Vollständige Version anzeigen : Keine Anzeige mehr bei Cannabis Konsum
So, endlich haben sich beide Kammern entschieden und sich zu einer Busse von 100Sfr. für den Konsum von Cannabis geeinigt.
Am besten wäre es nach meiner Meinung den Konsum und Kauf bestimmter Mengen ganz zu legalisieren, aber immerhin ein Schritt in die richtige Richtung. Jedenfalls gibts für den Konsum und Besitz von <10 Gramm keine Anzeige mehr.
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Kiffer-Busse-auf-100-Franken-festgesetzt-18007041
Erwachsene Kiffer sollen künftig nur noch mit einer Busse von 100 Franken bestraft werden. Das hat der Nationalrat am Donnerstag mit 102 zu 71 Stimmen überraschend deutlich beschlossen. Ja stimmte eine Mehrheit aus Grünen, SP, FDP, BDP sowie Teilen der CVP. Damit gibt die Grosse Kammer ihre frühere Bussenhöhe von 200 Franken auf und schwenkt auf die Linie des Ständerats ein. Die Revision des Betäubungsmittelgesetzes kommt in einer Woche noch in die Schlussabstimmung.
Die Hehlvetier sind schon ein zugekifftes Völkchen, man merkt das auch tagsüber in Basel oder Zürich.
Kein Wunder haben sie so viele Afrikaner ins Land gelassen, ohne daß es irgendjemand von ihnen verlangt hätte.
Schaschlik
25.09.2012, 13:18
Die machen da eben kein Hehl draus, diese Hehlvetier (http://de.wikipedia.org/wiki/Helvetier) :D
Die Hehlvetier sind schon ein zugekifftes Völkchen, man merkt das auch tagsüber in Basel oder Zürich.
Bullshit. In Basel und Zürich sind alle zugekokst. :hzu:
Ne, die 100 Fr. Busse find ich witzig und deplaziert. Jugendliche Kiffer muss man über Praventionsarbeiten abholen als über die Bussenpolitik. Sie lernen nur das Zeugs verstecken und wenn die Kontrollen vorüber sind, kiffen sie den nächsten Joint. Ausserdem verlauft sich die Kifferei mit dem Erwachsen werden, und die die drauf bleiben, was solls, ein bestimmter statistischer Prozentsatz stürzt seit Jahrhunderten durch irgendwelche Substanzen ab. Die Männer haben ihren Alk, die Frauen ihre Medis. Warum man unbedingt den jungen Menschen vor Substanzen schützen will anstatt Aufklärung zu betreiben, zeigt nur die Verlogenheit und Nichtbereitschaft der Gesellschaft sich mit Drogenproblematiken auseinander zu setzen. In der momentanen THC Politik gehts nur noch um konservative Ansichten, Scheinmoral und die Geldmaschinerie nicht vollständig zum erliegen bringen.
Ne, die 100 Fr. Busse find ich witzig und deplaziert. Jugendliche Kiffer muss man über Praventionsarbeiten abholen als über die Bussenpolitik.
Die Busse gilt nur Erwachsene, für Jugendliche ändert sich nichts.
Ausserdem verlauft sich die Kifferei mit dem Erwachsen werden, und die die drauf bleiben, was solls, ein bestimmter statistischer Prozentsatz stürzt seit Jahrhunderten durch irgendwelche Substanzen ab.
Man kann auch als Erwachsener regelmässig Cannabis konsumieren, ohne abzustürzen...
volkszorn
25.09.2012, 13:39
Politik mit Augenmaß. Gut so.
Die Busse gilt nur Erwachsene, für Jugendliche ändert sich nichts.
Ist ja noch schlimmer wenn sich für die Jugendlichen nix ändert.
Man kann auch als Erwachsener regelmässig Cannabis konsumieren, ohne abzustürzen...
Klar, jedenfalls mit weniger gesellschaftlichen Negativauswirkungen als mit Alk oder Medis.
Ist ja noch schlimmer wenn sich für die Jugendlichen nix ändert.
Ja... Leider kam die ProJugendschutz Initiative nicht durch...
Klar, jedenfalls mit weniger gesellschaftlichen Negativauswirkungen als mit Alk oder Medis.
Hab dich wohl falsch verstanden :)
So, endlich haben sich beide Kammern entschieden und sich zu einer Busse von 100Sfr. für den Konsum von Cannabis geeinigt.
Am besten wäre es nach meiner Meinung den Konsum und Kauf bestimmter Mengen ganz zu legalisieren, aber immerhin ein Schritt in die richtige Richtung. Jedenfalls gibts für den Konsum und Besitz von <10 Gramm keine Anzeige mehr.
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Kiffer-Busse-auf-100-Franken-festgesetzt-18007041
Besser wäre es den Anbau, im Privaten Bereich, zu legalisieren. Eventuell mit einer Art "TÜV" Prüfung für den Anbauenden damit Scharlatanerie vermindert würde. Aber die Schweiz ist im Bereich Hanf auf einem richtigen Weg. Gibt es Aufklärungsarbeit über die negativen Folgen übermäßigem Konsums?
Ali Ria Ashley
25.09.2012, 13:58
So, endlich haben sich beide Kammern entschieden und sich zu einer Busse von 100Sfr. für den Konsum von Cannabis geeinigt.
Am besten wäre es nach meiner Meinung den Konsum und Kauf bestimmter Mengen ganz zu legalisieren, aber immerhin ein Schritt in die richtige Richtung. Jedenfalls gibts für den Konsum und Besitz von <10 Gramm keine Anzeige mehr.
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Kiffer-Busse-auf-100-Franken-festgesetzt-18007041
Die freigabe von Canabis ist schon längst überfällig... notwendig auf Rezept oder ähnliches. Aber Kiffen sollte erlaubt werden, schließlich ist es meine Wohnung und mein Körper, was ich damit mache ist mein Recht und meine Sache.
Ali Ria Ashley
25.09.2012, 14:00
Besser wäre es den Anbau, im Privaten Bereich, zu legalisieren. Eventuell mit einer Art "TÜV" Prüfung für den Anbauenden damit Scharlatanerie vermindert würde. Aber die Schweiz ist im Bereich Hanf auf einem richtigen Weg. Gibt es Aufklärungsarbeit über die negativen Folgen übermäßigem Konsums?
Sehe ich genauso. Die Alkohol-mafia hat genug schaden angerichtet, dessen Gier scheint keine grenzen zu kennen. Tausende tote allein durch Alkohol am steuer oder die gewaltigen Kosten der Krankenkassen bei den Millionen Alkoholkranken, reden tut da kaum wer drüber, über die Macht der Alkoholmafia.
Besser wäre es den Anbau, im Privaten Bereich, zu legalisieren.
Die Hanf-Initiative wurde leider vom Volk abgelehnt, die hätte das geregelt.
Gibt es Aufklärungsarbeit über die negativen Folgen übermäßigem Konsums?
Nicht das ich wüsste... Vielleicht an Schulen? In den Medien liest man aber immermal wieder was...
Wäre es legal, könnte man wie bei den Zigaretten so böse Texte auf die Verpackung schreiben :D
Die Hanf-Initiative wurde leider vom Volk abgelehnt, die hätte das geregelt.
Nicht das ich wüsste... Vielleicht an Schulen? In den Medien liest man aber immermal wieder was...
Wäre es legal, könnte man wie bei den Zigaretten so böse Texte auf die Verpackung schreiben :D
Naja, Aufklärung sollte schon sein, es gibt ja nunmal auch negative Folgen des Konsums.
Politik mit Augenmaß. Gut so.
Ein gesunder Mensch mit klarem Verstand braucht diesen Dreck nicht. Die meisten vergessen, daß sie unter Kannabiseinwirkung nicht Autofahren dürfen. Der Konsum ist noch lange nachweisbar. Der Abbau gehtr erheblich langsamer vor sich als bei Alkohol, bei dem man pro Stunde von 0,1 pm ausgeht.
Rumburak
25.09.2012, 16:18
Ein gesunder Mensch mit klarem Verstand braucht diesen Dreck nicht. Die meisten vergessen, daß sie unter Kannabiseinwirkung nicht Autofahren dürfen. Der Konsum ist noch lange nachweisbar. Der Abbau gehtr erheblich langsamer vor sich als bei Alkohol, bei dem man pro Stunde von 0,1 pm ausgeht.
Alkohol ist nicht weniger schädlich.
Ein gesunder Mensch mit klarem Verstand braucht diesen Dreck nicht.
Ein gesunder Mensch mit klarem Verstand braucht auch keinen Alkohol oder Tabak. Muss man es deswegen gleich verbieten?
Die meisten vergessen, daß sie unter Kannabiseinwirkung nicht Autofahren dürfen.
Das ist wohl eher bei Alkohol ein Problem (Überschätzung). Natürlich sollte man aber auch nach Cannabis-Konsum nicht autofahren...
Der Konsum ist noch lange nachweisbar. Der Abbau gehtr erheblich langsamer vor sich als bei Alkohol, bei dem man pro Stunde von 0,1 pm ausgeht.
Na und? Nur weil Cannabis im Blut länger nachweisbar ist, heisst das noch lange nicht, dass es auch länger wirkt.
Naja, Aufklärung sollte schon sein, es gibt ja nunmal auch negative Folgen des Konsums.
Ja, verharmlosen sollte man die Sache auch nicht...
Bullshit. In Basel und Zürich sind alle zugekokst. :hzu:
Ne, die 100 Fr. Busse find ich witzig und deplaziert. Jugendliche Kiffer muss man über Praventionsarbeiten abholen als über die Bussenpolitik. Sie lernen nur das Zeugs verstecken und wenn die Kontrollen vorüber sind, kiffen sie den nächsten Joint. Ausserdem verlauft sich die Kifferei mit dem Erwachsen werden, und die die drauf bleiben, was solls, ein bestimmter statistischer Prozentsatz stürzt seit Jahrhunderten durch irgendwelche Substanzen ab. Die Männer haben ihren Alk, die Frauen ihre Medis. Warum man unbedingt den jungen Menschen vor Substanzen schützen will anstatt Aufklärung zu betreiben, zeigt nur die Verlogenheit und Nichtbereitschaft der Gesellschaft sich mit Drogenproblematiken auseinander zu setzen. In der momentanen THC Politik gehts nur noch um konservative Ansichten, Scheinmoral und die Geldmaschinerie nicht vollständig zum erliegen bringen.
Wäre ich Schweizer, so würde ich mich mal ein wenig intensiver und ehrlicher damit beschäftigen, warum in der Schweiz harte Drogen schon früh und atärker in der breiten Gesellschaft angekommen sind, als in Nachbarländern.
Die Diskussion heutzutage wegen Legalisierung ja oder nein ist doch am Thema vorbeigeredet.
Wäre ich Schweizer, so würde ich mich mal ein wenig intensiver und ehrlicher damit beschäftigen, warum in der Schweiz harte Drogen schon früh und atärker in der breiten Gesellschaft angekommen sind, als in Nachbarländern.
Die Diskussion heutzutage wegen Legalisierung ja oder nein ist doch am Thema vorbeigeredet.
Versteh ich das jetzt richtig, dass die weichen Drogen als Einstiegsdrogen zu den Harten sein sollen
oder wie meinst das?
Ich wurde mal von Deutschen gefragt, ob ich in der Schweiz abends mal im Garten gießen könne.
Hab mich dazu bereit erklärt und bin auch mit dem Fahrrad 2 Km hinter die Grenze gefahren und einfach mit der Gießkanne im Garten gegossen :-) :-) :-) :-) :-)
HansMaier.
25.09.2012, 20:34
Die freigabe von Canabis ist schon längst überfällig... notwendig auf Rezept oder ähnliches. Aber Kiffen sollte erlaubt werden, schließlich ist es meine Wohnung und mein Körper, was ich damit mache ist mein Recht und meine Sache.
Sehr richtig. Ich empfinde es als Unverschämtheit, daß sich der Staat anmaßt,
mir vorzuschreiben welche Genussmittel ich verwenden darf.
Zu Cannabis im speziellen, mir wurde von Alkoholikern glaubhaft versichert,
daß diese keinen Suchtdruck verspüren, wenn man sie mit Cannabis substituiert.
Angesichts der desaströsen gesundheitlichen Folgen des Alkoholmißbrauchs, ist es
unverantwortlich, den Betroffenen eine mildere Alternative vorzuenthalten.
MfG
H.Maier
Ali Ria Ashley
25.09.2012, 20:45
Sehr richtig. Ich empfinde es als Unverschämtheit, daß sich der Staat anmaßt,
mir vorzuschreiben welche Genussmittel ich verwenden darf.
Zu Cannabis im speziellen, mir wurde von Alkoholikern glaubhaft versichert,
daß diese keinen Suchtdruck verspüren, wenn man sie mit Cannabis substituiert.
Angesichts der desaströsen gesundheitlichen Folgen des Alkoholmißbrauchs, ist es
unverantwortlich, den Betroffenen eine mildere Alternative vorzuenthalten.
MfG
H.Maier
vielen dank... wir sind uns absolut grün.
Ali Ria Ashley
25.09.2012, 20:46
Alkohol ist nicht weniger schädlich.
Das sind jetzt aber ganz freundliche Worte mein lieber...
Ich sag dazu nur ....
http://video.google.com/videoplay?docid=6227764886026539612
Das erste Auto war ein Hanfauto und fuhr mit Hanfbenzin! Seine "Plastik"Panelen aus Hanf waren 10x schlagfester als Stahlblech! Es kam von Henry Ford..
Wieder einer dieser VT's wahrscheinlich? Ich persönlich denke eher nicht!
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