Alfredos
15.09.2012, 11:03
Beide Wörter sind meine eigenen Definitionen über die Wirtschaftsysteme der letzten 50 Jahren in Deutschland und Europa.
Bonzenkommunismus war der Ostblocksozialismus in den Länder des Warschauer Paktes. Egal was wirtschaftlich passierte in diesen Ländern, profitiert haben immer die Bonzen. Die Bonzen waren damals die höheren Parteigenossen.
Bankenkommunismus herrscht derzeit in der Bankenrettungszone (EU) in Europa. Egal wie die Banken wirtschaften, profitieren werden immer die Banker und die Banken, auch bei Misserfolg gibt es hohe Bonuszahlungen für unwirtschaftliche Banker; also haftungstechnisch und wirtschaftlich wie im Kommunismus. Die höheren Banker haben nicht nur die Bonzen in den ehemaligen Ländern im Warschauer Pakt abgelöst, sondern sie bestimmen die Politik in der EU.
Beispiel: Der Chef der FED-Bank kauft für 40 Milliarden Dollar monatlich amerikanische Anleihen auf. Woher hat die FED das Geld? Sie druckt es einfach und somit erhöht sich nicht nur die Inflation, sondern auch kurzfristig der Aktienmarkt. So bestimmen die Banker die wirtschaftliche Politik in den USA. In der EU will Draghi genauso einen Irrsinn betreiben und die Banker die wirkliche und wirtschaftliche Macht geben.
Es ist so: Ich kaufe ein Haus, aber ich muss vorher noch Geld drucken, um es zu kaufen. Genauso macht es die FED in den USA und auch jetzt die EZB mit Graf Darghila mit ihren Anleihenaufkäufen.
Es gibt einige Leute, die lassen sich lieber Jahrzehnte von der Macht der Banken und deren Politik ausbeuten, als jemals das Wort "Sozialistisch" positiv auszusprechen.
Daher verweigern sie sogar Definitionen, wie das erfolgreiche Modelle der sozialistischen Marktwirtschaft in China.
Bonzenkommunismus war der Ostblocksozialismus in den Länder des Warschauer Paktes. Egal was wirtschaftlich passierte in diesen Ländern, profitiert haben immer die Bonzen. Die Bonzen waren damals die höheren Parteigenossen.
Bankenkommunismus herrscht derzeit in der Bankenrettungszone (EU) in Europa. Egal wie die Banken wirtschaften, profitieren werden immer die Banker und die Banken, auch bei Misserfolg gibt es hohe Bonuszahlungen für unwirtschaftliche Banker; also haftungstechnisch und wirtschaftlich wie im Kommunismus. Die höheren Banker haben nicht nur die Bonzen in den ehemaligen Ländern im Warschauer Pakt abgelöst, sondern sie bestimmen die Politik in der EU.
Beispiel: Der Chef der FED-Bank kauft für 40 Milliarden Dollar monatlich amerikanische Anleihen auf. Woher hat die FED das Geld? Sie druckt es einfach und somit erhöht sich nicht nur die Inflation, sondern auch kurzfristig der Aktienmarkt. So bestimmen die Banker die wirtschaftliche Politik in den USA. In der EU will Draghi genauso einen Irrsinn betreiben und die Banker die wirkliche und wirtschaftliche Macht geben.
Es ist so: Ich kaufe ein Haus, aber ich muss vorher noch Geld drucken, um es zu kaufen. Genauso macht es die FED in den USA und auch jetzt die EZB mit Graf Darghila mit ihren Anleihenaufkäufen.
Es gibt einige Leute, die lassen sich lieber Jahrzehnte von der Macht der Banken und deren Politik ausbeuten, als jemals das Wort "Sozialistisch" positiv auszusprechen.
Daher verweigern sie sogar Definitionen, wie das erfolgreiche Modelle der sozialistischen Marktwirtschaft in China.