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Vollständige Version anzeigen : Immer mehr Kinder und Jugendliche kommen ins Heim



Ali Ria Ashley
03.10.2012, 14:47
quelle

http://eltern.t-online.de/immer-mehr-kinder-und-jugendliche-kommen-ins-heim-/id_59822158/index

zitat


Immer mehr Kinder und Jugendliche kommen ins Heim

25.09.2012, 15:32 Uhr
Wegen Gefahren für ihr Wohlergehen zu Hause werden immer mehrKinder (http://themen.t-online.de/news/kinder) und Jugendliche (http://themen.t-online.de/news/jugendliche) in Deutschland in Heimen untergebracht. Mehr als 65.000 junge Menschen lebten Ende 2011 in einem Heim, einer betreuten Wohnung oder Wohngemeinschaft. Das waren elf Prozent mehr als Ende 2008 - dem ersten Jahr dieser Erhebung, wie dasStatistische Bundesamt (http://themen.t-online.de/news/statistisches-bundesamt) in Wiesbaden am 25. September mitteilte. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl um 3,4 Prozent.
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Zahlen sind gestiegen, aber trotzdem gering

Trotz der stetigen Zunahme bleibt der Anteil der Mädchen und Jungen, die im Heim lebt, insgesamt aber gering: Lediglich etwa 41 von 10.000 Menschen in der Bundesrepublik unter 21 Jahren (0,4 Prozent) leben in einer sogenannten betreuten Wohnform.
Gründe für die Unterbringung

Hauptgrund ist durchgehend die Gefährdung des Kindeswohls. 2011 war das bei jedem Fünften der entscheidende Grund für die Heimunterbringung. An zweiter Stelle folgte mit 16 Prozent die eingeschränkte Erziehungskompetenz der Eltern oder Sorgeberechtigten. Eine unzureichende Förderung, Betreuung oder Versorgung des jungen Menschen in der Familie war bei zwölf Prozent der Hauptgrund für die Unterbringung in einem Heim.

Sathington Willoughby
03.10.2012, 14:51
Die Zahl der Kinder, die daheim verwahrlosen und um die man sich kaum kümmert steigt ebenso.
Man kann gerade noch so Kinder in die Welt setzen, erziehen sollen die Anderen.
Darum führen wir doch flächendeckend die Ganztagesschule ein. :(

Brotzeit
03.10.2012, 14:53
Frag ´mal die mit von uns mit Zwangskontributionen alimentierten und Aussagen wider besseren Wissens und Gewissens machen sogenannten Politker um Antwort! .......................

Ali Ria Ashley
03.10.2012, 15:12
hier eine Grafik zum Thema, hier die

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http://www.migazin.de/wp-content/uploads/2011/07/grafik_auslaendischer_kinder_in_obhut_2010_gross.p ng

30452


hier der ganze Beitrag


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http://www.migazin.de/2011/07/14/obhut-jugendamt-auslaendische-kinder-schutzmassnahme/



INOBHUTNAHMEN 2010


Jugendämter intervenieren bei ausländischen Kindern immer häufiger

Die Zahl der Inobhutnahmen ist im Jahr 2010 um acht Prozent gestiegen. Der Anstieg beträgt bei ausländischen Kindern sogar 16 Prozent. Im Ländervergleich ist Hamburg Spitzenreiter. Dort sind drei von fünf Kindern in Obhut ausländisch.


Ausländische Jugendliche öfter in Obhut als Deutsche © flickr.com (http://www.flickr.com/), Robby McKee (http://www.flickr.com/people/robhardingii/), CC 2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/deed.en), bearb. MiGAZIN
DATUM14. Juli 2011
KOMMENTARE8 (http://www.migazin.de/2011/07/14/obhut-jugendamt-auslaendische-kinder-schutzmassnahme/#comments)
RESSORTGesellschaft (http://www.migazin.de/category/gesellschaft/),Leitartikel (http://www.migazin.de/category/leitartikel/)
SCHLAGWÖRTER Dossier: Studien (http://www.migazin.de/tag/dossier-studien/), Jugendamt (http://www.migazin.de/tag/jugendamt/),Jugendliche (http://www.migazin.de/tag/jugendliche/), Kinder (http://www.migazin.de/tag/kinder/), Statistik (http://www.migazin.de/tag/statistik/)
DRUCKENAnsicht (http://www.migazin.de/2011/07/14/obhut-jugendamt-auslaendische-kinder-schutzmassnahme/print/)
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STATISTISCHES BUNDESAMT Immer mehr Migrantenkinder besuchen KiTa (http://www.migazin.de/2011/03/25/immer-mehr-migrantenkinder-buschen-kita/)
OBHUTNAHME Migrantenkinder häufiger betroffen (http://www.migazin.de/2009/08/11/statistik-zur-inobhutnahme-von-migrantenkindern-unvollstandig/)
DANKE,
ich möchte MiGAZIN auch in Zukunft lesen: https://www.paypal.com/de_DE/i/scr/pixel.gif
Im Jahr 2010 haben die Jugendämter in Deutschland 28 300 deutsche und 8 100 ausländische Kinder und Jugendliche in Obhut genommen. Das waren insgesamt rund 2 600 (+ 8 Prozent) mehr als 2009. Wie das Statistische Bundesamt außerdem mitteilt, lag die Zahl der von Schutzmaßnahmen Betroffenen damit um 42 Prozent höher als noch vor fünf Jahren.

Ausländische Kinder immer öfter betroffen

Auf Anfrage des MiGAZIN wurde weiter mitgeteilt, dass insbesondere die Zahl der in Obhut genommenen ausländischen Kinder unverhältnismäßig steigt. So waren 2010 in rund 22 Prozent (8 100) aller Fälle ausländische Kinder von Schutzmaßnahmen der Jugendämter betroffen, im Jahr zuvor betrug diese Quote rund 21 Prozent (7 000). Dieser Anstieg wird besonders deutlich, wenn man die Quoten separat betrachtet: So betrug der Zuwachs der Inobhutnahmen bei deutschen Kindern und Jugendlichen 5,7 Prozent, bei ausländischen Kindern lag dieser Wert bei knapp 16 Prozent.
Eine Inobhutnahme ist eine kurzfristige Maßnahme der Jugendämter zum Schutz von Kindern und Jugendlichen, die sich in einer akuten, sie gefährdenden Situation befinden. Jugendämter nehmen Minderjährige auf deren eigenen Wunsch oder aufgrund von Hinweisen Anderer (etwa der Polizei oder von Erziehern) in Obhut und bringen sie in einer geeigneten Einrichtung unter, etwa in einem Heim.

Der langfristige Vergleich verdeutlicht den unverhältnismäßigen Anstieg noch einmal: Im Jahre 2006 waren noch knapp 4 600 ausländische Kinder von Schutzmaßnahmen betroffen. Bis 2010 bedeutet das ein Anstieg von fast 77 Prozent innerhalb von fünf Jahren. Im selben Zeitraum betrug der Anstieg bei deutschen Kindern vergleichsweise niedrige 32 Prozent.




aus dem zitierten text habe ich die Reklame herausgenommen...

schastar
03.10.2012, 15:22
die Politik will es so.

Ali Ria Ashley
03.10.2012, 15:27
Frag ´mal die mit von uns mit Zwangskontributionen alimentierten und Aussagen wider besseren Wissens und Gewissens machen sogenannten Politker um Antwort! .......................


Ne, frage mal besser die um Antwort, die Profitieren... von der Zuname der "In Obhut nahmen". Ein Schelm der bei diesen gewaltigen Summen an böses denkt wie etwa Korruption und Verbrechen. Nein, so etwas gibt es in Deutschland nicht.

Ali Ria Ashley
03.10.2012, 15:30
die Politik will es so.


Es gibt mittlerweile laute stimmen, die vom dreckigen Geschäft mit den Kindern sprechen. Bei 7 Tausend Euro pro Kind... und 14 tausend pro Kind und Kopf im Ausland pro Monat, könnte man böse Dinge vermuten, aber das machen wir ja nicht.

harlekina
03.10.2012, 15:35
Die Zahl der Kinder, die daheim verwahrlosen und um die man sich kaum kümmert steigt ebenso.
Man kann gerade noch so Kinder in die Welt setzen, erziehen sollen die Anderen.
Darum führen wir doch flächendeckend die Ganztagesschule ein. :(
Diese Diskussion hatte ich diese Tage mit der Klassenlehrerin meiner Tochter. Sie sagt, sie kann sich sonst wie verbiegen, wenn zuhause keine Erziehung stattfindet, hat sie schon verloren. Andere Lehrer steuern überhaupt nicht mehr dagegen, sondern lassen es nur noch laufen.

Ali Ria Ashley
03.10.2012, 16:20
Diese Diskussion hatte ich diese Tage mit der Klassenlehrerin meiner Tochter. Sie sagt, sie kann sich sonst wie verbiegen, wenn zuhause keine Erziehung stattfindet, hat sie schon verloren. Andere Lehrer steuern überhaupt nicht mehr dagegen, sondern lassen es nur noch laufen.

Die Lehrerin soll Lehren. Das Recht auf Erziehung liegt Gott sei dank bei den Eltern. Wenn es in der Klasse nicht läuft ist es zu 99,9 Prozent die Schuld der Lehrkraft meiner Meinung nach. Die Lehrer sollen sich mal nicht so anstellen, schließlich leben Sie von Steuergeldern nicht schlecht und haben insgesamt 3 Monate im Jahr Urlaub auf Staatskosten und gehen in aller regel schon relativ früh in Rente.

Lehrer sind auch oft nur deswegen Lehrer geworden, weil dieser Beruf so unendlich bequem ist. Die Arroganz dieser Berufsgruppe ist bisweilen unerträglich, zumal der Job echt nur über wenige Stunden geht und im Grunde ein Halbtagsjob darstellt.

Xarrion
03.10.2012, 16:25
Die Lehrerin soll Lehren. Das Recht auf Erziehung liegt Gott sei dank bei den Eltern. Wenn es in der Klasse nicht läuft ist es zu 99,9 Prozent die Schuld der Lehrkraft meiner Meinung nach. Die Lehrer sollen sich mal nicht so anstellen, schließlich leben Sie von Steuergeldern nicht schlecht und haben insgesamt 3 Monate im Jahr Urlaub auf Staatskosten und gehen in aller regel schon relativ früh in Rente.

Lehrer sind auch oft nur deswegen Lehrer geworden, weil dieser Beruf so unendlich bequem ist. Die Arroganz dieser Berufsgruppe ist bisweilen unerträglich, zumal der Job echt nur über wenige Stunden geht und im Grunde ein Halbtagsjob darstellt.

Dem kann ich nur zustimmen.
Ich habe mich vor einigen Wochen im Zug mit einer Lehrerin unterhalten. Die fing sofort an zu jammern, was sie doch angeblich für einen schweren Beruf hat, und daß sie nicht adäquat bezahlt werden würde.
Lehrer-Geheule. Lächerlich.

Schrottkiste
03.10.2012, 16:28
Die Lehrerin soll Lehren. Das Recht auf Erziehung liegt Gott sei dank bei den Eltern. Wenn es in der Klasse nicht läuft ist es zu 99,9 Prozent die Schuld der Lehrkraft meiner Meinung nach. Die Lehrer sollen sich mal nicht so anstellen, schließlich leben Sie von Steuergeldern nicht schlecht und haben insgesamt 3 Monate im Jahr Urlaub auf Staatskosten und gehen in aller regel schon relativ früh in Rente.

Lehrer sind auch oft nur deswegen Lehrer geworden, weil dieser Beruf so unendlich bequem ist. Die Arroganz dieser Berufsgruppe ist bisweilen unerträglich, zumal der Job echt nur über wenige Stunden geht und im Grunde ein Halbtagsjob darstellt.

Das trifft wohl sehr oft zu (Äußerungen von Bekannten von mir, beide verbeamtete Grundschullehrer, lassen darauf schließen. Weißheit wurde da bereits gepachtet). Bei dem Punkt der Machtlosigkeit, wenn Kinder ohne nennenswerte Grunderziehung in die Schule kommen und der Lehrer damit zurechtkommen muß, liegt die Schuld aber tatsächlich bei den Eltern, die nicht nur das Recht der Erziehung haben, sondern meiner Ansicht nach sogar eine Pflicht. Das ist nicht Aufgabe des Lehrers, jedenfalls nicht überwiegend.

latrop
03.10.2012, 16:29
Diese Diskussion hatte ich diese Tage mit der Klassenlehrerin meiner Tochter. Sie sagt, sie kann sich sonst wie verbiegen, wenn zuhause keine Erziehung stattfindet, hat sie schon verloren. Andere Lehrer steuern überhaupt nicht mehr dagegen, sondern lassen es nur noch laufen.

Sollen sie sich die Nerven ruinieren ?

Erinner dich mal an deine Kindheit. Da hat es so etwas nicht gegeben. Bei uns schon gar nicht.

Schrottkiste
03.10.2012, 16:31
Sollen sie sich die Nerven ruinieren ?

Erinner dich mal an deine Kindheit. Da hat es so etwas nicht gegeben. Bei uns schon gar nicht.

Bei uns gab es noch den ordentlichen Frontalunterricht. :-)

Senator74
03.10.2012, 16:31
Die Lehrerin soll Lehren. Das Recht auf Erziehung liegt Gott sei dank bei den Eltern. Wenn es in der Klasse nicht läuft ist es zu 99,9 Prozent die Schuld der Lehrkraft meiner Meinung nach. Die Lehrer sollen sich mal nicht so anstellen, schließlich leben Sie von Steuergeldern nicht schlecht und haben insgesamt 3 Monate im Jahr Urlaub auf Staatskosten und gehen in aller regel schon relativ früh in Rente.

Lehrer sind auch oft nur deswegen Lehrer geworden, weil dieser Beruf so unendlich bequem ist. Die Arroganz dieser Berufsgruppe ist bisweilen unerträglich, zumal der Job echt nur über wenige Stunden geht und im Grunde ein Halbtagsjob darstellt.

Da du nun alle gängigen Vorurteile gegenüber der Lehrerschaft breitgetreten hast, darf ich dir nach 35 Jahren an der pädagogischen "Front" folgendes sagen:
1) Es gibt einige Lehrer, die deiner Einschätzung entsprechen...schwarze Schafe...
2) Das Erziehungsrecht der Eltern wird im Übermaß an die Schule weitergereicht...traurig, aber leider wahr...
3) Die Jugendlichen sind leider kaum motiviert, sich an Leistung zu orientieren, sind unswelbständig und nicht einmal fähig, sich um einen Lehrplatz zu kümmern, geschweige denn, eine Höhere Bildung mit Engagement zu bestreiten...Auswüchse der Spass-Gesellschaft, also dem schlechten Vorbild der Elterngeneration...
Klar soweit??

latrop
03.10.2012, 16:34
Bei uns gab es noch den ordentlichen Frontalunterricht. :-)

Bei uns knallte es auch schon mal, wenn man .........
Und das zu Hause erzählen ? Da hätte ich, ohne zu fragen warum, noch eine gelatscht bekommen.

TNT
03.10.2012, 16:36
Die Lehrerin soll Lehren. Das Recht auf Erziehung liegt Gott sei dank bei den Eltern. Wenn es in der Klasse nicht läuft ist es zu 99,9 Prozent die Schuld der Lehrkraft meiner Meinung nach. Die Lehrer sollen sich mal nicht so anstellen, schließlich leben Sie von Steuergeldern nicht schlecht und haben insgesamt 3 Monate im Jahr Urlaub auf Staatskosten und gehen in aller regel schon relativ früh in Rente.

Lehrer sind auch oft nur deswegen Lehrer geworden, weil dieser Beruf so unendlich bequem ist. Die Arroganz dieser Berufsgruppe ist bisweilen unerträglich, zumal der Job echt nur über wenige Stunden geht und im Grunde ein Halbtagsjob darstellt.

du hast nicht wirklich Ahnung von diesem Beruf, wie man lesen kann.:cool:

Schrottkiste
03.10.2012, 16:37
Bei uns knallte es auch schon mal, wenn man .........
Und das zu Hause erzählen ? Da hätte ich, ohne zu fragen warum, noch eine gelatscht bekommen.

OK, geknallt hat es nicht, aber die natürliche Autorität unserer Lehrerin (ich spreche von den ersten Grundschuljahren) hat auch so gewirkt. Ich weiß auch nicht mehr, ab wann diese Tendenz begonnen hat, daß sich Eltern mehr und mehr gegen Entscheidungen der Lehrer richteten. Zu meiner Zeit war das noch unbekannt.

Bieleboh
03.10.2012, 16:37
du hast nicht wirklich Ahnung von diesem Beruf, wie man lesen kann.:cool:

Die kann sie sich ja bei einem Praktikum in einer Brennpunktschule aneigenen.

Kater
03.10.2012, 16:49
Die Lehrerin soll Lehren. Das Recht auf Erziehung liegt Gott sei dank bei den Eltern. Wenn es in der Klasse nicht läuft ist es zu 99,9 Prozent die Schuld der Lehrkraft meiner Meinung nach. Die Lehrer sollen sich mal nicht so anstellen, schließlich leben Sie von Steuergeldern nicht schlecht und haben insgesamt 3 Monate im Jahr Urlaub auf Staatskosten und gehen in aller regel schon relativ früh in Rente.

Lehrer sind auch oft nur deswegen Lehrer geworden, weil dieser Beruf so unendlich bequem ist. Die Arroganz dieser Berufsgruppe ist bisweilen unerträglich, zumal der Job echt nur über wenige Stunden geht und im Grunde ein Halbtagsjob darstellt.

Unterricht vorbereiten und nachbereiten, Klassenarbeiten entwerfen und korrigieren, Konferenzen, da kommt schon etwas zusammen. Und wenn die Blagen immer gestörter und unerzogener dank dummer Eltern werden, wundert es wenig, dass viele Lehrer gern früh in Rente gehen. Und wer postuliert hier tatsächlich, dass die Lehrer gefälligst die Erziehung übernehmen sollen? Geht ja schon mal gar nicht!!!! Blöde Eltern geben ihren Nachwuchs in der Schule ab, delegieren die Erziehung und erwarten nun einen vollwertigen Menschen zurückzubekommen, oder was?

harlekina
03.10.2012, 16:54
Die Lehrerin soll Lehren. Das Recht auf Erziehung liegt Gott sei dank bei den Eltern. Wenn es in der Klasse nicht läuft ist es zu 99,9 Prozent die Schuld der Lehrkraft meiner Meinung nach. Die Lehrer sollen sich mal nicht so anstellen, schließlich leben Sie von Steuergeldern nicht schlecht und haben insgesamt 3 Monate im Jahr Urlaub auf Staatskosten und gehen in aller regel schon relativ früh in Rente.

Lehrer sind auch oft nur deswegen Lehrer geworden, weil dieser Beruf so unendlich bequem ist. Die Arroganz dieser Berufsgruppe ist bisweilen unerträglich, zumal der Job echt nur über wenige Stunden geht und im Grunde ein Halbtagsjob darstellt.


Das ist Käse, was Du sagst und zeugt davon, dass Du keinen Schimmer hast. Nicht für viel Geld möchte ich einen Lehrerberuf ausüben.
Die Lehrerin soll dafür sorgen, dass in der Klasse eine gewisse Harmonie herrscht, wenn aber in einer Klasse einer ist, der aufgrund seiner (Nicht-)Erzierung immer quer schlägt, andere Kinder tyrannisiert, muss sie eingreifen, sonst tanzt ihr derjenige auf der Nase rum und die anderen leiden darunter. Sie kann aber keine Disziplin einfordern, wenn es nicht von zuhause bereits verlangt wird. Außerdem ist die schon dadurch gefordert, wenn es immer nur Beschwerden über ganz bestimmte Kinder gibt.

Und ganz nebenbei soll sie den Kindern auch noch etwas beibringen. Heutzutage kann man als Lehrer eigentlich nur noch verlieren.

harlekina
03.10.2012, 16:56
Sollen sie sich die Nerven ruinieren ?

Erinner dich mal an deine Kindheit. Da hat es so etwas nicht gegeben. Bei uns schon gar nicht.

Richtig, aber heute geht der Terror bereits in der 1. Klasse los. Was ich so am Rande (in unserer relativ ruhigen Gegend) mitbekomme, läßt einen die Haare zu Berge stehen. Und sind nur einer oder zwei dabei, die den Terror anfangen, ist das Chaos perfekt. Und es gibt in jeder Klasse mindestens einen vorne dran und einige, die sich als Wasserträger hinten ran hängen.

KuK
03.10.2012, 17:02
Moin, harlekina!


Diese Diskussion hatte ich diese Tage mit der Klassenlehrerin meiner Tochter. Sie sagt, sie kann sich sonst wie verbiegen, wenn zuhause keine Erziehung stattfindet, hat sie schon verloren. Andere Lehrer steuern überhaupt nicht mehr dagegen, sondern lassen es nur noch laufen.

Wenn Dein Kind drei (3!) Jahre alt ist, wirst Du gezwungen, die Arbeit wieder aufzunehmen. Wer sorgt dann für den Lebensunterhalt , weil Dein "Prinz des Herzens" Dich verlassen hat?
Wir wollen hier nicht dem "gender mainstreaming" das Wort reden, nur sieht die Praxis so aus, daß mehr als 95% aller Allein-Erziehenden de facto Mütter sind, weil Vätern grundsätzlich per Gesetz die Fürsorge-Kompetenz erheblich gegenüber den Müttern erschwert worden ist., auch wenn seit 1999 das neue Kindschaftsrecht in Kraft trat.
Damit verbesserte sich für die Erzeihungsberechtigten fast gar nichts. Auch wenn jetzt Großeltern für das Kind tätig werden konnten, mußten die Eltern arbeiten.
Sie werden gezwungen, für ihr Kind einen "Betreuungsplatz" zu erwerben (Kosten), falls sie ihn überhaupt erlangen können (Verfügbarkeitsprinzip).
Die praktische Machbarkeit des politischen Postulates bleibt aber hinter den Forderungen extrem stark zurück (meine Freundin hatte 3 Jahre Anwartschafts-Wartezeit auf einen Kindergartenplatz). Nach weiteren 10 Jahren staatlicher - und damit politisch gewollter Beeinflussung innerhalb der Betreuung von Schule und Hort war dem Kind eine sehr einseitige Einstellungsnahme anzumerken, die von zu Hause nicht gewünscht war.
Wenn überhaupt, waren von den Einstellungen, Bereitschaften und Fertigkeiten des kognitiven Bereiches des Kindes 90% so unter- oder fehlentwickelt, daß auch größte Anstrengungen im häuslichen Bereich diese Fehlentwicklungen nicht korrigieren konnten. Diese Defizite bezogen sich insbesondere auf praktische Fertigkeiten ("Kind, zieh' mal eben bitte diese Schraube fest!").
Die sozio-kulturelle Entwicklung war ebenfalls sehr einseitig zugunsten der post-modernen MultiKulti-Strategie verschoben: ("Mama, ich durfte meine "Spare-Ribs" nicht auf dem 'halal'-Grill legen.... !" Auf die Nachfrage der Mutter, daß es doch dem Grill nichts ausmache, antwortete die Tochter: "Die (?) dürfen das dann nicht essen".... spricht ja wohl für sich.
Diese Befindlichkeits-Rücksichtnahme auf Minderheiten beschert unseren europäischen Kindern bereits seit einigen Jahren kein Schweinefleisch mehr. Was für eine kulinarische Verarmung!

Moin, schastar!


die Politik will es so.

Diese Politik sorgt auch für die schießtechnischen Benachteiligungen unseren Schützen-Nachwuchses: "Dieu lo volt".... wie der Franzose sagt....

In Heimen und Staatlichen Einrichtungen wird nach dem "PC-Comment" und dem "gender-mainstreaning" verfahren und diese Denkweisen unseren Kindern einbetoniert. - Beton ist leider relativ unflexibel....

Mit konservativem Gruß,

KuK

latrop
03.10.2012, 17:03
Wir haben hier im Bekanntenkreis eine Grundschullehrerin aus einem Problemviertel.
Was die so erzählt....meistens von Migrantenkinder - die dann auch noch Recht von der Rektorin bekommen.
Ich glaube,entweder stünde ich dauernd vor dem Kadi oder ich ging mit 50 in Rente.

schastar
03.10.2012, 17:43
...
Moin, schastar!



Diese Politik sorgt auch für die schießtechnischen Benachteiligungen unseren Schützen-Nachwuchses: "Dieu lo volt".... wie der Franzose sagt....

In Heimen und Staatlichen Einrichtungen wird nach dem "PC-Comment" und dem "gender-mainstreaning" verfahren und diese Denkweisen unseren Kindern einbetoniert. - Beton ist leider relativ unflexibel....

Mit konservativem Gruß,

KuK

Eine intakte, traditions- und kulturbewußte Familie, womöglich noch selber denkend ist nicht das was unsere Politiker anstreben.
Eine Zerstörung deutscher Werte und Kultur, das ist es was ihnen gefällt. Und dies erreichen sie über die nachfolgenden Generationen.

Ein einfaches und leicht zu überprüfendes Beispiel ist der WK2. Jeder Schüler wird damit zugepflastert, aber frag mal einen wer wem den Krieg erklärt hat. Vermutlich wird dir keiner sagen können daß nicht Deutschland der Welt den Krieg erklärt hat sondern Frankreich und England wie noch viel andere auch den Deutschen.

Ali Ria Ashley
03.10.2012, 17:52
Da du nun alle gängigen Vorurteile gegenüber der Lehrerschaft breitgetreten hast, darf ich dir nach 35 Jahren an der pädagogischen "Front" folgendes sagen:
1) Es gibt einige Lehrer, die deiner Einschätzung entsprechen...schwarze Schafe...
2) Das Erziehungsrecht der Eltern wird im Übermaß an die Schule weitergereicht...traurig, aber leider wahr...
3) Die Jugendlichen sind leider kaum motiviert, sich an Leistung zu orientieren, sind unswelbständig und nicht einmal fähig, sich um einen Lehrplatz zu kümmern, geschweige denn, eine Höhere Bildung mit Engagement zu bestreiten...Auswüchse der Spass-Gesellschaft, also dem schlechten Vorbild der Elterngeneration...
Klar soweit??
Habe wirklich mit das schlimmste erlebt, was man mit Lehrern nur erleben kann. Aber sicher, auf der anderen Seite gibt es hervorragende und sehr gute Lehrkräfte. Ich durfte erleben, wie rassistischem Lehrer sein können. Nicht umsonst hatte die NSDAP mehrfach ein Aufnahmestopp für Lehrer verfügt, es waren einfach zu viele von Ihnen in der Partei.

Viele Lehrer gehen auch in die Politik. Einst sagte man: Die Ränge sind mal voller, mal leerer, aber immer voller Lehrer J

Ja, seid den neuen Gesetzen zum Kindschaftsrecht hat sich viel verändert vor allem in zeiten des, so sagen einige, staatlich legalen Kinderklaus.

Cinnamon
03.10.2012, 18:03
Dem kann ich nur zustimmen.
Ich habe mich vor einigen Wochen im Zug mit einer Lehrerin unterhalten. Die fing sofort an zu jammern, was sie doch angeblich für einen schweren Beruf hat, und daß sie nicht adäquat bezahlt werden würde.
Lehrer-Geheule. Lächerlich.

Schüler zu sein ist wohl noch anstrengender. Zumindest, wenn man mit einem Haufen Kuffnucken oder Kindern von linksgrünen Ökos in einer Klasse sitzt. Das muss beides unerträglich sein.

JensVandeBeek
03.10.2012, 19:55
Schüler zu sein ist wohl noch anstrengender. Zumindest, wenn man mit einem Haufen Kuffnucken oder Kindern von linksgrünen Ökos in einer Klasse sitzt. Das muss beides unerträglich sein.

Schüler sein in Deutschland war immer schon anstrengend mit oder ohne deine "haufen Kuffnucken" und "linksgrünen Ökos". Das Problem liegt (lag) an Bildungssystem und Bildungspolitik. In Holland, Finnland, Norwegen, Schweden kommt man damit besser klar, obwohl dort gleiche Verhältnisse herrschen, wie hier.

Cinnamon
03.10.2012, 19:57
Schüler sein in Deutschland war immer schon anstrengend mit oder ohne deine "haufen Kuffnucken" und "linksgrünen Ökos". Das Problem liegt (lag) an Bildungssystem und Bildungspolitik. In Holland, Finnland, Norwegen, Schweden kommt man damit besser klar, obwohl dort gleiche Verhältnisse herrschen, wie hier.

Nein, ich will nicht mit dir ausgehen und mit dir pennen erst recht nicht.

Sathington Willoughby
03.10.2012, 20:06
Diese Diskussion hatte ich diese Tage mit der Klassenlehrerin meiner Tochter. Sie sagt, sie kann sich sonst wie verbiegen, wenn zuhause keine Erziehung stattfindet, hat sie schon verloren. Andere Lehrer steuern überhaupt nicht mehr dagegen, sondern lassen es nur noch laufen.

Ja. Unsere Lehrer an der Grunschule sagen, dass früher 80% der Lehrinhalte Schulstoff und ca. 20% Erziehung war.
Heute ist es umgekehrt, immer mehr Eltern geben die komplette Erziehung an Kita, Kindergarten, Schule etc. ab, daheim gibts dann TV und Spielkonsole, damit die Kinder nicht stören. :(

Sathington Willoughby
03.10.2012, 20:08
Schüler sein in Deutschland war immer schon anstrengend mit oder ohne deine "haufen Kuffnucken" und "linksgrünen Ökos". Das Problem liegt (lag) an Bildungssystem und Bildungspolitik. In Holland, Finnland, Norwegen, Schweden kommt man damit besser klar, obwohl dort gleiche Verhältnisse herrschen, wie hier.
In den angesprochenen Ländern gibt es ebenso Probleme mit Muslimen, doch das ist hier nicht Thema.
Sicher, das Schulsystem könnte auch verbessert werden, vor Allem aber sollte man wieder auf die zu vermittelnden Lerninhalte achten und darauf, dass Lehrer Respektspersonen sind.
Lehrer und Polizisten sind Staatsbedienstete, wer vor den Einen keinen Respekt hat, hat auch keinen vor den Anderen.

JensVandeBeek
03.10.2012, 20:21
In den angesprochenen Ländern gibt es ebenso Probleme mit Muslimen, doch das ist hier nicht Thema.
Sicher, das Schulsystem könnte auch verbessert werden, vor Allem aber sollte man wieder auf die zu vermittelnden Lerninhalte achten und darauf, dass Lehrer Respektspersonen sind. Lehrer und Polizisten sind Staatsbedienstete, wer vor den Einen keinen Respekt hat, hat auch keinen vor den Anderen.

Es ist leider Tatsache dass sowohl die türkischen und/oder Muslimischen Kinder in mache Schulen (und teilweise sogar die Eltern) ernsthafte Probleme darstellen. Das kann man weder verharmlosen noch relativieren.

Meine Tochter ist 10 Tage vor Ihre Einschulung sechs geworden und geht zur zeit in eine (Ganztag) Montessori-Grundschule. Mein geschätzte Ausländer-Anteil etwa 20-25%. Nur dort herrscht absolute ruhige Lernklima. Gemischte Klassen (Eins bis Viertklässer zusammen). Von Eltern der älteren Schülern habe ich bisher nichts negatives gehört. Es kommt wohl auf dem Lernsystem an.

Man sollte mit Problemkindern etwas strenger sein und die Eltern von ausländischen Kinder mehr zur Verantwortung ziehen zur Not auch mit Konsequenzen drohen.

Antisozialist
03.10.2012, 20:28
Es gibt mittlerweile laute stimmen, die vom dreckigen Geschäft mit den Kindern sprechen. Bei 7 Tausend Euro pro Kind... und 14 tausend pro Kind und Kopf im Ausland pro Monat, könnte man böse Dinge vermuten, aber das machen wir ja nicht.

Es gibt noch reichlich Kinder, die man wegen Verwahrlosung oder kriminellem Verhalten zurecht in ein Heim einweisen könnte. Ein am Umsatz beteiligter Staatsdiener muß deshalb keine Notwendigkeiten erfinden. Selbstverständlich können nicht alle Eltern ihre Fehler einsehen und verleumden deswegen das Jugendamt in der Presse.

Ali Ria Ashley
03.10.2012, 20:42
Es gibt noch reichlich Kinder, die man wegen Verwahrlosung oder kriminellem Verhalten zurecht in ein Heim einweisen könnte. Ein am Umsatz beteiligter Staatsdiener muß deshalb keine Notwendigkeiten erfinden. Selbstverständlich können nicht alle Eltern ihre Fehler einsehen und verleumden deswegen das Jugendamt in der Presse.


Sicher, die bösen Eltern verleumden. Das Jugendamt arbeitet Gott sei dank immer sauber und Korruption oder ähnliches gibt es in dieser von den Nazis gegründeten Organisation nicht. Auf gar keinen Fall.

Stadtknecht
04.10.2012, 08:16
Haaaaaach, wie oft denn nun noch?!?!


Wenn ein Kind behördlich in Obhut genommen, bzw. den Eltern gerichtlich das Sorgerecht entzogen wird, dann hat das Gründe!

Diese Gründe sind fast immer Verwahrlosung, Sucht, psychische Krankheit der Eltern und / oder Gewalt.

Ein Kind muß aus so einem Umfeld herausgenommen werden!

Ich spreche da aus trauriger beruflicher Erfahrung.


Bei deutschen Behörden gibt es nur sehr selten Korruption und bei den Jugendämtern gibt es wahrscheinlich gar keine!
Ist doch logisch, weil da im Gegensatz zu Bauämtern, Gewerbeaufsichtsämtern usw. kein Geld im Spiel ist.


Und was von dem Gesaller in irgendwelchen brutpflegetriebgesteuerten Mütterzeitschriften oder Internetforen zu halten ist, soll jeder für sich entscheiden.