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Vollständige Version anzeigen : Paris: Qatar steigert Einfluss



Sathington Willoughby
04.10.2012, 15:21
Quatar steigt in Paris richtig ein. Nachdem man schon Paris Saint Germain gekauft hat, will man sich nach und nach den Rest der Stadt kaufen. (http://www.dradio.de/dlf/sendungen/europaheute/1883338/)

Katar, der kleine und extrem reiche Golfstaat, investiert seit geraumer Zeit auch in Frankreich viel Geld. Für Empörung sorgt dort aber, dass sich Katar mit mindestens 50 Millionen Euro an Unternehmensprojekten in Frankreichs Vorstadtghettos beteiligen will.

Im November vergangenen Jahres hatten sich ein Dutzend Kommunalpolitiker, überwiegend nordafrikanischer Abstammung, aus mehreren Problemvororten von Paris und Marseille auf den Weg nach Katar gemacht und konnten den Emir des Scheichtums überzeugen, einen Investitionsfonds zu gründen für innovative Unternehmensprojekte junger Menschen aus den vernachlässigten Vorstadtghettos. Für die Regierung in Paris war dieses Vorhaben ein Affront und wurde deswegen während des Präsidentschaftswahlkampfs erst mal auf Eis gelegt. Nun aber liegt es, in etwas veränderter Form, wieder auf dem Tisch und sorgt erneut für Polemik. Marine Le Pen, Vorsitzende des Front National:

"Die machen das in diesen Vierteln der Vorstädte einzig und allein, weil die Bevölkerung dort überwiegend muslimisch ist, das ist eine religiöse Investition."

Und der konservative Abgeordnete Dupont-Aignan klagte:

"So weit ist es also gekommen. Was für eine Dekadenz unseres Landes. Man holt 50 Millionen Euro in Katar, um direkt in unseren Vorstädten zu intervenieren. Das ist eine Einmischung eines fremden Landes auf unserem Territorium. Das nennt man Prostitution und ich mag nicht, dass sich mein Land prostituiert."
Qatar, dass weltweit Salaffen unterstützt, will mit de mEngagement sicher keine christlichen Unternehmen fördern, sondern Halal-Metzgereien, Koranschulen etc.
Das ist das Endstadium: man importiert sich massenhaft muslimische Migranten, die einem auf der Tasche liegen, so dass man die Kosten nicht bezahlen kann und zu guter Letzt muss man bei islamischen Geldgebern betteln, um deren Bodensatz durchzubringen.
Mit den Ölmilliarden kauft man sich einfach die Ungläubigen - wenn die es mit sich machen lassen, warum auch nicht.

Sprecher
04.10.2012, 15:23
Viel schlimmer ist daß Katar 17% an VW hält, mehr als das Land Niedersachsen.

Raczek
04.10.2012, 15:31
Viel schlimmer ist daß Katar 17% an VW hält, mehr als das Land Niedersachsen.

Was soll daran schlimm sein?

Machen die Kataris irgendwelche Dummheiten, enteignet man solche Auslandsvermögen. Ist ganz einfach und der feiste Emir könnte nichts dagegen tun.

Bettmaen
04.10.2012, 15:38
Die Froschfresser sollen sich nicht so anstellen, denn sie mischen sich auch in die Angelegenheiten anderer Staaten ein, auch in die deutschen. Den Euro-Irrsinn haben wir u.a. den Frankozionisten zu verdanken.

Wer anderen eine Grube gräbt...viel Spaß mit den bald sieben Mio Moslems in der grand nation. Sie werden immer zahlreicher.

Alfred
04.10.2012, 15:59
Was soll daran schlimm sein?

Machen die Kataris irgendwelche Dummheiten, enteignet man solche Auslandsvermögen. Ist ganz einfach und der feiste Emir könnte nichts dagegen tun.

Guter Vorschlag, leider macht man das aber nicht. Unsere Korrupte Führung sieht einfach weg.

Freddy Fiasko
04.10.2012, 19:40
Keine Sorge Freunde.
Dumme neureiche Beduinen kann man zu Schoßhündchen dressieren, während sie denken, sie seien ein Pitbull. Wenn der fette Scheich aus Doha aufmuckt wird man besorgt sein über seinen Führungsstil, man wird sein ausschweifendes Leben thematisieren, die "jungen freiheitsliebenden" Kataris wollen dann sicherlich auch endlich offen sagen dürfen, was sie denken und schon blüht der nächste Frühling.
Wenn man es besonders schlau anstellt, dann stürzt man Katar noch in einen Krieg, lähmt die Wirtschaft und kauft dann die Anteile vom neuen Machthaber zum Spottpreis (oder gegen Waffen) wieder zurück.
1976: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41124942.html

Sprecher
04.10.2012, 19:44
Was soll daran schlimm sein?

Machen die Kataris irgendwelche Dummheiten, enteignet man solche Auslandsvermögen. Ist ganz einfach und der feiste Emir könnte nichts dagegen tun.

Solange die Kataris USrael als Schutzmacht hinter sich haben wird das kaum gehen.