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Vollständige Version anzeigen : Hitlers Germania



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Gothaur
30.09.2012, 13:24
Swing wurde von den nazis doch verboten, da entartete Kunst....
Der "Negerjazz" war vor allen nicht erwünscht, und derjenige, der zu "abartigen" Bewegungen reizte. Beispielsweise Massenveranstaltungen, auf denen Tänze wie Jitterbug stattfanden.
Aber es gab auch deutschen Jazz, auch Swing, Big-Band Jazz, gegen den die Nazis nichts hatten.
Gruß
Ps.:
Zu den Swing-Tänzen gehören unter anderem der Lindy Hop, Charleston, Shag, Balboa, West Coast Swing, Boogie-Woogie, Cakewalk und Big Apple.
Im weiteren Sinne kann man auch den Jive, Ceroc/LeRoc/Roc, Bugg und Rock ’n’ Roll zu den Swing-Tänzen zählen. Auch der Discofox bedient sich bei Elementen aus dem Swing.
Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/Swing_%28Tanz%29

umananda
30.09.2012, 13:25
Hitlers Germania,grandiose Baukunst der aller besten Qualität.Genialität und Schönheit,die Hand in Hand gehen.Eine Stadt die eines Führers würdig ist.ROm war nett,Germania war perfekt.Wäre es zum Bau Germanias gekommen,dann hätten solche umwerfend wundervollen Gebäude Deutschland verschönert.

(...)

Da kann Deutschland ja den 8.Mai 1945 tatsächlich als "Tag der Erlösung von einem Größenwahnsinnigen" begehen ... pseudo-klassizistischer Kitsch

Servus umananda

Valdyn
30.09.2012, 13:26
Das Rathaus ist ok als Zweckbau. Was mich an solcher Innenstadtgestaltung massiv stört sind diese sterilen Plätze mit den dürren Alibistauden in häßlichen Erdtöpfen. Wer so etwas plant und genehmigt ist schwer gestört und sollte aus öffentlichen Ämtern entfernt werden.

Das ist Absicht. Man soll sich schon vor dem Eintritt bei Überquerung des großen leeren sterilen Platzes vollkommen verloren und haltlos vorkommen.

bernhard44
30.09.2012, 13:27
http://www.bukarest.diplo.de/contentblob/2302268/Galeriebild_gross/433355/19891018_ZKZentrale.jpg
früher Haus des Zentralkomitees der SED

heute Teil des Auswärtigen Amtes
http://www.morgenpost.de/multimedia/archive/00072/sh_gebaeude_BM_Berli_72213b.jpg

ganz früher (1940 fertiggestellt) Reichsbankgebäude....auch eine Kontinuität

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/94/ZK-SED-Berlin.jpg/800px-ZK-SED-Berlin.jpg

Affenpriester
30.09.2012, 13:31
Für Bürogebäude halte ich Glasarechitektur für sehr schön, besser als grauer Beton....

Glasfassaden? Schrecklich, einfach nur schrecklich...

Valdyn
30.09.2012, 13:38
Glasfassaden? Schrecklich, einfach nur schrecklich...

Pseudomodern. Passt zum gläsernden Menschen.

Efna
30.09.2012, 13:38
Dann hätte jeder der drei Filme aber fünf Stunden dauern müssen... Ich finde, Herr der Ringe ist ein Beispiel, wo Bücher und Filme relativ ebenbürtig sind.

Man hätte Sechs Teile draus machen können. Ich fande es beim Film sehr schade das der Alte Wald, die Hügelgräberhöhen und Tom Bombadil im Film nicht auftauchten. Im Film erreichten die Hobbits die Bockenburger Fähre und waren gleich danach in Bree Auch war das verlassen des Auenlandes im Buch wesentlich schöner und auch besser erklärt. Die Filme waren gut, kamen aber an die Bücher nicht ran.

hephland
30.09.2012, 13:40
Pseudomodern. Passt zum gläsernden Menschen.

dir sind wahrscheinlich butzenscheiben und hirschgeweihtapeten lieber.

Affenpriester
30.09.2012, 13:43
"Immer" oder nur "meist"? Ich finde letzteres. Spontan fallen mir zwei Filme ein, wo ich die Verfilmung besser fand als die Buchvorlage. Das sind "Steiner - das eiserne Kreuz" und "Fear and Loathing in Las Vegas".

Wobei man den Film wirklich erst versteht wenn man diese Dinge selbst erlebt hat, ansonsten entgeht einem nur ein Witz nach dem anderen.

umananda
30.09.2012, 13:43
Pseudomodern. Passt zum gläsernden Menschen.

Glas kann in Räumen sowie Fassaden eine absolute Bereicherung darstellen.

http://www.boutique-homes.com/place/wp-content/uploads/1berkeley-masterpiece-6.jpg
Daniel Lieberman, Berkeley, California

Servus umananda

Valdyn
30.09.2012, 13:46
dir sind wahrscheinlich butzenscheiben und hirschgeweihtapeten lieber.

Natürlich ist mir das lieber als in einem Schaufenster zu arbeiten oder sogar zu leben. Anonymität und Privatssphäre ist eine Errungenschaft die es zu schätzen und zu wahren gilt. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Der Mensch kennt das auch noch nicht lange und viele Menschen kennen das auch heute noch nicht. Um so erstaunlicher und erschreckender, daß viele den gläsernden Menschen fordern und viele sich sogar freiwillig zu einem machen.

Eine Glasfassade ist nur Ausdruck dessen.

Efna
30.09.2012, 13:47
Natürlich ist mir das lieber als in einem Schaufenster zu arbeiten oder sogar zu leben. Anonymität und Privatssphäre ist eine Errungenschaft die es zu schätzen und zu wahren gilt. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Der Mensch kennt das auch noch nicht lange und viele Menschen kennen das auch heute noch nicht. Um so erstaunlicher und erschreckender, daß viele den gläsernden Menschen fordern und viele sich sogar freiwillig zu einem machen.

Eine Glasfassade ist nur Ausdruck dessen.

Bei wohnhäuser finde ich es schrecklich, aber bei öffentlichen Gebäuden?

PS: wie etwa Ämtern.

Langwitsch
30.09.2012, 13:49
Glasfassaden-Gebäude sind darüber hinaus horrende Energiefresser.

hephland
30.09.2012, 13:50
Glasfassaden-Gebäude sind darüber hinaus horrende Energiefresser.

muss sich zwangsläufig so sein.

Valdyn
30.09.2012, 13:51
Bei wohnhäuser finde ich es schrecklich, aber bei öffentlichen Gebäuden?

PS: wie etwa Ämtern.

Auch ein Staatsbüttel hat ein Anrecht darauf, daß ihm niemand direkt auf den Schreibtisch glotzen kann.

Affenpriester
30.09.2012, 13:53
Bei wohnhäuser finde ich es schrecklich, aber bei öffentlichen Gebäuden?

PS: wie etwa Ämtern.

Ich bin eher der klassische Typ. Wie in Griechenland oder Rom, im alten Deutschen Reich. Gebäude aus Stein und edlen Gemäuern statt Glasfassaden. Einfach nur ekelerregend diese modernistischen Glasbauten.
Da kommt mir echt ein Brechreiz.

umananda
30.09.2012, 13:55
muss sich zwangsläufig so sein.


So ist es ...

Servus umananda

hephland
30.09.2012, 13:55
kontraste:

30371

Gothaur
30.09.2012, 13:55
Aber sicher doch, hehe :-)=
Dacht' ich's mir doch!

http://www.youtube.com/watch?v=uwvVhXItl1w&feature=player_detailpage
Sowas ist genau mein Ding!
Gruß

Efna
30.09.2012, 13:59
Ich bin eher der klassische Typ. Wie in Griechenland oder Rom, im alten Deutschen Reich. Gebäude aus Stein und edlen Gemäuern statt Glasfassaden. Einfach nur ekelerregend diese modernistischen Glasbauten.
Da kommt mir echt ein Brechreiz.

Ich mag weder protzige Garmania Betonbauten, die einen erschlagen oder überhaupt solche eben einheitliche Architektur, noch die gänzlich moderne Architektur. sondern eher die Altstadtbauweise, alles wenig protzig, stattdessen Provinziell. Wie gesagt die schönsten städte deutschland sind meiner Meinung nach Bamberg, Wernigerode und Rothenburg ob der Tauber...

Gothaur
30.09.2012, 14:01
kontraste:

30371
Oh, Duisburg, Mülheimer Straße! Weißt Du, wieviel Streß dieser Bau machte, weils einfach mit den Scheiben nicht klappen wollte? Wahnsinn, und vor allen, immer wieder entsprechender Stau auf der Durchgangsstraße, weil die Baustelle natürlich über den Bürgersteig hinaus auf die Straße ragte.
Gruß

Chronos
30.09.2012, 14:01
Da kann Deutschland ja den 8.Mai 1945 tatsächlich als "Tag der Erlösung von einem Größenwahnsinnigen" begehen ... pseudo-klassizistischer Kitsch

Servus umananda
Aha! Pseudo-klassizistischer Kitsch!

Und das von jemandem, in dessen Herkunftsland das Parlamentsgebäude aus einem Sammelsurium schlecht nachgemachter und weltweit zusammengeklauter Stilelemente besteht:

30372

Ein Flachdachbau mit der Anmutung einer Müllverbrennungsanlage, einer aufgesetzter Mehrstufen-Pagode (von den Asiaten geklaut), nachgemachte umlaufende Säulenkolonnade und imitierte Säulenkapitelle (von den Griechen geklaut) sowie eine umlaufende Armierung mit dem Charme eines öffentlichen Parkhochhauses.

Und so jemand maßt sich an, hier über Kitsch zu schwadronieren.... :auro:

Efna
30.09.2012, 14:03
Solche Stadtbilder sind einfach nur Herrlich

http://3.bp.blogspot.com/-ejightunN24/TiFFX4fHbXI/AAAAAAAAKME/-6Jfbq09y5M/s640/Rothenburg-ob-der-Tauber.jpg

hephland
30.09.2012, 14:05
... Wie gesagt die schönsten städte deutschland sind meiner Meinung nach Bamberg, Wernigerode und Rothenburg ob der Tauber...

die sind mir zu einheitlich und werningerode und rothenburg kann ja nicht wirklich von STADT gesprochen werden. ich finde ulm interessant, hier steht mittalalter unmittelbar neben moderne. das hat was.

30374

30376

Efna
30.09.2012, 14:06
die sind mir zu einheitlich und werningerode und rothenburg kann ja nicht wirklich von STADT gesprochen werden. ich finde ulm interessant, hier steht mittalalter unmittelbar neben moderne. das hat was.

30374

30376

Sie haben aber einen schönen historischen Stadtkern

hephland
30.09.2012, 14:07
Oh, Duisburg, Mülheimer Straße! Weißt Du, wieviel Streß dieser Bau machte, weils einfach mit den Scheiben nicht klappen wollte? Wahnsinn, und vor allen, immer wieder entsprechender Stau auf der Durchgangsstraße, weil die Baustelle natürlich über den Bürgersteig hinaus auf die Straße ragte.
Gruß

ja genau, haus der wirtschaftsförderung. den ärger mit den scheiben haben die in den griff bekommen. das war nur ganz zu beginn ein problem.

Affenpriester
30.09.2012, 14:08
Solche Stadtbilder sind einfach nur Herrlich

http://3.bp.blogspot.com/-ejightunN24/TiFFX4fHbXI/AAAAAAAAKME/-6Jfbq09y5M/s640/Rothenburg-ob-der-Tauber.jpg

Typische Altstadt, ich dachte auf den ersten Blick dass das Lübbenau ist. Sieht aber doch ganz anders aus. Ist halt der typische Stil, man fühlt sich gleich heimisch.

hephland
30.09.2012, 14:09
Sie haben aber einen schönen historischen Stadtkern

ulm auch, hat nen historischen stadtkern und ist eine wirlkiche stadt. und mitten in diesen historischen kern ist in ulm modernes eingestreut.

Efna
30.09.2012, 14:10
Typische Altstadt, ich dachte auf den ersten Blick dass das Lübbenau ist. Sieht aber doch ganz anders aus. Ist halt der typische Stil, man fühlt sich gleich heimisch.

Aber die mag ich am liebsten, Leider sind viele Altstädte verschwunden.

umananda
30.09.2012, 14:11
Aha! Pseudo-klassizistischer Kitsch!

Und das von jemandem, in dessen Herkunftsland das Parlamentsgebäude aus einem Sammelsurium schlecht nachgemachter und weltweit zusammengeklauter Stilelemente besteht:

30372

Ein Flachdachbau mit der Anmutung einer Müllverbrennungsanlage, einer aufgesetzter Mehrstufen-Pagode (von den Asiaten geklaut), nachgemachte umlaufende Säulenkolonnade und imitierte Säulenkapitelle (von den Griechen geklaut) sowie eine umlaufende Armierung mit dem Charme eines öffentlichen Parkhochhauses.

Und so jemand maßt sich an, hier über Kitsch zu schwadronieren....
Als ob ich das Gebäude der Knesset als verantwortliche Architektin geplant hätte. Irgendwie bekommt dein Judenfimmel schon allmählich pathologische Züge.

Servus umananda

bernhard44
30.09.2012, 14:12
Solche Stadtbilder sind einfach nur Herrlich

http://3.bp.blogspot.com/-ejightunN24/TiFFX4fHbXI/AAAAAAAAKME/-6Jfbq09y5M/s640/Rothenburg-ob-der-Tauber.jpg

haben aber mit dem Strangthema, wie die meisten der letzten Beiträge, nichts zu tun! Es sei denn, man nimmt das 1.000 jährige Reich wörtlich.....

Affenpriester
30.09.2012, 14:12
http://img15.dreamies.de/img/123/b/je3dtv5gc19.jpg

Efna
30.09.2012, 14:12
ulm auch, hat nen historischen stadtkern und ist eine wirlkiche stadt. und mitten in diesen historischen kern ist in ulm modernes eingestreut.

Gegen modernes habe ich nicht zwangsläufig, aber eben in Maßen, eine Stadt nur mit moderner Architektur wäre eben sehr kalt. Mit Ausnahme Hundertwasser die sind sehr warm. Apropro Hundertwasser

http://volcania.files.wordpress.com/2011/03/waldspirale_hundertwasser_building.jpg

Efna
30.09.2012, 14:13
haben aber mit dem Strangthema, wie die meisten der letzten Beiträge, nichts zu tun! Es sei denn, man nimmt das 1.000 jährige Reich wörtlich.....

Zu der Welthauptstadt Germania habe ich schon gesagt das sie absolut hässlich ist.

Affenpriester
30.09.2012, 14:13
haben aber mit dem Strangthema, wie die meisten der letzten Beiträge, nichts zu tun! Es sei denn, man nimmt das 1.000 jährige Reich wörtlich.....

Nicht wirklich, aber so viel gibts ja nicht von "Germania", da ist ja nischt übrig geblieben.

hephland
30.09.2012, 14:15
haben aber mit dem Strangthema, wie die meisten der letzten Beiträge, nichts zu tun! Es sei denn, man nimmt das 1.000 jährige Reich wörtlich.....

stimmt, dem strangersteller ging es ja um naziverheerlichung.

bernhard44
30.09.2012, 14:16
Zu der Welthauptstadt Germania habe ich schon gesagt das sie absolut hässlich ist.

dann solltest du dich aus dem Strang zurückziehen! Oder mach einen anderen auf "Skurrile und bunte Häuser" oder so!

umananda
30.09.2012, 14:16
haben aber mit dem Strangthema, wie die meisten der letzten Beiträge, nichts zu tun! Es sei denn, man nimmt das 1.000 jährige Reich wörtlich.....

Es ist immer schwer, sich bei einem Thema wie Städtebau an einer begrenzten Vorgabe zu halten. Auch in Wien findet man noch Bauwerke aus der NS-Zeit (1938-1945).

http://www.airpower.at/news03/0813_luftkrieg_ostmark/DSCN2012.jpg

Sie strotzen nicht gerade vor lauter Ästhetik ...

Servus umananda

bernhard44
30.09.2012, 14:18
stimmt, dem strangersteller ging es ja um naziverheerlichung.

da muss man natürlich mit Postkartenidylle gegenhalten!

herberger
30.09.2012, 14:19
Es ist immer schwer, sich bei einem Thema wie Städtebau an einer begrenzten Vorgabe zu halten. Auch in Wien findet man noch Bauwerke aus der NS-Zeit (1938-1945).

http://www.airpower.at/news03/0813_luftkrieg_ostmark/DSCN2012.jpg

Sie strotzen nicht gerade vor lauter Ästhetik ...

Servus umananda

Ist ein Flak Bunker,diese Bunker dienten da zu in der Innenstadt Tiefflieger zu bekämpfen.

Efna
30.09.2012, 14:19
dann solltest du dich aus dem Strang zurückziehen! Oder mach einen anderen auf "Skurrile und bunte Häuser" oder so!

Es ist nicht unbedingt leicht bei so einen Thema in einen begrenzten Bereich, da schweift man automatisch in die Städtebau allgemein, weil man ja auch mit anderen Stadtplanung vergleichen möchte.

Efna
30.09.2012, 14:20
stimmt, dem strangersteller ging es ja um naziverheerlichung.

Ja ich wette der Strangersteller findet bolschewistische Architektur der Sowjetunion hässlich....

umananda
30.09.2012, 14:21
Ist ein Flak Bunker,diese Bunker dienten da zu in der Innenstadt Tiefflieger zu bekämpfen.

Nein, sie dienten dazu, die alliierten Kampfflugzeuge anzulocken. Gerade in ihrer Nähe wurden viele Angriffe geflogen. Es war damals nicht sicher in ihrer Nähe. Es ist strategischer Schwachsinn gewesen, die Innenstadt mit solchen Flaktürmen zu bestücken.

Servus umananda

Valdyn
30.09.2012, 14:21
Es ist immer schwer, sich bei einem Thema wie Städtebau an einer begrenzten Vorgabe zu halten. Auch in Wien findet man noch Bauwerke aus der NS-Zeit (1938-1945).

http://www.airpower.at/news03/0813_luftkrieg_ostmark/DSCN2012.jpg

Sie strotzen nicht gerade vor lauter Ästhetik ...

Servus umananda

Das sieht mir auch sehr wie eine Art Bunker, Flakstellung, Geschützstellung oder sowas in der Art aus. Wieso wird bei sowas immer Äpfel mit Birnen vergleichen?

Affenpriester
30.09.2012, 14:23
Das sieht mir auch sehr wie eine Art Bunker, Flakstellung, Geschützstellung oder sowas in der Art aus. Wieso wird bei sowas immer Äpfel mit Birnen vergleichen?

Eine rhetorische Frage, oder?

Valdyn
30.09.2012, 14:26
Eine rhetorische Frage, oder?

Eigentlich war ich bei der Formulierung kurzzeitig so naiv und habe mir eine ernste Antwort erhofft.

Chronos
30.09.2012, 14:27
Als ob ich das Gebäude der Knesset als verantwortliche Architektin geplant hätte.
Aber trotzdem maßt du dir ein abfälliges Urteil über den Baustil geplanter Gebäude Germanias an, obwohl du keine Architektin bist.


Irgendwie bekommt dein Judenfimmel schon allmählich pathologische Züge.
Umgekehrt wird ein Schuh daraus.
Dein Fimmel (oder genauer: Hass) gegen alles Deutsche hat schon längst pathologische Dimensionen angenommen.

Efna
30.09.2012, 14:28
Umgekehrt wird ein Schuh daraus.
Dein Fimmel (oder genauer: Hass) gegen alles Deutsche hat schon längst pathologische Dimensionen angenommen.

was war an Germania jetzt so deutsch odrer germanisch?

bernhard44
30.09.2012, 14:30
Nicht wirklich, aber so viel gibts ja nicht von "Germania", da ist ja nischt übrig geblieben.

von "GERMANIA" wurde tatsächlich nicht viel gebaut! Und "Naziarchitektur" ist ein Kampfbegriff! "hepland" verwendete sogar den Begriff "zutiefst inhumane Architektur", als ob ein Haus inhuman sein könnte..... Ok ein Gefängnisgebäude mit Folterkeller vielleicht. Doch die stehen eher versteckt und unauffällig irgendwo.
Monumental, protzig, beeindruckend, von mir aus auch bedrückend trifft es wohl eher, wenn man schon Kategorien für die Architektur eines Albert Speer anwenden will. Die er aber auch nur als Auftrag umsetzen wollte. Diesen Wahn verfolgten jedoch nicht nur Hitler, sondern auch andere Diktatoren von Kaiser Nero bis Stalin oder Kim Jong-i.

umananda
30.09.2012, 14:30
Das sieht mir auch sehr wie eine Art Bunker, Flakstellung, Geschützstellung oder sowas in der Art aus. Wieso wird bei sowas immer Äpfel mit Birnen vergleichen?
Es ist in der Tat ein Flakturm ... aber letztlich ist der Entwurf (zum Glück ist dieser Kelch an Deutschland vorübergegangen) "Germania" nichts anderes ... seelenloser Kitsch ... eines Regimes ohne Seele.

Servus umananda

Chronos
30.09.2012, 14:32
was war an Germania jetzt so deutsch odrer germanisch?
Die Ästhetik.

Aber wie könntest ausgerechnet du das verstehen. Leute wie du halten ja auch Wagner'sche Musik für rückwärts gespielten Rap.

umananda
30.09.2012, 14:34
Aber trotzdem maßt du dir ein abfälliges Urteil über den Baustil geplanter Gebäude Germanias an, obwohl du keine Architektin bist.


Umgekehrt wird ein Schuh daraus.
Dein (...) Hass gegen alles Deutsche hat schon längst pathologische Dimensionen angenommen.

Was in aller Welt hat dieser pseudo-klassizistische Kitsch mit Deutschland zu tun? Besuche lieber einmal die Altstädte (die vom Krieg verschont oder wieder aufgebaut wurden) in den deutschen Metropolen und Kleinstädten und sperre deine Augen auf, dann wirst du deutsche Baukunst entdecken.

Servus umananda

Nachsatz ... Du bist auch kein Architekt ... bleibe einfach sachlich.

Gothaur
30.09.2012, 14:34
ja genau, haus der wirtschaftsförderung. den ärger mit den scheiben haben die in den griff bekommen. das war nur ganz zu beginn ein problem.
Das stimmt schon, aber es zog sich. Weiß ich sehr, wurde ja schließlich oft genug auf der Straße angenervt. :Grins:
Davon ab, ist ja irgendwie die Fortsetzung von New York mit anderen Mitteln (das uralte Bügeleisen-Hochhaus).
Gruß

bernhard44
30.09.2012, 14:36
Es ist in der Tat ein Flakturm ... aber letztlich ist der Entwurf (zum Glück ist dieser Kelch an Deutschland vorübergegangen) "Germania" nichts anderes ... seelenloser Kitsch ... eines Regimes ohne Seele.

Servus umananda

man kann solche Bauten wie diesen Hochbunker in Berlin natürlich auch besser integrieren, wie z. B. hier zu sehen ist:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/1a/Berlin_Kunstbunker.JPG/800px-Berlin_Kunstbunker.JPG
Luftschutzbunker (http://de.wikipedia.org/wiki/Luftschutzbunker) aus dem Zweiten Weltkrieg an der Reinhardtstraße in Berlin-Mitte (http://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Mitte). Der Bunker beherbergt heute das Privatmuseum für Gegenwartskunst des Kunstsammlers Christian Boros (http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Boros). Auf dem Bunkerdach wurde ein Nachbau des Barcelona-Pavillons (http://de.wikipedia.org/wiki/Barcelona-Pavillon) errichtet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Berlin_Kunstbunker.JPG

Gothaur
30.09.2012, 14:38
Die Ästhetik.

Aber wie könntest ausgerechnet du das verstehen. Leute wie du halten ja auch Wagner'sche Musik für rückwärts gespielten Rap.
es ist aber nicht Sinn der Ästhetik, daraus einen kollektiven Zwang zu entwickeln, bzw ein wie auch immer geartetes Gesamtkonzept abzuverlangen.
Kurzum, man kann den Wagner auch lieben, wenn man nicht unbedingt Hitlers Träumereien über Germania mag, man muß aber auch Wagner nicht mögen, wenn einem dieser Baustil zusagt.
Es ist sehr gut, in einer Welt der individuellen Zugänge zur Kunst, Architektur und Musik zu leben, und das einem nicht Geschmack staatlich angeordnet, ideologisch verbrämt, aufgezwungen wird.
Gruß

Gothaur
30.09.2012, 14:39
man kann solche Bauten wie diesen Hochbunker in Berlin natürlich auch besser integrieren, wie z. B. hier zu sehen ist:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/1a/Berlin_Kunstbunker.JPG/800px-Berlin_Kunstbunker.JPG
Luftschutzbunker (http://de.wikipedia.org/wiki/Luftschutzbunker) aus dem Zweiten Weltkrieg an der Reinhardtstraße in Berlin-Mitte (http://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Mitte). Der Bunker beherbergt heute das Privatmuseum für Gegenwartskunst des Kunstsammlers Christian Boros (http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Boros). Auf dem Bunkerdach wurde ein Nachbau des Barcelona-Pavillons (http://de.wikipedia.org/wiki/Barcelona-Pavillon) errichtet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Berlin_Kunstbunker.JPG
Es gibt soviele Hochbunker, die immer noch Verwendung finden, und meist auch für Bands, die dann darin so richtig "Krach" :Grins: machen können.
Gruß

Efna
30.09.2012, 14:39
Die Ästhetik.

Aber wie könntest ausgerechnet du das verstehen. Leute wie du halten ja auch Wagner'sche Musik für rückwärts gespielten Rap.

War sie überhaupt nicht, "Germania" war nämlich architektonisch gesehen eher eine "Romania". Die Vorbilder lagen weder in der typischen deutschen Kultur noch architektur, die Vorbilder waren vor allem Rom und Athen. Ja "Germania" bezog seine Vorbilder vor allem aus der römischen Antike den aus der garmanischen oder deutschen Architektur. Die war nämlich alles andere als Gigantistisch oder protzig oder gar einheitlich. Sondern eher der Hang zur Liebe zum Detail, bei der germanischen Kunst und Architektur kam noch hinzu das etwas abstraktes hatte und seltsamerweise hassten die Nazis gerade das....

umananda
30.09.2012, 14:39
man kann solche Bauten wie diesen Hochbunker in Berlin natürlich auch besser integrieren, wie z. B. hier zu sehen ist:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/1a/Berlin_Kunstbunker.JPG/800px-Berlin_Kunstbunker.JPG
Luftschutzbunker (http://de.wikipedia.org/wiki/Luftschutzbunker) aus dem Zweiten Weltkrieg an der Reinhardtstraße in Berlin-Mitte (http://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Mitte). Der Bunker beherbergt heute das Privatmuseum für Gegenwartskunst des Kunstsammlers Christian Boros (http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Boros). Auf dem Bunkerdach wurde ein Nachbau des Barcelona-Pavillons (http://de.wikipedia.org/wiki/Barcelona-Pavillon) errichtet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Berlin_Kunstbunker.JPG

Das ist keine schlechte Lösung ... jedenfalls ist das mein erster Eindruck.

Servus umananda

Chronos
30.09.2012, 14:40
Was in aller Welt hat dieser pseudo-klassizistische Kitsch mit Deutschland zu tun?
Dann erkläre doch mal, was daran Kitsch sein soll - aber nicht mit dümmlichen Allgemeinplätzen, sondern mit qualifizierten Bewertungen.


Nachsatz ... Du bist auch kein Architekt ... bleibe einfach sachlich.
Wie sachlich du bist, hast du bereits schon dadurch bewiesen, dass du meinen zitierten Beitrag verfälscht hast.

Andere User regen sich über solche Dinge maßlos auf, für mich ist es jedoch nur ein eindeutiges Indiz für deine charakterliche Disposition und deine heimtückischen Absichten.

umananda
30.09.2012, 14:44
es ist aber nicht Sinn der Ästhetik, daraus einen kollektiven Zwang zu entwickeln, bzw ein wie auch immer geartetes Gesamtkonzept abzuverlangen.
Kurzum, man kann den Wagner auch lieben, wenn man nicht unbedingt Hitlers Träumereien über Germania mag, man muß aber auch Wagner nicht mögen, wenn einem dieser Baustil zusagt.
Es ist sehr gut, in einer Welt der individuellen Zugänge zur Kunst, Architektur und Musik zu leben, und das einem nicht Geschmack staatlich angeordnet, ideologisch verbrämt, aufgezwungen wird.
Gruß

Genau ... man sollte Richard Wagner nicht unterschätzen. Ohne Wagner hätte es auch Gustav Mahler nicht gegeben. Nur weil man die Libretti seiner Opern als misslungen betrachtet, spricht man ihm noch lange nicht seine musikalische Genialität ab. Tannhäuser mal ausgenommen ...

Servus umananda

Towarish
30.09.2012, 14:50
Dann erkläre doch mal, was daran Kitsch sein soll - aber nicht mit dümmlichen Allgemeinplätzen, sondern mit qualifizierten Bewertungen.


Wie sachlich du bist, hast du bereits schon dadurch bewiesen, dass du meinen zitierten Beitrag verfälscht hast.

Andere User regen sich über solche Dinge maßlos auf, für mich ist es jedoch nur ein eindeutiges Indiz für deine charakterliche Disposition und deine heimtückischen Absichten.

Schon witzig, wie du die Frage: "Was hat das mit Deutschland zu tun?"
Einfach mit einer Gegenfrage umgehst.

umananda
30.09.2012, 14:51
Dann erkläre doch mal, was daran Kitsch sein soll - aber nicht mit dümmlichen Allgemeinplätzen, sondern mit qualifizierten Bewertungen.


Wie sachlich du bist, hast du bereits schon dadurch bewiesen, dass du meinen zitierten Beitrag verfälscht hast.

Andere User regen sich über solche Dinge maßlos auf, für mich ist es jedoch nur ein eindeutiges Indiz für deine charakterliche Disposition und deine heimtückischen Absichten.

Dieser zu Stein gewordene Größenwahn ist die einzige ästhetische Aussage, die man an den Restbeständen der Nazi-Architektur feststellen kann. Ihre Monstrosität will den Menschen einschüchtern und als willfähriges Wesen degradieren. Selbst die gigantischen Türen in den hohen Räumen wollen einschüchtern. Es hat nichts mit "Heimtücke" zu tun, wenn ich der Nazi-Ästhetik nichts abgewinnen kann, sondern lediglich dieser missglückten Architektur einen pseudo-klassizistischen Kitsch attestieren kann.

Dagegen findet man in den alten Schlössern noch die Hinwendung zur Verspieltheit ...

http://www.ww1westernfront.gov.au/versailles/images/ver-1-tn.jpg

Servus umananda

Valdyn
30.09.2012, 14:53
Schon witzig, wie du die Frage: "Was hat das mit Deutschland zu tun?"
Einfach mit einer Gegenfrage umgehst.

Er hat sie nicht mit einer Frage beantwortet.

Valdyn
30.09.2012, 14:54
Dieser zu Stein gewordene Größenwahn ist die einzige ästhetische Aussage, die man an den Restbeständen der Nazi-Architektur feststellen kann. Ihre Monstrosität will den Menschen einschüchtern und als willfähriges Wesen degradieren. Selbst die gigantischen Türen in den hohen Räumen wollen einschüchtern. Es hat nichts mit "Heimtücke" zu tun, wenn ich der Nazi-Ästhetik nichts abgewinnen kann, sondern lediglich dieser missglückten Architektur einen pseudo-klassizistischen Kitsch attestieren kann.

Dagegen findet man in den alten Schlössern noch die Hinwendung zur Verspieltheit ...

Servus umananda

Das kann man aber auch alles anders deuten.

Efna
30.09.2012, 14:56
Prora war ja auch so ein Protzprojekt der Nazis....

Gothaur
30.09.2012, 14:59
Genau ... man sollte Richard Wagner nicht unterschätzen. Ohne Wagner hätte es auch Gustav Mahler nicht gegeben. Nur weil man die Libretti seiner Opern als misslungen betrachtet, spricht man ihm noch lange nicht seine musikalische Genialität ab. Tannhäuser mal ausgenommen ...

Servus umananda
Es ist gerade immer wieder dieses Totalitäre in der Einstellung, vor allen eben in den von mir benannten Sparten, die mir so gewaltig auf den Keks geht. Dieses füht doch automatisch in die Stagnation, und auch Ödnis der Eintönigkeit und Belanglosen.
Gruß

Efna
30.09.2012, 15:00
Es ist gerade immer wieder dieses Totalitäre in der Einstellung, vor allen eben in den von mir benannten Sparten, die mir so gewaltig auf den Keks geht. Dieses füht doch automatisch in die Stagnation, und auch Ödnis der Eintönigkeit und Belanglosen.
Gruß

Deswegen sind ja die Architektur des dritten Reiches, der Sowjetunion und Nordkorea sich oft sehr ähnlich.

Heifüsch
30.09.2012, 15:01
Dacht' ich's mir doch!
Sowas ist genau mein Ding!
Gruß

Aahhh! Gänsehaut bei Heifüschen sieht zwar komisch aus, aber was soll`s, hehe!
Cool Jazz ist nun mal cooler als alles, was heute als cool bezeichnet wird. Aber wer kennt schon noch Miles Davis oder John Coltrane, Theolonious Monk und wie sie alle heissen. Ein Jammer ... :-(

Ach so ja, vor dem Hintergrund der Germania-Diskussion ist das insofern relevant, als diese "Negermusik" bzw. die der 30er Jahre natürlich nicht mit der teutschen Marrrschmusik konkurrieren konnte. Immerhin wurden nach wie vor amerikanische Jazztitel auf deutschen Labels im Reich vertrieben. Etwa meine 78er "The Birth of the Blues" von den Revellers auf einer Elektrolaplatte mit dem schönen Warnaufdruck "Negergesang". Dabei waren die Revellers eine rein weiße Gruppe, ähnlich den Comedian Harmonists :-))

So, jetzt aber wieder zu Germania! Wie ist der Stand der Diskussion?

/:=(

Gothaur
30.09.2012, 15:01
Prora war ja auch so ein Protzprojekt der Nazis....
Den Herren der DDR kams gelegen und sie waren Pragmatiker genug, dieses zu nutzen.
Gruß

Alfred Tetzlaff
30.09.2012, 15:02
Das ist keine schlechte Lösung ... jedenfalls ist das mein erster Eindruck.

Servus umananda

Bei uns steht auch solch ein Wohnklotz. Bis sich die Wände von der Winterkälte im Sommer aufgewärmt haben, ist es bereits wieder Herbst. Das Raumklima ist in diesen Gebäuden außerordentlich ungesund.

Gothaur
30.09.2012, 15:05
Aahhh! Gänsehaut bei Heifüschen sieht zwar komisch aus, aber was soll`s, hehe!
Cool Jazz ist nun mal cooler als alles, was heute als cool bezeichnet wird. Aber wer kennt schon noch Miles Davis oder John Coltrane, Theolonious Monk und wie sie alle heissen. Ein Jammer ... :-(
Äh, ich! :Grins:


Ach so ja, vor dem Hintergrund der Germania-Diskussion ist das insofern relevant, als diese "Negermusik" bzw. die der 30er Jahre natürlich nicht mit der teutschen Marrrschmusik konkurrieren konnte. Immerhin wurden nach wie vor amerikanische Jazztitel auf deutschen Labels im Reich vertrieben. Etwa meine 78er "The Birth of the Blues" von den Revellers auf einer Elektrolaplatte mit dem schönen Warnaufdruck "Negergesang". Dabei waren die Revellers eine rein weiße Gruppe, ähnlich den Comedian Harmonists :-))
So, jetzt aber wieder zu Germania! Wie ist der Stand der Diskussion?
/:=(
Aber das waren keine Weiße, die sich schwarz anmalten, um dann in amerikanischen Clubs Negermusik aufzuführen, oder?
Und was das Thema angeht, paßt das durchaus schon, zumindest für mich, eben weil ich ja auch eine gesamtkonzeptinelle Linie verfolge. Und da gehören Kunst, die Gestaltende, wie auch Musik unbedingt dazu. Oder Graffities, allerdings weniger die heutigen kryptischen Clan-Markierungen, die vielleicht noch allenfalls mit Tramp-Zinken zu vergleichen wären, obwohl, nee, auch wieder nicht.
Gruß

umananda
30.09.2012, 15:07
Es ist gerade immer wieder dieses Totalitäre in der Einstellung, vor allen eben in den von mir benannten Sparten, die mir so gewaltig auf den Keks geht. Dieses füht doch automatisch in die Stagnation, und auch Ödnis der Eintönigkeit und Belanglosen.
Gruß


Und diese Eintönigkeit des Belanglosen findet man in dem Entwurf "Germania". Man wollte Rom kopieren und letztlich ist nur ein kitschiger und seelenloser Abklatsch übrig geblieben. Wie hätte es auch anders sein können. Leblos deshalb, weil es den Menschen und das Hineinwachsen in den unterschiedlichen Epochen völlig ausblendete ... Architektur beziehungsweise Städtebau sollte immer behutsam vorgehen und niemals das Auge für die Tradition verlieren. Ein neues Gebäude sollte mit dem gegenüberstehenden Bauwerk harmonieren und sich nicht wie ein unhöflicher Neuankömmling lautstark breitmachen ...

Servus umananda

Heifüsch
30.09.2012, 15:07
Genau ... man sollte Richard Wagner nicht unterschätzen. Ohne Wagner hätte es auch Gustav Mahler nicht gegeben. Nur weil man die Libretti seiner Opern als misslungen betrachtet, spricht man ihm noch lange nicht seine musikalische Genialität ab. Tannhäuser mal ausgenommen ...

Servus umananda

Wagners Musik ist einfach genial! Das wusste bereits Mark Twain, der sich allerdings am Gesang störte :-)

bernhard44
30.09.2012, 15:10
Dieser zu Stein gewordene Größenwahn ist die einzige ästhetische Aussage, die man an den Restbeständen der Nazi-Architektur feststellen kann. Ihre Monstrosität will den Menschen einschüchtern und als willfähriges Wesen degradieren. Selbst die gigantischen Türen in den hohen Räumen wollen einschüchtern. Es hat nichts mit "Heimtücke" zu tun, wenn ich der Nazi-Ästhetik nichts abgewinnen kann, sondern lediglich dieser missglückten Architektur einen pseudo-klassizistischen Kitsch attestieren kann.

Dagegen findet man in den alten Schlössern noch die Hinwendung zur Verspieltheit ...

Servus umananda

Menschen einschüchtern, sie beeindrucken wollten auch die Baumeister des Vatikans und andere Kirchen, Dom und Kadhetralenbauten! Heute finden wir sie toll, überwältigend und historisch wertvoll!
Jede Architektur vermittelt auch eine Botschaft! Ob das die Pyramiden in Ägypten sind oder das " Burj Khalifa" der neue "Turm zu Babel" in Dubai! Oder was will man mit einem Haus von 828 Metern Höhe ausdrücken?

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/9/93/Burj_Khalifa.jpg/245px-Burj_Khalifa.jpg

Alfred Tetzlaff
30.09.2012, 15:11
Naja, an den Tour Montparnasse und den Eifelturm hat man sich ja inzwischen gewöhnt, aber so richtig passen diese Publikumsmagneten nicht in das Pariser Stadtbild.

hephland
30.09.2012, 15:13
...
Jede Architektur vermittelt auch eine Botschaft! Ob das die Pyramiden in Ägypten sind oder das " Burj Khalifa" der neue "Turm zu Babel" in Dubai! Oder was will man mit einem Haus von 828 Metern Höhe ausdrücken?

architektur ist immer architektur der herrschenden. es gibt subversive malerei, literatur und musik, aber keine subversive architektur. das liegt in der natur der sache.

und was der turm in dubai demonstriert ist doch ganz klar. schieren größenwahn.

Gothaur
30.09.2012, 15:16
Deswegen sind ja die Architektur des dritten Reiches, der Sowjetunion und Nordkorea sich oft sehr ähnlich.
Nicht nur die Archtiektur. Der sozialistische Realismus hätte auch durchaus aus den Tuben hitlerscher Kunstvorstellungen stammen können.
Gruß

umananda
30.09.2012, 15:16
Menschen einschüchtern, sie beeindrucken wollten auch die Baumeister des Vatikans und andere Kirchen, Dom und Kadhetralenbauten! Heute finden wir sie toll, überwältigend und historisch wertvoll!
Jede Architektur vermittelt auch eine Botschaft! Ob das die Pyramiden in Ägypten sind oder das " Burj Khalifa" der neue "Turm zu Babel" in Dubai! Oder was will man mit einem Haus von
828 Metern Höhe ausdrücken?

Selbstverständlich wollten die großen Kathedralen und Kirchenbauwerke beeindrucken, immerhin wollte man Gott preisen und die eigene Macht demonstrieren. Aber die Entstehung und Ausstattungen dieser Bauwerke zogen sich teilweise über viele Jahrhunderte hin. In ihnen fanden wahre Feste der Kunst statt ... unterschiedliche Epochen zeigten ihre Kunstfertigkeit. Letztlich sind es Bauwerke, welche die menschliche Schaffenskraft repräsentieren.

http://www.kath-info.de/Bilder/sixtinisch.jpg

Servus umananda

Efna
30.09.2012, 15:16
Menschen einschüchtern, sie beeindrucken wollten auch die Baumeister des Vatikans und andere Kirchen, Dom und Kadhetralenbauten! Heute finden wir sie toll, überwältigend und historisch wertvoll!
Jede Architektur vermittelt auch eine Botschaft! Ob das die Pyramiden in Ägypten sind oder das " Burj Khalifa" der neue "Turm zu Babel" in Dubai! Oder was will man mit einem Haus von
828 Metern Höhe ausdrücken?

Es ist ja nicht nur die Schiere grösse, sondern auch die Art und Weise was sie ausstrahlt. Ich finde diese Wolkenkratzer am Golf wie auch in Fernost auch nicht schön. sind auch Protzbauten, sie sind nicht schön, aber anders als Germania. es sind halt Bauten die aus einen internationalen schwanzvergleich entstanden sind. Der petersdom ist schön, aber ist auch kaum Vergleichbar mit der Welthauptstadt Germania...

Valdyn
30.09.2012, 15:17
architektur ist immer architektur der herrschenden. es gibt subversive malerei, literatur und musik, aber keine subversive architektur. das liegt in der natur der sache.

und war der turm in dubai demonstriert ist doch ganz klar. schieren größenwahn.

Warum kann er nicht einfach nur eine hervorragende bautechnische Leistung demonstrieren?

Als die Menschen noch in Höhlen lebten und einer begann sich 4 Wände und ein Dach aufzustellen hättest du sicher aus deiner Höhle heraus auch "Das ist doch Größenwahn!" gerufen. Wenn es nach Menschen wie dir ginge würden wir vermutlich heute noch in Erdgruben kacken.

D-Moll
30.09.2012, 15:18
Einfach nur wunderschön die nationalsozialistische Baukunst.

Ja, Leider nur ein Traum geblieben. Und wäre sicher auch sehr kostspielig geworden. Doch für welch Scheiß wird nicht heute allles Geld verpulvert.

Gothaur
30.09.2012, 15:18
Wagners Musik ist einfach genial! Das wusste bereits Mark Twain, der sich allerdings am Gesang störte :-)
Deshalb kaufte ich mir bereits vor über 30 Jahren eine Vierer-Vinyl-Box, fast ausschließlich nur instrumentale Vor- und Zwischenspiele. Beeindruckend. Einzige Ausnahme war der Walkürenritt, aber mal ehrlich, wer will da schon auf den Gesang verzichten.
Gruß

Don
30.09.2012, 15:19
die sind mir zu einheitlich und werningerode und rothenburg kann ja nicht wirklich von STADT gesprochen werden. ich finde ulm interessant, hier steht mittalalter unmittelbar neben moderne. das hat was.

30374

30376

Besser ließe sich im direkten Kontrast auch von Kritikern die Unfähigkeit zeitgenössischer Architekten nicht darstellen.
Diese Zwangsneurose, originell sein zu wollen ohne zu wissen wie, scheint aber ein globales Problem zu sein.

Gothaur
30.09.2012, 15:24
architektur ist immer architektur der herrschenden. es gibt subversive malerei, literatur und musik, aber keine subversive architektur. das liegt in der natur der sache.

und war der turm in dubai demonstriert ist doch ganz klar. schieren größenwahn.
Was solls? Wenn die Knete da ist, dann läßt Du es halt bauen, vor allen, wenn dann noch Architekten die Knete schöpferisch (muß nicht jeder mögen!) umsetzen.
Who cares?
Ich könnte es mir schon faszinierend vorstellen, vor diesem Bau zu stehenn oder ihn zu besichtigen.
Gruß

Don
30.09.2012, 15:26
das mit den plätzen stimmt. liegt aber vielleicht auch an der deutschen menatalität. die plätze wären weniger steril, wenn sich da menschen aufhalten würden.

Da würden sici sofort Menschen aufhalten wenn man Ihnen einen Anlaß geben würde das zu tun.
Simples Mittel: ein paar schlichte Buden mit Marktartikeln.

http://www.hr-rose.de/fotos_deutschland/muenchen_a_z_viktualienmarkt_IMG_8024.jpg

Heifüsch
30.09.2012, 15:26
Deshalb kaufte ich mir bereits vor über 30 Jahren eine Vierer-Vinyl-Box, fast ausschließlich nur instrumentale Vor- und Zwischenspiele. Beeindruckend. Einzige Ausnahme war der Walkürenritt, aber mal ehrlich, wer will da schon auf den Gesang verzichten.
Gruß

Walküren darf man nicht am Singen hindern, klar! Mormonen auch nicht, sonst fangen sie an zu missionieren :-)

http://www.youtube.com/watch?v=NoHiFOSAxa4

Chronos
30.09.2012, 15:26
War sie überhaupt nicht, "Germania" war nämlich architektonisch gesehen eher eine "Romania". Die Vorbilder lagen weder in der typischen deutschen Kultur noch architektur, die Vorbilder waren vor allem Rom und Athen. Ja "Germania" bezog seine Vorbilder vor allem aus der römischen Antike den aus der garmanischen oder deutschen Architektur. Die war nämlich alles andere als Gigantistisch oder protzig oder gar einheitlich. Sondern eher der Hang zur Liebe zum Detail, bei der germanischen Kunst und Architektur kam noch hinzu das etwas abstraktes hatte und seltsamerweise hassten die Nazis gerade das....
Es gibt weder eine typisch griechische, noch typisch römische noch typisch deutsche Architektur, sondern nur die Summe vieler gegenseitiger Beeinflussungen und übernommener Stilelemente. Die Griechen ließen sich von den Minoern beeinflussen. Die wiederum verarbeiteten Stilelemente der Assyrer und Babylonier (fahr mal nach Berlin ins Pergamon-Museum und schau dir dort die babylonischen Fassaden aus der Zeit Nebudkadnezars an, deren Grundrisse und Proportionen in vielen späteren europäischen Bauten wiederzufinden sind; die grundsätzliche Ähnlichkeit in den Proportionen mit der römischen Porta Nigra in Trier ist frappierend).
Die Römer klauten bei den Griechen und brachten ihre grundsätzlichen Adaptionen nach ganz Nordeuropa (Colonia Agrippina, Xanten usw.)

Grundsätzliche Stilelemente (Kuppelformen, Basisgebäude, Säulen-Arkaden, Fenstersturze, Simse usw.) ziehen sich durch fast alle weltweiten Monumentalgebäude, sei es das Capitol in Washington, der Buckinghampalast, das Pantheon in Paris, usw.

Auch Michelangelo orientierte sich beim Bau des Petersdoms an den bewährten antiken Proportionen und nuancierte nur mittels anderem Kuppelaufsatz (Tambour), Kolonaden und Basisbau-Proportionen.

Ich würde darin eine gesamteuropäisch ästhetische Linie erkennen, deren generelle Anmutung hinsichtlich Proportionen und goldenem Schnitt durchgängig auf antike Vorbilder zurückzuführen ist und sich nur von Fall zu Fall durch Größe und Detail-Ausschmückungen unterscheiden.

Gothaur
30.09.2012, 15:29
Besser ließe sich im direkten Kontrast auch von Kritikern die Unfähigkeit zeitgenössischer Architekten nicht darstellen.
Diese Zwangsneurose, originell sein zu wollen ohne zu wissen wie, scheint aber ein globales Problem zu sein.
Dann erklär mir mal den Unterschied, zwischen den Erbauern der Kathedralen und dem Neubau, und natürlich auch den Bauten, die beide noch voneinander trennen. Intentionen und Absichten, vor allen, was die Kathedralen betrifft, würde mich wirklich brennend interessieren.
Gruß

Chronos
30.09.2012, 15:31
Selbstverständlich wollten die großen Kathedralen und Kirchenbauwerke beeindrucken, immerhin wollte man Gott preisen und die eigene Macht demonstrieren. Aber die Entstehung und Ausstattungen dieser Bauwerke zogen sich teilweise über viele Jahrhunderte hin. In ihnen fanden wahre Feste der Kunst statt ... unterschiedliche Epochen zeigten ihre Kunstfertigkeit. Letztlich sind es Bauwerke, welche die menschliche Schaffenskraft repräsentieren.

Die Sixtina ist nun wirklich das allerschlechteste Beispiel in einem Strang über Architektur. Ohne die absolut einmaligen Fresken Michelangelos wäre die Sixtina ein langweiliger, konturloser und einfallsloser quaderförmiger Kasten.
Jedes Fabrikgebäude hat mehr Aussstrahlung als das plumpe Gebäude der Sixtina.

Die Fresken sind es, sonst nichts.

Nachbar
30.09.2012, 15:32
Nachbar7356

die sind mir zu einheitlich und werningerode und rothenburg kann ja nicht wirklich von STADT gesprochen werden. ich finde ulm interessant, hier steht mittalalter unmittelbar neben moderne. das hat was.

30374

30376


Besser ließe sich im direkten Kontrast auch von Kritikern die Unfähigkeit zeitgenössischer Architekten nicht darstellen.
Diese Zwangsneurose, originell sein zu wollen ohne zu wissen wie, scheint aber ein globales Problem zu sein.

Architekt bin ich nicht, kann meine Meinung also nur als Nutzer wiedergeben, aber möchte mich gerne der Haltung des Don anschließen.
Ein Bauen nur des Bauens willen kann zwar nützlich sein, es fragt sich aber, ob etwas derartiges Bestand haben wird, und ob es die Zeiten überdauert. Die USA geben hierfür gute Paradigmata ab, dort arbeitet die Abrißbirne flotter als hier, sobald ein z.B. wirtschaftlich genutzte Immobilie abgeschrieben wurde.

Spätestens dann erkennt die Gesellschaft den Wert des Baus, indem etwas Dahingeklatschtes abgerissen wird.

bernhard44
30.09.2012, 15:39
Es gibt weder eine typisch griechische, noch typisch römische noch typisch deutsche Architektur, sondern nur die Summe vieler gegenseitiger Beeinflussungen und übernommener Stilelemente. Die Griechen ließen sich von den Minoern beeinflussen. Die wiederum verarbeiteten Stilelemente der Assyrer und Babylonier (fahr mal nach Berlin ins Pergamon-Museum und schau dir dort die babylonischen Fassaden aus der Zeit Nebudkadnezars an, deren Grundrisse und Proportionen in vielen späteren europäischen Bauten wiederzufinden sind; die grundsätzliche Ähnlichkeit in den Proportionen mit der römischen Porta Nigra in Trier ist frappierend).
Die Römer klauten bei den Griechen und brachten ihre grundsätzlichen Adaptionen nach ganz Nordeuropa (Colonia Agrippina, Xanten usw.)

Grundsätzliche Stilelemente (Kuppelformen, Basisgebäude, Säulen-Arkaden, Fenstersturze, Simse usw.) ziehen sich durch fast alle weltweiten Monumentalgebäude, sei es das Capitol in Washington, der Buckinghampalast, das Pantheon in Paris, usw.

Auch Michelangelo orientierte sich beim Bau des Petersdoms an den bewährten antiken Proportionen und nuancierte nur mittels anderem Kuppelaufsatz (Tambour), Kolonaden und Basisbau-Proportionen.

Ich würde darin eine gesamteuropäisch ästhetische Linie erkennen, deren generelle Anmutung hinsichtlich Proportionen und goldenem Schnitt durchgängig auf antike Vorbilder zurückzuführen ist und sich nur von Fall zu Fall durch Größe und Detail-Ausschmückungen unterscheiden.

völlig richtig und deshalb gibt es auch nicht die "Naziarchitektur", sondern höchstens eine Adaption klassizistischer und anderer Baustile, die von Speer und anderen Architekten der Zeit aber reduziert und "begradigt" wurden.
Es ist auch recht sinnlos, sich über Gebäude aufzuregen die es gar nicht gibt!

Gothaur
30.09.2012, 15:42
Und diese Eintönigkeit des Belanglosen findet man in dem Entwurf "Germania". Man wollte Rom kopieren und letztlich ist nur ein kitschiger und seelenloser Abklatsch übrig geblieben. Wie hätte es auch anders sein können. Leblos deshalb, weil es den Menschen und das Hineinwachsen in den unterschiedlichen Epochen völlig ausblendete ... Architektur beziehungsweise Städtebau sollte immer behutsam vorgehen und niemals das Auge für die Tradition verlieren. Ein neues Gebäude sollte mit dem gegenüberstehenden Bauwerk harmonieren und sich nicht wie ein unhöflicher Neuankömmling lautstark breitmachen ...

Servus umananda
Vor allen, wird dann auch Rom beispielsweise als ein totales Gesamtkonzept angesehen, was an sich schon nicht stimmt. Das, was Roms antike Architektur, bis zur sog. romanischen Epoche, und Untergangs des Reiches ausmacht, ist eine über Jahrhunderte hinweg organisch gewachsene Stadt, in der immer wieder das allerneuste, der letzte Schrei, die modernsten architektonischen Entwicklungen Eingang fanden. Und zwar nicht, was die gesamte Stadt betraf, sondern ebenfalls immer wieder Bereiche, Refugien.
Natürlich kamen auch Diktate seitens der jeweiligen Kaiser dazu, die Viertel abreißen ließen, und ihre besonderes Denkmal setzten, mal völlig igennützig, wie beispielsweise Nero dieses mit seiner riesigen Villa im Zentrum der Stadt praktizierte, oder aber für die Allgemeinheit, wie beispielsweise die Bäder, das Colosseum, etc.
Aber unabhängig davon, war es immer ein riesiges Gemisch an Stilen, jeweils ihren Epochen entsprechend, und dieses Prinzip zog sich dann auch weiterhin durch die Stadt, mal fast entvölkert und dann wieder zur riesigen Metropole angewachsen.
Gruß

Heifüsch
30.09.2012, 15:43
Nachbar7356


Architekt bin ich nicht, kann meine Meinung also nur als Nutzer wiedergeben, aber möchte mich gerne der Haltung des Don anschließen.
Ein Bauen nur des Bauens willen kann zwar nützlich sein, es fragt sich aber, ob etwas derartiges Bestand haben wird, und ob es die Zeiten überdauert. Die USA geben hierfür gute Paradigmata, dort arbeitet die Abrißbirne flotter als hier, sobald ein z.B. wirtschaftlich genutztes Haus abgeschrieben wurde.

Spätestens dann erkennt die Gesellschaft den Wert des Baus, indem etwas Dahingeklatschtes abgerissen wird.

Aahhhh! Sowas direkt neben einer gotischen Kathedrale! Nein, das geht nicht! Auf keinen Fall! Ich hätte sofort die Polizei verständigt und den Architekten, den Bauherrn und die Genehmigungsbehörde verhaften und ausweisen lassen! Oh Gott, in welchen Zeiten leben wir nur...?

X´(

umananda
30.09.2012, 15:43
(...)
Jedes Fabrikgebäude hat mehr Aussstrahlung als das plumpe Gebäude der Sixtina.

Die Fresken sind es, sonst nichts.

Es sind nicht nur die Fresken ... Antonio da Sangallo und seine Scala Regia, die den Petersdom und die Sixtinische Kapelle verbindet, gehört ebenso dazu. Architektur besteht vor allem durch seine Verbindungen mit anderen Bauwerken. Das können auch Stiegenhäuser sein.

http://www.pecher-planungsgruppe.com/www.pecher-architektur.de/scala_regia_files/droppedImage.jpg

Es gehört a bisserl mehr dazu, als nur über einen kleinen Ausschnitt abfällig zu schwadronieren.

Servus umananda

bernhard44
30.09.2012, 15:44
Vor allen, wird dann auch Rom beispielsweise als ein totales Gesamtkonzept angesehen, was an sich schon nicht stimmt. Das, was Roms antike Architektur, bis zur sog. romanischen Epoche, und Untergangs des Reiches ausmacht, ist eine über Jahrhunderte hinweg organisch gewachsene Stadt, in der immer wieder das allerneuste, der letzte Schrei, die modernsten architektonischen Entwicklungen Eingang fanden. Und zwar nicht, was die gesamte Stadt betraf, sondern ebenfalls immer wieder Bereiche, Refugien.
Natürlich kamen auch Diktate seitens der jeweiligen Kaiser dazu, die Viertel abreißen ließen, und ihre besonderes Denkmal setzten, mal völlig igennützig, wie beispielsweise Nero dieses mit seiner riesigen Villa im Zentrum der Stadt praktizierte, oder aber für die Allgemeinheit, wie beispielsweise die Bäder, das Colosseum, etc.
Aber unabhängig davon, war es immer ein riesiges Gemisch an Stilen, jeweils ihren Epochen entsprechend, und dieses Prinzip zog sich dann auch weiterhin durch die Stadt, mal fast entvölkert und dann wieder zur riesigen Metropole angewachsen.
Gruß

so wäre es auch mit Berlin geschehen, ansonsten hätte man "Germania" auf der grünen Wiese neu anlegen müssen!

Don
30.09.2012, 15:47
Dann erklär mir mal den Unterschied, zwischen den Erbauern der Kathedralen und dem Neubau, und natürlich auch den Bauten, die beide noch voneinander trennen. Intentionen und Absichten, vor allen, was die Kathedralen betrifft, würde mich wirklich brennend interessieren.
Gruß

Mich nicht. Ich konstatiere allerdings daß die Bauten beeindrucken, bzw. mit Liebe zum Detail entworfen sind und nicht den heimeligen Charme einer Gefriertruhe ausstrahlen.
Worum es mir geht ist die Diskrepanz zwischen ausgeprägtem, architektonischen Handwerk (neben dem baulichen Handwerk) und einem Design das jeder 10jährige mit Lineal (und in diesem Fall Zirkel, wahrlich meisterlich) in einer halben Stunde zu Papier bringt.
Jede Krupp Arbeitersiedlung hat mehr Stil und Charme als diese Machwerke. Wobei Stil genau der Punkt ist. Diesen Bauten gebricht es an Stilelementen überhaupt. Es gibt keine.

Nachbar
30.09.2012, 15:49
Nachbar7357

Aahhhh! Sowas direkt neben einer gotischen Kathedrale! Nein, das geht nicht! Auf keinen Fall! Ich hätte sofort die Polizei verständigt und den Architekten, den Bauherrn und die Genehmigungsbehörde verhaften und ausweisen lassen! Oh Gott, in welchen Zeiten leben wir nur...?

X´(
:?
Hmmm, worin liegt mein Gedankenirrtum?
Eingestanden hatte ich bereits, daß ich nicht die Leistung des Architekten bewerten könne.

Efna
30.09.2012, 15:50
Mich nicht. Ich konstatiere allerdings daß die Bauten beeindrucken, bzw. mit Liebe zum Detail entworfen sind und nicht den heimeligen Charme einer Gefriertruhe ausstrahlen.
Worum es mir geht ist die Diskrepanz zwischen ausgeprägtem, architektonischen Handwerk (neben dem baulichen Handwerk) und einem Design das jeder 10jährige mit Lineal (und in diesem Fall Zirkel, wahrlich meisterlich) in einer halben Stunde zu Papier bringt.
Jede Krupp Arbeitersiedlung hat mehr Stil und Charme als diese Machwerke. Wobei Stil genau der Punkt ist. Diesen Bauten gebricht es an Stilelementen überhaupt. Es gibt keine.

Das ist aber gerade noch typischer für Germania....

umananda
30.09.2012, 15:51
Vor allen, wird dann auch Rom beispielsweise als ein totales Gesamtkonzept angesehen, was an sich schon nicht stimmt. Das, was Roms antike Architektur, bis zur sog. romanischen Epoche, und Untergangs des Reiches ausmacht, ist eine über Jahrhunderte hinweg organisch gewachsene Stadt, in der immer wieder das allerneuste, der letzte Schrei, die modernsten architektonischen Entwicklungen Eingang fanden. Und zwar nicht, was die gesamte Stadt betraf, sondern ebenfalls immer wieder Bereiche, Refugien.
Natürlich kamen auch Diktate seitens der jeweiligen Kaiser dazu, die Viertel abreißen ließen, und ihre besonderes Denkmal setzten, mal völlig igennützig, wie beispielsweise Nero dieses mit seiner riesigen Villa im Zentrum der Stadt praktizierte, oder aber für die Allgemeinheit, wie beispielsweise die Bäder, das Colosseum, etc.
Aber unabhängig davon, war es immer ein riesiges Gemisch an Stilen, jeweils ihren Epochen entsprechend, und dieses Prinzip zog sich dann auch weiterhin durch die Stadt, mal fast entvölkert und dann wieder zur riesigen Metropole angewachsen.
Gruß

Völlig richtig. Selbst Paris wurde vom Städteplaner Georges-Eugène Haussmann Mitte des 19. Jahrhunderts teilweise völlig umgestaltet. Aber es war letztlich ausnahmsweise eine gelungene Umgestaltung, wenn sie auch nicht frei von einigen Geschmacklosigkeiten war. Im Großen und Ganzen kann man aber diese "radikale" Umgestaltung positiv rezipieren.

Servus umananda

Gothaur
30.09.2012, 15:54
so wäre es auch mit Berlin geschehen, ansonsten hätte man "Germania" auf der grünen Wiese neu anlegen müssen!
Das war so beabsichtigt. Es hätte einen riesigen Einschnitt in die Stadt- und Wohnstruktur und auch jeweiligen sozialen Struktur in den Vierteln gegeben.
Nun ja, man kann es als eine bittere Ironie des Schicksals ansehen, daß die NS-Diktatur, der Krieg und die damit verbundenen Zerstörungen in den deutschen Städten dann anschließend, im Verlauf des Wiederaufbaus zu ganz entscheidenden Einschnitten, Veränderungen, bishin zur historischen Unkenntlichkeit führten. Denn die Städteentwickler dachten nach 45 bereits an die Anforderungen der neuen, Individualmobilen Städte, und planten so neue, große Straßenführungen, die allerdings dafür sorgten, daß sich ganze Viertel total veränderten, kleine Straßen verschwanden, bzw die historische Bebauung größerer Straßen weichen mußte.
Dies geschah im kleinen, bishin zum bombastisch-pompösen Stil, wobei dann allerdings wieder mal besonderes Augenmerk auf den sozialistischen Osten, auf Ostberlin gerichtet werden muß.
Gruß

Valdyn
30.09.2012, 15:54
Das ist aber gerade noch typischer für Germania....

Woher wollt ihr das eigentlich alles wissen? Nur aus dem grauen Modell und den paar Bauten die heute noch stehen?

Don
30.09.2012, 16:03
Das ist aber gerade noch typischer für Germania....

Keineswegs. Für Germania wurden durchaus alle möglichen Stilelemente benutzt die seit der Antike für beeindruckende Architektur benutzt wurden,
Lego gab es noch nicht.
Was Germania auszeichnet ist die geplante Gigantomanie die das ins Groteske überzeichnete. Es ist vielleicht auch ganz nützlich zu wissen daß die Halle des Volkes schlicht im Boden versunken wäre. Berlin steht nicht eben auf grundsolidem Boden. (Kalauer). Jedenfalls wenn nicht vorher die Kuppel schon während des Baus eingekracht wäre. Wobei ich Speer nicht für so blöd halte das auch wirklich bauen zu wollen.

Gothaur
30.09.2012, 16:03
Mich nicht. Ich konstatiere allerdings daß die Bauten beeindrucken, bzw. mit Liebe zum Detail entworfen sind und nicht den heimeligen Charme einer Gefriertruhe ausstrahlen.
Worum es mir geht ist die Diskrepanz zwischen ausgeprägtem, architektonischen Handwerk (neben dem baulichen Handwerk) und einem Design das jeder 10jährige mit Lineal (und in diesem Fall Zirkel, wahrlich meisterlich) in einer halben Stunde zu Papier bringt.
Jede Krupp Arbeitersiedlung hat mehr Stil und Charme als diese Machwerke. Wobei Stil genau der Punkt ist. Diesen Bauten gebricht es an Stilelementen überhaupt. Es gibt keine.
Ich glaube nicht, daß jeder 10jährige dazu in der Lage wäre. Es bedarf schon eines entsprechenden Studiums. Weiterhin lassen sich ein Generationenwerk, wie die Kathedralen, gewiß nicht mit dem Bau von Profanbauten im Verlauf der Jahrhunderte - , und auch gewiß nicht mit den jeweilig aktuellen Anforderungen (Möglichkeiten, Kosten, Dauer) vergleichen.
Worauf ich aber hinaus wollte, ist eigentlich der Grundgedanke, daß zu jeden Zeitpunkt, unter diesen obigen Aspekten, das Neue, das Innovative gesucht, entwickelt und wenn denn möglich, verwirklicht wurde. (Klappte ja nicht immer!)
Und genau deshalb ergeben sich ja auch Zwänge, der Kosten wegen, die zu Erfindungen, Arbeiter-Reduzierungen, und natürlich auch zum handwerklichen Wissensschwund führten. Das ist dann allerdings das traurige an der ganzen Entwicklungen.
Hätte aber natürlich genauso auch den Bau Germanias betroffen.
Gruß

Heifüsch
30.09.2012, 16:06
Nachbar7357

:?
Hmmm, worin liegt mein Gedankenirrtum?
Eingestanden hatte ich bereits, daß ich nicht die Leistung des Architekten bewerten könne.

Es ist einfach so, daß historische Gebäude von der Qualität einer veritablen Kathedrale auch in ihrem historischen Umfeld geschützt werden müssen. Solche fragilen Strukturen durch grobklotzige Containerbauten zu konterkarieren ist einfach unsensibel und unüberlegt. Das ist als würde man direkt neben einen Botticelli einen drittklassigen abstrakten Expressionisten hängen, womöglich noch in einer billigen Bauhaus-Plastikleiste gerahmt. Das beisst sich einfach, das schafft Unruhe und Irritationen und verhindert das, was man mit dem Erhalt historischer Bausubstanz eigentlich erreichen möchte - die Möglichkeit einer gedanklichen Zeitreise in längst vergangene Epochen. Aber nicht nur die Form ist es, die diese Neubauten hier zu Fremdkörpern macht, sondern das grelle künstliche Weiß, das alles überstrahlt und die sicherlich vielfältigen malerischen Grauschattierungen der Kathedrale durch seine bloße Präsenz erschlägt. Mich macht sowas eben immer tieftraurig, heul... :´(

Chronos
30.09.2012, 16:14
Es sind nicht nur die Fresken ... Antonio da Sangallo und seine Scala Regia, die den Petersdom und die Sixtinische Kapelle verbindet, gehört ebenso dazu. Architektur besteht vor allem durch seine Verbindungen mit anderen Bauwerken. Das können auch Stiegenhäuser sein.
Das ist schon deswegen ein Schmarrn, als die Scala Regia in einer ganz anderen Epoche errichtet wurde als die Sixtina.

Das Gebäude der Sixtina ist ein simpler Kasten und auch die später angebaute Scala Regia, die sowieso quasi als ein Mehrfach-Verbindungszugang zu mehreren Gebäuden eine Alleinstellung einnimmt, wertet die simple Grundarchitektur der Sixtina nicht auf:

30379

Das Gebäude der Sixtina ist und bleibt ein öder und einfallsloser Kastenbau, den ohne die Innenausstattung kein Mensch angucken würde.

Wir reden hier schließlich über die Architektur von Gebäuden und nicht über Innenausstattung, Malerei oder Stukkatur.

Und so sprechen Architekten über die grundsätzliche Architektur der Sixtina:



Sixtinische Kapelle im Vatikan: Michelangelos Deckengemälde
28. August 2009 | Von Sabrina Reichert (http://www.germanblogs.de/archive/author/Sabrina/)
So unscheinbar die Sixtinische Kapelle im Vatikan vielleicht von außen erscheint, desto beeindruckender ist sie von innen. In der Kirche nahe des Petersdoms befinden sich die berühmtesten Gemälde, Fresken und Kunstwerke der Welt: Michelangelo, Rosselli oder Signorelli sind nur einige Beispiele der tätigen Maler.

http://architektur.germanblogs.de/archive/2009/08/28/sixtinische-kapelle-im-vatikan-michelangelos-deckengemalde.htm




Es gehört a bisserl mehr dazu, als nur über einen kleinen Ausschnitt abfällig zu schwadronieren.
Um archtitektonische Grundlagen beurteilen zu können, gehört ein bisschen mehr, als irgendwelche Passagen über chronologisch unabhängig entstandene Prachttreppen aus Büchern nachzuplappern.

Ich bin nicht vom Fach, aber du erst recht nicht.

Don
30.09.2012, 16:16
Ich glaube nicht, daß jeder 10jährige dazu in der Lage wäre. Es bedarf schon eines entsprechenden Studiums.

Nein.http://politikforen.net/attachment.php?attachmentid=30376&d=1349010314&thumb=1
Der Statiker braucht dafür ein Studium. Malen kann das jeder 10jährige.




Weiterhin lassen sich ein Generationenwerk, wie die Kathedralen, gewiß nicht mit dem Bau von Profanbauten im Verlauf der Jahrhunderte - , und auch gewiß nicht mit den jeweilig aktuellen Anforderungen (Möglichkeiten, Kosten, Dauer) vergleichen.

Natürlich nicht. Deshalb stellt man sie auch nicht genau daneben und ist noch stolz drauf.



Worauf ich aber hinaus wollte, ist eigentlich der Grundgedanke, daß zu jeden Zeitpunkt, unter diesen obigen Aspekten, das Neue, das Innovative gesucht, entwickelt und wenn denn möglich, verwirklicht wurde. (Klappte ja nicht immer!)
Und genau deshalb ergeben sich ja auch Zwänge, der Kosten wegen, die zu Erfindungen, Arbeiter-Reduzierungen, und natürlich auch zum handwerklichen Wissensschwund führten. Das ist dann allerdings das traurige an der ganzen Entwicklungen.
Hätte aber natürlich genauso auch den Bau Germanias betroffen.
Gruß

Es geht nicht um handwerklichen Wissensschwund. Es geht um die Ignoranz mit der man Solitäre oder stilvolle Ensembles durch das Hinzustellen von jedem Können berfreiter Machwerke beleidigt. alleine das Ding weiß anzumalen ist bei der Umgebung an Proletenhaftigkeit nicht zu überbieten.
Ein bißchen recht kostengünstige Kosmetik wäre hier geeignet einiges zu retten. Am besten wäre natürlich:

https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcQ7AlcdWXZAIJv89BB0vFgBInfVUS-y6UxKp8pFmXKwisoRYwZ3Eg

herberger
30.09.2012, 16:19
Nein, sie dienten dazu, die alliierten Kampfflugzeuge anzulocken. Gerade in ihrer Nähe wurden viele Angriffe geflogen. Es war damals nicht sicher in ihrer Nähe. Es ist strategischer Schwachsinn gewesen, die Innenstadt mit solchen Flaktürmen zu bestücken.

Servus umananda

In Berlin gab es 3 oder 4 solcher Flaktürme,und die waren so aufgestellt das dass Regierungsviertel und die Innenstadt vor Tiefliegern geschützt wird.Man baute Bunkertürme um nicht in die Häuser zu schiessen bei einem Tieffliegerangriff.Natürlich dienten diese Bunkertürme auch zum Schutz für die Zivilbevölkerung.

umananda
30.09.2012, 16:21
Das ist schon deswegen ein Schmarrn, als die Scala Regia in einer ganz anderen Epoche errichtet wurde als die Sixtina.

Das Gebäude der Sixtina ist ein simpler Kasten und auch eine später angebaute Scala Regia, die sowieso quasi als ein Mehrfach-Verbindungszugang zu mehreren Gebäuden eine Alleinstellung einnimmt, wertet die simple Grundarchitektur der Sixtina nicht auf:





Um archtitektonische Zusammenhänge beurteilen zu können, gehört ein bisschen mehr dazu, als irgendwelche Passagen über chronologisch unabhängig entstandene Prachttreppen aus Büchern nachzuplappern.

Wenn du nun den chronologischen Ablauf gewisser Stiegenhäuser meinst, an denen auch noch andere Baumeister wie Gian Lorenzo Bernini beteiligt waren .. ist es sicherlich richtig. Aber trotzdem solltest du nicht über Dinge abfällig sprechen, wenn dir der Zugang zur Architektur fehlt. Ein Bauwerk besteht nun einmal aus dem äußeren Gebäude und dem Innenraum. Letztlich auch als Ensemble. Da wird dir auch Google nicht weiterhelfen, denn die Zusammenhänge muss man sich schon anderweitig aneignen.

Servus umananda

umananda
30.09.2012, 16:27
In Berlin gab es 3 oder 4 solcher Flaktürme,und die waren so aufgestellt das dass Regierungsviertel und die Innenstadt vor Tiefliegern geschützt wird.Man baute Bunkertürme um nicht in die Häuser zu schiessen bei einem Tieffliegerangriff.Natürlich dienten diese Bunkertürme auch zum Schutz für die Zivilbevölkerung.

Nur drei oder vier, nicht mehr? Hätte das nicht gedacht.

Servus umananda

Chronos
30.09.2012, 16:29
Wenn du nun den chronologischen Ablauf gewisser Stiegenhäuser meinst, an denen auch noch andere Baumeister wie Gian Lorenzo Bernini beteiligt waren .. ist es sicherlich richtig. Aber trotzdem solltest du nicht über Dinge abfällig sprechen, wenn dir der Zugang zur Architektur fehlt. Da wird dir auch Google nicht weiterhelfen, denn die Zusammenhänge muss man sich schon anderweitig aneignen.
Es mag ja sein, dass du dir dein Pseudo-Wissen und deinen angeblichen Zugang zur Architektur angegoogelt hast, nur solltest du mittlerweile bemerkt haben, dass ich meinen Mund nur dann aufmache, wenn ich etwas grundsätzlich selbst erarbeitet oder erlernt habe.

Und was die Sixtina und den gesamten Petersdom-Komplex betrifft, darfst du getrost davon ausgehen, dass ich schon mehrmals vor Ort war und die dortigen wichtigen Werke selbst in Augenschein genommen und auch das erforderliche Wissen um die Hintergründe selbst aufgesogen habe. Ich muss nicht auf Google zurückgreifen.

umananda
30.09.2012, 16:35
Es mag ja sein, dass du dir dein Pseudo-Wissen und deinen angeblichen Zugang zur Architektur angegoogelt hast, nur solltest du mittlerweile bemerkt haben, dass ich meinen Mund nur dann aufmache, wenn ich etwas grundsätzlich selbst erarbeitet oder erlernt habe.

Und was die Sixtina und den gesamten Petersdom-Komplex betrifft, darfst du getrost davon ausgehen, dass ich schon mehrmals vor Ort war und die dortigen wichtigen Werke selbst in Augenschein genommen und auch das erforderliche Wissen um die Hintergründe selbst aufgesogen habe. Ich muss nicht auf Google zurückgreifen.
Bis jetzt habe ich nichts von dir gelesen, das nicht wortwörtlich aus Google stammt, bis auf das ad personam. Mag sein, dass du hier den Allwissenden in allen Bereichen spielen möchtest, aber du solltest prinzipiell andere User nicht falsch beurteilen, nur weil du glaubst, hier den einzigen Ort gefunden zu haben, an dem du das verkannte Genie mimen kannst. Schreib einfach nur ausnahmsweise etwas Konstruktives und nicht ständig ad personam ... und ich war dort übrigens auch schon unzählige Male ... und mit Sicherheit die meisten User ebenso ...

Servus umananda

Chronos
30.09.2012, 17:10
Bis jetzt habe ich nichts von dir gelesen, das nicht wortwörtlich aus Google stammt, bis auf das ad personam. Mag sein, dass du hier den Allwissenden in allen Bereichen spielen möchtest, aber du solltest prinzipiell andere User nicht falsch beurteilen, nur weil du glaubst, hier den einzigen Ort gefunden zu haben, an dem du das verkannte Genie mimen kannst. Schreib einfach nur ausnahmsweise etwas Konstruktives und nicht ständig ad personam ... und ich war dort übrigens auch schon unzählige Male ... und mit Sicherheit die meisten User ebenso ...

Na, wieder mal dabei, die Verleumdungnummer abzuziehen?

Beweise deine Behauptung, ich würde ergoogelte Passagen ohne Quellenhinweise zitieren, oder halte ganz einfach die Finger still.

Gothaur
30.09.2012, 17:10
Nein.http://politikforen.net/attachment.php?attachmentid=30376&d=1349010314&thumb=1
Der Statiker braucht dafür ein Studium. Malen kann das jeder 10jährige.
Na wenn Du meinst. Ich zweifel dieses an.


Natürlich nicht. Deshalb stellt man sie auch nicht genau daneben und ist noch stolz drauf.
Städtebauer und Verwaltungen sehen das offensichtlich anders. Es gibt Fälle, bei denen es zu Mischkombinationen kommt, und genau aus diesen heraus eine besondere Situation geschaffen wird.


Es geht nicht um handwerklichen Wissensschwund. Es geht um die Ignoranz mit der man Solitäre oder stilvolle Ensembles durch das Hinzustellen von jedem Können berfreiter Machwerke beleidigt. alleine das Ding weiß anzumalen ist bei der Umgebung an Proletenhaftigkeit nicht zu überbieten.
Ein bißchen recht kostengünstige Kosmetik wäre hier geeignet einiges zu retten. Am besten wäre natürlich:

Natürlich geht es um den Wissenschwund. Weißt Du, wieviele handwerkliche Berufe so im Laufe der Zeit bereits verschwunden sind, bzw verschwinden. Wo es quasi nur noch die Letzten ihrer Art (und meist steinalt) gibt, und dann war es das?
Und die Kostenfrage ist oft genug der Regulator, für das, was bleibt, oder geändert-rationalisiert-kostengünstiger irgendwie noch weiter bestehen bleibt und Verwendung findet.
Aber eines dürfte eigentlich der wesentliche Aspekt sein.
Man kann etwas mögen, oder nicht, und bei letzterem - übersieht man es, ignoriert es, oder beschränkt sich darauf, daß man sich entsprechend negativ äußert.
Aber dann auch noch die Forderung aufstellen, daß es gefälligst zu verschwinden hat, geht gar nicht. Bzw sollte so nicht gestellt werden. Denn dann wären wir wieder bei der autoritären Meinungs- und auch Gesinnungsdiktatur angekommen, und da bin ich verdammt froh, daß wir diesen kontraproduktiven und destruktiven Scheiß endlich hinter uns gelassen haben, und das wir uns auch nicht beispielsweise dem Diktat durchgeknallter Diktatoren und ihrer "künstlerischen" Sicht der Dinge beugen müssen.
Gruß

herberger
30.09.2012, 17:35
Nur drei oder vier, nicht mehr? Hätte das nicht gedacht.

Servus umananda
Bunker gab es in Berlin natürlich mehr,nur von diesen Hochbunkern gab es 3,(am Zoo,Gesundbrunnen, und Friedrichshain)

Der Bunker Gesundbrunnen Jungfernheide steht noch,da man es aufgegeben hat den zu sprengen.

Don
30.09.2012, 17:35
Natürlich geht es um den Wissenschwund. Weißt Du, wieviele handwerkliche Berufe so im Laufe der Zeit bereits verschwunden sind, bzw verschwinden.

Natürlich. Wer braucht noch Hufschmiede? Steinmetze nur für den Friedhof, selbst die haben Maschinentechnik die die alten Baumeister ganz als aussehen läßt. Pyramidensteine könnten wir heute am Fließband herstellen wenn wir wollten, die Cheops wäre in 2 Jahren fertig. Wer meint er müsse mit Steinzeittechnologien arbeiten ist ein Idiot.
Bei den Gebäudebeispielen geht es nicht ums Handwerk, sondern ausschließlich um das Design.
Und das ist auf dem Stand von 10jährigen.

detti
30.09.2012, 18:15
Mich nicht. Ich konstatiere allerdings daß die Bauten beeindrucken, bzw. mit Liebe zum Detail entworfen sind und nicht den heimeligen Charme einer Gefriertruhe ausstrahlen.
Worum es mir geht ist die Diskrepanz zwischen ausgeprägtem, architektonischen Handwerk (neben dem baulichen Handwerk) und einem Design das jeder 10jährige mit Lineal (und in diesem Fall Zirkel, wahrlich meisterlich) in einer halben Stunde zu Papier bringt.
Jede Krupp Arbeitersiedlung hat mehr Stil und Charme als diese Machwerke. Wobei Stil genau der Punkt ist. Diesen Bauten gebricht es an Stilelementen überhaupt. Es gibt keine.

wo du Recht hast,hast du Recht !

30382

Siedlung Margarethenhöhe Krupp-Essen 1906

Shahirrim
30.09.2012, 18:33
Jetzt wirst du auch noch zum Vtler.

Haben alle (auch das in Astana) Ähnlichkeiten mit dem Bau hier:

http://www.neuebild.com/photos/registered_photos/306-vatikan.jpg

Auch auf die St Paul’s Cathedral musste eine solche Kuppel drauf!

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/7b/St_Paul%27s_Cathedral%2C_London%2C_England_-_Jan_2010.jpg/626px-St_Paul%27s_Cathedral%2C_London%2C_England_-_Jan_2010.jpg

Affenpriester
30.09.2012, 18:45
Bunker gab es in Berlin natürlich mehr,nur von diesen Hochbunkern gab es 3,(am Zoo,Gesundbrunnen, und Friedrichshain)

Der Bunker Gesundbrunnen Jungfernheide steht noch,da man es aufgegeben hat den zu sprengen.

Hat nicht funktioniert. Man wollte den in Friedrichshain mehrfach sprengen, man hat ihn tagelang mit Artillerie beschossen, kaum ein Kratzer. Es gingen mehrere Sprengungen schief und man hat das Teil dann irgendwann zugeschüttet, soweit ich weiß.
Bunker bauen konnten die Nazis, da konnte der Feind nur staunen.
Manchmal verzichtete man auch drauf, weil er zu nah am Verkehrsnetz stand oder dergleichen. In der Gustav-Meyer-Allee hat man gleich das AEG-Gelände mit zerstört, völlige Stümperei.
Jungfernheide wurde auch nur teilweise gesprengt, heute wird da Wein angebaut, oder?

Gothaur
30.09.2012, 18:55
Natürlich. Wer braucht noch Hufschmiede? Steinmetze nur für den Friedhof, selbst die haben Maschinentechnik die die alten Baumeister ganz als aussehen läßt. Pyramidensteine könnten wir heute am Fließband herstellen wenn wir wollten, die Cheops wäre in 2 Jahren fertig. Wer meint er müsse mit Steinzeittechnologien arbeiten ist ein Idiot.
Bei den Gebäudebeispielen geht es nicht ums Handwerk, sondern ausschließlich um das Design.
Und das ist auf dem Stand von 10jährigen.
Aussterbendes Handwerk auf Steinzeittechnologie zu reduzieren? 5000 Jahre dazwischen mal eben schlabbern, oder großzügig übersehen, oder als "Idiotie" abzutun. Okey, was soll man dazu noch sagen.
Zu schweigen, wo es wesentlich wird, eben wo es auch um kulturelles und Gesinnungsdiktat geht, klar, warum nicht.
Und zu deinen stoischen Festhalten an dem 10jährigen noch eines. Es ist nicht alles Lego!
Gruß

Corpus Delicti
30.09.2012, 21:50
Ein Einfachagent. Roosevelt, Churchill, Hitler und Stalin arbeiteten zusammen.

Und welche Indizien hast du dafür ?

Gothaur
30.09.2012, 21:58
Nein es gingen Aufträge an franz.Baufirmen.
Ach so, und deshalb gab es keine Zwangsarbeiter? Interessant!
Gruß

Corpus Delicti
30.09.2012, 22:00
Ich halte von Juden ohnehin nichts. Mein Bereich ist die Sowjetunion und da gibt es für euch kein entkommen.

Ach die Sowjetunion wird überschätzt.Hätte die Sowjetunion nicht Amerika und England an seiner Seite,dann hätte Hitler die Sowjetunion gnadenlos platt gemacht.Sie hatten ja schon schwierigkeiten mit Finnland.

Towarish
30.09.2012, 22:02
Ach die Sowjetunion wird überschätzt.Hätte die Sowjetunion nicht Amerika und England an seiner Seite,dann hätte Hitler die Sowjetunion gnadenlos platt gemacht.Sie hatten ja schon schwierigkeiten mit Finnland.

Die Sowjetunion wird unterschätzt. Stalin hat die Armee, wortwörtlich, einen Kopf kürzer gemacht. (1938)
Ihr Faschos wiederholt euch ständig.

Affenpriester
30.09.2012, 22:03
Ach die Sowjetunion wird überschätzt.Hätte die Sowjetunion nicht Amerika und England an seiner Seite,dann hätte Hitler die Sowjetunion gnadenlos platt gemacht.Sie hatten ja schon schwierigkeiten mit Finnland.

Das wage ich zu bezweifeln. Die Sowjets haben alle unterschätzt und Hitlers größter Fehler war die Abkehr von England hin zu Russland. Den Krieg konnte er nicht gewinnen, nicht bevor die Briten ausgeschaltet sind.
Russland ist riesig, einfach nur gigantisch. Stalin hätte sich immer weiter zurückziehen können, die Versorgung deutscher Truppen wäre nahezu unmöglich gewesen.
Hitler hat den Sieg verspielt, Russland war so nicht zu bezwingen.

Corpus Delicti
30.09.2012, 23:06
Das wage ich zu bezweifeln. Die Sowjets haben alle unterschätzt und Hitlers größter Fehler war die Abkehr von England hin zu Russland. Den Krieg konnte er nicht gewinnen, nicht bevor die Briten ausgeschaltet sind.
Russland ist riesig, einfach nur gigantisch. Stalin hätte sich immer weiter zurückziehen können, die Versorgung deutscher Truppen wäre nahezu unmöglich gewesen.
Hitler hat den Sieg verspielt, Russland war so nicht zu bezwingen.

Ich sag doch,wenn die Sowjetunion ganz allein gegen Hitler wäre,dann Hätte Hitler gewonnen.Weil Hitler sich nur noch auf die Sowjetunion hätte konzentrieren müssen.Und wenn Stalin sich immer weiter ins Hinterland gezogen hätte,müsste Stalin doch auch Versorget werden.Wo soll denn im Hinterland die Versorgung für Stalin sein ?

Affenpriester
30.09.2012, 23:11
Ich sag doch,wenn die Sowjetunion ganz allein gegen Hitler wäre,dann Hätte Hitler gewonnen.Weil Hitler sich nur noch auf die Sowjetunion hätte konzentrieren müssen.Und wenn Stalin sich immer weiter ins Hinterland gezogen hätte,müsste Stalin doch auch Versorget werden.Wo soll denn im Hinterland die Versorgung für Stalin sein ?

Stalin braucht ja keine Vorräte oder Nachschub von Deutschland aus bis nach Sibirien transportieren. Deutschland müsste bei Wind und Wetter das Zeug bis tief in die Tundra schleppen.
Nahrungsmittel, Munition, medizinische Versorgung, Treibstoff, dies und das. Stalin hat ja alles vor Ort. Napoleon hats auch nicht geschafft, Russland brannte einfach die Felder nieder und hinterließ nur unbrauchbares Land.

Corpus Delicti
30.09.2012, 23:14
Stalin braucht ja keine Vorräte oder Nachschub von Deutschland aus bis nach Sibirien transportieren. Deutschland müsste bei Wind und Wetter das Zeug bis tief in die Tundra schleppen.
Nahrungsmittel, Munition, medizinische Versorgung, Treibstoff, dies und das. Stalin hat ja alles vor Ort. Napoleon hats auch nicht geschafft, Russland brannte einfach die Felder nieder und hinterließ nur unbrauchbares Land.

Ja wie,der Stalin hat seine Versorgung schon im Hinterland stehen gehabt ? Der muss doch seine Versorgung von Moskau ins Hinterland schaffen.

Deutschmann
30.09.2012, 23:15
Stalin braucht ja keine Vorräte oder Nachschub von Deutschland aus bis nach Sibirien transportieren. Deutschland müsste bei Wind und Wetter das Zeug bis tief in die Tundra schleppen.
Nahrungsmittel, Munition, medizinische Versorgung, Treibstoff, dies und das. Stalin hat ja alles vor Ort. Napoleon hats auch nicht geschafft, Russland brannte einfach die Felder nieder und hinterließ nur unbrauchbares Land.

Bingo. Und hier was ganz unfassbares: das Deutsche Reich hat während seinem Feldzug Milliardenhilfe an Wiederaufbau geleistet. Man lese und staune ... das ist sogar noch im Bundesarchiv nachzulesen.

Affenpriester
30.09.2012, 23:16
Ja wie,der Stalin hat seine Versorgung schon im Hinterland stehen gehabt ? Der muss doch seine Versorgung von Moskau ins Hinterland schaffen.

Der hat bei Zeiten schon die Fabriken ins Hinterland verlegt, war ja kein Dummkopf der Stalin.

Corpus Delicti
30.09.2012, 23:17
Der hat bei Zeiten schon die Fabriken ins Hinterland verlegt, war ja kein Dummkopf der Stalin.

Woher willst du das wissen ?

Affenpriester
30.09.2012, 23:23
Woher willst du das wissen ?

Das hab ich mal irgendwo gelesen dass er Fabriken und Industrie demontiert und in den Osten verlegt hat. Stalin wäre einfach immer weiter in den Osten ausgewichen. Ist ja auch logisch, hätte ich auch gemacht.
Napoleon stand auch in Moskau vor offener Türe und verlassenem Heim. Russland geht ja bis nach Alaska, da ist schon die USA. Russland geht ja irgendwie um die halbe Welt. Und das ohne feste Straßen, in eisiger Kälte.
Deutschland hatte kaum eine Chance, nicht unter diesen Umständen. Aber die Frage stellt sich ja nicht, Hitler ist ja nicht einmal bis nach Moskau gekommen und da gab es noch nicht einmal einen Zwei-Fronten-Krieg.
Hitler hatte alle Zeit der Welt und er hat die besten Einheiten dort verheizt.

hephland
30.09.2012, 23:25
Woher willst du das wissen ?

er weiß es, weil er halt kein dummkopf ist, du dummkopf.

Corpus Delicti
30.09.2012, 23:30
Das hab ich mal irgendwo gelesen dass er Fabriken und Industrie demontiert und in den Osten verlegt hat. Stalin wäre einfach immer weiter in den Osten ausgewichen. Ist ja auch logisch, hätte ich auch gemacht.
Napoleon stand auch in Moskau vor offener Türe und verlassenem Heim. Russland geht ja bis nach Alaska, da ist schon die USA. Russland geht ja irgendwie um die halbe Welt. Und das ohne feste Straßen, in eisiger Kälte.
Deutschland hatte kaum eine Chance, nicht unter diesen Umständen. Aber die Frage stellt sich ja nicht, Hitler ist ja nicht einmal bis nach Moskau gekommen und da gab es noch nicht einmal einen Zwei-Fronten-Krieg.
Hitler hatte alle Zeit der Welt und er hat die besten Einheiten dort verheizt.

Er kam nicht nach Moskau,weil er mit England und dann auch mit Amerika beschäftigt war.

Wäre Hitler ohne England und Amerika bis nach Moskau gekommen ?

Corpus Delicti
30.09.2012, 23:31
er weiß es, weil er halt kein dummkopf ist, du dummkopf.

Welcher dummkopf ?

Affenpriester
30.09.2012, 23:33
Er kam nicht nach Moskau,weil er mit England und dann auch mit Amerika beschäftigt war.

Wäre Hitler ohne England und Amerika bis nach Moskau gekommen ?

Nein, wahrscheinlich nicht. Amerika war noch in Amerika und die Engländer in England. Hitler konnte sich voll auf Russland konzentrieren, eine Invasion war noch lange nicht in Sicht.
Aber selbst wenn er das besser organisiert hätte und bis nach Moskau gekommen wäre, egal. Die Russen hätten sich einfach weiter zurückgezogen und die Deutschen immer weiter nach Osten gelockt und auseinandergezogen.
Eine Doktrin die Hitler nie begriffen hat, für ihn gab es nur "vorwärts".

Deutschmann
30.09.2012, 23:43
Nein, wahrscheinlich nicht. Amerika war noch in Amerika und die Engländer in England. Hitler konnte sich voll auf Russland konzentrieren, eine Invasion war noch lange nicht in Sicht.
Aber selbst wenn er das besser organisiert hätte und bis nach Moskau gekommen wäre, egal. Die Russen hätten sich einfach weiter zurückgezogen und die Deutschen immer weiter nach Osten gelockt und auseinandergezogen.
Eine Doktrin die Hitler nie begriffen hat, für ihn gab es nur "vorwärts".

Militärisch. Was ist mit den Warenlieferungen? Fein gemacht von denen ... lasst Stalin mal nur kämpfen bis die Deutschen geschwächt sind. Daaannnn aaabberrr ... :D

Affenpriester
30.09.2012, 23:46
Militärisch. Was ist mit den Warenlieferungen? Fein gemacht von denen ... lasst Stalin mal nur kämpfen bis die Deutschen geschwächt sind. Daaannnn aaabberrr ... :D

Ja, die Alliierten waren auch nicht völlig bescheuert. Die guten Deutschen waren gefallen, aufgerieben im Osten, im Westen haben doch nur noch Kinder, Opas und sonstige Leute gekämpft.
Franzosen, Italiener und sonstige schlecht ausgebildete Menschen. Den wahren Krieg haben die Amis nie erlebt. Der wahre Krieg fand im Osten statt.

Deutschmann
30.09.2012, 23:47
Ja, die Alliierten waren auch nicht völlig bescheuert. Die guten Deutschen waren gefallen, aufgerieben im Osten, im Westen haben doch nur noch Kinder, Opas und sonstige Leute gekämpft.
Franzosen, Italiener und sonstige schlecht ausgebildete Menschen. Den wahren Krieg haben die Amis nie erlebt. Der wahre Krieg fand im Osten statt.

So kann man es auch ausdrücken.

Gothaur
30.09.2012, 23:58
Nein, wahrscheinlich nicht. Amerika war noch in Amerika und die Engländer in England. Hitler konnte sich voll auf Russland konzentrieren, eine Invasion war noch lange nicht in Sicht.
Aber selbst wenn er das besser organisiert hätte und bis nach Moskau gekommen wäre, egal. Die Russen hätten sich einfach weiter zurückgezogen und die Deutschen immer weiter nach Osten gelockt und auseinandergezogen.
Eine Doktrin die Hitler nie begriffen hat, für ihn gab es nur "vorwärts".
Ihm standen halt zu wenig Truppen zur Verfügung, zu wenig Material, er hätte vielleicht Moskau einnehmen können. Aber dieses war ja schon einmal kein Kapitulationsgrund. Hätte sich mit Sicherheit wiederholt. Gut, hätte er England nicht angegriffen, hätte es nicht die Verluste der Luftwaffe gegeben, dann wären noch genügend Maschinen und erfahrene Piloten, einerseits für den Kampf im Osten (wenn er keinen Krieg mit England geführt hätte), wie auch für die Sicherung Deutschlands gehabt. Und die Frage, die jetzt durch Corpus Delictis Hypothese überhaupt nicht beantwortet ist, hätte es auch keine Materiallieferungen für Stalin gegeben? Was wäre geschehen? Ein Abnutzungskrieg, zermürbend und langwierig, und wie hätte sich das auf die Situation in West- und Nordeuropas ausgewirkt?
Sehr hypothetisch, alles.
Gruß

Corpus Delicti
01.10.2012, 00:17
Nein, wahrscheinlich nicht. Amerika war noch in Amerika und die Engländer in England. Hitler konnte sich voll auf Russland konzentrieren, eine Invasion war noch lange nicht in Sicht.
Aber selbst wenn er das besser organisiert hätte und bis nach Moskau gekommen wäre, egal. Die Russen hätten sich einfach weiter zurückgezogen und die Deutschen immer weiter nach Osten gelockt und auseinandergezogen.
Eine Doktrin die Hitler nie begriffen hat, für ihn gab es nur "vorwärts".


Hitler wollte gar nicht bis nach Moskau,er wollte zu den Ölgebieten.

Corpus Delicti
01.10.2012, 03:52
Da kann Deutschland ja den 8.Mai 1945 tatsächlich als "Tag der Erlösung von einem Größenwahnsinnigen" begehen ... pseudo-klassizistischer Kitsch

Servus umananda

Wenn Außerirdische Invasoren die Erde angreifen würden,würdest du dich dann mit Nationalsozialisten zusammen tun,um gegen den Außerirdischen Feind zu kämpfen ?

Agesilaos Megas
01.10.2012, 04:18
Bei Gigantismus verliert man schnell den Überblick.

Bei Sentenzen die Argumente. ;)

"Gigantismus" und schlichte Formen vertragen sich. Oder was hindert Dir den "Überblick"?

AdRem
01.10.2012, 04:27
Bei Sentenzen die Argumente. ;)

"Gigantismus" und schlichte Formen vertragen sich. Oder was hindert Dir den "Überblick"?

Ich habs nicht näher definiert da Gigantismus selbserklärend ist.
Demonstrativ, ins Masslose ausufernd und gigantische, übersteigerte Leistungen. Grössenwahn...und der hindert einem den Überblick zu halten.

Agesilaos Megas
01.10.2012, 04:34
Ich habs nicht näher definiert da Gigantismus selbserklärend ist.
Demonstrativ, ins Masslose ausufernd und gigantische, übersteigerte Leistungen.

Natürlich hast Du nichts erklärt - gerade das kreide ich Dir ja an: Sentenziererei.

In das Maßlose? Inwiefern maßlos, was den Überblick betrifft?

Gerade mit der Germania wäre ein guter Spagat zwischen Neoklassizismus und Gigantismus gelungen: Das Neoklassizistische "zähmt" das Monument durch strenge, schlichte Formen:


http://www.erratik-institut.de/3.2.1_germania_/germdom_model_.jpg


Und jetzt der Kontrast:


http://www.erratik-institut.de/3.2.1_germania_/germdom_innen_2__.jpg

Hier ist der Gigantismus ein Gigant des Raumes, der "Überblick" nur scheinbar nicht da, da die klaren Formen den Giganten strukturieren.

AdRem
01.10.2012, 04:42
Der Einzelne wird dadurch unbedeutend. Auch du, auch ich, meine Familie usw.

Ich hab schon Mühe mit Human Resources, Personalnummer, oder sonstigen Nummern...
Bei mir steht der Mensch im Vordergrund, nicht das Monumentale drum herum. Der Mensch muss das Monumentale sein.

Schau dir die Geschichte an was Gigantismus in den Köpfen der Menschen alles bewirkt.

Agesilaos Megas
01.10.2012, 04:49
Der Einzelne wird dadurch unbedeutend. Auch du, auch ich, meine Familie usw.

Ich hab schon Mühe mit Human Resources, Personalnummer, oder eine sonstigen Nummern...
Bei mir steht der Mensch im Vordergrund, nicht das Monumentale drum herum. Der Mensch muss das Monumentale sein.

Schau dir die Geschichte an was Gigantismus in den Köpfen der Menschen alles bewirkte.


Gut, vom Standpunkt der humanitas aus stimme ich Dir zu. Der Klassizismus war daher auch dem Menschen näher als der Gigantoneoklassizismus.

So gesehen, völlig richtig, liegt eine Pervertierung von Architektur vor. Andererseits: Darf Architektur nicht demonstrieren? Immerhin soll ja der Mensch in den Hintergrund treten und der Idee Platz machen - genau deswegen sollte sie ja in Berlin und nicht in Worms gebaut werden: dort, wo das Gigantische eine Bedeutung haben konnte.

Ja, Gigantismus war immer da schädlich, wo die Größe extrem war - meden agan. Germania wurde aber nie gebaut. Frage: Würde sie im industriellen Zeitalter, in welchem Wolkenkratzer immer höher gebaut werden können, "extreme" Maße annehmen?

AdRem
01.10.2012, 05:07
Gut, vom Standpunkt der humanitas aus stimme ich Dir zu. Der Klassizismus war daher auch dem Menschen näher als der Gigantoneoklassizismus.

So gesehen, völlig richtig, liegt eine Pervertierung von Architektur vor. Andererseits: Darf Architektur nicht demonstrieren? Immerhin soll ja der Mensch in den Hintergrund treten und der Idee Platz machen - genau deswegen sollte sie ja in Berlin und nicht in Worms gebaut werden: dort, wo das Gigantische eine Bedeutung haben konnte.

Ja, Gigantismus war immer da schädlich, wo die Größe extrem war - meden agan. Germania wurde aber nie gebaut. Frage: Würde sie im industriellen Zeitalter, in welchem Wolkenkratzer immer höher gebaut werden können, "extreme" Maße annehmen?

Germania wurde gebaut, nicht real, aber in den Köpfen der Führungsebenen und dies hat damals ihre Sinne betrübt. Ob dies jetzt der Ursprung war oder eine Auswirkung muss ich offen lassen da es blosse Spekulation wäre. Vermutlich wird es aber beides sein.

Wie sie heute als Bau zu werten wäre, ist für mich irrelevant da mir der Kontext zu heute fehlt.
Und ganz klar, da hast du vollkommen recht, Architektur darf demonstrieren, aber nicht pervertieren. Deshalb liebe ich grossartige Architektur, dies im Unterschied zu grosser Architektur.

umananda
01.10.2012, 07:32
Wenn Außerirdische Invasoren die Erde angreifen würden,würdest du dich dann mit Nationalsozialisten zusammen tun,um gegen den Außerirdischen Feind zu kämpfen ?

Ja, ich würde sie als Wurfgeschosse einsetzen ...

Servus umananda

Corpus Delicti
01.10.2012, 08:16
Ja, ich würde sie als Wurfgeschosse einsetzen ...

Servus umananda

Also du würdest eine Zusammenarbeit mit den Nationalsozialisten ausschlagen und lieber zusehen,wie Außerirdische die Menscheit gnadenlos ausrotten,habe ich das so richtig verstanden ?

Corpus Delicti
01.10.2012, 08:18
Frage: Würde sie im industriellen Zeitalter, in welchem Wolkenkratzer immer höher gebaut werden können, "extreme" Maße annehmen?

Was ist denn mit dem Millennium-Tower,den man vom Weltraumaus sehen kann.Damit scheinen die Leute keine Probleme zu haben.Die Erbauer müssen doch alle wahnsinnig sein.

Nachbar
01.10.2012, 08:46
Nachbar7374

Na, wieder mal dabei, die Verleumdungnummer abzuziehen?
Beweise deine Behauptung, ich würde ergoogelte Passagen ohne Quellenhinweise zitieren, oder halte ganz einfach die Finger still.
Tja, je mehr menschenähnliche Wesen (Anm.: Formulierung im Sinne des giftmischenden Rabbiners Doov Lio) beachtet werden, deso größer die Einlaßscheune für Unsinn und Propaganda. Warum also klagen?

herberger
01.10.2012, 14:22
Ach so, und deshalb gab es keine Zwangsarbeiter? Interessant!
Gruß

Das hat keiner gesagt,aber es waren Firmen die Bauaufträge bekamen und viele Arbeiter kamen von der Organisation Todt,vielleicht waren da ja Sklavenarbeiter bei.Erich Mielke war zum Beispiel bei der Organisation Todt in Frankreich,vermutlich nicht unter seinen richtigen Namen.

Corpus Delicti
01.10.2012, 15:48
Ein Einfachagent. Roosevelt, Churchill, Hitler und Stalin arbeiteten zusammen.

Ich hab noch keine Antwort.Hast du Indizien dafür ?

Corpus Delicti
01.10.2012, 15:52
Das hab ich mal irgendwo gelesen dass er Fabriken und Industrie demontiert und in den Osten verlegt hat. Stalin wäre einfach immer weiter in den Osten ausgewichen. Ist ja auch logisch, hätte ich auch gemacht.
Napoleon stand auch in Moskau vor offener Türe und verlassenem Heim. Russland geht ja bis nach Alaska, da ist schon die USA. Russland geht ja irgendwie um die halbe Welt. Und das ohne feste Straßen, in eisiger Kälte.
Deutschland hatte kaum eine Chance, nicht unter diesen Umständen. Aber die Frage stellt sich ja nicht, Hitler ist ja nicht einmal bis nach Moskau gekommen und da gab es noch nicht einmal einen Zwei-Fronten-Krieg.
Hitler hatte alle Zeit der Welt und er hat die besten Einheiten dort verheizt.

Ach wie,Hitler brauchte Straßen für seine Panzer und Stalin brauchte keine ? Können die Panzer von Stalin fliegen ?

Towarish
01.10.2012, 15:56
Ach wie,Hitler brauchte Straßen für seine Panzer und Stalin brauchte keine ? Können die Panzer von Stalin fliegen ?

Typisch deutsche Technik, ohne Straßen klappt nichts.... (Schade, dass das auf die Realität zutrifft...:D)
Es gibt sogar ein russisches Sprichwort:

"Kein Feind wird das Land jenseits des Urals jemals einnehmen können, denn es gibt keine die dorthin führen könnten."

Die Einzigen die dazu in der Lage waren, waren asiatische Reiter und die gibt es bekanntlich nicht in Europa. :ätsch:

Affenpriester
01.10.2012, 16:01
Ach wie,Hitler brauchte Straßen für seine Panzer und Stalin brauchte keine ? Können die Panzer von Stalin fliegen ?

Stalin muss seine Panzer ja nicht durch ganz Russland an die Front nach Deutschland fahren wenn Hitler tief in Russland steht. Öl hat Stalin auch genug und seine Panzer und Soldaten sind den Winter gewohnt.
Weite Teile Russlands sind nicht befestigt, dort bleiben Panzer im Winter stecken oder der Nachschub. Wir haben es ja gesehen, die Russen machen das seit hunderten Jahren.
Schau dir mal Russland an. Stell dir mal vor, du musst deine ganzen Nachschübe von Deutschland oder Polen bis in den Ural oder nach Sibirien bringen. Stalin hatte seine Fabriken dort schon stehen, der braucht keine fliegenden Panzer.

Corpus Delicti
01.10.2012, 16:03
Typisch deutsche Technik, ohne Straßen klappt nichts.... (Schade, dass das auf die Realität zutrifft...:D)
Es gibt sogar ein russisches Sprichwort:


Die Einzigen die dazu in der Lage waren, waren asiatische Reiter und die gibt es bekanntlich nicht in Europa. :ätsch:

Seit wann brauchen Deutsche Panzer Straßen,um irgendwo hinzukommen ? Die ganze Welt weiß,das Deutschland die besten Panzer der Welt bauen.Und dazu wurde die Welt nicht mal gezwungen. :ätsch: Von russischen Panzer habe ich noch nie gehört.Haben die überhaupt schon das Maschinengewehr dort erfunden ?



"Kein Feind wird das Land jenseits des Urals jemals einnehmen können, denn es gibt keine die dorthin führen könnten."

Was gibt es nicht Feinde oder Straßen.

Towarish
01.10.2012, 16:04
Er kam nicht nach Moskau,weil er mit England und dann auch mit Amerika beschäftigt war.

Wäre Hitler ohne England und Amerika bis nach Moskau gekommen ?

Hitler hat bereits so gut wie alles, was an Mensch und Material möglich war, in den Osten verschoben. Nehmen wir mal an, er hätte (nur ein ungenaue Metapher) stat 300 Panzer 800 in den Osten geschickt.
Dann wären es nicht 300, sondern 800 die im Schlamm stecken geblieben wären. Viele Truppen haben das Schlachtfeld zu Spät, oder gar nicht erreicht und es gab schon bei der vorhandenen Menge im Osten, Probleme mit der Versorgung, wie sollte das mit noch mehr Einheiten dann funktionieren???

Towarish
01.10.2012, 16:06
Seit wann brauchen Deutsche Panzer Straßen,um irgendwo hinzukommen ? Die ganze Welt weiß,das Deutschland die besten Panzer der Welt bauen.Und dazu wurde die Welt nicht mal gezwungen. :ätsch: Von russischen Panzer habe ich noch nie gehört.Haben die überhaupt schon das Maschinengewehr dort erfunden ?

Dass würde deine kleingeistigen Kommentare erklären.


Was gibt es nicht Feinde oder Straßen.

Lol..:D
Straßen.

Towarish
01.10.2012, 16:08
.........


Wir beiden wissen doch, dass Hitler ohne die Hilfe der Transatlantiker niemals an die Macht gekommen wäre.
Von deren Öllieferungen (wie weit die Wehrmacht wohl ohne die gekommen wäre???) mal ganz zu Schweigen. Hitler hat weder die Autobahn erfunden, noch den Blitzkrieg.

Übrigens, ich gehe davon aus, dass du auch Mein Kampf besitzt. Such mal nach Kapiteln in denen England erwähnt wird und lies sie dir mal gut durch.
Dann wirst du wissen, dass Hitler GB als großes Vorbild für Deutschland sah und geradezu gebettelt hat, dass die das Deutsche Reich als Partner anerkennen.
Als Gegenleistung würde er den Westen in Ruhe lassen und sich auf Osteuropa konzentrieren.(Er kritisierte die kaiserliche Kolonialpolitik im Westen) Glücklicherweise ist die Rechnung nicht aufgegangen.


Stalin war genial, weil er es schaffte die Berufsrevolutionäre in der Sowjetunion auszurotten und ein Wirtschaftssystem aufzubauen, indem nicht die Geldpresse, sondern die Produktion die Oberhand hatte.
Leider wurde ihm das zum Verhängnis und der Handel wurde von Gold auf Dollar umgestellt. Wenn das nicht geschehen wäre, dann wäre die USA in den 70ern pleite. Alles während des Bluffs Chruschtschow geschehen.

Und bevor ich es vergesse, weißt du, dass Hitler Kommunisten in Wahrheit mochte? Aus kommunistischen Überläufern wurden später gute Nationalsozialisten, was man von ehemaligen Demokraten nicht behaupten konnte.
Der Krieg gegen den Bolschewismus/Kommunismus, alles Unfug und PR Show. Es ging immer nur um Ressourcen und Territorium.


Und was Putin angeht, es gibt keinen Staatsmann/Politiker, der Ihm das Wasser reichen kann. Er hat den Zerfall Russlands verhindert. Das ist schon mehr, als bei sonst einem Politiker in Resteuropa.




___________________________________
Hier ist er...
Hättest du genauso gut selber machen können..

Corpus Delicti
01.10.2012, 16:14
Stalin muss seine Panzer ja nicht durch ganz Russland an die Front nach Deutschland fahren wenn Hitler tief in Russland steht. Öl hat Stalin auch genug und seine Panzer und Soldaten sind den Winter gewohnt.
Weite Teile Russlands sind nicht befestigt, dort bleiben Panzer im Winter stecken oder der Nachschub. Wir haben es ja gesehen, die Russen machen das seit hunderten Jahren.
Schau dir mal Russland an. Stell dir mal vor, du musst deine ganzen Nachschübe von Deutschland oder Polen bis in den Ural oder nach Sibirien bringen. Stalin hatte seine Fabriken dort schon stehen, der braucht keine fliegenden Panzer.

Achso die Russen machen das mit ihren Panzern schon seit Jahrhunderten so,na dann ist ja gut.Und Winter sind die auch gewöhnt,sind wohl alles Eismenschen da drüben.Und soweit ist Moskau von Europa jetzt auch nicht weg.Um ins Hinterland zu kommen,muss Stalin seine Panzer doch auch erstmal dort hinfahren,dewegen heißt es ja zurück ziehen.Aber wie gut das Stalins Panzer nicht stecken bleiben.Außerdem habe ich schon gesagt,das Hitler nicht mal nach Moskau wollte,er wollte die Ölgebiete einnehmen.

Corpus Delicti
01.10.2012, 16:18
Dass würde deine kleingeistigen Kommentare erklären.

Straßen.

Das sind harte Fakten,widerleg das erst.

Affenpriester
01.10.2012, 16:21
Achso die Russen machen das mit ihren Panzern schon seit Jahrhunderten so,na dann ist ja gut.Und Winter sind die auch gewöhnt,sind wohl alles Eismenschen da drüben.Und soweit ist Moskau von Europa jetzt auch nicht weg.Um ins Hinterland zu kommen,muss Stalin seine Panzer doch auch erstmal dort hinfahren,dewegen heißt es ja zurück ziehen.Aber wie gut das Stalins Panzer nicht stecken bleiben.Außerdem habe ich schon gesagt,das Hitler nicht mal nach Moskau wollte,er wollte die Ölgebiete einnehmen.

Russland macht das seit Jahrhunderten mit den Nachschüben so. Natürlich wollte Hitler nach Moskau, Hitler wollte Russland schnell besiegen. Aber selbst wenn er nach Moskau gekommen wäre, hätte es ihm nichts genutzt.
Schau dir mal Russland auf der Karte an und schau mal wo Moskau liegt. Nicht einmal bis da ist Hitler gekommen.
Deutschland hatte keine wirkliche Chance, nicht zu diesen Bedingungen und nicht in diesem Klima. Russlands Rüstung war auf diese Umstände zugeschnitten und auf den russischen Winter natürlich.
Die deutsche Technik nicht, die deutschen Soldaten nicht und auch nicht die deutsche Ausrüstung. Das ist als ob du im Wintermantel im Dschungel gegen den Vietcong kämpfen willst, du wirst scheitern.
Die Geschichte hat es doch gezeigt, Russland hat Deutschland wie eine Mücke zerquetscht und die deutschen Einheiten aufgerieben. Hitler war ein militärischer Dilettant.

Towarish
01.10.2012, 16:29
Achso die Russen machen das mit ihren Panzern schon seit Jahrhunderten so,na dann ist ja gut.Und Winter sind die auch gewöhnt,sind wohl alles Eismenschen da drüben.Und soweit ist Moskau von Europa jetzt auch nicht weg.Um ins Hinterland zu kommen,muss Stalin seine Panzer doch auch erstmal dort hinfahren,dewegen heißt es ja zurück ziehen.Aber wie gut das Stalins Panzer nicht stecken bleiben.Außerdem habe ich schon gesagt,das Hitler nicht mal nach Moskau wollte,er wollte die Ölgebiete einnehmen.

Spiel hier nicht den Dummen. Du weißt worum es geht.

1. Industrie/Ural

Stalin hat kurz vor dem Krieg, fast die gesamte Industrie in (oder hinter den) Ural verlegt. Diese Info wirst du überall finden.

2. Weite des Landes/Jahrhunderte

Die Russen haben sich in vielen Konflikten(außer sie waren in der Offensive) auf ihre große Landmasse verlassen. Die Idee dahinter ist simpel: Den Feind ins Landesinnere locken, den Feind strapazieren/aufreiben (Durch lange Märsche und kleine Angriffe) und am wichtigsten, die feindliche Logistik/Versorgung zunichte machen.

3. Straßen-/Schlamm in Russland

Die Russen waren, im Vergleich zu den meisten Europäern die mehr auf Festigung und Entwicklung setzten, ständig mit der Expansion beschäftigt. Es wurde ständig weiter nach Asien marschiert, ständig neue Städte gebaut usw...
Das hatte die negative Folge, dass die Infrastruktur zwischen den Städten nicht völlig ausgebaut war. Wer sollte das denn auch machen? Die Reichweite zwischen einigen russischen Städten sind so groß, wie die zwischen einem Ende der BRD bis zum anderen.
(Wobei es Menschen gibt, die ständig hin und her reisen müssen...)
Weißt du wie hoch die Kosten für eine Infrastruktur, ähnlich wie der in Deutschland, in Russland wären?

Die Russen selbst haben sich nach all der Zeit einfach daran gewöhnt. Für alle anderen ist es die Hölle auf Erden.

Towarish
01.10.2012, 16:30
Das sind harte Fakten,widerleg das erst.

Du willst ernsthaft behaupten, du hättest noch nie was vom T-34 gehört?:D

Valdyn
01.10.2012, 16:32
Russland macht das seit Jahrhunderten mit den Nachschüben so. Natürlich wollte Hitler nach Moskau, Hitler wollte Russland schnell besiegen. Aber selbst wenn er nach Moskau gekommen wäre, hätte es ihm nichts genutzt.
Schau dir mal Russland auf der Karte an und schau mal wo Moskau liegt. Nicht einmal bis da ist Hitler gekommen.
Deutschland hatte keine wirkliche Chance, nicht zu diesen Bedingungen und nicht in diesem Klima. Russlands Rüstung war auf diese Umstände zugeschnitten und auf den russischen Winter natürlich.
Die deutsche Technik nicht, die deutschen Soldaten nicht und auch nicht die deutsche Ausrüstung. Das ist als ob du im Wintermantel im Dschungel gegen den Vietcong kämpfen willst, du wirst scheitern.
Die Geschichte hat es doch gezeigt, Russland hat Deutschland wie eine Mücke zerquetscht und die deutschen Einheiten aufgerieben. Hitler war ein militärischer Dilettant.

Die Rote Armee hat nicht kapituliert obwohl sie zu Beginn der deutschen Offensive recht schnell quasi zerschlagen war. Damit konnte niemand rechnen. Denn es ist militärgeschichtlich einzigartig. Man war gewohnt, daß im Felde besiegte Armeen kapitulieren. Und damit dann auch recht schnell der Staat bzw. deren Regierungen.

Was die Russen in den Schlachten auch später noch teilweise für Verluste hatten geht auch auf keine Kuhhaut mehr. Das ist auch nur so zu erklären, daß sie zu den Selbstmordkommandos gezwungen wurden. Vorne das deutsche Feuer und hinten steht der Komissar der einen mit der Waffe vorwärts treibt. Mit einem ehrenvollen vaterländischen Krieg hatte das zum größten Teil nicht viel zu tun. Auch Stalingrad wurde am Ende nur gehalten weil Stalin verboten hatte die Stadt zu evakuieren. Mit sowas kann einfach niemand rechnen, daß es Regierungen gibt, die das eigene Volk regelrecht verheizen.

Affenpriester
01.10.2012, 16:33
Du willst ernsthaft behaupten, du hättest noch nie was vom T-34 gehört?:D

Ein echt legendäres Teil, nicht nur der 34. Einfach strukturiert, widerstandsfähig und leicht in Massen herzustellen.


http://www.youtube.com/watch?v=ytMsQLRD9HU&feature=related

Affenpriester
01.10.2012, 16:35
Die Rote Armee hat nicht kapituliert obwohl sie zu Beginn der deutschen Offensive recht schnell quasi zerschlagen war. Damit konnte niemand rechnen. Denn es ist militärgeschichtlich einzigartig. Man war gewohnt, daß im Felde besiegte Armeen kapitulieren. Und damit dann auch recht schnell der Staat bzw. deren Regierungen.

Man musste davon ausgehen, man hätte von Napoleon lernen können. Warum sollte Russland auch aufgeben?

Corpus Delicti
01.10.2012, 16:35
Russland macht das seit Jahrhunderten mit den Nachschüben so. Natürlich wollte Hitler nach Moskau, Hitler wollte Russland schnell besiegen. Aber selbst wenn er nach Moskau gekommen wäre, hätte es ihm nichts genutzt.
Schau dir mal Russland auf der Karte an und schau mal wo Moskau liegt. Nicht einmal bis da ist Hitler gekommen.
Deutschland hatte keine wirkliche Chance, nicht zu diesen Bedingungen und nicht in diesem Klima. Russlands Rüstung war auf diese Umstände zugeschnitten und auf den russischen Winter natürlich.
Die deutsche Technik nicht, die deutschen Soldaten nicht und auch nicht die deutsche Ausrüstung. Das ist als ob du im Wintermantel im Dschungel gegen den Vietcong kämpfen willst, du wirst scheitern.
Die Geschichte hat es doch gezeigt, Russland hat Deutschland wie eine Mücke zerquetscht und die deutschen Einheiten aufgerieben. Hitler war ein militärischer Dilettant.

Klar deswegen hat er ja auch fast ganz Europa eingenommen.Hitler hatte einen Pakt mit Stalin.Er wollte gar nicht gegen Russland kämpfen.Stalin ist Hitler jedoch in den Rücken gefallen.Hitler hatte keine Wahl als mit Stalin in den Krieg zu ziehen.Stalin hatte sich darauf vorbereitet,weil er das geplant hatte.Hitler hatte keine Möglichkeit sich darauf vorzubereiten.Er musste schnell handeln.Und in so kurzer Zeit kann man keinen genialen Schlachtplan ausarbeiten.Da wirst du mir doch sicher zustimmen.Und Hitler wollte nicht nach Moskau.Hitler sagte selbst,das sie doch alle glauben sollen,wenn sie wollen.Hitler wollte die Ölgebiete.Was sollte Hitler denn in Moskau wollen,dort ist kein Öl.

Towarish
01.10.2012, 16:39
Die Rote Armee hat nicht kapituliert obwohl sie zu Beginn der deutschen Offensive recht schnell quasi zerschlagen war. Damit konnte niemand rechnen. Denn es ist militärgeschichtlich einzigartig. Man war gewohnt, daß im Felde besiegte Armeen kapitulieren. Und damit dann auch recht schnell der Staat bzw. deren Regierungen.

1. Die Rote Armee war nicht völlig vernichtet. Es gab noch Verbände im Osten, die wenn ich richtig liege, noch vor dem Angriff auf Moskau angekommen sind.
2. Die Industrie hatte Probleme mit der Versorgung der Truppen, weil sie in den Ural verschoben worden ist. Als sie dort wieder aufgebaut worden ist, konnte die sowjetische Militärindustrie richtig loslegen.
Was sich stark auf die Mengen der neuen T-34er ausgewirkt hat.
3. Es gab noch relativ viel Land.


Wieso sollte man unter solchen Umständen aufgeben? Diese Entscheidung hätte man, nach der Niederlage von Moskau vielleicht ernsthaft in Erwägung gezogen. Bis dahin wurden ja schon geheime Gespräche geführt, um sich alle Optionen offen zu halten.

Affenpriester
01.10.2012, 16:40
Klar deswegen hat er ja auch fast ganz Europa eingenommen.Hitler hatte einen Pakt mit Stalin.Er wollte gar nicht gegen Russland kämpfen.Stalin ist Hitler jedoch in den Rücken gefallen.Hitler hatte keine Wahl als mit Stalin in den Krieg zu ziehen.Stalin hatte sich darauf vorbereitet,weil er das geplant hatte.Hitler hatte keine Möglichkeit sich darauf vorzubereiten.Er musste schnell handeln.Und in so kurzer Zeit kann man keinen genialen Schlachtplan ausarbeiten.Da wirst du mir doch sicher zustimmen.Und Hitler wollte nicht nach Moskau.Hitler sagte selbst,das sie doch alle glauben sollen,wenn sie wollen.Hitler wollte die Ölgebiete.Was sollte Hitler denn in Moskau wollen,dort ist kein Öl.

Hitler musste Russland schnell besiegen. Wenn er die Ölgebiete besetzt kommt ein Angriff nach dem anderen von Russland. Hitler kann ja nicht davon ausgehen dass Stalin tatenlos zuschaut wie es sich Hitler in Westrussland bequem macht.
Klar wollte Hitler Ölreserven haben, er brauchte sie und Stalin wusste das auch.

Towarish
01.10.2012, 16:41
Klar deswegen hat er ja auch fast ganz Europa eingenommen.Hitler hatte einen Pakt mit Stalin.Er wollte gar nicht gegen Russland kämpfen.Stalin ist Hitler jedoch in den Rücken gefallen.Hitler hatte keine Wahl als mit Stalin in den Krieg zu ziehen.Stalin hatte sich darauf vorbereitet,weil er das geplant hatte.Hitler hatte keine Möglichkeit sich darauf vorzubereiten.Er musste schnell handeln.Und in so kurzer Zeit kann man keinen genialen Schlachtplan ausarbeiten.Da wirst du mir doch sicher zustimmen.Und Hitler wollte nicht nach Moskau.Hitler sagte selbst,das sie doch alle glauben sollen,wenn sie wollen.Hitler wollte die Ölgebiete.Was sollte Hitler denn in Moskau wollen,dort ist kein Öl.

Wie ist Stalin Hitler denn in den Rücken gefallen? Mit seinen Getreidelieferungen?
Stalin und der Rest, wussten, dass man nicht warten darf, bis Hitler den Rest erledigt und seine Position gefestigt hat.
Wenn das passiert wäre, wäre es nur eine Frage der Zeit, bis die Deutschen ihren Blick nach Osten geworfen hätten.

Aber das war jetzt alles Unfug, denn Hitler hat selbst geschrieben, dass er einen Krieg im Osten führen wollte.
Von daher alles verständlich. Wenn ein Psycho kundgeben würde, gegen mich Krieg führen zu wollen, dann würde ich auch alles daran setzen, um ihn vorher unschädlich zu machen.
Eine natürliche Reaktion.

Valdyn
01.10.2012, 16:41
Man musste davon ausgehen, man hätte von Napoleon lernen können. Warum sollte Russland auch aufgeben?

Weil die Rote Armee am Ende war. Da sind innerhalb kürzester Zeit in den Anfangswochen/Monaten Millionen! russische Kriegsgefangene in Kesselschlachten gemacht worden. Das ist nicht mit Napoleons Schlachten vergleichbar. Moskau stand im Prinzip offen. Das Wetter spielte den Russen in die Tasche. Das war alles.

Affenpriester
01.10.2012, 16:42
Weil die Rote Armee am Ende war. Da sind innerhalb kürzester Zeit in den Anfangswochen/Monaten Millionen! russische Kriegsgefangene in Kesselschlachten gemacht worden. Das ist nicht mit Napoleons Schlachten vergleichbar. Moskau stand im Prinzip offen. Das Wetter spielte den Russen in die Tasche. Das war alles.

Die Rote Armee war nicht am Ende, sie hat uns in den Arsch getreten. Genau solche Fehleinschätzungen haben uns die Niederlage beschert, völlige Verkennung der Lage...

Frumpel
01.10.2012, 16:45
Schau dir mal Russland auf der Karte an und schau mal wo Moskau liegt. Nicht einmal bis da ist Hitler gekommen.

Er persönlich vielleicht nicht, die Wehrmacht schon. An der Stelle, an der die Truppe dem Stadtzentrum am nächsten gekommen ist, haben die Russen als Denkmal ein paar überdimensionale Panzersperren aufgebaut, vor denen sich Brautpaare photographieren lassen. Der Rest ist ein riesengroßer Parkplatz von Moskaus erstem IKEA.

Towarish
01.10.2012, 16:47
Weil die Rote Armee am Ende war. Da sind innerhalb kürzester Zeit in den Anfangswochen/Monaten Millionen! russische Kriegsgefangene in Kesselschlachten gemacht worden. Das ist nicht mit Napoleons Schlachten vergleichbar. Moskau stand im Prinzip offen. Das Wetter spielte den Russen in die Tasche. Das war alles.

Ach so und die sibirischen Verbände(besser ausgestattet als alle andere) haben also nie existiert? Rede ich gegen die Wand?

Valdyn
01.10.2012, 16:49
Die Rote Armee war nicht am Ende, sie hat uns in den Arsch getreten. Genau solche Fehleinschätzungen haben uns die Niederlage beschert, völlige Verkennung der Lage...

Ja ja, hinterher ist man immer schlauer. Ich sagte nur wie man die Lage aus den Erfahrungen der Militärhistorie vermutlich einschätzte und einschätzen mußte. Nichts weiter.

Towarish
01.10.2012, 16:52
Ein echt legendäres Teil, nicht nur der 34. Einfach strukturiert, widerstandsfähig und leicht in Massen herzustellen.


http://www.youtube.com/watch?v=ytMsQLRD9HU&feature=related

Der 34/85 ist mein Favorit der 34er Serie.
Wobei mir der KV-85, optisch, mehr zusagt.

Valdyn
01.10.2012, 16:53
Ach so und die sibirischen Verbände(besser ausgestattet als alle andere) haben also nie existiert? Rede ich gegen die Wand?

So gesehen war auch die Wehrmacht 45 nicht vernichtet. Man muß sich auch fragen wieviele Verluste, verlorene Schlachten und Kriegsgefangene eine Armee tolerieren kann bis die Moral zusammenbricht. Der Moral des gemeinen Rotarmisten, auch der deiner asiatischen Barbarenhorde verhalfen vermutlich politische Komissare mit einer ganz speziellen Argumentationshilfe auf die Beine. Welchen Grund sollte sonst irgendein Mongole aus jener Zeit haben, aufzubrechen und für einen Staat zu kämpfen, den er "noch nie gesehen hat und nur vom hören sagen kennt" gegen einen anderen Staat, "den er vermutlich noch nocht einmal buchstabieren kann?

Affenpriester
01.10.2012, 16:53
Ja ja, hinterher ist man immer schlauer. Ich sagte nur wie man die Lage aus den Erfahrungen der Militärhistorie vermutlich einschätzte und einschätzen mußte. Nichts weiter.

Ja ich weiß. Alle haben die Russen unterschätzt. Selbst die Briten dachten dass Hitler die Russen schnell besiegt. So kann man sich halt irren.

Corpus Delicti
01.10.2012, 16:54
Wie ist Stalin Hitler denn in den Rücken gefallen?
Stalin und der Rest, wussten, dass man nicht warten darf, bis Hitler den Rest erledigt und seine Position gefestigt hat.
Wenn das passiert wäre, wäre es nur eine Frage der Zeit, bis die Deutschen ihren Blick nach Osten geworfen hätten.

Aber das war jetzt alles Unfug, denn Hitler hat selbst geschrieben, dass er einen Krieg im Osten führen wollte.

Er ist Hitler in den Rücken gefallen,indem er die Weststaaten gegeneinander hat kämpfen lassen.Er wollte das sich die zwei Westblöcke gegenseitig ausbluten,damit Stalin dann als lachender dritter über Europa herfallen kann.

Nein,Stalin wollte gar nicht nach Europa maschieren,es handelt sich bei Stalin um einen Heiligen.Deswegen ist Russland ja auch so ein riesiges Land.Die haben sich soviel Erdraum angeeignet und wollten obendrein noch Europa einnehmen.In Europa leben mehr Menschen als in Russland.Mit welchem Recht besitzen die Russen so ein riesiges Gebiet ? Und so viele Völker in Europa müssen sich auf kleinem Raum quetschen.Findest du nicht man sollte die Landmasse Russlands ein bischen gerechter aufteilen,damit alle was davon haben ? Wenn hier jemand unerhört viel Land eingenommen hat,dann ist es Russland.

Towarish
01.10.2012, 16:56
So gesehen war auch die Wehrmacht 45 nicht vernichtet. Man muß sich auch fragen wieviele Verluste, verlorene Schlachten und Kriegsgefangene eine Armee tolerieren kann bis die Moral zusammenbricht. Der Moral des gemeinen Rotarmisten, auch der deiner asiatischen Barbarenhorde verhalfen vermutlich politische Komissare mit einer ganz speziellen Argumentationshilfe auf die Beine.

Mit dem Unterschied, dass die sowjetische Militärführung noch viel Freiraum besaß. Die sibirischen Truppen waren ziemlich gut ausgebildet und besaßen auch schon die T-34er. Deren Moral war sicherlich höher, als die der Wehrmacht in dem Moment.
Von 1945 ganz zu Schweigen.

Corpus Delicti
01.10.2012, 16:58
Du willst ernsthaft behaupten, du hättest noch nie was vom T-34 gehört?:D

Ich kenne nur den T-1000.

Corpus Delicti
01.10.2012, 17:05
Hitler musste Russland schnell besiegen. Wenn er die Ölgebiete besetzt kommt ein Angriff nach dem anderen von Russland. Hitler kann ja nicht davon ausgehen dass Stalin tatenlos zuschaut wie es sich Hitler in Westrussland bequem macht.
Klar wollte Hitler Ölreserven haben, er brauchte sie und Stalin wusste das auch.

Was hätte Hitler denn machen sollen ? Sollte er sich einfach von England besiegen lassen ? Sollte er sich von Stalin in den Rücken fallen lassen ? Was hättest du denn getan ? Hitler hat Russland,England und Amerika 6 Jahre lang in Atem gehalten.Nenn mir einen anderen Deletanten,der das macht ?

BRDDR_geschaedigter
01.10.2012, 17:08
Und welche Indizien hast du dafür ?

Denk mal darüber nach warum die Alliierten überhaupt nur 750 000 Juden aufgenommen haben und das auf diese Zahl beschränkt haben.

Auch haben sie den Krieg künstlich hinausgezögert, das wollte Patton verhindern.

Towarish
01.10.2012, 17:10
Wo ist deine versprochene, Antwort? Oder hast du etwa gehofft, dass ein anderer das für dich erledigt, wenn ich mich auf eine öffentlich Diskussion einlasse?



Er ist Hitler in den Rücken gefallen,indem er die Weststaaten gegeneinander hat kämpfen lassen.
Er wollte das sich die zwei Westblöcke gegenseitig ausbluten,damit Stalin dann als lachender dritter über Europa herfallen kann.

Wieso sollte er sich auch einmischen? Er hat die Wehrmacht sogar mit Ressourcen beliefert.
Ich kann mich nicht erinnern, dass es ein Verteidigungsbündnis zwischen Stalin und Hitler gegeben hat. Ein Nichtangriffspakt ist etwas anderes.




Nein,Stalin wollte gar nicht nach Europa maschieren,es handelt sich bei Stalin um einen Heiligen.

Was ist denn das für eine Argumentation? Genauso könnte ich schreiben: Nein, Hitler wollte gar nicht ganz Europa unterwerfen, es handelt sich bei Hitler um einen Heiligen.
Merkst du was?
Euch Faschos muss man eure alten Reflexe mal raushauen. Ich z.B habe Hitler nie vorgeworfen, dass er sich ganz Europa unter den Nagel reißen wollte, obwohl die Fakten auf den ersten Blick anderes vermuten lassen.



Deswegen ist Russland ja auch so ein riesiges Land.Die haben sich soviel Erdraum angeeignet und wollten obendrein noch Europa einnehmen.


Weshalb ist Russland ein so riesiges Land? Russland hat seit Peter dem Großen nur zwei Ziele verfolgt: 1.Zugang zu allen Weltmeeren. (Handel) 2.Befreiung von Konstantinopel.



In Europa leben mehr Menschen als in Russland. Mit welchem Recht besitzen die Russen so ein riesiges Gebiet ? Und so viele Völker in Europa müssen sich auf kleinem Raum quetschen.Findest du nicht man sollte die Landmasse Russlands ein bischen gerechter aufteilen,damit alle was davon haben ? Wenn hier jemand unerhört viel Land eingenommen hat,dann ist es Russland.


:rofl:
Daher kommt deine degenerierte Abneigung gegen Russland.

Die Russen haben dieses Land erobert und sie werden es verteidigen. Wenn nötig, wird man die dort lebenden Völker mit anderen Mitteln überzeugen müssen, dass sie nun in Russland leben.
Der Preis für diesen gigantischen Aufwand waren die immensen Bodenschätze.
Würdest du dich genauso anhören, wenn Deutschland statt Russland so groß wäre? Auf die Antwort bin ich jetzt gespannt und ich werde dir nicht von der Pelle rücken.

Towarish
01.10.2012, 17:11
Ich kenne nur den T-1000.

Haben Dummköpfe so an sich.

Towarish
01.10.2012, 17:14
Was hätte Hitler denn machen sollen ? Sollte er sich einfach von England besiegen lassen ? Sollte er sich von Stalin in den Rücken fallen lassen ? Was hättest du denn getan ? Hitler hat Russland,England und Amerika 6 Jahre lang in Atem gehalten.Nenn mir einen anderen Deletanten,der das macht ?

Eben weil er es gemacht hat, war er ein Dilletant.

Gothaur
01.10.2012, 17:18
Das hat keiner gesagt,aber es waren Firmen die Bauaufträge bekamen und viele Arbeiter kamen von der Organisation Todt,vielleicht waren da ja Sklavenarbeiter bei.Erich Mielke war zum Beispiel bei der Organisation Todt in Frankreich,vermutlich nicht unter seinen richtigen Namen.
Natürlich waren da Sklavenarbeiter dabei. Wie bei vielen Projekten der Nazis, im In- und Ausland. Wie hätte es denn auch anders funktionieren sollen. Genauso, wie sie auch in allen eroberten Ländern auf fraternisierende Personen, in ihren jeweiligen Positionen, reingebracht, vorher oder auch erst nach der deutschen Okkupation, und so Hand in Hand mit den Besatzern arbeiteten.
So war es doch immer schon, egal in welchem Zeitalter, unter welcher Macht, Regierung, oder wie auch immer. Kolonisierung funktionierte so, Eroberungen auch. Wie konnten beispielsweise Menschen wie Pizarro oder Cortez so erfolgreich Mittel- und Südamerika niederwerfen und unterjochen? Alleine, oder weil sie in konkurrierende Systeme eingriffen und überall auf Auxilliaren trafen.
Gruß

Corpus Delicti
01.10.2012, 17:52
Denk mal darüber nach warum die Alliierten überhaupt nur 750 000 Juden aufgenommen haben und das auf diese Zahl beschränkt haben.

Auch haben sie den Krieg künstlich hinausgezögert, das wollte Patton verhindern.

Wer hat die wohin aufgenommen ? Wie haben sie den Krieg hinausgezögert ? Und welcher Patton ? Und wie wollte er das verhindern ?

BRDDR_geschaedigter
01.10.2012, 17:59
Wer hat die wohin aufgenommen ? Wie haben sie den Krieg hinausgezögert ? Und welcher Patton ? Und wie wollte er das verhindern ?

Das war das Flüchtlingskontingent!

General Patton kennst du nicht? Der wurde von der Armee ermordet, da sein Kriegsplan den Krieg schneller beendet hätte.

Corpus Delicti
01.10.2012, 18:11
Wo ist deine versprochene, Antwort? Oder hast du etwa gehofft, dass ein anderer das für dich erledigt, wenn ich mich auf eine öffentlich Diskussion einlasse?

Darauf antworte ich heute Abend.Ich hab jetzt keine Zeit.


Wieso sollte er sich auch einmischen? Er hat die Wehrmacht sogar mit Ressourcen beliefert.
Ich kann mich nicht erinnern, dass es ein Verteidigungsbündnis zwischen Stalin und Hitler gegeben hat. Ein Nichtangriffspakt ist etwas anderes.


Ja gerade deswegen,damit die sich gegenseitig fertig machen.Wenn ich jemandem eine Waffe in die Hand gebe,dann bin ich nicht unbedingt sein Freund.Natürlich ist es für mich besser,wenn ich dir eine Waffe gebe und du jemanden tötest,den ich tod sehen will.Du gehst in den Kast und ich bin der lachende dritte.


Was ist denn das für eine Argumentation? Genauso könnte ich schreiben: Nein, Hitler wollte gar nicht ganz Europa unterwerfen, es handelt sich bei Hitler um einen Heiligen.
Merkst du was?

Hitler wollte auch niemals Europa einnehmen.Die Einnahme Europas war ein aufgezwungener Eroberungskrieg.,den England herauf provoziert hat.Hitler war in der Tat der einzige,der Frieden wollte.aber das wollten die Engländer ja nicht.


Euch Faschos muss man eure alten Reflexe mal raushauen. Ich z.B habe Hitler nie vorgeworfen, dass er sich ganz Europa unter den Nagel reißen wollte, obwohl die Fakten auf den ersten Blick anderes vermuten lassen.


Nicht mal du glaubst das Hitler das wollte.Was man von Stalin nicht sagen kann.Bei ihm ist es anders herum.Er wollte Europa einnehmen.


Weshalb ist Russland ein so riesiges Land? Russland hat seit Peter dem Großen nur zwei Ziele verfolgt: 1.Zugang zu allen Weltmeeren. (Handel) 2.Befreiung von Konstantinopel.


Und deshalb darf Russland jetzt so ein riesen Land besitzen,.Und alle anderen Völker müssen verzichten.Ja wer hier die Welteroberer sind,das sehen wir.Und du bist ein Heuchler.


Daher kommt deine degenerierte Abneigung gegen Russland.

Ich hab keine Abneigung gegen Russland.


Die Russen haben dieses Land erobert und sie werden es verteidigen. Wenn nötig, wird man die dort lebenden Völker mit anderen Mitteln überzeugen müssen, dass sie nun in Russland leben.
Der Preis für diesen gigantischen Aufwand waren die immensen Bodenschätze.

Ja welche Mittel wären dir denn am liebsten KZs ? Bodenschätze,ja das ist überhaupt der Grund für die Eroberungen allen Landes.Heuchler. :fizeig:

Corpus Delicti
01.10.2012, 18:16
Eben weil er es gemacht hat, war er ein Dilletant.

Du hast es leider nicht verstanden,ist ja auch keine Überraschung.also erkläre ich es dir so als wärst du 3 Jahre alt.Hitler wollte nicht gegen die kämpfen.Aber sie wollten gegen Hitler kämpfen.also musste er kämpfen.

Corpus Delicti
01.10.2012, 18:18
Haben Dummköpfe so an sich.

Was kann ich dafür das euer Panzer so schlecht ist das ich ihn nicht kenne.Wenn ich den nicht kenne,dann kann er nichts taugen. :fizeig:

Corpus Delicti
01.10.2012, 18:21
Das war das Flüchtlingskontingent!



Ich meine in welchem Land wurden die Aufgenommen ?



General Patton kennst du nicht? Der wurde von der Armee ermordet, da sein Kriegsplan den Krieg schneller beendet hätte.

Von welcher Armee,und hast du dafür Beweise ?

Ausonius
01.10.2012, 18:46
Das war das Flüchtlingskontingent!

General Patton kennst du nicht? Der wurde von der Armee ermordet, da sein Kriegsplan den Krieg schneller beendet hätte.

Deine Sichtweise hat den kleinen Schönheitsfehler, dass Patton im Dezember 1945 starb, als der Krieg auch im Pazifik bereits zu Ende gegangen war. Üben, bitte!

Towarish
01.10.2012, 18:57
Darauf antworte ich heute Abend.Ich hab jetzt keine Zeit.

Musst wohl zuerst recherchieren.... aber nicht schlimm, wir alle waren mal unwissend.


Ja gerade deswegen,damit die sich gegenseitig fertig machen.Wenn ich jemandem eine Waffe in die Hand gebe,dann bin ich nicht unbedingt sein Freund.Natürlich ist es für mich besser,wenn ich dir eine Waffe gebe und du jemanden tötest,den ich tod sehen will.Du gehst in den Kast und ich bin der lachende dritte.

Stalin hat lediglich verhindert, dass die Alliierten Nazi-Deutschland gegen die Sowjetunion ausspielen konnten und somit die Existenz der Sowjetunion gesichert. Dein Österreicher könnte das nicht von sich behaupten, der war sogar zu feige um sich seiner Verantwortung zu stellen. Ich glaube es steht 2 zu 0 für Stalin.:fizeig:


Hitler wollte auch niemals Europa einnehmen.Die Einnahme Europas war ein aufgezwungener Eroberungskrieg.,den England herauf provoziert hat.Hitler war in der Tat der einzige,der Frieden wollte.aber das wollten die Engländer ja nicht.

Von der deutschen Unschuld bin ich ebenso wenig überzeugt. Du musst das so sehen, Deutschland ist auf die Arena der Global Player aufgestiegen und hat es nicht geschafft, sich zu behaupten. Diplomatie heißt hier das Zauberwort und nicht Blut und Eisen. Das war nur vor der Reichsgründung aktuell, als Global Player kann man sich das nicht leisten.


Nicht mal du glaubst das Hitler das wollte.Was man von Stalin nicht sagen kann.Bei ihm ist es anders herum.Er wollte Europa einnehmen.

Das Stalin Europa erobern wollte glaube ich auch nicht, aber du.:fizeig:
Die wichtigsten Fakten sind mit dem Buch der Eisbrecher aufgetaucht.
Schon witzig wie du Hitler reinwaschen möchtest, dabei aber jedes Wort über Stalin glaubst.:fizeig:


Und deshalb darf Russland jetzt so ein riesen Land besitzen,.Und alle anderen Völker müssen verzichten.Ja wer hier die Welteroberer sind,das sehen wir.Und du bist ein Heuchler.

Wieso sollte Russland kein Recht darauf besitzen? Wer es kann, der kann es halt. Die Deutschen konnten das nicht.


Ich hab keine Abneigung gegen Russland.

:rofl:


Ja welche Mittel wären dir denn am liebsten KZs ? Bodenschätze,ja das ist überhaupt der Grund für die Eroberungen allen Landes.Heuchler. :fizeig:

Ne, ich bin viel raffinierter. Ich würde sie nicht ermorden lassen, genauso wenig wie deportieren.
Die Nato hätte das für mich gemacht.
Ich bin in dieser Hinsicht auf einem höherem Niveau.


Wenn hier jemand ein Heuchler ist, dann bist du das, du hast nämlich die wichtigste Frage übersprungen.
Ich bin mal so gütig und erläutere sie noch mal (Wenn nötig, dann sogar in meiner Sig, falls du dich drückst) und ich werde es solange tun, bist du die Eier hast sie zu beantworten.
Aber egal welche Antwort du mir gibst, ich habe dich schon in der Mausefalle.
Frage:
Würdest du dich genauso anhören, wenn Deutschland statt Russland so groß wäre? Auf die Antwort bin ich jetzt gespannt und ich werde dir nicht von der Pelle rücken.

Zeig der Community das du es drauf hast! Zeig mal deinen deutschen Mut und antworte!:ätsch:

frodo
01.10.2012, 18:59
Besinnt euch auf das Thema!!!
Ich möchte Bilder sehen.

Towarish
01.10.2012, 19:04
Besinnt euch auf das Thema!!!
Ich möchte Bilder sehen.

Corpus ist mit solchem Off-Topic einverstanden. Zumindest hat er es mir per PM so geschrieben.

frodo
01.10.2012, 19:11
Ich aber nicht und zwar weil es sich schon zu lange hinzieht.

schastar
01.10.2012, 19:16
Hitlers Germania,grandiose Baukunst der aller besten Qualität.Genialität und Schönheit,die Hand in Hand gehen.Eine Stadt die eines Führers würdig ist.ROm war nett,Germania war perfekt.Wäre es zum Bau Germanias gekommen,dann hätten solche umwerfend wundervollen Gebäude Deutschland verschönert.

Hier ein paar Bilder.
...



Für Berlin wäre ein Endsieg der Nationalsozialisten sicher besser gewesen. Probleme mit Türken, Zigeuner, Musels, etc. gehörten der Vergangenheit an.

BRDDR_geschaedigter
01.10.2012, 20:51
Ich meine in welchem Land wurden die Aufgenommen ?



Von welcher Armee,und hast du dafür Beweise ?

Großteils England und USA. Weiß man doch.

Wolf Fenrir
01.10.2012, 22:08
Hitlers Germania,grandiose Baukunst der aller besten Qualität.Genialität und Schönheit,die Hand in Hand gehen.Eine Stadt die eines Führers würdig ist.ROm war nett,Germania war perfekt.Wäre es zum Bau Germanias gekommen,dann hätten solche umwerfend wundervollen Gebäude Deutschland verschönert.

Hier ein paar Bilder.

http://i49.tinypic.com/25h0sxf.jpg

http://i50.tinypic.com/lva14.jpg

Hier der Triumpfbogen.

http://i45.tinypic.com/euq8go.jpg

Hier die große Halle.

http://i47.tinypic.com/9seyxh.jpg

http://i46.tinypic.com/11kz6ag.jpg

http://i47.tinypic.com/wvr2wz.jpg

Reichstag Damals,und Reichstag Heute und Brandenburger Thor.

http://i49.tinypic.com/2qt8hu9.jpg

So hätte der Blick vom Brandenburger Tor über den Reichstag, auf die Halle des Volkes dann ausgesehen:

http://i48.tinypic.com/2s12oea.jpg

http://i46.tinypic.com/21mwz8z.jpg

http://i50.tinypic.com/16h0kyo.jpg

http://i48.tinypic.com/2087dap.jpg

http://i50.tinypic.com/x26ohk.jpg

Auch fertiggestellt,das Olympiastadion.

http://i49.tinypic.com/2lxt7ps.jpg
Vollidiot !!!

blues
01.10.2012, 23:13
ein scheußlicher Plan, der nicht nur die alte Stadtstruktur zerstört hätte, sondern eben auch die Geschichte der Stadt.

Rom, wuchs - wie alle Metropolen dieser Welt.

Germania wäre so eine Art Eisenbahnanlage geworden; ohne Tradition und damit auch ohne Fundament ...

naja, der Belastungskörper des sog. "Triumphbogens " ( - den es gibt ... :)) ) hat ja gezeigt das es ohnehin nicht funktioniert hätte - ein weiterer unausführbarer Plan des österreichischen, katholischen Volksschülers und seiner Barbarenmörderbande.

Gescheitert eben.
Und das ist auch gut so.


Barbaren sollten eben nicht versuchen größere Häuser (:)) ) zu bauen, sie sollten sich auf das beschränken was sie können: eben Lehmhütten ... mehr iss eben nicht ...

Corpus Delicti
01.10.2012, 23:42
Vollidiot !!!

Dann erklär mir doch mal warum ich ein Vollidiot bin ?

Corpus Delicti
01.10.2012, 23:48
Großteils England und USA. Weiß man doch.

Ja nach dem Krieg.aber wurden vor dem Krieg auch jüdische Flüchtlinge aufgenommen ?

Dir muss man wirklich alles aus den Nase ziehen.

Von welcher Armee wurde Patton ermordet ?

Wolf Fenrir
01.10.2012, 23:52
Dann erklär mir doch mal warum ich ein Vollidiot bin ?
In jedem Land der Welt sind große Gebäude Statussymbole des landes !!!

Mit welchem Unrecht nehmen sich BRD linge (Du) ??? sich ein Recht raus Gebäude die das 3. Reich geplant hatte zu diskreditieren ???

Heifüsch
02.10.2012, 00:03
Diese Kuppel ist doch ziemlich unförmig und viel zu schwer. Vielleicht hatte man geplant, die Monstertitte von der Firma Zeppelin in bewährter Leichtbauweise errichten zu lassen, dann hätte das wohl funktioniert.

Wolf Fenrir
02.10.2012, 00:05
Diese Kuppel ist doch ziemlich unförmig und viel zu schwer. Vielleicht hatte man geplant, die Monstertitte von der Firma Zeppelin in bewährter Leichtbauweise errichten zu lassen, dann hätte das wohl funktioniert.Vollidiot !!!

Heifüsch
02.10.2012, 00:09
Vollidiot !!!

Nicht doch! Ohne die braune Brille auf der Nase sieht man solche Dinge eben etwas objektiver.

Aber vielleicht versöhnt es dich ja, wenn ich vermute, daß Eva Braun beim Entwurf dieser Kuppel Modell gestanden, äh gelegen hat :-)

Wolf Fenrir
02.10.2012, 00:14
Nicht doch! Ohne die braune Brille auf der Nase sieht man solche Dinge eben etwas objektiver.

Aber vielleicht versöhnt es dich ja, wenn ich vermute, daß Eva Braun beim Entwurf dieser Kuppel Modell gestanden, äh gelegen hat :-)Und noch mal , Vollidiot !!! PS: Eva Hitler ... Informiere dich ...:cool:

Heifüsch
02.10.2012, 00:22
Und noch mal , Vollidiot !!! PS: Eva Hitler ... Informiere dich ...:cool:

Zu Befehl! Eva Hitler! Jawoll!!!

Aber war Hitler nich´n Mann? Man lernt doch nie aus. Adolf hieß der doch, soviel ich weiß,...komisch... :-/

Wolf Fenrir
02.10.2012, 00:30
Zu Befehl! Eva Hitler! Jawoll!!!

Aber war Hitler nich´n Mann? Man lernt doch nie aus. Adolf hieß der doch, soviel ich weiß,...komisch... :-/Richtig erkannt Heifisch , Hitler hat Eva in den letzten Minuten noch geheiratet...

Corpus Delicti
02.10.2012, 00:39
Musst wohl zuerst recherchieren.... aber nicht schlimm, wir alle waren mal unwissend.



Um mit dir zu reden,muss ich nicht recherchieren. :haha: Ich war ganz einfach müde.Im Gegensatz zu Zombis wie dir muss ich auch mal schlafen. :D



Stalin hat lediglich verhindert, dass die Alliierten Nazi-Deutschland gegen die Sowjetunion ausspielen konnten und somit die Existenz der Sowjetunion gesichert.

Achso,dann erklär doch mal wie er das gemacht hat ?


Dein Österreicher könnte das nicht von sich behaupten, der war sogar zu feige um sich seiner Verantwortung zu stellen. Ich glaube es steht 2 zu 0 für Stalin.

Ja Hitler war zu feige,deswegen hat er auch 3 Weltmächten 6 Jahre lang die Stirn geboten. :D Als wenn sich Stalin gestellt hätte.Ja sieht man ja wie mutig die Sowjwts bei der Cuba Krise waren.Stationieren Abschussraketn in Cuba und dann haben sie nicht den Mumm um los zu schlagen. :haha: Was für Pfeifen.


Von der deutschen Unschuld bin ich ebenso wenig überzeugt. Du musst das so sehen, Deutschland ist auf die Arena der Global Player aufgestiegen und hat es nicht geschafft, sich zu behaupten. Diplomatie heißt hier das Zauberwort und nicht Blut und Eisen. Das war nur vor der Reichsgründung aktuell, als Global Player kann man sich das nicht leisten.


Freundchen 42 Friedensangebote während des Krieges,ein habbes Duzend Frundschafts-angebote vor dem Krieg.Das Angebot sich aus Polen wieder zurück zu zuehen,den englischen Gegner nach gewonnener Schlacht in einer edelen Geste davonziehen lassen,den Franzosen tonnen von Lebensmittel zu schicken und das besetzte Frankreich respektvoll zu behandeln und Amerikanische Schiffe nicht anzugreifen,die gerade England mit Waffen beliefern um den Krieg nicht noch schlimmer zu machen,sollte wohl diplomatie genug sein.Wer da nicht mit Hitler verhandeln will,ist selber Schuld.Hitler hat alles menschen mögliche gemacht um den Frieden zu sichern.


Das Stalin Europa erobern wollte glaube ich auch nicht, aber du.
Die wichtigsten Fakten sind mit dem Buch der Eisbrecher aufgetaucht.
Schon witzig wie du Hitler reinwaschen möchtest, dabei aber jedes Wort über Stalin glaubst.

Natürlich wollte Stalin Europa einnehmen.Er wollte das sich die zwei Westmächte gegenseitig zerstören,damit Stalin dann Europa einnehmen kann.Aber Hitler hat Stalins Pläne zu nichte gemacht. :D So blieb Stalin nichts anderes übrig mit den Alliierten zusammen zu arbeiten.Hätte Hitler nicht gemerkt,was Stalins Pläne sind,dann hätten sich die Westmächte gegenseitig zerstört.Was hätte Stalin dann davon abhalten sollen Europa einzunehmen,Wahrschinlich sein Heiligenschein.Dann würden hier in Europa heute alle russisch reden.Soweit haben die meisten aber noch nicht gedacht.Man müsste Hitler auf Knien dafür danken,das er den russischen Schrecken von Europa gewendet hat.

Natürlich hat Stalin nicht nach Hitlers Ende nicht weiter gegen die Alliierten gekämpft..Dann wäre er ja allein gegen Amerika und England.Er wollte das Hitler die Arbeit für ihn erledigt.Aber so dumm war Hitler leider nicht :D


Wieso sollte Russland kein Recht darauf besitzen? Wer es kann, der kann es halt. Die Deutschen konnten das nicht.

Dann hatte Hitler auch das Recht das eroberte Europa zu behalten richtig ? Er konnte es erobern,er konnte es verteidigen,dann hatte er auch ein Recht darauf.


Ne, ich bin viel raffinierter. Ich würde sie nicht ermorden lassen, genauso wenig wie deportieren.
Die Nato hätte das für mich gemacht.

Die Nato hat es damals noch gar nicht gegeben du Schwachkopf.


Ich bin in dieser Hinsicht auf einem höherem Niveau.

Dein Niveau reicht noch nichtmal bis zur Tischkante.Selbst da kommst du nicht rann. :haha:


Wenn hier jemand ein Heuchler ist, dann bist du das, du hast nämlich die wichtigste Frage übersprungen.
Ich bin mal so gütig und erläutere sie noch mal (Wenn nötig, dann sogar in meiner Sig, falls du dich drückst) und ich werde es solange tun, bist du die Eier hast sie zu beantworten.
Aber egal welche Antwort du mir gibst, ich habe dich schon in der Mausefalle.

Armer Junge,er glaubt das ich in seiner Mausefalle bin.Dabei merkt die Puppe nicht das sie an Fäden hängt. :fizeig:

Heifüsch
02.10.2012, 00:40
Richtig erkannt Heifisch , Hitler hat Eva in den letzten Minuten noch geheiratet...

...in seinem Bunker hinter der Reichskanzlei, genau! (http://www.youtube.com/watch?v=BQrld8iPf3s)

Und nach der Hochzeit kam dann der Speer und machte seinen Gipsabdruck??? Also weeßte...:-(

Wolf Fenrir
02.10.2012, 00:47
...in seinem Bunker hinter der Reichskanzlei, genau! (http://www.youtube.com/watch?v=BQrld8iPf3s)

Und nach der Hochzeit kam dann der Speer und machte seinen Gipsabdruck??? Also weeßte...:-(

Speer war zu dieser Zeit nicht mehr in Berlin !!!

Aber ich verstehe deine " Spritze ":D

Heifüsch
02.10.2012, 00:52
Na siehste! Denn könnwa uns ja ooch wieda vertrajen. Aaaachtung! Jute Nacht Kamerad! Abtreten! Ohne Tritt, marsch!
/:=(

Corpus Delicti
02.10.2012, 00:55
In jedem Land der Welt sind große Gebäude Statussymbole des landes !!!

Mit welchem Unrecht nehmen sich BRD linge (Du) ??? sich ein Recht raus Gebäude die das 3. Reich geplant hatte zu diskreditieren ???

Du glaubst,das ich die Architektur des 3 Reiches schlecht mache ?

Wolf Fenrir
02.10.2012, 01:01
Du glaubst,das ich die Architektur des 3 Reiches schlecht mache ?
So kam es rüber.

Corpus Delicti
02.10.2012, 01:08
So kam es rüber.

dann lies dir mal den Strang durch,dann wirst du sehen wie ich Germania verteidige.

Wolf Fenrir
02.10.2012, 01:14
dann lies dir mal den strang durch,dann wirst du sehen wie ich germania verteidige.
ok !!!

Corpus Delicti
02.10.2012, 01:39
Corpus ist mit solchem Off-Topic einverstanden. Zumindest hat er es mir per PM so geschrieben.

Ich habe meine Meinung geändert.Mach einen neuen Strang auf,um diese Disskusion fort zu führen.Ich will andere User nicht verärgern.Dann kriegst du deine Antwort.

Corpus Delicti
02.10.2012, 01:47
ein scheußlicher Plan, der nicht nur die alte Stadtstruktur zerstört hätte, sondern eben auch die Geschichte der Stadt.

Rom, wuchs - wie alle Metropolen dieser Welt.
...

Klar Germania wäre mit der Zeit natürlich nicht gewachsen.Da die Zeit in Germania stehen geblieben wäre.


Germania wäre so eine Art Eisenbahnanlage geworden; ohne Tradition und damit auch ohne Fundament ...


Klar die Nazis waren ja auch alle innerlich vollkommen leer.Das waren alles Roboter.


naja, der Belastungskörper des sog. "Triumphbogens " ( - den es gibt ... ) hat ja gezeigt das es ohnehin nicht funktioniert hätte - ein weiterer unausführbarer Plan des österreichischen, katholischen Volksschülers und seiner Barbarenmörderbande.

Aber nur weil der Boden nicht mitgespiet hatte,sonst würde das Ding stehen.Oder er hätte es eben irgendwo anders gebaut.





Barbaren sollten eben nicht versuchen größere Häuser ( ) zu bauen, sie sollten sich auf das beschränken was sie können: eben Lehmhütten ... mehr iss eben nicht ...

Ja so wie Israel. :fizeig:

tabasco
02.10.2012, 07:49
Ja, und für dessen irrwitzigen Größenwahn usw. Dazu sehe man sich doch nur mal Mount Rushmore an oder das Lincoln Denkmal.....komischerweise kommt da niemand auf die Idee dieses irgendwie negativ zu verknüpfen (...)
Sicher? Protz&Kitsch.

svizzera
02.10.2012, 08:45
Hitler wollte auch niemals Europa einnehmen.Die Einnahme Europas war ein aufgezwungener Eroberungskrieg.,den England herauf provoziert hat.Hitler war in der Tat der einzige,der Frieden wollte.aber das wollten die Engländer ja nicht.

Hätte er es nicht gewollt, dann hätte er es weder versucht noch getan. Oder hatte Hitler wirklich so einen schwachen Charakter? Wenn Hitler so sehr auf Frieden aus war, warum liess er dann Millionen unschuldige ermorden und versuchte, die Kultur und Geschichte einiger besetzter Länder auszulöschen? Das sind zu viele Widersprüche. Und Hitlers Prunkbauten belegen seinen Grössenwahnsinn - aber jedes grössenwahnsinnige Reich geht einmal unter, Nazideutschland nur schneller als die anderen.

Corpus Delicti
02.10.2012, 08:49
Hätte er es nicht gewollt, dann hätte er es weder versucht noch getan. Oder hatte Hitler wirklich so einen schwachen Charakter? Wenn Hitler so sehr auf Frieden aus war, warum liess er dann Millionen unschuldige ermorden und versuchte, die Kultur und Geschichte einiger besetzter Länder auszulöschen? Das sind zu viele Widersprüche. Und Hitlers Prunkbauten belegen seinen Grössenwahnsinn - aber jedes grössenwahnsinnige Reich geht einmal unter, Nazideutschland nur schneller als die anderen.

Welche Länder sollen denn das sein ?

Der HC war die Strafe dafür das die Juden Hitler den WK erklärt haben.

Affenpriester
02.10.2012, 08:59
Welche Länder sollen denn das sein ?

Der HC war die Strafe dafür das die Juden Hitler den WK erklärt haben.

Der HC war keine Strafe sondern ein Verbrechen welches den Juden wie auch den Deutschen betrifft. Damit hat Hitler weder denen noch uns einen Gefallen getan.
Den Zionisten vielleicht, einigen die davon profitieren. Aber es war auch ein Verbrechen am deutschen Volk, er hat uns dazu missbraucht.

detti
02.10.2012, 08:59
Um mit dir zu reden,muss ich nicht recherchieren. :haha: Ich war ganz einfach müde.Im Gegensatz zu Zombis wie dir muss ich auch mal schlafen. :D



Achso,dann erklär doch mal wie er das gemacht hat ?



Ja Hitler war zu feige,deswegen hat er auch 3 Weltmächten 6 Jahre lang die Stirn geboten. :D Als wenn sich Stalin gestellt hätte.Ja sieht man ja wie mutig die Sowjwts bei der Cuba Krise waren.Stationieren Abschussraketn in Cuba und dann haben sie nicht den Mumm um los zu schlagen. :haha: Was für Pfeifen.



Freundchen 42 Friedensangebote während des Krieges,ein habbes Duzend Frundschafts-angebote vor dem Krieg.Das Angebot sich aus Polen wieder zurück zu zuehen,den englischen Gegner nach gewonnener Schlacht in einer edelen Geste davonziehen lassen,den Franzosen tonnen von Lebensmittel zu schicken und das besetzte Frankreich respektvoll zu behandeln und Amerikanische Schiffe nicht anzugreifen,die gerade England mit Waffen beliefern um den Krieg nicht noch schlimmer zu machen,sollte wohl diplomatie genug sein.Wer da nicht mit Hitler verhandeln will,ist selber Schuld.Hitler hat alles menschen mögliche gemacht um den Frieden zu sichern.



Natürlich wollte Stalin Europa einnehmen.Er wollte das sich die zwei Westmächte gegenseitig zerstören,damit Stalin dann Europa einnehmen kann.Aber Hitler hat Stalins Pläne zu nichte gemacht. :D So blieb Stalin nichts anderes übrig mit den Alliierten zusammen zu arbeiten.Hätte Hitler nicht gemerkt,was Stalins Pläne sind,dann hätten sich die Westmächte gegenseitig zerstört.Was hätte Stalin dann davon abhalten sollen Europa einzunehmen,Wahrschinlich sein Heiligenschein.Dann würden hier in Europa heute alle russisch reden.Soweit haben die meisten aber noch nicht gedacht.Man müsste Hitler auf Knien dafür danken,das er den russischen Schrecken von Europa gewendet hat.

Natürlich hat Stalin nicht nach Hitlers Ende nicht weiter gegen die Alliierten gekämpft..Dann wäre er ja allein gegen Amerika und England.Er wollte das Hitler die Arbeit für ihn erledigt.Aber so dumm war Hitler leider nicht :D



Dann hatte Hitler auch das Recht das eroberte Europa zu behalten richtig ? Er konnte es erobern,er konnte es verteidigen,dann hatte er auch ein Recht darauf.



Die Nato hat es damals noch gar nicht gegeben du Schwachkopf.



Dein Niveau reicht noch nichtmal bis zur Tischkante.Selbst da kommst du nicht rann. :haha:



Armer Junge,er glaubt das ich in seiner Mausefalle bin.Dabei merkt die Puppe nicht das sie an Fäden hängt. :fizeig:

30415

Ich habe mal eine alte Zeitung rausgesucht und siehe da,Hitler hat noch 1938 versucht den Frieden zu sichern.
Text unter dem Zeitungsbild:
"29.September 1938:Der welthistorische Tag von München-
Auf Einladung des Führers kamen die Staatsmänner Italiens,England und Frankreich in die
Hauptstadt der Bewegung und schlossen das Abkommen über die Heimkehr der
Sudetendeutschen ins Reich.
Unsere Bilder zeigen Chamberlain,Mussolini,Daladier und den Führer wärend der
Besprechungen."
Zitat Ende
Wie konnte es nur ein Jahr später zum Weltkrieg kommen.
Ich bin wirklich nicht mehr davon überzeugt das Hitler der allein schuldige Kriegstreiber war

Corpus Delicti
02.10.2012, 09:07
Der HC war keine Strafe sondern ein Verbrechen welches den Juden wie auch den Deutschen betrifft. Damit hat Hitler weder denen noch uns einen Gefallen getan.
Den Zionisten vielleicht, einigen die davon profitieren. Aber es war auch ein Verbrechen am deutschen Volk, er hat uns dazu missbraucht.

Ach komm schon,Hitler, Stalin, Binladen, Sadam Hussein, Israel, Gerorge Busch, Rom, Karthago, ... sein wir doch ehrlich,alle sind wir Verbrecher.Wir sind nun mal eine kriegerische Rasse im Weltraum.Wir bekämpfen uns seit Jahrtausenden.Wir schlachten uns alle gegenseitig ab.Mal wir die,mal die uns.Und es wird ewig so weiter gehen.Was soll das gequatsche von verbrechen.

Affenpriester
02.10.2012, 09:07
Ach komm schon,Hitler, Stalin, Binladen, Sadam Hussein, Israel, Gerorge Busch, Rom, Karthago, ... sein wir doch ehrlich,alle sind wir Verbrecher.Wir sind nun mal eine kriegerische Rasse im Weltraum.Wir bekämpfen uns seit Jahrtausenden.Wir schlachten uns alle gegenseitig ab.Mal wir die,mal die uns.Und es wird ewig so weiter gehen.Was soll das gequatsche von verbrechen.

Natürlich sind das auch alles Verbrecher, bezweifelt ja niemand.

herberger
02.10.2012, 09:15
Ich sage eine Hauptstadt Germania war nur eine Studie und nichts weiter,ausser diesen Pappmodellen gab es nichts die auf eine realistische Planung einer Hauptstadt Germania hinweisst.Man benutzte diese Modellstadt nach 1945 als Bestätigung für Hitlers Welteroberungspläne.

Stalins Palast der Republik,dieser gigantische Bau wurde 1939 real begonnen,und der gab wirklich Hinweise auf Eroberungen der Sowjets.

Corpus Delicti
02.10.2012, 09:23
30415

Ich habe mal eine alte Zeitung rausgesucht und siehe da,Hitler hat noch 1938 versucht den Frieden zu sichern.
Text unter dem Zeitungsbild:
"29.September 1938:Der welthistorische Tag von München-
Auf Einladung des Führers kamen die Staatsmänner Italiens,England und Frankreich in die
Hauptstadt der Bewegung und schlossen das Abkommen über die Heimkehr der
Sudetendeutschen ins Reich.
Unsere Bilder zeigen Chamberlain,Mussolini,Daladier und den Führer wärend der
Besprechungen."
Zitat Ende
Wie konnte es nur ein Jahr später zum Weltkrieg kommen.
Ich bin wirklich nicht mehr davon überzeugt das Hitler der allein schuldige Kriegstreiber war

Mir wurde beigebracht,das zu einem Streit immer zwei gehören.Aber bei Hitler machen wir mal eine Ausnahme oder wie.Gerade erst gestern gesehen,wie die Amerikaner,Engländer und Russen nach gewonnenem Sieg gegen Hittler zwei Atombomben über Japan geworfen haben,bei dem tausende Zivilisten umkamen.Und wie Roosevelt Stalin,Osteuropa und Teile der Mogulei zugesprochen hat,wenn er sich am Krieg gegen die Japaner beteiligt.Dafür ist wohl Hitler auch verantwortlich.Darüber redet kein Mensch.Alles Hitler Schuld.Ein geistig gesunder Mensch,der sieht doch das da was nicht stimmt.

svizzera
02.10.2012, 11:02
Welche Länder sollen denn das sein ?

Der HC war die Strafe dafür das die Juden Hitler den WK erklärt haben.

Na zum Beispiel in Polen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Polnische_Kultur_im_Zweiten_Weltkrieg#Zerst.C3.B6r ung

Das habe ich ja noch nie gehört, dass die Juden Hitler den Krieg erklärt haben. Woher hast du diese brisante Information?

detti
02.10.2012, 11:04
Welche Länder sollen denn das sein ?

Der HC war die Strafe dafür das die Juden Hitler den WK erklärt haben.

Ohne Wenn und Aber---
der HC war ein Verbrechen !

Irmingsul
02.10.2012, 13:52
Ohne Wenn und Aber---
der HC war ein Verbrechen !

Wo war gleich noch der HC-Strang?

Rumburak
02.10.2012, 14:05
Ohne Wenn und Aber---
der HC war ein Verbrechen !

Welcher genau?

Corpus Delicti
02.10.2012, 17:43
Na zum Beispiel in Polen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Polnische_Kultur_im_Zweiten_Weltkrieg#Zerst.C3.B6r ung


Eine ganz einfache Frage.Was glaubst du denn aus welchem Grund Hitler Polen eingenommen hat ?



Das habe ich ja noch nie gehört, dass die Juden Hitler den Krieg erklärt haben. Woher hast du diese brisante Information?

Hier sind einige Zitate von Churchill.


"Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte."

Und Wer die Weltfinanz ist wissen wir.Die Juden.Somit hätten die Juden nichts mehr verdient.Denn Geld ist Macht.Und das führte dazu...




"Churchill konzentrierte sich auf seine journalistische Tätigkeit und nahm keine Notiz von Hitler, bis es den Londoner Juden 1936 gelang, ihn für ihre Anti-Hitler-Kampagne einzukaufen."

http://www.hansbolte.net/kriegsschuld.php

Towarish
02.10.2012, 17:59
Um mit dir zu reden,muss ich nicht recherchieren. :haha: Ich war ganz einfach müde.Im Gegensatz zu Zombis wie dir muss ich auch mal schlafen. :D

Ich habe vielleicht nur ne Minute gebraucht, um das aufzuschreiben, viel länger um dir zu antworten brauche ich auch nicht.



Achso,dann erklär doch mal wie er das gemacht hat?

Mit dem Nichtangriffspakt. Damit hat er den Konflikt mir Polen ermöglicht. Stell dir vor, die Sowjets hätten den Alliierten direkt geholfen?


Ja Hitler war zu feige,deswegen hat er auch 3 Weltmächten 6 Jahre lang die Stirn geboten. :D

So ganz alleine? Und die Wehrmacht durfte zusehen und lernen, wie er alles im Alleingang gelöst hat?



Als wenn sich Stalin gestellt hätte.

Ist nicht eingetreten, weshalb sich weder ja noch nein sagen lässt.


Ja sieht man ja wie mutig die Sowjwts bei der Cuba Krise waren.Stationieren Abschussraketn in Cuba...

Wieder eine gigantische Wissenslücke. Die Raketen auf Kuba waren eine Antwort auf die amerikanischen Raketen in der Türkei.


....und dann haben sie nicht den Mumm um los zu schlagen. :haha: Was für Pfeifen.

Und das Ende der Welt auszulösen? Stimmt, si mutig wäre wahrscheinlich nur Hitler.
Obwohl, wenn die Sowjets den Mut hätten, wäre mir diese Unterhaltung erspart geblieben.


Freundchen 42 Friedensangebote während des Krieges,ein habbes Duzend Frundschafts-angebote vor dem Krieg.Das Angebot sich aus Polen wieder zurück zu zuehen,den englischen Gegner nach gewonnener Schlacht in einer edelen Geste davonziehen lassen,den Franzosen tonnen von Lebensmittel zu schicken und das besetzte Frankreich respektvoll zu behandeln und Amerikanische Schiffe nicht anzugreifen,die gerade England mit Waffen beliefern um den Krieg nicht noch schlimmer zu machen,sollte wohl diplomatie genug sein.Wer da nicht mit Hitler verhandeln will,ist selber Schuld.Hitler hat alles menschen mögliche gemacht um den Frieden zu sichern.

Lol, den Franzosen würde es in der Tat besser, während einer deutschen Besatzung gehen, wenn man sie respektvoll behandeln würde. So ein Angebot würde ich auch ablehnen.
Ganz zu Schweigen davon, dass mir die Westalliierten so wichtig sind, wie der nächste Musel.



Natürlich wollte Stalin Europa einnehmen.Er wollte das sich die zwei Westmächte gegenseitig zerstören,damit Stalin dann Europa einnehmen kann.Aber Hitler hat Stalins Pläne zu nichte gemacht. :D So blieb Stalin nichts anderes übrig mit den Alliierten zusammen zu arbeiten.Hätte Hitler nicht gemerkt,was Stalins Pläne sind,dann hätten sich die Westmächte gegenseitig zerstört.Was hätte Stalin dann davon abhalten sollen Europa einzunehmen,Wahrschinlich sein Heiligenschein.Dann würden hier in Europa heute alle russisch reden.Soweit haben die meisten aber noch nicht gedacht.Man müsste Hitler auf Knien dafür danken,das er den russischen Schrecken von Europa gewendet hat.

Also, wenn ich mich Recht erinnere, dann hat er den russischen Schrecken sogar bis nach Berlin hinter sich hergezogen.
Du schreibst ohnehin nur Müll.


Natürlich hat Stalin nicht nach Hitlers Ende nicht weiter gegen die Alliierten gekämpft..Dann wäre er ja allein gegen Amerika und England.Er wollte das Hitler die Arbeit für ihn erledigt.Aber so dumm war Hitler leider nicht :D

Es wäre ein leichtes die Alliieren bis zum Atlantik zurückzudrängen. Die Sowjets waren in dem Moment in Rage und vollgerüstet mit allem, was man damals haben konnte, bis auf eine klitze kleine Kleinigkeit, die alles entschieden hat, die Atombombe.


Dann hatte Hitler auch das Recht das eroberte Europa zu behalten richtig ? Er konnte es erobern,er konnte es verteidigen,dann hatte er auch ein Recht darauf.

Warum nicht? Wenn es geklappt hätte würden wir diese Diskussion nicht führen, ich wäre nämlich tot.
Die Sowjets haben den Kalten Krieg verloren, heule ich rum? Nein, ich konzentriere mich jetzt auf die daraus resultierenden Vorteile. Die SU ist weg und Russland ist wieder da. Vielleicht war die Niederlage doch nicht so schlimm?


Die Nato hat es damals noch gar nicht gegeben du Schwachkopf.

Ich spreche vom hier und jetzt.


Dein Niveau reicht noch nichtmal bis zur Tischkante.Selbst da kommst du nicht rann. :haha:

Ja, das unterstrichene Zitat über diesem hier, beweist es ja....:vogel:


Armer Junge,er glaubt das ich in seiner Mausefalle bin.Dabei merkt die Puppe nicht das sie an Fäden hängt. :fizeig:

Du kannst es ja herausfinden indem du mal eine Antwort gibst:

Wenn hier jemand ein Heuchler ist, dann bist du das, du hast nämlich die wichtigste Frage übersprungen.
Ich bin mal so gütig und erläutere sie noch mal (Wenn nötig, dann sogar in meiner Sig, falls du dich drückst) und ich werde es solange tun, bist du die Eier hast sie zu beantworten.
Aber egal welche Antwort du mir gibst, ich habe dich schon in der Mausefalle.
Frage:
Würdest du dich genauso anhören, wenn Deutschland statt Russland so groß wäre? Auf die Antwort bin ich jetzt gespannt und ich werde dir nicht von der Pelle rücken.

Zeig der Community das du es drauf hast! Zeig mal deinen deutschen Mut und antworte!

Towarish
02.10.2012, 18:01
Mir wurde beigebracht,das zu einem Streit immer zwei gehören.Aber bei Hitler machen wir mal eine Ausnahme oder wie.Gerade erst gestern gesehen,wie die Amerikaner,Engländer und Russen nach gewonnenem Sieg gegen Hittler zwei Atombomben über Japan geworfen haben,bei dem tausende Zivilisten umkamen.Und wie Roosevelt Stalin,Osteuropa und Teile der Mogulei zugesprochen hat,wenn er sich am Krieg gegen die Japaner beteiligt.Dafür ist wohl Hitler auch verantwortlich.Darüber redet kein Mensch.Alles Hitler Schuld.Ein geistig gesunder Mensch,der sieht doch das da was nicht stimmt.

Jetzt sind die Sowjets also für den Abwurf der Atombomben auch verantwortlich?:rofl:

Towarish
02.10.2012, 18:05
Ich habe meine Meinung geändert.Mach einen neuen Strang auf,um diese Disskusion fort zu führen.Ich will andere User nicht verärgern.Dann kriegst du deine Antwort.

Du hast das vorgeschlagen, also kannst du einen neuen Strang eröffnen. Ich habe ohnehin nicht erwartet, dass du in der Lage wärst zu antworten. Meine Vermutung hat sich bestätigt.

Corpus Delicti
02.10.2012, 18:20
Du hast das vorgeschlagen, also kannst du einen neuen Strang eröffnen. Ich habe ohnehin nicht erwartet, dass du in der Lage wärst zu antworten. Meine Vermutung hat sich bestätigt.

Wenn du eine Antwort willst,dann eröffne einen Strang und frage mich noch einmal.

Wenn du den Mut dazu hast.

Oder hast du Angst mich zu fragen,weil du die Antwort fürchtest ?

Towarish
02.10.2012, 18:24
Wenn du eine Antwort willst,dann eröffne einen Strang und frage mich noch einmal.

Wenn du den Mut dazu hast.

Oder hast du Angst mich zu fragen,weil du die Antwort fürchtest ?

Mein Text, aus Post #410 http://politikforen.net/showthread.php?131212-Hitlers-Germania&p=5712136&viewfull=1#post5712136

...steht hier offen zur Verfügung. Jeder kann darauf eingehen.
Von deiner Antwort fehlt jede Spur.

Corpus Delicti
02.10.2012, 18:27
Lol, den Franzosen würde es in der Tat besser, während einer deutschen Besatzung gehen, wenn man sie respektvoll behandeln würde. So ein Angebot würde ich auch ablehnen.
Ganz zu Schweigen davon, dass mir die Westalliierten so wichtig sind, wie der nächste Musel.




Warum nicht? Wenn es geklappt hätte würden wir diese Diskussion nicht führen, ich wäre nämlich tot.


Ich danke dir das du dem gesammten Forum dein wahres Gesicht zeigst.Was für ein Menschenverachtendes Subjekt du bist und ein Heuchler.

Wie wichtig dir die Westeuropäer sind.

Warum hat deine dumme scheiß Mutter dich nicht abgetrieben,dann hätte sie wenigstens einmal in ihrem Leben das richtige getan. :fizeig:

Towarish
02.10.2012, 18:33
Ich danke dir das du dem gesammten Forum dein wahres Gesicht zeigst.Was für ein Menschenverachtendes Subjekt du bist und ein Heuchler.

Wie wichtig dir die Westeuropäer sind.

Warum hat deine dumme scheiß Mutter dich nicht abgetrieben,dann hätte sie wenigstens einmal in ihrem Leben das richtige getan. :fizeig:

Ein Fascho will mir jetzt auch noch was von Nächstenliebe erzählen?
Mach dich jetzt bitte nicht noch mehr lächerlich...
Auf dieser Welt herrscht, ausnahmslos, das Recht des Stärkeren und das ist heute das Empire 2.0

Corpus Delicti
02.10.2012, 18:34
Mein Text, aus Post #410 http://politikforen.net/showthread.php?131212-Hitlers-Germania&p=5712136&viewfull=1#post5712136

...steht hier offen zur Verfügung. Jeder kann darauf eingehen.
Von deiner Antwort fehlt jede Spur.

Hab ich doch gewusst,das die Scheiße das Hosenbein herunter läuft. :fizeig:

Du willst eine Antwort ?


Du willst eine Antwort Ja ?


Du kannst die Antwort doch gar nicht vertragen ! ! !

Towarish
02.10.2012, 18:35
Hab ich doch gewusst,das die Scheiße das Hosenbein herunter läuft. :fizeig:

Du willst eine Antwort ?


Du willst eine Antwort Ja ?


Du kannst die Antwort doch gar nicht vertragen ! ! !

Wieder nur heiße Luft.

Corpus Delicti
02.10.2012, 18:39
Wieder nur heiße Luft.

Eröffne einen Strang,dann kriegst du deine Antwort.


Aber du hast ja Angst ! ! !

Und jeder im Forum kann es sehen.

Aragorn
02.10.2012, 18:40
Wie hieß das Thema noch gleich?:rofl:

Towarish
02.10.2012, 18:40
Eröffne einen Strang,dann kriegst du deine Antwort.


Aber du hast ja Angst ! ! !

Und jeder im Forum kann es sehen.

http://politikforen.net/showthread.php?131212-Hitlers-Germania&p=5714530&viewfull=1#post5714530 #492

http://politikforen.net/showthread.php?131212-Hitlers-Germania&p=5714495&viewfull=1#post5714495 #490

Corpus Delicti
02.10.2012, 18:42
Ein Fascho will mir jetzt auch noch was von Nächstenliebe erzählen?
Mach dich jetzt bitte nicht noch mehr lächerlich...
Auf dieser Welt herrscht, ausnahmslos, das Recht des Stärkeren und das ist heute das Empire 2.0

Du bist doch hier das menschenverachtende Subjekt.

Du bestätigst mich immer wieder.