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Vollständige Version anzeigen : 2,7 Prozent: Inflation in der Eurozone steigt überraschend



Patriotistin
29.09.2012, 11:44
Die jährliche Inflationsrate ist im Euroraum im September trotz Rezession auf nun mehr 2,7 Prozent angestiegen. Besonders bei den Energie- und Nahrungsmittelpreisen kam es zu einer stärkeren Inflation.
Die jährliche Inflationsrate ist im Euroraum im September trotz Rezession auf nun mehr 2,7 Prozent angestiegen. Besonders bei den Energie- und Nahrungsmittelpreisen kam es zu einer stärkeren Inflation.
Themen: Energie, Eurozone, Inflation, Rezession

Im Euroraum haben die Verbraucherpreise im September unerwartet zugenommen. Trotz Rezession kletterte die jährliche Inflationsrate von 2,6 im August auf 2,7 Prozent, so die europäische Statistikbehörde Eurostat. Ökonomen hatten hingegen erwartet, dass die Inflationsrate auf 2,4 Prozent fallen würde.

Seit nun mehr fast zwei Jahren liegt die Infationsrate damit bei den von der EZB als Ziel angepeilten 2 Prozent. Die Energiepreise wuchsen im September von 8,9 auf 9,2 Prozent, Die Kosten für Industriegüter ohne Energie und Dienstleistungen stiegen um 0,8 und 2 Prozent.

Nun dürfte die Europäische Zentralbank (EZB) ein Problem bekommen: Denn die 2,7 Prozent sind deutlich mehr, als der von der EZB angegebene Korridor erlaubt. Eigentlich müsste sich die EZB nun mit dem Gelddrucken zurückhalten, was die Märkte nicht freuen wird. Beobachter rechnen jedenfalls damit, dass der Basiszinssatz vor diesem Hintergrund in der kommenden Woche nicht gesenkt werden dürfte.


Quelle:http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/09/47056/

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Boch eyyyyy... sind die so blöde oder tun die nur so blöde...jeder
haklbwegs denkender Mensch wusste schon das es so kommen würde und
das es noch viel schlimmer kommen wird.....

BRDDR_geschaedigter
29.09.2012, 12:04
Die Inflation ist bei mindestens 8%.

Jonny
29.09.2012, 12:24
Überraschend ist was Anderes, das ist alles erstunken und erlogen, wir haben garantiert mehr als 6 Prozent.

Stadtknecht
29.09.2012, 16:19
Und wir murren ein wenig und mehr nicht.

dimu
29.09.2012, 16:23
das sind systemrelevante notmeldungen.
evtl. gibts doch noch einige volldeppen, die bei solchen sondermeldungen, ala drittes reich,
sich in ihrem schlaf wonnevoll gläubig räkeln.

Bulldog
29.09.2012, 16:27
Die jährliche Inflationsrate ist im Euroraum im September trotz Rezession auf nun mehr 2,7 Prozent angestiegen. Besonders bei den Energie- und Nahrungsmittelpreisen kam es zu einer stärkeren Inflation.
Die jährliche Inflationsrate ist im Euroraum im September trotz Rezession auf nun mehr 2,7 Prozent angestiegen. Besonders bei den Energie- und Nahrungsmittelpreisen kam es zu einer stärkeren Inflation.
Themen: Energie, Eurozone, Inflation, Rezession

Im Euroraum haben die Verbraucherpreise im September unerwartet zugenommen. Trotz Rezession kletterte die jährliche Inflationsrate von 2,6 im August auf 2,7 Prozent, so die europäische Statistikbehörde Eurostat. Ökonomen hatten hingegen erwartet, dass die Inflationsrate auf 2,4 Prozent fallen würde.

Seit nun mehr fast zwei Jahren liegt die Infationsrate damit bei den von der EZB als Ziel angepeilten 2 Prozent. Die Energiepreise wuchsen im September von 8,9 auf 9,2 Prozent, Die Kosten für Industriegüter ohne Energie und Dienstleistungen stiegen um 0,8 und 2 Prozent.

Nun dürfte die Europäische Zentralbank (EZB) ein Problem bekommen: Denn die 2,7 Prozent sind deutlich mehr, als der von der EZB angegebene Korridor erlaubt. Eigentlich müsste sich die EZB nun mit dem Gelddrucken zurückhalten, was die Märkte nicht freuen wird. Beobachter rechnen jedenfalls damit, dass der Basiszinssatz vor diesem Hintergrund in der kommenden Woche nicht gesenkt werden dürfte.


Quelle:http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/09/47056/

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Boch eyyyyy... sind die so blöde oder tun die nur so blöde...jeder
haklbwegs denkender Mensch wusste schon das es so kommen würde und
das es noch viel schlimmer kommen wird.....

Die wahre Inflationsrate dürfte eher doppelt so hoch sein. Und das schon seit Jahren.

Allein bei der Einführung des Euro hatten wir nach meinen Erkenntnissen eine Inflation von circa 25 Prozent.

cruncher
30.09.2012, 13:59
Die wahre Inflationsrate dürfte eher doppelt so hoch sein. Und das schon seit Jahren.

Allein bei der Einführung des Euro hatten wir nach meinen Erkenntnissen eine Inflation von circa 25 Prozent.



http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/vermoegensfragen/die-vermoegensfrage-was-den-anlegern-droht-wenn-inflation-kommen-sollte-11907563.html





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Das Fazit der Betrachtung mag ernüchternd sein, doch es ist kein Anlass zum Katzenjammer. Privatleute werden sich bei Inflation damit abfinden müssen, dass ihre Geldanlagen bestenfalls den Wert behalten. Der Traum von der wahren Vermehrung des Geldes ist Illusion. Da spendet nur der Glaube an höhere Mächte gewisse Einsicht. Der Mensch kommt ohne Geld auf die Welt. Er strebt über die Dinge, die er zum täglichen Leben braucht, nach Besitz und Geld. Das ist in Ordnung. Besteht aber wirklich ein Anspruch auf Zinsen und Zinseszinsen?

Der Autor ist Finanzanalytiker in Reutlingen.
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Bruddler
30.09.2012, 14:22
Die jährliche Inflationsrate ist im Euroraum im September trotz Rezession auf nun mehr 2,7 Prozent angestiegen. Besonders bei den Energie- und Nahrungsmittelpreisen kam es zu einer stärkeren Inflation.
Die jährliche Inflationsrate ist im Euroraum im September trotz Rezession auf nun mehr 2,7 Prozent angestiegen. Besonders bei den Energie- und Nahrungsmittelpreisen kam es zu einer stärkeren Inflation.
Themen: Energie, Eurozone, Inflation, Rezession

Im Euroraum haben die Verbraucherpreise im September unerwartet zugenommen. Trotz Rezession kletterte die jährliche Inflationsrate von 2,6 im August auf 2,7 Prozent, so die europäische Statistikbehörde Eurostat. Ökonomen hatten hingegen erwartet, dass die Inflationsrate auf 2,4 Prozent fallen würde.

Seit nun mehr fast zwei Jahren liegt die Infationsrate damit bei den von der EZB als Ziel angepeilten 2 Prozent. Die Energiepreise wuchsen im September von 8,9 auf 9,2 Prozent, Die Kosten für Industriegüter ohne Energie und Dienstleistungen stiegen um 0,8 und 2 Prozent.

Nun dürfte die Europäische Zentralbank (EZB) ein Problem bekommen: Denn die 2,7 Prozent sind deutlich mehr, als der von der EZB angegebene Korridor erlaubt. Eigentlich müsste sich die EZB nun mit dem Gelddrucken zurückhalten, was die Märkte nicht freuen wird. Beobachter rechnen jedenfalls damit, dass der Basiszinssatz vor diesem Hintergrund in der kommenden Woche nicht gesenkt werden dürfte.


Quelle:http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/09/47056/

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Boch eyyyyy... sind die so blöde oder tun die nur so blöde...jeder
haklbwegs denkender Mensch wusste schon das es so kommen würde und
das es noch viel schlimmer kommen wird.....

Selbst das ist noch untertrieben (gelogen), wer wie ich fast jeden zweiten Tag zum Einkaufen geht weiß, was Sache ist....