bernhard44
19.09.2012, 15:50
Vor einer gefährlichen Sicherheitslücke beim Internet Explorer von Microsoft warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Während das BSI Internetznutzern riet, vorerst einen anderen Browser zu nutzen, empfahl Microsoft die Installation einer Spezialsoftware, die einen Angriff verhindern soll. Mehr als 20 Prozent der deutschen Internetnutzer surfen mit dem Internet Explorer.
Das BSI schlug Alarm, weil der Code, mit dem Kriminelle die Sicherheitslücke für ihre Zwecke nutzen können, frei im Internet zu finden ist. Um die Schwachstelle auszunutzen, müsse der Internetznutzer nur auf eine fingierte Internetseite gelockt werden, teilte die Behörde mit. Dies könne schon im "Vorbeisurfen" passieren, beispielsweise über ein manipuliertes Werbebanner, sagte die Sprecherin. Über präparierte Seiten könne dann beispielweise Schadsoftware auf den Computer geschleust werden. Passwörter und Kontodaten könnten ausspioniert oder der Rechner gar ganz lahmgelegt werden.
Mehr als jeder fünfte deutsche Internetnutzer surft mit dem Internet Explorer von Microsoft im Netz: Laut der Marktforschungsfirma Statcounter sind es in diesem Monat mehr als 24 Prozent, der Internetseite browser-statistik.de zufolge gut 21
http://de.nachrichten.yahoo.com/bundesamt-warnt-schwachstelle-internet-explorer-055653186--finance.html
Das BSI schlug Alarm, weil der Code, mit dem Kriminelle die Sicherheitslücke für ihre Zwecke nutzen können, frei im Internet zu finden ist. Um die Schwachstelle auszunutzen, müsse der Internetznutzer nur auf eine fingierte Internetseite gelockt werden, teilte die Behörde mit. Dies könne schon im "Vorbeisurfen" passieren, beispielsweise über ein manipuliertes Werbebanner, sagte die Sprecherin. Über präparierte Seiten könne dann beispielweise Schadsoftware auf den Computer geschleust werden. Passwörter und Kontodaten könnten ausspioniert oder der Rechner gar ganz lahmgelegt werden.
Mehr als jeder fünfte deutsche Internetnutzer surft mit dem Internet Explorer von Microsoft im Netz: Laut der Marktforschungsfirma Statcounter sind es in diesem Monat mehr als 24 Prozent, der Internetseite browser-statistik.de zufolge gut 21
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