitens Polens dokumentiert. Und damit ist nicht Gleiwitz gemeint.
Aber lassen wir doch Marcel Reich Ranicki über seine gemütslage am Vorabend des Krieges zu Wort kommen:

Marcel Reich-Ranicki (89) lebte damals in Warschau: "Wir haben uns regelrecht nach dem Krieg gesehnt", sagt der Literaturkritiker über die Tage vor Kriegsausbruch. "Denn wir haben geglaubt, dass die Deutschen den Krieg schnell verlieren würden."

Nochmals ich möchte das gar nicht leugnen, aber wie ich auch Brutus schon schrieb, Grenzübertritte sind etwas anderes als in ein Land mit einer kompletten Armee einzumarschieren und in kürzester Zeit zu besetzte. auch Provokationen oder die angebliche "Sehnsucht nach Krieg" der Polen sind keine Berechtigung dazu.

Wieviele Provokationen in drastische Form gibt es denn vom Iran gegenüber Israel, berechtigt es Israel in den Iran einzumarschieren und zu besetzten?

Es ist ein Unterschied ob ich einem Land oder Provokationen einen Riegel vorschieben will oder ob ich ein Land nach dem anderen angreife und besetze selbst wenn es ehem Verbündete wie die Russen waren.
Das Ziel Hitlers war von anfang an klar er hat sie deutlich für jeden leicht verständlich und nachzuvollziehend in mein Kampf klar dargelegt, alles andere ist nur Relativierung um die eigenen ursprünglichen Ziele die hitler und auch die deutsche Führungselite hatte zu vertuschen und einen angeblichen Vorwand für einen Krieg zu liefern.


aber wie schon geschrieben sy wir trollen hier gerade den Tread ist offtopic

Olliver
19.10.2012, 15:11
kannst du erläutern wie du auf diese Zahl kommst?


https://www.youtube.com/watch?v=pK217ZVNuP0

https://www.google.de/#hl=de&safe=off&output=search&sclient=psy-ab&q=270+Mio+Opfer+ISLAM&oq=270+Mio+Opfer+ISLAM&gs_l=hp.3...1309.5332.1.5668.7.7.0.0.0.0.186.1073. 0j7.7.0...0.0...1c.2j1.6PIN-RPuf_8&psj=1&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.r_qf.&fp=f432d6e564c9b0a9&bpcl=35466521&biw=975&bih=657

Olliver
19.10.2012, 16:11
Pro Jahr sterben 700.000 Mädchen und junge Frauen an den Folgen der Sexualverstümmelungen

Tag für Tag sterben über 2.000 Mädchen an den Folgen jener sadistischen Marter: ob an Blutverlust, Infektionen, an Selbstmord oder an Erschöpfung nach den unsäglichen Schmerzen jener in-vivo-Sektionen (Schneiden am lebenden Menschen). Über 700.000 kleine muslimische Mädchen sterben an diesem barbarischen und biologisch völlig unnötigen Akt, Jahr um Jahr und unter Qualen, die man mit Worten allein nicht mehr beschreiben kann. Das ist ein Vielfaches dessen, was sämtliche Kriege zwischen Arabern und Juden und das 600fache dessen, was der Gaza-Krieg Ende 2008 an palästinensischen Opfern gekostet haben. Aber während das internationale Geschrei beim Gazakrieg keine Grenzen kannte, von Genozid und Kriegsverbrechen der Israelis gesprochen wurde (während die Kriegsverbrechen der Hamas gleichzeitig unter den Teppich gekehrt worden sind), regt sich fast keine Stimme bei Sexualverstümmelungen und Ehrenmorden, die die Opferzahlen des Gazakriegs weit hinter sich lassen.

http://zoelibat.blogspot.de/2010/01/ehrenmorde-und-islam.html
http://1.bp.blogspot.com/_EYGMB1Khs1M/S0stqG33JgI/AAAAAAAAATE/DG3dtq0D1Vw/s400/fgmm.jpg
Die Karte zeigt die islamische Frauenbeschneidungshäufigkeit. Je dunkler, desto häufiger ist die religiös geforderte Beschneidung. Sie deckt sich eklatant mit der Isam-Karte (bis auf die Mittelmeer-Anrheinerstaaten und Asien)
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/bilder/5747-1.jpg


Wichtig ist auch zu wissen, dass die religiös geforderte Jungenbeschneidung stets ein Vielfaches der weiblichen religiös geforderten Beschneidungsforderungen ausmacht. Schon deshalb müssen die Opferzahlen sehr wahrscheinlich deutlich über 700000 Jungen liegen.

Sauerländer
19.10.2012, 16:24
... und wenn du mal persönlich angegriffen wurdest fühlst du auch die Gefahr, die hier auf uns zu rollt!
Das ist mir durchaus schon passiert, dabei handelte es sich allerdings um reichlich unislamische Einheimische.
Davon abgesehen würde, auch wenn es anders wäre, die Behauptung vom Osmanischen Reich als einem der übelsten der Weltgeschichte nicht historisch richtiger.
Und davon wiederum abgesehen gibt es quasi kein "Wir" mehr, innerhalb dessen "uns" durch den Islam Gefahr drohen könnte.
Ich wüsste jedenfalls nicht, warum ich mich gegenüber selbigem lang machen sollte, um die Freiheit anderer Menschen zu schützen, sich aus meiner Sicht erheblich falsch zu verhalten. Der Gedanke ist geradezu absurd. Das ist die Kernschwäche bei diesem PI-Haufen: "Für die Freiheit" ist Kappes. Wessen Freiheit, was zu tun?

Sauerländer
19.10.2012, 16:31
http://zoelibat.blogspot.de/2010/01/ehrenmorde-und-islam.html
http://1.bp.blogspot.com/_EYGMB1Khs1M/S0stqG33JgI/AAAAAAAAATE/DG3dtq0D1Vw/s400/fgmm.jpg
Die Karte zeigt die islamische Frauenbeschneidungshäufigkeit. Je dunkler, desto häufiger ist die religiös geforderte Beschneidung. Sie deckt sich eklatant mit der Isam-Karte (bis auf die Mittelmeer-Anrheinerstaaten und Asien)
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/bilder/5747-1.jpg
Was diese Karte deutlich zeigt, ist, dass das in wesentlichen Teilen der islamischen Welt nicht vorkommt, sondern im Wesentlichen ein afrikanisches, oder wie mancher in diesem Forum vielleicht sagen würde, ein Negerproblem ist. Der Verdacht liegt daher mehr als nahe, dass es sich dabei um eine Beibehaltung vorislamischer Stammesbräuche in islamischer Zeit handelt. Solche Beibehaltungen gibt es in anderen Form auch in christianisierten afrikanischen Kulturen, bis hin zu ganz bemerkenswerten religiösen Synkretismen.
Meines Wissens nach machen Entwicklungshelfer da durchaus die Erfahrung, dass, wenn man einen Schriftgelehrten dazu bringen kann, den Leuten einzuhämmern, dass das vom Koran nicht verlangt wird und vielleicht auch insgesamt nicht die beste aller Ideen ist, sich durchaus entsprechende Resultate erzielen lassen.

Olliver
19.10.2012, 16:31
.... Wessen Freiheit, was zu tun?


Wenn dereinst deine Urenkelin vor einem Scharia-Gericht stehen muss, wird sie dich fragen, warum du nichts dagegen unternommen hast.

Auch wenn du dann längst tot bist.

Sauerländer
19.10.2012, 16:37
Wenn dereinst deine Urenkelin vor einem Scharia-Gericht stehen muss, wird sie dich fragen, warum du nichts dagegen unternommen hast.
Schon rein zeitlich gesehen - wohl kaum.
Einmal abgesehen von der Überlegung, was eigentlich ist, wenn ich gar keine Urenkelin habe, da auch keine Enkelin, da auch keine Kinder, da die in diesem freiesten aller System vorrangig als Belastung gesehen werden und sich auch meine bessere Hälfe nicht dazu bereit findet, in das altpatriarchalische Gefängnis Familie zu begeben? Wenn wir uns lieber frei selbst entfalten wollen, statt uns sowas anzutun?

Auch wenn du dann längst tot bist.
Und wenn es mich im besten Sinne westlicher Freiheit einen Scheiss interessiert, was nach meinem Tod passiert?

Laci
19.10.2012, 16:40
Wenn dereinst deine Urenkelin vor einem Scharia-Gericht stehen muss, wird sie dich fragen, warum du nichts dagegen unternommen hast.

Auch wenn du dann längst tot bist.

Die Einfalt der Bürger Europas ist grenzenlos! Da malt man euch ein Schreckgespenst einer islamischen Bedrohung zur Aggressionsfokusierung und zum Aggressionsabbau an die Wand, und ihr fallt wie ein dummer Hund über diesen Knochen her, schäumt schlagt eure Zähne in den Knochen schüttelt ihn, und seid befriedigt, derweil euch der Kapitalismus in Co. mit den Pfaffen wie eine Auster ausschlürft und euch dann wegwirft. Eure wirklichen Feinde seht ihr durch dieses kluge Täuschungs und Ablenkungmanöver nicht!

Die wirklichen Nutznießer dieses Systems lachen sich über euch krumm, und schwimmen im Reichtum, derweil man euch in den Pressen der "Sparpakete" bis auf den letzten Tropfen ausquetscht, und eure Aggressionen auf die " Musels" lenkt!

Olliver
19.10.2012, 16:46
Was diese Karte deutlich zeigt, ist, dass das in wesentlichen Teilen der islamischen Welt nicht vorkommt, sondern im Wesentlichen ein afrikanisches, oder wie mancher in diesem Forum vielleicht sagen würde, ein Negerproblem ist. Der Verdacht liegt daher mehr als nahe, dass es sich dabei um eine Beibehaltung vorislamischer Stammesbräuche in islamischer Zeit handelt.


Du übersiehst Indonesien und die Tatsache, dass es sich bei jedem islamischen Land um eine shariatische Diktatur handelt.
KEINE Demokratie dabei.
Nicht eine!

Sauerländer
19.10.2012, 16:50
Stell dir einen deutschen Schüler vor, der mit einem muslimischen Mitschüler in Konflikt gerät. Während der muslimische Schüler sich der wolfsrudelartigen Solidarität seiner Glaubensbrüder sicher sein kann und oft genug durch ein paar Handy-Knopfdrücke eine Meute aus Blutsverwandten und Volksgenossen in Minutenschnelle mobilisieren kann, kann der deutsche Schüler das mit Sicherheit nicht. Deswegen nicht, weil andere Deutsche sich eben nicht automatisch mit dem bedrängten deutschen Schüler über dasselbe Blut, dieselben Traditionen usw. identifizieren und solidarisieren. Was ja durchaus ein zivilisatorischer Fortschritt ist. Aber der gereicht dem Einzelnen eben nur dann nicht zum Nachteil, wenn alle anderen, denen er begegnet, eine ähnlich liberale und individualistische Mentalität haben. Darauf konnte man sich als Europäer lange Zeit verlassen. Jetzt, wo sich hier islamische Gegengesellschaften breitgemacht haben, ist diese Zeit vorbei.
Irgendwann ereilt den AIDS-Patienten eben die Sekundärinfektion, die dann zu seinem Tode führt. Die wäre für ihn ohne Aids aber bestenfalls lästig gewesen. Sein wesentliches Problem ist also nicht diese Sekundärinfektion (wenn er die einmal vermeiden kann - wird es halt irgendwann eine andere), sondern die Tatsache, dass er AIDS hat.

Olliver
19.10.2012, 16:52
Schon rein zeitlich gesehen - wohl kaum.


Oh doch:

https://www.youtube.com/watch?v=NnyoXgxUwHo




.....da auch keine Kinder, ....

Genau deshalb, siehe oben!
:D

Olliver
19.10.2012, 16:54
,........ und eure Aggressionen auf die " Musels" lenkt!

In politisch-korrekten Mainstream-Medien ist das Gegenteil der Fall.
Dort wird jede Muslim-Zugehörigkeit weggelassen, verschwiegen, vertuscht.
Schon deshalb stimmt dein Feindbild leider nicht.

Sprecher
19.10.2012, 16:54
Wenn dereinst deine Urenkelin vor einem Scharia-Gericht stehen muss, wird sie dich fragen, warum du nichts dagegen unternommen hast.

Auch wenn du dann längst tot bist.

ohne Einwanderung hätten wir kein Islam-Problem. Ist doch im Grunde ganz einfach. Darin sich unter dem Vorwand der Islam-Bekämpfung für die Interessen von Staaten wie Israel und den USA einspannen zu lassen und irgendwelche US-geostrategisch motivierten, sinnlosen Kriege in den Muselländern zu führen und die dortige Bevölkerung mit Menschrechtsbomben zu beglücken sehe ich dagegen keinerlei Sinn. Damit lösen wir keine Probleme, sondern schaffen eher noch welche in der Generierung neuer Flüchtlingswellen usw.
Ich halte es auch für völlig überflüssig irgendwelche Koran-Suren zu studieren und sich dabei zu gruseln wie furchtbar böse das doch alles ist was in dem Lappen drinsteht. Grenzen zu, und die Fremden in die Heimat zurückbefördern, das würde unsere Probleme rasch und unkompliziert lösen. Was die Moslems in ihren Ländern machen ist ihre Angelgenheit. Wenn sie Homos aufhängen oder Mädchen beschneiden ist das sicher nicht schön, aber schlaflose Nächte bereitet mir das nicht.

Olliver
19.10.2012, 17:06
Grenzen zu, und die Fremden in die Heimat zurückbefördern, das würde unsere Probleme rasch und unkompliziert lösen. ....

Hört sich kernig an, aber die Realität ist leider eine andere:
Da werden im Zuge der "Familienzusammenführung" dritt- und viert-Frauen aus Hinteranatolien eingeflogen.
Zu islamistischen Männern die längst deutsche Pässe haben.

zeus1
19.10.2012, 17:14
Das ist, im Angesicht historischer Fakten, schlichtweg Unsinn.

Fiktionen deinerseits sind keine Fakten---

Sauerländer
19.10.2012, 17:17
Du übersiehst Indonesien ...
Deshalb steht da "Im Wesentlichen" und nicht "ausschließlich".
Kernlande des Islam sind die arabische Halbinsel, Mesopotamien, die arabisierten Mittelmeerstaaten, Persien. Da kann man lange nach sowas suchen. Das sähe notwendig anders aus, wenn dieses Phänomen aus dem Islam selbst heraus entstünde.
Entsprechend kann man davon ausgehen, dass es sich um Traditionen handelt, die bereits vor der Ankunft des Islam in diesen Ländern bestanden, und bei seiner Übernahme nicht abgeschafft wurden. Wenn überhaupt, kann man da also allenfalls den Vorwurf erheben, der Islam habe in dieser Hinsicht keine Besserung herbeigeführt. Ein kausaler Konnex hingegen, wie ihn deiner Behauptung nach diese Karte zeigt, geht es aus dieser eben NICHT hervor, im Gegenteil zeigt die, dass das eine abwegige Annahme ist.

...und die Tatsache, dass es sich bei jedem islamischen Land um eine shariatische Diktatur handelt.
Auch das ist kompletter Quark. In der islamischen Welt gab und gibt es ausreichend säkulare Regime. Die Türkei bis zu Erdogan war geradezu militant säkular. Das war schwer zu halten, gerade WEIL gewisse Maßnahmen, die nur bedingt demokratisch waren, nicht zuletzt auf westlichen Druck hin reduziert wurden. In Syrien kämpft jetzt gerade ein säkularer Staat ums Überleben - gegen zunehmend religiös geprägte Kräfte, die die Unterstüzung des Westens haben. In Ägypten hatten wir ein säkular-nationalistisch orientiertes Regime bis zur kürzlich erfolgten Revolution - die die Unterstützung des Westens fand. In Libyen hatten wir ein säkulares System, das dem Land eine ganz hervorragende Infrastruktur bescherte, und das jüngst gestürzt wurde - mit Unterstützung des Westens. Ebenso hatten wir Tunesien, ein säkulares Regime, das gestürzt wurde - mit Unterstützung des Westens. Im Irak hatten wir ein Regime, das so weltlich war wie nur was, bis es vor einiger Zeit eliminiert wurde. Von wem noch gleich? Ach ja, richtig, vom Westen.

KEINE Demokratie dabei.
Nicht eine!
Für diverse der islamischen Staaten gilt, dass dort ausgesprochen undemokratische Regime herrschten und herrschen - und dass unsere Führung nie ein Problem damit hatte, mit diesen zusammenzuarbeiten. (Die USA haben ja nichteinmal eines, mit den Saudis zusammenzuarbeiten, faktisch einem der größten Fundamentalismusexporteure überhaupt), dass diese Regime vielmehr als Stabilitätsgaranten begrüßt wurden. Es gilt weiterhin, festzustellen, dass eine Brechung von deren Repressionen und eine Demokratisierung der Tendenz nach dazu führt, dass die religiöse Prägung stärker wird. Dieser behauptete Gegensatz lässt sich so also auch nicht halten.
Und angesichts der westlichen Verfahrensweise gegenüber den entsprechenden Regimen ist der Vorwurf des Demokratiemangels bestenfalls heuchlerisch.
Wer hat denn z.B. die Herrschaften installiert, die uns nun in Afghanistan (wo wir überhaupt nicht hingehören, weder moralisch, noch im Sinne politischer Klugheit, "Friedhof der Imperien") solchen Ärger bereiten, damit sie die Sowjets beschäftigten? Wer hat denn den lupenrein demokratischen Schah von Persien und seine schroffe Diktatur bis zum letzten Augenblick gestüzt?

Sauerländer
19.10.2012, 17:20
Fiktionen deinerseits sind keine Fakten---
Nein. Aber Fakten sind Fakten.
Und angesichts derer ist die Behauptung, das Osmanische Reich befinde sich auf einer Ebene mit, sagen wir, Pol Pot, geradezu lächerlich.
Ganz abgesehen davon, dass es im Ersten Weltkrieg unser Waffenbruder war.

Sauerländer
19.10.2012, 17:26
Oh doch:!
Das verfehlt den Sinn. Es ist in unseren Breitengraden eher die Ausnahme, dass die Generationen zeitlich so dicht aufeinander folgen, dass einem alterstechnisch die eigene Urenkelin noch derartige Vorhaltungen machen könnte.
Abgesehen davon, dass sich das Problem sowieso nicht stellt, wenn die biologische Kette schon vorher endet.

Genau deshalb, siehe oben!
Kinder, die man nicht hat, machen einem keine Vorhaltungen, daraus folgend Enkel und Urenkel ebenfalls nicht.
Und, wieder einmal ganz im Sinne dieser westlichen Freiheit gefragt, die viele hier verteidigen wollen: Was gehen mich Kinder, Enkel und Urenkel anderer Leute an, vor allem wenn ich schon hin bin?

Olliver
19.10.2012, 17:27
..... In der islamischen Welt gab und gibt es ausreichend säkulare Regime. Die Türkei bis zu Erdogan war geradezu militant säkular. Das war schwer zu halten, gerade WEIL gewisse Maßnahmen, die nur bedingt demokratisch waren, nicht zuletzt auf westlichen Druck hin reduziert wurden. In Syrien kämpft jetzt gerade ein säkularer Staat ums Überleben - gegen zunehmend religiös geprägte Kräfte, die die Unterstüzung des Westens haben. In Ägypten hatten wir ein säkular-nationalistisch orientiertes Regime bis zur kürzlich erfolgten Revolution - die die Unterstützung des Westens fand. In Libyen hatten wir ein säkulares System, das dem Land eine ganz hervorragende Infrastruktur bescherte, und das jüngst gestürzt wurde - mit Unterstützung des Westens. Ebenso hatten wir Tunesien, ein säkulares Regime, das gestürzt wurde - mit Unterstützung des Westens. Im Irak hatten wir ein Regime, das so weltlich war wie nur was, bis es vor einiger Zeit eliminiert wurde. Von wem noch gleich? Ach ja, richtig, vom Westen.



Da hast du völlig recht, der Westen verpennt mal wieder alles.
Schwafelt vom arabischen FRÜHLING, dabei ist er längst ein tiefer islamistischer Winter geworden!

Und auch die westliche Unterstützung der salafistischen Gotteskämpfer in Syrien!
Unglaublich bekloppt!

Olliver
19.10.2012, 17:32
Kinder, die man nicht hat, machen einem keine Vorhaltungen, daraus folgend Enkel und Urenkel ebenfalls nicht.

Genau darauf bezog sich doch mein "Eben!"

Weil Kinder die man nicht hat, können auch keine Enkel gegen die muslimische Dominanz ins Rennen schicken.

Leider ist das so.
Demografie.

Sauerländer
19.10.2012, 17:35
Da hast du völlig recht, der Westen verpennt mal wieder alles.
Nein, das tut er nicht.
"Verpennen" ist ein Ausdruck, der eine passive Verhaltensweise beschreibt, in der man von etwas keine Notiz nimmt und sich erst recht nicht darin einmischt. Das ist ganz und gar nicht die Rolle, die der Westen in dieser Hinsicht spielt.

Schwafelt vom arabischen FRÜHLING, dabei ist er längst ein tiefer islamistischer Winter geworden!
Und auch die westliche Unterstützung der salafistischen Gotteskämpfer in Syrien!
Unglaublich bekloppt!
Es hat durchaus eine innere Logik, wenn man der ideologischen Annahme folgt, Demokratisierungen seien nichtdemokratischen Regimen grundsätzlich immer vorzuziehen. Nennen wir das mal "Demokratismus". Man kommt natürlich in eine blöde Situation, wenn man einerseits Demokratist ist, andererseits aber von einer bestimmten Religion nichts hält - und dann zur Kenntnis nehmen muss, wenn sich in einem Ausland bei Ausweitung demokratischer Freiheiten die Leute frei entscheiden, dass sie eine stärkere Prägung durch diese Religion wünschen. Computer, die an einen solchen Punkt gelangen, stürzen ab. Antiislamische Demokratisten hingegen schaffen es irgendwie, aus diesem Zustand heraus weiter zu agieren, wie auch immer.

Sauerländer
19.10.2012, 17:38
Genau darauf bezog sich doch mein "Eben!"

Weil Kinder die man nicht hat, können auch keine Enkel gegen die muslimische Dominanz ins Rennen schicken.

Leider ist das so.
Demografie.
Was einem dann ja auch im besten Sinne westlicher Freiheit scheissegal sein kann, denn erstens ist man dann tot, und zweitens trifft, was auch immer dann mit dem Land passiert, niemanden eigenen Blutes. So dass es auch gar keinen Grund mehr gibt, mit einer solchen Dominanz ein Problem zu haben.

Olliver
19.10.2012, 19:43
Was einem dann ja auch im besten Sinne westlicher Freiheit scheissegal sein kann, denn erstens ist man dann tot, und zweitens trifft, was auch immer dann mit dem Land passiert, niemanden eigenen Blutes. So dass es auch gar keinen Grund mehr gibt, mit einer solchen Dominanz ein Problem zu haben.


Irgendwie BIST du schon tot,

hast du gar keine Wünsche oder Visionen mehr?

Sauerländer
19.10.2012, 20:19
Irgendwie BIST du schon tot,

hast du gar keine Wünsche oder Visionen mehr?
Doch, sogar haufenweise, persönlich wie politisch.
Große Sorge um die Zukunft dieses Landes ist auch ein elementarer Bestandteil davon.
Ich versuche mit solchen Äusserungen lediglich, klarzumachen, dass es sinnlos ist, die westlich-liberale Gesellschaftsordnung gegen den Islam zu verteidigen, insofern sich auf Grundlage von deren Prämisse nicht begründen lässt, warum man Widerstand leisten sollte. All das, was zu verteidigen wert wäre, Familie, Sippe, Heimat, Vaterland - wird seit erheblich längerer Zeit und erheblich wirksamer zerstört, als der der Islam das je könnte. Und zwar von innen. In diesem Sinne sehe ich den Islam nicht als vorrangiges Problem. Mein...soll man "Hass" schreiben?...gilt vorrangig der Ideologie des Liberalismus und dem, was sie seit mehr als hundert Jahren aus den verschiedenen Gesellschaften Europas macht. Sie hat kaum noch etwas übrig gelassen, was zu verteidigen sich lohnt. Und mit Sicherheit sehe ich keinen Grund, zu ihrer Verteidigung mit eigenem Aufwand beizutragen.
Deshalb das Bild mit dem Aids-Patienten: Es bringt nichts, über die Sekundärinfektion zu motzen. Man muss über das Primärproblem reden. Selbst wenn man jetzt den Islam abschlüge - kommt irgendwann eine andere, nichtliberale, unzersetzte Fremdmacht.
Wir sind Rom in seiner von Dekadenz zerfressenen Endphase. Beim letzten Mal waren unsere Ahnen die jungen, unverdorbenen Barbaren, die es niederwarfen und darauf ihre neue Macht begründeten. Wir haben die Seiten gewechselt.
Dementsprechend zielen MEINE Visionen darauf ab, wie man die westlich-liberale Art von Gesellschaft abschüttelt, um, nach dem Motto der Konservativen Revolution, "Dinge zu schaffen, die zu erhalten sich lohnt", und DANN Bedrohungen dagegen, z.B. auch den Islam, abzuwehren. Ohne Letzteres macht Ersteres weder Sinn noch ist es letztlich überhaupt möglich.
Wenn das nicht gelingt, wenn man akzeptieren muss, dass die liberale Zersetzung unumkehrbar ist -dann soll die Gesellschaft halt untergehen, ich weine ihr keine Träne nach.
Ich habe keine Zeit, mich über den Islam aufzuregen. Ich bin viel zu beschäftigt damit, das Kotzen über all die Entwicklungen in unserer eigenen Kultur zu kriegen.

Ragtimer
19.10.2012, 23:26
O-Ton Manfred Kleine-Hartlage:

>>>
„Die Haltung, die hinter der liberalen Islamkritik steht, lautet letztlich, den westlichen Liberalismus für das Nonplusultra der Geschichte zu halten und dabei nicht nur die vielen Menetekel zu übersehen, mit denen die Wand geradezu übersät ist, sondern an die liberalen Werte mit einer Inbrunst zu glauben, die diese Werte spätestens dann ad absurdum führt, wenn in ihrem Namen gebombt und gemordet wird, und dies geschieht spätestens dann, wenn man den Liberalismus so weit auf die Spitze treibt, daß man in seinem Namen traditionelle und naturgemäß nichtwestliche, nichtliberale Ordnungen, Strukturen und Loyalitäten gewaltsam zerstören zu dürfen glaubt, d.h. wenn man ihn zur Religion erhebt, die neben sich nichts duldet. […]
<<<

Wenn das liberale und individualistische Europa so stark sein will wie der repressive, konservative und anti-individualistische Islam, gibt es logischerweise nur zwei Wege: Entweder Europa wird so antiliberal wie der Islam, oder die islamische Welt wird so liberal wie Europa. Letzteres wäre der sehr viel schönere Weg, ist aber äußerst utopisch. Dennoch ist es sinnvoll, alles, aber wirklich alles zu unterstützen, was die islamische Welt liberaler machen könnte. Das würde gleich zwei Vorteile nach sich ziehen: a) mehr Freiheit und Glück für die einzelnen Muslime (besonders die weiblichen), (was ich ihnen als universalistisch denkender Menschenfreund von Herzen gönne), und b) weniger Gefahr für Europa (was ich als Egoist, der ich eben auch bin, uns Europäern gönne). Konkret: Sobald sich muslimische Frauen von Gebärsklavinnen zu selbstbestimmten Individuen wandeln, sind nicht nur diese Frauen glücklicher, sondern auch die Europäer sicherer vorm Geburtendschihad.

Es ist deshalb nicht zu verstehen, warum Kleine-Hartlage "traditionelle und naturgemäß nichtwestliche, nichtliberale Ordnungen, Strukturen und Loyalitäten" vor der Zerstörung durch den westlichen Liberalismus geschützt sehen will. Und das, nachdem er selbst völlig richtig erkannt hat, dass gerade diese nichtliberalen Ordnungen es sind, die den Islam so stark und so gefährlich für das liberale Europa machen.

M.E. ist die Rede, der Westen wolle anderen Völkern den Liberalismus "aufzwingen", sowieso ein Widerspruch in sich, denn Liberalismus bedeutet doch gerade, dass niemandem etwas aufgezwungen darf. Ein derartiges "Aufzwingen" wäre auf jeden Fall eine Befreiung, und ein Mädchen, dass auf diese Weise vor einer Zwangsheirat bewahrt bliebe, würde ein solchen "Aufzwingen" sicher von Herzen begrüßen. Als "aufgezwungen" werden nur diejenigen den Liberalismus empfinden, die das Selbstbestimmungsrecht anderer gerne verletzt hätten und dieses nun nicht mehr dürfen (etwa ein Kerl, der Frau und Tochter gerne gefangen gehalten oder unter den Schleier gezwungen hätte).

Ragtimer
20.10.2012, 00:12
(...)
Ich versuche mit solchen Äusserungen lediglich, klarzumachen, dass es sinnlos ist, die westlich-liberale Gesellschaftsordnung gegen den Islam zu verteidigen, insofern sich auf Grundlage von deren Prämisse nicht begründen lässt, warum man Widerstand leisten sollte. All das, was zu verteidigen wert wäre, Familie, Sippe, Heimat, Vaterland - wird seit erheblich längerer Zeit und erheblich wirksamer zerstört, als der der Islam das je könnte.

Das Allerverteidigenswerteste, was ein Mensch hat, ist sein Recht auf Selbstbestimmung und persönliches Glück. Und selbst wenn Letzteres bei dem einen oder anderen im Besuch von Swingerclubs bestehen sollte - das ist seine ganz eigene Sache, solange er andere nicht in seinen Rechten verletzt.


Und zwar von innen. In diesem Sinne sehe ich den Islam nicht als vorrangiges Problem. Mein...soll man "Hass" schreiben?...gilt vorrangig der Ideologie des Liberalismus und dem, was sie seit mehr als hundert Jahren aus den verschiedenen Gesellschaften Europas macht. Sie hat kaum noch etwas übrig gelassen, was zu verteidigen sich lohnt. Und mit Sicherheit sehe ich keinen Grund, zu ihrer Verteidigung mit eigenem Aufwand beizutragen.

Der Liberalismus hat die europäische Zivilisation überhaupt erst zu dem gemacht, was zu verteidigen sich lohnt. Wäre es im Mittelalter dem Islam gelungen, Europa zu erobern, dann wäre bloß eine Barbarei durch eine andere ersetzt worden. Was die Europäer heute vor dem Islam zu verteidigen haben, ist ungleich viel wertvoller.

Möchtest du wirklich in einer Gesellschaft leben, in der du dir dein Leben von anderen vorschreiben lassen musst? In der die Gruppe, in die du zufällig hineingeboren wurdest, alles zählt und du selbst nichts? In der du in allem und jedem deinen Ahnen zu gleichen hast, egal was für ein Typ du bist, und wie du dich tatsächlich fühlst? In der du deine Persönlichkeit, deine Vorlieben, deine Bedürfnisse, deine Abneigungen verleugnen und dich verbiegen musst, um in jene Schablone zu passen, die Kultur, Glaube und Tradition für dich entworfen haben? In der ein Herrscher absolute Macht über dich hat, und nicht einmal kritisiert werden darf? Ist dir deine persönliche Freiheit wirklich so zuwider? Wenn du nur antiliberale Gesellschaften für verteidigenswert hältst, dann kannst du Deutschland genauso gut islamisieren lassen.

Es gibt für mich einfach keinen akzeptablen Grund, warum jemand sich von einem anderen fremdbestimmen und in seinen Persönlichkeitsrechten verletzen lassen sollte.


Deshalb das Bild mit dem Aids-Patienten: Es bringt nichts, über die Sekundärinfektion zu motzen. Man muss über das Primärproblem reden. Selbst wenn man jetzt den Islam abschlüge - kommt irgendwann eine andere, nichtliberale, unzersetzte Fremdmacht.

Der Aids-Vergleich ist nun wirklich bizarr, beruht er doch auf der Gleichsetzung von einer aus Menschen bestehenden Gesellschaft mit einem aus Körperzellen bestehenden Organismus. Oder ist dir ein einzelner Mensch mit seiner Persönlichkeit, seiner Vernunft, seinen Gefühlen, seinen Träumen und seiner persönlichen Würde wirklich nicht mehr wert als eine Zelle?



Wir sind Rom in seiner von Dekadenz zerfressenen Endphase. Beim letzten Mal waren unsere Ahnen die jungen, unverdorbenen Barbaren, die es niederwarfen und darauf ihre neue Macht begründeten. Wir haben die Seiten gewechselt.
Dementsprechend zielen MEINE Visionen darauf ab, wie man die westlich-liberale Art von Gesellschaft abschüttelt, um, nach dem Motto der Konservativen Revolution, "Dinge zu schaffen, die zu erhalten sich lohnt", und DANN Bedrohungen dagegen, z.B. auch den Islam, abzuwehren. Ohne Letzteres macht Ersteres weder Sinn noch ist es letztlich überhaupt möglich.

Wie ich bereits schrieb: Der liberale Zweck heiligt die konservativen Mittel.

Rabenfeder
20.10.2012, 03:52
Guten Morgen Sauerländer,


Du schreibst:


Meine Anmerkung bezog sich darauf, dass es naheliegend für Liberale ist, wenn sie erkannt haben, dass eine nach ihren Prinzipien funktionierende Gesellschaft dem Angriff ausgesetzt ist und sie sich nicht unter Wahrung dieser Prinzipien schützen lässt, sie zeitweilig bereit sind, in der Methode nach anderen zu verfahren (oder Allianzen mit ausserliberalen Kräften zu suchen), sie selbst dabei aber keiner grundsätzlichen Transformation unterliegen, sondern stets die Absicht haben, zu liberalen Zuständen zurückzukehren. Das entspricht strukturell der Idee, die die Römer vom Sinn der Diktatur hatten. Das Endziel ist dabei also der Ausgangszustand - von dem Weißmann in der Debatte richtig gesagt hat, dass wir ja nur durch den das Problem haben, das für uns in Gestalt islamischer Präsenz akut wird. Wir würden also das Problem damit gar nicht lösen, es nur vertagen bis zum Auftreten der nächsten nichtliberalen Fremdmacht.


Ich will Dich ja nicht nerven, aber ich frage trotzdem noch einmal nach:

Was sieht eine nach liberalen Prinzipien funktionierende Gesellschaft aus?
Was sind liberale Zustände?

Bislang erfahren wir lediglich, dass Du den Liberalismus für eine gefährliche und zersetzende Ideologie hältst:



Liberalismus ist eine Ideologie der Zersetzung, viel subtiler, dadurch wirksamer und gefährlicher, als das, was die Linke veranstaltet (die sich ja auch aus ihm heraus entwickelt hat), eine Ideologie der Auflösung aller sinnstiftenden Strukturen, die nichts anderes als menschliche Monaden kennt.


Dass die Linke sich aus dem Liberalismus entwickelt hätte, halte ich für ein Gerücht.
Kannst Du mir das näher erläutern?

Dass Liberalismus zur Vereinzelung und zur Auflösung aller sinnstiftenden Strukturen führen soll, bedarf meiner Ansicht nach ebenso einer Erklärung Deinerseits.


Wenn Liberalismus zunächst (auf den kleinsten gemeinsamen Nenner aller Liberalismen gebracht) nicht mehr aussagt als:

Liberalismus im weitesten Sinne ist eine politische Idee, die den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt ihrer Überlegungen stellt.
Die politische Ordnung wird im Liberalismus daran gemessen, wie gut sie die größtmögliche Freiheit des Einzelnen garantieren kann.

…dann ist noch nichts darüber ausgesagt, in welchen konkreten Strukturen das Individuum sich bestmöglich entfalten kann.
So ist es doch möglich (und, wenn Du mich fragst, auch offenkundig), dass der einzelne Mensch sich nur in der lebendigen Gemeinschaft mit anderen Einzelnen einer größtmöglichen Freiheit, die GRUNDSÄTZLICH eine bedingte Freiheit ist, erfreuen kann.

Der Begriff der Freiheit ist untrennbar mit zwei Fragen verbunden:

Freiheit wovon?
und
Freiheit wozu?

Wo die einzelnen Menschen vereinzeln, da gewinnen sie doch nicht etwa an persönlicher Freiheit, sie verlieren sie!



Davon unterscheiden könnte man ein Endziel des Liberalismus als universalistischer Ideologie. Das ist letztlich die "Offene Gesellschaft" in Totalausdehnung auf den ganzen Planeten, wenn man es freundlich formulieren will, und McDonalds, MTV, Lady Gaga, Kapitalismus und Promiskuität für den ganzen Planeten, wenn man es weniger freundlich formulieren will.


Bist Du sicher, dass Du Dir nicht die Orwellsche Sprachverdrehung gewisser Kreise, die alles zu EINEM gestalten wollen, EINEM von ihnen kontrollierten nämlich, zu Eigen gemacht hast und in Deinem Kampf gegen „den“ Liberalismus im Grunde gegen Windmühlen anreitest, die zur Ablenkung und Täuschung aufgestellt wurden?


Auf der Webseite der „Jungen Freiheit“ (hört, hört…) fand ich dank Martin Lichtmesz‘ Hinweis auf „Sezession im Netz“ folgendes politisches Manifest:


http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M50e2c128585.0.html



1 Deutschland ist der Staat der Deutschen. Seine Räson ist die innere und äußere Souveränität der Nation, des politisch organisierten Volkes. Politiker und Beamte sollen erste Diener des Staates sein. Ihr Auftrag ist, den Fortbestand von

2 Volk und Nation in Einigkeit, Recht und Freiheit zu sichern. Der Nationalstaat ist der Rahmen der Demokratie, der Volksherrschaft. Sie verlangt, daß von allen entschieden wird, was alle betrifft: Niemand darf über zentrale Souveränitätsrechte verfügen, ohne den Souverän in einer Volksabstimmung zu fragen. Wer die Auflösung des deutschen Staates in einem europäischen „Superstaat“ betreibt und ihn zur Zahldrohne von unkontrollierbaren Kollektiven und Finanzmärkten macht, zerstört die

3 Einigkeit. Die Einheit der Nation beruht auf dem Bewußtsein des Staatsvolkes als Sprach-, Abstammungs- und Schicksalsgemeinschaft. Diese Gemeinschaft ist nicht statisch; sie kann Einwanderer aufnehmen und zu beider Vorteil integrieren, wenn Einwanderung nicht schrankenlos und ungesteuert stattfindet, sondern Neuankömmlinge sorgfältig nach ihrer Bereitschaft und ihrem Willen ausgewählt werden, sich ohne Vorbehalt mit Staat und Nation zu identifizieren. Ethnisch-kulturelle Parallelgesellschaften dagegen unterminieren Einheit und

4 Recht. Ein Staat ohne Recht, so Augustinus, ist nicht mehr als eine Räuberbande. Das Gesetz muß für alle Bürger gleich gelten. Wo Regierung und Verwaltung das Recht, sei es nationales oder europäisches, nach Belieben beugen und brechen, wo einzelne oder ganze Bevölkerungsgruppen Sonderrechte beanspruchen und erhalten, wo Richter nicht mehr nach individueller Schuld und dem Buchstaben des Gesetzes urteilen, sondern nach ethnischer Herkunft, Gesinnung oder Gruppenzugehörigkeit, geht die

5 Freiheit verloren. Die Freiheit der Rede, der Presse und der Meinung ist bedroht, wenn sich politisch-korrekte Gesinnungswächter zu Zensoren aufschwingen und im Zeichen eines „Kampfs gegen Rechts“ einem Teil des eigenen Volkes der ideologische Bürgerkrieg erklärt wird; die politische Freiheit ist eingeschränkt, wenn unter diesen Bedingungen das freiheitlich-konservative Meinungsspektrum in den Parlamenten und im öffentlichen Diskurs verdrängt wird. Voraussetzung für Freiheit ist die

6 Sicherheit, die nur gewährleistet ist, wenn der Staat sein Gewaltmonopol nach innen und außen wahrt: mit einer Armee, die nicht allein gut gerüstet und fest im Volk verankert sowie von den Bürgern geachtet ist, sondern auch nur im nationalen Interesse eingesetzt wird; und mit Sicherheitskräften, die Gesetz und Ordnung ohne Ansehen der Person und Gesinnung durchsetzen und nicht wegsehen oder zurückweichen, wenn in politisch-medialer Komplizenschaft Vertreter mißliebiger Meinungen in ihren Rechten beschnitten werden, während extremistische Bürgerkriegsarmeen zum Faustrecht greifen und Scharia-Gläubige sich einen Staat im Staate mit eigenen Gesetzen schaffen. Die

7 Verantwortung des einzelnen für sich und für das Gemeinwesen ist unteilbar. Der Sozialstaat muß subsidiär und solidarisch sein: Er soll Not verhindern und nur in Anspruch genommen werden, wenn der einzelne sich nicht mehr selbst helfen kann; und er ist nur in bezug auf die Nation als Solidargemeinschaft denkbar. Ein bevormundender Umverteilungsstaat, der statt Bürgern nur noch Betreuungsfälle kennt, ein Schulden- und Steuerstaat, der diejenigen, die den Wohlstand erwirtschaften, immer hemmungsloser schröpft, um ihr Geld in alle Welt zu verteilen, beseitigt die wirtschaftliche Freiheit und zerstört nicht zuletzt die Existenzgrundlage der

8 Familie als Keimzelle von Volk und Nation. Ohne eigene Kinder keine Zukunft. Vorrangige Aufgabe des Staates ist weder die Begünstigung von Abtreibung und die Privilegierung von Randgruppen-Lebensstilen zu Lasten der Familien noch die Entmündigung von Eltern durch Krippenprogramme und andere Einmischungen in persönliche Lebensentscheidungen. Familie muß staatsfreier Raum sein. Familien brauchen auch keine staatlichen Almosen, die Abhängigkeiten schaffen, sondern ein Steuer- und Sozialsystem, das sie nicht diskriminiert und nicht erdrückt. Denn Erziehung ist ebenso Elternrecht wie

9 Bildung. Schulen müssen Orte des Lernens und der Leistung sein – weder Tummelplatz von Gender-Ideologen und Gesellschaftsingenieuren noch zwangskollektivierte Integrationsanstalt. Nicht die Ganztags-Einheitsschule wird den unterschiedlichen Begabungen am besten gerecht, sondern ein differenziertes Schulsystem, das umfassende Bildung und nicht nur zweckorientierte Ausbildung vermittelt und in dem auch

10 Erbe und Identität einen angemessenen Platz haben. Die deutsche Geschichte ist kein Verbrecheralbum. Sie umfaßt die ganze Nation in all ihren Höhen und Tiefen. Auf unsere Freiheitstradition in Schwarz-Rot-Gold können wir stolz sein – und mit diesem Stolz jeden Neubürger anstecken.


Also ich finde ja, dass hier ein durchaus liberales Konzept vorliegt, denn welche Freiheitstradition könnte nicht liberal sein? ;)



Rabenfeder



__________________________________________________ ______________________________________________


One Ring to rule them all, One Ring to find them,
One Ring to bring them all and in the darkness bind them

Hybrid
20.10.2012, 04:40
Exakt! Diese "absurde Gotteslehre eines pädophilen Beduinenscheichs" (Zitat Atatürk) masst sich an, jeden, der nicht an sie glaubt, gewissermassen als vogelfrei zu betrachten und so führt sie sich auch auf. Alle halbherzigen Lippenbekenntnisse "gemäßigter" Moslems ändern nichts an diesem Absolutheitsanspruch. Daher wird es niemals einen Konsenz mit dieser irrationalen Weltanschauung geben.

Das kuriose ist ja, das wir ihnen auch noch "Gebetshäuser" erlauben, wo sie ihr linkes Schwert wetzen können gegen die draussen lebenden Ungläubigen. In keinem Ameisenhaufen, wie zum Vergleichsweise Beispiel NRW, ist sowas möglich, die Kampfameisen hätten sie längst aus dem Nest entfernt, zumal sie erkannt haben, das sie zu keinerlei gesellschaftlichen Leistung bereit sind.

Hybrid
20.10.2012, 04:54
Ich wünschte, du hättest recht, aber leider ist es so, dass der Zusammenhalt einer Gruppe geschwächt wird, sobald alle Gruppenmitglieder individuelle Selbstbestimmung genießen. Und das kann die Gruppe im Konfliktfall um den Sieg bringen.

Stell dir einen deutschen Schüler vor, der mit einem muslimischen Mitschüler in Konflikt gerät. Während der muslimische Schüler sich der wolfsrudelartigen Solidarität seiner Glaubensbrüder sicher sein kann und oft genug durch ein paar Handy-Knopfdrücke eine Meute aus Blutsverwandten und Volksgenossen in Minutenschnelle mobilisieren kann, kann der deutsche Schüler das mit Sicherheit nicht. Deswegen nicht, weil andere Deutsche sich eben nicht automatisch mit dem bedrängten deutschen Schüler über dasselbe Blut, dieselben Traditionen usw. identifizieren und solidarisieren. Was ja durchaus ein zivilisatorischer Fortschritt ist. Aber der gereicht dem Einzelnen eben nur dann nicht zum Nachteil, wenn alle anderen, denen er begegnet, eine ähnlich liberale und individualistische Mentalität haben. Darauf konnte man sich als Europäer lange Zeit verlassen. Jetzt, wo sich hier islamische Gegengesellschaften breitgemacht haben, ist diese Zeit vorbei.

Das, genau das, wurde von den Befeiern suxesiv zerstört, das fing an mit der Hitlerjugend, wo Kameradschaft und gemeinschaftliches handeln gelehrt wurde, das setzte sich fort im Arbeitsdienst, die Leute begannen sich gegenseitig zu nutzen und schützen, sie standen plötzlich nebeneinander. Das mussten die Befreier unbedingt brechen ud das tun sie heute noch, infantil in den Schulen in der Ausbildung in der Politik. Diese Ausländerpolitik wurde uns von Fremdstaaten aufgezwungen, gebraucht haben wir die wirklich nie, besonders die Orientalen. Wenn man sich ansieht unter welchen Bedingungen die Verträge 1960 zustandekamen und wie die fleissigen Orientalen sich daran gehalten haben, nämlich mit nachforderungen, nachforderungen, nachforederung, nachforderungen, nachforderungen, bis heute.
Also wie man sieht, der Deutsche der diesen Nachforderungen nicht nachkommt ist Schuld an der Eskalation. Der Orientale kann dann nur noch mit Gewalt seine Bedürfnisse durchsetzen.

Ragtimer
20.10.2012, 07:47
Das, genau das, wurde von den Befeiern suxesiv zerstört, das fing an mit der Hitlerjugend, wo Kameradschaft und gemeinschaftliches handeln gelehrt wurde, das setzte sich fort im Arbeitsdienst, die Leute begannen sich gegenseitig zu nutzen und schützen, sie standen plötzlich nebeneinander. Das mussten die Befreier unbedingt brechen ud das tun sie heute noch, infantil in den Schulen in der Ausbildung in der Politik. Diese Ausländerpolitik wurde uns von Fremdstaaten aufgezwungen, gebraucht haben wir die wirklich nie, besonders die Orientalen. (...)

Am verlorenen Krieg und dessen Folgen kann es nicht liegen. Oder wie erklärst du dir, dass die anderen europäischen Länder (Belgien, Niederlande, Schweiz, Italien, Dänemark, Schweden, Norwegen), sogar die Sieger von damals (Frankreich, England) ebenfalls das Problem der Islamisierung, der Gegengesellschften und der Muselkriminalität am Hals haben, teilweise sogar schlimmer als hier?

Hybrid
20.10.2012, 09:47
Am verlorenen Krieg und dessen Folgen kann es nicht liegen. Oder wie erklärst du dir, dass die anderen europäischen Länder (Belgien, Niederlande, Schweiz, Italien, Dänemark, Schweden, Norwegen), sogar die Sieger von damals (Frankreich, England) ebenfalls das Problem der Islamisierung, der Gegengesellschften und der Muselkriminalität am Hals haben, teilweise sogar schlimmer als hier? Die Kolonolialisten haben ein hausgemachtes Problem. Sie müssen ja ihre ausgebeuteten Nachkommen zu sich lassen, was man den Deutschen schön Kriegsweiseberaut hat. Wir wurden gezwungen, die anderen hereinzulassen, weil wir fleissig unser Produkte verkauften sollten wir fleissig unseren Reichtum an anderen teilhaben lassen, zunächst nur für zwei Jahre für jeden. Was daraus wurde, siehste in NRW in den Einkaufszentren, aber wie auf dem Alexanderplatz, als Deutscher gehste besser nicht hin. Die Briten haben mit ihrem Größenwahnsinnigem Commonwelth doch jeden Inder und Pakistani zum Briten gemacht. Die Suppe sollen die allein auslöffeln. Kinder statt Inder, erinnerst Du Dich? Da wollte, beteiligt übrigens damals Finanz-bankWestLBausSteuergeldernSanierer-minister Steinbrück, der Dampfplauderer in der Politikkaste, das wir Inder, die ja bekanntlich die bestprofilierten IT-Spezialisten sind in die Arbeitsmärkte einschleusen. Es gab viele Musterbeispiele, wie das endet. Aber die Blätterwaldindustrie zog es vor eine neue Sau durchs Dorf zu treiben, damit man nicht merkt, welchen fatalem Mist man da hinterhergelaufen ist.

Sprecher
20.10.2012, 13:39
Am verlorenen Krieg und dessen Folgen kann es nicht liegen. Oder wie erklärst du dir, dass die anderen europäischen Länder (Belgien, Niederlande, Schweiz, Italien, Dänemark, Schweden, Norwegen), sogar die Sieger von damals (Frankreich, England) ebenfalls das Problem der Islamisierung, der Gegengesellschften und der Muselkriminalität am Hals haben, teilweise sogar schlimmer als hier?

Weil der aus Amerika importierte liberal-westliche Geist sich nach 1945 eben auch dort festgesetzt hat. Die USA sind ein Land welches aus Einwanderern enstanden ist und von Anfang an nichts anderes als Multi-Kulti kennt und deshalb meint dies sei auch für andere Völker der alleinseligmachende Weg. Bei Ländern wie Frankreich und GB kommt natürlich noch das koloniale Erbe hinzu.
Es ist doch wohl selbst für Liberale auffallend daß es praktisch nur westliche Länder sind die von Masseneinwanderung und Islamisierung heimgesucht werden. Nicht umsonst ist der bis 1990 von der Amerikanisierung verschonte Ostteil Europas bislang noch am wenigsten von derartigen Problemen betroffen.

Hybrid
20.10.2012, 14:43
@Sprecher kann Dir keine Grüne blümchen senden. Aber vollkommen richtig. Man frage sich warum Serbien, Kroatien und Slowenien nicht vermuselt sind? Hab hier keine Lust Geschichtunterricht zu erteilen und dann von einem Don, der der Wolga nachschaut und darauf wartet das sie sich Weichselt und all das Land nie den Deutschen gehört hat Oder? Na, bis zur Neiße, aber alles andere ist Sc.... Viel eher sollte man sich fragen, warum die Stadt Sarajevo plötzlich total in Muslimhand ist? Es gibt Berichte von Vertreibungen, aber die Natojäger bleiben in ihren Flughäfen. Was läuft da ab? Christen werden in Sarajevo bespuckt und unterdrückt. Da haben wir wieder den friedlichen Islam.

Ragtimer
21.10.2012, 15:30
@ Sprecher, Hybrid, Sauerländer und all die anderen Antiliberalen hier

Es kann einfach nicht angehen, dass es hierzulande nur die beiden Alternativen Antliliberalismus deutscher Prägung oder islamischer Prägung geben soll - konkret: dass ich nur die Wahl habe zwischen einem Leben als rechtlose Zelle im "Volkskörper" oder als rechtloser Dhimmi.

Das Problem am heutigen Liberalismus in Westeuropa ist m.E. nicht das überaus ehrenwerte liberale Endziel, sondern der Anspruch, auf jeden Fall nur liberale Methoden anwenden zu wollen. Es ist - wenn man halbwegs ideologiefrei denkt - kein Widerspruch, ein liberales Ziel mit antiliberalen Methoden zu erreichen. Nehmen wir als Beispiel eines der unerfreulichsten Phänomene, die die Islamisierung mit sich bringt, den Rütliboratismus. Damit meine ich das Unwesen der "Isch-figg-deine-Muttah"-Macho-Banden, die in vielen Stadtteilen und Schulen Angst und Schrecken unter "Opfern", "Kartoffeln" und "Schweinefressern" verbreiten, Gewalttaten bis hin zum Mord begehen, ihre Frauenverachtung durch Belästigungen oder Vergewaltigungen von "Schlampen" kundtun und aus rassistischen, herrenmenschlichen Motiven heraus anderen durch Demütigungen und Quälereien das Leben zur Hölle machen. Ich bin sehr dafür, solchen Typen mit jener Härte zu begegnen, die notwendig ist, um das Unwesen zu beenden. Meinetwegen können solche Typen öffentlich in rosa Dessous gesteckt und in Käfigen ausgestellt und im Internet bekannt gemacht werden, sogar Peitschenhiebe dürfte es für solche Typen meinetwegen setzen, zumindest für die ganz krassen Fälle. Ausweisung sowieso! Sehr antiliberal das Ganze, werdet ihr sagen. Aber das sind eben nur die Methoden, nicht das Ziel. Denn ich will ja durch solche Maßnahmen nicht Volk und Vaterland verteidigt sehen, sondern die Menschenwürde und das Selbstbestimmungs- und -entfaltungsrecht des einzelnen Rütliborat-Opfers.

Dabei interessiert es mich auch wenig, ob ein Islam-Opfer deutsch ist oder nicht. Die von Rütliborats terrorisierte Silke oder Tina liegt mir genau so am Herzen wie die von ihrer Familie eingesperrte, geschlagene und von Zwangsheirat bedrohte Hülya oder Kadriye. Auch von in Deutschland lebenden polnischen Schülerinnenen ist bekannt, dass sie wegen Kopftuchlosigkeit oftmals Prügel beziehen. Ich weiß, letztere sind euch egal, vielleicht gönnt ihr es ihnen sogar, wegen irgendwelcher Sachen von 1939. Du, Sprecher, findest ja Muselgewalt sogar klasse, sobald sie Amis oder "Inselaffen" trifft.

Wer so völkisch denkt, beraubt sich selbst der Möglichkeit, durch Solidarität mit nichtdeutschen Islam-Opfern den Widerstand gegen die Islamisierung zu stärken. Solidarität mit Islam-Opfern aus muslimischen Ländern würde darüber hinaus nicht nur den eigenen Widerstand stärken, sondern auch die Umma schwächen, was im Interesse der Europäer sein muss. Sobald der Westen ausländischen Islamopfern signalisiert "Wir helfen euch", werden immer mehr Zufalls-Muslime, die ihrer Politreligion gleichgültig bis kritisch gegenüber stehen, sich trauen, ihr den Rücken zu kehren und sich mit dem Westen zu verbünden. Das werden v.a. solche sein, die sich nach persönlicher Freiheit sehnen und ihren Kopf zu mehr gebrauchen wollen als zum Stirn-auf-den-Boden-Kloppen. In erster Linie aber werden es Frauen sein, und das wäre besonders zu begrüßen, denn ohne Gebärmägde könnte die Dschihad-Fraktion einpacken, und das wäre sehr im Sinne Europas. Deshalb müssen nach meiner Meinung v.a. Schutz-und Aussteigerprogramme für aussteigewillige Muslime und Musliminnen her! Als nur eine Maßnahme von vielen. Auch Menschen wie Necla Kelek, Ayaan Hirsi Ali, Serap Cileli, Ibn Warraq, Mina Ahadi u.a. muss der Westen hegen und pflegen.

Aber, was red ich. Da eure Abneigung gegen den Islam nicht in dessen Menschenrechtswidrigkeit begründet ist, sondern nur in dessen Undeutsch-Sein, werdet ihr von derartigen Ideen nichts halten. Ihr meint ja auch, "christliche Neger" würden uns hierzulande genau so viel Ärger machen wie orientalische Rütliborats, und das, obwohl erstere den Kopf nicht mit religionsbedeingter Verachtung für Ungläubige und deren Lebensweise voll haben. Ein Austausch "Islam-Anhänger gegen christliche Neger" würde sich auf unsere Gewaltkriminalitätsrate schnell positiv auswirken.

Rockatansky
21.10.2012, 15:34
...

Ein Austausch "Islam-Anhänger gegen christliche Neger" würde sich auf unsere Gewaltkriminalitätsrate schnell positiv auswirken.

Nee! ;O) Ne, sicher nicht! :D

Siehe Frankreich ... Südafrika !

Hybrid
21.10.2012, 16:34
@ Sprecher, Hybrid, Sauerländer und all die anderen Antiliberalen hier

Es kann einfach nicht angehen, dass es hierzulande nur die beiden Alternativen Antliliberalismus deutscher Prägung oder islamischer Prägung geben soll - konkret: dass ich nur die Wahl habe zwischen einem Leben als rechtlose Zelle im "Volkskörper" oder als rechtloser Dhimmi.

Das Problem am heutigen Liberalismus in Westeuropa ist m.E. nicht das überaus ehrenwerte liberale Endziel, sondern der Anspruch, auf jeden Fall nur liberale Methoden anwenden zu wollen. Es ist - wenn man halbwegs ideologiefrei denkt - kein Widerspruch, ein liberales Ziel mit antiliberalen Methoden zu erreichen. Nehmen wir als Beispiel eines der unerfreulichsten Phänomene, die die Islamisierung mit sich bringt, den Rütliboratismus. Damit meine ich das Unwesen der "Isch-figg-deine-Muttah"-Macho-Banden, die in vielen Stadtteilen und Schulen Angst und Schrecken unter "Opfern", "Kartoffeln" und "Schweinefressern" verbreiten, Gewalttaten bis hin zum Mord begehen, ihre Frauenverachtung durch Belästigungen oder Vergewaltigungen von "Schlampen" kundtun und aus rassistischen, herrenmenschlichen Motiven heraus anderen durch Demütigungen und Quälereien das Leben zur Hölle machen. Ich bin sehr dafür, solchen Typen mit jener Härte zu begegnen, die notwendig ist, um das Unwesen zu beenden. Meinetwegen können solche Typen öffentlich in rosa Dessous gesteckt und in Käfigen ausgestellt und im Internet bekannt gemacht werden, sogar Peitschenhiebe dürfte es für solche Typen meinetwegen setzen, zumindest für die ganz krassen Fälle. Ausweisung sowieso! Sehr antiliberal das Ganze, werdet ihr sagen. Aber das sind eben nur die Methoden, nicht das Ziel. Denn ich will ja durch solche Maßnahmen nicht Volk und Vaterland verteidigt sehen, sondern die Menschenwürde und das Selbstbestimmungs- und -entfaltungsrecht des einzelnen Rütliborat-Opfers.

Dabei interessiert es mich auch wenig, ob ein Islam-Opfer deutsch ist oder nicht. Die von Rütliborats terrorisierte Silke oder Tina liegt mir genau so am Herzen wie die von ihrer Familie eingesperrte, geschlagene und von Zwangsheirat bedrohte Hülya oder Kadriye. Auch von in Deutschland lebenden polnischen Schülerinnenen ist bekannt, dass sie wegen Kopftuchlosigkeit oftmals Prügel beziehen. Ich weiß, letztere sind euch egal, vielleicht gönnt ihr es ihnen sogar, wegen irgendwelcher Sachen von 1939. Du, Sprecher, findest ja Muselgewalt sogar klasse, sobald sie Amis oder "Inselaffen" trifft.

Wer so völkisch denkt, beraubt sich selbst der Möglichkeit, durch Solidarität mit nichtdeutschen Islam-Opfern den Widerstand gegen die Islamisierung zu stärken. Solidarität mit Islam-Opfern aus muslimischen Ländern würde darüber hinaus nicht nur den eigenen Widerstand stärken, sondern auch die Umma schwächen, was im Interesse der Europäer sein muss. Sobald der Westen ausländischen Islamopfern signalisiert "Wir helfen euch", werden immer mehr Zufalls-Muslime, die ihrer Politreligion gleichgültig bis kritisch gegenüber stehen, sich trauen, ihr den Rücken zu kehren und sich mit dem Westen zu verbünden. Das werden v.a. solche sein, die sich nach persönlicher Freiheit sehnen und ihren Kopf zu mehr gebrauchen wollen als zum Stirn-auf-den-Boden-Kloppen. In erster Linie aber werden es Frauen sein, und das wäre besonders zu begrüßen, denn ohne Gebärmägde könnte die Dschihad-Fraktion einpacken, und das wäre sehr im Sinne Europas. Deshalb müssen nach meiner Meinung v.a. Schutz-und Aussteigerprogramme für aussteigewillige Muslime und Musliminnen her! Als nur eine Maßnahme von vielen. Auch Menschen wie Necla Kelek, Ayaan Hirsi Ali, Serap Cileli, Ibn Warraq, Mina Ahadi u.a. muss der Westen hegen und pflegen.

Aber, was red ich. Da eure Abneigung gegen den Islam nicht in dessen Menschenrechtswidrigkeit begründet ist, sondern nur in dessen Undeutsch-Sein, werdet ihr von derartigen Ideen nichts halten. Ihr meint ja auch, "christliche Neger" würden uns hierzulande genau so viel Ärger machen wie orientalische Rütliborats, und das, obwohl erstere den Kopf nicht mit religionsbedeingter Verachtung für Ungläubige und deren Lebensweise voll haben. Ein Austausch "Islam-Anhänger gegen christliche Neger" würde sich auf unsere Gewaltkriminalitätsrate schnell positiv auswirken.

Differenzierungen, schön redereien, der will doch nur spielen, ne das ist rum. Wir haben viel zu lange zugeschaut, meiner meinung nach gehören die Gewaltprediger wie Necla Kelek, Ayaan Hirsi Ali, Serap Cileli, Ibn Warraq, Mina Ahadi auch in den Orientexpress, denn sie machen den messernden Fachkräften nur mut, weiter Harz4 zu klauen, den ganzen Tag abzuchillen, denn deutsche Kartoffel zahlt. Ich warte auf den Tag, wo ich mithelfen kann, diesen humanen Müll mitzuentsorgen, am besten vor dem GazaStreifen ins Meer kippen. Dann wird was los sein. Wer holt sich denn im ehrfurchtsvollem Namen des liberalismus die Laus in den Pelz? Wir haben doch gesehen, in London in Marseille in Paris und zeitweise in Berlin wo hin so eine Autonomie führt. Ins Chaos. Es lähmt unsere eigene Stärke. Man sieht es auch an der Herabsetzung der Abiquote. Bald haben wir DDR Schulverhältnisse, wo jeder der einen Besen halten kann ein Strassenbauing. ist. Mann, die Zersetzung mittels Liberalisierung, wobei die Schwelle schwimmend von Dir dargestellt ist, scheint fliessend in die Richtung der Antifaschos zu gehen. Wie die Grünen, randale um jeden Preis, mal sehen was dabei rumkommt?

Ragtimer
21.10.2012, 18:12
Nee! ;O) Ne, sicher nicht! :D

Siehe Frankreich ... Südafrika !

In Frankreich lebende Schwarze sind zu über 90% Musels.

Die Schwarzen in Südafrika sind zwar großenteils offiziell Christen, aber was die praktizieren, ist ein ausgesprochen merkwürdiges Christentum, das mit Elementen traditioneller afrikanischer Religionen vermischt worden ist, samt Angst vor Geistern und Gespenstern, Orakelbefragungen, Totems und Mondanbetungen. Was die so gewalttätig und rassistisch macht, weiß ich nicht.

Im übrigens sage ich ja nicht, Millionen christlicher Schwarzer wären für Deutschland per se ein Segen. Sie wären aber sicher unterm Strich erträglicher als die sich hier austobenden Rütliborats.

Ragtimer
21.10.2012, 19:19
(...) meiner meinung nach gehören die Gewaltprediger wie Necla Kelek, Ayaan Hirsi Ali, Serap Cileli, Ibn Warraq, Mina Ahadi auch in den Orientexpress, denn sie machen den messernden Fachkräften nur mut, weiter Harz4 zu klauen, den ganzen Tag abzuchillen, denn deutsche Kartoffel zahlt.

Ist doch Quark. Inwiefern sind diese Leute Gewaltprediger? Und inwiefern ermutigen sie die Rütliborats zu ihrem miesen Treiben? Weißt du eigentlich, wer diese Leute sind? Die schärfsten Kritiker des Rütliborat-Unwesens, mit klaren Worten, wie man sie von Biodeutschen wie Ströbele und Roth niemals zu hören bekäme. Necla Kelek hat u.a. Sarrazin verteidigt, als seinerzeit die Rassismuskeule auf ihn niedersauste.


Ich warte auf den Tag, wo ich mithelfen kann, diesen humanen Müll mitzuentsorgen, am besten vor dem GazaStreifen ins Meer kippen. Dann wird was los sein.

Ganz ehrlich, manchmal gebe ich mich solchen Fantasien auch gerne hin. Den deutschenhassenden, rassistischen Machoprolls und Messerbestien würde ich es gönnen. Mein Gerechtigkeitssinn sagt mir, dass jemand, der die Menschenwürde anderer verletzt und auf sie pfeift, auch seinerseits nicht in deren Genuss kommen sollte.


Wer holt sich denn im ehrfurchtsvollem Namen des liberalismus die Laus in den Pelz? Wir haben doch gesehen, in London in Marseille in Paris und zeitweise in Berlin wo hin so eine Autonomie führt. Ins Chaos. Es lähmt unsere eigene Stärke. Man sieht es auch an der Herabsetzung der Abiquote. Bald haben wir DDR Schulverhältnisse, wo jeder der einen Besen halten kann ein Strassenbauing. ist. Mann, die Zersetzung mittels Liberalisierung, wobei die Schwelle schwimmend von Dir dargestellt ist, scheint fliessend in die Richtung der Antifaschos zu gehen. Wie die Grünen, randale um jeden Preis, mal sehen was dabei rumkommt?

Alles ist Mist, wenn man's übertreibt. Mir gefallen auch nicht alle Auswüchse des Liberalismus, und oftmals hat das, was sich heute so nennt, mit meinem Ideal von selbstbestimmten, gleichberechtigten Individuen so viel zu tun wie die Merkel-CDU mit Konservatismus. Der heutige "Liberalismus" schert sich v.a. um die Menschenrechte von Verbrechern, deren Opfer lässt er im Regen stehen, v.a. die Islam-Opfer. Durch seine Abneigung gegen das Durchsetzen von Recht mit der notwendigen Härte begünstigt er die Freiheit des Stärkeren, den Schwächeren fertigzumachen: In Schulen, auf Straßen, in U-Bahnhöfen, in Diskos, in Bussen usw. Derjenige, dessen Freiheit geschützt werden müsste, ist dann überhaupt nicht mehr frei. Dabei braucht gerade eine liberale Gesellschaft "Law and Order" und einen starken Staat. Denn durch das Wegfallen des Stammeszusammenhalts muss etwas anderes an dessen Stelle treten, auf das sich der zwar freie aber im Konfliktfall schutzlose Einzelne verlassen kann.

Hybrid
22.10.2012, 08:00
Ist doch Quark. Inwiefern sind diese Leute Gewaltprediger? Und inwiefern ermutigen sie die Rütliborats zu ihrem miesen Treiben? Weißt du eigentlich, wer diese Leute sind? Die schärfsten Kritiker des Rütliborat-Unwesens, mit klaren Worten, wie man sie von Biodeutschen wie Ströbele und Roth niemals zu hören bekäme. Necla Kelek hat u.a. Sarrazin verteidigt, als seinerzeit die Rassismuskeule auf ihn niedersauste.



Ganz ehrlich, manchmal gebe ich mich solchen Fantasien auch gerne hin. Den deutschenhassenden, rassistischen Machoprolls und Messerbestien würde ich es gönnen. Mein Gerechtigkeitssinn sagt mir, dass jemand, der die Menschenwürde anderer verletzt und auf sie pfeift, auch seinerseits nicht in deren Genuss kommen sollte.



Alles ist Mist, wenn man's übertreibt. Mir gefallen auch nicht alle Auswüchse des Liberalismus, und oftmals hat das, was sich heute so nennt, mit meinem Ideal von selbstbestimmten, gleichberechtigten Individuen so viel zu tun wie die Merkel-CDU mit Konservatismus. Der heutige "Liberalismus" schert sich v.a. um die Menschenrechte von Verbrechern, deren Opfer lässt er im Regen stehen, v.a. die Islam-Opfer. Durch seine Abneigung gegen das Durchsetzen von Recht mit der notwendigen Härte begünstigt er die Freiheit des Stärkeren, den Schwächeren fertigzumachen: In Schulen, auf Straßen, in U-Bahnhöfen, in Diskos, in Bussen usw. Derjenige, dessen Freiheit geschützt werden müsste, ist dann überhaupt nicht mehr frei. Dabei braucht gerade eine liberale Gesellschaft "Law and Order" und einen starken Staat. Denn durch das Wegfallen des Stammeszusammenhalts muss etwas anderes an dessen Stelle treten, auf das sich der zwar freie aber im Konfliktfall schutzlose Einzelne verlassen kann.

Im Schlussatz sind wir ja wohl einer Meinung. Schade nur, das viele zwar alles relativieren wollen, aber die Unterscheide nicht sehen wollen. Beim Kehraus könnte es auch etliche Falsche treffen und da kenn ich einige, das haben diese Messerstecher auf dem Gewissen, Denn wenn Wut zum Zorn wird, sind Menschen schwer beherschbar.

Helgoland
22.10.2012, 11:05
Schade nur, das viele zwar alles relativieren wollen, aber die Unterscheide nicht sehen wollen. Beim Kehraus könnte es auch etliche Falsche treffen und da kenn ich einige, das haben diese Messerstecher auf dem Gewissen, Denn wenn Wut zum Zorn wird, sind Menschen schwer beherschbar.

Genau da liegt das Problem! Es gibt nämlich durchaus viele Menschen, die in Deutschland eine Heimat gefunden haben, sich unauffällig verhalten, ihren Lebensunterhalt legal selber bestreiten, sich der deutschen Kultur anpassen und tatsächlich eine Bereicherung darstellen. Ein generelles "Ausländer raus" ist daher unangebracht....nur leider hast Du Recht, daß vermutlich nicht mehr differenziert wird, wenn bestimmte Gruppen im Einklang mit deutschfeindlichen Inländern das Fass zum Überlaufen gebracht haben.

Hybrid
22.10.2012, 11:23
Genau da liegt das Problem! Es gibt nämlich durchaus viele Menschen, die in Deutschland eine Heimat gefunden haben, sich unauffällig verhalten, ihren Lebensunterhalt legal selber bestreiten, sich der deutschen Kultur anpassen und tatsächlich eine Bereicherung darstellen. Ein generelles "Ausländer raus" ist daher unangebracht....nur leider hast Du Recht, daß vermutlich nicht mehr differenziert wird, wenn bestimmte Gruppen im Einklang mit deutschfeindlichen Inländern das Fass zum Überlaufen gebracht haben.

Ich bedanke mich für die Ergänzung!!!

zeus1
26.10.2012, 13:23
Da sind wohl eineige neidisch auf Stürzenberger--->PI mittlerweile größtes Polit-Blog im Internet.

Efna
26.10.2012, 15:16
Da sind wohl eineige neidisch auf Stürzenberger--->PI mittlerweile größtes Polit-Blog im Internet.

BILD muss schliesslich auch gut sind, ist schliesslich die grösste Tageszeitung, Quantität sag nichts über die qualität aus. Allerdings frage ob PI News seine Zahlen nicht türkt....

Efna
26.10.2012, 16:18
Ich denke Pi News trifft den Zeitgeist am besten

Naja wie gesagt es gibt durchaus die Möglichkeit das die Zahlen getürkt sind. Den was mich stutzig macht ist das sobald von PI oder einer ähnlichen Medien etwas öffentlich gemacht wird wie Kundgebungen, Demos etc. ist es schon ein Erfolg wenn 100 Menschen erscheinen(Veranstalter mit eingerechnet). Das deckt sich nicht wirklich mit der Selbsteinschätzung von PI, entweder existiert diese Symphatisanten von PI nur vor der Tastatur oder die Zahlen sind getürkt.
Inhaltlich gesehen ist PI eine Katastrophe und kann man gerne mit Bild vergleichen. Den auch bei PI setzt man Grosszügig auf eine reisserische Berichterstattung, Dramatisierung, Emotionalisierung statt Versachlichung, sehr einfache bis seichte Berichterstattung mit vielen Fehlern und falscher Berichterstattung(wissentlich und unwissentlich).

zeus1
26.10.2012, 17:51
Naja wie gesagt es gibt durchaus die Möglichkeit das die Zahlen getürkt sind. Den was mich stutzig macht ist das sobald von PI oder einer ähnlichen Medien etwas öffentlich gemacht wird wie Kundgebungen, Demos etc. ist es schon ein Erfolg wenn 100 Menschen erscheinen(Veranstalter mit eingerechnet). Das deckt sich nicht wirklich mit der Selbsteinschätzung von PI, entweder existiert diese Symphatisanten von PI nur vor der Tastatur oder die Zahlen sind getürkt.
Inhaltlich gesehen ist PI eine Katastrophe und kann man gerne mit Bild vergleichen. Den auch bei PI setzt man Grosszügig auf eine reisserische Berichterstattung, Dramatisierung, Emotionalisierung statt Versachlichung, sehr einfache bis seichte Berichterstattung mit vielen Fehlern und falscher Berichterstattung(wissentlich und unwissentlich).
Das Klientel dort ist nicht gerade bekannt dafür, Berufsdemonstraten zu sein. Die GDL ist eine Bewegung im Aufbau---Ich glaube die werden eine schöne Alternative zu Linksradikalen und Nazis sein.
Also dass ist doch vereinfacht wiedergegeben--Dort gibt es unterschiedliche Autoren und unterschiedliche Beiträge von Bildniveau zu reden, ist natürlich lächerlich--_Pi ist an der Realität näher dran als die gesamte deutsche Medienwelt.

Heifüsch
26.10.2012, 17:51
Naja wie gesagt es gibt durchaus die Möglichkeit das die Zahlen getürkt sind. Den was mich stutzig macht ist das sobald von PI oder einer ähnlichen Medien etwas öffentlich gemacht wird wie Kundgebungen, Demos etc. ist es schon ein Erfolg wenn 100 Menschen erscheinen(Veranstalter mit eingerechnet). Das deckt sich nicht wirklich mit der Selbsteinschätzung von PI, entweder existiert diese Symphatisanten von PI nur vor der Tastatur oder die Zahlen sind getürkt.
Inhaltlich gesehen ist PI eine Katastrophe und kann man gerne mit Bild vergleichen. Den auch bei PI setzt man Grosszügig auf eine reisserische Berichterstattung, Dramatisierung, Emotionalisierung statt Versachlichung, sehr einfache bis seichte Berichterstattung mit vielen Fehlern und falscher Berichterstattung(wissentlich und unwissentlich).

Der Unterschied ist nur, daß zu zur BILD ne Menge seriöser Alternativen hast :-(

Don
27.10.2012, 07:03
@Sprecher kann Dir keine Grüne blümchen senden. Aber vollkommen richtig. Man frage sich warum Serbien, Kroatien und Slowenien nicht vermuselt sind? Hab hier keine Lust Geschichtunterricht zu erteilen

Mit "keine Lust" kann man Unfähigkeit natürich auch umschreiben


und dann von einem Don, der der Wolga nachschaut und darauf wartet das sie sich Weichselt und all das Land nie den Deutschen gehört hat

Ich will das mal der Pilzzeit zugute halten und dem Umstand daß manche mushrooms dem cerebralen Cortex nicht eben zuträglich sind.

bernhard44
28.10.2012, 09:45
Der größte Feind ist unsere Schwäche, unsere Trägheit und moralische Verkommenheit, unser Werteverlust! Kein Großreich, keine Hochzivilisation wurde von außen gestürzt, alle sind von innen zerstört wurden.
Natürlich kommt das nicht von ungefähr, sondern ist ein bewusst herbeigeführter Prozess! Die gezielte Manipulation der Masse durch einige Wenige, ist so alt wie die Menschheit!
Der Habgier und Gewinnmaximierung wird alles andere untergeordnet. Der Islam ist nur ein Brandbeschleuniger! Was ihn als solchen nicht ungefährlicher macht! Zumal wenn man die Feuerwehr abgeschafft hat.

Sprecher
28.10.2012, 10:00
In Frankreich lebende Schwarze sind zu über 90% Musels.


Die in den USA sind es aber nicht und stellen trotzdem den Großteil der dortigen Gefängnisinsassen.

Sprecher
28.10.2012, 10:02
BILD muss schliesslich auch gut sind, ist schliesslich die grösste Tageszeitung, Quantität sag nichts über die qualität aus. Allerdings frage ob PI News seine Zahlen nicht türkt....

Der Vergleich passt, PI ist die BLÖD für Islamhasser und auch genauso israel-hörig wie sein gedrucktes Pendant.

Sprecher
28.10.2012, 10:04
_Pi ist an der Realität näher dran als die gesamte deutsche Medienwelt.

Das trifft aber für fast jeden Internetblog zu.

latrop
28.10.2012, 10:53
Der größte Feind ist unsere Schwäche, unsere Trägheit und moralische Verkommenheit, unser Werteverlust! Kein Großreich, keine Hochzivilisation wurde von außen gestürzt, alle sind von innen zerstört wurden.
Natürlich kommt das nicht von ungefähr, sondern ist ein bewusst herbeigeführter Prozess! Die gezielte Manipulation der Masse durch einige Wenige, ist so alt wie die Menschheit!
Der Habgier und Gewinnmaximierung wird alles andere untergeordnet. Der Islam ist nur ein Brandbeschleuniger! Was ihn als solchen nicht ungefährlicher macht! Zumal wenn man die Feuerwehr abgeschafft hat.

Und wenn, wie gestern, PRO NRW in Wuppertal gegen den Neubau einmer Monstermoschee demonstriert (sind mit mit ca 200 Leuten angekommen), wird von der Presse und TV gleich gegen gehalten, dass ca 800 Leute gegen PRO NRW demonstriert hätten.
Ich bezweifle, dass es wirklich 800 Leute waren, die Live-Cameras zeigten etwas anderes.
http://www.pro-nrw.net/?p=10125

Dagegen hat sich die WZ einen eigenen Knieschuss verpasst mit ihrer Umfrage, wer gegen den Moscheebau ist.

81 % der Antworter haben mit nein gestimmt und sind gegen den Bau der Moschee.
http://www.pro-nrw.net/?p=10112

Das Ergebnis ist natürlich nicht in der Presse zu lesen - wie immer.

hubert9
29.10.2012, 16:50
Medien und Politiker werden aber nicht vom Islam, sondern eben von den Zions und ihren Lakaien gesteuert, das scheinen du und die PI-Leute einfach nicht begreifen zu wollen.
In wessen Hand befindet sich denn die Medienmacht, etwa in der Hand der Moslems?
Ihr wollt die Symptome bekämpfen ohne die Ursache der Krankheit anzugehen, ja schlimmer noch, ihr seht die Ursache sogar als Heilmittel an.
Die USA und Israel werden uns aber ganz sicher nicht vor dem Islam retten, ganz im Gegenteil.

Woher hast Du das?
"Die Protokolle der Weisen von Zion" oder von Hitlers "Mein Jihad" :Nazi:


lgh9

fatalist
30.10.2012, 06:00
Scheil und Stürzenberger: Ersäuft sie beide! (http://korrektheiten.com/2012/10/29/scheil-und-stuerzenberger-ersaeuft-sie-beide/)
http://korrektheiten.com/2012/10/29/scheil-und-stuerzenberger-ersaeuft-sie-beide/


Kaum besser ist auf der Gegenseite – also bei den liberalen Islamkritikern – Michael Stürzenberger, der in PI allen Ernstes behauptet, wir hätten kein ethnisches, sondern ausschließlich ein Islamproblem. (http://www.pi-news.net/2012/10/der-feind-ist-mitten-unter-uns/#more-288136)Auch hier spare ich die Replik, weil ich auch über die Illusionen liberaler Islamkritiker, die nicht einmal ahnen, wie nahe sie den von Ihnen verachteten

Linken und gutmenschlichen Volltrottel(n)
tatsächlich stehen, unter dem Titel “Liberale und konservative Islamkritik” bei PI (http://www.pi-news.net/2011/09/liberale-und-konservative-islamkritik/) alles schon gesagt habe.
Wenn er dann noch hinzufügt:

Nischendenker wie bei der Sezession werden sich entweder unserer Bewegung aktiv anschließen oder in ihrem “intellektuellen” Elfenbeinturm weiter ein unbedeutendes Rand-Dasein führen.
dann kann ich über so viel Verblendung und Größenwahn nur den Kopf schütteln.

Absolut zuteffend!

Sprecher
30.10.2012, 08:34
Scheil wurde neulich bei PI von den Lesern als Nazi-Historiker beschimpft weil er es wagt die deutsche Alleinschuld in Zweifel zu ziehen.
Ein Leser behauptete in den Rheinwiesenlagern seien nicht mal 1% der Insassen ums Leben gekommen alles andere wäre antiamerikanische Nazi-Propaganda.

opppa
01.11.2012, 18:21
Scheil wurde neulich bei PI von den Lesern als Nazi-Historiker beschimpft weil er es wagt die deutsche Alleinschuld in Zweifel zu ziehen.
Ein Leser behauptete in den Rheinwiesenlagern seien nicht mal 1% der Insassen ums Leben gekommen alles andere wäre antiamerikanische Nazi-Propaganda.

. . . . und wo möchtst Du mit dieser, Deiner Aussage Unfrieden stiften?

:?

Sprecher
02.11.2012, 08:12
. . . . und wo möchtst Du mit dieser, Deiner Aussage Unfrieden stiften?

:?

Unfrieden stiften allein die PIler mit ihrer ewigen Hetze gegen Deutsche die noch Deutsche und keine USrael-Knechte sein wollen.

opppa
02.11.2012, 08:29
Unfrieden stiften allein die PIler mit ihrer ewigen Hetze gegen Deutsche die noch Deutsche und keine USrael-Knechte sein wollen.

Und Deine Freunde, die Kassam-Schützen von der Hamas, stiften Frieden!

(Nimm mal Deine Pillen!)

:fuck:

zeus1
03.11.2012, 02:10
Das trifft aber für fast jeden Internetblog zu.

Beispiele bitte !

zeus1
03.11.2012, 13:35
Seine Veranstaltungen sind einfach köstlich--->soziowissenschaftliches Meisterstück--> Es zeigt auf wie behindert linke und wie erschreckend unwissend und manipuliert die Mehrheit der Bevölkerung ist--->