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Vollständige Version anzeigen : EU "plant" die dritte industrielle Revolution



Candymaker
06.10.2012, 08:22
Anteil an Wirtschaftsleistung soll bis 2020 auf 20 Prozent steigen


Die EU-Kommission entdeckt die Industrie als Wohlstandsquelle wieder. Sie gelobt, bessere Voraussetzungen für Investitionen in Innovationen und Fabriken zu schaffen und will die Quote der industriellen Wertschöpfung in Europa wieder nach oben hieven. "Die Kommission erwartet, die schrumpfende Rolle der Industrie umzukehren", heißt es im industriepolitischen Konzept der EU, das der zuständige Kommissar Antonio Tajani am kommenden Mittwoch vorstellen wird. Der Anteil der Industrieunternehmen am EU-weiten Bruttoinlandsprodukt (BIP) soll "bis 2020 auf 20 Prozent angehoben werden", verspricht das Strategiepapier, das der "Welt" vorliegt.

http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article109662206/EU-plant-die-dritte-industrielle-Revolution.html

Denen faellt jetzt erst ein, dass eine gesunde Industrie fuer Wohlstand wichtig ist. Nach langen Jahren, in denen man die Industrie durch Sinnlosprogramme, ua. gezielt sabotiert und behindert hat. (...), dass man den Anteil der Industrie jetzt steigern will. Als ob das einfach so ginge, nur weil die Eurokraten das beschliessen. Wie wollt ihr das nun in der Krise tun, ihr Schleimscheisser, wenn ihr schon in guten Zeiten unfaehig dazu wart, nachdem eure Laender nun rekordhafte Schuldenlasten zu bewaeltigen haben. Die EU ist nur zu einer "Planung" in der Lage: Zur Planung ihres eigenen Untergangs!

Bulldog
06.10.2012, 10:32
Die EU plant???
Bis jetzt ist noch alles, was die EU plante, entweder eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für EU-Bürokraten gewesen oder grandios an der Wirklichkeit gescheitert.

Deutschland wird mit der irren Energiepolitik der 68er-Irren sowieso in den nächsten Jahren deindustrialisiert werden.

opppa
06.10.2012, 13:11
Die EU plant???
Bis jetzt ist noch alles, was die EU plante, entweder eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für EU-Bürokraten gewesen oder grandios an der Wirklichkeit gescheitert.

Deutschland wird mit der irren Energiepolitik der 68er-Irren sowieso in den nächsten Jahren deindustrialisiert werden.

Das darfst Du nicht so destruktiv und negativ sehen!

Die EU-Politiker (mir fällt leider kein schlimmeres Schimpfwort für diese Leute ein) werden immer Mittel und Wege finden, die systemrelevanten Leute - also alle, die die politische Landschaft "angemessen" pflegen" - so zu fördern, daß diese Pflege nicht wegfällt.

:D

Sloth
06.10.2012, 14:51
Anteil an Wirtschaftsleistung soll bis 2020 auf 20 Prozent steigen


Die EU-Kommission entdeckt die Industrie als Wohlstandsquelle wieder. Sie gelobt, bessere Voraussetzungen für Investitionen in Innovationen und Fabriken zu schaffen und will die Quote der industriellen Wertschöpfung in Europa wieder nach oben hieven. "Die Kommission erwartet, die schrumpfende Rolle der Industrie umzukehren", heißt es im industriepolitischen Konzept der EU, das der zuständige Kommissar Antonio Tajani am kommenden Mittwoch vorstellen wird. Der Anteil der Industrieunternehmen am EU-weiten Bruttoinlandsprodukt (BIP) soll "bis 2020 auf 20 Prozent angehoben werden", verspricht das Strategiepapier, das der "Welt" vorliegt.

http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article109662206/EU-plant-die-dritte-industrielle-Revolution.html

Denen faellt jetzt erst ein, dass eine gesunde Industrie fuer Wohlstand wichtig ist. Nach langen Jahren, in denen man die Industrie durch Sinnlosprogramme, ua. gezielt sabotiert und behindert hat. (...), dass man den Anteil der Industrie jetzt steigern will. Als ob das einfach so ginge, nur weil die Eurokraten das beschliessen. Wie wollt ihr das nun in der Krise tun, ihr Schleimscheisser, wenn ihr schon in guten Zeiten unfaehig dazu wart, nachdem eure Laender nun rekordhafte Schuldenlasten zu bewaeltigen haben. Die EU ist nur zu einer "Planung" in der Lage: Zur Planung ihres eigenen Untergangs!
Woher diese plötzliche Erkenntnis, befanden wir uns doch einstimmig auf dem Weg in die Dienstleistungsgesellschaft?
Als erstes müßte die EU einheitliche Einfuhrbeschränkungen von Waren aus Billigländern erwirken um einem industriellen Aufschwung überhaupt eine Lebensgrundlage zu geben. Das würde die produzierenden Unternehmen zwingen, in Europa Werke zu eröffnen. Es muß aber ein hohes Lohniveau her, usw, sonst werden Teile der EU selbst zu Billigländern. Das ist aber vermutlich nicht geplant. Noch macht die Industrie in Deutschland 30 % des BIP aus und auch dieser Wert muß endlich wieder steigen.

cruncher
06.10.2012, 14:56
Woher diese plötzliche Erkenntnis, befanden wir uns doch einstimmig auf dem Weg in die Dienstleistungsgesellschaft?
n.


Das insourcing ist in den USA und GB längst im Gange.

Die EU zieht nur nach

Dr Mittendrin
06.10.2012, 15:22
Woher diese plötzliche Erkenntnis, befanden wir uns doch einstimmig auf dem Weg in die Dienstleistungsgesellschaft?
Als erstes müßte die EU einheitliche Einfuhrbeschränkungen von Waren aus Billigländern erwirken um einem industriellen Aufschwung überhaupt eine Lebensgrundlage zu geben. Das würde die produzierenden Unternehmen zwingen, in Europa Werke zu eröffnen. Es muß aber ein hohes Lohniveau her, usw, sonst werden Teile der EU selbst zu Billigländern. Das ist aber vermutlich nicht geplant. Noch macht die Industrie in Deutschland 30 % des BIP aus und auch dieser Wert muß endlich wieder steigen.



Du kannst ruhig mit hohen Löhnen Milch produzieren, den Preis bekommst du an der Kasse.

Die DM einführen würde Binnenkonjunktur stimmulieren.
Und MWSt reduzieren.

Dr Mittendrin
06.10.2012, 15:23
Das insourcing ist in den USA und GB längst im Gange.

Die EU zieht nur nach

Ist doch besser ein scharzer arbeitsloser macht billig Schuhe als das er nix hat.

Sloth
06.10.2012, 15:28
Das insourcing ist in den USA und GB längst im Gange.

Die EU zieht nur nach
Wie wäre es mit einer Quelle?

Sloth
06.10.2012, 15:32
Du kannst ruhig mit hohen Löhnen Milch produzieren, den Preis bekommst du an der Kasse.
Nicht nur der Kunde ist Mensch, auch der Landwirt. Gewinne der großen Milchfimren beschneiden und den Landwirten zugute kommen lassen, ohne den Milchpreis in die Höhe zu treiben. Das alles nur durch die Sozialisierung der Milchfirmen.



Die DM einführen würde Binnenkonjunktur stimmulieren.
Und MWSt reduzieren.
Der Einführung der DM steht wohl nicht auf Platz 1 der To Do-List der EU-Kommission...

cruncher
06.10.2012, 15:59
Wie wäre es mit einer Quelle?


Liest du keine Zeitung.

Dieses dämliche gequalle nach einer Quelle, wenn es um stinknormale Info gibt.

Heißer Tipp lies mal FAZ, FTD und Handelsblatt.

Sloth
06.10.2012, 16:01
Liest du keine Zeitung.

Dieses dämliche gequalle nach einer Quelle, wenn es um stinknormale Info gibt.

Heißer Tipp lies mal FAZ, FTD und Handelsblatt.
Kann man nicht mal fragen, ohne das ihr Psychos ausrastet?

cruncher
06.10.2012, 16:06
Kann man nicht mal fragen, ohne das ihr Psychos ausrastet?


Das hier ist kein Historikertreffen oder von Wissenschaftlern, daß jede Äußerung belegt werden muß

Einfach mal googeln, oder wenn du deine IP gehimhalten willst nutze "Startpage"

Sloth
06.10.2012, 16:08
Das hier ist kein Historikertreffen oder von Wissenschaftlern, daß jede Äußerung belegt werden muß

Einfach mal googeln, oder wenn du deine IP gehimhalten willst nutze "Startpage"
Mein Gott, gib doch einfach eine Quelle an und jud is. Was ist denn daran so schlimm?

cruncher
06.10.2012, 16:11
Mein Gott, gib doch einfach eine Quelle an und jud is. Was ist denn daran so schlimm?

Nimms nicht persönlich, aber es nervt, wenn für Sachen die man mühelos ergoogeln kann, permant von euch der Schrei nach Quelle kommt.

Viel Spaß beim suchen.

Sloth
06.10.2012, 16:16
Nimms nicht persönlich, aber es nervt, wenn für Sachen die man mühelos ergoogeln kann, permant von euch der Schrei nach Quelle kommt.

Viel Spaß beim suchen.
Wenn man es so mühelos ergoogeln kann, warum fügst du nicht einfach eine Quelle bei?

caffate
06.10.2012, 19:53
Wenn man es so mühelos ergoogeln kann, warum fügst du nicht einfach eine Quelle bei?
Und hier sieht man wieder das typische Verhaltensmuster eines Linksgrünen: In Wahrheit geht es ihnen nur um die Selbstprofilierung, als um die Lösung eines Problems.

Ist es so schwierig, einfach nachzugeben?

Sloth
06.10.2012, 19:58
Und hier sieht man wieder das typische Verhaltensmuster eines Linksgrünen: In Wahrheit geht es ihnen nur um die Selbstprofilierung, als um die Lösung eines Problems.

Ist es so schwierig, einfach nachzugeben?
Wen meinst du mit Linksgrün?

caffate
06.10.2012, 20:03
Wen meinst du mit Linksgrün?
Das Feindbild in diesem Forum, welches Schuld an allen Problemen dieser Welt ist. :-) .
Nein, ich hab keine Ahnung welche politische Gesinnung du hast, nimm dir einfach nur meinen letzten Satz ans Herz.

STRange333
06.10.2012, 20:08
Das Feindbild in diesem Forum, welches Schuld an allen Problemen dieser Welt ist. :-) .
Nein, ich hab keine Ahnung welche politische Gesinnung du hast, nimm dir einfach nur meinen letzten Satz ans Herz.
Ich kann dir nicht folgen.
Warum gerade er? Quellenangabe find ich persönlich wichtig.
Sonst kann ja jeder den Guttenberg machen.

Sloth
06.10.2012, 20:09
Das Feindbild in diesem Forum, welches Schuld an allen Problemen dieser Welt ist. :-) .
Nein, ich hab keine Ahnung welche politische Gesinnung du hast, nimm dir einfach nur meinen letzten Satz ans Herz.
Bin ich denn etwa in die Luft gegangen?

caffate
06.10.2012, 20:56
Ich kann dir nicht folgen.
Warum gerade er? Quellenangabe find ich persönlich wichtig.
Sonst kann ja jeder den Guttenberg machen.

Die Frage um die Quellenangabe war doch längst unwichtig, es war ein Machtkampf zwischen zwei Personen auf Klippschulniveau.

Stadtknecht
07.10.2012, 09:32
Anteil an Wirtschaftsleistung soll bis 2020 auf 20 Prozent steigen


Die EU-Kommission entdeckt die Industrie als Wohlstandsquelle wieder. Sie gelobt, bessere Voraussetzungen für Investitionen in Innovationen und Fabriken zu schaffen und will die Quote der industriellen Wertschöpfung in Europa wieder nach oben hieven. "Die Kommission erwartet, die schrumpfende Rolle der Industrie umzukehren", heißt es im industriepolitischen Konzept der EU, das der zuständige Kommissar Antonio Tajani am kommenden Mittwoch vorstellen wird. Der Anteil der Industrieunternehmen am EU-weiten Bruttoinlandsprodukt (BIP) soll "bis 2020 auf 20 Prozent angehoben werden", verspricht das Strategiepapier, das der "Welt" vorliegt.

http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article109662206/EU-plant-die-dritte-industrielle-Revolution.html

Denen faellt jetzt erst ein, dass eine gesunde Industrie fuer Wohlstand wichtig ist. Nach langen Jahren, in denen man die Industrie durch Sinnlosprogramme, ua. gezielt sabotiert und behindert hat. (...), dass man den Anteil der Industrie jetzt steigern will. Als ob das einfach so ginge, nur weil die Eurokraten das beschliessen. Wie wollt ihr das nun in der Krise tun, ihr Schleimscheisser, wenn ihr schon in guten Zeiten unfaehig dazu wart, nachdem eure Laender nun rekordhafte Schuldenlasten zu bewaeltigen haben. Die EU ist nur zu einer "Planung" in der Lage: Zur Planung ihres eigenen Untergangs!


Jedoch ist folgendes zu befürchten.

-Die Industrie wird durch immer höhere Energiekosten, immer irrsinnigere Umweltauflagen und immer mehr Bürokratie ins Ausland verjagt.

-Woher will die Industrie qualifiziertes Personal kriegen, wenn sie nur Zeitverträge und Hungerlöhne anbietet?

-Wer soll bei stark sinkender Kaufkraft innerhalb Europas die Produkte der Industrie kaufen? Man sieht das z.Z. deutlich bei den Produktionsstopps in der Autoindustrie.

Stopblitz
07.10.2012, 10:27
Anteil an Wirtschaftsleistung soll bis 2020 auf 20 Prozent steigen


Die EU-Kommission entdeckt die Industrie als Wohlstandsquelle wieder. Sie gelobt, bessere Voraussetzungen für Investitionen in Innovationen und Fabriken zu schaffen und will die Quote der industriellen Wertschöpfung in Europa wieder nach oben hieven. "Die Kommission erwartet, die schrumpfende Rolle der Industrie umzukehren", heißt es im industriepolitischen Konzept der EU, das der zuständige Kommissar Antonio Tajani am kommenden Mittwoch vorstellen wird. Der Anteil der Industrieunternehmen am EU-weiten Bruttoinlandsprodukt (BIP) soll "bis 2020 auf 20 Prozent angehoben werden", verspricht das Strategiepapier, das der "Welt" vorliegt.

http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article109662206/EU-plant-die-dritte-industrielle-Revolution.html

Denen faellt jetzt erst ein, dass eine gesunde Industrie fuer Wohlstand wichtig ist. Nach langen Jahren, in denen man die Industrie durch Sinnlosprogramme, ua. gezielt sabotiert und behindert hat. (...), dass man den Anteil der Industrie jetzt steigern will. Als ob das einfach so ginge, nur weil die Eurokraten das beschliessen. Wie wollt ihr das nun in der Krise tun, ihr Schleimscheisser, wenn ihr schon in guten Zeiten unfaehig dazu wart, nachdem eure Laender nun rekordhafte Schuldenlasten zu bewaeltigen haben. Die EU ist nur zu einer "Planung" in der Lage: Zur Planung ihres eigenen Untergangs!

Das fällt den Herren in Brüssel aber früh ein. Ich bin selbst unternehmerisch tätig indem ich einen Kleinbetrieb leite. Zu dem ehrgeizigen Plan der brüsseler Luftschlossarchitekten fallen mir einige Fragen ein.

So zum Beispiel woher das Wissen zu dieser 'Reindustrialisierung kommen soll. Denn mit dem Outsourcing in die Billiglohnländer schickte man die meisten alten Hasen in den Vorruhestand oder, wenn sie nicht altgenug waren, in die Arbeitslosigkeit. Da dieser Wahnsinn vor ca. 25 Jahren seinen Anfang nahm werden viele von denen heute nicht mehr arbeitsfähig sein.

Da selbst Wurstbuden heute schon Aktiengesellschaften sein müssen. Dürfte diese Reindustrialisierung daran scheitern, dass es nicht möglich ist die Industriegüter zu den selben Knonditionen herzustellen wie im Augenblick in den Billiglohnländern. Die Unternehmen sind darauf angewiesen Billigkomponenten weltweit einzukaufen um diese in Europa zum Gesamtkunstwerk zusammenzubasteln und vollkommen ungerechtfertigt teuer zu verkaufen, schließlich erwarten die Aktionäre ihre Dividene. Von der Vorstellung, dass ein gewerkschaftlich organisierter Facharbeiter in Frankfurt, Manchester oder Mailand zu den selben Konditionen arbeitet wie der Wanderarbeiter in Kanton sollte man sich in Brüssel besser auch schnell verabschieden.

Industrie ist eine Sache, die nicht immer sehr umweltfreundlich ist. Dies ist übrigens ein Grund mit warum man sie in Deutschland auch mit wachsender Begeisterung abschafft. Wenn also schon Anwaltsfrauen fast einen Herzanfall bekommen weil in einer mittelgroßen deutschen Stadt ein neuer Bahnhof gebaut werden soll, wie soll sie dann bitte auf das neue Chemiewerk im Nachbarort reagieren?

Das Ziel einer Reindustrialisierung in Europa ist lobenswert, nur leider ist es auch eine politische Totgeburt. Scheitern wird das ganze an mangelndem Fachwissen, Gier und der Dummheit derer, die meinen es nicht mehr nötig zu haben.

Towarish
10.10.2012, 22:22
Mehr Kraftwerke überall Kraftwerke!! Atomkraftwerke! Wir müssen strahlen!!!:germane:

Stadtknecht
11.10.2012, 12:24
Mehr Kraftwerke überall Kraftwerke!! Atomkraftwerke! Wir müssen strahlen!!!:germane:

Nöö! Kohlekraftwerke müssen her!

Das ärgert die Ökos auch und Braunkohle haben wir selber für wenig Geld und brauchen sie nicht zu importieren.

cruncher
11.10.2012, 13:40
Nöö! Kohlekraftwerke müssen her!

Das ärgert die Ökos auch und Braunkohle haben wir selber für wenig Geld und brauchen sie nicht zu importieren.



wir haben auch jede Menge Schiefergas und das ärgert die Ökofaschisten noch mehr.

Stadtknecht
11.10.2012, 17:34
wir haben auch jede Menge Schiefergas und das ärgert die Ökofaschisten noch mehr.

Hehe, ja!

Towarish
12.10.2012, 13:54
Nöö! Kohlekraftwerke müssen her!

Das ärgert die Ökos auch und Braunkohle haben wir selber für wenig Geld und brauchen sie nicht zu importieren.

Aber ich will, dass die Menschen vor Freude strahlen! Verstehst du?

Skaramanga
12.10.2012, 20:52
Bei den heutigen Umwelt-, Öko- und Arbeitsschutzvorschriften und Abgaben in Europa ist es überhaupt nicht mehr möglich, irgendwas auch nur halbwegs Bezahlbares und Konkurrenzfähiges industriell zu produzieren. Europa ist ein Kontinent von Gebäudereinigern und Paketzustellern geworden.