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28.09.2012, 10:39
Quelle: WIESBADEN KURIER 28.09.2012 05:00 Uhr
Wiesbaden wird grauer und bunter. Auf diese Kurzformel lässt sich die neueste Analyse des Amtes für Strategische Steuerung, Stadtforschung und Statistik mit dem Titel „Prognose der Wiesbadener Bevölkerung und Haushalte bis 2030“ bringen. Es wird künftig nämlich mehr Ältere (ab 65 Jahre) geben und auch die Anzahl der Bewohner mit ausländischen Wurzeln steigt. Interessanterweise wird sich die Alterung der Stadtgesellschaft aber nicht zulasten der Erwerbsbevölkerung vollziehen: Dank Zuzügen und einem leichten Geburtenüberschuss bleibt der Anteil der 20- bis 64-Jährigen in den nächsten 18 Jahren gleich.http://www.wiesbadener-kurier.de/fm/819/thumbnails/Wk%20Lokales%20Grafik%20Prognostierziertes%20Bev%F 6lkerwachstum%20in%20Wiesbaden.jpg.15695772.jpeg
Für Oberbürgermeister Helmut Müller (CDU), der die Zahlen vorstellte, „eine komfortable Situation“, in der sich die hessische Landeshauptstadt befinde. Entgegen dem bundesdeutschen und auch dem hessischen Trend wird Wiesbaden nämlich leicht wachsen. „Das zeigt“, so Müller, „dass unsere Investitionen in Infrastruktur wie etwa die Kindertagesstätten nicht für die Katz‘ sind.“ Die Landkarte weist für das strukturschwache Nordhessen zehn Prozent und mehr Schrumpfung aus, Wiesbaden und daneben noch der Main-Taunus-Kreis, Frankfurt und Darmstadt verzeichnen dagegen als einzige Bezirke Zunahmen.
http://www.wiesbadener-kurier.de/region/wiesbaden/meldungen/12458956.htm
Es ist kaum zu glauben, die verbrecherischen Regierungen der BRDDR-AG in Berlin haben es fertiggebracht die deutsche Bevölkerung gegen Kulturfremde aus aller Welt auszutauschen, und Deutschland abgeschaffen.
Wiesbaden wird grauer und bunter. Auf diese Kurzformel lässt sich die neueste Analyse des Amtes für Strategische Steuerung, Stadtforschung und Statistik mit dem Titel „Prognose der Wiesbadener Bevölkerung und Haushalte bis 2030“ bringen. Es wird künftig nämlich mehr Ältere (ab 65 Jahre) geben und auch die Anzahl der Bewohner mit ausländischen Wurzeln steigt. Interessanterweise wird sich die Alterung der Stadtgesellschaft aber nicht zulasten der Erwerbsbevölkerung vollziehen: Dank Zuzügen und einem leichten Geburtenüberschuss bleibt der Anteil der 20- bis 64-Jährigen in den nächsten 18 Jahren gleich.http://www.wiesbadener-kurier.de/fm/819/thumbnails/Wk%20Lokales%20Grafik%20Prognostierziertes%20Bev%F 6lkerwachstum%20in%20Wiesbaden.jpg.15695772.jpeg
Für Oberbürgermeister Helmut Müller (CDU), der die Zahlen vorstellte, „eine komfortable Situation“, in der sich die hessische Landeshauptstadt befinde. Entgegen dem bundesdeutschen und auch dem hessischen Trend wird Wiesbaden nämlich leicht wachsen. „Das zeigt“, so Müller, „dass unsere Investitionen in Infrastruktur wie etwa die Kindertagesstätten nicht für die Katz‘ sind.“ Die Landkarte weist für das strukturschwache Nordhessen zehn Prozent und mehr Schrumpfung aus, Wiesbaden und daneben noch der Main-Taunus-Kreis, Frankfurt und Darmstadt verzeichnen dagegen als einzige Bezirke Zunahmen.
http://www.wiesbadener-kurier.de/region/wiesbaden/meldungen/12458956.htm
Es ist kaum zu glauben, die verbrecherischen Regierungen der BRDDR-AG in Berlin haben es fertiggebracht die deutsche Bevölkerung gegen Kulturfremde aus aller Welt auszutauschen, und Deutschland abgeschaffen.