Rockatansky
27.09.2012, 17:03
Kassandra von Neukölln
Von Dieter Stein
http://www.jungefreiheit.de/typo3temp/pics/f9ab814cf4.jpg (http://www.jungefreiheit.de/index.php?eID=tx_cms_showpic&file=uploads%2Fpics%2FBuschkowsky.jpg&md5=3e2403a9aed7c4ae74f55100a5a44792d6cbceef¶meters[0]=YTo0OntzOjU6IndpZHRoIjtzOjQ6IjUwMG0iO3M6NjoiaGVpZ 2h0IjtzOjM6IjUw¶meters[1]=MCI7czo3OiJib2R5VGFnIjtzOjI0OiI8Ym9keSBiZ0NvbG9yP SIjZmZmZmZmIj4i¶meters[2]=O3M6NDoid3JhcCI7czozNzoiPGEgaHJlZj0iamF2YXNjcmlwd DpjbG9zZSgpOyI%2B¶meters[3]=IHwgPC9hPiI7fQ%3D%3D)Heinz Buschkowsky (SPD): Kassandra von Neukölln Foto: Wikipedia/David Wintzer mit CC-Lizenz http://bit.ly/Prt5xK
Nach dem Erdbeben schlage man auf die Seismographen ein, meinte Ernst Jünger. Ein solcher Seismograph ist Heinz Buschkowsky. In seinem soeben erschienenen Buch „Neukölln ist überall“ (http://www.jf-buchdienst.de/product_info.php/info/p19012_Heinz-Buschkowsky--br-Neukoelln-ist-ueberall.html) will er den Schleier der politischen Korrektheit fortreißen, der den Blick auf eine Gesellschaft im demographischen und ethnischen Umbruch verstellt.
„Es soll später keiner sagen können, er hätte es nicht gewußt“ – dieser Satz eines Bürgers habe ihn motiviert, sich noch einmal deutlich zu Wort zu melden.
Es ist bemerkenswert, daß es neben dem Sozialdemokraten Thilo Sarrazin mit Buschkowsky wiederum ein Politiker der SPD ist, der – im Gegensatz zu „bürgerlichen“ Politikern – Tacheles redet. Offenbar findet öffentlich nur Gehör, wer als „Linker“ linke Lebenslügen entzaubert. Buschkowsky weiß: „Links, das sind die Guten, voller Verständnis und Hinwendung“, wer sich dem verweigere, sei „rechts, konservativ, latent oder in echt rassistisch und überhaupt von gestern“.
Buschkowsky will „den Laden zusammenhalten“
Der barocke Bezirksbürgermeister, der mit seiner klaren Aussprache auch hartgesottenen Arabern und Türken Respekt abnötigt, will, daß endlich durchgegriffen wird. Er will „den Laden zusammenhalten“, dafür sei jedoch notwendig, mit dem „vollmundig-inhaltsleeren Gequatsche“ aufzuräumen. Ein „devoter Gesellschafts-Masochismus“ und eine „Sozialromantik“ des „Alles-Entschuldigens, der Nachsicht, des Laisser-faire“ verhindere, die Dinge beim Namen zu nennen.
...
weiter auf:
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e74d2179e6.0.html
Dieser Satz gefällt mir außerordentlich GUT!
,,Offenbar findet öffentlich nur Gehör, wer als „Linker“ linke Lebenslügen entzaubert."
Das sollte dem Strang den Anstoß geben, abseits von dem bisherigen Strang über Buschkowsky. Und da kann man doch mal drüber diskutieren! :)
Wieso bloß? Wegen den 68ern? Der Political Correctness infolge dessen?
Von Dieter Stein
http://www.jungefreiheit.de/typo3temp/pics/f9ab814cf4.jpg (http://www.jungefreiheit.de/index.php?eID=tx_cms_showpic&file=uploads%2Fpics%2FBuschkowsky.jpg&md5=3e2403a9aed7c4ae74f55100a5a44792d6cbceef¶meters[0]=YTo0OntzOjU6IndpZHRoIjtzOjQ6IjUwMG0iO3M6NjoiaGVpZ 2h0IjtzOjM6IjUw¶meters[1]=MCI7czo3OiJib2R5VGFnIjtzOjI0OiI8Ym9keSBiZ0NvbG9yP SIjZmZmZmZmIj4i¶meters[2]=O3M6NDoid3JhcCI7czozNzoiPGEgaHJlZj0iamF2YXNjcmlwd DpjbG9zZSgpOyI%2B¶meters[3]=IHwgPC9hPiI7fQ%3D%3D)Heinz Buschkowsky (SPD): Kassandra von Neukölln Foto: Wikipedia/David Wintzer mit CC-Lizenz http://bit.ly/Prt5xK
Nach dem Erdbeben schlage man auf die Seismographen ein, meinte Ernst Jünger. Ein solcher Seismograph ist Heinz Buschkowsky. In seinem soeben erschienenen Buch „Neukölln ist überall“ (http://www.jf-buchdienst.de/product_info.php/info/p19012_Heinz-Buschkowsky--br-Neukoelln-ist-ueberall.html) will er den Schleier der politischen Korrektheit fortreißen, der den Blick auf eine Gesellschaft im demographischen und ethnischen Umbruch verstellt.
„Es soll später keiner sagen können, er hätte es nicht gewußt“ – dieser Satz eines Bürgers habe ihn motiviert, sich noch einmal deutlich zu Wort zu melden.
Es ist bemerkenswert, daß es neben dem Sozialdemokraten Thilo Sarrazin mit Buschkowsky wiederum ein Politiker der SPD ist, der – im Gegensatz zu „bürgerlichen“ Politikern – Tacheles redet. Offenbar findet öffentlich nur Gehör, wer als „Linker“ linke Lebenslügen entzaubert. Buschkowsky weiß: „Links, das sind die Guten, voller Verständnis und Hinwendung“, wer sich dem verweigere, sei „rechts, konservativ, latent oder in echt rassistisch und überhaupt von gestern“.
Buschkowsky will „den Laden zusammenhalten“
Der barocke Bezirksbürgermeister, der mit seiner klaren Aussprache auch hartgesottenen Arabern und Türken Respekt abnötigt, will, daß endlich durchgegriffen wird. Er will „den Laden zusammenhalten“, dafür sei jedoch notwendig, mit dem „vollmundig-inhaltsleeren Gequatsche“ aufzuräumen. Ein „devoter Gesellschafts-Masochismus“ und eine „Sozialromantik“ des „Alles-Entschuldigens, der Nachsicht, des Laisser-faire“ verhindere, die Dinge beim Namen zu nennen.
...
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http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5e74d2179e6.0.html
Dieser Satz gefällt mir außerordentlich GUT!
,,Offenbar findet öffentlich nur Gehör, wer als „Linker“ linke Lebenslügen entzaubert."
Das sollte dem Strang den Anstoß geben, abseits von dem bisherigen Strang über Buschkowsky. Und da kann man doch mal drüber diskutieren! :)
Wieso bloß? Wegen den 68ern? Der Political Correctness infolge dessen?