Was haltet ihr von der Frauenquote in Führungspositionen?

[Ede Pazonka]

Ohne frauenfeindlich zu sein, halte ich nicht sehr viel davon.
Wären so viele Frauen wirklich qualifiziert dazu, Unternehmen zu leiten und korrekt Personal zu führen, gebe es doch sicherlich bereits mehr Frauen in diesen Positionen.

Was passiert, wenn Faruen Macht bekommen, sieht man doch an der machtgeilen Bundesmutti.

[schastar]

Wie schon des öfteren erwähnt, sitzt mir eine Frau in einer Führungsposition gegenüber hatte ich nicht öfters Zeifel ob sie sich auskenne würde als bei Männer. In Zukunft müsste ich mich fragen ob die Dame da sitzt weil sie Sachverstand hat und Leistung bringt, oder weil sie eine Quotenpussie ist.

[luis_m]

Wie schon des öfteren erwähnt, sitzt mir eine Frau in einer Führungsposition gegenüber hatte ich nicht öfters Zeifel ob sie sich auskenne würde als bei Männer. In Zukunft müsste ich mich fragen ob die Dame da sitzt weil sie Sachverstand hat und Leistung bringt, oder weil sie eine Quotenpussie ist.

Eine Frau mit Sachverstand und Leistungswillen sche..t auf die Quote.

[elas]

So sinnvoll wie Gleichmacherei durch Multikulti!!!

Zerstörung der Ehe ist gewünschter Nebeneffekt.

Hauptsache die Manager kriegen die Weiber die sie brauchen für ihre Millionengehälter.

[Stadtknecht]

Über die Zugehörigkeit zu Führungspositionen sollte die Kompetenz entscheiden, nicht das Geschlecht.

[KuK]

Im Rahmen der immer wieder geforderten Gleichberechtigung soll diese denn auch hier walten: Gleichberechtigung durch Leistung und Durchsetzungsvermögen in allen Bereichen des Berufslebens, nicht mittels Weiber-Quote und dadurch Männer-Benachteiligung.

Mittlerweile läuft das Emanzengefasel nämlich voll auf eine Benachteiligung der Männer hinaus, angefangen von den Kindergärten mit 99,78% Frauen-Anteil,
den Hauptschulen mit 90%-Anteil, den Real- und Gesamtschulen mit 78% und den Gymnasien mit 60%-Weiberquote. Wo bleibt da die Männerförderung?

Wo bleibt die Männerförderung in den Pflegeberufen oder den Drückebergerabteilungen der Ämter und Behörden mit ihrem Weiberüberhang?

Es reicht, wenn die Hühner ihre Stangen-Quote dort erfüllen, wo sie es bereits tun. Dann brauchen sie nicht auch noch in den Abteilungen Quoten verlangen, wo sie traditionell ihre Ungleichheit den Männern gegenüber erwiesen haben.

Außerdem können sie ja nun sogar bei der Bundeswehr bei gleichem Sold endlich auch das Gleiche wie die Männer tun:
Auf der BW-Plakatwerbung steht wörtlich: "Frauen werden Männern bei gleicher Qualifikation vorgezogen", darum Weiber in die Panzergrenadiertruppe, zu den Pionieren und der Schweren Artillerie: endlich grazile Frauenhände in der Männerdomäne "Kampfmitteräumdienst", damit sie mit mehr Gefühl als die Männer die verfaulten Zünder aus Luftminen und die aufhebe-gesichrten Landminen entschärfen können; Frauen in die ABC-Truppe, damit sie beim Kampfmittel-Spüren ihre überlegenen und parfüm-erzogenen Geruchsknospen zum Vorteil aller nutzen können: alles reine Männerdomänen !!!

Diese Einstellung hat nichts mit Chauvinismus zu tun, sondern mit Erfahrungswerten der letzten 30 Jahre Männerbenachteiligung, über die wir hier euphemistisch reden.

Bei dieser rhetorischen Wendehalserei kotzt

KuK

[Bienenstich]

Die Frauenquote ist Blödsinn. Ein Bärendienst für alle Frauen, die aus eigener Kraft aufsteigen können/wollen. Ich halte da gar nix von.

[schastar]

Eine Frau mit Sachverstand und Leistungswillen sche..t auf die Quote.

Sicher, oder würdest du dich freuen wenn man plötzlich eine Dumpfbacke auf die gleiche Position hievt, welche du dir erarbeitet hast, nur um eine Quote zu erfüllen?
Ich finde daß man dies dann auch öffentlich bekannt geben sollte, z.B.:

Vorstandsmitglied Maria Meier (Quotenfüllerin)
Vorstandsmitglied Ursula Baumgartner (Kompetenzperson)

Dann sieht man gleich mit wem man es zu tun hat.

[Niesmitlust]

Nichts. Da darf man sich dann anhören, dass man sich entweder hochgeschlafen hat oder Quotenfrau ist, weil man ja „nur“ eine Frau ist. So eine Quote ist bloß Wasser auf die Mühlen der chauvinistischen Denker. Der Bessere soll es machen, unabhängig vom Geschlecht.
Genausowenig sollte es Behindertenquoten geben.