Israel schafft Arbeitplätzen in Thüringen!

[Dayan]

Israel ist numal ein Witschaftswunder:http://www.israelnetz.com/wirtschaft/
| CC-BY-NC 3.0


Israelische Firma schafft Arbeitsplätze in Thüringen

HILDBURGHAUSEN (inn) – Der israelische Automobilzulieferer „Arkal Automotive“ hat in Südthüringen seine erste deutsche Produktionsstätte eröffnet. Das Unternehmen investiert zunächst insgesamt rund zwei Millionen Euro in den neuen Standort und schafft 60 Arbeitsplätze.

„Thüringen ist hoch attraktiv für internationale Investoren“, kommentierte der thüringische Wirtschaftsminister Matthias Machnig die Neuansiedlung laut einer Mitteilung seines Ministeriums. Gerade im Automobilbereich habe sich der Freistaat zu einem gefragten Standort entwickelt. „Die Branche ist einer der größten Wachstumstreiber der Thüringer Wirtschaft.“ Das neue Werk befindet sich in Crock im Landkreis Hildburghausen.

Die weltweit agierende Arkal Automotive GmbH ist auf die Herstellung von technischen Kunststoffteilen, wie zum Beispiel Radkästen, Wasserkastenabdeckungen oder Batterieträger, spezialisiert. Ausschlaggebend für den Schritt nach Deutschland war ein Zulieferauftrag eines hier ansässigen Automobilherstellers. „Die zentrale Lage in der Mitte Deutschlands, die gute Infrastruktur und die Verfügbarkeit von qualifizierten und motivierten Mitarbeitern haben uns dann vom Standort Thüringen überzeugt“, zitiert das Wirtschaftsministerium den Geschäftsführer der Muttergesellschaft „Arkal Plastic Products“, Ram Drori.

Der Israeli, der auch Geschäftsführer der neugegründeten Arkal Automotive GmbH in Crock ist, setzt nach eigenen Angaben auf langfristiges Wachstum: „Deutschland ist die Wiege des Automobilbaus und nach wie vor Innovationsmotor der Branche, die sich gerade im Wandel befindet. Umso wichtiger ist es für uns, dass wir mit unserem Know-how im Kunststoffbau jetzt direkt vor Ort präsent sind.“ In Crock hat sein Unternehmen eine Produktionshalle der ESE Industrie GmbH übernommen. An diesem Standort wird Arkal unter anderem Bauteile für den Opel Astra und den neuen Opel-Kleinwagen Adam produzieren. Darüber hinaus sollen künftig auch Teile für Audi, Mercedes-Benz und Volkswagen gefertigt werden.

Die Ansiedlung von Arkal Automotive im Freistaat wurde durch das Wirtschaftsministerium und die Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen (LEG) begleitet und unterstützt. Drori sagte: „Mein besonderer Dank gilt unseren Ansprechpartnern bei der Landesentwicklungsgesellschaft, die sich sehr um uns bemüht haben.“ Den Weg nach Thüringen hatte die Unternehmensberatung ISUCON geebnet. Das Unternehmen aus Leipzig engagiert sich seit vielen Jahren für den Wirtschaftsaustausch zwischen thüringischen und israelischen Mittelstandsunternehmen und war bereits bei der Ansiedlung einer anderen israelischen Firma im Freistaat federführend.

Arkal Automotive Israel wurde 1997 gegründet. Das Unternehmen hat

[Chronos]

Allein schon die Überschrift ist eine dicke Lüge!

Nicht Israel schafft Arbeitsplätze in Thüringen, sondern ein israelischer Autozulieferer, der ausserdem noch in Asien produzieren lässt und vielleicht Standortvorteile gegeneinander ausspielen will.

Zudem scheinen Subventionen des Bundeslandes geflossen zu sein, wie in dem Bericht zwischen den Zeilen zu erkennen ist.

Erinnert sich noch jemand an Nokia in Bochum, die nach Ablauf der Zeitfrist der NRW-Subventionen die Biege machte und nach Rumänien ging?

Es ist Skepsis angebracht, wenn derart euphorisch über solche "Sensationen" berichtet wird.

[cruncher]

Allein schon die Überschrift ist eine dicke Lüge!

Nicht Israel schafft Arbeitsplätze in Thüringen, sondern ein israelischer Autozulieferer, der ausserdem noch in Asien produzieren lässt und vielleicht Standortvorteile gegeneinander ausspielen will.

Zudem scheinen Subventionen des Bundeslandes geflossen zu sein, wie in dem Bericht zwischen den Zeilen zu erkennen ist.

Erinnert sich noch jemand an Nokia in Bochum, die nach Ablauf der Zeitfrist der NRW-Subventionen die Biege machte und nach Rumänien ging?

Es ist Skepsis angebracht, wenn derart euphorisch über solche "Sensationen" berichtet wird.



Ich möchte garnicht wissen welche Rolle das Holoklo bei der Subventionsvergabe gespielt hat.

[Dr Mittendrin]

Gibt es da einen link ?

Begleitet und unterstützt heisst subventioniert.

[Brotzeit]

Gibt es da einen link ?

Begleitet und unterstützt heisst subventioniert.


"Yes!"

[Alfredos]

Einige russische Israelis brauchen sich nicht so abstrampeln: http://www.7stern.info/X_Botschaftenseiten/2009_Januar/20090117_Erdgaslieferungen_von_Russland_nach_Europ a.htm

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/konflikt-mini-firma-gefaehrdet-ostdeutsche-oelversorgung/2924364.html

5 Mitarbeiter und ein Jahresumsatz von 3,1 Milliarden Euro ohne produktive Leistung.

[Sterntaler]

https://www.google.de/search?q=Arkal+Automotive+Israel&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:en-US:unofficial&client=firefox-nightly&um=1&ie=UTF-8&hl=de&tbm=isch&source=og&sa=N&tab=wi&ei=2apZUNPyB4botQb-v4CwBQ&biw=1366&bih=512&sei=3qpZUN-XEoTOsgauhoHoCg

wer kauft schon so einen Dreck :lach: wahrscheinlich ist das Ding total verwanzt mit Spionagetechnik. Und den ganzen Tag dudelt "du bist schuld blah blah"

[Fabi]

Danke für diese wichtige Meldung, die uns mal wieder vor Augen führt, wer unsere wahren Freunde sind, und wer uns in schwierigen Zeiten unter die Arme greift und uns helfen will. Ausgerechnet die Juden, denen wir so unendlich viel Leid angetan haben, helfen uns, indem sie in strukturschwachen Gegenden Arbeitsplätze schaffen und so den Menschen wieder Hoffnung auf eine bessere Zukunft geben. Danke Israel und Schalom!

Herzlichst,
Steffen Seibert

[Sterntaler]

Danke für diese wichtige Meldung, die uns mal wieder vor Augen führt, wer unsere wahren Freunde sind, und wer uns in schwierigen Zeiten unter die Arme greift und uns helfen will. Ausgerechnet die Juden, denen wir so unendlich viel Leid angetan haben, helfen uns, indem sie in strukturschwachen Gegenden Arbeitsplätze schaffen und so den Menschen wieder Hoffnung auf eine bessere Zukunft geben. Danke Israel und Schalom!

Herzlichst,
Steffen Seibert

Müll.

[Fabi]

Müll.
Woher wusste ich dass ausgerechnet du Legastheniker wieder auftauchst? :haha:
Dass du selbst den offensichtlichsten Sarkasmus, die eindeutigste Ironie nicht kapierst, selbst wenn man ihn dir auf dem Silbertablett serviert, dafür kenne ich dich schon lange. Komm gib mir wieder nen Roten, und gut ist! :D

[opppa]

Nu ja, ich kann auch nicht wirklich glauben, daß Israelis aus karitativen Gründen in Thüringen irgendwelche Arbeitsplätze erhält oder schafft.

:?

[Sterntaler]

Nu ja, ich kann auch nicht wirklich glauben, daß Israelis aus karitativen Gründen in Thüringen irgendwelche Arbeitsplätze erhält oder schafft.

:?

die wollen vielleicht die geschenkten U Boote mit PKW Schrott kompensieren :lach: , das Auto hat eher die Qualität des Indischen Tatütata Tata. :lach:

https://www.google.de/search?q=tata&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:en-US:unofficial&client=firefox-nightly&um=1&ie=UTF-8&hl=de&tbm=isch&source=og&sa=N&tab=wi&ei=dq5ZUOHcF4b1sgbV-4DQCQ&biw=1366&bih=512&sei=ea5ZUMusEYrGtAbXj4HwAg

[Stadtknecht]

...
Erinnert sich noch jemand an Nokia in Bochum, die nach Ablauf der Zeitfrist der NRW-Subventionen die Biege machte und nach Rumänien ging?

...


Sogar noch sehr gut! :aggr:

Seit dem kommt mir aus lokalpatriotischen Gründen kein Nokia-Produkt mehr ins Haus!

Weder ein Handy, noch ein Smartphone, noch Winterreifen oder Gummistiefel!

[Xarrion]

So so, die Israelis schaffen also Arbeitsplätze in Thüringen?
Lächerlicher geht es wohl kaum noch.

Die Israelis greifen lediglich staatliche Subventionen ab. Der deutsche Steuerzahler darf mal wieder bluten.
Verdammte Schmarotzerbande.

[Chronos]

Hier erleben wir wieder einmal live die Abwandlung des alten Sprichwortes: "Tue Gutes und rede darüber!"

Nun die modifizierte Sechszack-Version:

"Tue nichts Gutes, aber rede trotzdem darüber!"

Das kostet nämlich nichts, macht aber einen guten Eindruck.

[Stadtknecht]

Ich könnte mir vorstellen, daß es ohne Subventionen gar keine Arbeitsplätze mehr in Thüringen gäbe.

[Fabi]

Ich könnte mir vorstellen, daß es ohne Subventionen gar keine Arbeitsplätze mehr in Thüringen gäbe.
Und ich könnte mir nicht nur vorstellen, sondern bin überzeugt davon, dass Israel ohne westliche Subventionen gar nicht mehr bestünde, geschweige denn jemals gegründet worden wäre...

[Xarrion]

Und ich könnte mir nicht nur vorstellen, sondern bin überzeugt davon, dass Israel ohne westliche Subventionen gar nicht mehr bestünde, geschweige denn jemals gegründet worden wäre...

:top:

[Nachbar]

Nachbar7144

Und ich könnte mir nicht nur vorstellen, sondern bin überzeugt davon, dass Israel ohne westliche Subventionen gar nicht mehr bestünde, geschweige denn jemals gegründet worden wäre...

:gp:

[Stadtknecht]

Und ich könnte mir nicht nur vorstellen, sondern bin überzeugt davon, dass Israel ohne westliche Subventionen gar nicht mehr bestünde, geschweige denn jemals gegründet worden wäre...

Auch das glaube ich durchaus.

Aber die Juden sind, im Gegensatz zu ortsansässigen muslimischen Primitivlingen, nun mal reich, einflußreich und clever, weshalb sie Israel erst erschaffen konnten.

[Fabi]

mal reich, einflußreich und clever, weshalb sie Israel erst erschaffen konnten.
:D
Du hast die Nobelpreise vergessen in deiner Wiederholung von westlicher Propaganda.

[Nachbar]

Nachbar7145

Auch das glaube ich durchaus.

Aber die Juden sind, im Gegensatz zu ortsansässigen muslimischen Primitivlingen, nun mal reich, einflußreich und clever, weshalb sie Israel erst erschaffen konnten.

Mal den Alltag des Barbaren, also des Juden, unter die Lupe nehmen.
Es wird aus einem Artikel zitiert, in welchem sich ein junger Mensch so äußert, daß er von der jüdischen Lebensweise die Nase voll habe:


Ich setzte gerade die kleine Pumpe an, da sagte mein Vater "Hey, warte mal kurz". Und ich fragte ihn: "Was gibt's?" Er sagte: "Wir müssen nachsehen, ob man das am Sabbat darf." Er hat ein Buch rausgeholt, sagte "okay warte, warte, warte" 15 Minuten hat er aus dem Buch vorgelesen. Und man muss wissen: Ohne den Fußball hätte ich überhaupt nichts machen können - weil ja Sabbat war. Deshalb betete ich "Bitte, bitte, lieber Gott, mach, dass es okay ist, den Ball aufzupumpen, bitte Gott, bitte." 15 Minuten später hat mein Vater das Buch zugeklappt und mit einem großen Lächeln im Gesicht gesagt: "Menachem, es geht nicht.""


"Du wachst morgens auf und sofort musst du Regeln befolgen: Welches Bein darf zuerst den Boden berühren, welchen Schuh und welchen Socken ziehst du zuerst an. Dein ganzes Leben, alles ist festgelegt - was du isst, was du denkst, was man dir erlaubt zu denken. Und du musst dich daran halten - jeden Tag, jede Sekunde deines Lebens. Das lässt dir keine Zeit, keine Freiheit, irgendetwas eigenes zu denken oder zu fühlen. Und wenn Du doch mal einen eigenen Gedanken hast, fühlst du dich wie ein Verbrecher."


"Sie haben keine Bildung, können deshalb keinen Beruf ergreifen. Sie sprechen kein Wort Englisch. Sie benutzen keine Computer, die meisten können nicht Auto fahren. Sie wissen kaum, wie man ein Bankkonto führt. Sie können nur wenige Dinge, die in der modernen Gesellschaft wichtig sind."

aus: http://www.politikforen.net/showthread.php?111536-Das-Weltbild-der-Charedim-(fromme-Juden)&p=4700314&viewfull=1#post4700314


Den Begriff Barbar kann man zwar zu verwässern versuchen, doch werden dies nur derjenige machen wollen, für den dieser Begriff ein Fremdwort ist und hierüber seine/ihre Barbarei besonders hervorheben.

[Rumburak]

Ich könnte mir vorstellen, daß es ohne Subventionen gar keine Arbeitsplätze mehr in Thüringen gäbe.

Ohne Steuergelder hättest du zumindest keinen...

[Xarrion]

Ohne Steuergelder hättest du zumindest keinen...

Bei einem Beamten-Druckposten von Arbeitsplatz zu reden, ist doch sehr gewagt. :cool:

[Sterntaler]

Bei einem Beamten-Druckposten von Arbeitsplatz zu reden, ist doch sehr gewagt. :cool:

:top:

[Bettmaen]

Auch das glaube ich durchaus.

Aber die Juden sind, im Gegensatz zu ortsansässigen muslimischen Primitivlingen, nun mal reich, einflußreich und clever, weshalb sie Israel erst erschaffen konnten.
Ohne die Protektion durch die Goijim wäre der Fliegenschiss an der Levante längst über'n Jordan gegangen. Clever sind sie, ja, vor allem aber jerissen!

[Stadtknecht]

Nachbar7145


Mal den Alltag des Barbaren, also des Juden, unter die Lupe nehmen.
Es wird aus einem Artikel zitiert, in welchem sich ein junger Mensch so äußert, daß er von der jüdischen Lebensweise die Nase voll habe:







aus: http://www.politikforen.net/showthread.php?111536-Das-Weltbild-der-Charedim-(fromme-Juden)&p=4700314&viewfull=1#post4700314


Den Begriff Barbar kann man zwar zu verwässern versuchen, doch werden dies nur derjenige machen wollen, für den dieser Begriff ein Fremdwort ist und hierüber seine/ihre Barbarei besonders hervorheben.


Nachbar, Du redest von Orthodoxen, also Fundamentalisten, die es in jeder Religion gibt.

Die Beliebtheit der Orthodoxen schwindet in Israel rapide!

[Stadtknecht]

Bei einem Beamten-Druckposten von Arbeitsplatz zu reden, ist doch sehr gewagt. :cool:

Xarry, der Ahnunghabende! :haha:

[Nachbar]

Nachbar7146

Nachbar, Du redest von Orthodoxen, also Fundamentalisten, die es in jeder Religion gibt.
Die Beliebtheit der Orthodoxen schwindet in Israel rapide!
Hallo Stadtknecht.
Ich rede von Juden, die für sich beanspruchen, jüdisch-religiös zu sein.
Die anderen, die Du womöglich als (weltliche) Juden bezeichnen möchtest, verdienen die Bezeichnung Jude dem Grunde nach nicht.
Jude war einst als Begriff, Religion und Weltanschauung klar definiert, und diese Definition gibt es weiterhin, immerhin wollten sie sich gegen eine universelle und weltoffene Weltanschauung (Hellenismus) definieren und getrennt sehen. Sie haben sogar zwecks Verdeutlichung dieser Absicht das Chanukka-Fest erfunden und begründet, um der Welt zu demonstrieren, daß sie nichts halten von Moderne, Fortschritt, Zivilisation, Bildung, damals wie auch heute ausschließlich Eigenschaften für die hellenische Religion und Weltanschauung.

Mehr will ich hierzu nun nicht weiter posten, doch sollte man nicht stets alles verdrängen und verfälschen bzw. verwässern wollen.
Was hat denn ein Russe mit dem Juden im klassischen Sinne gemein? Nichts!

Will man das nicht beachten, so wären alles als Einerlei zu betrachten, dann bräuchte man auch keine Trennung mehr zwischen Christen, Moslems, Juden, denn diese drei Gruppen sind es einst gewesen, die die einstige Welt in Schutt und Asche gelegt haben und es auch heute weiterhin so halten (beachte die aktuellen Diskussionen hierzu), weil sie die einzig wahre Wahrheit in sich kellenweise hineingeschöpft haben und immer nur deren Gott der einzig richtige sein kann.

Wenden sie sich nun der Lebensweise zu, diesem oben erwähnten weltoffenen Universalismus, so stellt sich die Frage, warum es sie noch geben müsse, da sie sich inhaltlich vernachlässigt und bedeutungslos haben werden lassen.

[Hans Huckebein]

..bis die förderungen auslaufen.

Vielleicht werden sie in diesem besonderem "falle" extra lange laufen;

[Alter Stubentiger]

Allein schon die Überschrift ist eine dicke Lüge!

Nicht Israel schafft Arbeitsplätze in Thüringen, sondern ein israelischer Autozulieferer, der ausserdem noch in Asien produzieren lässt und vielleicht Standortvorteile gegeneinander ausspielen will.

Zudem scheinen Subventionen des Bundeslandes geflossen zu sein, wie in dem Bericht zwischen den Zeilen zu erkennen ist.

Erinnert sich noch jemand an Nokia in Bochum, die nach Ablauf der Zeitfrist der NRW-Subventionen die Biege machte und nach Rumänien ging?

Es ist Skepsis angebracht, wenn derart euphorisch über solche "Sensationen" berichtet wird.

Du solltest doch wissen daß diese Art von Subventionen schon fast Standard sind. Auch für chinesische Firmen. Bist du da auch so skeptisch?

[Shahirrim]

:D
Du hast die Nobelpreise vergessen in deiner Wiederholung von westlicher Propaganda.

Ja, die dürfen nie fehlen! :D

[Sprecher]

Du solltest doch wissen daß diese Art von Subventionen schon fast Standard sind. Auch für chinesische Firmen. Bist du da auch so skeptisch?

Bei einer Judenfirma ist man sicherlich noch ein wenig freigiebiger als sonst, schon aus "historischen Gründen".
Adolf Merckle wurde übrigens eine läppische Bürgschaft in Höhe von 100 Mio Euro verweigert was ihn dann in den Selbstmord trieb. Kurz danach mußte das von ihm gegründete Ratiopharm dann von seinen Erben an den israelischen Konzern Teva verkauft werden, zu einem Spottpreis, versteht sich. Teva hatte schon vorher Interesse an einem Kauf ratiopharms bekundet, biss bei Merckle jedoch auf Granit.

[Wadenkater]

Bei einer Judenfirma ist man sicherlich noch ein wenig freigiebiger als sonst, schon aus "historischen Gründen".
Adolf Merckle wurde übrigens eine läppische Bürgschaft in Höhe von 100 Mio Euro verweigert was ihn dann in den Selbstmord trieb. Kurz danach mußte das von ihm gegründete Ratiopharm dann von seinen Erben an den israelischen Konzern Teva verkauft werden, zu einem Spottpreis, versteht sich. Teva hatte schon vorher Interesse an einem Kauf ratiopharms bekundet, biss bei Merckle jedoch auf Granit.

lag wahrscheinl. an seinem Vornamen

[Antisozialist]

Bei einer Judenfirma ist man sicherlich noch ein wenig freigiebiger als sonst, schon aus "historischen Gründen".
Adolf Merckle wurde übrigens eine läppische Bürgschaft in Höhe von 100 Mio Euro verweigert was ihn dann in den Selbstmord trieb. Kurz danach mußte das von ihm gegründete Ratiopharm dann von seinen Erben an den israelischen Konzern Teva verkauft werden, zu einem Spottpreis, versteht sich. Teva hatte schon vorher Interesse an einem Kauf ratiopharms bekundet, biss bei Merckle jedoch auf Granit.

Ich finde eine Bürgschaft von 100 Mio. Euro überhaupt nicht lächerlich. Wieso soll der Steuerzahler für jemand bürgen, der gerade viel Geld an der Börse verspielt hat? Geben Sie etwa privat für solche Leute Bürgschaftserklärungen ab?

[Alter Stubentiger]

Bei einer Judenfirma ist man sicherlich noch ein wenig freigiebiger als sonst, schon aus "historischen Gründen".
Adolf Merckle wurde übrigens eine läppische Bürgschaft in Höhe von 100 Mio Euro verweigert was ihn dann in den Selbstmord trieb. Kurz danach mußte das von ihm gegründete Ratiopharm dann von seinen Erben an den israelischen Konzern Teva verkauft werden, zu einem Spottpreis, versteht sich. Teva hatte schon vorher Interesse an einem Kauf ratiopharms bekundet, biss bei Merckle jedoch auf Granit.

Ach was du da wieder alles raussuchst. Dubai und Intel haben auch zusammen ordentlich Subventionen für eine Chipfabrik in Frankfurt/Oder bekommen die nie fertiggestellt wurde. Dubai = arabisch. Intel: Unterhält auch Fabriken in Israel. Daraus kann man sicher auch eine Verschwörung machen. :)

Wahrscheinlicher ist es aber daß es ganz banal um Geld (und in diesem Fall Patente) ging. Fehlgeschlagene Subventionen gibt es viele. Warum ihr hinter jedem Scheiß eine jüdische Verschwörung wittern müßt bleibt euer Geheimnis.

[Corpus Delicti]

Allein schon die Überschrift ist eine dicke Lüge!

Der Dayan glaubt wohl,das hier nur Vollidioten unterwegs sind.Der Strang hat sich mit deiner 2ten Post schon erledigt.