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Vollständige Version anzeigen : Behörde schickte Hartz IV-Bezieher ins Bombenfeld



Patriotistin
21.09.2012, 10:25
Jobcenter schickte Hartz IV-Betroffene ins Bombenfeld


Wie erst jetzt bekannt wurde, verpflichtete das Jobcenter in Plauen Hartz IV Bezieher im Plauener Hammerpark zu arbeiten, um dort das Unterholz zu entfernen. Das Brisante: Stadtämter vermuten, dass in diesem Park noch zahlreiche Blindgänger-Bomben aus dem zweiten Weltkrieg lagern. Bevor jedoch der Kampfmittelbeseitigungsdienst anrückt, sollten die insgesamt neun als Ein-Euro-Kräfte eingesetzten Hartz IV Bezieher das Unterholz entfernen. Wer sich weigert entsprechende Maßnahmen seitens des Jobcenters durchzuführen, muss mit massiven Sanktionen in Form von Leistungsentzug rechnen.

Nachdem die „Dresdener Morgenpost“ berichtete, die Politikerin Sabine Zimmermann (Die Linke) massiv protestierte und in diesem Zusammenhang von einem „Himmelfahrtskommando“ sprach, wurde die „Bombensuche mit Axt und Schaufel im Hammerpark“ gestoppt. So erklärte die Geschäftsführerin des Jobcenters Vogtland: „Wir nahmen den Morgenpost-Artikel zum Anlass, die neun Leute sofort aus dem Hammerpark abzuziehen. Dazu habe ich Anweisung an den Projektträger erteilt.“ Angeblich waren dem Jobcenter die Gefahren nicht bekannt. „Hätten wir von den Bomben gewusst, hätten wir der Aktion nie zugestimmt. Wir schicken keine Arbeitslosen in solch gefährliche Jobs.“ Merkwürdig nur, dass halb Plauen weiß, dass dort noch zahlreiche Fliegerbomben aus dem zweiten Weltkrieg vermutet werden.

Weiterzulesen unter :http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/behoerde-schickte-hartz-iv-bezieher-ins-bombenfeld-9001125.php

Harzer als "Kanonenfutter" wenn man nun gemein ist, könnte man auf den Gedanken kommen
das ganze wäre dazu dagewesen geschickt die Arbeitslosenquote zu senken.....

Schwarzer Rabe
21.09.2012, 10:35
Warum setzt man nicht dafür Asylanten ein?

Patriotistin
21.09.2012, 10:39
Warum setzt man nicht dafür Asylanten ein?

Halloooooooooooo... wo denkst du den hin ,das geht ja mal garnicht..die müssen uns
doch noch mit ihrer Herzlichkeit und liebenswürdige Art lange beglücken :D

Sterntaler
21.09.2012, 10:39
Warum setzt man nicht dafür Asylanten ein?

die sind dazu viel eher geeignet :top:

Schwarzer Rabe
21.09.2012, 10:47
die sind dazu viel eher geeignet :top:

Wie zu Hause! :D

Tantalit
21.09.2012, 11:06
Arme Menschen als Kanonenfutter.

Deutschland ist doch ein sozial Staat, verdammt. :(

Cinnamon
21.09.2012, 11:09
Warum setzt man nicht dafür Asylanten ein?

Weil man von denen nicht so viele in die sächsische Provinz geschickt hat.

Hauskatze
21.09.2012, 19:40
Jobcenter schickte Hartz IV-Betroffene ins Bombenfeld


Wie erst jetzt bekannt wurde, verpflichtete das Jobcenter in Plauen Hartz IV Bezieher im Plauener Hammerpark zu arbeiten, um dort das Unterholz zu entfernen. Das Brisante: Stadtämter vermuten, dass in diesem Park noch zahlreiche Blindgänger-Bomben aus dem zweiten Weltkrieg lagern. Bevor jedoch der Kampfmittelbeseitigungsdienst anrückt, sollten die insgesamt neun als Ein-Euro-Kräfte eingesetzten Hartz IV Bezieher das Unterholz entfernen. Wer sich weigert entsprechende Maßnahmen seitens des Jobcenters durchzuführen, muss mit massiven Sanktionen in Form von Leistungsentzug rechnen.

Nachdem die „Dresdener Morgenpost“ berichtete, die Politikerin Sabine Zimmermann (Die Linke) massiv protestierte und in diesem Zusammenhang von einem „Himmelfahrtskommando“ sprach, wurde die „Bombensuche mit Axt und Schaufel im Hammerpark“ gestoppt. So erklärte die Geschäftsführerin des Jobcenters Vogtland: „Wir nahmen den Morgenpost-Artikel zum Anlass, die neun Leute sofort aus dem Hammerpark abzuziehen. Dazu habe ich Anweisung an den Projektträger erteilt.“ Angeblich waren dem Jobcenter die Gefahren nicht bekannt. „Hätten wir von den Bomben gewusst, hätten wir der Aktion nie zugestimmt. Wir schicken keine Arbeitslosen in solch gefährliche Jobs.“ Merkwürdig nur, dass halb Plauen weiß, dass dort noch zahlreiche Fliegerbomben aus dem zweiten Weltkrieg vermutet werden.

Weiterzulesen unter :http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/behoerde-schickte-hartz-iv-bezieher-ins-bombenfeld-9001125.php

Harzer als "Kanonenfutter" wenn man nun gemein ist, könnte man auf den Gedanken kommen
das ganze wäre dazu dagewesen geschickt die Arbeitslosenquote zu senken.....

tja was soll man sagen erst wenn der erste Tote zu beklagen ist, wird man die Hartz Gesetze überdenken, ich wäre sowieso für ein Arbeitsverbot für H4 Empfänger wenn es keinen richtigen Job gibt, und für gemeinnützige Aufgaben könnten unentgeltlich Asylanten herangezogen werden.

Ede Pazonka
23.09.2012, 15:19
Warum setzt man nicht dafür Asylanten ein?

Genau, die kennen sich doch mit Bomben und Sprengstoff aus.

Möwe
25.09.2012, 17:41
ausgehen von einem Bericht, den ich gelesen habe, sollten die in einem Park nur das Unterholz ausdünnen. Mehr nicht. Es waren ja auch jederzeit andere Besucher dort im Park. Wo soll da denn eine Gefahr gewesen sein?