Bahn verteuert wieder die Fahrpreise

[Hauskatze]

http://www.gmx.net/themen/reise/reisetipps/129pif0-bahn-erhoeht-fahrpreise

Jedes Jahr das gleiche Ritual , ich kotz ab..

[Bruddler]

http://www.gmx.net/themen/reise/reisetipps/129pif0-bahn-erhoeht-fahrpreise

Jedes Jahr das gleiche Ritual , ich kotz ab..

Wetten, die Bahn kann auch diesesmal die Fahrpreiserhöhung "rechtfertigen" ?! :ätsch:

[Schaschlik]

Wetten, die Bahn kann auch diesesmal die Fahrpreiserhöhung "rechtfertigen" ?! :ätsch:

Höhere Energiepreise, gestiegene Löhne. Und normalerweise muss man da garnichts rechtfertigen, jedenfalls nicht in einer Marktwirtschaft.

[Hauskatze]

Der Kernpunkt ist doch, dass die Bahn kein Privatunternehmen ist, sondern dem Staat gehört...wenn die Bahn ein Privatunternehmen wäre, dann würde mich interssieren wer der "Eigentümer" dieses Unternehmens ist...

Wenn nämlich die Bahn in Staatshand ist, egal welchen Namen man ihr gibt, dann müsste nämlich das volk also der Bürger ein Mitspracherecht haben...und dass ist eben der Punkt daran.

[ursula]

da lob ich mir mein merkzeichen "G", wenns auch weh tut.... außer IC fahre ich alles für 60 € im Jahr. Aber oft nimmt man es gar nicht wahr. 4 mal in die nächstgrößere Stadt reicht schon für die halbjahrespauschale. danke - liebes landratsamt!!

[Hauskatze]

Ich halte das alles für eine politische Verschwörung ist doch merkwürdig, dass ab 2013 Fernbusse akzeptiert und erlaubt sind, Beispiel: Berlin - Hamburg kostet 70 euro einfache Fahrt ICE aber...mit Bus fährste für 15 Euro...- dass ist klar, dass dann die meisten aufs Bus gehen....

folge mehr Busbauaufträge und mehr Benzinumsatz für die Konzerne...das hat doch alles System !!!!

übrigens - gabs mal ne Zeit wo man mit einem normalen D-Zug oder IR Zug für 35 DM von Berlin nach Hamburg fahren konnte...es wäre also möglich !!!

und ja wenn man Stromkonzerne in private Unternehmen als in Staatshand belässt, zwickt sich der Staat selbst ins Bein !!!!

[Schaschlik]

Der Kernpunkt ist doch, dass die Bahn kein Privatunternehmen ist, sondern dem Staat gehört...wenn die Bahn ein Privatunternehmen wäre, dann würde mich interssieren wer der "Eigentümer" dieses Unternehmens ist...

Wenn nämlich die Bahn in Staatshand ist, egal welchen Namen man ihr gibt, dann müsste nämlich das volk also der Bürger ein Mitspracherecht haben...und dass ist eben der Punkt daran.


Ich habe nicht von Privatunternehmen sondern von Marktwirtschaft gesprochen. Die Bahn ist regulärer Teilnehmer der Marktwirtschaft, ihre Bestandteile sind Körperschaften des privaten Rechts und müssen regulär bilanzieren. Dass die Bahn staatliche Kredite und Beihilfen gewährt bekommt, um Anforderungen aus dem staatl. Mobilitätsauftrag zu erfüllen, ändert nichts daran. Auch, dass die Bahn mehrheitlich dem Staat gehört, ändert nichts an ihrem körperschaftlichen Status.

Folglich entsteht auch bei der Bahn der Preis aus Angebot und Nachfrage. Salopp gesagt nimmt man den Preis, den man nehmen kann. Natürlich spielt der Bahn ihre quasi-Monopolstellung dabei in die Hand. Es ist ähnlich wie bei den Mineralölkonzernen und der dahinter stehenden Infrastruktur. Dennoch kann man festhalten, dass bei so großen Wirtschaftszweigen und solchen großen Unternehmen bilanzielle Veränderungen im Rahmen der Inflation stattfinden. Ich spreche hier nicht von Über- oder Unterschreitungen dieses "Zielwertes" durch kurzfristige Investitionen z.B. in sehr teure Streckenabschnitte etc. oder größere Einsparungen (wobei die "Empörung" bei 0,3% weniger Steigerung wohl die Gleiche geblieben wäre).

Mal eine Frage: könntest Du eine "demokratische Veränderung" bei der Bahn bewirken, was genau würdest Du ändern? Du bist ja sicher mit der Gabe des vollständigen Überblickes gesegnet und kannst ad hoc und fehlerfrei die komplizierte Leistungsverrechnung eines der größten Unternehmenskonglomerate des Landes überblicken.

[cajadeahorros]

Ihr müßt Protestwählen! Oder mehr Kinder zeugen, dann wird's im Schnitt billiger (und Eis gibt's gratis!).

http://www.bahn.de/p/view/angebot/preis/familienrabatt.shtml

[Tantalit]

Immer mehr Leute nehmen Bahn und Bus weil sie kein Geld mehr für ein Auto haben aus dem selben Grund werden wohl jetzt Fernbusse erlaubt, die Deutschen verarmen und die Bahn verkauft uns das als Geschäftserfolg.

[Hauskatze]

http://www.bahn-fuer-alle.de/pages/buendnis/rundbriefe/rundbrief-26.php

Es gibt schon Proteste BürgerBahn und das Geschwätz von Holdings und Privatisierungen ist Betrug am Volk !!!!

[Schaschlik]

http://www.bahn-fuer-alle.de/pages/buendnis/rundbriefe/rundbrief-26.php

Es gibt schon Proteste BürgerBahn und das Geschwätz von Holdings und Privatisierungen ist Betrug am Volk !!!!

Der Verkauf der Bahn wäre tatsächlich Betrug am Volk, die Umwandlung in ein quasi privatwirtschaftlich geführtes Unternehmen war dagegen genau die richtige Maßnahme um Verschwendung langfristig zu minimieren. Die Gewinne kommen dabei dem Staat zugute. Übrigens wäre die Bahn letztes Jahr auch ganz ohne Gewinne teurer geworden, der Umsatz ist von ca. 34 Mrd auf über 37 Mrd gewachsen, hauptsächlich aus dem Personenverkehr. Wollte man Preissteigerungen vemeiden, müsste man die Bahn aus Steuermitteln bezuschussen. Und dann wäre sie nicht wirklich "günstig", Deine Bahnfahrt würde nur von jemand anderem z.T. bezahlt. Das kanns doch nicht sein!

[Hauskatze]

doch, dann wir zahlen für Moslems, Juden, für Einwanderung für Araber die Kinder machen, für Banken die angeblich Pleite sind - für Kriege in Afghanisthan und im Rahmen der Scheckbuchdiplomatie auch indirekt die US Kriege gegen Irak usw usw...also erzähle mir hier bitte keinen Müll...von wegen ein anderer bezahlt deine Bahnfahrt, ich bezahle ja auch die Zockereien der Banken von meinem Steuergeld siehe Hypo Real Estate und Commerzbank usw usw ...

Wenn man ein gesundes Zugproduktsystem hat wie zum Beispiel neben den Nahverkehrszüge, den Eilzug, den D-Zug und InterRegio als LowCost Linie im Fernverkehr sowie den Inter und EuroCity im Fernverkehr und den ICE als teuerstes Produkt ...dann wäre es besser und gerechter für alle, mich kotzt das nämlich an, dass ich immer im überfüllen RE Zug nach Rostock fahren muss und nicht mehr wie früher im IR Zug mein Abteil reservieren kann und ungestört mit meiner Familie unterwegs sein darf.

Damals habe ich noch 34 DM für die Fahrt Berlin - Rostock und zurück bezahlt 1993 !!!! heute zahle ich das vierfache für ein schlechtes Zugprodukt !!!!

[bernhard44]

doch, dann wir zahlen für Moslems, Juden, für Einwanderung für Araber die Kinder machen, für Banken die angeblich Pleite sind - für Kriege in Afghanisthan und im Rahmen der Scheckbuchdiplomatie auch indirekt die US Kriege gegen Irak usw usw...also erzähle mir hier bitte keinen Müll...von wegen ein anderer bezahlt deine Bahnfahrt, ich bezahle ja auch die Zockereien der Banken von meinem Steuergeld siehe Hypo Real Estate und Commerzbank usw usw ...

Wenn man ein gesundes Zugproduktsystem hat wie zum Beispiel neben den Nahverkehrszüge, den Eilzug, den D-Zug und InterRegio als LowCost Linie im Fernverkehr sowie den Inter und EuroCity im Fernverkehr und den ICE als teuerstes Produkt ...dann wäre es besser und gerechter für alle, mich kotzt das nämlich an, dass ich immer im überfüllen RE Zug nach Rostock fahren muss und nicht mehr wie früher im IR Zug mein Abteil reservieren kann und ungestört mit meiner Familie unterwegs sein darf.

Damals habe ich noch 34 DM für die Fahrt Berlin - Rostock und zurück bezahlt 1993 !!!! heute zahle ich das vierfache für ein schlechtes Zugprodukt !!!!

man sollte denen doch glatt den "Graf Zahl" auf den Hals hetzen.....................! Der würde denen was erzählen!

[Klopperhorst]

98 konnte man noch für 90 Mark mit dem ICE durch die ganze Republik fahren.

Schweinebande.

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[Apart]

Als zivilisierter Mitteleuropäer mit Standesbewußtsein, fahre ich sowieso grundsätzlich nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Das (un-)menschliche Umfeld, das einem dort z. T. erwartet will ich nicht über mich ergehen lassen.

[Aloisius]

Die regelmäßige Erhöhung der Fahrpreise ist das Einzige, das bei der Bahn wirklich funktioniert.
Hätte die Bahn bereits vor 77 Jahren eine derart verbrecherische Preispolitik gefahren, dann wäre den europäischen Juden (und nicht nur diesen) viel erspart geblieben.