PDA

Vollständige Version anzeigen : Erwartungsweise: EU-Bricht fällt hartes Urteil gegen "Unrechtsstaat Türkei"



Argutiae
09.10.2012, 18:53
'Während Großherzog Erdogan weiter von der Weltherrschaft träumt und gerne in Syrien rumballern will, stellt die EU seinem Land ein sehr schlechtes Zeugnis aus, was die Menschenrechte betreffen. Die “Welt” schreibt heute: “In der Türkei gibt es bei Grundrechten keinen Fortschritt. Der EU-Bericht bemängelt, dass gewalttätige Polizisten geschützt werden, Gerichte parteiisch urteilen und die Meinungsfreiheit verletzt wird.”'
http://www.welt.de/politik/ausland/article109691565/EU-faellt-hartes-Urteil-ueber-die-Tuerkei.html

Sehr zu empfehlen:
http://journalistenwatch.com/cms/


Edit: Könnte sich ein Admin erbarmen den Titel in
Erwartungsweise: EU-Bericht fällt hartes Urteil gegen "Unrechtsstaat Türkei"
zu ändern? :)

Aloisius
17.10.2012, 15:40
Ja, Frau Merkel will unbedingtTürkistan in der EU haben. Warum auch nicht, passt doch zu ihrer Gesinnung: Ausrottung des deutschen Volkes und Islamisierung Europas.

Papa
17.10.2012, 15:52
Die EU habe den Friedensnobelpreis nicht verdient, meint der türkische Wirtschaftsminister Zafer Çağlayan. Er wirft der Union Scheinheiligkeit vor. Aus der Abwendung von der EU macht auch die türkische Regierung, die noch vor einigen Jahren der größte Verfechter eines EU-Beitritts war, längst keinen Hehl mehr. So deutliche Worte, wie sie Çağlayan äußerte, sind allerdings neu.

„Die EU ist die heuchlerischste Union aller Zeiten. Es ist die scheinheiligste Organisation der Welt. Die EU hat die Türkei seit über 50 Jahren vor der Tür warten lassen“, erklärte er der Nachrichtenagentur Anatolia. Visabestimmungen, die türkische Geschäftsleute einschränken, sowie Einschränken bei der Gütereinfuhr stellen für ihn ein „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ und „Folter“ dar. Das Handelspotenzial könne so gar nicht ausgeschöpft werden und unfairer Wettbewerb sei das Ergebnis.

„Wenn man die EU mit einem Preis für Falschheit und Scheinheiligkeit statt mit einem für Frieden auszeichnen würde, dann würden wir sagen, das ist fair und es akzeptieren“, so Çağlayan weiter.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/10/17/tuerkischer-minister-die-eu-ist-die-scheinheiligste-organisation-der-welt/

Die Zustände in derTürkei können der EU gänzlich Latte sein, die haben sich jegliches Recht auf Kritik und Mitwirkung verwirkt und anstatt davon zu Phantasieren, das sich die Türkei weitere Jahrzehnte von der EU verarschen und hinhalten lässt, sollten diese EU-Heuchler auf die deutlichen Aussagen Ankaras achten, die die Kehrtwende der EU-Politik schön aufzeigen.

Die EU kann uns mal...

opppa
17.10.2012, 16:31
Die EU kann uns mal...

Die EU wird Euch aber nicht!

:D

fatalist
17.10.2012, 16:36
Der EU-Bericht bemängelt, dass Gerichte parteiisch urteilen und die Meinungsfreiheit verletzt wird.”'

Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung.
Super selbstkritisch, die EU.
Find´ ich prima.

perky
17.10.2012, 16:52
Die EU habe den Friedensnobelpreis nicht verdient, meint der türkische Wirtschaftsminister Zafer Çağlayan. Er wirft der Union Scheinheiligkeit vor. Aus der Abwendung von der EU macht auch die türkische Regierung, die noch vor einigen Jahren der größte Verfechter eines EU-Beitritts war, längst keinen Hehl mehr. So deutliche Worte, wie sie Çağlayan äußerte, sind allerdings neu.

„Die EU ist die heuchlerischste Union aller Zeiten. Es ist die scheinheiligste Organisation der Welt. Die EU hat die Türkei seit über 50 Jahren vor der Tür warten lassen“, erklärte er der Nachrichtenagentur Anatolia. Visabestimmungen, die türkische Geschäftsleute einschränken, sowie Einschränken bei der Gütereinfuhr stellen für ihn ein „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ und „Folter“ dar. Das Handelspotenzial könne so gar nicht ausgeschöpft werden und unfairer Wettbewerb sei das Ergebnis.

„Wenn man die EU mit einem Preis für Falschheit und Scheinheiligkeit statt mit einem für Frieden auszeichnen würde, dann würden wir sagen, das ist fair und es akzeptieren“, so Çağlayan weiter.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/10/17/tuerkischer-minister-die-eu-ist-die-scheinheiligste-organisation-der-welt/

Die Zustände in derTürkei können der EU gänzlich Latte sein, die haben sich jegliches Recht auf Kritik und Mitwirkung verwirkt und anstatt davon zu Phantasieren, das sich die Türkei weitere Jahrzehnte von der EU verarschen und hinhalten lässt, sollten diese EU-Heuchler auf die deutlichen Aussagen Ankaras achten, die die Kehrtwende der EU-Politik schön aufzeigen.

Die EU kann uns mal...

Liest sich gut :D wenn euch die EU kann, dann gebt die erhaltenen Zahlungen zurück :hi:

derRevisor
17.10.2012, 16:55
Die Bettlerpose ist schon hartes Brot für einen stolzen Türken. Erst recht, wenn er es 50 Jahre am Stück praktiziert. Zum Glück spielen die Türken selbst den Buhmann und wenden sich als erstes ab. Das nimmt die EU aus der (durchaus vorhandenen) Verantwortung.

Papa
17.10.2012, 19:41
Die Bettlerpose ist schon hartes Brot für einen stolzen Türken. Erst recht, wenn er es 50 Jahre am Stück praktiziert. Zum Glück spielen die Türken selbst den Buhmann und wenden sich als erstes ab. Das nimmt die EU aus der (durchaus vorhandenen) Verantwortung.

Du verwechselst da was!

Die Unaufrichtige Politik der EU, mit ihren Versprechungen und Abmachungen, hat nichts mit Bettellei der Türkei zu tun.

Hätte man der Türkei nicht in Aussicht gestellt, EU Mitglied zu werden, hätte sich die Türkei sicher nicht solange geduldet und von ihren angeblichen "Freunden" vor der Tür wartent verarschen lassen.

Die Türkei sollte von vornherein kein EU-Mitglied werden, man wollte aber auch nicht Riskieren sie zu verlieren, also heuchelt man seit über 50 Jahren der Türkei eine Beitrittsperspektive vor, die jetzt in Blockierten Beitrittsverhandlungen münden. Die ganze Welt konnte diese verlogene Politik der EU verfolgen und eines Tages wird man der EU, die Rechnung für diese Politik präsentieren.

opppa
17.10.2012, 20:06
Du verwechselst da was!

Die Unaufrichtige Politik der EU, mit ihren Versprechungen und Abmachungen, hat nichts mit Bettellei der Türkei zu tun.

Hätte man der Türkei nicht in Aussicht gestellt, EU Mitglied zu werden, hätte sich die Türkei sicher nicht solange geduldet und von ihren angeblichen "Freunden" vor der Tür wartent verarschen lassen.

Die Türkei sollte von vornherein kein EU-Mitglied werden, man wollte aber auch nicht Riskieren sie zu verlieren, also heuchelt man seit über 50 Jahren der Türkei eine Beitrittsperspektive vor, die jetzt in Blockierten Beitrittsverhandlungen münden. Die ganze Welt konnte diese verlogene Politik der EU verfolgen und eines Tages wird man der EU, die Rechnung für diese Politik präsentieren.

Nu ja, wenn die aufrichtigen Politiker der Türken auf ihren tiefschwarzen Schimmeln geritten kommen und gen Osten in den Sonnenuntergang reiten . . . . .

:D

Heiliger
17.10.2012, 20:27
Du verwechselst da was!

Die Unaufrichtige Politik der EU, mit ihren Versprechungen und Abmachungen, hat nichts mit Bettellei der Türkei zu tun.

Hätte man der Türkei nicht in Aussicht gestellt, EU Mitglied zu werden, hätte sich die Türkei sicher nicht solange geduldet und von ihren angeblichen "Freunden" vor der Tür wartent verarschen lassen.

Die Türkei sollte von vornherein kein EU-Mitglied werden, man wollte aber auch nicht Riskieren sie zu verlieren, also heuchelt man seit über 50 Jahren der Türkei eine Beitrittsperspektive vor, die jetzt in Blockierten Beitrittsverhandlungen münden. Die ganze Welt konnte diese verlogene Politik der EU verfolgen und eines Tages wird man der EU, die Rechnung für diese Politik präsentieren.


:cool: Nun heul doch nicht gleich kleiner. So sind mir die EU Politiker sympatisch. Na klar wollten einige Länder, darunter auch Deutschland, nur ein paar Geschäfte machen.

Aber da sich in 50 Jahren nichts getan hat in der Türkei, läuft das eben aus...:compr:

Türkenversarschen ist ein privileg zivilisierter Völker....:fizeig:

Player
17.10.2012, 20:29
Du verwechselst da was!

Die Unaufrichtige Politik der EU, mit ihren Versprechungen und Abmachungen, hat nichts mit Bettellei der Türkei zu tun.

Hätte man der Türkei nicht in Aussicht gestellt, EU Mitglied zu werden, hätte sich die Türkei sicher nicht solange geduldet und von ihren angeblichen "Freunden" vor der Tür wartent verarschen lassen.

Die Türkei sollte von vornherein kein EU-Mitglied werden, man wollte aber auch nicht Riskieren sie zu verlieren, also heuchelt man seit über 50 Jahren der Türkei eine Beitrittsperspektive vor, die jetzt in Blockierten Beitrittsverhandlungen münden. Die ganze Welt konnte diese verlogene Politik der EU verfolgen und eines Tages wird man der EU, die Rechnung für diese Politik präsentieren.

Gestraft gehört die EU wirklich, aber aus einem anderen Grund. Beitrittsverhandlungen mit der Türkei sind und waren nicht angebracht aus vielerlei Gründen. Dieses Land gehört noch weniger in die EU als Griechenland.
Hast du eigentlich vergessen was die EU alles für die Türkei getan hat über die Jahrzehnte?
Und die aktuelle Politik der Türkei rechtfertigt auch keine weiteren Beitrittsverhandlungen.
! Aber man hätte es dem Land wirklich offen sagen sollen, das es nicht in die EU gehört, ja nicht mal in die Nato.

Antizion77
17.10.2012, 20:31
Ja, Frau Merkel will unbedingtTürkistan in der EU haben. Warum auch nicht, passt doch zu ihrer Gesinnung: Ausrottung des deutschen Volkes und Islamisierung Europas.

Merkst du nicht welchen Bärendienst der Bilderberger Erdogan euch westlichen Kriegstreibern erweisen möchte?

Svenska
17.10.2012, 20:44
Das die Türkei Probleme mit unabhängigen Richtern hat, wissen doch bereits schon alle. Die EU macht das schon gut, damit sich die Türkei in einigen Punkten verbessern kann.

Erst letztens gab es doch den Manipulationsskandal im türkischen Fußball, wo nicht alles glatt lief.

Papa
18.10.2012, 10:33
Gestraft gehört die EU wirklich, aber aus einem anderen Grund. Beitrittsverhandlungen mit der Türkei sind und waren nicht angebracht aus vielerlei Gründen. Dieses Land gehört noch weniger in die EU als Griechenland.
Hast du eigentlich vergessen was die EU alles für die Türkei getan hat über die Jahrzehnte?
Und die aktuelle Politik der Türkei rechtfertigt auch keine weiteren Beitrittsverhandlungen.
! Aber man hätte es dem Land wirklich offen sagen sollen, das es nicht in die EU gehört, ja nicht mal in die Nato.

Ich weiss nur zu gut, was die EU für die Türkei getan hat, nichts außer leeren Versprechungen damit man Zugeständnisse abverlangen kann.

Kannst du dich noch an den Beitrittsstart erinnern? Erdogan sollte ganz feierlich bei der EU ein Vertrag zum beginn der Verhandlungen unterschreiben.

Die türkische Seite weigerte sich, da es für die Türkei eine Anerkennung Südzyperns bedeutete, ohne dass das Problem mit Nordzypern vorher gelösst wurde.

Die Türkei lehnte dies daher in aller deutlichkeit zum Verdruss der EU ab und wollte unter diesen Voraussetzungen wegen Zypern, den Start der Beitrittsverhandlungen erst gar nicht einleiten. Wieviele Europa Bonsen haben dadrauf hin auf Erdogan eingeredet und den Vertrag teilweise zum Schein geändert und ihm Versprochen, das dies keine Anerkennung Zyperns darstellt und sie wenn die Türkei Unterschreibt und Beitrittskandidat wird, für Nordzypern ein Seehafen öffnen, damit die Türkei im Gegenzug einen See und Flughafen für Südzypern öffnen kann.

Das war die Vereinbarung, für Nordzypern wurde kein Hafen eröffnet, aber der Türkei wird auf Scheinheiligste Weise jedesmal aufs neue vorgeworfen, das sie den EU-Mitglied Zypern nicht anerkenne und ihre Häfen für diese öffnen müsste.

Das ganze hat schon mit einem erlogenen und scheinheiligen Spiel der EU angefangen und so wird es auch enden, an diese Art der Politik, wird man diesen Staatenbund ewig erinnern. Die Worte aus Ankara sprechen da Bände...

Reilinger
18.10.2012, 11:08
Die Milliarden an Entwicklungs- und Beitrittshilfe haben sie jedenfalls gern kassiert. Fragt sich nur, was sie mit dem ganzen Geld eigentlich angestellt haben?

Hybrid
18.10.2012, 11:21
Die EU hat gelernt. Als vor 50 Jahren die bettelei der Türken anfing, doch auch Gastarbeiter aber nur aus dem europäischem Teil der Türkey für zwei Jahre nach Deutschland zu lassen, fing der Untergang an. Heute sind das wedeer Gäste noch Arbeiter noch Türken aus dem Europäischen Teil der Türkey, sondern Berganatolische Harz4er. Türken benutzen keine Türklinken, sie treten gleich die ganz Tür ein.

Papa
18.10.2012, 11:22
Die Milliarden an Entwicklungs- und Beitrittshilfe haben sie jedenfalls gern kassiert. Fragt sich nur, was sie mit dem ganzen Geld eigentlich angestellt haben?

Gleichzeitig müsste die Türkei rund 2700 Gesetze und Vorschriften auf EU-Standard bringen - und viele von ihnen kosteten viel Geld.

"Das beste Beispiel ist das Verhandlungskapitel über die Umweltpolitik. Das ist für die Türkei eine sehr teure Harmonisierung - man rechnet mit Kosten für die türkische Industrie von bis zu 140 Milliarden Euro. Wenn aber die türkische Wirtschaft nicht sicher sein kann, ob diese Investitionen am Ende auch zum EU-Beitritt führen - dann werden sie nicht bereit sein, diese Summe aufzubringen und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit aufs Spiel zu setzen."

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/europaheute/1391211/

Das ist nur deine Bildzeitung Meinung und hat mit der Wahrheit wenig am Hut, die Türkei hat Milliarden Summen in die Anpassungen an EU-Standards und Gesetze Investiert. Man verlangt von ihr dreistellige Milliarden Summen aufzubringen, ohne ihr die Aussicht auf einen Beitritt zu geben. Die Summen die von der EU in diesen Scheinprozess geflossen sind, sind Peanuts im Vergleich zu dem, was die Türkei Schultern durfte und noch Schultern soll.

Player
18.10.2012, 11:49
Gleichzeitig müsste die Türkei rund 2700 Gesetze und Vorschriften auf EU-Standard bringen - und viele von ihnen kosteten viel Geld.

"Das beste Beispiel ist das Verhandlungskapitel über die Umweltpolitik. Das ist für die Türkei eine sehr teure Harmonisierung - man rechnet mit Kosten für die türkische Industrie von bis zu 140 Milliarden Euro. Wenn aber die türkische Wirtschaft nicht sicher sein kann, ob diese Investitionen am Ende auch zum EU-Beitritt führen - dann werden sie nicht bereit sein, diese Summe aufzubringen und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit aufs Spiel zu setzen."

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/europaheute/1391211/

Das ist nur deine Bildzeitung Meinung und hat mit der Wahrheit wenig am Hut, die Türkei hat Milliarden Summen in die Anpassungen an EU-Standards und Gesetze Investiert. Man verlangt von ihr dreistellige Milliarden Summen aufzubringen, ohne ihr die Aussicht auf einen Beitritt zu geben. Die Summen die von der EU in diesen Scheinprozess geflossen sind, sind Peanuts im Vergleich zu dem, was die Türkei Schultern durfte und noch Schultern soll.

Vorsicht mit den Zahlen. Bis zu 140 Milllarden, wenn es nur 5 Milllarden sind , kann man auch sagen bis zu .....
Aber die Aussicht auf Mitgliedschaft hat die Türkei schon lange, nur keine Garantie. Leider wollen doch viele oder die meisten Politiker das dieses Land in der EU aufgenommen wird.
Zum Thema Zypern : Weist Du wie die Türkei Zypern annektiert hat ? Ursprünglich bis 1974 stellten die Türken nur 18 % der Bevölkerung. Die könnten froh sein wenn sie Nordzypern behalten dürfen. Statt Beitrittsverhandlungen hätte man lieber über eine faire Teilung Zyperns reden sollen.

Papa
18.10.2012, 11:55
Vorsicht mit den Zahlen. Bis zu 140 Milllarden, wenn es nur 5 Milllarden sind , kann man auch sagen bis zu .....
Aber die Aussicht auf Mitgliedschaft hat die Türkei schon lange, nur keine Garantie. Leider wollen doch viele oder die meisten Politiker das dieses Land in der EU aufgenommen wird.
Zum Thema Zypern : Weist Du wie die Türkei Zypern annektiert hat ? Ursprünglich bis 1974 stellten die Türken nur 18 % der Bevölkerung. Die könnten froh sein wenn sie Nordzypern behalten dürfen. Statt Beitrittsverhandlungen hätte man lieber über eine faire Teilung Zyperns reden sollen.

Das könnte man doch jetzt der Türkei anbieten, die EU würde sauber ohne Image Schaden aus den Beitrittsprozess kommen, in dem wir diesen selbst abbrechen und wir erhalten dafür ganz legal Nordzypern.

Falls die Griechen nicht wollen, droht ihr mit den Hilfszahlungen und der Pleite! :D

Bettmaen
22.10.2012, 17:02
Hätte die Türkei ihre Hausaufgaben gemacht, wäre sie längst in die EU gekommen. Aber Selbstkritik ist den Türken nicht bekannt. Schuld sind immer die anderen.