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Vollständige Version anzeigen : Statusfrage Elsass-Lothringen



Nestix
06.10.2012, 00:52
Was meint ihr? Wo soll Elsass-Lothringen hingehören?

Shahirrim
06.10.2012, 00:53
Was meint ihr? Wo soll Elsass-Lothringen hingehören?

Bist du eigentlich mit Berwick verwandt?

Nachbar
06.10.2012, 00:53
Was meint ihr? Wo soll Elsass-Lothringen hingehören?

:hmm:
Es soll dort hingehören, wo es hingehören will.
Hat die Frage einen besonderen Hintergrund?

Nachbar7464

hephland
06.10.2012, 00:56
Was meint ihr? Wo soll Elsass-Lothringen hingehören?

das sollten die einwohner von elsass und lothringen am besten wissen. und warum der bindestrich?

Nestix
06.10.2012, 00:57
:hmm:
Es soll dort hingehören, wo es hingehören will.
Hat die Frage einen besonderen Hintergrund?

Nachbar7464

Ich will einfach so mal fragen! ;)

OneDownOne2Go
06.10.2012, 00:58
das sollten die einwohner von elsass und lothringen am besten wissen. und warum der bindestrich?

Vielleicht, weil er außer dem Schlagwort über das Thema nichts weiß? Er ist doch aus deiner Fraktion, wieso klärt ihr das nicht intern? Ich tippe, dabei kann er nur was lernen ...

Nachbar
06.10.2012, 00:59
Ich will einfach so mal fragen! ;)
Aha, du hättest auch die Umfrage starten können.

Nachtrag:
Jetzt sehe ich die Umfrage auch.

Nachbar7465

Shahirrim
06.10.2012, 01:04
Aha, du hättest auch die Umfrage starten können.

Nachtrag:
Jetzt sehe ich die Umfrage auch.

Nachbar7465

Erst muss das Thema gestartet werden, dann kann man umfragen!

Nestix
06.10.2012, 01:05
Aha, du hättest auch die Umfrage starten können.

Nachtrag:
Jetzt sehe ich die Umfrage auch.

Nachbar7465

Genau, die Umfrage meinte ich ja auch! ;)

Don
06.10.2012, 05:50
Was meint ihr? Wo soll Elsass-Lothringen hingehören?

Wenn der Euro kracht auf jeden Fall zu Frankreich. Dann ist der Wein billiger.

fatalist
06.10.2012, 07:04
Das ist allein Sache der Leute dort. Müssige Diskussion.

Sprecher
06.10.2012, 18:19
das sollten die einwohner von elsass und lothringen am besten wissen. und warum der bindestrich?

Weil das Reichsland so heißt.

ladydewinter
06.10.2012, 18:34
Wo "alsacien" (Elsässisch)gesprochen wird, in Lothringen "francique" (fränkisch, moselfränkisch) oder "platt". Keiner kann aber ernsthaft bezweifeln, dass alles deutsche Dialekte sind. Ein Münchner spricht bayerischen Dialekt, ein Frankfurter hessischen Dialekt, ein Leipziger sächsischen Dialekt: fragt man diese aber, was denn ihre Mutter-"Sprache" sei, werden alle antworten:"Deutsch". Genau so ist, wenn man die Regional-"Sprache" in Elsass-Lothringen meint, "Deutsch" die in Wahrheit zutreffende Bezeichnung - auch wenn die Wahrheit, wie jeder weiß, nicht immer und überall beliebt ist.Der Sprachraum des Muselfränkischen geht bis hoch in die Eifel ,durch Luxemburg und das Schweigen der Lämmer heisst in meiner Sprache eben dieser (fränkisch, moselfränkisch) oder "platt" ,,,dee Lemmesija hallen de Schness!
Die Eifel,Luxemburg ,Lothringen Elsass ,ein Teil von Belgien gehören eigentlich der Sprache nach zusammen und nicht auseinander.Teile eben dieser Bevölkerung sind durch die Franzosen um den deutsch französischen Krieg 1871 nach Algerien ausgewandert und von der französischen Behörden an den Grenzen abgeworben worden´( lange geschichte)und mit einem Freiticket und geschenktem Land nach Algerien eingeschifft worden.

Sprecher
06.10.2012, 19:09
Leider haben die Froschfresser die deutsche Kultur und Sprache im Elsass beinahe ausgerottet. Das ist so extrem daß in vielen Fällen jüngere Elsässer sich kaum mit ihren deutschsprachigen Großeltern verständigen können da sie selber nur noch französisch verstehen was die Großeltern wiederum kaum sprechen. Selbst heute ist deutsch nicht als Minderheiten- oder gar zweite Amtssprache anerkannt, rein deutschsprachige Zeitungen sind sogar verboten. Die Froschfresser würden im Elsass eher noch Arabisch als 2. Amtssprache anerkennen bevor deutsch diesen Status bekäme.
Soviel zur deutsch-französischen "Freundschaft".

Wadenkater
06.10.2012, 19:09
Wo "alsacien" (Elsässisch)gesprochen wird, in Lothringen "francique" (fränkisch, moselfränkisch) oder "platt". Keiner kann aber ernsthaft bezweifeln, dass alles deutsche Dialekte sind. Ein Münchner spricht bayerischen Dialekt, ein Frankfurter hessischen Dialekt, ein Leipziger sächsischen Dialekt: fragt man diese aber, was denn ihre Mutter-"Sprache" sei, werden alle antworten:"Deutsch". Genau so ist, wenn man die Regional-"Sprache" in Elsass-Lothringen meint, "Deutsch" die in Wahrheit zutreffende Bezeichnung - auch wenn die Wahrheit, wie jeder weiß, nicht immer und überall beliebt ist.Der Sprachraum des Muselfränkischen geht bis hoch in die Eifel ,durch Luxemburg und das Schweigen der Lämmer heisst in meiner Sprache eben dieser (fränkisch, moselfränkisch) oder "platt" ,,,dee Lemmesija hallen de Schness!
Die Eifel,Luxemburg ,Lothringen Elsass ,ein Teil von Belgien gehören eigentlich der Sprache nach zusammen und nicht auseinander.Teile eben dieser Bevölkerung sind durch die Franzosen um den deutsch französischen Krieg 1871 nach Algerien ausgewandert und von der französischen Behörden an den Grenzen abgeworben worden´( lange geschichte)und mit einem Freiticket und geschenktem Land nach Algerien eingeschifft worden.

Vergiss die Elsass-Lothringer, diese Schleimbacken sind für Deutschland entgültig verloren. diese Volksverräter wollen ja unbedingt zur "Grande Nation" gehören und verleugnen ihre Wurzeln. Ist zum Teil aber auch verständl., wer will schon zu diesem Looserstaat "BRD" gehören. Aber dass es auch anders geht beweisen die Südtiroler: Sie haben sich der Italianisierung niemals gebeugt und kämpften auch unter widrigsten Umständen gegen die Überfremdung.

Sprecher
06.10.2012, 19:13
Vergiss die Elsass-Lothringer, diese Schleimbacken sind für Deutschland entgültig verloren. diese Volksverräter wollen ja unbedingt zur "Grande Nation" gehören und verleugnen ihre Wurzeln. Ist zum Teil aber auch verständl., wer will schon zu diesem Looserstaat "BRD" gehören. Aber dass es auch anders geht beweisen die Südtiroler: Sie haben sich der Italianisierung niemals gebeugt und kämpften auch unter widrigsten Umständen gegen die Überfremdung.

Es gibt auch deutschgesinnte Elsässer, auch wenn es leider nur eine kleine Minderheit ist. Der Assimilationsdruck seitens Frankreichs war im Elsass aber auch viel größer als in Südtirol, besonders nach dem 2. WK.
Die Südtiroler hatten da das Glück daß die Itakker sich nicht als "Siegermacht" aufspielen konnten.
Bei politikforum.de gab es glaube ich mal einen deutschgesinnten Elsässer.

Bieleboh
06.10.2012, 19:14
Leider haben die Froschfresser die deutsche Kultur und Sprache im Elsass beinahe ausgerottet. Das ist so extrem daß in vielen Fällen jüngere Elsässer sich kaum mit ihren deutschsprachigen Großeltern verständigen können da sie selber nur noch französisch verstehen was die Großeltern wiederum kaum sprechen. Selbst heute ist deutsch nicht als Minderheiten- oder gar zweite Amtssprache anerkannt, rein deutschsprachige Zeitungen sind sogar verboten. Die Froschfresser würden im Elsass eher noch Arabisch als 2. Amtssprache anerkennen bevor deutsch diesen Status bekäme.
Soviel zur deutsch-französischen "Freundschaft".

Lernen die jungen Elsässer wenigstens Deutsch in der Schule?

ladydewinter
06.10.2012, 19:17
Lernen die jungen Elsässer wenigstens Deutsch in der Schule?

Nein!

Sprecher
06.10.2012, 19:19
Lernen die jungen Elsässer wenigstens Deutsch in der Schule?

Ich glaube relativ viele Elsässer lernen es inzwischen als 2. Fremdsprache.
Als Fremdsprache wohlgemerkt. Leute für deren Großeltern deutsch noch die Muttersprache war.
Und auch nur aus ökonomischen Gründen, da man natürlich gerade in dieser Region als Franzmann berufliche Vorteile hat wenn man auch ein wenig deutsch kann.

-jmw-
06.10.2012, 19:20
Wenn die Bewohner eines Gebietes, sei es eines einzelnen Dorfes, eines Landstriches oder einer Reihe von zusammenhängenden Landstrichen, durch unbeeinflusst vorgenommene Abstimmungen zu erkennen gegeben haben, dass sie nicht in dem Verband jenes Staates zu bleiben wünschen, dem sie augenblicklich angehören, sondern einen selbständigen Staat bilden wollen oder einem anderen Staate zugehören wollen, so ist diesem Wunsche Rechnung zu tragen. Nur dies allein kann Bürgerkriege, Revolutionen und Kriege zwischen den Staaten wirksam verhindern […] Wenn es irgend möglich wäre, jedem einzelnen Menschen dieses Selbstbestimmungsrecht einzuräumen, so müßte es geschehen.

-- Ludwig von Mises

Shahirrim
06.10.2012, 19:20
Lernen die jungen Elsässer wenigstens Deutsch in der Schule?

Eigentlich nur zu Hause. Meine Tante hat einen Franzosen in der Nähe von Nancy geheiratet. In den Vogesen können die Franzosen noch öfters die deutsche Sprache. Aber Thomas Voeckler war der erste, den ich mal Elsässisch sprechen hörte.

Sehen tust du nichts auf Deutsch da, links des Rheins!

Shahirrim
06.10.2012, 19:30
Leider haben die Froschfresser die deutsche Kultur und Sprache im Elsass beinahe ausgerottet. Das ist so extrem daß in vielen Fällen jüngere Elsässer sich kaum mit ihren deutschsprachigen Großeltern verständigen können da sie selber nur noch französisch verstehen was die Großeltern wiederum kaum sprechen. Selbst heute ist deutsch nicht als Minderheiten- oder gar zweite Amtssprache anerkannt, rein deutschsprachige Zeitungen sind sogar verboten. Die Froschfresser würden im Elsass eher noch Arabisch als 2. Amtssprache anerkennen bevor deutsch diesen Status bekäme.
Soviel zur deutsch-französischen "Freundschaft".

Nach den 2. Weltkrieg haben die jeden Deutschen von dort vertrieben oder in der Fremdenlegion verheizt, kaum einer kam durch. Die Deutschen wurden immer in den schlimmsten Krisengebieten eingesetzt, damit möglichst viele sterben.

Bieleboh
06.10.2012, 19:31
Ich glaube relativ viele Elsässer lernen es inzwischen als 2. Fremdsprache.
Als Fremdsprache wohlgemerkt. Leute für deren Großeltern deutsch noch die Muttersprache war.
Und auch nur aus ökonomischen Gründen, da man natürlich gerade in dieser Region als Franzmann berufliche Vorteile hat wenn man auch ein wenig deutsch kann.

Wenigstens dass. Deutsch spielt bei den Franzosen ja sonst überhaupt keine Rolle.

GnomInc
06.10.2012, 19:35
Wenigstens dass. Deutsch spielt bei den Franzosen ja sonst überhaupt keine Rolle.


Du kannst schon noch auf alte Leutchen treffen , die Deutsch zumindestens verstehen und auch etwas zu sprechen versuchen - vielleicht aus Besatzungszeiten , Gefangenschaft etc.
Aber ehe die aus sich rausgehen .......

ladydewinter
06.10.2012, 19:36
Lothringen hat viel eingebüsst an seiner Arbeitskraft,die alten Zechen sind hin und noch nicht einmal die armen Eifler kommen dorthin um zu arbeiten oder zu heiraten
.Das übernimmt nun Luxemburg ebenso muselfränkisches Sprachgebiet-Luxemburg wurde von F unter Druck gesetzt ,beugte sich aber nicht.!!!
Die Sprachensituation in Luxemburg ist komplex. Die Muttersprache der Luxemburger ist Luxemburgisch („Lëtzebuergesch“), eine mitteldeutsche-moselfränkische Mundart mit etwas mehr französischen Lehnwörtern als im Hochdeutschen. Sie wurde allerdings erst mit dem Sprachengesetz von 1984 zur Nationalsprache und mündlichen Amtssprache des Landes erhoben und wird laut Umfrage der Europäischen Union von nur ca. 70 Prozent der Bevölkerung als Muttersprache angegeben. Die hochdeutsche Standardsprache und Französisch sind gemäß dem Sprachengesetz von 1984 ebenfalls offizielle Amtssprachen; somit hat Luxemburg also drei offizielle Sprachen.

ladydewinter
06.10.2012, 19:39
Es gibt auch deutschgesinnte Elsässer, auch wenn es leider nur eine kleine Minderheit ist. Der Assimilationsdruck seitens Frankreichs war im Elsass aber auch viel größer als in Südtirol, besonders nach dem 2. WK.
Die Südtiroler hatten da das Glück daß die Itakker sich nicht als "Siegermacht" aufspielen konnten.
Bei politikforum.de gab es glaube ich mal einen deutschgesinnten Elsässer.


.
Der Elsässer wurde sogar Admin im PF

Sprecher
06.10.2012, 19:49
Lothringen hat viel eingebüsst an seiner Arbeitskraft,die alten Zechen sind hin und noch nicht einmal die armen Eifler kommen dorthin um zu arbeiten oder zu heiraten
.Das übernimmt nun Luxemburg ebenso muselfränkisches Sprachgebiet-Luxemburg wurde von F unter Druck gesetzt ,beugte sich aber nicht.!!!
Die Sprachensituation in Luxemburg ist komplex. Die Muttersprache der Luxemburger ist Luxemburgisch („Lëtzebuergesch“), eine mitteldeutsche-moselfränkische Mundart mit etwas mehr französischen Lehnwörtern als im Hochdeutschen. Sie wurde allerdings erst mit dem Sprachengesetz von 1984 zur Nationalsprache und mündlichen Amtssprache des Landes erhoben und wird laut Umfrage der Europäischen Union von nur ca. 70 Prozent der Bevölkerung als Muttersprache angegeben. Die hochdeutsche Standardsprache und Französisch sind gemäß dem Sprachengesetz von 1984 ebenfalls offizielle Amtssprachen; somit hat Luxemburg also drei offizielle Sprachen.

"Letzebürgisch" ist eine Kunstsprache, aus dem Wunsch geboren, sich von Deutschland und dem deutschen Kulturraum zu segregieren. Die meisten französischen Lehnwörter wurden auch erst nach 1945 eingeführt.
In Wahrheit sprechen die Luxemburger deutsch mit moselfränkischem Dialekt (von den zugewanderten Franzmännern und Ausländern mal abgesehen). Wollen sie natürlich nicht wahrhaben.

Nikolaus
06.10.2012, 20:11
Lernen die jungen Elsässer wenigstens Deutsch in der Schule?Es gibt im Elsaß sogar zweisprachige Krippen und Kindergärten, die auch von deutschen Kindern im Austausch besucht werden. In der Schule wird es auch unterrichtet. Als erste oder wahlweise Fremdsprache.
Für den ganzen nationalistischen Schwachsinn interessiert sich niemand mehr. Außer nationalistischen Schwachköpfen natürlich.

ladydewinter
06.10.2012, 20:55
"Letzebürgisch" ist eine Kunstsprache, aus dem Wunsch geboren, sich von Deutschland und dem deutschen Kulturraum zu segregieren. Die meisten französischen Lehnwörter wurden auch erst nach 1945 eingeführt.
In Wahrheit sprechen die Luxemburger deutsch mit moselfränkischem Dialekt (von den zugewanderten Franzmännern und Ausländern mal abgesehen). Wollen sie natürlich nicht wahrhaben.

Das Muselfränkische als Dialekt zu bezeichnen ,halte ich mit Verlaub für etwas unverschämt.Es ist eine eigenständige Sprache.Französisch ist ein Pariser Slang und keine Sprache!!!
Fakt ist ich kann mich bis noch nach Belgien mit muselfrankisch verständigen und kein Hochdeutscher oder Franzi versteht mich.
Heute fahren die Eifler nach Luxemburg arbeiten und die Luxemburger kaufen sich in der Eifel die alten Häuser .Der Luxemburger heisst mit Nickname immer Jean und der Deutsche beim Luxemburger eben Hein..Schann ( Jean ) für den Luxemburger -Hein für den Deutschen.

Prison ( Gefängniss und als Nachname einer alten Jennischen Familie in der Ecke die wirklich jeder kennt))Eddi un Merci für ( Tschüss und auf Wiedersehen mit Danke)
Plafong (Zimmerdecke), Parplü (Regenschirm) Trittoir (Bürgersteig), Fuschett (Gabel)Tristesse( für Depression)

salü von LDW

-jmw-
06.10.2012, 21:04
Das Muselfränkische als Dialekt zu bezeichnen ,halte ich mit Verlaub für etwas unverschämt.Es ist eine eigenständige Sprache.
Das sieht allerdings die Sprachwissenschaft bzw. hier speziell die Germanistik anders und klassifiziert das Moselfränkische als zu den mittelfränkischen Dialekten des fränkischen Dialektkontiuums gehörig, welches wiederum zum Deutschen gehört.

Apart
06.10.2012, 21:06
Würde F nicht von D wirtschaftlich und finanziell am Laufen gehalten, würden die Elsäßer uns wieder beginnen die Stiefel zu lecken. Taten sie früher ja auch schon.
Aber sie sind eben Wendehälse, wie alle.

Wer will schon zum Starken gehören, wenn dieser gefesselt und kastriert darniederliegt ?
In diesen Zeiten der Egalisierung ist es besser, man gehört zu den Schwachen.

Sprecher
07.10.2012, 02:59
Das Muselfränkische als Dialekt zu bezeichnen ,halte ich mit Verlaub für etwas unverschämt.Es ist eine eigenständige Sprache.Französisch ist ein Pariser Slang und keine Sprache!!!
Fakt ist ich kann mich bis noch nach Belgien mit muselfrankisch verständigen und kein Hochdeutscher oder Franzi versteht mich.


Das ist kein Argument. Schweizerdeutsch kann man als Hochdeutsch-Sprecher auch nicht verstehen trotzdem ist es keine eigenständige Sprache, sondern ein Dialekt.
Das geschriebene "letzebürgisch" kann man als Hochdeutsch-Sprecher außerdem problemlos verstehen.

Berwick
07.10.2012, 05:50
Luxemburgisch aka Letzebuergisch ist eine deutsche Mundart - ebenso wie Elsässisch.

Egal was die meist deutschfeindlichen letzen Luxemburger sagen.

Berwick
07.10.2012, 05:53
"Letzebürgisch" ist eine Kunstsprache, aus dem Wunsch geboren, sich von Deutschland und dem deutschen Kulturraum zu segregieren. Die meisten französischen Lehnwörter wurden auch erst nach 1945 eingeführt.
In Wahrheit sprechen die Luxemburger deutsch mit moselfränkischem Dialekt (von den zugewanderten Franzmännern und Ausländern mal abgesehen). Wollen sie natürlich nicht wahrhaben.

Das ist größtenteils richtig.

Nur heißt es nicht letzebÜrgisch, sondern letzebUErgisch.

Berwick
07.10.2012, 05:56
Das Muselfränkische als Dialekt zu bezeichnen ,halte ich mit Verlaub für etwas unverschämt.Es ist eine eigenständige Sprache.


Twatsch.

Nein, du hat keinen Verlaub dazu, solchen Twatsch zu behaupten.

Und warum sprichst du von mUselfränkisch statt von mOselfränkisch?

Mütterchen
07.10.2012, 06:41
Lernen die jungen Elsässer wenigstens Deutsch in der Schule?

Soweit ich es weiß, kann man Deutsch bereits im Grundschulbereich als Wahlfach haben.

AnastasiaNatalja
07.10.2012, 10:03
Lernen die jungen Elsässer wenigstens Deutsch in der Schule?

Ja und im Vergleich zu Restfrankreich sind es sehr viele !

ladydewinter
07.10.2012, 10:08
Twatsch.

Nein, du hat keinen Verlaub dazu, solchen Twatsch zu behaupten.

Und warum sprichst du von mUselfränkisch statt von mOselfränkisch?



Kiki ,weil et Muselfränkisch hescht unn net Mosel.Zugereister Germane DU!

ladydewinter
07.10.2012, 10:11
Das mag sein das du als Niedersachse die geschriebene Schangsproch problemlos verstehtst ,DAS GESPROCHENE sCHANG WAGE ich persönlich stark zu bezweifelen.In Sylt hielten sie meine Mutter als sie Schang sprach erst für eine Jüdin !(Jiddisch)

Sprecher
07.10.2012, 10:14
Das mag sein das du als Niedersachse die geschriebene Schangsproch problemlos verstehtst ,DAS GESPROCHENE sCHANG WAGE ich persönlich stark zu bezweifelen.In Sylt hielten sie meine Mutter als sie Schang sprach erst für eine Jüdin !(Jiddisch)

Alle Dialektsprecher bilden sich immer ein man würde sie nicht verstehen und sind stolz drauf. Meist versteht man die aber besser als sie denken und ihnen lieb ist.

ladydewinter
07.10.2012, 10:21
Alle Dialektsprecher bilden sich immer ein man würde sie nicht verstehen und sind stolz drauf. Meist versteht man die aber besser als sie denken und ihnen lieb ist.
Mag sein.
Ich spreche zudem sehr schnell .Ausländische Mitarbeiter haben so ihre Probleme mit mir ,da ich es auch gerne extra rede!
Aber Schwaben verstehe ich zb überhaupt nicht.
Welches Dialekt spricht man denn bei euch?

Feldmann
07.10.2012, 18:40
Die einzige Möglichkeit, die ohne zu viele Konflikte auskommt, ist die Unabhängigkeit als "Pufferstaat" zwischen Deutschland und Frankreich.

Man könnte sich vielleicht auch mit Luxemburg zusammenschließen.

Berwick
07.10.2012, 22:11
Kiki ,weil et Muselfränkisch hescht unn net Mosel.

Musel oder Fusel oder Mosel ....

Letzebuergisch ist KEINE eigene Sprache, sondern eine deutsche Mundart - von der primitiveren Sorte. :D