frodo
22.09.2012, 06:52
Viele der Themen im HPF drehen sich um Überfremdung,
die Probleme mit dem Islam und dem scheinbar ungeregelten Zuzug der Ausländer.
Ich habe mal nachgesehen wie man eine Arbeitserlaubnis in Deutschland erhält.
Fazit: Relativ leicht wenn man EU-Bürger ist, hohen Bildungsstandard hat und Schlüsselkraft ist.
Angehörige von Drittstaaten, also solche die von Ländern kommen die keine Sonderregelung wie die USA und Australien haben,
müssen ein Verfahren durchlaufen.
Zuerst muss man einen Migrations-Check
(http://www.arbeitsagentur.de/nn_616850/zentraler-Content/A04-Vermittlung/A042-Vermittlung/Migrationscheck/ZAV-AMZ-Startseite.html)
machen um festzustellen ob man geeignet ist und überhaupt Chancen hat.
Die Bundesagentur für Arbeit stellt auf ihrer Homepage alle nötigen Formulare zur Verfügung
(http://www.arbeitsagentur.de/Dienststellen/besondere-Dst/ZAV/downloads/AMZ/amz-merkblatt-7-deutsch.pdf)
Es gibt auch ein Programm für Rückkehrer: Text Bundesagentur.
Ausländische Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland, die an einer Rückkehr in ihr Herkunftsland interessiert sind, stehen vor schwierigen Entscheidungen. Die Bundesagentur für Arbeit unterstützt sie dabei durch Information und Beratung zur beruflichen Integration.
Viele ausländische Mitbürger, die in Deutschland leben und arbeiten, haben immer noch enge Beziehungen zur alten Heimat. Obwohl Deutschland für einen Großteil dieser Menschen inzwischen zur neuen oder zweiten Heimat geworden ist, spielen einige auch mit dem Gedanken, in das Herkunftsland zurückzukehren und dort ein neues Leben zu beginnen. Das ist ein schwieriger Entscheidungsprozess, bei dem Vor- und Nachteile sorgfältig abzuwägen sind.
Insgesamt gesehen habe ich den Eindruck das die Bundesagentur interessiert ist Arbeitskräfte aus dem Ausland zu fördern.
Quotenregelungen kann ich keine finden.
Quelle: http://www.arbeitsagentur.de/nn_194414/Navigation/zentral/Buerger/Arbeit/Arbeitssuche/Rueckkehrerberatung/Rueckkehrerberatung-Nav.html
die Probleme mit dem Islam und dem scheinbar ungeregelten Zuzug der Ausländer.
Ich habe mal nachgesehen wie man eine Arbeitserlaubnis in Deutschland erhält.
Fazit: Relativ leicht wenn man EU-Bürger ist, hohen Bildungsstandard hat und Schlüsselkraft ist.
Angehörige von Drittstaaten, also solche die von Ländern kommen die keine Sonderregelung wie die USA und Australien haben,
müssen ein Verfahren durchlaufen.
Zuerst muss man einen Migrations-Check
(http://www.arbeitsagentur.de/nn_616850/zentraler-Content/A04-Vermittlung/A042-Vermittlung/Migrationscheck/ZAV-AMZ-Startseite.html)
machen um festzustellen ob man geeignet ist und überhaupt Chancen hat.
Die Bundesagentur für Arbeit stellt auf ihrer Homepage alle nötigen Formulare zur Verfügung
(http://www.arbeitsagentur.de/Dienststellen/besondere-Dst/ZAV/downloads/AMZ/amz-merkblatt-7-deutsch.pdf)
Es gibt auch ein Programm für Rückkehrer: Text Bundesagentur.
Ausländische Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland, die an einer Rückkehr in ihr Herkunftsland interessiert sind, stehen vor schwierigen Entscheidungen. Die Bundesagentur für Arbeit unterstützt sie dabei durch Information und Beratung zur beruflichen Integration.
Viele ausländische Mitbürger, die in Deutschland leben und arbeiten, haben immer noch enge Beziehungen zur alten Heimat. Obwohl Deutschland für einen Großteil dieser Menschen inzwischen zur neuen oder zweiten Heimat geworden ist, spielen einige auch mit dem Gedanken, in das Herkunftsland zurückzukehren und dort ein neues Leben zu beginnen. Das ist ein schwieriger Entscheidungsprozess, bei dem Vor- und Nachteile sorgfältig abzuwägen sind.
Insgesamt gesehen habe ich den Eindruck das die Bundesagentur interessiert ist Arbeitskräfte aus dem Ausland zu fördern.
Quotenregelungen kann ich keine finden.
Quelle: http://www.arbeitsagentur.de/nn_194414/Navigation/zentral/Buerger/Arbeit/Arbeitssuche/Rueckkehrerberatung/Rueckkehrerberatung-Nav.html