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schinum
25.09.2012, 13:52
Studie über Bundesbürger
Wir Jammer-Deutschen

Deutschland steht trotz Euro-Krise gut da. Aber eine Studie zeigt: Die Bundesbürger leiden trotzdem an Existenzangst und zweifeln an sich selbst. Sie ziehen sich ins Private zurück und engagieren sich immer weniger für die Gemeinschaft.
Von Maria Marquart - SPON (http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/rheingold-studie-ueber-deutsche-zweifel-und-aengste-a-857806.html)
Was ist nur aus uns geworden?
Nach dem Krieg wurden die Trümmer weggeräumt, ein Wirtschaftwunder vollbracht und Kinder gab es reichlich!
Meine Mutter verdiente sich damals etwas Geld bei der Hopfenernte, gerne dachte sie an diese Zeit zurück.
Und heute?
Heute findet man in ganz Deutschland keine Handvoll Arbeitslose, die bei der Spargelernte helfen wollen.
Wir sind zu einem asozialen und stinkend faulen Volk degeneriert!

Es sind immer die "Anderen"!
Die "Anderen" sind schuld
Die "Anderen" sind verantwortlich
Die "Anderen" sollen für mich arbeiten.

Dafür sind wir Weltmeister im jammern!

Seit uns die Russen das Anti-Deutsche DDR-Gesockse aufbürdeten, ist Arbeitsfaulheit hier salonfähig geworden.

Ja, die Studie stimmt - Deutschland ist ein Grund, um zu jammern!

Tantalit
25.09.2012, 14:01
Was ist nur aus uns geworden?
Nach dem Krieg wurden die Trümmer weggeräumt, ein Wirtschaftwunder vollbracht und Kinder gab es reichlich!
Meine Mutter verdiente sich damals etwas Geld bei der Hopfenernte, gerne dachte sie an diese Zeit zurück.
Und heute?
Heute findet man in ganz Deutschland keine Handvoll Arbeitslose, die bei der Spargelernte helfen wollen.
Wir sind zu einem asozialen und stinkend faulen Volk degeneriert!

Es sind immer die "Anderen"!
Die "Anderen" sind schuld
Die "Anderen" sind verantwortlich
Die "Anderen" sollen für mich arbeiten.

Dafür sind wir Weltmeister im jammern!

Seit uns die Russen das Anti-Deutsche DDR-Gesockse aufbürdeten, ist Arbeitsfaulheit hier salonfähig geworden.

Ja, die Studie stimmt - Deutschland ist ein Grund, um zu jammern!

Zur Spargelernte kann ich dich vermitteln aber auch zu anderen Ernteeinsätzen schick mir ne PN.

schinum
25.09.2012, 14:03
Zur Spargelernte kann ich dich vermitteln aber auch zu anderen Ernteeinsätzen schick mir ne PN. Ich bin kein Gehartzter und spam mir den Strang nicht zu!

Husch husch ins Körbchen! :cool:

Tantalit
25.09.2012, 14:06
Ich bin kein Gehartzter und spam mir den Strang nicht zu!

Husch husch ins Körbchen! :cool:

Was bist du dann, das du nicht denkst hast du ja schon zugegeben bist du Körper- oder Geistigbehindert?

Tantalit
25.09.2012, 14:09
Wo sind den jetzt deine Vorschläge hab ich die überlesen oder kommt da nix?

Wenn du von wir redest meist du deine Familie und Verwandten bzw. andere die nix auf die Reihe kriegen aus deinem Bekanntenkreis?

Was rätst du denen?

Gawen
25.09.2012, 14:11
Ja, die Studie stimmt - Deutschland ist ein Grund, um zu jammern!

Was jammerst Du Jammerer über andere Jammerer? Nix zu tun? :D

JensVandeBeek
25.09.2012, 14:16
Was ist nur aus uns geworden?
Nach dem Krieg wurden die Trümmer weggeräumt, ein Wirtschaftwunder vollbracht und Kinder gab es reichlich!
Meine Mutter verdiente sich damals etwas Geld bei der Hopfenernte, gerne dachte sie an diese Zeit zurück.
Und heute?
Heute findet man in ganz Deutschland keine Handvoll Arbeitslose, die bei der Spargelernte helfen wollen.
Wir sind zu einem asozialen und stinkend faulen Volk degeneriert!

Es sind immer die "Anderen"!
Die "Anderen" sind schuld
Die "Anderen" sind verantwortlich
Die "Anderen" sollen für mich arbeiten.

Dafür sind wir Weltmeister im jammern!

Seit uns die Russen das Anti-Deutsche DDR-Gesockse aufbürdeten, ist Arbeitsfaulheit hier salonfähig geworden.

Ja, die Studie stimmt - Deutschland ist ein Grund, um zu jammern!


Don Quijote du kämpfst gegen die Windräder.

Die Mehrheit hier die sich für bessere deutsche, Vaterlandliebhaber und Patrioten halten, will so was nicht hören und es ist unfähig selbstkritisch zu sein, geschweige den Verantwortung zu zeigen. Den sie sind unfehlbar, sie machen alles richtig und sie wissen auch alles besser. Schuld liegt immer wo anders. Nur so versuchen sie ihre Untätigkeit zu vertuschen. Kämpfen tun sie nur im Internet und befreien das Land von „Eindringlingen“ jeden Tag aufs Neue.

Sie haben angeblich höhere IQ, was jedoch seltsam ist, diejenigen die sie mit niedrigen IQ bezichtigen, sind dabei das Land zu übernehmen.

Es ist nicht zu spät nur sie haben weder Eintracht noch wirkliche Kampfswille. Was bleibt denen noch übrig? Richtig! Jammern. Das aber tun sie sehr gut …

schinum
25.09.2012, 14:20
Was bleibt denen noch übrig? Richtig! Jammern. Das aber tun sie sehr gut … [/B]

Det janze Jesockse im Morgengrauen .......... :D

JensVandeBeek
25.09.2012, 14:21
Det janze Jesockse im Morgengrauen .......... :D

So isses ... ;)

OneDownOne2Go
25.09.2012, 14:27
Was ist nur aus uns geworden?
Nach dem Krieg wurden die Trümmer weggeräumt, ein Wirtschaftwunder vollbracht und Kinder gab es reichlich!
Meine Mutter verdiente sich damals etwas Geld bei der Hopfenernte, gerne dachte sie an diese Zeit zurück.
Und heute?
Heute findet man in ganz Deutschland keine Handvoll Arbeitslose, die bei der Spargelernte helfen wollen.
Wir sind zu einem asozialen und stinkend faulen Volk degeneriert!

Es sind immer die "Anderen"!
Die "Anderen" sind schuld
Die "Anderen" sind verantwortlich
Die "Anderen" sollen für mich arbeiten.

Dafür sind wir Weltmeister im jammern!

Seit uns die Russen das Anti-Deutsche DDR-Gesockse aufbürdeten, ist Arbeitsfaulheit hier salonfähig geworden.

Ja, die Studie stimmt - Deutschland ist ein Grund, um zu jammern!

Es gibt Leute, die erkennen den Unterschied zwischen einer Situation, in der es nur noch besser werden kann (1945) und einer, in der sehr ungewiss ist, wohin die Reise geht (1990-heute) einfach nicht, und deswegen reden sie mit einem Pathos von Zeiten, die sie maximal aus verklärten Erzählungen kennen, der vergessen macht, wie schlecht es den Leuten damals ging - im Vergleich zu heute, aber auch allgemein.

Es ist ganz natürlich, dass beim "Aufwärts" - zumal nach traumatischen Kriegszeiten - die Leute eher mit Begeisterung dabei sind, als beim "oh je, wie weit's wohl abwärts geht" von heute. Dazu kommt, dass selbst das alte Westdeutschland oft so patronisierend aufgetreten ist, dass sich der Gedanke, der Staat wäre der Garant für's Lebensglück der Menschen, auch hier festgesetzt hat. Das "erzieherische Erbe" der DDR ist auch noch lange nicht verdaut, und der omnipräsente und omnipotente Staat, den die Menschen als regulierende "Instanz für alles" erlebt haben, hinterlässt bei vielen eine wehmütige Nostalgie - zumal, wenn das eigene Leben materiell nicht besser, dafür aber viel komplexer, schwieriger und unsicherer in seinen Zukunftsperspektiven geworden ist.

Wieso, um beim Beispiel zu bleiben, sollte jemand Spargel stechen gehen, wenn sich damit nur ein marginales Zubrot verbindet? Wieviel Engagement kann man erwarten, wenn man jemandem gar keine Perspektive bieten kann? Das "Versprechen auf ein besseres Morgen" ist heute etwa noch so glaubwürdig, wie die Einlassungen der verhinderten Arbeiterführers Norbert Blüm zum Thema Rente, damit ködert man niemanden, der sein Leben auch ohne Anstrengung fristen kann, zumal sich das minimalistische Niveau durch den Einsatz gar nicht merklich bessert.

Es ist natürlich sehr leicht, allen "Gejammer" vorzuwerfen, besonders redlich, im Sinn einer Ursachenbeschreibung für den zunehmend desolaten Zustand unseres "Staatswesens", ist es allerdings nicht. Vollends lächerlich wird dieser Ansatz, wenn man mit der Klage endet, keinerlei Konzept zu bieten hat und nur vage den Geist einer Vergangenheit beschwört, deren Umstände so anders waren, dass sie heute nicht mehr zur Vorlage taugt.

P.S.: "Früher" wurde Europa in regelmäßigen Abständen durch Krieg und Verwüstung "resettet", nach fast 70 Jahren Frieden ist das System nun halt am Ende ;)

Alfred
25.09.2012, 15:29
Zur Spargelernte kann ich dich vermitteln aber auch zu anderen Ernteeinsätzen schick mir ne PN.

Aber nicht zum Vertickern Tante, ich traue dem nicht.

Tantalit
25.09.2012, 15:51
Aber nicht zum Vertickern Tante, ich traue dem nicht.

Alfred danke für den guten Witz ich mußte erst mal kurz nachdenken was du meinst aber dann hab ich gelacht. Du hast schon recht der braucht nen Job bei dem man ihn immer im Auge hat nich das noch klagen kommen. :D

Alfred
25.09.2012, 16:20
Alfred danke für den guten Witz ich mußte erst mal kurz nachdenken was du meinst aber dann hab ich gelacht. Du hast schon recht der braucht nen Job bei dem man ihn immer im Auge hat nich das noch klagen kommen. :D

Herrlich... :)

BRDDR_geschaedigter
25.09.2012, 16:23
Ja nicht jammern, das wir alle enteignet und untrechtet werden ist absolut positiv?

Also Michel, lass dich total entrechten, überwachen, etc.. Alles andere ist Jammerei.

tommy3333
25.09.2012, 16:28
Was ist nur aus uns geworden?

(...)

Seit uns die Russen das Anti-Deutsche DDR-Gesockse aufbürdeten, ist Arbeitsfaulheit hier salonfähig geworden.

Ja, die Studie stimmt - Deutschland ist ein Grund, um zu jammern!
Ich denke auch, dass die Studie so stimmt, aber es waren nicht nur die Russen, die Eigenverantwortung, Tatkraft und Optimismus in der Ex-DDR verhinderten. Andernfalls hätte diese Eigenschaft abnehmen müssen. Auch die Linken und die "Qualitätsmedien" im Allgemeinen gehören zu den Berufsnörglern, und die beschränken sich nicht nur auf den Ostteil des Landes. Schau Dir doch an, wer in der Politik und in den Medien die Meinungsführer sind. Hauptsächlich Linke, Sozen und Grüne, die sich genau jene, auf denen die Eigenschaften dieser Studie nicht zutreffen, zu ihren panischen Feindbildern gemacht haben. Da ist si eine Studie doch kein Wunder mehr.

Alter Stubentiger
25.09.2012, 16:44
Es gibt Leute, die erkennen den Unterschied zwischen einer Situation, in der es nur noch besser werden kann (1945) und einer, in der sehr ungewiss ist, wohin die Reise geht (1990-heute) einfach nicht, und deswegen reden sie mit einem Pathos von Zeiten, die sie maximal aus verklärten Erzählungen kennen, der vergessen macht, wie schlecht es den Leuten damals ging - im Vergleich zu heute, aber auch allgemein.

Es ist ganz natürlich, dass beim "Aufwärts" - zumal nach traumatischen Kriegszeiten - die Leute eher mit Begeisterung dabei sind, als beim "oh je, wie weit's wohl abwärts geht" von heute. Dazu kommt, dass selbst das alte Westdeutschland oft so patronisierend aufgetreten ist, dass sich der Gedanke, der Staat wäre der Garant für's Lebensglück der Menschen, auch hier festgesetzt hat. Das "erzieherische Erbe" der DDR ist auch noch lange nicht verdaut, und der omnipräsente und omnipotente Staat, den die Menschen als regulierende "Instanz für alles" erlebt haben, hinterlässt bei vielen eine wehmütige Nostalgie - zumal, wenn das eigene Leben materiell nicht besser, dafür aber viel komplexer, schwieriger und unsicherer in seinen Zukunftsperspektiven geworden ist.

Wieso, um beim Beispiel zu bleiben, sollte jemand Spargel stechen gehen, wenn sich damit nur ein marginales Zubrot verbindet? Wieviel Engagement kann man erwarten, wenn man jemandem gar keine Perspektive bieten kann? Das "Versprechen auf ein besseres Morgen" ist heute etwa noch so glaubwürdig, wie die Einlassungen der verhinderten Arbeiterführers Norbert Blüm zum Thema Rente, damit ködert man niemanden, der sein Leben auch ohne Anstrengung fristen kann, zumal sich das minimalistische Niveau durch den Einsatz gar nicht merklich bessert.

Es ist natürlich sehr leicht, allen "Gejammer" vorzuwerfen, besonders redlich, im Sinn einer Ursachenbeschreibung für den zunehmend desolaten Zustand unseres "Staatswesens", ist es allerdings nicht. Vollends lächerlich wird dieser Ansatz, wenn man mit der Klage endet, keinerlei Konzept zu bieten hat und nur vage den Geist einer Vergangenheit beschwört, deren Umstände so anders waren, dass sie heute nicht mehr zur Vorlage taugt.

P.S.: "Früher" wurde Europa in regelmäßigen Abständen durch Krieg und Verwüstung "resettet", nach fast 70 Jahren Frieden ist das System nun halt am Ende ;)

Gut, Wir sind am Ende. Aber wenigstens sind wir noch Reiseweltmeister! Aber die Chinesen könnten uns überholen. Das wäre dann wohl wirklich der Untergang,

61 Milliarden Euro im Ausland gelassenDeutsche noch Reiseweltmeister
Wir sind Weltmeister: Kein Volk geht so oft auf Reisen wie die Deutschen. Außerdem lassen sie dabei am meisten Geld in der Fremde. Beliebtestes Übersee-Ziel sind nach wie vor die USA.

Beliebtestes Übersee-Ziel bleiben die USA, wie das Visit USA Committee Germany (VUSA) in Mainz mitteilte. Demnach besuchten im vergangenen Jahr gut 1,8 Millionen Bundesbürger die Vereinigten Staaten. Das waren 5,7 Prozent mehr als 2010. Besonders beliebt waren die Sommermonate und der Frühherbst. Die Bundesrepublik ist nach Großbritannien und Japan der wichtigste Überseemarkt für die US-amerikanische Tourismusindustrie.
http://www.n-tv.de/reise/Deutsche-noch-Reiseweltmeister-article5811841.html

Stopblitz
25.09.2012, 16:49
Was ist nur aus uns geworden?
Nach dem Krieg wurden die Trümmer weggeräumt, ein Wirtschaftwunder vollbracht und Kinder gab es reichlich!

Dir ist schon klar, dass es sich bei dieser Behauptung um Geschichtsfälschung handelt? Die Türken haben die Trümmer weggeräumt und das Wirtschaftswunder vollbracht. Kinder bekommen sie im übrigen auch wie die Kaninchen.

OneDownOne2Go
25.09.2012, 17:18
Gut, Wir sind am Ende. Aber wenigstens sind wir noch Reiseweltmeister! Aber die Chinesen könnten uns überholen. Das wäre dann wohl wirklich der Untergang,

61 Milliarden Euro im Ausland gelassenDeutsche noch Reiseweltmeister
Wir sind Weltmeister: Kein Volk geht so oft auf Reisen wie die Deutschen. Außerdem lassen sie dabei am meisten Geld in der Fremde. Beliebtestes Übersee-Ziel sind nach wie vor die USA.

Beliebtestes Übersee-Ziel bleiben die USA, wie das Visit USA Committee Germany (VUSA) in Mainz mitteilte. Demnach besuchten im vergangenen Jahr gut 1,8 Millionen Bundesbürger die Vereinigten Staaten. Das waren 5,7 Prozent mehr als 2010. Besonders beliebt waren die Sommermonate und der Frühherbst. Die Bundesrepublik ist nach Großbritannien und Japan der wichtigste Überseemarkt für die US-amerikanische Tourismusindustrie.
http://www.n-tv.de/reise/Deutsche-noch-Reiseweltmeister-article5811841.html

So hatte ich "am Ende" nicht gemeint. Und ich finde, die Reiselaune der Deutschen - denen es mehrheitlich noch immer auf "höchsten Niveau schlecht geht" - sagt eher nichts darüber aus, wie gesund und vor allem wie zukunftsfähig unser Wirtschafts- und Gesellschaftssystem noch ist.

Friedrich.
25.09.2012, 19:07
Was ist nur aus uns geworden?

[...]

Ein Haufen Jammerei darüber, dass wir Deutsche zu viel jammern. Es ist zwar wahr, dass der Deutsche Bürger ein fauler und feiger Hund ist, der zwar weiß, dass sein Herrchen ihn schlecht behandelt, sich allerdings nicht traut, mal zuzubeißen...dennoch:

Diese Anti-Jammer-Propaganda ist bloß ein Versuch der Mächtigen, Kritiker mundtot zu machen. Der Untertan soll schließlich gehorchen, nicht sich beschweren.

Dabei haben die herrschenden Bonzen noch großes Glück, dass sie mit ihrer Volksbetrugsnummer überhaupt durchkommen. Was glaubst du, was hier los wäre, wenn die Bürger begreifen würden, was hier bereits los ist?

Frontferkel
25.09.2012, 19:42
Wow , macht doch tatsächlich jemand einen Strang über das Jammern auf hohem Niveau auf . Und was tut der gute Mann , genau er jammert . :hd:

latrop
25.09.2012, 19:57
Wow , macht doch tatsächlich jemand einen Strang über das Jammern auf hohem Niveau auf . Und was tut der gute Mann , genau er jammert . :hd:

Und wie.

sportsmann
25.09.2012, 19:57
Die DEUTSCHEN sind derzeit mehrheitlich absolut keine faulen Weicheier, sondern durchaus hart arbeitende und fleissige Leute mit dem Willen etwas zu erreichen. Das sieht man wohl daran dass Produkte aus Deutschland nach wie vor einen guten Ruf in der Welt haben und deutsche Fachleute überall gefragt sind. Der größere Teil derer die hier auf der faulen Haut liegen ist irgendwelchens Kanackengeschmeiss, welches hier die soziale Hängematte ausnutzt und sich auf dem Fleiß der Deutschen Bürger ausruht. Durch die Vermischung der Deutschen mit dem Kanackenmüll wirkt sich das ganze auf unsere Jugend aus, die leider immer mehr zu faulem Gesindel verkommt. So siehts hier aus!!

Raczek
25.09.2012, 20:36
Die DEUTSCHEN sind derzeit mehrheitlich absolut keine faulen Weicheier, sondern durchaus hart arbeitende und fleissige Leute mit dem Willen etwas zu erreichen.

Die Allerwenigsten sind das.


Das sieht man wohl daran dass Produkte aus Deutschland nach wie vor einen guten Ruf in der Welt haben und deutsche Fachleute überall gefragt sind.

Jep, aber es ist letztendlich eine ganz kleine Minderheit, der Deutschland diesen Erfolg zu verdanken hat. 90% der Restbevölkerung hat keinerlei oder nur geringsten Anteil daran.


Der größere Teil derer die hier auf der faulen Haut liegen ist irgendwelchens Kanackengeschmeiss, welches hier die soziale Hängematte ausnutzt und sich auf dem Fleiß der Deutschen Bürger ausruht. Durch die Vermischung der Deutschen mit dem Kanackenmüll wirkt sich das ganze auf unsere Jugend aus, die leider immer mehr zu faulem Gesindel verkommt. So siehts hier aus!!

Das stimmt schon, nur sind viele Deutsche ebenfalls faule Taugenichtse, auch ganz ohne ausländische Muschkoten. Der Unterschied ist, das erstere herausgetreten werden sollten -und auch könnten-, letztere uns aber ein lebenlang erhalten bleiben. So oder so, Wohlfahrtstaaten funktionieren nicht, da sie automatisch Fehlanreize schaffen, die von einer stetig wachsenden Anzahl von Personen auch genutzt werden.

Irmingsul
26.09.2012, 08:37
Was ist nur aus uns geworden?
Nach dem Krieg wurden die Trümmer weggeräumt, ein Wirtschaftwunder vollbracht und Kinder gab es reichlich!
Da hatten die Leutenichts zu verlieren, wovor sollten die sich noch fürchten, wenn sie Terrorbombardierungen überlebten? Sie lebten darüber hinaus noch ihr altes Leben, in welchem der Allgemeinnutz noch einen höheren Wert hatte als der Eigennutz. Es existierte Sitte, wenn wir heute wieder Kinder willkommen heißen wollen, müssen wir einfach zur Sittlichkeit zurückkehren.



Meine Mutter verdiente sich damals etwas Geld bei der Hopfenernte, gerne dachte sie an diese Zeit zurück.
Und heute?Heute wollen das noch nicht einmal die Polen machen



Heute findet man in ganz Deutschland keine Handvoll Arbeitslose, die bei der Spargelernte helfen wollen.
Wir sind zu einem asozialen und stinkend faulen Volk degeneriert!
Selbstverwirklichung ist heute wichtig, daß "wissen" wir seit 1968. Scheiß auf Solidarität, greife ab, was Du bekommen kannst.



Es sind immer die "Anderen"!
Die "Anderen" sind schuld
Die "Anderen" sind verantwortlich
Die "Anderen" sollen für mich arbeiten.
Woher soll denn der deutsche Mensch etwas anderes lernen? Seit die '68er und ihre Nachkommen ihr Gift verspritzen, ist der Deutsche ein verblödeter Konsument.


Dafür sind wir Weltmeister im jammern!
Das ist eine Krankheit der Wohlstandsgesellschaft, wie die Homo-Ehe.


Seit uns die Russen das Anti-Deutsche DDR-Gesockse aufbürdeten, ist Arbeitsfaulheit hier salonfähig geworden.
Du weißt das es Unsinn ist. Der Mitteldeutsche war fleißig und schaffte es aus Aa, Bonbon zu machen. Von allen sozialistisch geführten Staaten war die DDR der Vorzeigestaat. Hätte der Russe die Mitteldeutschen nicht derart ausgebeutet, wären sich in einer wirtschaftlich besseren Situation gewesen


Ja, die Studie stimmt - Deutschland ist ein Grund, um zu jammern!
Die Bundesrepublik ist nicht Deutschland.

Tantalit
26.09.2012, 08:46
Wer arm ist und jammert ist halt ein Verlierer.

Wer reich ist und jammert ist schlau.

Das Ziel ist es keinen merken zu lassen das es einem gut geht und selber spart man sich das jammern da es nur kontraproduktiv ist für die persönliche Entwicklung.

Wer was ändern will muß die Sache schon am Schopf anpacken jammern allein hat noch nie was bewirkt.

Besser ist es aber lernt was vernünftiges macht euch unentbehrlich und scheffelt Kohle denn nur die rettet euch am Ende, vielleicht.

Alter Stubentiger
26.09.2012, 13:56
Wow , macht doch tatsächlich jemand einen Strang über das Jammern auf hohem Niveau auf . Und was tut der gute Mann , genau er jammert . :hd:

Ein klassischer Deutscher! Kein Grund zu jammern.:trost:

KuK
26.09.2012, 13:58
Das muß heißen: "Kein Grund zum Jammern!" lernt doch mal Deutsch, ihr alten Sozialdemokröten...

cruncher
26.09.2012, 14:06
Wer arm ist und jammert ist halt ein Verlierer.

Wer reich ist und jammert ist schlau.





Alle Reiche die ich kenne jammern.

DAs hat in dieser Repulik für die Jammerer einen Riesenvorteil

Wer viel jammert, bekommt viel.

Ich will jetzt garnicht das Beispiel Ossis oder Kana*ken anführen.

Frontferkel
26.09.2012, 18:12
Ein klassischer Deutscher! Kein Grund zu jammern.:trost:
Wir beide sind doch auch klassische Deutsche . Und jammern wir zwei Hübschen ? Nö . :gib5:

konfutse
26.09.2012, 20:27
...
Seit uns die Russen das Anti-Deutsche DDR-Gesockse aufbürdeten, ist Arbeitsfaulheit hier salonfähig geworden.
...
Dir hat man gewaltig ins Hirn geschissen.



Ich bin kein Gehartzter und spam mir den Strang nicht zu!

Husch husch ins Körbchen! :cool:
Geil dich woanders auf. Mit Spam hast du im Eröffnungsbeitrag begonnen.

schinum
07.10.2012, 13:25
Dir hat man gewaltig ins Hirn geschissen.
Ein Edler sollte in seinen Worten bedächtig, aber um so flinker in seinen Taten sein. :cool:

Rocko
07.10.2012, 13:48
Das ist auch der Grund dafuer, dass ich da abgehauen bin!

Jonny
07.10.2012, 13:57
Zur Spargelernte kann ich dich vermitteln aber auch zu anderen Ernteeinsätzen schick mir ne PN.
Arbeit

Was bist du dann, das du nicht denkst hast du ja schon zugegeben bist du Körper- oder Geistigbehindert?
Hat auch was mit Arbeit zu tun.

Wo sind den jetzt deine Vorschläge hab ich die überlesen oder kommt da nix?

Wenn du von wir redest meist du deine Familie und Verwandten bzw. andere die nix auf die Reihe kriegen aus deinem Bekanntenkreis?

Was rätst du denen?
Arbeit...

Alfred danke für den guten Witz ich mußte erst mal kurz nachdenken was du meinst aber dann hab ich gelacht. Du hast schon recht der braucht nen Job bei dem man ihn immer im Auge hat nich das noch klagen kommen. :D
Gibts auch was Anderes außer Arbeit in deinen Leben?!

Wer arm ist und jammert ist halt ein Verlierer.

Wer reich ist und jammert ist schlau.

Das Ziel ist es keinen merken zu lassen das es einem gut geht und selber spart man sich das jammern da es nur kontraproduktiv ist für die persönliche Entwicklung.

Wer was ändern will muß die Sache schon am Schopf anpacken jammern allein hat noch nie was bewirkt.

Besser ist es aber lernt was vernünftiges macht euch unentbehrlich und scheffelt Kohle denn nur die rettet euch am Ende, vielleicht.
Sicher 100 Punkte! Guck dir mal die Geissens an, sind die für dich schlau? Na gute Nacht
Und viel Spaß am Hendelgrill

Das ist auch der Grund dafuer, dass ich da abgehauen bin!
Ich kann dich gut verstehen...

Rocko
07.10.2012, 14:02
Arbeit

Hat auch was mit Arbeit zu tun.

Arbeit...

Gibts auch was Anderes außer Arbeit in deinen Leben?!

Sicher 100 Punkte! Guck dir mal die Geissens an, sind die für dich schlau? Na gute Nacht
Und viel Spaß am Hendelgrill

Ich kann dich gut verstehen...

Genialer Beitrag!
Einmal Gruen dafuer!

Alfred
07.10.2012, 18:10
Genialer Beitrag!
Einmal Gruen dafuer!

Den Jungen kannste nicht mit den Grünen versauen.

Revoli Toni
09.10.2012, 08:12
Die Allerwenigsten sind das.

Wer nicht Arbeitslos ist, ist nicht faul! Oder willst du jetzt die nicht Arbeitslosen auch noch beschimpfen?


Jep, aber es ist letztendlich eine ganz kleine Minderheit, der Deutschland diesen Erfolg zu verdanken hat. 90% der Restbevölkerung hat keinerlei oder nur geringsten Anteil daran.

90% sind Arbeitslose? Ist mir neu!


Das stimmt schon, nur sind viele Deutsche ebenfalls faule Taugenichtse, auch ganz ohne ausländische Muschkoten. Der Unterschied ist, das erstere herausgetreten werden sollten -und auch könnten-, letztere uns aber ein lebenlang erhalten bleiben. So oder so, Wohlfahrtstaaten funktionieren nicht, da sie automatisch Fehlanreize schaffen, die von einer stetig wachsenden Anzahl von Personen auch genutzt werden.

Ohne Wohlfahrtsstaat wäre die Konjunktur schon längst zusammengebrochen. Der Wohlfahrtsstaat dient ja nur dazu, eine Revolution ab zu wenden. Ich bin für einen revolutionärdemokratischen Staat statt Wohlfahrtsstaat.

Aloisius
18.10.2012, 12:15
Was ist nur aus uns geworden?
Nach dem Krieg wurden die Trümmer weggeräumt, ein Wirtschaftwunder vollbracht und Kinder gab es reichlich!
Meine Mutter verdiente sich damals etwas Geld bei der Hopfenernte, gerne dachte sie an diese Zeit zurück.
Und heute?
Heute findet man in ganz Deutschland keine Handvoll Arbeitslose, die bei der Spargelernte helfen wollen.
Wir sind zu einem asozialen und stinkend faulen Volk degeneriert!

Es sind immer die "Anderen"!
Die "Anderen" sind schuld
Die "Anderen" sind verantwortlich
Die "Anderen" sollen für mich arbeiten.

Dafür sind wir Weltmeister im jammern!

Seit uns die Russen das Anti-Deutsche DDR-Gesockse aufbürdeten, ist Arbeitsfaulheit hier salonfähig geworden.

Ja, die Studie stimmt - Deutschland ist ein Grund, um zu jammern!

Mach mal langsam. Ich habe die Wessis selber "arbeiten" gesehen. Die faulsten Schweine sind im Westteil Deutschlands. Halt ja die Fresse und überlege gefälligst, wer wem das Arbeiten beibringen muss. Aber überlegen kannst Du ja nicht, sowas lernt ein Besser-Wessi nicht. Wenn Ihr wüsstet, was Arbeit ist, würdet Ihr diese Thematik anders angehen. (und ich meine Arbeit, nicht das, was Schreibtischhocker darunter verstehen,- das ist nämlich nur Beschäftigung.

Aloisius
18.10.2012, 12:35
Wer behauptet, es gäbe im Osten nur arbeitsscheues Gesocks? Pass auf, dass diese Aussage kein Bumerang wird, oder was machst Du, außer saufen und dumm labern? Den ganzen Tag bei Bier und Weißwurst kann man doch wohl nicht als Arbeit bezeichnen, oder? Es ist aber eine historische Tatsache, dass wir aus lauter Faulheit unsere Betriebe selber platt gemacht haben, nur um den Wessis zeigen zu könnnen, wer denn fauler ist. Komischerweise wurde in unseren Betrieben auch das Produziert, was im Westen billig zu haben war. Weil wir das aus lauter FAulheit eben von Robotern oder Negern haben machen lassen. Weil wir zu faul waren, sind wir 1989 auf die Straße gegangen und haben uns gegen die Politik der DDR gewehrt. Dazu seid Ihr Wessis ja geistig nicht in der Lage gewesen. Aber Ihr wart ja nicht zu faul. Aus purer Faulheit gehen wir heute in den Westen und arbeiten dort, weil das gewisse ach so fleißige Wessis nicht gebacken kriegen. Ich selbst habe gesehen, wie Wessis "arbeiten". Dagegen ist selbst der faulste Ossi noch ein Workaholic. mach mal halblang, und denk erst einmal nach, bevor Du Deinen geistigen Dung hier verbreitest!

Aloisius
18.10.2012, 12:36
Es gibt Leute, die erkennen den Unterschied zwischen einer Situation, in der es nur noch besser werden kann (1945) und einer, in der sehr ungewiss ist, wohin die Reise geht (1990-heute) einfach nicht, und deswegen reden sie mit einem Pathos von Zeiten, die sie maximal aus verklärten Erzählungen kennen, der vergessen macht, wie schlecht es den Leuten damals ging - im Vergleich zu heute, aber auch allgemein.Es ist ganz natürlich, dass beim "Aufwärts" - zumal nach traumatischen Kriegszeiten - die Leute eher mit Begeisterung dabei sind, als beim "oh je, wie weit's wohl abwärts geht" von heute. Dazu kommt, dass selbst das alte Westdeutschland oft so patronisierend aufgetreten ist, dass sich der Gedanke, der Staat wäre der Garant für's Lebensglück der Menschen, auch hier festgesetzt hat. Das "erzieherische Erbe" der DDR ist auch noch lange nicht verdaut, und der omnipräsente und omnipotente Staat, den die Menschen als regulierende "Instanz für alles" erlebt haben, hinterlässt bei vielen eine wehmütige Nostalgie - zumal, wenn das eigene Leben materiell nicht besser, dafür aber viel komplexer, schwieriger und unsicherer in seinen Zukunftsperspektiven geworden ist.Wieso, um beim Beispiel zu bleiben, sollte jemand Spargel stechen gehen, wenn sich damit nur ein marginales Zubrot verbindet? Wieviel Engagement kann man erwarten, wenn man jemandem gar keine Perspektive bieten kann? Das "Versprechen auf ein besseres Morgen" ist heute etwa noch so glaubwürdig, wie die Einlassungen der verhinderten Arbeiterführers Norbert Blüm zum Thema Rente, damit ködert man niemanden, der sein Leben auch ohne Anstrengung fristen kann, zumal sich das minimalistische Niveau durch den Einsatz gar nicht merklich bessert.Es ist natürlich sehr leicht, allen "Gejammer" vorzuwerfen, besonders redlich, im Sinn einer Ursachenbeschreibung für den zunehmend desolaten Zustand unseres "Staatswesens", ist es allerdings nicht. Vollends lächerlich wird dieser Ansatz, wenn man mit der Klage endet, keinerlei Konzept zu bieten hat und nur vage den Geist einer Vergangenheit beschwört, deren Umstände so anders waren, dass sie heute nicht mehr zur Vorlage taugt.P.S.: "Früher" wurde Europa in regelmäßigen Abständen durch Krieg und Verwüstung "resettet", nach fast 70 Jahren Frieden ist das System nun halt am Ende ;) Ja, früher hatten wir auch noch einen Kaiser

Aloisius
12.12.2012, 21:30
Dir hat man gewaltig ins Hirn geschissen.



Geil dich woanders auf. Mit Spam hast du im Eröffnungsbeitrag begonnen.

xxx