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Vollständige Version anzeigen : Religion ein Irrtum der Menschheit ??



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Hauskatze
21.09.2012, 18:47
http://www.youtube.com/watch?v=2VHEOmns4ns

bei diesem Anblick frage ich mich, was ist das Christentum ??? Liebe kann es nicht sein, was hier vermittelt werden...es ist unerheblich ob man über Christentum, Islam oder Judentum diskutieren,

Verbrechen, Verderb und Krieg in Namen der Religion ist ein Machwerk des bösen und deswegen eine Schande, hier das ganze mit der Göttlichkeit zu begründen.

Patriotistin
21.09.2012, 18:55
http://www.youtube.com/watch?v=2VHEOmns4ns

bei diesem Anblick frage ich mich, was ist das Christentum ??? Liebe kann es nicht sein, was hier vermittelt werden...es ist unerheblich ob man über Christentum, Islam oder Judentum diskutieren,

Verbrechen, Verderb und Krieg in Namen der Religion ist ein Machwerk des bösen und deswegen eine Schande, hier das ganze mit der Göttlichkeit zu begründen.

Ich weiß schon weswegen ich Heidin bin :)

Bulldog
21.09.2012, 19:23
Religion ein Irrtum der Menschheit?????
Man könnte als Zyniker, wenn man als Gläubiger nicht glaubte, dass Gott unfehlbar ist, eher sagen: der Mensch ein Irrtum Gottes.

dr-esperanto
23.09.2012, 02:43
Wahre Liebe ist immer Leiden, Opfer und Entsagung. Für den Anderen.

AdRem
23.09.2012, 02:47
Religion ein Irrtum der Menschheit?????
..der Mensch ein Irrtum Gottes..
Ne, kein Irrtum, nur eine Erfindung der Menschheit die sich bis heute als äusserst fatal erwiesen hat.

Bulldog
23.09.2012, 05:02
Ne, kein Irrtum, nur eine Erfindung der Menschheit die sich bis heute als äusserst fatal erwiesen hat.

Du solltest meine Aussagen nicht aus dem Zusammenhang reißen und ins Gegenteil dessen, was ich zum Ausdruck brachte verkehren.
Solche Rabulistik mag ich überhaupt nicht.
Ob Gott eine Erfindung der Menschheit ist oder Gott den Menschen erfunden hat, werden wir spätestens nach unserem Tod feststellen oder auch nicht feststellen.
Der Atheismus und die auf ihm aufbauenden Ideologien haben im 20. Jahrhundert final bewiesen, dass sie für die Menschheit noch viel fataler sind , als ein Glaube an Gott und die damit verbundene höhere Gerechtigkeit.

AdRem
23.09.2012, 05:06
Du solltest meine Aussagen nicht aus dem Zusammenhang reißen und ins Gegenteil dessen, was ich zum Ausdruck brachte verkehren.
Solche Rabulistik mag ich überhaupt nicht.
Ob Gott eine Erfindung der Menschheit ist oder Gott den Menschen erfunden hat, werden wir spätestens nach unserem Tod feststellen oder auch nicht feststellen.
Der Atheismus und die auf ihm aufbauenden Ideologien haben im 20. Jahrhundert final bewiesen, dass sie für die Menschheit noch viel fataler sind , als ein Glaube an Gott und die damit verbundene höhere Gerechtigkeit.

Sonst gehts dir noch gut? Die Aussagen sind nicht aus dem Zusammenhang gerissen, die Kürzung ist mit Punkten markiert und genauso wiedergegeben wie du es geschrieben hast. Lass gefälligst solche Unterstellungen! Du hast dich beide Male auf einen Irrtum bezogen, den ich verneinte und als Erfindung sehe.

Das ist alles und Ansichtsache.

Bulldog
23.09.2012, 05:24
Sonst gehts dir noch gut? Die Aussagen sind nicht aus dem Zusammenhang gerissen, die Kürzung ist mit Punkten markiert und genauso wiedergegeben wie du es geschrieben hast. Lass gefälligst solche Unterstellungen! Du hast dich beide Male auf einen Irrtum bezogen, den ich verneinte und als Erfindung sehe.

Das ist alles und Ansichtsache.

Dann solltest du gefälligst das Zitat als Ganzes stehen lassen und die von dir gewählten Textpassagen rot markieren.

Glaube ist nicht wie Ideologie Standpunktsache , sondern eine Sache der inneren Einstellung eines Menschen.
Glaube hängt von der Struktur der Seele eines Menschen ab.

Aragorn
23.09.2012, 05:25
Religion ist ein Mittel, um Gruppen von Menschen zu beherrschen und sie möglicherweise in Auseinandersetzung, so wie z.B. Kriege, zu schicken. Siehe spanische Inquisition, Dschihad und andere tolle Dinge. Sogar Könige spüren die Macht der Religion/Kirche (s. Canossa). Da Glauben viel mit Emotionen zu tun hat, ist Religion ein wirksames Mittel, Menschen zu (ver)führen. Religion ist immer ausschließlich. Jede Religion beansprucht für sich, die einzig wahre zu sein. Da sie alle menschengemacht sind, ist das schon der Wahnsinn in Person!

AdRem
23.09.2012, 05:32
Danke Aragorn, du hast mir grad die Antwort erspart. :dg:

Aragorn
23.09.2012, 05:35
Danke Aragorn, du hast mir grad die Antwort erspart. :dg:Keine Ursache. Was ist mit Deinem Benutzerbild passiert?

AdRem
23.09.2012, 05:39
Keine Ursache. Was ist mit Deinem Benutzerbild passiert?

Ein transparentes gif bis ich was gefunden hab das zu mir und meinem Niknamen passt.
Vielleicht belasse ich es auch. Mal schaun.

Aragorn
23.09.2012, 05:41
Ein transparentes gif bis ich was gefunden hab das zu mir und meinem Niknamen passt.
Vielleicht belasse ich es auch. Mal schaun.Transparent? Ich sehe es so:

30105

AdRem
23.09.2012, 05:46
Transparent? Ich sehe es so:

30105

:schreck:

Uff, bei mir sieht es so aus.
30106


Danke für den Hinweis.

Aragorn
23.09.2012, 06:03
Danke für den Hinweis.Null Problemo ;)

Bulldog
23.09.2012, 06:13
Religion ist ein Mittel, um Gruppen von Menschen zu beherrschen und sie möglicherweise in Auseinandersetzung, so wie z.B. Kriege, zu schicken. Siehe spanische Inquisition, Dschihad und andere tolle Dinge. Sogar Könige spüren die Macht der Religion/Kirche (s. Canossa). Da Glauben viel mit Emotionen zu tun hat, ist Religion ein wirksames Mittel, Menschen zu (ver)führen. Religion ist immer ausschließlich. Jede Religion beansprucht für sich, die einzig wahre zu sein. Da sie alle menschengemacht sind, ist das schon der Wahnsinn in Person!

Religionen sind menschengemacht, aber nicht der Glaube. Der Glaube ist Teil unserer Psyche.
Er ist Teil der Struktur unserer Psyche.

Aragorn
23.09.2012, 07:17
Religionen sind menschengemacht, aber nicht der Glaube. Der Glaube ist Teil unserer Psyche.
Er ist Teil der Struktur unserer Psyche.Versteht man die Psyche so, daß damit das gesamte menschliche Gefühlsleben bezeichnet wird, muß ich Dir zunächst wiedersprechen, denn vom Gefühl her möchte man lieber wissen, denn glauben, da wissen sicherer ist. Jede Entscheidung sollte nicht auf Glauben, sondern auf harten Tatsachen, also Wissen, beruhen. Entscheidungen, die auf Glauben basieren, haben die Angewohnheit, in die Büx zu gehen.
Allerdings ist der Mensch ein ängstliches Wesen und hofft, daß alles Böse an ihm vorbeigehen möge. Das ist die Basis der Religion, denn er möchte glauben, alles würde gut. Das Prinzip Hoffnung. Starke Menschen brauchen keine Religion, schwache schon. Und da die in der Überzahl sind, gibt es sowas Bescheuertes wie Religion überhaupt. Gerade in den letzten Jahren müßte jedem Deppen klar geworden sein, was Religion anrichtet und wer sich ein wenig mit Geschichte beschäftigt hat, weiß, was Religion in der Vergangenheit angerichtet hat!

Es sind bisher in religiösen Auseinandersetzungen schon viel zu viel Menschen gestorben und es werden immer mehr. Menschen sind eben nicht ganz dicht in der Masse. Eine Religion, die z.B. Menschen hinrichtet, die ein anderes (+ richtiges!) Weltbild haben, ist pervers!

Sollte es denoch einen Schöpfer geben, dem ich irgendwann gegenüberstehe, werde ich ihm meine Meinung schon blasen!

Bruddler
23.09.2012, 07:26
Alle Religionen sind von Menschen für / gegen Menschen gemacht....

Aragorn
23.09.2012, 07:28
Alle Religionen sind von Menschen für / gegen Menschen gemacht....Oder so ;)

Valdyn
23.09.2012, 07:33
Versteht man die Psyche so, daß damit das gesamte menschliche Gefühlsleben bezeichnet wird, muß ich Dir zunächst wiedersprechen, denn vom Gefühl her möchte man lieber wissen, denn glauben, da wissen sicherer ist. Jede Entscheidung sollte nicht auf Glauben, sondern auf harten Tatsachen, also Wissen, beruhen. Entscheidungen, die auf Glauben basieren, haben die Angewohnheit, in die Büx zu gehen.
Allerdings ist der Mensch ein ängstliches Wesen und hofft, daß alles Böse an ihm vorbeigehen möge. Das ist die Basis der Religion, denn er möchte glauben, alles würde gut. Das Prinzip Hoffnung. Starke Menschen brauchen keine Religion, schwache schon. Und da die in der Überzahl sind, gibt es sowas Bescheuertes wie Religion überhaupt. Gerade in den letzten Jahren müßte jedem Deppen klar geworden sein, was Religion anrichtet und wer sich ein wenig mit Geschichte beschäftigt hat, weiß, was Religion in der Vergangenheit angerichtet hat!

Es sind bisher in religiösen Auseinandersetzungen schon viel zu viel Menschen gestorben und es werden immer mehr. Menschen sind eben nicht ganz dicht in der Masse. Eine Religion, die z.B. Menschen hinrichtet, die ein anderes (+ richtiges!) Weltbild haben, ist pervers!

Sollte es denoch einen Schöpfer geben, dem ich irgendwann gegenüberstehe, werde ich ihm meine Meinung schon blasen!

Waffen töten keine Menschen, letztlich sind es Menschen die Menschen töten. So verhält es sich auch mit Religionen. Wobei sie sich zugegeben unterschiedlich gut als Waffen eignen.

Es gibt im Hirn ein spezielles Areal wo gewissermaßen das sprituelle Zentrum sitzt. Die Neigung, sich spirituel mit sich und der Welt zu beschäftigen halte ich nicht für schwach sondern im Gegenteil für Ausdruck von Intelligenz und Stärke.

So komisch sich das vielleicht nun auch anhört aber letztlich ist der Glaube auch Antrieb für menschliche Entwicklung und Fortschritt. Erst mit der Beschäftigung mit der Vergänglichkeit und dem Glauben, daß das Leben irgendeinen Sinn hat, ergibt es schließlich auch Sinn "nicht nur in den Tag hineinzuleben" sondern etwas nachhaltiges zu schaffen. Natürlich bin ich mir aber bewußt, daß im Namen der Religion viel Fortschritt verhindert und ausgebremst wurde. Das hat aber damit nichts zu tun.

Die größten Blutsäufer der Geschichte und Menschheit waren Atheisten. Wenn es außer mir und vor allem über mir nichts mehr gibt, kann ich machen was ich will. Dann brauche ich nur noch die Macht es auch tun zu können.

Außerdem was ist so schlimm daran zu glauben? Im schlechtesten Fall habe ich mich eben geirrt und es gibt sonst nichts als das nackte Leben und mit dem Tod das Nichts.

Bruddler
23.09.2012, 07:38
Oder so ;)

Und die Motive dazu waren (sind) rein irdischer Natur.... :sark:

Aragorn
23.09.2012, 08:04
Es gibt im Hirn ein spezielles Areal wo gewissermaßen das sprituelle Zentrum sitzt. Die Neigung, sich spirituel mit sich und der Welt zu beschäftigen halte ich nicht für schwach sondern im Gegenteil für Ausdruck von Intelligenz und Stärke.Spiritualität hat zunächst mit Religion gar nichts zu tun. Ich weiß, daß ich eine unkaputtbare Seele habe. Aber nicht von irgendeinem durchgeknallten Gottwesen!

Das hat aber damit nichts zu tun.Doch, "eigentlich" schon.

Die größten Blutsäufer der Geschichte und Menschheit waren Atheisten. Wenn es außer mir und vor allem über mir nichts mehr gibt, kann ich machen was ich will. Dann brauche ich nur noch die Macht es auch tun zu können.Selbst im 2 WK wurden Waffen von Priestern derselben Kirche geweiht. Und was dieser englische Bischoff über die Deutschen während des 1 WK gesagt hat, haut dem Faß die Barmherzigkeit der Kirche ins Gesicht!!:rofl:

Außerdem was ist so schlimm daran zu glauben? Im schlechtesten Fall habe ich mich eben geirrt und es gibt sonst nichts als das nackte Leben und mit dem Tod das Nichts.Stimmt, nur wenn es mehrere Doofe auf der Welt gibt. die alle meinen, sie hätten die allein seeligmachende Religion für sich entdeckt, fängt es an nach verschmortem Flesch zu riechen, da Menschen in erster Line ziemlich dämlich sind.

Und mit dem Tod kommt nicht das Nichts, sondern meines Wissens(!) nach etwas Neues. Ein neues Fleischkostüm mit einem neuen Leben. Ob auf diesem Planeten oder woanders, völlig egal.

Und die Motive dazu waren (sind) rein irdischer Natur.... :sark:
Genau so sehe ich das auch!

Don
23.09.2012, 08:27
Waffen töten keine Menschen, letztlich sind es Menschen die Menschen töten. So verhält es sich auch mit Religionen. Wobei sie sich zugegeben unterschiedlich gut als Waffen eignen.

Es gibt im Hirn ein spezielles Areal wo gewissermaßen das sprituelle Zentrum sitzt.

Das Spirituosenzentrum?

Bulldog
23.09.2012, 08:27
Versteht man die Psyche so, daß damit das gesamte menschliche Gefühlsleben bezeichnet wird, muß ich Dir zunächst wiedersprechen, denn vom Gefühl her möchte man lieber wissen, denn glauben, da wissen sicherer ist. Jede Entscheidung sollte nicht auf Glauben, sondern auf harten Tatsachen, also Wissen, beruhen. Entscheidungen, die auf Glauben basieren, haben die Angewohnheit, in die Büx zu gehen.

Harte Tatsachen, wo gibt es im Leben schon harte Tatsachen???
Meinst du die Wissenschaften???
Die Wissenschaften beschäftigen sich mehr oder minder mit der Natur, mit der Schöpfung.
Diese harten Tatsachen beschränken sich auf unser Universum, wer weiß, ob diese harten Tatsachen (Naturgesetze) nicht erst mit dem Urknall geschaffen wurden und mit dem dem Tod des Universums wieder vergehen???
Außerdem bin ich der Meinung, dass wir die Natur nur angenähert erkennen.
Alle Naturgesetze sind Annäherungen an die uns nicht zugängliche Wirklichkeit.

Du machst das, was für die Denker der Neuzeit typisch ist, du erhebst den Ratio, den Verstand über die Emotionen.
Emotionen aber gehören zu unserem Denken, beeinflussen das Denken und steuern das Denken.
Emotionen gehören für mich unzweifelhaft zur Erkenntnis dazu.
Was du ansprichst, sind Entscheidungen und Handlungen, die rein auf Emotionen basieren.
Sowas gibt es beim Menschen aber sowieso nicht.



Allerdings ist der Mensch ein ängstliches Wesen und hofft, daß alles Böse an ihm vorbeigehen möge. Das ist die Basis der Religion, denn er möchte glauben, alles würde gut. Das Prinzip Hoffnung. Starke Menschen brauchen keine Religion, schwache schon. Und da die in der Überzahl sind, gibt es sowas Bescheuertes wie Religion überhaupt. Gerade in den letzten Jahren müßte jedem Deppen klar geworden sein, was Religion anrichtet und wer sich ein wenig mit Geschichte beschäftigt hat, weiß, was Religion in der Vergangenheit angerichtet hat!


Das, was du beschreibst, ist ein aufgesetzter Glaube, ein Glaube, der nicht auf Religiosität beruht, sondern auf der Emotion Angst.
Ein solcher Glaube taugt nichts und ist den Menschen von Pfaffen aufgezwungen worden.
Religionen sind vom Menschen genauso missbraucht worden, wie alles in der Geschichte der Menschheit bisher vom Menschen missbraucht wurde.
Mohammed, hat sogar die Religion an sich für die Manifestierung seiner faschistischen Ideologie als Deckmäntelchen missbraucht.



Es sind bisher in religiösen Auseinandersetzungen schon viel zu viel Menschen gestorben und es werden immer mehr. Menschen sind eben nicht ganz dicht in der Masse. Eine Religion, die z.B. Menschen hinrichtet, die ein anderes (+ richtiges!) Weltbild haben, ist pervers!


Erzähle das den Mohammedanern. Christen sind derzeit die Opfer von religösen Auseinandersetzungen, weder die Anstifter noch Täter.




Sollte es denoch einen Schöpfer geben, dem ich irgendwann gegenüberstehe, werde ich ihm meine Meinung schon blasen!

Nach meiner Auffassung wirst dazu bestimmt noch die Gelegenheit bekommen.
Aber eins sollte dir jetzt schon klar sein, mit dem Universum hat Gott kein Paradies geschaffen, allerdings auch keine Hölle.

Valdyn
23.09.2012, 08:31
Das Spirituosenzentrum?

:D Da hab ich grad echt gelacht, danke dafür.

Casus Belli
23.09.2012, 08:40
http://www.youtube.com/watch?v=2VHEOmns4ns

bei diesem Anblick frage ich mich, was ist das Christentum ??? Liebe kann es nicht sein, was hier vermittelt werden...es ist unerheblich ob man über Christentum, Islam oder Judentum diskutieren,

Verbrechen, Verderb und Krieg in Namen der Religion ist ein Machwerk des bösen und deswegen eine Schande, hier das ganze mit der Göttlichkeit zu begründen.

Menschen Missbrauchen Religionen.

Daher sollte man dem Menschen, der Kirche und dem Glauben immer kritisch gegenüberstehen und ihn hinterfragen. Ein Leben lang.

Ein Pfarrer im Protestantismus ist kein Heiliger, kein Vertreter Gottes. Nur ein Mensch, der Böse sein kann.

Als Protestant halte ich es wie Luther sagt:

Anfechtung ist die notwendige Kehrseite des Glaubens. Wer nicht angefochten wird, kann auch nicht glauben.

Martin Luther

Pythia
23.09.2012, 08:40
Religion ein Irrtum der Menschheit? Man könnte als Zyniker, wenn man als Gläubiger nicht glaubte, dass Gott unfehlbar ist, eher sagen: der Mensch ein Irrtum Gottes.Falls es einen Gesetzgeber gibt, der Natur- und Logik-Gesetze macht, ändert, auweitet, einschränkt, umgeht, mißachtet, erzwingt oder sich als lockere Richtlinie selbst gibt, dann ist auch eine ganze Götter-Struktur möglich, deren unterste Arbeiter-Schicht sich so sehr wie nötig und so wenig wie möglich um unsere Entwicklung kümmert, da unsere Seelen Rohstoff für göttlichen Nachwuchs sind.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Wie Laboranten über einer Sammlung wachsender Stammzellen-Kulturen, bei der sie eingreifen, wenn miese Gene evident werden, wie bei Links-Knallern, Atheisten oder Neu-Nazis, die dann mit viel Kinderlosigkeit ausgebremst werden, oder sich wie Islamis massenweise gegenseitig ermorden. Immerhin ermorden Islamis täglich 3 Christen, Hindus und Buddhisten, aber über 200 andere Islamis.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Diese Laboranten werden von ihren Vorgesetzten in der Götterstruktur laufen mit sowas wie Rohrschacht-Test überprüft: prasseln verschiedene Galaxien ineinder, müssen sie ihre Assoziatsions-Vorstellungen nennen. Aber sind Religionen ein Irrtum der Menschen? Na, falls es Gott oder Götter gibt, sind Religionen eher eine Versuchs-Reihe, die mit Sozial-Disziplin Fortsschritt erzeugen soll:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/09/Baby-ath.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Uns mag es gut erscheinen, da wir in 3 mio. Jahren v.Chr. nur von der Keule zur Knochensäge kamen und nur 200 mio. Menschen auf der Erde mehr schlecht als recht versorgten, und n.Chr. immerhin von Knochensäge bis Laser-OP und nun schon über 7 mrd. Menschen weit besser versorgen. Aber reicht es, oder werden wir wieder entsorgt, weil andere Stammzellen-Kulturen besser sind?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF

Casus Belli
23.09.2012, 08:49
Ich weiß schon weswegen ich Heidin bin :)

Nein bist du nicht, Heiden sind Andersgläubige (Meist Naturreligionen aber auch Anhänger des Islam wurden vom Christentum als Heiden bezeichnet). Nichtgläubige sind Atheisten.

Du bist Atheist, das Heidentum wird vom Atheismus leider fälschlicherweise genutzt obwohl rein Historisch ein Christ mehr Heide ist als ein Atheist. Das ist einer der Gründe für mein Heidenchrist unter dem Nick. :))

Pythia
23.09.2012, 08:53
Als Protestant halte ich es wie Luther sagt:
Anfechtung ist die notwendige Kehrseite des Glaubens. Wer nicht angefochten wird, kann auch nicht glauben.
Martin LutherWillst Du als Protestant auch, daß es schwule und lesbische Pastoren- und Bischofs-Paare gibt?

Casus Belli
23.09.2012, 09:02
Religion ist ein Mittel, um Gruppen von Menschen zu beherrschen und sie möglicherweise in Auseinandersetzung, so wie z.B. Kriege, zu schicken. Siehe spanische Inquisition, Dschihad und andere tolle Dinge. Sogar Könige spüren die Macht der Religion/Kirche (s. Canossa). Da Glauben viel mit Emotionen zu tun hat, ist Religion ein wirksames Mittel, Menschen zu (ver)führen. Religion ist immer ausschließlich. Jede Religion beansprucht für sich, die einzig wahre zu sein. Da sie alle menschengemacht sind, ist das schon der Wahnsinn in Person!

Da Relgion für mich nicht mit Glauben gleichzustellen ist und die Evangelische Kirche Schlesiche Oberlausitz mir gerade weder die Emotionen ankurbelt mich noch nach Canossa schickt und auch meine Kreuzritterrüstung samt Schwert gerade einstaubt fühle ich mich gerade nicht angesprochen.

Naja wozu sollte man als Christ auch schonwieder Europa vor den Muslimen Retten wären der Atheismus Moscheen zulässt durch Relgionsfreiheit und die Knechtung des Kulturell seit Karl dem Großen verwurzelten Christentums. Die Vertreibung der Muslime aus Europa hat man uns in der Geschichte ja auch wenig gedankt. Einzig die Türken die vor Wien geschlagen wurden kommen Positiv in der Geschichtsschreibung vor. Aber auch dieser Christliche Bund des Europäischen Widerstands wird kleingeredet.

Lang lebe das Heilige Römische Reich Deutscher Nationen.

Ave Karolus serenissimus Augustus a Deo coronatus magnus pacificus imperator Romanum gubernans imperium, qui et per misericordiam dei rex Francorum atque Langobardorum

http://4.bp.blogspot.com/_W6bU91DFfMk/SVoEnieRTnI/AAAAAAAAAHA/_ZZ2LoHfOx8/s400/kreuzritter.jpg

Casus Belli
23.09.2012, 09:09
Willst Du als Protestant auch, daß es schwule und lesbische Pastoren- und Bischofs-Paare gibt?

Nein, weder die Bibel, noch Luther noch meine Wenigkeit würden das wollen.

Dekadente Geschlechtsexperimente sollten doch bitte weiter woanders rumwuchern.

Die EKD hält sich da leider kaum noch an Luther, diese "Linie" sorgt auch für den Mitgliederschwund.

Und Käßmann verkauft lieber Bücher und Predigt über den Weingott und den Profit.

Helgoland
23.09.2012, 09:13
Religion ein Irrtum der Menschheit?????
Man könnte als Zyniker, wenn man als Gläubiger nicht glaubte, dass Gott unfehlbar ist, eher sagen: der Mensch ein Irrtum Gottes.

Der Mensch, denkt Gott, lenkt.
Der Mensch denkt, Gott lenkt.

Alles eine Frage der Interpunktion.

frodo
23.09.2012, 09:29
Der Irrtum liegt bei denen die meinen Religion für ihre Zwecke zu missbrauchen.
Leider ist es beim Islam besonders ausgeprägt.
Die Christlichen Kirchen haben das größtenteils schon hinter sich gebracht,
manche stellen sich der Vergangenheit, andere leben noch darin.
Kirche ist was wir aus ihr machen, sie mit Leben füllen, Werte die uns gegeben wurden beachten
und weitergeben.

Aragorn
23.09.2012, 11:40
ZusammengefaßT:

Religion ist für Menschen schädlich, weil sie alles Schlechte im Menschen vorkehrt. Ich bin nicht mehr bereit, darüber zu schreiben. Daher beende ich das hier für mich und Ihr habt natürlich recht :rofl:

frodo
23.09.2012, 12:47
ZusammengefaßT:

Religion ist für Menschen schädlich, weil sie alles Schlechte im Menschen vorkehrt. Ich bin nicht mehr bereit, darüber zu schreiben. Daher beende ich das hier für mich und Ihr habt natürlich recht :rofl:

Das du das schreibst wundert mich nicht, da aufgrund deines sehr großen Müllkübels, das Wort Kritikfähigkeit ein Fremdwort für dich zu sein scheint.
Damit ist einmal mehr bewiesen das Probleme im Umgang miteinander nur dadurch entstehen weil man nicht zuhören und anerkennen kann.
Das trifft sehr genau auf dich zu.
Das einzige was uns beide verbindet ist der Hang zur Nostalgie und Romantik, wobei du Reichsverweser sein willst und ich Mensch im JETZT.
Ich gehören zu den Träumern die an das Gute im Menschen glauben und du zu denen die sich unterdrückt, beraubt und erniedrigt fühlen.

Aragorn
23.09.2012, 13:02
Das du das schreibst wundert mich nicht, da aufgrund deines sehr großen Müllkübels, das Wort Kritikfähigkeit ein Fremdwort für dich zu sein scheint.Mein Müllkübel füllt sich mit Leuten, die 1. ad personam und 2. nicht inhaltlich "diskutieren". Es ist sinnlos, hier etwas u schreiben, wenn keiner darauf eingeht! Und falls etwas sinnlos ist, darf man es nicht tun

Damit ist einmal mehr bewiesen das Probleme im Umgang miteinander nur dadurch entstehen weil man nicht zuhören und anerkennen kann.Da ich hier nicht zuhören muß, sondern mir alle sin Ruhe durchlesen kan, sticht Dein Verweis des Zuhörens nicht! Und anerkennen tue ich nur das, was m.E. nach anerkennenswert ist. Sonst wäre ich ein Volldepp.

Das trifft sehr genau auf dich zu.:D::D!

Das einzige was uns beide verbindet ist der Hang zur Nostalgie und Romantik, wobei du Reichsverweser sein willst und ich Mensch im JETZT.Das ist das, was ich so "liebe". Du weißt gar nichts über mich und dann interpretierst Du etwas in mich hinein, was gar nicht vorhanden ist: Ich bin absolut kein Nostalgiker, sondern möchte das Recht, was uns zusteht, jetzt haben. Und Reichsverweser möchte ich schon lange nicht sein, weil mich der Weg in die öffentliche Politik gar nicht antreibt.

Ich gehören zu den Träumern die an das Gute im Menschen glauben und du zu denen die sich unterdrückt, beraubt und erniedrigt fühlen.Ich fühle mich nicht so, ich werde jeden Tag in meinem eigenen Land angeschissen. Und wer das nicht merkt, ist ein Zombie. Und, übrigens, träumen bringt nichts!

Patriotistin
23.09.2012, 21:21
Nein bist du nicht, Heiden sind Andersgläubige (Meist Naturreligionen aber auch Anhänger des Islam wurden vom Christentum als Heiden bezeichnet). Nichtgläubige sind Atheisten.

Du bist Atheist, das Heidentum wird vom Atheismus leider fälschlicherweise genutzt obwohl rein Historisch ein Christ mehr Heide ist als ein Atheist. Das ist einer der Gründe für mein Heidenchrist unter dem Nick. :))

Ich bin Heidin....wie kommst du drauf das ich Atheistin bin ???

Casus Belli
23.09.2012, 21:24
Ich bin Heidin....wie kommst du drauf das ich Atheistin bin ???

Weil viele Atheisten das Wort Heide mit Ungläubig gleichstellen.

Ich wollte dir natürlich nichts unterstellen.

Patriotistin
23.09.2012, 21:29
Weil viele Atheisten das Wort Heide mit Ungläubig gleichstellen.

Mag sein..... ich bin aber Anhängerin der Naturreligion.. also Heidin :))

frodo
25.09.2012, 19:06
Das Wort Naturreligion finde ich lustig.

zoon politikon
25.09.2012, 19:09
Der Mensch, denkt Gott, lenkt.
Der Mensch denkt, Gott lenkt.

Alles eine Frage der Interpunktion.

Wenn man sie denn beherrscht...

Helgoland
26.09.2012, 06:43
Wenn man sie denn beherrscht...

An den deutschen Schulen wird heute leider mehr Wert auf die Vermittlung "politisch korrekter" Verhaltensweisen gelegt.

Laci
26.09.2012, 08:34
http://www.youtube.com/watch?v=2VHEOmns4ns

bei diesem Anblick frage ich mich, was ist das Christentum ??? Liebe kann es nicht sein, was hier vermittelt werden...es ist unerheblich ob man über Christentum, Islam oder Judentum diskutieren,

Verbrechen, Verderb und Krieg in Namen der Religion ist ein Machwerk des bösen und deswegen eine Schande, hier das ganze mit der Göttlichkeit zu begründen.

Die Religion, mag sie auch samt und sonders ein Phantasiegebilde sein, ist meiner Meinung nach kein Irrweg der Menschheit. Religion ist Phantasiegebilde hin oder her dem Menschen der sie annehmen mag, Richtschnur und Stütze in einer grausam harten Welt.

Man sollte akzeptieren das es Menschen gibt welche ohne Religion nicht beruhigt leben können, man sollte es aber auch akzeptieren das es Menschen gibt die derlei erpantasierte Gebilde lachhaft und klaren Verstandes unwürdig empfinden.

Das ungeheuerliche sind nur die selbst ernannten pfäffischen Verwalter der Religionen, ein insgesamt böses, Macht und geldgieriges Pack, verderbt bis in die letzten Glieder. Sie behaupten ein intimes Verhältnis zu einem Schöpfer aller Welten, und Kenntnis all seiner Absichten nur deshalb, um dahinter versteckt all ihren Perversionen, nie enden wollender Geld und Machtgier, Kinderschändereien en masse, Folter und Sadismus, Mord, Massenmord im Namen "Gottes" frönen zu können.

Erik der Rote
26.09.2012, 09:36
Genau anders herum wird ein Schuh daraus

Religion ist soziologisch betrachtet das evolutionär erfolgreichste Konzept!

das heißt eine Gruppe die eine "starken Religion" anhängt verdrängt in ein / zwei Generationen die Population die areligiös bzw. atheistisch ist ! das ganze kann man jetzt im Schelldurchlauf der BRD beobachten !

wer an Religio zweifelt bzw. verzweifelt - tut dies eigentlich am Menschen! das Problem ist nur in der alten Bundesrepublik wurden die Leute in Watte verpackt und ihnen wurde jahrzehntelang Unsinn und Ponyhofmentalität über den Menschen und sein Zusammenleben erzählt ! das ging so lange gut bis die Realität an die Tür geklopft hat ! Leider werden ja immer noch die ganzen Toleranz -, Gender - und Gutmenschenideale gepredigt die so weit weg sind von der menschlichen NAtur wie nur möglich. Der atheistsche Michel ist lebensunfähig und überlebensunfähig geworden in einer konkurierenden Umwelt verschiedener Ethnien!
Forschungen haben dies schon bewiesen und dies ist eben ein alter Hut !!!

Und: Wir kennen bislang keine einzige nichtreligiöse Population, Bewegung oder Gemeinschaft, der es gelungen wäre, auch nur über drei Generationen hinweg die eigene Geburtenrate stabil über der Bestandserhaltungsgrenze von 2.1 zu halten. Säkularisierung findet statt, führt aber - bislang ausnahmslos - in die demografische (und evolutionäre) Sackgasse.


http://www.scilogs.de/chrono/blog/natur-des-glaubens/allgemein/2010-04-04/demografie-religion-und-fundamentalismus.-shall-the-religious-inherit-the-earth-von-eric-kaufmann

Laci
26.09.2012, 15:05
Genau anders herum wird ein Schuh daraus

Religion ist soziologisch betrachtet das evolutionär erfolgreichste Konzept!

das heißt eine Gruppe die eine "starken Religion" anhängt verdrängt in ein / zwei Generationen die Population die areligiös bzw. atheistisch ist ! das ganze kann man jetzt im Schelldurchlauf der BRD beobachten !

wer an Religio zweifelt bzw. verzweifelt - tut dies eigentlich am Menschen! das Problem ist nur in der alten Bundesrepublik wurden die Leute in Watte verpackt und ihnen wurde jahrzehntelang Unsinn und Ponyhofmentalität über den Menschen und sein Zusammenleben erzählt ! das ging so lange gut bis die Realität an die Tür geklopft hat ! Leider werden ja immer noch die ganzen Toleranz -, Gender - und Gutmenschenideale gepredigt die so weit weg sind von der menschlichen NAtur wie nur möglich. Der atheistsche Michel ist lebensunfähig und überlebensunfähig geworden in einer konkurierenden Umwelt verschiedener Ethnien!
Forschungen haben dies schon bewiesen und dies ist eben ein alter Hut !!!

Und: Wir kennen bislang keine einzige nichtreligiöse Population, Bewegung oder Gemeinschaft, der es gelungen wäre, auch nur über drei Generationen hinweg die eigene Geburtenrate stabil über der Bestandserhaltungsgrenze von 2.1 zu halten. Säkularisierung findet statt, führt aber - bislang ausnahmslos - in die demografische (und evolutionäre) Sackgasse.


http://www.scilogs.de/chrono/blog/natur-des-glaubens/allgemein/2010-04-04/demografie-religion-und-fundamentalismus.-shall-the-religious-inherit-the-earth-von-eric-kaufmann

Mir scheint du verkürzt das ganze Verfahren, den Ablauf von Aufstieg und Fall von Ethnien, Staaten mit ihren jeweiligen Religionen, auf das für simple Denker notwendige Maß, über das hinaus sie nichts zu begreifen, nichts zu fassen vermögen.

Die Gründe für Aufstieg und Fall von menschlichen Gemeinschaften auf ihre Religion, oder auf die Abwesenheit derselben zu verkürzen, geht vollkommen an den realen Gründen für derlei Geschehen vorbei. Die jeweilige Religion ist immer nur aufgepfropftes Anhängsel von Staaten, Ethnien, der Pfaffe egal welcher Art und sein parasitäres Geschrei und Getue sind keineswegs Ursache des Erfolges eines Staates, noch kann eine Religion je den Niedergang eines Staatswesens verhindern, da die Ursachen dafür vielschichtig, und oft außerhalb jedweden Einflusses von Religion sind. Insebesondere ja Staaten wie alle anderen Organismen auch so oder so, nur begrenzte Lebensdauer haben, und keine Religion der Welt, blöken die Pfaffen dies auch noch so laut, ist selber ohne Ablaufdatum, noch können diese Betrüger irgend jemandes Ablaufdatum aufheben.

Deine Annahme fußt lediglich auf der blasiert überhebliche Pose der Religiösen und des religiösen Establishments, welche sich durch derlei naseweise Hochstapelei unentbehrlich und wichtig machen wollen.

Fabi
26.09.2012, 15:25
Religion ist uraltes menschliches Bedürfnis, wenn vielleicht auch nur eine eingebildete Fata Morgana, damit das "Danach" nicht so öde und trostlos aussieht. Wer weiß, wenn Tiere sich für die Krone der Schöpfung hielten, und noch dazu wüssten, dass sie sterblich sind, dann könnten sie sich auch nicht mit dem Gedanken anfreunden nach dem Ableben nur noch als Nahrung für fiese Insektchen gut zu sein und sich irgendwann in Nichts aufzulösen und wir würden heute Hunde nicht nur nach Rassen, sondern auch nach Religionen unterscheiden. :D

Brotzeit
26.09.2012, 20:39
Religion ein Irrtum der Menschheit?????
Man könnte als Zyniker, wenn man als Gläubiger nicht glaubte, dass Gott unfehlbar ist, eher sagen: der Mensch ein Irrtum Gottes.


"Nein!"
G-TT ist schlechthin d e r Irrtum des menschlichen Gehirns!

zoon politikon
26.09.2012, 20:46
Genau anders herum wird ein Schuh daraus

Religion ist soziologisch betrachtet das evolutionär erfolgreichste Konzept!

das heißt eine Gruppe die eine "starken Religion" anhängt verdrängt in ein / zwei Generationen die Population die areligiös bzw. atheistisch ist ! das ganze kann man jetzt im Schelldurchlauf der BRD beobachten !

wer an Religio zweifelt bzw. verzweifelt - tut dies eigentlich am Menschen! das Problem ist nur in der alten Bundesrepublik wurden die Leute in Watte verpackt und ihnen wurde jahrzehntelang Unsinn und Ponyhofmentalität über den Menschen und sein Zusammenleben erzählt ! das ging so lange gut bis die Realität an die Tür geklopft hat ! Leider werden ja immer noch die ganzen Toleranz -, Gender - und Gutmenschenideale gepredigt die so weit weg sind von der menschlichen NAtur wie nur möglich. Der atheistsche Michel ist lebensunfähig und überlebensunfähig geworden in einer konkurierenden Umwelt verschiedener Ethnien!
Forschungen haben dies schon bewiesen und dies ist eben ein alter Hut !!!

Und: Wir kennen bislang keine einzige nichtreligiöse Population, Bewegung oder Gemeinschaft, der es gelungen wäre, auch nur über drei Generationen hinweg die eigene Geburtenrate stabil über der Bestandserhaltungsgrenze von 2.1 zu halten. Säkularisierung findet statt, führt aber - bislang ausnahmslos - in die demografische (und evolutionäre) Sackgasse.


http://www.scilogs.de/chrono/blog/natur-des-glaubens/allgemein/2010-04-04/demografie-religion-und-fundamentalismus.-shall-the-religious-inherit-the-earth-von-eric-kaufmann

Bester Beitrag!!!

Vor allem begreifen die schäumenden Atheisten nicht, dass Eric Kaufmann selbst Atheist ist und man durchaus jenseits von ideologischen Scheuklappen die Wahrheit gegen den Atheismus aussprechen kann.

Bulldog
26.09.2012, 20:48
"Nein!"
G-TT ist schlechthin d e r Irrtum des menschlichen Gehirns!

Und dein Gehirn scheint ein Irrtum der Evolution zu sein.

So und nun hau ab, Spamer.

Brotzeit
26.09.2012, 20:56
Und dein Gehirn scheint ein Irrtum der Evolution zu sein.

So und nun hau ab, Spamer.


Du g-ttlich - ergötzliche Giftspritze ......
Wer Dich als "Christ" akzeptiert; der ist krank oder Christ!
Ein "Christ" der glaubt , angesichts des "g-ttlichen Gesetzes" das da klar und deutlich lautet "Du sollst nicht töten!", das Recht rausnehmen zu können, einen Menschen aufgrund individueller; willkürlicher Kriterien töten zu dürfen .....

Du bist wahrlich eine "g-ttliche Fehlprogrammierung" ; ein "Fehler" in "G-ttes Masterplan" ......

dr-esperanto
26.09.2012, 23:18
Hochreligion ist eines der Merkmale einer Zivilisation - neben Schrift und Städtebau. Wo es keine Hochreligion, keine Schrift und keine Städte gibt, da spricht man von Kulturen. Aber selbst bei den primitivsten Eingeborenenkulturen gibt es Religion, auch wenn es niedere Glaubenssysteme sind.

Heifüsch
26.09.2012, 23:31
Natürlich sind religiöse Erklärungsmuster ein Irrtum. Ein verständlicher Irrtum immerhin, solange uns keine besseren Theorien zur Erklärung der Welt zur Verfügung standen. Spätestens seit der Aufklärung und den Erkenntnissen der Evolutionstheorie haben Religionen allerdings ausgedient. Ein Umstand, der interessierte Kreise jedoch nicht daran hindert, sie nun erst recht als Macht(mißbrauchs)faktoren zu instrumentalisieren.
Religion heute ist nicht anders als vor hundert Jahren mit kollektiver Gehirnwäsche, mit Selbstdisziplinierung der dummen Masse und mit der Neutralisierung individuellen Denkens gleichzusetzen. Deswegen hat auch unsere Tante Merkel erst gestern wieder mit Nachdruck darauf hingewiesen, daß wir uns gefälligst wieder dem christlichen Denken zuwenden und dem intoleranten Allah-Wahn mit noch grenzenloserer Toleranz begegnen sollten :-(

frodo
27.09.2012, 06:19
Man hört immer wieder: Ich bin Christ, aber die Amtskirche lehne ich ab.
Religion ist kein Auslaufmodell, sondern ein Dauerbrenner.
Wenn die eine schwächelt ist die andere voll da.
Die Kath. Kirche schrumpft zwar, aber der Kern ist gut und gefestigt.
Es ist eben das große Problem das das Kirchenvolk und die Hierarchie auseinander driftet.
Solange weltfremde alte Männer das Sagen haben, Frauen nicht volle Anerkennung finden
und die drängenden Fragen der Zeit gelöst werden wird die Schmelze so bleiben.
Man muss die Säulen nicht versetzten, man muss nur einen Schritt wagen,
neues erproben, altes bewährtes lassen und sich mehr auf Jesus berufen.

Erik der Rote
27.09.2012, 08:07
Man hört immer wieder: Ich bin Christ, aber die Amtskirche lehne ich ab.
Religion ist kein Auslaufmodell, sondern ein Dauerbrenner.
Wenn die eine schwächelt ist die andere voll da.
Die Kath. Kirche schrumpft zwar, aber der Kern ist gut und gefestigt.
Es ist eben das große Problem das das Kirchenvolk und die Hierarchie auseinander driftet.
Solange weltfremde alte Männer das Sagen haben, Frauen nicht volle Anerkennung finden
und die drängenden Fragen der Zeit gelöst werden wird die Schmelze so bleiben.
Man muss die Säulen nicht versetzten, man muss nur einen Schritt wagen,
neues erproben, altes bewährtes lassen und sich mehr auf Jesus berufen.

volle Anerkennung meinst du das hier

http://www.freilassing-evangelisch.de/bilder/chronik2006/aussendungkukuk/pfarrerin01.jpg

die Verweiblichung der Amtskirche ist doch vollkommen umgesetzt es gibt doch eigentlich nur noch Priester oder Pfarrer und dann nur noch Frauen das ist ja auch das Problem !

Gutmenschentum und Verblödung auf ganzer Linie ! es treten ja vor allem so viele aus weil niemamd mehr diesen Unsinn dieser Weiber mitmachen will !
http://www.theoblog.de/die-feminisierung-der-theologie/10032/

wenn Frauen die Lösung wären müsste die evangelische Kirche quasi aus allen Nähten platzen

Bulldog
27.09.2012, 08:14
Du g-ttlich - ergötzliche Giftspritze ......
Wer Dich als "Christ" akzeptiert; der ist krank oder Christ!
Ein "Christ" der glaubt , angesichts des "g-ttlichen Gesetzes" das da klar und deutlich lautet "Du sollst nicht töten!", das Recht rausnehmen zu können, einen Menschen aufgrund individueller; willkürlicher Kriterien töten zu dürfen .....

Du bist wahrlich eine "g-ttliche Fehlprogrammierung" ; ein "Fehler" in "G-ttes Masterplan" ......

Do sollst nicht töten.

Nicht töte nicht.

Den Unterschied hast du und haben deine katholischen Pfaffen nicht verstanden, Spamer.

frodo
27.09.2012, 08:37
volle Anerkennung meinst du das hier

http://www.freilassing-evangelisch.de/bilder/chronik2006/aussendungkukuk/pfarrerin01.jpg

die Verweiblichung der Amtskirche ist doch vollkommen umgesetzt es gibt doch eigentlich nur noch Priester oder Pfarrer und dann nur noch Frauen das ist ja auch das Problem !

Gutmenschentum und Verblödung auf ganzer Linie ! es treten ja vor allem so viele aus weil niemamd mehr diesen Unsinn dieser Weiber mitmachen will !
http://www.theoblog.de/die-feminisierung-der-theologie/10032/

wenn Frauen die Lösung wären müsste die evangelische Kirche quasi aus allen Nähten platzen

Ich bezog mich auf die kath. Kirche und ihrem weltfremden Frauenbild.
Frauen sind für alle Hilfsdienste gut, werden aber für geistige Berufe nicht zugelassen.
Ich möchte das Frauen das Diakonat anstreben können.
Ich möchte das Frauen in der Kirche voll anerkannt sind.
Ich habe aber nie gesagt das weibliche Pastoren ein Allheilmittel sein können.
Ich möchte auch das der Zölibat zur Wahlfreiheit erklärt wird.
Ich möchte auch das die Kirche ihr Verhältnis zur Sexualität entkrampft und modernisiert.

Nachbar
27.09.2012, 08:44
Nachbar7282

Ich bezog mich auf die kath. Kirche und ihrem weltfremden Frauenbild.
Frauen sind für alle Hilfsdienste gut, werden aber für geistige Berufe nicht zugelassen.
Ich möchte das Frauen das Diakonat anstreben können.
Ich möchte das Frauen in der Kirche voll anerkannt sind.
Ich habe aber nie gesagt das weibliche Pastoren ein Allheilmittel sein können.
Ich möchte auch das der Zölibat zur Wahlfreiheit erklärt wird.
Ich möchte auch das die Kirche ihr Verhältnis zur Sexualität entkrampft und modernisiert.

Eine Priesterin ist anderswo eine Normalität, zu welcher einst der Christianismus sich unterscheiden wollte.
Sollte es diese Unterscheidung nicht mehr geben, so wäre der einst deshalb gegründete Christianismus überflüssig.
Du möchtest die Abschaffung dieser Unterschiede somit die Abschaffung des Christianismus.
Darin sollte Dich ein Jeder unterstützen.

Erik der Rote
27.09.2012, 09:00
Ich bezog mich auf die kath. Kirche und ihrem weltfremden Frauenbild.
Frauen sind für alle Hilfsdienste gut, werden aber für geistige Berufe nicht zugelassen.
Ich möchte das Frauen das Diakonat anstreben können.
Ich möchte das Frauen in der Kirche voll anerkannt sind.
Ich habe aber nie gesagt das weibliche Pastoren ein Allheilmittel sein können.
Ich möchte auch das der Zölibat zur Wahlfreiheit erklärt wird.
Ich möchte auch das die Kirche ihr Verhältnis zur Sexualität entkrampft und modernisiert.

J aich weis schon aber anscheind bist du dir der Konsequenzen von einem weitern SCHRITT in die falsche Richtung nicht bewusst ! man kann alles mögliche fordern, aber was das für Konsequenzen hat wird nicht mitbedacht.

man muss das ganz nüchtern sehen

wieso und den Fehler macht die kath. Kirche in Deutschland sollte sie sich die Marke- und die Philosophie von einem untergehenden Unternehmen ausleihen - wieso ?

Sie sollte sich lieber an erfolgreichen Religionen in Deutschland orientieren und schauen was die richtig machen. Würde ich ein Unternehmen führen wie es die Amtskirchen seit ein paar JAhrzehnten gemacht haben jeder würde entlassen werden wegen extremen Missmanagment ! Aber man macht weiter und eine große lautstarke Gruppe blökt dann mit in die falsche Richtung !

JA man kann auch fordern das sie Bändertänze beim CSD aufführen etc. aber das hat dann alles nichts mehr mit Christentum zu tun !

frodo
27.09.2012, 09:01
Das ist kein Unternehmen.

Erik der Rote
27.09.2012, 09:14
Das ist kein Unternehmen.

muss aber so geführt werden sonst verschwindet es wie man gerade sieht ! Typisch Ponyhofmentalität wir wollen nicht erfolgreich sein wir wollen gut sein - das Ergebnis ist sie sind keines von beiden !

frodo
27.09.2012, 09:17
Wir fokussieren unseren Glauben auf die Person des Priesters.
Das ist falsch.
Wir müssen die Verantwortung auf viele Schultern verteilen.

Nachbar
27.09.2012, 10:39
Nachbar7288

Wir fokussieren unseren Glauben auf die Person des Priesters.
Das ist falsch.
Wir müssen die Verantwortung auf viele Schultern verteilen.

Junge, Du willst ein anderes Christentum, eines, was nicht existiert.
Das Christentum wurde je gerade deshalb geschaffen, um sich von anderen Religionen, bei denen Deine Forderung eine Normalität ist, abzugrenzen.

Wie willst Du am Ende ein Chrstentum nennen, wenn es am Ende genauso aussieht wie jene Religion(en), die es einst bekämpfte und deren Vertreter und Priester killte? Wollte der Christianismus etwas folgendes sagen: "Es tut uns allen leid, wir haben uns ca. 2000 Jahre geirrt, aber wir wollen trotzdem die Rechthaber sein"?

Was ist, zu feige um auf diese sehr einfache Frage einzugehen, weil sie dir eine echte Antwort abverlangen würde, kein wischi-waschi-Geschwätz?

frodo
27.09.2012, 11:12
@Nachbar
Was du immer hast.

Nachbar
27.09.2012, 11:17
Nachbar7289

@Nachbar
Was du immer hast.

Na was denn?
Wie wäre es mal mit der Wahrheit und Anstand und der Beantwortung?

Heifüsch
27.09.2012, 11:20
Das ist kein Unternehmen.

Hättest du recht, dann wäre die Mitgliedschaft in der deutschen RKK keine Frage lebenslanger "Kirchensteuer"-Zahlung :-)

frodo
27.09.2012, 11:50
Wir in Österreich haben da ein anderes System.
Bei uns heißts: Trag was bei.
Du bekommst eine Vorschreibung einmal jährlich zugeschickt,
gibst deine Arbeitnehmerveranlagung und die Freibeträge bekannt
und dann erhältst du die Einstufung.
Du kannst in 4 Tranchen zahlen oder alles auf einmal dann gibt es einen Bonus.
Wir zahlen nach dieser Formel:
Zunächst unsere Grundformel: Der Kirchenbeitrag beträgt von der Beitragsgrundlage (Einkommen) 1,1% abzüglich eines Absetzbetrages von 50 Euro, mindestens jedoch 90 Euro für Einkommensteuerpflichtige bzw. 18 Euro für Personen, die ausschließlich Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit erzielen.

Laci
27.09.2012, 16:27
@Nachbar
Was du immer hast.

Junge, Du willst ein anderes Christentum, eines, was nicht existiert.
Das Christentum wurde je gerade deshalb geschaffen, um sich von anderen Religionen, bei denen Deine Forderung eine Normalität ist, abzugrenzen.

Wie willst Du am Ende ein Chrstentum nennen, wenn es am Ende genauso aussieht wie jene Religion(en), die es einst bekämpfte und deren Vertreter und Priester killte? Wollte der Christianismus etwas folgendes sagen: "Es tut uns allen leid, wir haben uns ca. 2000 Jahre geirrt, aber wir wollen trotzdem die Rechthaber sein"?

Was ist, zu feige um auf diese sehr einfache Frage einzugehen, weil sie dir eine echte Antwort abverlangen würde, kein wischi-waschi-Geschwätz?



Nur hat er ganz einfach recht. Du propagierst ein Christentum das es nie gegeben hat, und nie geben wird. Ein Christentum wie du es dir erträumst, käme einer Selbstauflösung der christlichen Kirchen, und einer gänzlichen Abkehr vom innersten Wesen dieser Religion gleich.

Doch wie sollte das geschehen, die Kirchen müssten sich selbst auflösen, und die Gläubigen ihrem eitlen und selbstgerechten Glauben entsagen, um dann als nicht mehr existierende weiter zu existieren, wie sollte das geschehen??

frodo
27.09.2012, 16:31
Ich bin kein Träumer, das sind eben meine Änderungswünsche
und diese wünschen sich viele.
Die Mühlen mahlen eben langsam.
Warum meine Wünsche zu einer Auflösung der Kirche führen sollen,
unter Kirche verstehe ich meine Brüder und Schwestern im Glauben
und nicht die Hierarchie, die ist mir wurscht.
Im übrigen wenn du Zulehners Umfrage unter den Pfarrern liest,
wirst du feststellen das ein großteil genauso denkt wie ich.
Das müsste der Weckruf für den Vatikan sein.

Laci
27.09.2012, 17:35
Ich bin kein Träumer, das sind eben meine Änderungswünsche
und diese wünschen sich viele.
Die Mühlen mahlen eben langsam.
Warum meine Wünsche zu einer Auflösung der Kirche führen sollen,
unter Kirche verstehe ich meine Brüder und Schwestern im Glauben
und nicht die Hierarchie, die ist mir wurscht.
Im übrigen wenn du Zulehners Umfrage unter den Pfarrern liest,
wirst du feststellen das ein großteil genauso denkt wie ich.
Das müsste der Weckruf für den Vatikan sein.

A weng ein Träumer sein Frodo ist nichts schlechtes. Nur solltest du in deinem eigenen Interesse zwischen irrealen Träumereien, und erhofften aber verwirklichbaren Utopien unterscheiden lernen. Dein Christentum hat es weder bei der Kirche noch bei den Gläubigen je gegeben. Die Kirche war bereits 100 Jahre nach dem angeblichen Erdenwallen ihres angeblichen Gründers als das imperiale herrschsüchtige Gebilde etabliert,das sie bis zum heutigen Tage geblieben ist. Und zwar im krassesten Widerspruch zu der Botschaft ihres angeblichen Schöpfers.Und deine Brüder und Schwestern im Glauben waren immer untertane Anhänger dieser Kirche, servil, von dürftiger augesetzter Moral und kaum verhohlener Gewaltbereitschaft, wie der Herr so das Gescherr, vergiss das nicht.

Vivekananda hat es einmal in Boston vor lauter "Christen" sprechend prophetisch wahr gesagt: Besonders erbittert ließ er sich über falsches Christentum und religiöse Heuchelei aus: " Bei all ihrem Stolz und ihrer Prahlerei, wo kam ihr Christentum ohne das Schwert zum Zug?? Ihre Religion wird im Namen des Luxus gepredigt. Alles was ich in diesem Land gehört habe, ist Heuchelei. Dieser ganze Wohlstand, und all das von Christus! Die jenigen die sich auf Christus berufen, haben nichts anderes im Sinn als Reichtümer anzuhäufen! Christus würde bei ihnen nicht einmal einen Stein finden um sein Haupt darauf zu betten......................

Das guter Frodo ist die Wahrheit über deine verkommene Religion, sie ist nichts als ein Feigenblatt...

Brotzeit
27.09.2012, 18:39
Do sollst nicht töten.

Nicht töte nicht.

Den Unterschied hast du und haben deine katholischen Pfaffen nicht verstanden, Spamer.


Auf der geistigen Eben bist nicht nur Du selbst tot ; sondern auch hast auch schon tausende getötet.
Soldaten sind nun mal potentielle Mörder ....

Brotzeit
27.09.2012, 18:47
Hättest du recht, dann wäre die Mitgliedschaft in der deutschen RKK keine Frage lebenslanger "Kirchensteuer"-Zahlung :-)

Das ist im Übrigen sehr; sehr profitabel ...
"Zahl!" ; "Halt´s Maul und Bete!" .....

Wie blöd mus man eigentlich sein , daß man noch dafür bezahlt , daß man jeden Sonntag sein Hirn an der Kirchtür abgibt wie einen nassen Regenmantel ?

Unsere Vorfahren haben den Bau der sakralen Bauten mit ihrer Arbeitskraft und Naturalien gebaut und beazhlt; aufgrund des widerlichen Konkordat bezahlen wir die Pfaffen nach BAT und dann soll man nochmals bezahlen um sich öffentlich als (kath.) "Christ" bezeichnen zu dürfen ?

Das mit dem Glauben verhält sich wie mit dem Fernsehen!
Schaut man zu lange hin, bekommt man Kopfschmerzen und dann
bewerben und verkaufen sie einem noch das entsprechnede Gegenmittel!

Bulldog
27.09.2012, 19:00
Auf der geistigen Eben bist nicht nur Du selbst tot ; sondern auch hast auch schon tausende getötet.
Soldaten sind nun mal potentielle Mörder ....

Das hat nur am Rande etwas mit Soldaten zu tun.

Es ist der Unterschied zwischen christlichen Opfer und wehrhaftem Christen.

Centaur
27.09.2012, 20:50
Genau anders herum wird ein Schuh daraus

Religion ist soziologisch betrachtet das evolutionär erfolgreichste Konzept!

das heißt eine Gruppe die eine "starken Religion" anhängt verdrängt in ein / zwei Generationen die Population die areligiös bzw. atheistisch ist ! das ganze kann man jetzt im Schelldurchlauf der BRD beobachten !

wer an Religio zweifelt bzw. verzweifelt - tut dies eigentlich am Menschen! das Problem ist nur in der alten Bundesrepublik wurden die Leute in Watte verpackt und ihnen wurde jahrzehntelang Unsinn und Ponyhofmentalität über den Menschen und sein Zusammenleben erzählt ! das ging so lange gut bis die Realität an die Tür geklopft hat ! Leider werden ja immer noch die ganzen Toleranz -, Gender - und Gutmenschenideale gepredigt die so weit weg sind von der menschlichen NAtur wie nur möglich. Der atheistsche Michel ist lebensunfähig und überlebensunfähig geworden in einer konkurierenden Umwelt verschiedener Ethnien!
Forschungen haben dies schon bewiesen und dies ist eben ein alter Hut !!!

Und: Wir kennen bislang keine einzige nichtreligiöse Population, Bewegung oder Gemeinschaft, der es gelungen wäre, auch nur über drei Generationen hinweg die eigene Geburtenrate stabil über der Bestandserhaltungsgrenze von 2.1 zu halten. Säkularisierung findet statt, führt aber - bislang ausnahmslos - in die demografische (und evolutionäre) Sackgasse.


http://www.scilogs.de/chrono/blog/natur-des-glaubens/allgemein/2010-04-04/demografie-religion-und-fundamentalismus.-shall-the-religious-inherit-the-earth-von-eric-kaufmann

Eigentlich sollte dir selbst auffallen, was für einen Unsinn du hier verzapfst. Gerade in der BRD geht Religiosität zurück, es kann also überhaupt nicht die Rede davon sein, dass eine religiöse Gruppe sich durchsetzt.

Außerdem gehtst du anscheinend der irrigen These nach, dass sich Religiosität genetisch vererbt. Ob jemand religiös ist oder nicht, hängt aber nicht von seiner Abstammung ab, sondern vom sozialen und kulturellen Umfeld. Dass Atheisten aussterben ist also ein totaler Blödsinn.

zoon politikon
27.09.2012, 21:15
Eigentlich sollte dir selbst auffallen, was für einen Unsinn du hier verzapfst. Gerade in der BRD geht Religiosität zurück, es kann also überhaupt nicht die Rede davon sein, dass eine religiöse Gruppe sich durchsetzt.

Außerdem gehtst du anscheinend der irrigen These nach, dass sich Religiosität genetisch vererbt. Ob jemand religiös ist oder nicht, hängt aber nicht von seiner Abstammung ab, sondern vom sozialen und kulturellen Umfeld. Dass Atheisten aussterben ist also ein totaler Blödsinn.

Du scheinst keinen Schimmer von der Materie zu haben. Das Christentum ist auf dem Rückzug in der BRD, deshalb ja auch der demografische Wandel. Hingegen bekommen Christen in der BRD immer noch mehr Kinder, als Konfessionslose, zwar immer noch weniger als die Muslime, aber immerhin. Der Rückzug des Christentum seit den 70er Jahren zeigt sich in den jetzigen Geburtenraten.

Und die BRD wird nicht von Atheisten bevölkert werden, sondern von Muslimen überschwemmt werden. Schau dir die Statistiken an. In NRW hat jedes 3. Kleinkind Migrationshintergrund. Und da Religionszugehörigkeit zu den relativ stabilen Merkmalen zählt, wirst du dich in 30 Jahren sehr wundern.

Atheisten sterben also aus, ob ihr das wollt oder nicht. Da du den sehr guten Artikel in Eriks link scheinbar auch nicht rezipiert hast, geb ich dir eine ultraatheistische Quelle, die weniger auf Ideologie, als auf die Realität schaut:

http://feuerbringer.com/2010/10/28/atheisten-schaffen-sich-ab/

Nachbar
27.09.2012, 21:20
Nachbar7294

Nachbar7288

Junge, Du willst ein anderes Christentum, eines, was nicht existiert.
Das Christentum wurde je gerade deshalb geschaffen, um sich von anderen Religionen, bei denen Deine Forderung eine Normalität ist, abzugrenzen.

Wie willst Du am Ende ein Chrstentum nennen, wenn es am Ende genauso aussieht wie jene Religion(en), die es einst bekämpfte und deren Vertreter und Priester killte? Wollte der Christianismus etwas folgendes sagen: "Es tut uns allen leid, wir haben uns ca. 2000 Jahre geirrt, aber wir wollen trotzdem die Rechthaber sein"?

Was ist, zu feige um auf diese sehr einfache Frage einzugehen, weil sie dir eine echte Antwort abverlangen würde, kein wischi-waschi-Geschwätz?


@Nachbar
Was du immer hast.


Nachbar7289

Na was denn?
Wie wäre es mal mit der Wahrheit und Anstand und der Beantwortung?



Junge, Du willst ein anderes Christentum, eines, was nicht existiert.
Das Christentum wurde je gerade deshalb geschaffen, um sich von anderen Religionen, bei denen Deine Forderung eine Normalität ist, abzugrenzen.

Wie willst Du am Ende ein Chrstentum nennen, wenn es am Ende genauso aussieht wie jene Religion(en), die es einst bekämpfte und deren Vertreter und Priester killte? Wollte der Christianismus etwas folgendes sagen: "Es tut uns allen leid, wir haben uns ca. 2000 Jahre geirrt, aber wir wollen trotzdem die Rechthaber sein"?

Was ist, zu feige um auf diese sehr einfache Frage einzugehen, weil sie dir eine echte Antwort abverlangen würde, kein wischi-waschi-Geschwätz?
Nur hat er ganz einfach recht. Du propagierst ein Christentum das es nie gegeben hat, und nie geben wird. Ein Christentum wie du es dir erträumst, käme einer Selbstauflösung der christlichen Kirchen, und einer gänzlichen Abkehr vom innersten Wesen dieser Religion gleich.

Doch wie sollte das geschehen, die Kirchen müssten sich selbst auflösen, und die Gläubigen ihrem eitlen und selbstgerechten Glauben entsagen, um dann als nicht mehr existierende weiter zu existieren, wie sollte das geschehen??


Ich bin kein Träumer, das sind eben meine Änderungswünsche
und diese wünschen sich viele.
Die Mühlen mahlen eben langsam.
Warum meine Wünsche zu einer Auflösung der Kirche führen sollen,
unter Kirche verstehe ich meine Brüder und Schwestern im Glauben
und nicht die Hierarchie, die ist mir wurscht.
Im übrigen wenn du Zulehners Umfrage unter den Pfarrern liest,
wirst du feststellen das ein großteil genauso denkt wie ich.
Das müsste der Weckruf für den Vatikan sein.

Frodo,
lies mal, was Du an Inhalten anbietest, du müßtest selber über diese hinterlegte Paranoia staunen.

WAS denkst Du, wo bekommt man eher und direkt sein Gyrosgericht serviert? In einem griechischen Restaurant oder einem chinesischem? Was soll denn dieser Quatsch, daß Du erst aus dem chrinesischen ein griechisches machen möchtest, um am Ende zu dem Gericht zu kommen, welches Du in einem anderen ohne irgendeinen Aufwand bekommen hättest, da auf deren Speisekarte?

Sag, deinen Worten nach widert Dich "DIESES" Christentum doch an,
Deine "Änderungswünsche" bedeuten dessen Aus, dessen Untergang.

Na, was kommt jetzt für eine Antwort?
Versuche es doch mal mit Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit, damit kommt man weiter, wenn es einem um die Inhalte geht.
Willst Du jedoch motzen und streiten, so wäre ich ein falscher Diskussionspartner, an Streit und Hader liegt mir nicht.

Centaur
27.09.2012, 21:35
Du scheinst keinen Schimmer von der Materie zu haben. Das Christentum ist auf dem Rückzug in der BRD, deshalb ja auch der demografische Wandel. Hingegen bekommen Christen in der BRD immer noch mehr Kinder, als Konfessionslose, zwar immer noch weniger als die Muslime, aber immerhin. Der Rückzug des Christentum seit den 70er Jahren zeigt sich in den jetzigen Geburtenraten.

Das belegt mein Argument. Trotz höher Vermehrungsrate nimmt die Anzahl der Christen zugunsten der Atheisten ab. Religion hat also, wie ich schon sagte, mit dem Umfeld und nicht mit der Abstammung zu tun.


Und die BRD wird nicht von Atheisten bevölkert werden, sondern von Muslimen überschwemmt werden. Schau dir die Statistiken an. In NRW hat jedes 3. Kleinkind Migrationshintergrund. Und da Religionszugehörigkeit zu den relativ stabilen Merkmalen zählt, wirst du dich in 30 Jahren sehr wundern.

Auch bei Muslimen nimmt die Religiosität ab, wenn sie einige Generationen hier leben. Bildung und Aufklärung sind halt doch das beste Mittel gegen Religion.


Atheisten sterben also aus, ob ihr das wollt oder nicht. Da du den sehr guten Artikel in Eriks link scheinbar auch nicht rezipiert hast, geb ich dir eine ultraatheistische Quelle, die weniger auf Ideologie, als auf die Realität schaut:

http://feuerbringer.com/2010/10/28/atheisten-schaffen-sich-ab/

Ich sehe an dem Artikel nix was mit Realität zu tun hat. Der Autor beschreibt ein Weltuntergangs-Scenario, liefert aber keinerlei Belege für seine Behauptungen. Außerdem scheint er ebenfalls der unsinnigen Meinung zu sein, dass sich Religion genetisch fortpflanzt. Hätte der Autor Recht, dürfte es weltweit keine Ungläubigen und keine Intellektuellen geben, sie müssten längst ausgestorben sein. Da dies nicht der Fall ist, kann man den Quatsch getrost in die Tonne treten.

Heifüsch
27.09.2012, 22:15
Das ist im Übrigen sehr; sehr profitabel ...
"Zahl!" ; "Halt´s Maul und Bete!" .....

Wie blöd mus man eigentlich sein , daß man noch dafür bezahlt , daß man jeden Sonntag sein Hirn an der Kirchtür abgibt wie einen nassen Regenmantel ?

Unsere Vorfahren haben den Bau der sakralen Bauten mit ihrer Arbeitskraft und Naturalien gebaut und beazhlt; aufgrund des widerlichen Konkordat bezahlen wir die Pfaffen nach BAT und dann soll man nochmals bezahlen um sich öffentlich als (kath.) "Christ" bezeichnen zu dürfen ?

Das mit dem Glauben verhält sich wie mit dem Fernsehen!
Schaut man zu lange hin, bekommt man Kopfschmerzen und dann
bewerben und verkaufen sie einem noch das entsprechnede Gegenmittel!

Man muß aber doch zugeben, daß dieses Geschäftsmodell seit Jahrhunderten glänzend funktionierte. Es gibt wohl kein Versicherungsunternehmen, das die Grundidee der katholischen Kirche nicht in irgend einer Weise kopiert hat, die da heißt: Du hast ein Problem (Erbsünde!) und wir haben die passende Lösung (gebührenpflichtiges Beichten und Bereuen). Ein lebenslanger Wartungsvertrag für die Seele plus anschliessender All-Inclusive-Daseins-Garantie im Jenseits. Und um den Kunden den Abschluß eines solchen Vertrags möglichst leicht zu machen, werden sie schon als Säuglinge zwangsrekrutiert und nicht erst dann, wenn sie den Agenten der RKK den Vogel zeigen und sie vor die Tür setzen können. Darauf muß man aber erst mal kommen! :-))

frodo
28.09.2012, 07:51
Die sogenannte Zwangsrekrutierung, so wie du sie es nennst,
ist zur gedankenlosen Formalität geworden.
Großes Fest mit viel Verwandtschaft, musikalischer Begleitung
und keinerlei Ahnung welcher Sinn dahinter steckt.
Beim Sakrament der Firmung wird es schon schwieriger,
weil die Großeltern meist auch schon Feiertagschristen sind,
der Enkel oder die Enkelin ihre eigenen Wege gehen
und da Gott kaum mehr vorkommt.
Getauft, eventuell gefirmt und dann sind sie weg.

zoon politikon
28.09.2012, 08:19
Das belegt mein Argument. Trotz höher Vermehrungsrate nimmt die Anzahl der Christen zugunsten der Atheisten ab. Religion hat also, wie ich schon sagte, mit dem Umfeld und nicht mit der Abstammung zu tun.



Auch bei Muslimen nimmt die Religiosität ab, wenn sie einige Generationen hier leben. Bildung und Aufklärung sind halt doch das beste Mittel gegen Religion.



Ich sehe an dem Artikel nix was mit Realität zu tun hat. Der Autor beschreibt ein Weltuntergangs-Scenario, liefert aber keinerlei Belege für seine Behauptungen. Außerdem scheint er ebenfalls der unsinnigen Meinung zu sein, dass sich Religion genetisch fortpflanzt. Hätte der Autor Recht, dürfte es weltweit keine Ungläubigen und keine Intellektuellen geben, sie müssten längst ausgestorben sein. Da dies nicht der Fall ist, kann man den Quatsch getrost in die Tonne treten.

Du verkennst die Lage. Atheisten bekommen zuwenig Kinder! Religiöse bekommen mehr Kinder. Auch in der BRD. Wenn du schon Andreas Müller nicht glaubst, dann lies eben das Buch von Eric Kaufmann...
Bei Muslimen nimmt die Religiosität ab? Das glaube ich erstens nicht und zweitens müsste man dann fragen, ob sie in dem Maß abnimmt, wie Kinder geboren werden, die religiös bleiben.

Michael Blume beschäftigt sich mit diesem Thema auf scilogs schon lange.

Belies dich einfach, bevor du ausgestorben bist... :D

Deine ideologische Verblendung wird dir nicht helfen.

Erik der Rote
28.09.2012, 08:24
Eigentlich sollte dir selbst auffallen, was für einen Unsinn du hier verzapfst. Gerade in der BRD geht Religiosität zurück, es kann also überhaupt nicht die Rede davon sein, dass eine religiöse Gruppe sich durchsetzt.

Außerdem gehtst du anscheinend der irrigen These nach, dass sich Religiosität genetisch vererbt. Ob jemand religiös ist oder nicht, hängt aber nicht von seiner Abstammung ab, sondern vom sozialen und kulturellen Umfeld. Dass Atheisten aussterben ist also ein totaler Blödsinn.

schön das du mir Dinge unterstellst, die du dann selbst wiederlegst ! :D So muss man diskutieren um immer zu gewinnen.

Wo schreibe ich das Atheisten aussterben? Wo schreibe ich was von genetischer Vererbung ??? Herr lass Hirn regnen ! :D
sie werden nur als Population verdrängt wie man es in deutschen Großstädten an der deutschen Bevölkerung sieht. das ist auch nicht schwer zu verstehen, wenn eine Türkenmama 3,5 Kinder in die Welt setzt und Lieschen Müller im Durchschnitt 1.3, dann sehen eben nach kurzer Zeit Grundschulen und Schulen entsprechend aus .

Laci
28.09.2012, 08:45
Du verkennst die Lage. Atheisten bekommen zuwenig Kinder! Religiöse bekommen mehr Kinder. Auch in der BRD. Wenn du schon Andreas Müller nicht glaubst, dann lies eben das Buch von Eric Kaufmann...
Bei Muslimen nimmt die Religiosität ab? Das glaube ich erstens nicht und zweitens müsste man dann fragen, ob sie in dem Maß abnimmt, wie Kinder geboren werden, die religiös bleiben.

Michael Blume beschäftigt sich mit diesem Thema auf scilogs schon lange.

Belies dich einfach, bevor du ausgestorben bist... :D

Deine ideologische Verblendung wird dir nicht helfen.

Deine Glaubens Paranoia überwuchert bereits dein gesamtes Leben, du "glaubst" hältst einen Gott für wahr der nicht zu sehen, nicht zu beweisen ist "fühlst ihn mit dem Herzen", hälts ihn durch derlei hanebüchene Phantastereien für bewiesen. Doch nicht genug des ganzen religiösen Wahngebildes erstreckt sich dein Glaubenswahn nun auch schon über die realen Bereiche deines Lebens. Der "Glaube" ein neurotisch wahnhafter Vorgang von schlau dreisten Pfaffen als Übertugend eingefärbt, was liegt da näher als sich missliebige Realitäten weg zu "glauben" sie nicht zu "glauben", und diese Kehrseite des Wahnes ebenfalls als Tugend zu empfinden!

Der Volksmund sagt in seiner entwaffnenden Naivität viel wahres über die Kirche, den Pfaffen und den "Glauben":

Was ist beim Glauben das Höchste: Der Arsch!!!:D:D:D

Jedenfalls ganz sicher nicht der Kopf!!

cajadeahorros
28.09.2012, 09:09
Selbst in Polen gibt es vernünftige Menschen:
http://sphotos-h.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-ash3/548696_275142215930794_2017703484_n.jpg

"Ich vertraue auf Jesus!"

Erik der Rote
28.09.2012, 14:23
Auch bei Muslimen nimmt die Religiosität ab, wenn sie einige Generationen hier leben..

Behaupten kann man viel ! Fakt ist eher das heute die Moscheen voller sind als vor 40 JAhren ! die muslimischen Einwanderer sind doch viel religiöser geworden ! und die Ersetzung der Restdeutschen erlebt man doch in jeder Großstadt wenn man noch nicht total verblödet oder gutmenschlich ignorant ist !

frodo
28.09.2012, 14:52
Behaupten kann man viel ! Fakt ist eher das heute die Moscheen voller sind als vor 40 JAhren ! die muslimischen Einwanderer sind doch viel religiöser geworden ! und die Ersetzung der Restdeutschen erlebt man doch in jeder Großstadt wenn man noch nicht total verblödet oder gutmenschlich ignorant ist !

In den Städten, also in den Ballungsgebieten hast du sicherlich recht.
Sie haben sich Plätze geschaffen wo sie zusammen kommen können.
Die Moschee ist nicht zur zum Beten, sondern auch zur Info-Stube geworden.
Vor kurzem war im TV ein sehr interessanter Beitrag dazu zu sehen.
Bzgl. abnehmender Gläubigkeit: Nach ein bis zwei Generationen ist das anzunehmen.
Einwanderer: Wer lässt sie den rein?

Laci
28.09.2012, 14:54
Behaupten kann man viel ! Fakt ist eher das heute die Moscheen voller sind als vor 40 JAhren ! die muslimischen Einwanderer sind doch viel religiöser geworden ! und die Ersetzung der Restdeutschen erlebt man doch in jeder Großstadt wenn man noch nicht total verblödet oder gutmenschlich ignorant ist !

Dein an Umfang und Gehalt homoöpatisches Posting glänzt wieder mit markigen Aussagen, welche alle gemeinsam eines auszeichnet, sie sind schlicht falsch.

"Die Ersetzung der Restdeutschen": Deutschland hat bei ca. 81 Millionen Einwohnern ca. vier Millionen Muslime, davon ca 700 000 deutsche Staatsbürger! 77 Millionen "Restdeutsche", gegen eine erdrückende "Majorität" von vier Millionen Muslimen, armes an Leib und Leben bedrohtes Deutschland!

Und im Gegensatz zu dem immer wieder vollmundig propagierten Aussterben der konfessionslosen, sind sie die Gruppe welche die höchsten Zuwächse zu verzeichnen hat!

1970 3,9 % Konfessionslose, 2004 34,6% und ich wäre nicht verwundert wenn der Stand nach dem Auffliegen der pfäffischen Kinderschänderepidemie bereits über 40% wäre!

Und noch einmal zum Strangtitel, nein die Religion ist kein Irrtum der Geschichte, es ist nur das organisierte christliche Pfaffentum ein Schankergeschwür am Körper der Menschheit, ein unnützer Überparasit, den zu entsorgen die Menschheit im Interesse ihrer Gesundheit gut beraten wäre!

Erik der Rote
28.09.2012, 15:38
Dein an Umfang und Gehalt homoöpatisches Posting glänzt wieder mit markigen Aussagen, welche alle gemeinsam eines auszeichnet, sie sind schlicht falsch.

"Die Ersetzung der Restdeutschen": Deutschland hat bei ca. 81 Millionen Einwohnern ca. vier Millionen Muslime, davon ca 700 000 deutsche Staatsbürger! 77 Millionen "Restdeutsche", gegen eine erdrückende "Majorität" von vier Millionen Muslimen, armes an Leib und Leben bedrohtes Deutschland!

Und im Gegensatz zu dem immer wieder vollmundig propagierten Aussterben der konfessionslosen, sind sie die Gruppe welche die höchsten Zuwächse zu verzeichnen hat!

1970 3,9 % Konfessionslose, 2004 34,6% und ich wäre nicht verwundert wenn der Stand nach dem Auffliegen der pfäffischen Kinderschänderepidemie bereits über 40% wäre!

Und noch einmal zum Strangtitel, nein die Religion ist kein Irrtum der Geschichte, es ist nur das organisierte christliche Pfaffentum ein Schankergeschwür am Körper der Menschheit, ein unnützer Überparasit, den zu entsorgen die Menschheit im Interesse ihrer Gesundheit gut beraten wäre!

komisch das sich sowas selbst in meinem Stadtviertel vollzogen hat binnen ein paar Jahren ! erst waren wir Deutschen unter uns. Dann zog ein einzelner Dönerstand her. Alles war nett und schnucklig .
dann wurden die ganzen Plattenbauten von irgendwelchen Orientalen bevölkert und nur noch Assis und arme Rentner blieben. die Grundschule hatte erst ein paar "Ausländer" , dann wurden die Klassen geteilt eine Miguklasse, eine für deutsche Kinder, jetzt weis man es nicht mehr wie es aussieht, weil alle deutschen Eltern ihre Kindern wo anders einschulen lassen oder weggezogen sind. Und in anderen Großstädten wird es genauso sein. Also erzähl mir nichts. das selbe Phänomen kann ich dir aus den öffentlichen Verkehrsmitteln berichten. erst waren es einzelnen dann immer mehr und heute denkt man man ist in PAkistan oder im Kongo , wenn man in Bus und Bahn einsteigt.

und ja bei den über 60 Jährigen und im Altersheim werden die deutschen Kohorten noch bei über 80% sein aber geh mal in Grundschulen und Kindergärten in Großstädten oder betrachte mal Städte wie Offenbach dort hat man man Miguanteile von über 90% bei unter 6. und die deutsche Bevölkerungszahl bleibt stabil weil so viele einwandern und die tun dies nicht aus dem atheistischen Schweden ! eine Geselslchaft die abstirbt das kann man auch bei anderen Populationen beobachten wird im letzten Schritt atheistisch scheint wie ein Siechenstadium beim Menschen zu sein,bevor alle Organe versagen.

und deine 77 MIo sind keine "Biodeutschen " sondern größtenteils auch Subsahariens und Ölaugen mit BRD Pass!

Laci
28.09.2012, 16:02
komisch das sich sowas selbst in meinem Stadtviertel vollzogen hat binnen ein paar Jahren ! erst waren wir Deutschen unter uns. Dann zog ein einzelner Dönerstand her. Alles war nett und schnucklig .
dann wurden die ganzen Plattenbauten von irgendwelchen Orientalen bevölkert und nur noch Assis und arme Rentner blieben. die Grundschule hatte erst ein paar "Ausländer" , dann wurden die Klassen geteilt eine Miguklasse, eine für deutsche Kinder, jetzt weis man es nicht mehr wie es aussieht, weil alle deutschen Eltern ihre Kindern wo anders einschulen lassen oder weggezogen sind. Und in anderen Großstädten wird es genauso sein. Also erzähl mir nichts. das selbe Phänomen kann ich dir aus den öffentlichen Verkehrsmitteln berichten. erst waren es einzelnen dann immer mehr und heute denkt man man ist in PAkistan oder im Kongo , wenn man in Bus und Bahn einsteigt.

und ja bei den über 60 Jährigen und im Altersheim werden die deutschen Kohorten noch bei über 80% sein aber geh mal in Grundschulen und Kindergärten in Großstädten oder betrachte mal Städte wie Offenbach dort hat man man Miguanteile von über 90% bei unter 6. und die deutsche Bevölkerungszahl bleibt stabil weil so viele einwandern und die tun dies nicht aus dem atheistischen Schweden ! eine Geselslchaft die abstirbt das kann man auch bei anderen Populationen beobachten wird im letzten Schritt atheistisch scheint wie ein Siechenstadium beim Menschen zu sein,bevor alle Organe versagen.

und deine 77 MIo sind keine "Biodeutschen " sondern größtenteils auch Subsahariens und Ölaugen mit BRD Pass!

Das mit den Biodeutschen oder Bioösterreichern oder Bioungarn ist ohnehin eine Illusion, bedenkt man welche Menschenmassen seit der Völkerwanderung über Europa hinweg gerollt sind, und hier ihre genetischen Spuren bei jederfrau und allerorten hinterlassen haben.

Dein subjektives Gefühl des Unwohlseins verstehe ich durchaus, in Österreich haben nur die realitätsfernen Multikulti Grünmenschlein keine Probleme mit Teilen der Zuwanderer, und natürlich ist die religiöse Impertinenz, auch aufs tägliche Leben übertragen bei strenggläubigen Muslimen genau so vorhanden wie bei den Katholen Kerzlschlickern, beide sind einfach ein impertinentes überhebliches Pack.

Ich habe keine pauschalen Probleme mit Zuwanderern/Türken, konkrete Probleme mit überheblichen Dummköpfen aber schon gehabt: "Was du wollen, ich seien türkisch Mann, und dann ein kräftiges Schimpfwort auf meine Mutter bezogen, ja, und dann hat sich der Türkischmann auf den ersten soliden linken Haken entspannt. Was du wollen ich seien österreichisch Mann!:D

Ich habe aber auch gute und zuverlässige türkische Freunde, hochanständige Familien.

Centaur
28.09.2012, 20:25
Du verkennst die Lage. Atheisten bekommen zuwenig Kinder! Religiöse bekommen mehr Kinder. Auch in der BRD. Wenn du schon Andreas Müller nicht glaubst, dann lies eben das Buch von Eric Kaufmann...
Bei Muslimen nimmt die Religiosität ab? Das glaube ich erstens nicht und zweitens müsste man dann fragen, ob sie in dem Maß abnimmt, wie Kinder geboren werden, die religiös bleiben.

Michael Blume beschäftigt sich mit diesem Thema auf scilogs schon lange.

Belies dich einfach, bevor du ausgestorben bist... :D

Deine ideologische Verblendung wird dir nicht helfen.

Warum sind die Atheisten dann nicht längst ausgestorben? Gerade in Deutschland gibt es immer mehr Atheisten und immer weniger Gläubige, damit ist deine These hinfällig.

Centaur
28.09.2012, 20:31
schön das du mir Dinge unterstellst, die du dann selbst wiederlegst ! :D So muss man diskutieren um immer zu gewinnen.

Wo schreibe ich das Atheisten aussterben? Wo schreibe ich was von genetischer Vererbung ??? Herr lass Hirn regnen ! :D
sie werden nur als Population verdrängt wie man es in deutschen Großstädten an der deutschen Bevölkerung sieht. das ist auch nicht schwer zu verstehen, wenn eine Türkenmama 3,5 Kinder in die Welt setzt und Lieschen Müller im Durchschnitt 1.3, dann sehen eben nach kurzer Zeit Grundschulen und Schulen entsprechend aus .

Na hier hast du das geschrieben:


... Der atheistsche Michel ist lebensunfähig und überlebensunfähig geworden in einer konkurierenden Umwelt verschiedener Ethnien!
Forschungen haben dies schon bewiesen und dies ist eben ein alter Hut !!!

Und: Wir kennen bislang keine einzige nichtreligiöse Population, Bewegung oder Gemeinschaft, der es gelungen wäre, auch nur über drei Generationen hinweg die eigene Geburtenrate stabil über der Bestandserhaltungsgrenze von 2.1 zu halten. Säkularisierung findet statt, führt aber - bislang ausnahmslos - in die demografische (und evolutionäre) Sackgasse.

...

Das mit der Vererbung hast du zwar nicht explizit geschrieben, aber anders kann man das mit der 'evolutionären Sackgasse' wohl kaum verstehen.

zoon politikon
28.09.2012, 20:55
Warum sind die Atheisten dann nicht längst ausgestorben? Gerade in Deutschland gibt es immer mehr Atheisten und immer weniger Gläubige, damit ist deine These hinfällig.

Weil erst jetzt die Folgen einer atheistischen Ideologie beim Individuum sichtbar werden! Das ist einfach eine Zeitfrage.

Bei der Entscheidung für oder gegen Kinder, die man ja heute eben auch mit "gegen" entscheiden kann, wird es in ein paar Jahrzehnten Früchte tragen, dass atheistische Menschen einer hedonistischen Todesideologie anhängen, die keine Zukunft für sich will, weder in der Transzendenz noch in der Immanenz. Kinder kosten Geld, Nerven und das schöne kosmopolitische Image - also alles, was einem Atheisten so wichtig sein könnte. Sie stehen allen Zeitgeistwerten entgegen. Christen entscheiden sich trotzdem für Kinder, denn sie vertreten eher konservative Werte.
Lies das doch bei Andreas Müller, Eric Kaufmann oder Michael Blume nochmal nach.

Erik der Rote
28.09.2012, 21:02
Na hier hast du das geschrieben:



Das mit der Vererbung hast du zwar nicht explizit geschrieben, aber anders kann man das mit der 'evolutionären Sackgasse' wohl kaum verstehen.

Mäuschen das war ein Zitat aus einer wissenschaftlichen Studie ! Erst in Ruhe alles lesen, dann alles durch denken und dann posten ! In der Reinfolge - ok !

Casus Belli
28.09.2012, 21:09
Behaupten kann man viel ! Fakt ist eher das heute die Moscheen voller sind als vor 40 JAhren ! die muslimischen Einwanderer sind doch viel religiöser geworden ! und die Ersetzung der Restdeutschen erlebt man doch in jeder Großstadt wenn man noch nicht total verblödet oder gutmenschlich ignorant ist !

Viele Orientalen sind zur Zeit des "Wirtschaftswunders" der BRD herbargekarrt worden. Nun diese waren garnicht mal sooooooo "Religiös", viele verließen auch ihre Länder weil ihnen das auf den Sack ging.
Nun schickten ihre Landsleute aber Religöse Muslime hinterher zum bekehren. Nun ist es so das der Türkische Enkel in Deutschland einen auf Strengen Mullah macht obwohl der Türkische Opa in Deutschland eher Westliche Werte erhoffte.

Im Islam dreht sich halt alles Rückwärts, als wir hier noch unsere Scheiße aus den Fenstern kippten gab es in Orientalischen Kulturen schon Abwasserkanäle. Nun haben wir Abwasserkanäle und die Taliban scheißen in ihre Höhlen. Der Islam "war" mal anders als dieser Fundamentalistische Kaffeegrund den wir heute als Islam kennen. Die Zeiten in denen aus Islamischen Ländern Fortschritt und neue Wissenschaftliche Erkenntnisse kommen sind vorbei.

Nun siegt der Islam gegen unseren Fortschritt mit Radikalem Verhalten und Geburtenraten. Tatsächlich ist unser Fortschritt wohl unser Untergang. Die Islamischen Halbaffen werden hier alles Wegficken. Aber ich bin guter Dinge das hundert Jahre nach unserem Aussterben die Chinesen hier alles platt machen.

Klopperhorst
28.09.2012, 21:15
...
Im Islam dreht sich halt alles Rückwärts, als wir hier noch unsere Scheiße aus den Fenstern kippten gab es in Orientalischen Kulturen schon Abwasserkanäle. ...

Der Islam existierte doch zur Zeit Alexandrias und früher noch gar nicht.
Er war eine klassische Zerfallskultur.
Nachdem die hohen Kasten der antiken Kulturen irgendwie ausstarben, machte sich der Primitivismus dort breit.

---

kotzfisch
28.09.2012, 21:23
Dann solltest du gefälligst das Zitat als Ganzes stehen lassen und die von dir gewählten Textpassagen rot markieren.

Glaube ist nicht wie Ideologie Standpunktsache , sondern eine Sache der inneren Einstellung eines Menschen.
Glaube hängt von der Struktur der Seele eines Menschen ab.

Glaube ist nichts anderes als Ideologie- Du kapierst es immer noch nicht.
Glühende Kommunisten oder Nazis waren auch keine Atheisten: sie haben Gott durch den Führerkult ersetzt.
Du hast wirklich solche massenpsychologischen Phänomene null duchschaut.
Der Beleg, wie fatal JEDE Form von Glaube ist.

kotzfisch
28.09.2012, 21:24
Viele Orientalen sind zur Zeit des "Wirtschaftswunders" der BRD herbargekarrt worden. Nun diese waren garnicht mal sooooooo "Religiös", viele verließen auch ihre Länder weil ihnen das auf den Sack ging.
Nun schickten ihre Landsleute aber Religöse Muslime hinterher zum bekehren. Nun ist es so das der Türkische Enkel in Deutschland einen auf Strengen Mullah macht obwohl der Türkische Opa in Deutschland eher Westliche Werte erhoffte.

Im Islam dreht sich halt alles Rückwärts, als wir hier noch unsere Scheiße aus den Fenstern kippten gab es in Orientalischen Kulturen schon Abwasserkanäle. Nun haben wir Abwasserkanäle und die Taliban scheißen in ihre Höhlen. Der Islam "war" mal anders als dieser Fundamentalistische Kaffeegrund den wir heute als Islam kennen. Die Zeiten in denen aus Islamischen Ländern Fortschritt und neue Wissenschaftliche Erkenntnisse kommen sind vorbei.

Nun siegt der Islam gegen unseren Fortschritt mit Radikalem Verhalten und Geburtenraten. Tatsächlich ist unser Fortschritt wohl unser Untergang. Die Islamischen Halbaffen werden hier alles Wegficken. Aber ich bin guter Dinge das hundert Jahre nach unserem Aussterben die Chinesen hier alles platt machen.

Sorry- zur Zeit des Wirtschaftwunders nach dem Kriege kamen KEINE ORIENTALEN.Das ist schlicht falsch.
Die Türken et al haben an der Aufbauleistung nach dem Kriege keinen Anteil, ist so.

kotzfisch
28.09.2012, 21:27
Sorry- zur Zeit des Wirtschaftwunders nach dem Kriege kamen KEINE ORIENTALEN.Das ist schlicht falsch.
Die Türken et al haben an der Aufbauleistung nach dem Kriege keinen Anteil, ist so.

Sorry, ich muß mich selbst korrigieren, bin überrascht, sorry Casus Belli!
Das Anwerbeabkommen mit der Türkei sah aber immerhin so aus:

Das Anwerbeabkommen mit der Türkei enthielt von Anfang an – im Gegensatz zu den Anwerbeabkommen mit den westlichen Ländern – einige Besonderheiten, die später auch für die Abkommen mit Tunesien und Marokko übernommen wurden:[7]
eine Anwerbung war ausschließlich für Unverheiratete vorgesehen,
ein Familiennachzug bzw. die Familienzusammenführung wurde im Abkommen explizit ausgeschlossen,
eine Gesundheitsprüfung und eine Eignungsuntersuchung für die anzunehmende Arbeit,
eine Obergrenze für den Aufenthalt von 2 Jahren wurde festgeschrieben, eine Verlängerung ausgeschlossen,
die Arbeitnehmer sollten nur aus den europäischen Gebieten der Türkei stammen.

Revival
28.09.2012, 21:29
http://www.youtube.com/watch?v=2VHEOmns4ns

bei diesem Anblick frage ich mich, was ist das Christentum ??? Liebe kann es nicht sein, was hier vermittelt werden...es ist unerheblich ob man über Christentum, Islam oder Judentum diskutieren,

Verbrechen, Verderb und Krieg in Namen der Religion ist ein Machwerk des bösen und deswegen eine Schande, hier das ganze mit der Göttlichkeit zu begründen.

Ohne Leid würden wir Freude und Glück nicht schätzen können, ohne Krieg würden wir den Frieden nicht so sehr lieben können. Das Problem bei euch Atheisten ist, dass ihr die Weisheiten und Allwissenheit Gottes nicht kennt. Euer oberflächliche und kurzsichtige Denkweise erlaubt es euch nicht hinter den Dingen zu schauen.
Gepriesen sei Gott der Allmächtige und erhaben ist Er über das, was die Ungläubigen/Leugner (Aller Nichtmuslime) über Ihn reden.

kotzfisch
28.09.2012, 21:55
Anmerkung: Auf alle Behauptungen, die nicht anhand von Faktan und Daten oder sonstigen Quellen und Beweismaterialien, belegt werden können, werde ich nicht eingehen.




Dann erspare Dir doch jede Bemerkung über die Fiktion GOTT, wenns geht.
Sonst ists reichlich inkonsequent.

kotzfisch
28.09.2012, 21:58
Anmerkung: Auf alle Behauptungen, die nicht anhand von Fakten und Daten oder sonstigen Quellen und Beweismaterialien belegt werden können, werde ich nicht eingehen.


Ohne Rechtschreibfehler sieht er so aus.

Shahirrim
28.09.2012, 22:01
Anmerkung: Auf alle Behauptungen, die nicht anhand von Fakten und Daten oder sonstigen Quellen und Beweismaterialien belegt werden können, werde ich nicht eingehen.


Ohne Rechtschreibfehler sieht er so aus.

Leider geht er darauf nicht ein. Wir sollen ihm wohl belegen, dass das eine Komma falsch gesetzt ist! :D

kotzfisch
28.09.2012, 22:06
Abgesehen von dem sagenhaften Wirkstoff "Faktan"?Ja.

Heifüsch
28.09.2012, 23:56
Die sogenannte Zwangsrekrutierung, so wie du sie es nennst,
ist zur gedankenlosen Formalität geworden.
Großes Fest mit viel Verwandtschaft, musikalischer Begleitung
und keinerlei Ahnung welcher Sinn dahinter steckt.
Beim Sakrament der Firmung wird es schon schwieriger,
weil die Großeltern meist auch schon Feiertagschristen sind,
der Enkel oder die Enkelin ihre eigenen Wege gehen
und da Gott kaum mehr vorkommt.
Getauft, eventuell gefirmt und dann sind sie weg.

Ich fand diese "erste heilige Kommunion" oder wie das heisst ganz cool. DM-Scheine, Franken und sogar Dollarnoten aus Briefumschlägen zu entnehmen und vor mir zu stapeln vermittelte mir das selige Gefühl, wie Dagobert Duck im Geld zu schwimmen und mir alles leisten zu können, was ich wollte. Ein neues Fahrrad zum Beispiel :-)
Aber wie viel schöner wäre es gewesen, hätte ich diesen verbiesterten Katholizismus nicht permanent als persönliche Bedrohung empfinden müssen :-(

Bulldog
29.09.2012, 00:44
Glaube ist nichts anderes als Ideologie- Du kapierst es immer noch nicht.
Glühende Kommunisten oder Nazis waren auch keine Atheisten: sie haben Gott durch den Führerkult ersetzt.
Du hast wirklich solche massenpsychologischen Phänomene null duchschaut.
Der Beleg, wie fatal JEDE Form von Glaube ist.

Wer Religionen mit Ideologien gleichsetzt, hat weder von Ideologien noch von Religionen irgendeine Ahnung.

Natürlich waren der Nationalsozialismus und der Bolschewismus-Maoismus zutiefst atheistische Ideologien.
Oder warum hat Stalin die Kirchen zu Pferdeställe umfunktioniert und Priester ermorden lassen und Hitler das Judentum und Christentum gehasst bzw. verachtet???

Wolf Fenrir
29.09.2012, 00:49
Ich weiß schon weswegen ich Heidin bin :)

Ich muss dich berichtigen ! Du meinst du bist Atheistin .

Heifüsch
29.09.2012, 01:25
Wer Religionen mit Ideologien gleichsetzt, hat weder von Ideologien noch von Religionen irgendeine Ahnung.


Äh, was bitte ist der Islam anderes als eine Ideologie???

Casus Belli
29.09.2012, 06:51
Sorry, ich muß mich selbst korrigieren, bin überrascht, sorry Casus Belli!
Das Anwerbeabkommen mit der Türkei sah aber immerhin so aus:

Das Anwerbeabkommen mit der Türkei enthielt von Anfang an – im Gegensatz zu den Anwerbeabkommen mit den westlichen Ländern – einige Besonderheiten, die später auch für die Abkommen mit Tunesien und Marokko übernommen wurden:[7]
eine Anwerbung war ausschließlich für Unverheiratete vorgesehen,
ein Familiennachzug bzw. die Familienzusammenführung wurde im Abkommen explizit ausgeschlossen,
eine Gesundheitsprüfung und eine Eignungsuntersuchung für die anzunehmende Arbeit,
eine Obergrenze für den Aufenthalt von 2 Jahren wurde festgeschrieben, eine Verlängerung ausgeschlossen,
die Arbeitnehmer sollten nur aus den europäischen Gebieten der Türkei stammen.

"Wirtschaftswunder" ist von meiner Seite auch eine sehr wankelmütige Angabe. Wiki benennt damit die Zeiten 1948-58 und getrennt davon nochmal die Jahre 1966/67.

Nun soll es aber tatsächlich so sein das die ersten Muslimischen Einwanderer nicht die Fanatiker waren die wir hier nun als Islam kennen. Dieser Islamische Fanatismus wurde mit deren Enkeln hier entfacht.

Deutschland, oder besser gesagt die BRD hat diesen Islamismus zugelassen. Gerade ich als Christ bin enttäuscht das gerade der Christliche Westen sowas zuließ wärend der doch größtenteils Atheistische Osten (Ausnahme die Ländlichen Slawisch/Germanischen Schnittpunkte waren schon noch Kirchlich, aus einer solchen Stamme ich auch.) sowas im Keim erstickt hätte.

Nun könnte man natürlich Mutmaßen das die DDR dem Islam einfach "Zu arm" war, aber diese Ausrede kann man kaum gelten lassen das der Islam seinen Wurzeln unabhängig von Wohlstand pflanzt.

Casus Belli
29.09.2012, 07:04
Äh, was bitte ist der Islam anderes als eine Ideologie???

Meiner Meinung nach garnichts mehr, den Religösen Islam gibt es kaum noch. Um den geht es auch kaum noch. Es geht um Politische Ziele, die der Islam hier in Deutschland in die Mitte Europas pflanzt.

Ein ganz schlimmer Krebs für alle Länder hier.

Agesilaos Megas
29.09.2012, 07:34
Glaube ist nichts anderes als Ideologie- Du kapierst es immer noch nicht.
Glühende Kommunisten oder Nazis waren auch keine Atheisten: sie haben Gott durch den Führerkult ersetzt.
Du hast wirklich solche massenpsychologischen Phänomene null duchschaut.
Der Beleg, wie fatal JEDE Form von Glaube ist.

Gut, Glaube als Synonym für religio führt metonymisch zur Ideologie. Kein Widerspruch. Aber Glaube ist nicht per se religio, sondern Methode.

Was problematisch ist: "[...] wie fatal JEDE Form von Glaube ist". Was ist denn die epistemologische Alternative zum Glauben? Oder so: Schaffst Du es, ALLES zu erkennen? Was machst Du, wenn Du etwas nicht erkennst oder Deine Methoden, etwas zu erkennen, nicht ausreichen, es zu erkennen? Worauf greifst Du dann zurück? Lässt Du in der Praxis tatsächlich JEDE nichterkennbare Sache unbeantwortet? Hast Du noch nie Hypothesen anhand von Indizien bilden müssen? Mir ist nicht bekannt, dass z.B. die Wiss. auf die Methode des "Glaubens" verzichtet - anders kämen Hypothesen nicht zustande, anders könnte nichts rekonstruiert, Unbekanntes erklärt werden, selbst wenn es postum "falsch" sein sollte. Sind die Hypothesen aber fatal, auch wenn sie auf Spekulationen basieren?

Erik der Rote
29.09.2012, 07:59
Bei Religon muss man immer zwischen dem Glaubenssystem und der evolutionären Ethik der jeweiligen Glaubenspopulation unterscheiden und da sind die meisten Religonen absolut erfolgreich und deshalb sind sie evolutionär ein Erfolgsmodell!

man nehme nur die Mormonen - das Glaubensystem ist für Nichtmormonen hannebüchner Schwachsinn, aber das ist im Gegensatz zu ihrer Ethik auch nebensächlich den sie sind im Bezug auf ihre Gruppenethik absolut erfolgreich

kein Alkohol , kein Rauchen, Kein Kaffee etc. viel Sport , gute Ausbildung, viele KInder

so haben Städte die in einer unwirklichen , wüstenähnlichen Gegend liegen wie eigentlich alles in UTah herausragende wirtschaftliche und wachstumstechnische Koeffizenten

so übertrifft Utah nun alle anderen Staaten der USA an Entwicklung und wirtschaftlichen Erfolg

so hatte die Stadt, kleine Stadt ST. George einer der größten Zuwächse der Bevölkerung und Entwicklung in der ganzen USA und das mitten in einer öden Gegend !

kotzfisch
29.09.2012, 08:04
Gut, Glaube als Synonym für religio führt metonymisch zur Ideologie. Kein Widerspruch. Aber Glaube ist nicht per se religio, sondern Methode.

Was problematisch ist: "[...] wie fatal JEDE Form von Glaube ist". Was ist denn die epistemologische Alternative zum Glauben? Oder so: Schaffst Du es, ALLES zu erkennen? Was machst Du, wenn Du etwas nicht erkennst oder Deine Methoden, etwas zu erkennen, nicht ausreichen, es zu erkennen? Worauf greifst Du dann zurück? Lässt Du in der Praxis tatsächlich JEDE nichterkennbare Sache unbeantwortet? Hast Du noch nie Hypothesen anhand von Indizien bilden müssen? Mir ist nicht bekannt, dass z.B. die Wiss. auf die Methode des "Glaubens" verzichtet - anders kämen Hypothesen nicht zustande, anders könnte nichts rekonstruiert, Unbekanntes erklärt werden, selbst wenn es postum "falsch" sein sollte. Sind die Hypothesen aber fatal, auch wenn sie auf Spekulationen basieren?

Das ist eine ganz nette Fangfrage, die Du hier konstruiert hast, Resekt.
Der Glaube an einen Schöpfer entscheidet sich jedoch ganz fundamental von dem "Glaube" an eine Hypothese
in der Wissenschaft.

Der Wissenschaftler, so er denn ein Aufrechter ist, würfe sie sogleich hinweg, wenn es einen gäbe sie zu
falsifizieren.Dann ist die Hypothese tot und erledigt.

Der religiös Gläubige rationalisiert alles, grundsätzlich alles, was als Indiz gegen die Annahme eines Schöpfers sprechen könnte, er
ignoriert den infiniten Regreß, der sich aus der Frage des Schöpfers des Schöpfers ergäbe mit allerlei Spitzfindigkeiten,
die dennoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie sich stellt.

Insofern haben diese zwei Arten Glauben, der, der auf rational begründbaren Annahmen fußt und jederzeit zur Korrektur bereit ist
und der irrationale Glaube an eine höhere Wesenheit nichts miteinander zu tun.

Bulldog
29.09.2012, 08:38
Äh, was bitte ist der Islam anderes als eine Ideologie???



Der prägnanteste Unterschied zwischen Religion und Ideologie: im Glauben steckt der absolute Zweifel, der durch den Verstand nicht ausgeräumt werden kann, in der Ideologie steckt die absolute Gewissheit, die nur durch den Verstand ausgeräumt werden kann.

Wenn Glaube zur Gewissheit wird, wird der Glaube zur Ideologie.
Die Ideologie hingegen kann niemals zu einem Glauben werden, da alle Ideologien behaupten, die absolute Gewissheit zu sein.
Der Islam ist eine Ideologie im religiösen Mäntelchen und der Katholizismus des Mittelalters war auch eine Ideologie, da sie den Zweifel, der nicht ausräumbar zum Glauben gehört, nicht zugelassen haben bzw. nicht zulassen.
Das totalitäre Ideologien bei der Manipulation und Beherrschung der Massen, kirchliche Rituale übernehmen, dient nur der emotionalen Manipulation ihrer Anhänger, zu mehr nicht.

Agesilaos Megas
29.09.2012, 09:31
Das ist eine ganz nette Fangfrage, die Du hier konstruiert hast, Resekt.
Der Glaube an einen Schöpfer entscheidet sich jedoch ganz fundamental von dem "Glaube" an eine Hypothese
in der Wissenschaft.

War eigentlich nicht so intendiert. Denn mir geht es um ein epistemologisches Problem, und Deine Meinung ist mir wichtig, um Deine These zu verstehen.


Der Wissenschaftler, so er denn ein Aufrechter ist, würfe sie sogleich hinweg, wenn es einen gäbe sie zu
falsifizieren.Dann ist die Hypothese tot und erledigt.

Das ist aber das Problem: Man muss falsifizieren! Man kann alleinig nur mit Beweisen falsifizieren, oder? Man kann ferner die Beweise - gibt genug Bsp. - späterhin erneut prüfen. So einfach also ist es nicht: Nicht jede Hypothese stirbt mit einem Beweis.


Der religiös Gläubige rationalisiert alles, grundsätzlich alles, was als Indiz gegen die Annahme eines Schöpfers sprechen könnte, er
ignoriert den infiniten Regreß, der sich aus der Frage des Schöpfers des Schöpfers ergäbe mit allerlei Spitzfindigkeiten,
die dennoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie sich stellt.

Insofern haben diese zwei Arten Glauben, der, der auf rational begründbaren Annahmen fußt und jederzeit zur Korrektur bereit ist
und der irrationale Glaube an eine höhere Wesenheit nichts miteinander zu tun.

Wo würdest Du die Behauptung "Der Glaube an eine höhere Wesenheit ist irrational" einordnen? Kannst Du selbst diese These falsifizieren? Kannst Du den absoluten Beweis liefern? Womit willst Du das Metaphysische widerlegen? Indem Du einfach sagst, dass es das Metaphysisches nicht gebe?

Nächste Frage: Warum machst Du Deine Hypothese vom höheren Wesen abhängig? Die Kirchengeschichte böte Dir nachweisbare Bsp. für Irrtümer (Kreuz, Trinität, Texttradierung), der Streit um das Metaphysische dagegen übersteigt unser aller Fähigkeiten - wenn nicht, dann lege es dar.

Somit ist die Unterteilung, die Du vornimmst, zu hinterfragen:

Beide Gruppen haben das Glauben ("Vertrauen") gemeinsam. Gut. Jetzt unterteilst Du aber: Nur die Wissenschaft überprüfe ihr Vertrauen, der religiös Gläubigen nicht. Ergo: Gläubige Menschen können keine Wissenschaftler sein. Es gibt aber eine Reihe von gläubigen DD. und PProf.; selbst die Theologie zerfetzt die Bibel textkritisch. Will sagen: Deine Einteilung ist nicht fern der Ideologie, da Du generalisierst: Kein Religiöser korrigiere, sondern regrediere. Wie hätte denn die Reformation zustande kommen sollen, wenn nicht Glaube und Wissenschaft zusammen hinterfragt hätten? Nicht JEDER Religiöser ist ein Textfanatiker - nicht jeder Wissenschaftler korrigiert seine falschen Hypothesen.

Nachbar
29.09.2012, 09:51
Nachbar7236

Es ist erfreulich, die Rechtfertigungen zu lesen, daß die Farbe schwarz nicht schwarz sei, sondern schwarz light etc, weil im Laufe der Jahrhunderte die Farbe schwarz durch die Sonneneinwirkung etwas verloren habe.

Trotz allem ist es beschämend, die Unfähigkeit festzustellen und historische Ereignisse nicht eingestehen zu können, die nur zu einem Ergebnis führen würden: die unverzügliche Befreiung von den Irrtümern.

Darum sind die Schädlinge früherer Zeit auszumachen und beiseite zu schieben, andere und aufgeschlossene Kräfte, welche ohne religiösen Scheuklappen den Tag leben, haben ihren Platz einzunehmen.

Zum Wohle der Menschheit.

zoon politikon
29.09.2012, 09:56
War eigentlich nicht so intendiert. Denn mir geht es um ein epistemologisches Problem, und Deine Meinung ist mir wichtig, um Deine These zu verstehen.



Das ist aber das Problem: Man muss falsifizieren! Man kann alleinig nur mit Beweisen falsifizieren, oder? Man kann ferner die Beweise - gibt genug Bsp. - späterhin erneut prüfen. So einfach also ist es nicht: Nicht jede Hypothese stirbt mit einem Beweis.



Wo würdest Du die Behauptung "Der Glaube an eine höhere Wesenheit ist irrational" einordnen? Kannst Du selbst diese These falsifizieren? Kannst Du den absoluten Beweis liefern? Womit willst Du das Metaphysische widerlegen? Indem Du einfach sagst, dass es das Metaphysisches nicht gebe?

Nächste Frage: Warum machst Du Deine Hypothese vom höheren Wesen abhängig? Die Kirchengeschichte böte Dir nachweisbare Bsp. für Irrtümer (Kreuz, Trinität, Texttradierung), der Streit um das Metaphysische dagegen übersteigt unser aller Fähigkeiten - wenn nicht, dann lege es dar.

Somit ist die Unterteilung, die Du vornimmst, zu hinterfragen:

Beide Gruppen haben das Glauben ("Vertrauen") gemeinsam. Gut. Jetzt unterteilst Du aber: Nur die Wissenschaft überprüfe ihr Vertrauen, der religiös Gläubigen nicht. Ergo: Gläubige Menschen können keine Wissenschaftler sein. Es gibt aber eine Reihe von gläubigen DD. und PProf.; selbst die Theologie zerfetzt die Bibel textkritisch. Will sagen: Deine Einteilung ist nicht fern der Ideologie, da Du generalisierst: Kein Religiöser korrigiere, sondern regrediere. Wie hätte denn die Reformation zustande kommen sollen, wenn nicht Glaube und Wissenschaft zusammen hinterfragt hätten? Nicht JEDER Religiöser ist ein Textfanatiker - nicht jeder Wissenschaftler korrigiert seine falschen Hypothesen.

Ein absolut lesenswerter Beitrag.

Heifüsch
29.09.2012, 10:03
Der prägnanteste Unterschied zwischen Religion und Ideologie: im Glauben steckt der absolute Zweifel, der durch den Verstand nicht ausgeräumt werden kann, in der Ideologie steckt die absolute Gewissheit, die nur durch den Verstand ausgeräumt werden kann.

Wenn Glaube zur Gewissheit wird, wird der Glaube zur Ideologie.
Die Ideologie hingegen kann niemals zu einem Glauben werden, da alle Ideologien behaupten, die absolute Gewissheit zu sein.
Der Islam ist eine Ideologie im religiösen Mäntelchen und der Katholizismus des Mittelalters war auch eine Ideologie, da sie den Zweifel, der nicht ausräumbar zum Glauben gehört, nicht zugelassen haben bzw. nicht zulassen.
Das totalitäre Ideologien bei der Manipulation und Beherrschung der Massen, kirchliche Rituale übernehmen, dient nur der emotionalen Manipulation ihrer Anhänger, zu mehr nicht.

Somit ist der Islam natürlich vor allem als Ideologie zu definieren, da er sich als absolute Wahrheit präsentiert, die weder angezweifelt noch kritisiert noch in irgendeiner Richtung interpretiert werden kann und darf, die nicht den strengen Vorgaben Mohammeds entsprechen.
Der Islam ist eine Diktatur ohne Diktator. Schlimmer noch: Ein Gedankengefängnis mit einem eingebildeten und somit unangreifbaren und im Prinzip unsterblichen Diktator.

Nachbar
29.09.2012, 10:15
Nachbar7337

Somit ist der Islam natürlich vor allem als Ideologie zu definieren, da er sich als absolute Wahrheit präsentiert, die weder angezweifelt noch kritisiert noch in irgendeiner Richtung interpretiert werden kann und darf, die nicht den strengen Vorgaben Mohammeds entsprechen.
Der Islam ist eine Diktatur ohne Diktator. Schlimmer noch: Ein Gedankengefängnis mit einem eingebildeten und somit unangreifbaren und im Prinzip unsterblichen Diktator.
Nanu, so urplötzlich ist also nur der Islam eine Ideologie, der Begründer der absoluten Wahrheiten, der Christianismus, ist frei der Schadstoffe? Ein guter Witz, den man sich nur einreden kann, wenn man selber von diesem so versüfft ist, daß ein scheuklappenfreies und unabhängiges Denken nicht möglich ist.

Allzugern wird seitens der Nachfahren der christlichen Killer und Mörder unterschlagen, daß Millionen Menschen ihren Kopf verloren, weil sie "diesen christlichen Wahrheiten" nicht folgen wollten, den einst Einziggültigen.

Aber wie schon die Griechen sagten/sagen:


ΑΙΘΙΟΠΑ ΣΜΗΧΕΙΣ
[Äthíopa smíchis]
Du wäschst einen Äthiopier (im Sinne von: weiss wird er nicht),
was bedeutet: Du versuchst etwas Unmögliches.

Heifüsch
29.09.2012, 10:25
Nachbar7337

Nanu, so urplötzlich ist also nur der Islam eine Ideologie, der Begründer der absoluten Wahrheiten, der Christianismus, ist frei der Schadstoffe? Ein guter Witz, den man sich nur einreden kann, wenn man selber von diesem so versüfft ist, daß ein scheuklappenfreies und unabhängiges Denken nicht möglich ist.

Allzugern wird seitens der Nachfahren der christlichen Killer und Mörder unterschlagen, daß Millionen Menschen ihren Kopf verloren, weil sie "diesen christlichen Wahrheiten" nicht folgen wollten, den einst Einziggültigen.

Aber wie schon die Griechen sagten/sagen:


ΑΙΘΙΟΠΑ ΣΜΗΧΕΙΣ
[Äthíopa smíchis]
Du wäschst einen Äthiopier (im Sinne von: weiss wird er nicht),
was bedeutet: Du versuchst etwas Unmögliches.



Ich hätte viel zu tun, wenn ich in jedem Post auf alle nur denkbaren Aspekte und Nebenaspekte einer Aussage eingehen würde :-)

Als gläubiger Atheist habe ich mich jedenfalls wiederholt zum Christentum geäußert und zwar ganz in deinem Sinne. Also vergessen wir das bitte für einen Moment, zumal die gegenwärtige Diskussion um den Ideologiecharakter einer Religion vor allem durch das Auftreten des Islam bestimmt wird...

Nachbar
29.09.2012, 10:29
Nachbar7338

Ich hätte viel zu tun, wenn ich in jedem Post auf alle nur denkbaren Aspekte und Nebenaspekte einer Aussage eingehen würde :-)

Als gläubiger Atheist habe ich mich jedenfalls wiederholt zum Christentum geäußert und zwar ganz in deinem Sinne. Also vergessen wir das bitte für einen Moment, zumal die gegenwärtige Diskussion um den Ideologiecharakter einer Religion vor allem durch das Auftreten des Islam bestimmt wird...

Ja, du hast Recht. Meine Postierung war auch weniger an Dich gerichtet denn an die Leserschaft, die meint was beitragen zu wollen, am Ende aber nicht über den eigenen Schatten zu springen vermag, sich so zum Organ (Werkzeug) des zu Kritisierenden macht.

Danke.

Brotzeit
29.09.2012, 10:40
Man muß aber doch zugeben, daß dieses Geschäftsmodell seit Jahrhunderten glänzend funktionierte. Es gibt wohl kein Versicherungsunternehmen, das die Grundidee der katholischen Kirche nicht in irgend einer Weise kopiert hat, die da heißt: Du hast ein Problem (Erbsünde!) und wir haben die passende Lösung (gebührenpflichtiges Beichten und Bereuen). Ein lebenslanger Wartungsvertrag für die Seele plus anschliessender All-Inclusive-Daseins-Garantie im Jenseits. Und um den Kunden den Abschluß eines solchen Vertrags möglichst leicht zu machen, werden sie schon als Säuglinge zwangsrekrutiert und nicht erst dann, wenn sie den Agenten der RKK den Vogel zeigen und sie vor die Tür setzen können. Darauf muß man aber erst mal kommen! :-))

Tja ; in der grauen Vorzeit der Evolution war es noch einfach als intelligenter Mensch die psychischen und intellektuellen Schwächen anderen Menschen zu seinen (finanz)wirtschaftlichen Gunsten auszunutzen und ein expandierendes Unternehmen zu gründen. Dieses Unternehmen Kirche macht sein spekulatives Geschäft mit der Unwissenheit bezüglich der nicht gelößten bzw. nicht lößbaren Frage(n) woher wir kommen und wohin wir gehen...
Diese Spekulation in "Verbindung" mit Zweifel; Suggestion und Angst ; sie ist ein sehr ertragreiches Geschäft!

Patriotistin
29.09.2012, 11:37
Ich muss dich berichtigen ! Du meinst du bist Atheistin .

Nein genau das mein ich nicht und bin es nicht :nono:schau bei: #37, #38, #39:)

fatalist
29.09.2012, 11:53
Ne, kein Irrtum, nur eine Erfindung der Menschheit die sich bis heute als äusserst fatal erwiesen hat.
Also ein Fehler. Oder ein Irrtum. Nenne es wie Du willst, ich sehe das ähnlich.

Heifüsch
29.09.2012, 12:04
Meiner Meinung nach garnichts mehr, den Religösen Islam gibt es kaum noch. Um den geht es auch kaum noch. Es geht um Politische Ziele, die der Islam hier in Deutschland in die Mitte Europas pflanzt.

Ein ganz schlimmer Krebs für alle Länder hier.
Ich bin also nicht der einzige, dem das aufgefallen ist. Warum aber lassen sich die Leute immer noch einreden, es ginge dieser schrecklichen "Religion" um Spirituelles oder gar um Nächstenliebe, wie man das von grenzdebilen Christen immer wieder hört? Ich hatte ja schon mal angedeutet, daß ich gerade die EKD und ihre linksgrüne Personal-Elite als den Wegbereiter der Islamisierung unseres Landes erachte. Sie vor allem ist es, die ihren Schäfchen einredet, Moscheen, Koranschulen und Scharia seien eigentlich gaaanz harmlos. Zum Kotzen,...sorry :-(

Erik der Rote
29.09.2012, 12:17
damit man mal abkommt von der ständigen leidlichen Amtskirchen-, BRDinside und ISlam Diskussion zum Thema !

2012 Pew Forum on Religion & Public Life Survey[94] Mormons (U.S.) U.S. Avg.

Married 67% 52%

Divorced or separated 9% 13%

Children at home (average) 2.6 1.8

Attendance at religious services (weekly or more) 77% 39%

Bulldog
29.09.2012, 13:27
Nachbar7337

Nanu, so urplötzlich ist also nur der Islam eine Ideologie, der Begründer der absoluten Wahrheiten, der Christianismus, ist frei der Schadstoffe? Ein guter Witz, den man sich nur einreden kann, wenn man selber von diesem so versüfft ist, daß ein scheuklappenfreies und unabhängiges Denken nicht möglich ist.

Allzugern wird seitens der Nachfahren der christlichen Killer und Mörder unterschlagen, daß Millionen Menschen ihren Kopf verloren, weil sie "diesen christlichen Wahrheiten" nicht folgen wollten, den einst Einziggültigen.

Aber wie schon die Griechen sagten/sagen:


ΑΙΘΙΟΠΑ ΣΜΗΧΕΙΣ
[Äthíopa smíchis]
Du wäschst einen Äthiopier (im Sinne von: weiss wird er nicht),
was bedeutet: Du versuchst etwas Unmögliches.


Absolute Wahrheiten gibt es im Christentum nicht, im Islam schon.
Deshalb ist der Koran auch im Imperativ geschrieben worden.
Gott stellt es den Menschen frei an ihn zu glauben, daher lässt er den Zweifel zu .
Allah befiehlt den Menschen an ihn zu glauben, deshalb gibt es im Koran keine Zweifel.

Nachbar
29.09.2012, 13:30
Nachbar7342

Absolute Wahrheiten gibt es im Christentum nicht, im Islam schon.
Deshalb ist der Koran auch im Imperativ geschrieben worden.
Gott stellt es den Menschen frei an ihn zu glauben, daher lässt er den Zweifel zu .
Allah befiehlt den Menschen an ihn zu glauben, deshalb gibt es im Koran keine Zweifel.

Einst bist Du auf Inhalte nicht eingegangen, konntest nur brüllen und beleidigen.
Nun verbreite keine Lügen, es würde nichts bringen, denn


die einen kennen um die Fakten und haben sich entscheiden, sich losgesagt
die anderen kennen um die Fakten oder auch nicht, aber sie sind im Verhalten weiterhin mitlaufend.

Bulldog
29.09.2012, 13:34
Nachbar7342


Einst bist Du auf Inhalte nicht eingegangen, konntest nur brüllen und beleidigen.
Nun verbreite keine Lügen, es würde nichts bringen, denn


die einen kennen um die Fakten und haben sich entscheiden, sich losgesagt
die anderen kennen um die Fakten oder auch nicht, aber sie sind im Verhalten weiterhin mitlaufend.


Was für Argumente??? Von dir kommen grundsätzlich keine Argumente, sondern nur nebulöse Andeutungen.

Laci
29.09.2012, 13:34
Absolute Wahrheiten gibt es im Christentum nicht, im Islam schon.
Deshalb ist der Koran auch im Imperativ geschrieben worden.
Gott stellt es den Menschen frei an ihn zu glauben, daher lässt er den Zweifel zu .
Allah befiehlt den Menschen an ihn zu glauben, deshalb gibt es im Koran keine Zweifel.

Und wie sieht es mit den Dogmen aus?

Bulldog
29.09.2012, 13:36
Und wie sieht es mit den Dogmen aus?

Alles ideologischer Kirchenquatsch.

Nachbar
29.09.2012, 13:40
Nachbar7343

Und wie sieht es mit den Dogmen aus?

Es gibt Menschen, welche explizit am Stänkern Interesse hätten, in einer Qualität á la "Islam bedeutet Frieden", nur auf den Christianismus analogisiert.

Ob man sich mit ihnen austauschst oder nicht, das Ergebnis wird einerlei sein, der Grenznutzen gleich null.

Solchen Mitmenschen geht es in erster Linie nicht um Inhalte, Erkenntnis und Fortentwicklung des Themas aus neuer Erkenntnis heraus, sondern um das Erhalten des Status Quo, um Machterhaltung und Rechthaberei, die sie durchzudrücken bereit sind.

Nachtrag:
Dazu etwas aus der hellenischen Welt:

Säue baden sich in Kot, Geflügel in Staub oder Asche
(Seiner Natur kann keiner entweichen)

Laci
29.09.2012, 14:52
Nachbar7343


Es gibt Menschen, welche explizit am Stänkern Interesse hätten, in einer Qualität á la "Islam bedeutet Frieden", nur auf den Christianismus analogisiert.

Ob man sich mit ihnen austauschst oder nicht, das Ergebnis wird einerlei sein, der Grenznutzen gleich null.

Solchen Mitmenschen geht es in erster Linie nicht um Inhalte, Erkenntnis und Fortentwicklung des Themas aus neuer Erkenntnis heraus, sondern um das Erhalten des Status Quo, um Machterhaltung und Rechthaberei, die sie durchzudrücken bereit sind.

Nachtrag:
Dazu etwas aus der hellenischen Welt:

Säue baden sich in Kot, Geflügel in Staub oder Asche
(Seiner Natur kann keiner entweichen)


Mich belustigt es irgendwie das ausgerechnet die Katholen/Christen hierzuforum dem Islam eine prinzipielle Gewaltneigung unterstellen. Sie übersehen dabei die Geschichte ihrer eigenen Religion und deren Organisationen, und die Tatsache das allen monotheistischen Religionen aus ihrem Auserwählten und Finalitätsdenken heraus eine gewisse nur mühsam verhohlene Gewaltneigung immanent ist.
Horkheimer Adorno sagen dazu sehr einsichtig kluges: ....liegt der Grund daß alle Redlichkeit der Gläubigen ( Meine Anmerkung, aller monotheistischen Religionen) seit je schon so reizbar und gefährlich war. Nicht als Überspannung sondern als Verwirklichung des Prinzipes des Glaubens selber sind die Greuel von Feuer und Schwert, Gegenreformation und Reformation verübt worden. Der Glaube offenbart sich stets wieder von dem Schlage der Weltgeschichte, der er gebieten möchte, ja er wird in der Neuzeit zu ihrem bevorzugten Mittel, zu ihrer besonderen List.

kotzfisch
29.09.2012, 15:07
War eigentlich nicht so intendiert. Denn mir geht es um ein epistemologisches Problem, und Deine Meinung ist mir wichtig, um Deine These zu verstehen.



Das ist aber das Problem: Man muss falsifizieren! Man kann alleinig nur mit Beweisen falsifizieren, oder? Man kann ferner die Beweise - gibt genug Bsp. - späterhin erneut prüfen. So einfach also ist es nicht: Nicht jede Hypothese stirbt mit einem Beweis.



Wo würdest Du die Behauptung "Der Glaube an eine höhere Wesenheit ist irrational" einordnen? Kannst Du selbst diese These falsifizieren? Kannst Du den absoluten Beweis liefern? Womit willst Du das Metaphysische widerlegen? Indem Du einfach sagst, dass es das Metaphysisches nicht gebe?

Nächste Frage: Warum machst Du Deine Hypothese vom höheren Wesen abhängig? Die Kirchengeschichte böte Dir nachweisbare Bsp. für Irrtümer (Kreuz, Trinität, Texttradierung), der Streit um das Metaphysische dagegen übersteigt unser aller Fähigkeiten - wenn nicht, dann lege es dar.

Somit ist die Unterteilung, die Du vornimmst, zu hinterfragen:

Beide Gruppen haben das Glauben ("Vertrauen") gemeinsam. Gut. Jetzt unterteilst Du aber: Nur die Wissenschaft überprüfe ihr Vertrauen, der religiös Gläubigen nicht. Ergo: Gläubige Menschen können keine Wissenschaftler sein. Es gibt aber eine Reihe von gläubigen DD. und PProf.; selbst die Theologie zerfetzt die Bibel textkritisch. Will sagen: Deine Einteilung ist nicht fern der Ideologie, da Du generalisierst: Kein Religiöser korrigiere, sondern regrediere. Wie hätte denn die Reformation zustande kommen sollen, wenn nicht Glaube und Wissenschaft zusammen hinterfragt hätten? Nicht JEDER Religiöser ist ein Textfanatiker - nicht jeder Wissenschaftler korrigiert seine falschen Hypothesen.

Das ist alles sehr schön und keineswegs falsch.
Die Grundbedingung der prinzipiellen Falsifizierbarkeit muß eine Hypothese, die sich wissenschaftlich versteht aber schon haben.
Die Gotteshypothese läßt diese Voraussetzung vermissen.Sie ist nicht falsifizierbar.
Dadurch aber natürlich weder wahr noch bewiesen, sondern im wiss.Sinne streng genommen irrelevant, ergo irrationale Glaubenssache.

Was überhaupt nicht schlimm ist, solange Theologen nicht vorgeben Wissenschaft zu betreiben, was sie nicht können.

Ich denke, jetzt ist schon klar, worauf ich abhebe.
Dabei bin ich kein Feind des Glaubens, sondern kann mit gescheiten Christen gut leben, teile ihre Werte.
Eben nur ihren Gottesglauben nicht, der mir aber nichts ausmacht, denn ich bin dazu ja gottseidank (Hahahaha.)
nicht gezwungen und so geht eine weitgehend friedliche Koexistenz in einer Wertegemeinschaft, frag Zoon!

Casus Belli
29.09.2012, 16:27
Ich bin also nicht der einzige, dem das aufgefallen ist. Warum aber lassen sich die Leute immer noch einreden, es ginge dieser schrecklichen "Religion" um Spirituelles oder gar um Nächstenliebe, wie man das von grenzdebilen Christen immer wieder hört? Ich hatte ja schon mal angedeutet, daß ich gerade die EKD und ihre linksgrüne Personal-Elite als den Wegbereiter der Islamisierung unseres Landes erachte. Sie vor allem ist es, die ihren Schäfchen einredet, Moscheen, Koranschulen und Scharia seien eigentlich gaaanz harmlos. Zum Kotzen,...sorry :-(

Das ist zum Kotzen, da hast du völlig recht. Aber wie schon mal erwähnt hat sich da auch tatsächlich was getan.



Im Februar 2008 warnte sie, eine Aufnahme von Teilen der Scharia in das Familienrecht, die Erzbischof Rowan Williams für Großbritannien vorgeschlagen hatte,[39] hätte für die in westlichen Demokratien „bitter erkämpfte“ Freiheit der Frau „fatale Folgen“. Sie erinnerte an das Urteil einer Amtsrichterin, die einer von ihrem Ehemann geschlagenen Marokkanerin die vorzeitige Scheidung verweigert hatte, da der Mann nur sein Züchtigungsrecht nach dem Koran ausgeübt habe.[40]

Die mögliche Umwidmung von Kirchen zu Moscheen betrachtete Käßmann skeptisch bis ablehnend. Im Januar 2009 rief sie Proteste von Muslimen hervor, als sie auf die Position der EKD verwies, wonach Kirchen nur dann als Moscheen weiter genutzt werden sollten, falls dies mit den religiösen Gefühlen betroffener Gemeindeglieder verträglich sei und von einer Kirchengemeinde einhellig befürwortet werde. Dies sehe sie zurzeit nicht.[41]

....



Als Ratsvorsitzende erklärte sie im Dezember 2009 zum Schweizer Referendum gegen den Minarettbau: Gotteshäuser nicht zu respektieren, bedeute auch, die dazugehörigen Menschen nicht zu respektieren. Religion dürfe Konflikte nicht verschärfen, sondern müsse sie entschärfen. Moscheen seien Teil einer für alle gültigen freien Religionsausübung, Minarette abzulehnen sei aber auch als freie Meinungsäußerung gedeckt. Ängste vor dem Islam seien Ernst zu nehmen. Das Referendum habe gezeigt, wie nötig ein offener Religionsdialog sei. Die Verfassung sei von allen hier Lebenden zu respektieren. Da die EKD für den Schutz der Menschenrechte weltweit einzutreten habe und es massive Christenverfolgungen in anderen Ländern gebe, kündigte sie einen „Tag für verfolgte Christen“ für 2010 an.[43]http://de.wikipedia.org/wiki/Margot_K%C3%A4%C3%9Fmann#Zum_Islam


Nun bin ich als Protestant Mitglied der Evangelischen Kirche schlesische Oberlausitz. Vertrete dieses Linksgrünen Kurs aber nicht, so wie viele den nicht mehr vertreten. Auf Regionaler Ebene ist der Islam bei uns "noch" kein Thema aber er wird bald kommen.

Die EKD ist dank Linksgrüner Führung die sich Hündisch polititschen Mainstream beugt in der Lage mit ihren Ansichten ohne Wiederstand zu agieren. Denn sowas wie mich als Konservatives Mitglied ist in der EKD einfach nichtmehr Existent. Ich bin das letzte Einhorn einer zurecht sterbenden Kirche.

Daher interessiert mich eigentlich nurnoch mein Regionaler Pfarrer den ich gelegentlich noch bei Beeridigungen sehe.

Du hast völlig recht wenn du behaupten möchtest das die Kirchen eine klare Front gegen radikalen und Krebsartige Verbreitung des Islam von Seiten der EKD und der RKK verbockt haben.

Die Katholiken haben wenigstens noch die Piusbrüder die auch ohne Koranknutschenden Papst dem Konservatismus ihrer Kirche fröhnen. In der Evangelischen Kirche sind solche Strömungen tot und ich nurnoch ein Mitglied das daran nichts ändern kann.

Der Islam hat da also leichtes Spiel.

Heifüsch
29.09.2012, 18:16
Das ist zum Kotzen, da hast du völlig recht. Aber wie schon mal erwähnt hat sich da auch tatsächlich was getan.

http://de.wikipedia.org/wiki/Margot_K%C3%A4%C3%9Fmann#Zum_Islam


Nun bin ich als Protestant Mitglied der Evangelischen Kirche schlesische Oberlausitz. Vertrete dieses Linksgrünen Kurs aber nicht, so wie viele den nicht mehr vertreten. Auf Regionaler Ebene ist der Islam bei uns "noch" kein Thema aber er wird bald kommen.

Die EKD ist dank Linksgrüner Führung die sich Hündisch polititschen Mainstream beugt in der Lage mit ihren Ansichten ohne Wiederstand zu agieren. Denn sowas wie mich als Konservatives Mitglied ist in der EKD einfach nichtmehr Existent. Ich bin das letzte Einhorn einer zurecht sterbenden Kirche.

Daher interessiert mich eigentlich nurnoch mein Regionaler Pfarrer den ich gelegentlich noch bei Beeridigungen sehe.

Du hast völlig recht wenn du behaupten möchtest das die Kirchen eine klare Front gegen radikalen und Krebsartige Verbreitung des Islam von Seiten der EKD und der RKK verbockt haben.

Die Katholiken haben wenigstens noch die Piusbrüder die auch ohne Koranknutschenden Papst dem Konservatismus ihrer Kirche fröhnen. In der Evangelischen Kirche sind solche Strömungen tot und ich nurnoch ein Mitglied das daran nichts ändern kann.

Der Islam hat da also leichtes Spiel.

Naja, die Käßmann hat sich wenigstens auch noch vorbildlich dem islamischen Alkoholverbot widersetzt. Aber der Rest ihres Vereins scheint mir tatsächlich das eigentliche Übel zu sein, das kraft amtskirchlicher Autorität die Massen über den Islam belügt. Ein trojanisches Pferd, das sich die Moslems noch nicht mal selbst basteln mussten, sondern das ihnen bereitwillig zur Verfügung gestellt wurde und in das sie nur noch einsteigen mussten, um sich bei uns ungestört breit zu machen.
Es scheint, daß unsere gesamte politische Elite nebst Wirtschaft und Medien inzwischen von den Einflüsterern dieser Kirche durchdrungen sind, die dort eine Lobbyarbeit betreiben, die m.E. im Moment alles in den Schatten stellt, was im Zentrum der Macht an wirtschaftlicher oder sonstiger Einflussnahme geschieht. Wo Pfarrerstöchter regieren ist das wohl nicht zu vermeiden und wo alle Orientierung schwindet, kommt diese Kirche mit ihren Angeboten natürlich gerade recht. Ich hoffe, du hast recht, daß sich in dieser Beziehung ein Umdenken innerhalb der EKD abzeichnet. Die Grünen werden sich dem natürlich mit aller Gewalt widersetzen, deswegen bin ich da einigermaßen skeptisch...

frodo
29.09.2012, 18:16
Wir begehen einen großen Irrtum und Denkfehler wenn wir den Islam als Ursache für unseren Werteverlust sehen.
Unsere Schwäche, eine sichtbare, seit Jahren steigernde und deren Ursache kennt jeder.
Die Stärke des Islam ist der Zusammenhalt,
die Befolgung von Regeln und die Familienbande die in einem fremden Land besondere Bedeutung zukommen.
Wir stärken unseren Glauben indem wir ihn festhalten, weitergeben und auch fordernd an die Obrigkeit treten.
Wir stärken unsere Gesellschaft nur dann wenn wir auch Familienbande hochhalten, Kinder zeugen und ihnen unser Wertebild vermitteln.

Casus Belli
29.09.2012, 18:23
Naja, die Käßmann hat sich wenigstens auch noch vorbildlich dem islamischen Alkoholverbot widersetzt. Aber der Rest ihres Vereins scheint mir tatsächlich das eigentliche Übel zu sein, das kraft amtskirchlicher Autorität die Massen über den Islam belügt. Ein trojanisches Pferd, das sich die Moslems noch nicht mal selbst basteln mussten, sondern das ihnen bereitwillig zur Verfügung gestellt wurde und in das sie nur noch einsteigen mussten, um sich bei uns ungestört breit zu machen.
Es scheint, daß unsere gesamte politische Elite nebst Wirtschaft und Medien inzwischen von den Einflüsterern dieser Kirche durchdrungen sind, die dort eine Lobbyarbeit betreiben, die m.E. im Moment alles in den Schatten stellt, was im Zentrum der Macht an wirtschaftlicher oder sonstiger Einflussnahme geschieht. Wo Pfarrerstöchter regieren ist das wohl nicht zu vermeiden und wo alle Orientierung schwindet, kommt diese Kirche mit ihren Angeboten natürlich gerade recht. Ich hoffe, du hast recht, daß sich in dieser Beziehung ein Umdenken innerhalb der EKD abzeichnet. Die Grünen werden sich dem natürlich mit aller Gewalt widersetzen, deswegen bin ich da einigermaßen skeptisch...

Also mein Pfarrer ist durchaus Konservativ so wie ich auch ist er aber ein unbedeutendes Mitglied der EKD.

Ich muss demütig zugeben das ich darauf achte was meine Katholischen Brüder gerade aus der Konservativen Ecke Bayern (die du ja gut kennst) machen weil ich in der EKD keine Hoffnung mehr sehe. Ich bin Gläubiger Christ der Reformierten Kirche, die Haltung der Evangelischen Kirche dieser Tage hat aber nichtsmehr von Martin Luthers Lehren.

Und wahrlich, der grobe Hammer des Martin Luther fehlt in diesen dunklen Tagen in denen der meist gegebene Deutsche Vorname "Mohammed" ist.

Ebenfalls müsste ich auch demütig zugeben das es in der Atheistischen Führung der DDR nie sowas gegeben hätte was die BRD zulässt.

Dein erster Satz war sehr erheiternd, ich musste laut lachen. Unserer Käßi wurde aber nach eigenen Angaben von Gott vergeben....vom Weingott.:fizeig:

Casus Belli
29.09.2012, 18:31
Wir begehen einen großen Irrtum und Denkfehler wenn wir den Islam als Ursache für unseren Werteverlust sehen.
Unsere Schwäche, eine sichtbare, seit Jahren steigernde und deren Ursache kennt jeder.
Die Stärke des Islam ist der Zusammenhalt,
die Befolgung von Regeln und die Familienbande die in einem fremden Land besondere Bedeutung zukommen.
Wir stärken unseren Glauben indem wir ihn festhalten, weitergeben und auch fordernd an die Obrigkeit treten.
Wir stärken unsere Gesellschaft nur dann wenn wir auch Familienbande hochhalten, Kinder zeugen und ihnen unser Wertebild vermitteln.

Die Schwäche in der Evangelischen Kirche sehe ich in der Linkspopulistischen Führung die für keine Lutherisch Denkenden Gläubigen mehr Sinn macht.

Jesus hängt am Kreuz, nicht Lenin. Das hat die EKD schon längst verdrängt und daher stirbt sie zurecht, lieber bin ich der letzte Protestant der die letzte Kirche abschließt als das sich länger Christen von Linken in der Kirche bevormunden lassen müssen.

Klare Ansagen der Konservativen im Protestantismus fehlen, klare Regeln, klares Abtrennen von Politik und Staat, klare eigenständigkeit und vorallem eine klare Front gegen den islam.

Kein Moscheen, kein Muslime und keine Fremde Sitte hat hier was zu suchen. Gott hat jedem sein Land zugeteilt, und dahin sollten sich diese verkappten Kinderfickeranbeter auch wieder verpissen.

Wahrlich, der Grobe Hammer für den Groben Keil ist hier gefragt.

Der Schutzheilige der Deutschen Erzengel Michael lässt auf sich warten...

http://profile.ak.fbcdn.net/hprofile-ak-ash4/373767_208315205869806_411280214_n.jpg

Brotzeit
29.09.2012, 18:43
Gott hat jedem sein Land zugeteilt, und dahin sollten sich diese verkappten Kinderfickeranbeter auch wieder verpissen.





Dann mache ich folgenden Vorschlag :
Die Katholiban sollen sich alle in den Vatikan verpissen ...............

:cool:

Bloß; was sollen wir mit den Evangoliban machen ?


:?

Casus Belli
29.09.2012, 18:45
Bloß; was sollen wir mit den Evangoliban machen ?


:?Lutherstadt Wittenberg

Für alle Deutschen Christen gilt aber diese Karte aus der sich gerne Atheisten verabschieden dürfen falls ihnen der Ursprung Deutschlands im Christentum nicht passt. (Oder wie die Angelsächsichen Verräter nach England verpissen)

http://www.diercke.de/bilder/omeda/501/100770_059_2.jpg


Nordkorea soll um die Jahreszeit schönes Wetter haben.


*Ironiemodus für Brotzeits Spam aus*

Heifüsch
29.09.2012, 19:20
Lutherstadt Wittenberg

Für alle Deutschen Christen gilt aber diese Karte aus der sich gerne Atheisten verabschieden dürfen falls ihnen der Ursprung Deutschlands im Christentum nicht passt. (Oder wie die Angelsächsichen Verräter nach England verpissen)




Nordkorea soll um die Jahreszeit schönes Wetter haben.


*Ironiemodus für Brotzeits Spam aus*

Heute machste deinem Kampfnamen aber alle Ehre :-(

Heifüsch
29.09.2012, 19:30
Also mein Pfarrer ist durchaus Konservativ so wie ich auch ist er aber ein unbedeutendes Mitglied der EKD.

Ich muss demütig zugeben das ich darauf achte was meine Katholischen Brüder gerade aus der Konservativen Ecke Bayern (die du ja gut kennst) machen weil ich in der EKD keine Hoffnung mehr sehe. Ich bin Gläubiger Christ der Reformierten Kirche, die Haltung der Evangelischen Kirche dieser Tage hat aber nichtsmehr von Martin Luthers Lehren.

Und wahrlich, der grobe Hammer des Martin Luther fehlt in diesen dunklen Tagen in denen der meist gegebene Deutsche Vorname "Mohammed" ist.

Ebenfalls müsste ich auch demütig zugeben das es in der Atheistischen Führung der DDR nie sowas gegeben hätte was die BRD zulässt.

Dein erster Satz war sehr erheiternd, ich musste laut lachen. Unserer Käßi wurde aber nach eigenen Angaben von Gott vergeben....vom Weingott.:fizeig:

Ja, dieser Bacchus hat was. Übrigens einer der wenigen Götter, die ich toleriere, neben Amor, Baal Zebub, Bastet und einigen anderen. Prost! :-)

Aber gut, daß du die DDR ansprichst. Mit dieser Erziehung zum Atheismus scheint dort einiges schiefgelaufen zu sein. Was meinste, wurde damals nicht grundlegend versäumt, den Islam als das zu behandeln, was er ist? Warum sind die Ex-DDRler nur so lethargisch gegenüber dieser Faschoreligion? Gerade in Berlin fällt mir auf, daß die eine unendliche Geduld mit unseren Problem-Moslems haben. Ich versteh´s einfach nicht, daß hier billigend in Kauf genommen wird, daß der Islam die Religion Nr.1 in dieser eigentlich so weltoffenen und gottesfernen Stadt wird :-(

kotzfisch
29.09.2012, 19:47
Nicht schlecht Füsch-Kollega!

zoon politikon
29.09.2012, 20:05
Was für Argumente??? Von dir kommen grundsätzlich keine Argumente, sondern nur nebulöse Andeutungen.

Und selbst das überfordert ihn schon!

Von Nachbar kommt NULL, eigentlich weniger als Null, denn man muss noch wertvolle Lebenszeit verplempern, um diesen Quatsch zu lesen - obwohl, ich nicht mehr, ignorieren hilft hier.

Heifüsch
29.09.2012, 20:09
Nicht schlecht Füsch-Kollega!

Füsche haben eben immer einen kühlen Kopf, kennste je ...:-)

zoon politikon
29.09.2012, 20:15
Füsche haben eben immer einen kühlen Kopf, kennste je ...:-)

Eher stinkt der Fisch vom Kopfe! :D

Heifüsch
29.09.2012, 20:18
Wir begehen einen großen Irrtum und Denkfehler wenn wir den Islam als Ursache für unseren Werteverlust sehen.
Unsere Schwäche, eine sichtbare, seit Jahren steigernde und deren Ursache kennt jeder.
Die Stärke des Islam ist der Zusammenhalt,
die Befolgung von Regeln und die Familienbande die in einem fremden Land besondere Bedeutung zukommen.
Wir stärken unseren Glauben indem wir ihn festhalten, weitergeben und auch fordernd an die Obrigkeit treten.
Wir stärken unsere Gesellschaft nur dann wenn wir auch Familienbande hochhalten, Kinder zeugen und ihnen unser Wertebild vermitteln.

Stimmt! Die Islamisierung Europas ist nicht Ursache sondern Folge des allgemeinen Werteverlusts. Ursache ist eindeutig die bewusste Zerschlagung unserer sozialen Gefüge durch eine Politik, die sich mittlerweile darauf beschränkt, als Erfüllungsgehilfin wirtschaftlicher Interessen zu agieren.

Heifüsch
29.09.2012, 20:24
Eher stinkt der Fisch vom Kopfe! :D

Stimmt, das ist ja das Zeichen des Christentums :-(

Heifüsche sind allerdings Milliarden Jahre älter und immer frisch gebadet :-)=

zoon politikon
29.09.2012, 20:30
Stimmt, das ist ja das Zeichen des Christentums :-(

Heifüsche sind allerdings Milliarden Jahre älter und immer frisch gebadet :-)=

Und allgemein verhasst. Obwohl sie ja immer nur spielen wollen. :D

Erik der Rote
29.09.2012, 20:32
Also mein Pfarrer ist durchaus Konservativ so wie ich auch ist er aber ein unbedeutendes Mitglied der EKD.

Ich muss demütig zugeben das ich darauf achte was meine Katholischen Brüder gerade aus der Konservativen Ecke Bayern (die du ja gut kennst) machen weil ich in der EKD keine Hoffnung mehr sehe. Ich bin Gläubiger Christ der Reformierten Kirche, die Haltung der Evangelischen Kirche dieser Tage hat aber nichtsmehr von Martin Luthers Lehren.




die hat nicht nur nichts mit den Lehren von Martin Luther zu tun , sondern ist diesen auch 180 Grad entgegengesetzt ! ein Luther würde die Fürsten zur Hilfe rufen dieses
Apparatschikgesocks auszuräuchern bloß würde er keine Fürsten mehr finden !

Heifüsch
29.09.2012, 20:38
Und allgemein verhasst. Obwohl sie ja immer nur spielen wollen. :D

Unsinn! Keiner würde es wagen, mich zu hassen :-)=

Centaur
29.09.2012, 20:53
Wer Religionen mit Ideologien gleichsetzt, hat weder von Ideologien noch von Religionen irgendeine Ahnung.

Stimme ich voll zu. Aber gleich im nächsten Satz widersprichst du dir selbst:


Natürlich waren der Nationalsozialismus und der Bolschewismus-Maoismus zutiefst atheistische Ideologien.
Oder warum hat Stalin die Kirchen zu Pferdeställe umfunktioniert und Priester ermorden lassen und Hitler das Judentum und Christentum gehasst bzw. verachtet???

Btw: Hitler war Katholik, aber wir wollen ja keine Religionen mit Ideologien gleichsetzen, oder?

Centaur
29.09.2012, 21:19
Lutherstadt Wittenberg

Für alle Deutschen Christen gilt aber diese Karte aus der sich gerne Atheisten verabschieden dürfen falls ihnen der Ursprung Deutschlands im Christentum nicht passt. (Oder wie die Angelsächsichen Verräter nach England verpissen)



Nordkorea soll um die Jahreszeit schönes Wetter haben.


*Ironiemodus für Brotzeits Spam aus*

Nach deiner Logik müsstest du die als allererstes verabschieden, denn die germanischen Götter sind der Ursprung der Deutschen. Die Christen sind erst viel später über Griechenland nach Europa migriert, evtl. solltest du dich dorthin zurückziehen. Oder gleich bis nach Israel, schließlich hat Gott doch jedem sein Territorium zugewiesen. Dort soll auch das Wetter recht schön sein...

Argutiae
29.09.2012, 21:26
Wer Religionen mit Ideologien gleichsetzt, hat weder von Ideologien noch von Religionen irgendeine Ahnung.

Der insbesondere von Karl Marx geprägte Ideologiebegriff betrachtet Ideologie als „Gebäude, das zur Verschleierung und damit zur Rechtfertigung der eigentlichen Machtverhältnisse dient"

Also ist Religion keine Ideologie???

frodo
29.09.2012, 21:27
Wer sprach vom Opium für das Volk?

Nachbar
29.09.2012, 21:51
Nachbar7348

Nach deiner Logik müsstest du die als allererstes verabschieden, denn die germanischen Götter sind der Ursprung der Deutschen. Die Christen sind erst viel später über Griechenland nach Europa migriert, evtl. solltest du dich dorthin zurückziehen. Oder gleich bis nach Israel, schließlich hat Gott doch jedem sein Territorium zugewiesen. Dort soll auch das Wetter recht schön sein...

Wenn man die Liebe zum Fortschritt erkennt, die es auch bei den einstigen germanischen Völkern gab, die Odin ein Auge haben verlieren lassen, damit er zu noch mehr Weisheit komme, so frage ich mich, warum man solch wertvollen Inhalte, die in den monotheokratisch-sozialterroristischen Machtideologien nicht aufzufinden sind, verschmäht.

Die armen Sachsen haben teuer bezahlt, zu teuer.
Jeder würde heute jeden vor Gericht ziehen, der sich zum Verbrecher macht, hier wird der Massenmord an den Sachsen heilig gesprochen.

Also stimmt es doch:
Wenn einer durchdreht, so nennt man es verrückt und knastreif.
Wenn viele durchdrehen, so nennt man sie religiös.


So gesehen kann man den Christen nur ein schnelles Zusammentreffen mit den Moslems wünschen.
Sie bekommen dann das, was sie einst verteilten.

Bulldog
30.09.2012, 03:41
Stimme ich voll zu. Aber gleich im nächsten Satz widersprichst du dir selbst:



Btw: Hitler war Katholik, aber wir wollen ja keine Religionen mit Ideologien gleichsetzen, oder?

Hitler war das, was man heute einen Taufchristen nennt. Er war noch in der Kirche, hat aber nicht mehr geglaubt.
Hitler war Nietschist und hat als solcher das Christentum verachtet. Hitler und Himmler haben mehrmals angedeutet, nach dem Krieg mit dem Christentum abrechnen zu wollen.

Soviel zu Hitler und Christ.

Bulldog
30.09.2012, 03:48
Der insbesondere von Karl Marx geprägte Ideologiebegriff betrachtet Ideologie als „Gebäude, das zur Verschleierung und damit zur Rechtfertigung der eigentlichen Machtverhältnisse dient"

Also ist Religion keine Ideologie???

Habe ich doch oben geschrieben: wenn Glaube zur absoluten Gewissheit wird, wenn ich weiß, wo Gott wohnt, wird Glaube zur Ideologie und zwar zu einer totalitären Ideologie.

Casus Belli
30.09.2012, 06:35
die hat nicht nur nichts mit den Lehren von Martin Luther zu tun , sondern ist diesen auch 180 Grad entgegengesetzt ! ein Luther würde die Fürsten zur Hilfe rufen dieses
Apparatschikgesocks auszuräuchern bloß würde er keine Fürsten mehr finden !

Man könnte es im die Gegenwart übertragen das Luther die gegenwärtigen Politischen Mächte dahingehend versuchen würde zu beeinflussen um die Gefahr zu bannen.

Casus Belli
30.09.2012, 06:37
Nach deiner Logik müsstest du die als allererstes verabschieden, denn die germanischen Götter sind der Ursprung der Deutschen. Die Christen sind erst viel später über Griechenland nach Europa migriert, evtl. solltest du dich dorthin zurückziehen. Oder gleich bis nach Israel, schließlich hat Gott doch jedem sein Territorium zugewiesen. Dort soll auch das Wetter recht schön sein...

Welche Germanischen Götter? Die der Angelsachsen die hunderte Germanische Stämme aufnahmen um dann nach England zu ziehen?

Oder die Gemanischen Stämme die mit den Römern paktierten um dann hunderte Germanische Stämme und deren Kultur auszulöschen? (Wärend die Germnenstämme nach der Christianisierung durchaus noch ihren Glauben ausüben konnten)

Dann zieh nach England du Schlaukopf, erster Historischer Funken "Deutsch" entstand ausschließlich durch "Karl den Großen" als Vater Europas, Frankreichs und Deutschlands. (Heiliges Römisches Reich Deutscher Nationen)

Drück noch mal die Schulbank und kuck nicht soviel Hollywoodwikingerfilme. (Auch wenn Antonio Banderas in "Der 13 Krieger" dich so heiß macht)


"Geramnische Götter sind Ursprung der Deutschen"....selten so einen Mist gehört, bloß gut hat Robert Blum das in der Frankfurter Paulskirche nicht abgelassen sonst hätten die den sofort hingerichtet.

Befasse dich vorallem mal mit Skandinavischer, Keltischer und Germanischer Mythologie bevor du so einen Schwachsinn ablässt.


Stell dir mal vor du wärst in die dörflichen Kulturen der meist verfeindeten Germanenstämme gegangen (Nur ein kurzer Pakt durch Arminius/Hermann der Cherusker der nach der gewonnen Schlacht gegen die Römer wieder zerbrach) und hättest denen was von Deutschland erzählt. Hast du wirklich angenommen es gab einen Glauben und eine Gottheit in dieser Zeit? Wusstest du nicht das zwischen dem Nordischen Odin und dem Germanischen Wodan keine Verbindung besteht ausser der Fakt das es irgendwann verschmolzen wurde?
Hast du nicht gewusst das es in Heidnischen Dörfern teilweise garkeine Götter gab da diese Naturreligionen sich auch mit Bäumen als Göttern zufrieden gab? (Vom Christentum übernommen, ich kenne das als Weihnachten. Welches Islamische Fest du da feierst weiß ich nicht)

Was genau hat den Germanischen Franken mit dem Germanischen Sachsen verbunden??? Richtig, garnichts. Weder Ziele, noch Zukunft noch Götter.


Und jetzt nochmal der Satz der mir voll und ganz die Bandbreite deines Wissens auftut:

"Geramnische Götter sind Ursprung der Deutschen"


....in dem Sinne sind Gummibären der Ursprung der Gummibärenbande" :hmm:

Casus Belli
30.09.2012, 06:57
Heute machste deinem Kampfnamen aber alle Ehre :-(

Danke für die Mahnung und Ehrung. :hi:

Casus Belli
30.09.2012, 06:59
Ja, dieser Bacchus hat was. Übrigens einer der wenigen Götter, die ich toleriere, neben Amor, Baal Zebub, Bastet und einigen anderen. Prost! :-)

Aber gut, daß du die DDR ansprichst. Mit dieser Erziehung zum Atheismus scheint dort einiges schiefgelaufen zu sein. Was meinste, wurde damals nicht grundlegend versäumt, den Islam als das zu behandeln, was er ist? Warum sind die Ex-DDRler nur so lethargisch gegenüber dieser Faschoreligion? Gerade in Berlin fällt mir auf, daß die eine unendliche Geduld mit unseren Problem-Moslems haben. Ich versteh´s einfach nicht, daß hier billigend in Kauf genommen wird, daß der Islam die Religion Nr.1 in dieser eigentlich so weltoffenen und gottesfernen Stadt wird :-(

Ach wenns gegen mich als Ossi geht muss ich dir da recht geben.

Völlig richtig.

Casus Belli
30.09.2012, 07:01
Stimmt! Die Islamisierung Europas ist nicht Ursache sondern Folge des allgemeinen Werteverlusts. Ursache ist eindeutig die bewusste Zerschlagung unserer sozialen Gefüge durch eine Politik, die sich mittlerweile darauf beschränkt, als Erfüllungsgehilfin wirtschaftlicher Interessen zu agieren.

Teilweise, leider muss man auch zugeben das wir Wehrlos mitmachen in dieser "Ich Gesselschaft" die so Modern scheint aber doch Menschlich so grausam ist.

Casus Belli
30.09.2012, 07:08
Nachbar7348


Wenn man die Liebe zum Fortschritt erkennt, die es auch bei den einstigen germanischen Völkern gab, die Odin ein Auge haben verlieren lassen, damit er zu noch mehr Weisheit komme, so frage ich mich, warum man solch wertvollen Inhalte, die in den monotheokratisch-sozialterroristischen Machtideologien nicht aufzufinden sind, verschmäht.

Die armen Sachsen haben teuer bezahlt, zu teuer.
Jeder würde heute jeden vor Gericht ziehen, der sich zum Verbrecher macht, hier wird der Massenmord an den Sachsen heilig gesprochen.

Also stimmt es doch:
Wenn einer durchdreht, so nennt man es verrückt und knastreif.
Wenn viele durchdrehen, so nennt man sie religiös.


So gesehen kann man den Christen nur ein schnelles Zusammentreffen mit den Moslems wünschen.
Sie bekommen dann das, was sie einst verteilten.

Odin war nie Ursprünglicher Germanischer Gott. Der Südgermanische Wodan war wohl üblicher über den gibt es aber keine nachweislichen Schriften. Ebenfalls wurde er später mit Odin verschmolzen obwohl ein anderer Ursprung da war.

Das gefährliche hlabwissen über Nordische Mythologie kann man oft diesem "Wikingerhyp" verdanken. Seitdem will jeder mit nem Hammer Blitze machen und merkt nicht das er schon längst ein Thor ist. :hi:


Noch als kleine Ironie zu den Sachsen (Niedersachsen). Haben sie sich nicht schon damit gerächt das sie sich mit den Angeln verbunden kleinere Germanische Stämme zum beitritt zwangen um dann in England die Kelten an den Rand der Ausrottung zu treiben um dann ein paar Jährchen später "Den Bombenholocaust" (Dresden) über das einzigste Ursprungsland zu bringen?

Wie sagte Otto von Bismarck mal über die Deutschen Auswanderer in Amerika: (Sinngemäß) "Mit dem Deutschtum kann es da nicht weit her sein"

Casus Belli
30.09.2012, 07:11
Hitler war das, was man heute einen Taufchristen nennt. Er war noch in der Kirche, hat aber nicht mehr geglaubt.
Hitler war Nietschist und hat als solcher das Christentum verachtet. Hitler und Himmler haben mehrmals angedeutet, nach dem Krieg mit dem Christentum abrechnen zu wollen.

Soviel zu Hitler und Christ.

Sicher war er kein gläubiger Katholik. Aber eben getaufter Christ, und so wie du sagst sicher auch nurnoch Namenschrist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Namenschrist


In Hitlers Denken wäre nie Platz für Gott gewesen, viel eher erhob er sich selbst zu Gott. Wohin das führt wenn Menschen Gott spielen ist bekannt.

Geronimo
30.09.2012, 07:14
Sicher war er kein gläubiger Katholik. Aber eben getaufter Christ, und so wie du sagst sicher auch nurnoch Namenschrist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Namenschrist


In Hitlers Denken wäre nie Platz für Gott gewesen, viel eher erhob er sich selbst zu Gott. Wohin das führt wenn Menschen Gott spielen ist bekannt.

Jo. Bei mir läufts gut.:wink:

Casus Belli
30.09.2012, 07:15
Jo. Bei mir läufts gut.:wink:

Heil Gero, so früh schon wach? :hi:

Geronimo
30.09.2012, 07:23
Heil Gero, so früh schon wach? :hi:

Noch. Noch wach. Jetzt gehts ab zum MHD. Habe die Ehre.:hi:

Don
30.09.2012, 09:32
Das Wort Naturreligion finde ich lustig.

Solltest du nicht. Denn gäbe es wirklich einen Gott wäre er zwangläufig ein Produkt der Natur, des Universums oder eines Hyperuniversums, völlig egal, aber der Natur als solche. Außerhalb der Natur stellen ihn nur Gläubige die ihrer Kirche glauben der Mensch stünde selbst außerhalb der Natur (macht euch die Erde untertan, etc.pp.)

frodo
30.09.2012, 09:34
Ein Produkt der Natur...
Auch ein Ansatz, aber nicht der meinige.
Völlig unlogisch.

Don
30.09.2012, 09:36
Ein Produkt der Natur...
Auch ein Ansatz, aber nicht der meinige.
Völlig unlogisch.

Fail. Megafail.

Heifüsch
30.09.2012, 10:10
Ach wenns gegen mich als Ossi geht muss ich dir da recht geben.

Völlig richtig.

Ich denke schon lange nicht mehr in Ossi-Kategorien. Innerhalb Deutschlands haben wir sowieso mehr kulturelle Nord-Süd-Unterschiede als ost-westliche, wie ich finde. Und Berlin ist für mich auch längst nicht mehr Kudamm & Gedächtniskirche, sondern Unter den Linden, Museumsinsel und Alex :-)

Dennoch: Die spinnen, die Ossis! Die sollen endlich mal alle "Islam" googeln und ihre Montagsdemonstrationen wieder aufnehmen, denn wir sind das Volk!

Brotzeit
30.09.2012, 10:57
Lutherstadt Wittenberg

Für alle Deutschen Christen gilt aber diese Karte aus der sich gerne Atheisten verabschieden dürfen falls ihnen der Ursprung Deutschlands im Christentum nicht passt. (Oder wie die Angelsächsichen Verräter nach England verpissen)

http://www.diercke.de/bilder/omeda/501/100770_059_2.jpg


Nordkorea soll um die Jahreszeit schönes Wetter haben.


*Ironiemodus für Brotzeits Spam aus*


Ironie ................
Da muss schon was Anderes kommen als "Casus Belli .......


Wir waren in den östlich vom Rhein gelegenen Gebieten ein Volk mit einer eigenen Kultur und einer eignen Gesetzgebung ...
Dann kamen die christlichen Schwadronierer und okkupierten das Land mit Hilfe militärischer Unterstützung.

Ausserdem :
Wie dumm muss man sein um für das selbe Ziel zu kämpfen ; aber sich untereinander zu bekämpfen ?
Sollen die ganzen christlichen Sektierer ; die an einer von Aussen initiierten Psychose leiden , doch dahin gehen wo einst Bonifatius herkam .............

Casus Belli
30.09.2012, 16:35
Broti, hast du nicht manchmal auch das Gefühl das unsere Diskussionsart die natürlich immer auf höchster Ebene ausgetragen wird weder dir noch mir noch irgendjemanden was bringt?

Darüber sollten wir wohl heute mal nachdenken.

Ich wünsche einen gesegneten Sonntag.:hi:

Brotzeit
30.09.2012, 18:23
Die traditionellen Naturg-ttheiten waren zuerst da; dann kamen die abrahamitischen Sektierer! ..........

Agesilaos Megas
01.10.2012, 01:21
Das ist alles sehr schön und keineswegs falsch.
Die Grundbedingung der prinzipiellen Falsifizierbarkeit muß eine Hypothese, die sich wissenschaftlich versteht aber schon haben.
Die Gotteshypothese läßt diese Voraussetzung vermissen.Sie ist nicht falsifizierbar.
Dadurch aber natürlich weder wahr noch bewiesen, sondern im wiss.Sinne streng genommen irrelevant, ergo irrationale Glaubenssache.

Und da sind zwei Problemata: Die Irrelevanz gilt nur, wie Du schreibst, in einem strengen wissenschaftlichen Sinne; außerhalb gewinnt das Irrationale aber an Relevanz; damit hängt auch die ratio zusammen, die zwar allen wiss. Bestrebungen zugrunde liegen muss, aber außerhalb nicht zwingend notwendig ist. Will sagen: Weder Wissenschaft noch ratio sind absolut; der Mensch ist mangelhaft, da epistemologisch begrenzt. Der Mensch ist also dazu verdammt, auch irrational zu sein. Es ist sogar fraglich, inwieweit die dem Menschen zur Verfügung stehenden "rationalen" Methoden auch wirklich "rational" sind. Bsp. aus der Empirik: Ich beobachte etwas. Ist die Beobachtung aber Beweis für die Ursache? Die Grenzen für ratio sind eng gesetzt.

Das führt mich zur nächsten Frage: Wenn der Mensch nicht absolut rational sein kann, wird man dann auch seine irrationale Seite ausmerzen können? Wohl kaum. Können Menschen, die starken Affekten unterliegen, immer dem Weg der ratio folgen? Was ist mit stark niedergeschlagenen Menschen, die keinen Halt finden? Nehmen wir an, der Glaube an eine höhere Macht sei nachweisbar falsch - was für eine schöne und hilfreiche Lüge wäre es dann für den, der Halt in ihr gefunden hat? Die konsolatorische Seite der Religion ist eine positive Seite, die nicht fatal oder regressiv sein muss. Überhaupt: Betrachtet man die christlichen Gebote Gottes, so lässt sich aus dieser "Lüge" - ich mache es neutral, da ich auch nicht religiös bin - doch in einigen Punkten ein Erziehungsprogramm per "benevolente Täuschung" erkennen: "Sollst nicht töten" - das ist der Ersatz für die leges. Hier zeigt sich auch ein positiver Aspekt.


Was überhaupt nicht schlimm ist, solange Theologen nicht vorgeben Wissenschaft zu betreiben, was sie nicht können.

Naja, die Theologen betreiben durch Textkritik und Interpretation wesentliche Aufgabenbereiche innerhalb der Geisteswissenschaften. Ich stimme Dir insofern zu, als dass die Theologen innerhalb ihrer Disziplin bleiben sollten, das stimmt. Aber die dt. Theologie macht das, soweit ich weiß, auch nicht. Ausnahme: Wirklich eklig sind Missionierungen, woran auch dt. Theologen beteiligt sind - hier wiederum wird Deine These bestätigt: die Missionierung offenbart den fatalen Charakter von religio.


Ich denke, jetzt ist schon klar, worauf ich abhebe.
Dabei bin ich kein Feind des Glaubens, sondern kann mit gescheiten Christen gut leben, teile ihre Werte.
Eben nur ihren Gottesglauben nicht, der mir aber nichts ausmacht, denn ich bin dazu ja gottseidank (Hahahaha.)
nicht gezwungen und so geht eine weitgehend friedliche Koexistenz in einer Wertegemeinschaft, frag Zoon!

Ja, so ist es auch bei mir: Ich bin kein Christ, bin aber mit christlichen Werten und Traditionen zufrieden und kooperiere mit eben diesen. Aber einen Unterschied gibt es: Ich glaube an die Existenz irgendeines abstrakt Höheren, des unerreichbar Absoluten all unserer Ideen. Ob das ein Gott sein soll, weiß ich nicht - auf jeden Fall metaphysisch! Nun, wenn dann die alte Debatte "Glaube, ein Irrtum?" entbrennt, bin ich immer wieder höchst enttäuscht, dass die Positionen nur dichotomisch und stark kontrastiv behandelt werden. Das ist auch der Ursprung für meine Beiträge in diesem Strang.

Agesilaos Megas
01.10.2012, 01:47
Lutherstadt Wittenberg



Wittenberg ist m.E. das moralisch überlegene Gegen-Rom: Schlichtheit, Demut, Maß.

Man vergleiche mal den Petersdom mit der Schloßkirche!

http://www.mz-web.de/ks/images/mdsBild/1348125637909l.jpg



Friedrich der Weise, Johann der Beständige, Luther, Melanchthon - alle haben bescheidene Gräber. Kein Marmor, kein Prunk, kein Papismus, kein Rutschen auf Knien vor Reliquien - nur Stein, Bronze, Holz und Glas.

kotzfisch
01.10.2012, 09:49
Und da sind zwei Problemata: Die Irrelevanz gilt nur, wie Du schreibst, in einem strengen wissenschaftlichen Sinne; außerhalb gewinnt das Irrationale aber an Relevanz; damit hängt auch die ratio zusammen, die zwar allen wiss. Bestrebungen zugrunde liegen muss, aber außerhalb nicht zwingend notwendig ist. Will sagen: Weder Wissenschaft noch ratio sind absolut; der Mensch ist mangelhaft, da epistemologisch begrenzt. Der Mensch ist also dazu verdammt, auch irrational zu sein. Es ist sogar fraglich, inwieweit die dem Menschen zur Verfügung stehenden "rationalen" Methoden auch wirklich "rational" sind. Bsp. aus der Empirik: Ich beobachte etwas. Ist die Beobachtung aber Beweis für die Ursache? Die Grenzen für ratio sind eng gesetzt.

Das führt mich zur nächsten Frage: Wenn der Mensch nicht absolut rational sein kann, wird man dann auch seine irrationale Seite ausmerzen können? Wohl kaum. Können Menschen, die starken Affekten unterliegen, immer dem Weg der ratio folgen? Was ist mit stark niedergeschlagenen Menschen, die keinen Halt finden? Nehmen wir an, der Glaube an eine höhere Macht sei nachweisbar falsch - was für eine schöne und hilfreiche Lüge wäre es dann für den, der Halt in ihr gefunden hat? Die konsolatorische Seite der Religion ist eine positive Seite, die nicht fatal oder regressiv sein muss. Überhaupt: Betrachtet man die christlichen Gebote Gottes, so lässt sich aus dieser "Lüge" - ich mache es neutral, da ich auch nicht religiös bin - doch in einigen Punkten ein Erziehungsprogramm per "benevolente Täuschung" erkennen: "Sollst nicht töten" - das ist der Ersatz für die leges. Hier zeigt sich auch ein positiver Aspekt.



Naja, die Theologen betreiben durch Textkritik und Interpretation wesentliche Aufgabenbereiche innerhalb der Geisteswissenschaften. Ich stimme Dir insofern zu, als dass die Theologen innerhalb ihrer Disziplin bleiben sollten, das stimmt. Aber die dt. Theologie macht das, soweit ich weiß, auch nicht. Ausnahme: Wirklich eklig sind Missionierungen, woran auch dt. Theologen beteiligt sind - hier wiederum wird Deine These bestätigt: die Missionierung offenbart den fatalen Charakter von religio.



Ja, so ist es auch bei mir: Ich bin kein Christ, bin aber mit christlichen Werten und Traditionen zufrieden und kooperiere mit eben diesen. Aber einen Unterschied gibt es: Ich glaube an die Existenz irgendeines abstrakt Höheren, des unerreichbar Absoluten all unserer Ideen. Ob das ein Gott sein soll, weiß ich nicht - auf jeden Fall metaphysisch! Nun, wenn dann die alte Debatte "Glaube, ein Irrtum?" entbrennt, bin ich immer wieder höchst enttäuscht, dass die Positionen nur dichotomisch und stark kontrastiv behandelt werden. Das ist auch der Ursprung für meine Beiträge in diesem Strang.

Ich bin einfach geneigt, Deinem ausführlich begründetem Standpunkt zuzustimmen.

Casus Belli
01.10.2012, 16:48
Die traditionellen Naturg-ttheiten waren zuerst da; dann kamen die abrahamitischen Sektierer! ..........

Die Heidnischen Religionen sind schwer vergleichbar mit z.b. dem Christentum. Basierten sie doch eher auf den Gegebenheiten in den jeweiligen Stämmen. Aus der Niederlaustiz aus der ich stamme hatten die Slawische Heidnischen Naturgötter der Wenden auch eher was mit der Ernte zu tuhen. Bei den Germanen auch oft mit Kampf (Das Abschlachten untereinander war bei Germanenstämmen eingebürgert) oder andere Naturgewalten.

Hier kurz mal ein paar Slawische Heidengötter die bei all dem "Odinkult" etwas an bedeutung verloren haben.


Svarog, Schöpfer allen Lebens, Gott des Lichtes und des himmlischen Feuers, Himmelsschmied
Svarožić, auch Dažbog, der Sohn von Svarog, Sonnengott, Vermittler des göttlichen Lebens auf der Erde, Spender des Guten
Perun, Gott des Gewitters, des Donners und der Blitze, Kriegsgott und oberster Gott der Slawen, sowie
Veles, ursprünglich Beschützer der Toten, Gott des Viehs, der Fruchtbarkeit, des Reichtums, später auch Gott des Rechts

Gerade Perun erinnert sehr an Thor, diese Ähnlichkeiten sind natürlich typisch. Thor trug den Hammer, Perun die Axt. Perun war vorallem im Vorchristlichen Serbien eine Hauptgottheit. Ein bekannter Gott aus meiner Wendischen Herkunft wäre Triglaw ein slawischer Kriegsgott der auch in Brandenburg verehrt wurde. (Und das noch zu Zeiten als die Germanen schon Christen waren)

Erwähnen muß ich aber immer das weit vor den Slawischen Stämmen Germanenstämme Brandenburg besiedelten. Bei uns die Semnonen.

Aus nicht bekannten Gründen verließen sie aber die Gegend hier, man vermutet das es mit dem Klima probleme gab.


Ab dem 3. Jahrhundert verließen die Semnonen, bis auf Restgruppen ihre Heimat an Havel und Spree in Richtung Oberrhein

http://de.wikipedia.org/wiki/Semnonen

Als Religionen im Sinne des Christentums konnte man die viele Heidnischen Glaubensrichtungen eigentlich nicht sehen das sie sogesehen fast zu 100% in der Natur basierten.

Laci
01.10.2012, 17:09
Die Heidnischen Religionen sind schwer vergleichbar mit z.b. dem Christentum. Basierten sie doch eher auf den Gegebenheiten in den jeweiligen Stämmen. Aus der Niederlaustiz aus der ich stamme hatten die Slawische Heidnischen Naturgötter der Wenden auch eher was mit der Ernte zu tuhen. Bei den Germanen auch oft mit Kampf (Das Abschlachten untereinander war bei Germanenstämmen eingebürgert) oder andere Naturgewalten.

Hier kurz mal ein paar Slawische Heidengötter die bei all dem "Odinkult" etwas an bedeutung verloren haben.




Svarog, Schöpfer allen Lebens, Gott des Lichtes und des himmlischen Feuers, Himmelsschmied
Svarožić, auch Dažbog, der Sohn von Svarog, Sonnengott, Vermittler des göttlichen Lebens auf der Erde, Spender des Guten
Perun, Gott des Gewitters, des Donners und der Blitze, Kriegsgott und oberster Gott der Slawen, sowie
Veles, ursprünglich Beschützer der Toten, Gott des Viehs, der Fruchtbarkeit, des Reichtums, später auch Gott des Rechts

Gerade Perun erinnert sehr an Thor, diese Ähnlichkeiten sind natürlich typisch. Thor trug den Hammer, Perun die Axt. Perun war vorallem im Vorchristlichen Serbien eine Hauptgottheit. Ein bekannter Gott aus meiner Wendischen Herkunft wäre Triglaw ein slawischer Kriegsgott der auch in Brandenburg verehrt wurde. (Und das noch zu Zeiten als die Germanen schon Christen waren)

Als Religionen im Sinne des Christentums konnte man die viele Heidnischen Glaubensrichtungen eigentlich nicht sehen das sie sogesehen fast zu 100% in der Natur basierten.



Dein Posting wirft einige Fragen auf. Ist eine Religion nur als solche zu bezeichnen wenn sie es im Sinne des Christentums ist? Ist es von Nachteil und warum,wenn eine Religion in der Natur basiert? Ist es von Vorteil wenn eine Religion wie die christliche nur auf unnatürlichen Hokuspokus basiert, und warum und für wen? Bringt dieser Hokuspokus die Menschheit der Enträtselung des Seins und des Alls auch nur einen Schritt näher, wenn ja warum und wie? Warum wenn Naturreligionen im Sinne des Christentums keine Religionen sind, hat dann die christliche Religion so viele Anleihen bei diesen, und anderen "heidnischen" Religionen genommen?

Don
01.10.2012, 18:20
Ich bin einfach geneigt, Deinem ausführlich begründetem Standpunkt zuzustimmen.

Ich verweise nur auf ein kurzes und sehr eindringliches Video das ich neulich entdeckte, und das völlig kongruent zu meiner persönlichen Einstellung ist.
Es sollte Pflicht bereits im Kindergarten werden (gut, man müßte es synchronisieren solange man zu blöd ist Fremdsprachen im Kleinkindalter einzuführen) :)

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=r6w2M50_Xdk

Ich habe festgesrtellt daß die GEMA hier ihre Finger draufhat, diese Drecksratten.

Hier geht's:

http://www.metacafe.com/watch/5901853/science_saved_my_soul/

.

Casus Belli
01.10.2012, 18:44
Dein Posting wirft einige Fragen auf. Ist eine Religion nur als solche zu bezeichnen wenn sie es im Sinne des Christentums ist?
Schwierig, für mich gilt als Religion ansich natürlich nur das Christentum, z.b. wiki sagt aber:

Es gibt keine wissenschaftlich allgemein anerkannte Definition des Begriffs Religion.

Sagen wir mal so, man sollte Heidnische Stammesreligionen schon als das benennen was sie sind Naturreligionen im Sinne des Animismus.



Als Animismus (von griechisch ἄνεμος „Wind, Hauch“ wie lateinisch animus, [1] als anima später in religiösen Zusammenhängen auch Seele[2] oder Geist) bezeichnet man allgemein schriftlose, in Reinform ausschließlich bei Jäger-Sammler-Kulturen verbreitete Religionen indigener Völker. Es gibt demnach nicht eine einzige Religion des Animismus, vielmehr stellt sich der Animismus gleichermaßen als Religion wie als Regelwerk des Aufbaus der Soziokultur und auch als vorrationale Welterklärung in jeder Kultur anders dar.

Man könnte sich auch einigen auf "Stammesreligion".


Ist es von Nachteil und warum,wenn eine Religion in der Natur basiert?

Nein, für Jäger und Sammlerkulturen waren diese Mythen die von Stamm zu Stamm unterschiede aufwiesen sicherlich einfacher zu begreifen. Im Christentum ist es nur umgekehrt, denn die Natur ist da allein Gottes Werk, sowie Zeit und Raum und alles Menschlich vorstellbare und unvorstellbare von Gott erschaffen wurde. Doch das ist für uns nurnoch Philosophisch vorstellbar.


Ist es von Vorteil wenn eine Religion wie die christliche nur auf unnatürlichen Hokuspokus basiert, und warum und für wen?
Bringt dieser Hokuspokus die Menschheit der Enträtselung des Seins und des Alls auch nur einen Schritt näher, wenn ja warum und wie?


Diese Frage enthält deine Private Mutmaßung des "unnatürlichen Hokuspokus". Ich muß davon ausgehen das deine Polemik mir klar machen soll das du keine ernsthafte Antwort erwartest.


Warum wenn Naturreligionen im Sinne des Christentums keine Religionen sind, hat dann die christliche Religion so viele Anleihen bei diesen, und anderen "heidnischen" Religionen genommen?

Weil die Christliche Religion immer Teile von Heidnischen Bräuchen übernahm um den Einfluss auf die Menschen zu bekommen. Zugegebenermaßen ein schlauer Zug. So wie du aber erkannt hast wurde auch das Christentum von vielen Heidnischen Bräuchen beeinflußt. Der Baum zu Weihnachten zeigt uns deutlich unsere Germanischen Wurzeln die nur duch das Christentum übertragen wurde.

Ohne das Christentum würde man heute von Germanen oder anderen Heidnischen Kulturen kaum noch was wissen.

Brotzeit
01.10.2012, 19:42
Die Heidnischen Religionen sind schwer vergleichbar mit z.b. dem Christentum. .

Das ist egal!
.......
Sie waren zuerst da; dann kam Bonifatius mit Gewalt und mit militärischer Gewalt .........
Ode rglaubst Du die "Korbacher" im Nordhessischen hätten sich es anstandslos gefallen lassen und angesichts des irischen Babblers , anstandslos daß Knie gebeugt ?

Laci
01.10.2012, 19:55
Schwierig, für mich gilt als Religion ansich natürlich nur das Christentum, z.b. wiki sagt aber:

Es gibt keine wissenschaftlich allgemein anerkannte Definition des Begriffs Religion.


Ohne das Christentum würde man heute von Germanen oder anderen Heidnischen Kulturen kaum noch was wissen.

Warum, wenn man die Aussage in Wiki akzeptiert gibt es dann für dich "natürlich" nur das Christentum, alle Religionen sind genau so gut oder schlecht wie das Christentum, mir will scheinen das aus dieser Überlegung die übliche religiöse Überheblichkeit spricht, diese ist aber bei allen monotheistischen Religionen gleich groß.

Es gibt ja auch nicht eine einzige christliche Religion, sondern sehr unterschiedliche, zusätzlich zu den christlichen Religionen welche die katholische Kirche durch Ermordung, Ausrottung beseitigt hat.

Wenn man die Möglichkeit eines Schöpfers akzeptiert, dann ist die Natur natürlich Gottes Werk, aber die ganze Schöpfungsgeschichte der Christen plus dem überwiegenden Teil ihrer religiösen Phantasien, Kult etc. sind unter völliger Ignoranz und im Widerspruch zur Natur und den Erkenntnissen über die Natur konzipiert, und als solches natürlich Hokuspokus und atavistischer Mummenschanz welcher nur durch Gewalt und Bedrohung und unter Ausschaltung des kritischen Verstandes, und wissenschaftlicher Erkenntnis möglich ist. Siehe Wunder, Jungfrauengeburt, heiliger Geist, Auferstehung von den Toten usw.

Diese Frage enthält keine private Mutmaßung, Wunder im Widerspruch zu den Naturgesetzen, Auferstehung von den Toten, ein zutiefst erphantasierter Schöpfungsakt und derlei atavistischer Mummenschanz kann man im Wissen um die Bedeutung des Wortes Hokuspokus natürlich als solchen bezeichnen.

Das beantwortet meine Frage nicht, ich habe gefragt wie man "natürlich" nur die christliche Religion als solche empfinden kann, wenn einem die Tatsache bekannt ist welch ein Konglomerat aus verschiedensten deiner Meinung nach "Nicht Religionen" die christliche Religion ist.

Deine letze Aussage ist unhaltbar falsch, die Germanen, verschiedeste germanische Stämme haben schon lange bevor das Christentum eine Rolle gespielt hat sehr deutliche Spuren in der Weltgeschichte hinterlassen.

Und die Werke Cäsars und Tacitus wären wohl auch ohne die Pfaffen auf die Nachwelt gekommen.

Casus Belli
05.10.2012, 17:50
Das ist egal!
.......
Sie waren zuerst da; dann kam Bonifatius mit Gewalt und mit militärischer Gewalt .........
Ode rglaubst Du die "Korbacher" im Nordhessischen hätten sich es anstandslos gefallen lassen und angesichts des irischen Babblers , anstandslos daß Knie gebeugt ?

Richtig, die Stammeskulte oder der Schamanismus dieser Familiären Klans war zuerst da.

Casus Belli
05.10.2012, 18:18
Warum, wenn man die Aussage in Wiki akzeptiert gibt es dann für dich "natürlich" nur das Christentum, alle Religionen sind genau so gut oder schlecht wie das Christentum, mir will scheinen das aus dieser Überlegung die übliche religiöse Überheblichkeit spricht, diese ist aber bei allen monotheistischen Religionen gleich groß.

Nein, der Islam ist nur eine billige Kopie des Christentums und das Judentum ist sozusagen der Erbfeind zumindest im Religiösen Sinne. Es wäre Irrsinn wenn ich behaupte andere Religionen wären genauso gut. Weil sie es nicht sind, es sind Irrlehren. Aber das sollte wohl jeder für sich entscheiden.


Es gibt ja auch nicht eine einzige christliche Religion, sondern sehr unterschiedliche, zusätzlich zu den christlichen Religionen welche die katholische Kirche durch Ermordung, Ausrottung beseitigt hat.

Es gibt die drei Großen, Katholiszismus, Protestantismus und die Orthodoxe Kirche. Alle anderen sind den dreien untergeordnet außer die Sekten natürlich. Interne Ausrottung in der Katholischen Kirche ist natürlich möglich und auch teilweise belegt. Alles nichts neues.


Wenn man die Möglichkeit eines Schöpfers akzeptiert, dann ist die Natur natürlich Gottes Werk, aber die ganze Schöpfungsgeschichte der Christen plus dem überwiegenden Teil ihrer religiösen Phantasien, Kult etc. sind unter völliger Ignoranz und im Widerspruch zur Natur und den Erkenntnissen über die Natur konzipiert, und als solches natürlich Hokuspokus und atavistischer Mummenschanz welcher nur durch Gewalt und Bedrohung und unter Ausschaltung des kritischen Verstandes, und wissenschaftlicher Erkenntnis möglich ist. Siehe Wunder, Jungfrauengeburt, heiliger Geist, Auferstehung von den Toten usw.
Diese Frage enthält keine private Mutmaßung, Wunder im Widerspruch zu den Naturgesetzen, Auferstehung von den Toten, ein zutiefst erphantasierter Schöpfungsakt und derlei atavistischer Mummenschanz kann man im Wissen um die Bedeutung des Wortes Hokuspokus natürlich als solchen bezeichnen.

Der heilige Geist ist ein Teil der Dreifaltigkeit und Wunder wie die Jungfrauengeburt heben sich von Natürlichen Vorkommnissen ab daher nennt man sie "Wunder" und nicht "Normal".

Was du hier Phantasien, Mumpitz, Hokuspokus und sonsterwie nennst finde ich oftmals „möglicher“ als das was das TV zu bieten hat.
Das allerdings glaubst du!




Das beantwortet meine Frage nicht, ich habe gefragt wie man "natürlich" nur die christliche Religion als solche empfinden kann, wenn einem die Tatsache bekannt ist welch ein Konglomerat aus verschiedensten deiner Meinung nach "Nicht Religionen" die christliche Religion ist.

Also die Frage kann ich nicht deuten, ich versuche aber teile zu entschlüsseln.


Das beantwortet meine Frage nicht, ich habe gefragt wie man "natürlich" nur die christliche Religion als solche empfinden kann,

Ganz logisch hat das erstmal Erzieherische und Traditionelle Gründe. Der wichtigste Grund ist aber der Glaube.

Daher sind alles andere Irrlehren, ich toleriere das aber solange der Werteverfall nicht so ausartet wie in der Homogesselschaft des Atheismus.

Den Rest deiner Aussage kann ich beim besten willen keinen Sinn entlocken.


Deine letzte Aussage ist unhaltbar falsch, die Germanen, verschiedeste germanische Stämme haben schon lange bevor das Christentum eine Rolle gespielt hat sehr deutliche Spuren in der Weltgeschichte hinterlassen. .

Sicher, vor allem die Angelsachsen als sie Dresden zerbombten.

Ne aber im Ernst, Germanen waren einzelne Stämme die paktierten nach Lust und Laune. Der blutige Feldzug des Germanischen Christenkönigs Karl dem Großen war sicher falsch aber die einzige Version einen festen Bund zu schaffen. Sozusagen ein Fünkchen Deutschland.


Und die Werke Cäsars und Tacitus wären wohl auch ohne die Pfaffen auf die Nachwelt gekommen.



Tacitus sicher eine der wenigen Unchristlichen Quellen, leider gerade bei Germanischen Geschichten auch nur teilweise Glaubhaft.

Tacitus beschrieb in seinen Annalen den Krieg gegen die Germanen eingehend. Von den zeitgenössischen Autoren unterschied sich Tacitus gerade durch seine bittere Kritik am Ausgang des Krieges. Hinsichtlich seiner verwendeten Quellen in Bezug auf die Germanicusfeldzüge sind keine sicheren Angaben möglich.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tacitus#Tacitus_und_der_Aufstand_des_Arminius

D-Moll
05.10.2012, 18:25
Das Christentum ist die wahre Religion ohne Religion nur Verfall, Unsittlichkeit, Egoimus, Geldgier, wie man am Atheismus sieht.


Freilich gab und gibt es auch beim Christentum ob Evan. oder Kath. auch schware Schafe aber die Regel sind sie nicht. Während im Atheismus nur die Genußsucht , alles Mitnehem , was mitzunehme ist . also reiner Materialismus, im Vordergrund steht.

OneDownOne2Go
05.10.2012, 18:29
Das Christentum ist die wahre Religion ohne Religion nur Verfall, Unsittlichkeit, Egoimus, Geldgier, wie man am Atheismus sieht.


Freilich gab und gibt es auch beim Christentum ob Evan. oder Kath. auch schware Schafe aber die Regel sind sie nicht. Während im Atheismus nur die Genußsucht , alles Mitnehem , was mitzunehme ist . also reiner Materialismus, im Vordergrund steht.

Du hast ja richtig Ahnung.. vom Atheismus ..super!

Den organisierten Religionen, und davon machen die christlichen Religionen absolut keine Ausnahme, wohnen Machtgier, Grausamkeit, Menschenverachtung und Heuchelei in einem Umfang inne, dass man schon verblendet oder verblödet sein muss, davor nicht auszuspucken...

D-Moll
05.10.2012, 18:31
Du hast ja richtig Ahnung.. vom Atheismus ..super!

Den organisierten Religionen, und davon machen die christlichen Religionen absolut keine Ausnahme, wohnen Machtgier, Grausamkeit, Menschenverachtung und Heuchelei in einem Umfang inne, dass man schon verblendet oder verblödet sein muss, davor nicht auszuspucken...

Ich sprach von den Lebenszielen , Lebensinndie sich wesentlich unterscheiden , nicht von den wirklichen Tatsachen Fehltritten der Christen und auch Atheisten der Geschichte, die leider überall verherrend waren.

Vorsätze sind leider immer wieder nur Pflastersteine zur Hölle , die nicht eingehalten werden.

Casus Belli
05.10.2012, 18:44
Du hast ja richtig Ahnung.. vom Atheismus ..super!

Den organisierten Religionen, und davon machen die christlichen Religionen absolut keine Ausnahme, wohnen Machtgier, Grausamkeit, Menschenverachtung und Heuchelei in einem Umfang inne, dass man schon verblendet oder verblödet sein muss, davor nicht auszuspucken...

Nur gut das der Atheismus Unorganisiert ist, das lässt keine Verbindung zu eventueller Machtgier, Grausamkeit, Menschenverachtung und Heuchelei.:muede:

Laci
05.10.2012, 18:49
Nein, der Islam ist nur eine billige Kopie des Christentums und das Judentum ist sozusagen der Erbfeind zumindest im Religiösen Sinne. Es wäre Irrsinn wenn ich behaupte andere Religionen wären genauso gut. Weil sie es nicht sind, es sind Irrlehren. Aber das sollte wohl jeder für sich entscheiden.



Es gibt die drei Großen, Katholiszismus, Protestantismus und die Orthodoxe Kirche. Alle anderen sind den dreien untergeordnet außer die Sekten natürlich. Interne Ausrottung in der Katholischen Kirche ist natürlich möglich und auch teilweise belegt. Alles nichts neues.



Der heilige Geist ist ein Teil der Dreifaltigkeit und Wunder wie die Jungfrauengeburt heben sich von Natürlichen Vorkommnissen ab daher nennt man sie "Wunder" und nicht "Normal".

Was du hier Phantasien, Mumpitz, Hokuspokus und sonsterwie nennst finde ich oftmals „möglicher“ als das was das TV zu bieten hat.
Das allerdings glaubst du!





Also die Frage kann ich nicht deuten, ich versuche aber teile zu entschlüsseln.



Ganz logisch hat das erstmal Erzieherische und Traditionelle Gründe. Der wichtigste Grund ist aber der Glaube.

Daher sind alles andere Irrlehren, ich toleriere das aber solange der Werteverfall nicht so ausartet wie in der Homogesselschaft des Atheismus.

Den Rest deiner Aussage kann ich beim besten willen keinen Sinn entlocken.



Sicher, vor allem die Angelsachsen als sie Dresden zerbombten.

Ne aber im Ernst, Germanen waren einzelne Stämme die paktierten nach Lust und Laune. Der blutige Feldzug des Germanischen Christenkönigs Karl dem Großen war sicher falsch aber die einzige Version einen festen Bund zu schaffen. Sozusagen ein Fünkchen Deutschland.





Tacitus sicher eine der wenigen Unchristlichen Quellen, leider gerade bei Germanischen Geschichten auch nur teilweise Glaubhaft.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tacitus#Tacitus_und_der_Aufstand_des_Arminius

1. Historisch korrekt ist vielmehr das Christentum eine Kopie und Adaption des Judentums für nicht jüdische Gläubige, und der Islam hat große Anleihen beim Judentum und beim Christentum genommen, ihn deshalb als billig zu bezeichnen ist für beide, jüdische und christliche Religion komprommitierend, aber diese zutiefst logische Schlussfolgerung fällt dir wohl nicht auf.

2.Untergeordnet von wem durch wen? Und vergiss nicht das Christentum ist per Definition selber eine Sekte. Ist nicht möglich sondern historische Tatsache, die katholische Kirche hat gut ein halbes Dutzend abweichende Interpretationen ihres eigenen erphantasierten Geschwafels vom Werden und Sein ausgerottet.

3. Wunder, Junfrauengeburt, Auferstehung von den Toten usw. sind atavistische Gauklertricks von unsäglicher Primitivität, und weil man sie "Wunder" nennt sind siedeshalb nicht weniger vertrottelte Gaukeltricks. Und unterstelle mir nicht ich würde dies oder jenes "glauben" ich verweigere mich dieser dummen phantastischen Disziplin nach Kräften.

4. Wenn dir nicht bekannt ist welch ein Eintopf aus verschiedensten längst abschafften vorsintflutlichen Religionen, plus dem machtlüsterenen Geschwafel heutiger Pfaffen das Christentum ist, dann ist das eine bedenkliche Bildungslücke bei dir.

5. Man kann nur unter Ignoranz der geschichtlichen Tatsache das die christliche Religion ein Konglomerat aus vielen Religionen und Religionsmythen ist behaupten das Christentum wäre "die" Religion,sie ist nämlich ein historisch gesehen ein Religionseintopf.

6. Dein Exkurs zu Karl dem Großen entschärft nicht den Unsinn deiner Aussage, das ohne das Christentum nichts über die Germanen bekannt wäre.

7. Die christlichen "Geschichtsquellen" zeicnet allesamt eines aus, sie sind allesamt auf einen erpantasierten Religionsmythos hin zurechtgelogen!

OneDownOne2Go
05.10.2012, 18:57
Nur gut das der Atheismus Unorganisiert ist, das lässt keine Verbindung zu eventueller Machtgier, Grausamkeit, Menschenverachtung und Heuchelei.:muede:

Das sind menschliche Eigenschaften, keine atheistischen, islamischen, christlichen oder anderweitig mythisch-organisatorisch gefasst...

Casus Belli
05.10.2012, 18:59
Das sind menschliche Eigenschaften, keine atheistischen, islamischen, christlichen oder anderweitig mythisch-organisatorisch gefasst...

Stimmt.

OneDownOne2Go
05.10.2012, 19:05
Ich sprach von den Lebenszielen , Lebensinndie sich wesentlich unterscheiden , nicht von den wirklichen Tatsachen Fehltritten der Christen und auch Atheisten der Geschichte, die leider überall verherrend waren.

Vorsätze sind leider immer wieder nur Pflastersteine zur Hölle , die nicht eingehalten werden.

Ich denke, auch zur Definition der eigenen Lebensziele braucht man das Christentum - oder irgend eine andere Relogion - etwas so nötig, wie man einen Kropf braucht. Ein Charakterschwein wird eins bleiben, wie christlich es sich auch immer geben mag, und ein anständiger Mensch braucht das Christentum nicht, um anständig zu bleiben. Es ist, schlicht und ergreifend, zu nichts gut - außer dazu, fortdauernd zur Machtausübung instrumentalisiert zu werden, der Geltungssucht von Individuen Durchsetzung zu verschaffen, und den Menschen die Möglichkeit zu geben, sich selbst dann von anderen zu unterscheiden, wenn man sonst kein Unterscheidungsmerkmal finden kann. Damit unterscheidet es sich übrigens in nichts von allen anderen (monotheistischen) Religionen, ist also nicht besser als Islam oder Judentum, schlechter dafür aber auch nicht.

Laci
05.10.2012, 19:10
Ich denke, auch zur Definition der eigenen Lebensziele braucht man das Christentum - oder irgend eine andere Relogion - etwas so nötig, wie man einen Kropf braucht. Ein Charakterschwein wird eins bleiben, wie christlich es sich auch immer geben mag, und ein anständiger Mensch braucht das Christentum nicht, um anständig zu bleiben. Es ist, schlicht und ergreifend, zu nichts gut - außer dazu, fortdauernd zur Machtausübung instrumentalisiert zu werden, der Geltungssucht von Individuen Durchsetzung zu verschaffen, und den Menschen die Möglichkeit zu geben, sich selbst dann von anderen zu unterscheiden, wenn man sonst kein Unterscheidungsmerkmal finden kann. Damit unterscheidet es sich übrigens in nichts von allen anderen (monotheistischen) Religionen, ist also nicht besser als Islam oder Judentum, schlechter dafür aber auch nicht.

Zynisch, aber geistig unendlich redlich, und weit über allem selbstgerechten Glaubensgeschwätz.

Heifüsch
09.10.2012, 00:23
Religion = Krücke für eingebildete Gehbehinderte...:-(

Revoli Toni
09.10.2012, 12:05
Ohne Leid würden wir Freude und Glück nicht schätzen können, ohne Krieg würden wir den Frieden nicht so sehr lieben können.

Was will Musel uns damit sagen?


Das Problem bei euch Atheisten ist, dass ihr die Weisheiten und Allwissenheit Gottes nicht kennt. Euer oberflächliche und kurzsichtige Denkweise erlaubt es euch nicht hinter den Dingen zu schauen.

Das Problem was du mit uns "Atheisten" hast ist, dass wir uns mit sozialien Fragen und modernen Moralvorstellungen wie u.a. der Tierethik befassen, statt mit Allahuakbar und Schundliteratur mit volksverhetzendem Charakter, ob Talmud, Bibel oder Koran.

Wenn dein Held, Pierre Vogel die gesamte Bevölkerung vermuselt, dann gibt es niemanden mehr, der die Linken, die Grünen oder vielleicht auch die Tierschutzpartei (leider die bisher einzige tierethische Partei, die zur Bundestagswahl antritt) wählt, was Umbrüche des Fortschritts quasi unmöglich macht. Nein euch Religioten ist die CDU noch nicht Konservativ genug. Ihr seit rückwärts gewandt. Ihr relativiert sogar die Menschenrechte bzw. deren Unantastbarkeit. Wir sind vorwärts gewandt und klären die Menschen dazu auf, sich dem Fortschritt zu widmen und nicht dem Rückschritt.


Gepriesen sei Gott der Allmächtige und erhaben ist Er über das, was die Ungläubigen/Leugner (Aller Nichtmuslime) über Ihn reden.

Alle Nichtmuslime sind Ungläubigen und Leugner, soso!
Muselfascho!

HaHoHe
09.10.2012, 23:18
Diese Massenreligionen sind einfach nur Blockbildung- Punkt.

Religion, Staatsformen, Kultur und Finanzwelt verschmelzen und gegeneinander ausspielen und es gibt Geld und Rohstoffe! DAS ist Sünde!

Revival
10.10.2012, 22:50
Vollzitat

Tiere sind dir anscheinend wichtiger als Menschen.

Wolf Fenrir
10.10.2012, 22:52
Im Fall der so genannten 3 Weltreligionen auf jeden Fall !!!...

OneDownOne2Go
10.10.2012, 22:52
Tiere sind dir anscheinend wichtiger als Menschen.

Wenn es nicht grade blutsaugende Parasiten sind, sind die meisten Tiere auch deutlich angenehmere Zeitgenossen als viele Menschen - grade die mit "MiHiGru"...

Revival
10.10.2012, 22:56
Wenn es nicht grade blutsaugende Parasiten sind, sind die meisten Tiere auch deutlich angenehmere Zeitgenossen als viele Menschen - grade die mit "MiHiGru"...

Dann ab in den Zoo!

MBL
10.10.2012, 23:01
Tiere sind dir anscheinend wichtiger als Menschen.

Menschen sind auch nur Tiere! Muss man das eigentlich jedem 2 erklären? Man unsere Spezies ist echt so tief gesunken:wand:

OneDownOne2Go
10.10.2012, 23:07
Dann ab in den Zoo!

Gerne. Finde ich dich im Affenhaus oder in der Exoten-Abteilung?

Revival
10.10.2012, 23:48
Gerne. Finde ich dich im Affenhaus oder in der Exoten-Abteilung?

Du findest mich draußen außerhalb des Käfig. Das ist aber nur den Zoobesuchern gestattet. Du muss leider drin bleiben, aber wer sich für ein Tier hält, der sollte auch dementsprechend behandelt werden, gilt übrigens auch für deinen Vorredner @mbl

OneDownOne2Go
10.10.2012, 23:55
Du findest mich draußen außerhalb des Käfig. Das ist aber nur den Zoobesuchern gestattet. Du muss leider drin bleiben, aber wer sich für ein Tier hält, der sollte auch dementsprechend behandelt werden, gilt übrigens auch für deinen Vorredner @mbl

Was soll ich dazu sagen? :fuck:

Revoli Toni
11.10.2012, 06:57
Tiere sind dir anscheinend wichtiger als Menschen.

Nein! Tiere sind wichtig, aber nicht wichtiger als Menschen.

Menchenrechte sind wichtig!
Soziale Gerechtigkeit ist wichtig!
Umweltschutz ist wichtig!
Tierschutz und Tierethik sind wichtig!

Zum vergleich dazu:
Allah, Mohammel und sein Koran sind unwichtig!
Gott, Jesus und die Bibel sind unwichtig!

Mr.Smith
11.10.2012, 07:05
...
Menchenrechte sind wichtig!
Soziale Gerechtigkeit ist wichtig!
Umweltschutz ist wichtig!
Tierschutz und Tierethik sind wichtig...


Ganz deiner Meinung.
Dummerweise paßt diese Ansicht nicht ins Konzept der BRDDR mit der geplanten Zwangsislamisierung Deutschlands.

Revoli Toni
11.10.2012, 07:13
Du findest mich draußen außerhalb des Käfig. Das ist aber nur den Zoobesuchern gestattet. Du muss leider drin bleiben, aber wer sich für ein Tier hält, der sollte auch dementsprechend behandelt werden, gilt übrigens auch für deinen Vorredner @mbl

Der Mensch ist eine Unterart der sog. Menschenaffen zu denen auch Schimpansen und Gorillas gehören.
Die Menschenaffen sind eine unterart der Primaten.
Primaten sind eine Unterart der Säuger.

"Tier" ist eine abwertende Bezeichnung, die sich ein gewisser sprachbegabter Säuger ausgedacht hat, zur Bezeichnung derer die nicht seiner Spezies angehören.

Revoli Toni
11.10.2012, 07:16
Ganz deiner Meinung.
Dummerweise paßt diese Ansicht nicht ins Konzept der BRDDR mit der geplanten Zwangsislamisierung Deutschlands.

Stimmt. Da gebe ich dir völlig recht.

...Ich glaube aber, die Islamisierung wurde angestoßen um die Tierethik auszulöschen.

kotzfisch
11.10.2012, 07:40
Das Christentum ist die wahre Religion ohne Religion nur Verfall, Unsittlichkeit, Egoimus, Geldgier, wie man am Atheismus sieht.


Freilich gab und gibt es auch beim Christentum ob Evan. oder Kath. auch schware Schafe aber die Regel sind sie nicht. Während im Atheismus nur die Genußsucht , alles Mitnehem , was mitzunehme ist . also reiner Materialismus, im Vordergrund steht.

Jetzt verbreitest Du Deinen unreflektierten Dünnschiss auch noch hier....Mann, verzieh Dich.

Tantalit
11.10.2012, 08:31
Dann solltest du gefälligst das Zitat als Ganzes stehen lassen und die von dir gewählten Textpassagen rot markieren.

Glaube ist nicht wie Ideologie Standpunktsache , sondern eine Sache der inneren Einstellung eines Menschen.
Glaube hängt von der Struktur der Seele eines Menschen ab.

Was meinst du damit?

Casus Belli
11.10.2012, 08:36
Religion = Krücke für eingebildete Gehbehinderte...:-(

Heifüsch erlaube mir darauf ganz nett zu Antworten. :hi:

(In meiner Antwort setzte ich aber mal Glaube mit Kirche gleich was ich sonst nicht tuhe da Religion, Glaube und Kirche immer trennbar sind)

Atheismus= Der glaube das man das Höchstentwickelste Wesen im Universum ist und das Wissenschaftlich beweisen kann. Die bewiesene Annahme man ist Gott.

(Das ist tatsächlich so, Atheistischen Denken stellt den Menschen natürlich auf die Höchste Stufe alles zu erreichenden im Universum)

Casus Belli
11.10.2012, 08:40
Nein! Tiere sind wichtig, aber nicht wichtiger als Menschen.

Menchenrechte sind wichtig!
Soziale Gerechtigkeit ist wichtig!
Umweltschutz ist wichtig!
Tierschutz und Tierethik sind wichtig!

Zum vergleich dazu:
Allah, Mohammel und sein Koran sind unwichtig!
Gott, Jesus und die Bibel sind unwichtig!

Toni, nun das anbeten von Affen sei dir natürlich gewährt auch wenn ich diese Götzenanbeterei nicht gutheißen kann.

Doch nehm dir doch bitte nicht raus über Gott in seiner Dreifaltigkeit zu reden, dann noch so dreist zu sein nur zwei der Dreifaltigkeit zu erwähnen und dann noch zu erhoffen das sich jeder wie du in Tieren wiedererkennt die sich mit Fäkalien bewschmeißen (Was ja eventuell deinen Verahltensweisen ähneln könnte)

Bulldog
11.10.2012, 08:54
Was meinst du damit?

Spiritualität ist Teil unserer Psyche.
Die Stärke der Ausprägung der Spiritualität bestimmt darüber, ob wir uns zu Religionen hingezogen fühlen oder nicht.

Heifüsch
11.10.2012, 11:20
Heifüsch erlaube mir darauf ganz nett zu Antworten. :hi:

(In meiner Antwort setzte ich aber mal Glaube mit Kirche gleich was ich sonst nicht tuhe da Religion, Glaube und Kirche immer trennbar sind)

Atheismus= Der glaube das man das Höchstentwickelste Wesen im Universum ist und das Wissenschaftlich beweisen kann. Die bewiesene Annahme man ist Gott.

(Das ist tatsächlich so, Atheistischen Denken stellt den Menschen natürlich auf die Höchste Stufe alles zu erreichenden im Universum)

Ich meinte das durchaus ernst und ich bin auch der Meinung, daß der Mensch als solcher die höchste bekannte Entwicklungsstufe von Leben im unserem Universum darstellt. Ich lasse mich aber gerne überraschen und wenn dein Gott es schafft, mich von seiner Existenz zu überzeugen, dann werde ich meine Meinung natürlich umgehend revidieren :-)
Allerdings werden es wohl eher Außerirdische sein, die uns intellektuell überlegen sind und zwar auf der Basis allgemein gültiger Naturgesetzmässigkeiten und nicht aufgrund absurder SciFi-Spinnereien. Tja...

Casus Belli
11.10.2012, 12:17
Ich meinte das durchaus ernst und ich bin auch der Meinung, daß der Mensch als solcher die höchste bekannte Entwicklungsstufe von Leben im unserem Universum darstellt. Ich lasse mich aber gerne überraschen und wenn dein Gott es schafft, mich von seiner Existenz zu überzeugen, dann werde ich meine Meinung natürlich umgehend revidieren :-)
Allerdings werden es wohl eher Außerirdische sein, die uns intellektuell überlegen sind und zwar auf der Basis allgemein gültiger Naturgesetzmässigkeiten und nicht aufgrund absurder SciFi-Spinnereien. Tja...

Und damit bedienst du voll und ganz meine Vorstellung des Atheismus der natürlich eher auf Außerirdische Tippen würde als eine höhere Existenz die natürlich auch der Schöpfer dieses "Außerirdischen" wäre.

Ich sehe oftmal das Ufogläubige fast eine Ersatzreligion in der Suche auf Aliens erhoffen. Nun will ich dir damit natürlich nichts unterstellen aber es stellt sich die Frage warum ist der Mensch immer auf der Suche nach höherer Intelligenz? Warum kann selbst ein Atheist der bewiesenermaßen davon ausgeht das klügste im Universum zu sein nicht mit seiner These leben?

Oft hört man auch den Grundtiefen Atheistischen Satz: "Es gibt bis jetzt keine Außerirdischen aber ich kann mir nicht vorstellen das wir alleine im Universum sind".

Diese fast "Ur-instinktliche" suche nach dem Unbewiesenen überschreitet ja sogar die Grenzen von Gläubig und Nicht-Gläubig.

So Groß scheint die Suche und Hoffnung auf die höhere Intelligenz.

Laci
11.10.2012, 13:35
Und damit bedienst du voll und ganz meine Vorstellung des Atheismus der natürlich eher auf Außerirdische Tippen würde als eine höhere Existenz die natürlich auch der Schöpfer dieses "Außerirdischen" wäre.

Ich sehe oftmal das Ufogläubige fast eine Ersatzreligion in der Suche auf Aliens erhoffen. Nun will ich dir damit natürlich nichts unterstellen aber es stellt sich die Frage warum ist der Mensch immer auf der Suche nach höherer Intelligenz? Warum kann selbst ein Atheist der bewiesenermaßen davon ausgeht das klügste im Universum zu sein nicht mit seiner These leben?

Oft hört man auch den Grundtiefen Atheistischen Satz: "Es gibt bis jetzt keine Außerirdischen aber ich kann mir nicht vorstellen das wir alleine im Universum sind".

Diese fast "Ur-instinktliche" suche nach dem Unbewiesenen überschreitet ja sogar die Grenzen von Gläubig und Nicht-Gläubig.

So Groß scheint die Suche und Hoffnung auf die höhere Intelligenz.


Diese Annahme erscheint, führt man sich die Aber Milliarden aller Sterne Planeten, alleine in unserer Galaxie vor Augen, durchaus nicht abwegig. Sie wird allerdings so lange nichts anderes bewiesen ist, immer Annahme, wähnen bleiben. Kritisch wird es nur dann wenn dies einer partout "glauben" will, und von diesem "Glauben" höhere Einsicht, und Gewissheit das es so sei ableitet, dann nämlich ist er ein Fall für die Psychiatrie.

Revoli Toni
11.10.2012, 14:19
Toni, nun das anbeten von Affen sei dir natürlich gewährt auch wenn ich diese Götzenanbeterei nicht gutheißen kann.

Doch nehm dir doch bitte nicht raus über Gott in seiner Dreifaltigkeit zu reden, dann noch so dreist zu sein nur zwei der Dreifaltigkeit zu erwähnen und dann noch zu erhoffen das sich jeder wie du in Tieren wiedererkennt die sich mit Fäkalien bewschmeißen (Was ja eventuell deinen Verahltensweisen ähneln könnte)

Nebenbei, ich bete keine Tiere an.

Brotzeit
11.10.2012, 16:20
So Groß scheint die Suche und Hoffnung auf die höhere Intelligenz.

Und glauben die Gläubigen gefunden zu haben ? ............
Das wäre als hättet ihr Gläubigen den Stein der Weisen gefunden!

Brotzeit
11.10.2012, 16:35
Spiritualität ist Teil unserer Psyche.
Die Stärke der Ausprägung der Spiritualität bestimmt darüber, ob wir uns zu Religionen hingezogen fühlen oder nicht.


"Falsch!"

Wir werden ohne jegliche "Spiritualität" geboren!
Diese "Spiritualität" wird von den Eltern adaptiert bzw. dem Kind im Rahmen der parentalen Erziehung aufoktroiert und wird durch die christliche Erziehung mit Hilfe subtiler psychologischer Spielchen in Richtung der Interessen des Klerus / des Glaubens im Rahmen der Erziehung geformt!

Diese "christliche Spiritualität" ist ein weiterer Baustein; ein weiteres "Werkzeug" für den Bau einer weiteren der vielen christlichen Eselsbrücken über die Christen prinzipiell Andersgläubige / Atheisten auf dem dümmlichen christlichen Holzweg führen wollen!

Heifüsch
11.10.2012, 17:43
Und damit bedienst du voll und ganz meine Vorstellung des Atheismus der natürlich eher auf Außerirdische Tippen würde als eine höhere Existenz die natürlich auch der Schöpfer dieses "Außerirdischen" wäre.

Ich sehe oftmal das Ufogläubige fast eine Ersatzreligion in der Suche auf Aliens erhoffen. Nun will ich dir damit natürlich nichts unterstellen aber es stellt sich die Frage warum ist der Mensch immer auf der Suche nach höherer Intelligenz? Warum kann selbst ein Atheist der bewiesenermaßen davon ausgeht das klügste im Universum zu sein nicht mit seiner These leben?

Oft hört man auch den Grundtiefen Atheistischen Satz: "Es gibt bis jetzt keine Außerirdischen aber ich kann mir nicht vorstellen das wir alleine im Universum sind".

Diese fast "Ur-instinktliche" suche nach dem Unbewiesenen überschreitet ja sogar die Grenzen von Gläubig und Nicht-Gläubig.

So Groß scheint die Suche und Hoffnung auf die höhere Intelligenz.

Da verstehst du mich wohl absichtlich falsch. Die Außerirdischen können mich mal. Sie interessieren mich nicht und selbst wenn, würde unsere raumzeitbedingte Isolation irgendeinen Kontakt mit ihnen unmöglich machen. Allerdings stehen wir gerade erst am Anfang unserer Erkenntnis der Welt und ihrer Gesetzmäßigkeiten, insofern halte ich es nicht für völlig ausgeschlossen, einmal von einem grünen Männchen zum Frühstück verspeist zu werden. Daß es sie da draußen anscheinend in rauhen Mengen gibt oder geben muß, darüber sind sich die Wissenschaftler jedenfalls einig :-)

Was hast du eigentlich gegen die höchst plausible Idee einer sich selbst generierenden und regenerierenden Natur? Stört es dich, daß sie so offensichtlich ist? Ist es, weil du ihre inneren Zusammenhänge nicht verstehst und dich lieber hinter einem Weltenzauberer versteckst, weil der leichter zu imaginieren ist als eine hochkomplizierte und bislang noch unbekannte Weltformel? Das Scheinargument, daß alles eine höhere Ursache haben muss, widerlegt ihr Religiösen schließlich ständig selbst, wenn ihr von der naheliegenden Frage "Wer aber schuf Gott?" nichts hören wollt.

Es wird wohl diese Sehnsucht nach Märchen sein, nach Schuld und Sühne, nach dem personifizierten Gut und Böse, nach Verdammung und Erlösung, ohne die ihr euch die Welt nicht erklären könnt. Dabei ist diese Bibel ein Sammelsurium billigster Trivialliteratur, ein aufgeblasener Groschenroman ohne Sinn und Verstand, aber gerade das macht wohl den Reiz solcher Machwerke aus. Je abgefahrener, desto glaubhafter, das ist die Logik der Religiösen. Richtig unheimlich, so was...

Brotzeit
11.10.2012, 17:47
Da verstehst du mich wohl absichtlich falsch. ...

Kenne ich ..................

Jedesmal wenn die Christen merken , daß sie in der argumentativ schwächeren Position gedrängt werden oder sind,
dann gibt es "Missverständnisse" .............

Ich verstehe nicht , daß die religiös motivierten Fanatiker nicht merken , daß dieser rhetorische Trick nicht mehr zieht.

Heifüsch
11.10.2012, 18:17
Du als Casus´ bester Feind wirst das schon korrekt einzuschätzen wissen :-)

Meine Feststellung ist ja die, daß Religiöse dauern am Lavieren sind zwischen Wissenschaftlichkeit&Logik einerseits, die sie ja zu gerne für ihre Sache in Anspruch nehmen, um sich dann andererseits in mystische Gefilde zu retten, wenn sie mit ihrer "Logik" mal wieder voll gegen die Wand gefahren sind. So richtig lustig und unterhaltsam wird´s dann, wenn die Intelligent Design-Nummer zur Aufführung kommt. Darauf warte ich ja noch... :-))

frodo
11.10.2012, 18:29
Kenne ich ..................

Jedesmal wenn die Christen merken , daß sie in der argumentativ schwächeren Position gedrängt werden oder sind,
dann gibt es "Missverständnisse" .............

Ich verstehe nicht , daß die religiös motivierten Fanatiker nicht merken , daß dieser rhetorische Trick nicht mehr zieht.

Ich weiß nicht ob das für alle anwendbar ist. Möglich.
Ich hab kein Problem zu sagen: Ja da habt ihr Recht! Könnte ja umgekehrt auch mal sein.
Gruß
frodo

Casus Belli
11.10.2012, 18:30
Und glauben die Gläubigen gefunden zu haben ? ............
Das wäre als hättet ihr Gläubigen den Stein der Weisen gefunden!

Und sowas behauptet eben kein Gläubiger sondern eher ein Atheist. Oder ein Sektenguru.

zoon politikon
11.10.2012, 18:31
Ich weiß nicht ob das für alle anwendbar ist. Möglich.
Ich hab kein Problem zu sagen: Ja da habt ihr Recht! Könnte ja umgekehrt auch mal sein.
Gruß
frodo

Das wirst du hier nicht erleben. Es interessiert unsere Atheismustaliban auch überhaupt nicht, wie Christen denn nun über Gott und Glauben sprechen, sie wollen einzig und allein Glauben abwerten, da sie sich darüber definieren.
Ist wie mit dem Fuchs und den Trauben. :D

Casus Belli
11.10.2012, 18:42
Kenne ich ..................

Jedesmal wenn die Christen merken , daß sie in der argumentativ schwächeren Position gedrängt werden oder sind,
dann gibt es "Missverständnisse" .............

Ich verstehe nicht , daß die religiös motivierten Fanatiker nicht merken , daß dieser rhetorische Trick nicht mehr zieht.

Niemand wurde hier in ene schwächere Position gedrängt. Ich merke nur, wenn du nicht gerade ein Sanktion absitzt, das du Hass versprühst und Feststellungen machst die andere Menschen beleidigst.

Genau wie dein Kumpel Laci versuchst du mit Wortklauberei, Verdrehungen und einer Ordentlichen Menge Beleidigungen zu punkten ohne zu sehen das dein Diskussionsstil dich oftmals in die schwächere Position bringt.

Ich hab mal deine unbewiesenen Mutmaßungen die du hier Gebetsmühlenartig einfach mal pauschal über jeden ablässt Rot markiert, merkste das da nicht viel bleibt worauf man wirklich eingehen könnte?

Casus Belli
11.10.2012, 18:43
Das wirst du hier nicht erleben. Es interessiert unsere Atheismustaliban auch überhaupt nicht, wie Christen denn nun über Gott und Glauben sprechen, sie wollen einzig und allein Glauben abwerten, da sie sich darüber definieren.
Ist wie mit dem Fuchs und den Trauben. :D

Ganz lustig find ich immer das die Handfestesten Glaubensthesen von Atheisten kommen. Da streiten sich die studierten Theologen aber Broti und andere wissen natürlich sofort ne Antwort.

Don
11.10.2012, 18:46
Ganz lustig find ich immer das die Handfestesten Glaubensthesen von Atheisten kommen. Da streiten sich die studierten Theologen aber Broti und andere wissen natürlich sofort ne Antwort.


Studierte Theologen? Naja, es gibt ja auch bald eine Uni für Homöopathie.

zoon politikon
11.10.2012, 18:47
Ganz lustig find ich immer das die Handfestesten Glaubensthesen von Atheisten kommen. Da streiten sich die studierten Theologen aber Broti und andere wissen natürlich sofort ne Antwort.

Das ist treffend beobachtet!

"Für jedes noch so komplexe Problem gibt es eine ganze einfache Lösung. Und die ist meistens falsch." Albert Einstein

zoon politikon
11.10.2012, 18:47
Studierte Theologen? Naja, es gibt ja auch bald eine Uni für Homöopathie.

Und? Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

OneDownOne2Go
11.10.2012, 18:48
Und? Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Das ist doch offensichtlich: Beides ist Humbug!

opppa
11.10.2012, 18:56
Versucht soch einfach mal zu verstehen, daß Menschen nun mal dazu neigen, die Schuld für jedes Ungemach, das sie trifft, auf andere abzuwälzen.

Und was eignet sich dafür besser, als ein Gott (oder viele Götter)?

:D

Heifüsch
11.10.2012, 18:58
Das ist treffend beobachtet!

"Für jedes noch so komplexe Problem gibt es eine ganze einfache Lösung. Und die ist meistens falsch." Albert Einstein

Die einfache Lösung, über die wir hier diskutieren hat auch einen Namen. Und den sollten wir nicht verschweigen: Gott!

Don
11.10.2012, 19:00
Und? Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Nun, Theologie ist Homöopathie fürs Hirn. Wer kann schon mit unendlich verdünntem Nichts ganze Bibliotheken füllen und damit zig Generatipnen von Menschen verarschen wenn nicht ihr Cerebralhomöopathen.

zoon politikon
11.10.2012, 19:05
Die einfache Lösung, über die wir hier diskutieren hat auch einen Namen. Und den sollten wir nicht verschweigen: Gott!

Das dass keine einfache Lösung ist, sieht man doch hier im Strang. :)

zoon politikon
11.10.2012, 19:06
Nun, Theologie ist Homöopathie fürs Hirn. Wer kann schon mit unendlich verdünntem Nichts ganze Bibliotheken füllen und damit zig Generatipnen von Menschen verarschen wenn nicht ihr Cerebralhomöopathen.

Dann kann man die gesamten Geisteswissenschaften kippen! Und dazu unsere gesamte Denktradition!

Don
11.10.2012, 19:09
Dann kann man die gesamten Geisteswissenschaften kippen! Und dazu unsere gesamte Denktradition!

Es gibt keine Geisteswissenschaften. Sich ausschließlich im eigenen Hirnsaft zu suhlen ist defintiv nicht wissenschaftlich.
Hard Facts sind wissenschaftlich.

Laci
11.10.2012, 19:23
Dann kann man die gesamten Geisteswissenschaften kippen! Und dazu unsere gesamte Denktradition!

Der gedankliche Spagat ist unpräzise und ungenau, er ist schlicht falsch. Die Geisteswissenschaften, und ehrliche Wissenschaft an sich mühen sich zähe und ausdauernd ab, den geistigen Horizont der Menschheit zu erweitern, immer mit Bedacht auf Verifizierbarkeit ihrer Aussagen, und in dem Bewusstsein, das alle menschliche Aussage niemals endgültig sein kann.

Der Pfaffe hingegen übt sich im Bluff und Hokuspokus, in der vermessenen Hochtstapelei über übergeordnete Einsichten zu verfügen.

Wie du siehst, eine ganz klare Unterscheidung!

Casus Belli
11.10.2012, 19:28
Da verstehst du mich wohl absichtlich falsch. Die Außerirdischen können mich mal. Sie interessieren mich nicht und selbst wenn, würde unsere raumzeitbedingte Isolation irgendeinen Kontakt mit ihnen unmöglich machen. Allerdings stehen wir gerade erst am Anfang unserer Erkenntnis der Welt und ihrer Gesetzmäßigkeiten, insofern halte ich es nicht für völlig ausgeschlossen, einmal von einem grünen Männchen zum Frühstück verspeist zu werden. Daß es sie da draußen anscheinend in rauhen Mengen gibt oder geben muss, darüber sind sich die Wissenschaftler jedenfalls einig :-)

Du beantwortest also damit selbst das du eben doch die Möglichkeit einräumst. Im Übrigen sind auch die Naturwissenschaften in den Kinderschuhen, aber ich muss trotzdem dazu erwähnen dass auch in 1000 Jahren ein Schöpfer nicht seine Gestalt zeigen würde weil sie das einfach über unserem Verständnis befindet. Es ist schon nicht zu verstehen dass er von Zeit nicht abhängig ist und damit kratzt man Nichtmahl an der Schale. Theologisch könnte ich da Beispiele geben aber ich denke das a.) das niemand hören will und b.)kaum einer verstehen würde.

Eine Leitregel lautet z.b. für uns "War" Vergangenheit "Ist" Gegenwart und "Wird" Zukunft. Für Gott ist die vollkommene Wirklichkeit, er ist Vergangenheit/Gegenwart/Zukunft.

Damit kratzt man nur an Theologischen Zeit-Erklärungen. Aber wie gesagt das ist nicht für hier, ihr wollt ja über nen Gott auf na Wolke reden. :))



Was hast du eigentlich gegen die höchst plausible Idee einer sich selbst generierenden und regenerierenden Natur? Stört es dich, dass sie so offensichtlich ist? Ist es, weil du ihre inneren Zusammenhänge nicht verstehst und dich lieber hinter einem Weltenzauberer versteckst, weil der leichter zu imaginieren ist als eine Hochkomplizierte und bislang noch unbekannte Weltformel? Das Scheinargument, das alles eine höhere Ursache haben muss, widerlegt ihr Religiösen schließlich ständig selbst, wenn ihr von der nahe liegenden Frage "Wer aber schuf Gott?" nichts hören wollt.

Hä? Natürlich gibt es eine regenerierende Natur was ich natürlich auch nie abstritt, warum sollte Gott auch eine nicht selbständige Natur erschaffen? Falls du es nicht verstehst auch hier ein Beispiel:

Warum sollte jemand ein Fahrrad bauen dessen Räder sich nicht drehen?

In dem Falle redest du dir was ein, natürlich räumst du dir ein nicht alles zu wissen (Was für Atheisten schon bescheiden wirkt) allerdings legst du dir gerade eine "Irgendwie wird das schon alles seinen Grund haben" aus.
Die schwierigen Zusammenhänge und das Hochkomplizierte liegt eben im Schöpfer der das Universum erschuf. In eine Intelligenz die vor der Zeit existierte und dieser Gedanke ist eben für dich nicht zu erfassen du kannst ihn nicht deuten. Niemand kann das, und das zeigt was im Übrigen ein Laci hier schon mal einräumte. „Wenn es einen Schöpfer gibt wären wir überhaupt nicht in der Lage in zu verstehen, zu erkennen usw…“

Das Christentum könnte man als so eine Art „Menschliche Vorstellungen vom Schöpfer“ auslegen die für uns eben wenigstens teilweise verständlich sind. Wenn auch jeder Vers viele Bedeutungen hat. Und die Komplizierte Art und weise wie der Christliche Glaube aufgebaut ist zeigt eben das dieser nicht Menschlichen Ursprungs ist.

Hättest du dir mit 4 Jahren vorstellen können wie komplex eine Befruchtung von Frauen und eine Geburt von Kindern ist?

Kannst du dir nicht vorstellen dass auch die Entstehung des Universums viel komplexer und Intelligenter geschah als es dein "Zufallsprinzip" zulässt?

Zumindest eins ist sicher, die Befruchtung bei Frauen ist kein Zufall und das wussten die wenigsten Kleinkinder. Genauso wenig können wir heut erahnen wie etwas Intelligentes jenseits von Zeitlichen Verständnis existieren kann.


Es wird wohl diese Sehnsucht nach Märchen sein, nach Schuld und Sühne, nach dem personifizierten Gut und Böse, nach Verdammung und Erlösung, ohne die ihr euch die Welt nicht erklären könnt. Dabei ist diese Bibel ein Sammelsurium billigster Trivialliteratur, ein aufgeblasener Groschenroman ohne Sinn und Verstand, aber gerade das macht wohl den Reiz solcher Machwerke aus. Je abgefahrener, desto glaubhafter, das ist die Logik der Religiösen. Richtig unheimlich, so was...

Auch hier wieder reine Atheistisch oder Katholisch geprägte Festlegungen die Schlichtweg falsch sind.

Sehnsucht nach einem Märchen hat natürlich niemand der im Glauben die Wahrheit sucht.

Schuld und Sühne, was soll das bedeuten? Die Buße, also das bereuen vor Gott beginnt im innersten. Wenn du jemand ermordest kannst du tausendmal zu nem Katholischen Ablasshändler rennen es nutzt nichts denn ein Gott sieht natürlich ob du bereust oder ob du nur täuschst.

Der Christliche Glaube ist wie der Menschliche Körper, Sünden sind wie Messerschnitte in Fingern und kleine Verletzungen die ein Körper leicht alleine heilt. Bis zu einem Grad den man dann nicht mehr heilen kann z.b. ein Stich ins Herz. Im übertragenen Sinne muss man das so sehn das man dieser Todsünde zwar ehrlich bereuen kann, der Herr diese auch vergeben wird man aber sein Leben verwirkt hab.

Ich lass diesem Beispiel aber lieber da ich hier Theologie mit Logischen Beispiel des Menschlichen Körpers vergleiche um Gedankengänge zu erklären. Leider habe ich die Vermutung dass so was bewusst verklärt wird durch Wortklauberei und dann gegen einen Sinnentfremdet verwendet wird. Das solltest du allerdings nicht persönlich nehmen das liegt an der gängigen Art und Weise in Theologischen Themen.

Nungut also weiter bei deinen Fehlerhaften Festlegungen.

Geklärt wären eine ansatzweise Erklärung von Buße und Vergebung und Sehnsucht nach Märchen. Dann hätten wir noch deine Feststellungen „Gut und Böse, nach Verdammung und Erlösung“

Nun ich glaub das hatten wir letztens schon mal und ich bin es Leid immer wieder das gleiche zu schreiben. Wenn es hier tatsächlich nur um immer wieder gleiche Pauschalisierungen geht ist mir das wirklich zu Hohl aber hier noch mal eine Kurzversion:

„Die Bibel Personifiziert nur das Gute, nie das Böse. Denn das Böse hat immer den Ursprung im Guten. (Das ist eine Lehre der Bibel die man sich an der Stelle gleich mal merken kann) So redet man in der Bibel manchmal vom Gefallenen Engel mit seinen Heerscharen. Klar ist dieser wurde durch Gott erschaffen. Nur wendete er sich durch andere Ansichten von Gott ab, der Satan hat sich nicht Selbsterschaffen so wie Böses sich nie selbst erschafft.

Ein Beispiel hierzu was du kennen dürftest:

„Niemand wird Böse geboren“

So das mal nur als kleine Anspielungen auf die Komplexität eines Themas was du hier mal eben mit so paar Wörtern abtuhen möchtest. Fakt ist aber wenn wir wollten könnten wir uns Stunden, Tage und Wochenlang nur über diese eine Thema unterhalten. Das Christentum ist viel komplexer als viele hier glauben wollen.

Den Rest deines Beitrages kann ich leider nicht deuten, deine Aussage darin „Alles Unsinn“. Das ist dann natürlich deine Meinung aber damit braucht man in Theologischen Themen nicht mehr auf eine Antwort zu hoffen. Denn wenn alles was du nicht verstehst Unsinn ist, ist das Universum Unsinn sind du und ich einfach nur Unsinn.:hi:

zoon politikon
11.10.2012, 19:32
Es gibt keine Geisteswissenschaften. Sich ausschließlich im eigenen Hirnsaft zu suhlen ist defintiv nicht wissenschaftlich.
Hard Facts sind wissenschaftlich.

Dann sind auch Mathematik und Physik keine Wissenschaften! Und Psychologie, Neurologie usw. auch nicht!

Deine Ignoranz zeigt, dass du NULL Ahnung vom Wissenschaftsbetrieb hast.

zoon politikon
11.10.2012, 19:34
Der gedankliche Spagat ist unpräzise und ungenau, er ist schlicht falsch. Die Geisteswissenschaften, und ehrliche Wissenschaft an sich mühen sich zähe und ausdauernd ab, den geistigen Horizont der Menschheit zu erweitern, immer mit Bedacht auf Verifizierbarkeit ihrer Aussagen, und in dem Bewusstsein, das alle menschliche Aussage niemals endgültig sein kann.

Der Pfaffe hingegen übt sich im Bluff und Hokuspokus, in der vermessenen Hochtstapelei über übergeordnete Einsichten zu verfügen.

Wie du siehst, eine ganz klare Unterscheidung!

Dein Gefasel zeigt mir, dass du jedenfalls nie eine Uni von innen gesehen hast.

Casus Belli
11.10.2012, 19:35
Studierte Theologen? Naja, es gibt ja auch bald eine Uni für Homöopathie.

Die Erforschung des Glaubens gab es schon immer. Vor dir, und nach dir.

Aber egal, wie sonst auch hat dein Beitrag malwieder wenig mit dem Thema zutun.

Du streitest ab das es Theologie gibt, dann gibt es für dich auch keine Mathematik und auch keine Informatik. Ohne Informatik funktioniert das Forum nicht und insoweit bist du wohl ein Poltergeist.

So Irre wie meine Theorie hier anmutet, ich kann ihr was abgewinnen. Don der Forenschreck. :))

Don
11.10.2012, 19:38
Dann sind auch Mathematik und Physik keine Wissenschaften! Und Psychologie, Neurologie usw. auch nicht!

Deine Ignoranz zeigt, dass du NULL Ahnung vom Wissenschaftsbetrieb hast.

Deine Aufzählung schlägt leider auf diech zurück.. Ich streiche das "leider".

Mathematik, Physik und Neurologie sind Anwendungswissenschaften. Hard Facts. Psychologie nehme ich aus, das ist so die Abfallgrube aus der die Neurobiologie noch verwertbare Datenreste herausfischt. In 50 Jahren gibt es das nicht mehr.

opppa
11.10.2012, 19:40
Es gibt keine Geisteswissenschaften. Sich ausschließlich im eigenen Hirnsaft zu suhlen ist defintiv nicht wissenschaftlich.
Hard Facts sind wissenschaftlich.

Dann nenn es doch einfach "Geistige Onanie"!

:ja:

Don
11.10.2012, 19:41
Du streitest ab das es Theologie gibt,

Nein, Erkenntnisunfähiger. Ich bestreite daß es eine Wissenschaft ist. Ich bestreite auch nicht daß es Homöopathie gibt.
Aber das kennen wir ja von den Religionsmanipulatoren. Mal schnell eine kleine Umdeutung damit es wieder paßt. Widerlich.

Casus Belli
11.10.2012, 19:43
Nein, Erkenntnisunfähiger. Ich bestreite daß es eine Wissenschaft ist. Ich bestreite auch nicht daß es Homöopathie gibt.
Aber das kennen wir ja von den Religionsmanipulatoren. Mal schnell eine kleine Umdeutung damit es wieder paßt. Widerlich.


Ah du bestreitest das Glaubenswissenschaften eine Wissenschaft sind.

Ja na das ist Logisch.


Religionsmanipulatoren....:haha:

Don
11.10.2012, 19:43
Dann nenn es doch einfach "Geistige Onanie"!

:ja:

Das kommt der Sache schon ziemlich nahe, ja. Zumindest die Wichsvorlagen haben sie reichlich in Benutzung.

zoon politikon
11.10.2012, 19:44
Deine Aufzählung schlägt leider auf diech zurück.. Ich streiche das "leider".

Mathematik, Physik und Neurologie sind Anwendungswissenschaften. Hard Facts. Psychologie nehme ich aus, das ist so die Abfallgrube aus der die Neurobiologie noch verwertbare Datenreste herausfischt. In 50 Jahren gibt es das nicht mehr.

Diese Unterscheidung ist unsinnig - Praktische Theologie ist genauso eine "Anwendungswissenschaft"!

Auf die Hard Fact der axiombasierten Mathematik und die "Hard Facts" z.B. in der Astrophysik bin ich sehr gespannt.

Don
11.10.2012, 19:45
Ah du bestreitest das Glaubenswissenschaften eine Wissenschaft sind.

Ja na das ist Logisch.

Nicht nur das. Das Oxymoron steckt bereits im Begriff.

Glaubenswissenschaften, wie süß.

zoon politikon
11.10.2012, 19:45
Nein, Erkenntnisunfähiger. Ich bestreite daß es eine Wissenschaft ist. Ich bestreite auch nicht daß es Homöopathie gibt.
Aber das kennen wir ja von den Religionsmanipulatoren. Mal schnell eine kleine Umdeutung damit es wieder paßt. Widerlich.

Widerlich ist höchstens deine unglaubliche Ignoranz.