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Vollständige Version anzeigen : Wie gefährlich ist die "Bunte Republik"?



Strandwanderer
02.10.2012, 09:15
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"Unsere bunten Führer nehmen uns die Demokratie.

Sie nehmen uns den Rechtsstaat.

Sie nehmen uns unser Geld.

Sie werden uns unser Land nehmen.

Werden sie uns eines Tages auch unser Leben nehmen?

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Vor zwanzig Jahren war die EU eine halbwegs sympathische Gemeinschaft, die lobenswerte Absichten hatte: Europa, Frieden, Verbraucherschutz und eine praktische Gemeinschaftswährung. Hörte sich alles gut an. Heute blicken wir erstaunt zurück, wie schnell es die praktische Gemeinschaftswährung geschafft hat, unsere harte D-Mark zu Schrott zu zerkrümeln und die Rente unserer Enkel zu verpfänden. Wo früher der Wohlstand zu Hause war, kriecht schon das Elend aus den Löchern. Noch erstaunter sind wir, wenn wir uns ansehen, in welchem Tempo es der EU gelungen ist, unzerstörbar geglaubte demokratische Rechte in Deutschland zu schleifen. Wo nach dem Krieg eine starke Demokratie wachsen sollte, krautet wieder die Diktatur. Der Trend ist ganz klar negativ.

Noch schlimmer sieht es beim Rechtsstaat aus. Vor zwanzig Jahren war ein Mörder ein Mörder. Heute wird ein türkischer Mörder, der einen Deutschen ermordet, anders verurteilt als ein deutscher Mörder, der einen Türken ermordet. Der Willkürstaat lässt grüßen!

Vor zwanzig Jahren war der Satz, es gibt zu viele Türken in Deutschland, an jeder Straßenecke zu hören. Heute ist ein solcher Satz ein Straftatbestand, für den man angezeigt werden kann. Vielleicht muss man nur eine kleine Geldstrafe zahlen. Vielleicht verliert man aber bereits seine Stelle, weil ja ein ordentlicher bunter Volksgenosse keinen Rassisten beschäftigt. In zehn Jahren wird ein solcher Satz mit Haft bestraft werden, wenn man Glück hat. Wenn man Pech hat, wird man von der Antifa nachts im Bett erschlagen. Die Täter werden nie gefasst werden oder kommen mit einer Verwarnung davon. Einen Rassisten totschlagen, das ist doch eigentlich eine gute Tat, das wirkt strafmildernd. Und in zwanzig Jahren wird man diejenigen vor Gericht zerren, die nicht mitmachen, wenn es darum geht, Rassisten totzuschlagen. Den Knüppel nicht in die Hand nehmen wollen, Sie sind wohl selber Rassist, was?

Vor zwanzig Jahren war es unvorstellbar, dass ein Staat in Deutschland jemals wieder anfängt, seine Bürger nach Abstammung zu selektieren. Heute wird es stillschweigend hingenommen, wenn bei Bewerbungen um Stellen im öffentlichen Dienst ein schlechter türkischer Kandidat einem guten deutschen Kandidaten vorgezogen wird. Ist ja für einen guten Zweck. Deutschland soll bunter werden, wer kann da was dagegen haben? In zehn Jahren wird es selbstverständlich sein, dass Bewerber für den Staatsdienst ihren Unterlagen wieder Ahnenpässe beilegen müssen. In zwanzig Jahren wird ein deutscher Bewerber beim Staat keine Chance mehr haben. Deutsche werden aus dem bunten Staat verdrängt sein.

Verdrängt sein werden Deutsche auch territorial. Vor zwanzig Jahren wohnten Deutsche und Türken in der gleichen Gegend. Heute zieht man bewusst auseinander. In vielen Stadtteilen findet längst ein stiller, schleichender Verdrängungsprozess statt, der dazu führt, dass Deutsche die Stadtteile verlassen. Der bunte Staat schweigt diese Entwicklung tot, man hat den Daumen über die Deutschen längst gesenkt. Und dass die territoriale Verdrängung System haben könnte, dass sie in vielen islamischen und rechten türkischen Kreisen offen propagiert wird, sei hier nur angedeutet. In zwanzig Jahren wird es Städte geben, in denen keine Deutschen mehr leben und in denen sich Deutsche auch am hellichten Tag nicht mehr blicken lassen können. In dreißig Jahren werden diese Städte Keimzellen für Forderungen nach eigenen Staaten der Gastarbeiter sein. Das Ergebnis der Bunten Republik ist nicht die multikulturelle Gesellschaft, sondern die Machtübergabe an andere Nationen und der territoriale Zerfall.

Werden uns unsere bunten Führer aber nicht nur die Demokratie, den Rechtsstaat, unser Geld und unser Land, sondern auch unser Leben nehmen?

Wen das beruhigt: Der bunte Staat wird Deutsche niemals töten, jedenfalls nicht direkt. Menschen direkt zu töten widerspricht dem Charakter der Bunten Republik, in der alles indirekt abläuft, unter der Hand und unter dem Teppich, immer begleitet von einem freundlichen bunten Lächeln. Wenn töten, dann nur durch freiwillige Selbstverpflichtung. Oma, sind Sie immer noch am Leben, ist das nicht ziemlich unsolidarisch, wo die Kasse jetzt die Todespille zahlt? Und Kinder kriegen nur christliche Fundamentalisten, Nazibräute und ähnliches Gesocks. Weltoffene Frauen treiben ab, wir sind doch verfassungstreu, junge Dame, oder nicht? Zu fragen wäre allerdings, wie der bunte Staat mit den Deutschen in jenen Landesteilen verfahren wird, in denen sie bald in der Minderheit sind, insbesondere in NRW. Das wird schneller gehen als man denkt: Visafreiheit für die Türkei, EU-Aufnahme der Türkei, EU-Aufnahme Marokkos, Reisefreiheit für Nordafrika, alles schon in Planung. Unsere bunten Führer sind noch lange nicht fertig. Da für Deutsche im ideologischen Konzept der Bunten Republik eigentlich kein Platz ist (Deutsche sind von Natur aus kriegslüstern, rassistisch und Nazis), werden diese deutschen Minderheiten dem Staat in jedem Fall lästig sein, d.h. er wird nach einer Lösung suchen. Vielleicht wird man die restlichen Deutschen aus NRW einfach „aussiedeln“, sprich: deportieren. Alle Deutschen sind Nazis, und alle Nazis haben bis morgen früh, 6 Uhr, die Wohnung zu räumen, Dortmund wird nazifrei! An Ideen wird es jedenfalls nicht mangeln. Und wer trotzdem nicht gehen will, ist selber schuld. Den braucht man dann nicht zu schützen, und wovor überhaupt? [ . . . ]"

vollständiger Artikel: http://www.pi-news.net/2012/10/wie-gefahrlich-ist-die-bunte-republik/

Die Voraussagen des Autors entsprechen einer einfachen Fortschreibung der Politik der volksverräterischen BRD-Politbonzen!