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Vollständige Version anzeigen : Erkennen Tiere unsere Seele?



Registrierter
15.09.2012, 10:29
Wie konnte der Schäferhund die Grabstelle seines verstorbenen Herrchens finden?

Schäferhund wacht seit sechs Jahren am Grab seines Herrchens
Treuer Vierbeiner macht letzte Ruhestätte seines Besitzers ausfindig.
Kurz nachdem der Argentinier Miguel Guzman vor sechs Jahren starb, war sein Schäferhund Capitan plötzlich verschwunden. Eine Woche später fand ihn die Familie des Verstorbenen an dessen Grab. Der Vierbeiner hatte ganz eigenständig die letzte Ruhestätte seines Herrchens ausfindig gemacht - ohne jemals vorher dort gewesen zu sein. Mittlerweile ist Capitan nun schon seit sechs Jahren Dauergast.
http://de.nachrichten.yahoo.com/schäferhund-bewacht-seit-sechs-jahren-das-grab-seines-herrchens.html

Loyal Dog Spends Six Years at Master’s Grave
http://abcnews.go.com/blogs/headlines/2012/09/loyal-dog-spends-six-years-at-masters-grave


Wie konnte der Hund das Grab aufspüren?

Branka
15.09.2012, 10:31
Wie konnte der Schäferhund die Grabstelle seines verstorbenen Herrchens finden?

Schäferhund wacht seit sechs Jahren am Grab seines Herrchens
Treuer Vierbeiner macht letzte Ruhestätte seines Besitzers ausfindig.
Kurz nachdem der Argentinier Miguel Guzman vor sechs Jahren starb, war sein Schäferhund Capitan plötzlich verschwunden. Eine Woche später fand ihn die Familie des Verstorbenen an dessen Grab. Der Vierbeiner hatte ganz eigenständig die letzte Ruhestätte seines Herrchens ausfindig gemacht - ohne jemals vorher dort gewesen zu sein. Mittlerweile ist Capitan nun schon seit sechs Jahren Dauergast.
http://de.nachrichten.yahoo.com/schäferhund-bewacht-seit-sechs-jahren-das-grab-seines-herrchens.html

Loyal Dog Spends Six Years at Master’s Grave
http://abcnews.go.com/blogs/headlines/2012/09/loyal-dog-spends-six-years-at-masters-grave


Wie konnte der Hund das Grab aufspüren?

Das ist ja krass.... Total rührend aber auch unglaublich.... Wie ist das möglich?

Zero
15.09.2012, 10:58
Das ist ja krass.... Total rührend aber auch unglaublich.... Wie ist das möglich?

Ich kann zumindest bestätigen das Tiere die Gefühle von Menschen erkennen und sich dementsprechend verhalten wie z.b. meine Degus.
Das beschränkt sich nicht nur auf Hunde.

tabasco
15.09.2012, 11:08
(...)
Wie konnte der Hund das Grab aufspüren?Am Geruch.

Branka
15.09.2012, 11:09
Am Geruch.

Kann ich mir micht vorstellen.... Gibts dafür Erklärungen?

tabasco
15.09.2012, 11:20
Kann ich mir micht vorstellen.... Gibts dafür Erklärungen?Hunde riechen ca. 1 mln mal besser, als Menschen. Dazu kommt, dass sie nicht nur mit der Nase riechen, wie Menschen, sondern auch sog. Vomeronasalorgane haben, die an dem Riechen "beteiligt" sind. Dazu kommt, dass der Gehirnareal fürs Verarbeiteung der "Riechinformation" bei den Hunden auch demenstsprechend groß ist. Hunde können "stereo" riechen, Gerüche "schmecken" und benötigen fantastisch kleine Mengen des "Riechstoffs" um Spur zu halten.

dZUG
21.09.2012, 23:47
Traktorstrahl vom Raumschiff Entenscheiß vielleicht??? :-) :-)

Patriotistin
21.09.2012, 23:56
Wie konnte der Schäferhund die Grabstelle seines verstorbenen Herrchens finden?

Schäferhund wacht seit sechs Jahren am Grab seines Herrchens
Treuer Vierbeiner macht letzte Ruhestätte seines Besitzers ausfindig.
Kurz nachdem der Argentinier Miguel Guzman vor sechs Jahren starb, war sein Schäferhund Capitan plötzlich verschwunden. Eine Woche später fand ihn die Familie des Verstorbenen an dessen Grab. Der Vierbeiner hatte ganz eigenständig die letzte Ruhestätte seines Herrchens ausfindig gemacht - ohne jemals vorher dort gewesen zu sein. Mittlerweile ist Capitan nun schon seit sechs Jahren Dauergast.
http://de.nachrichten.yahoo.com/schäferhund-bewacht-seit-sechs-jahren-das-grab-seines-herrchens.html

Loyal Dog Spends Six Years at Master’s Grave
http://abcnews.go.com/blogs/headlines/2012/09/loyal-dog-spends-six-years-at-masters-grave


Wie konnte der Hund das Grab aufspüren?

Der Spruch, dein Tier ist das Spiegelbild deiner Seele kommt nicht von ungefähr.....

dZUG
22.09.2012, 00:05
hehehe.. zu mir kam mal ein Hund und wollte eine Wurst schnorren, mit mänchenmachen und so. Da hab ich mit den Finger andeuten wollen, er möge weiter laufen, schnorren. Was macht der Hund, hüpft in den Bepflanzung hoch, macht sein Geschäft, wackelt mit dem Schwanz und schnorrt wieder. Bekommen hat er nichts ... :-) :-) :-) :-)

Nathan
22.09.2012, 00:30
Das ist ja krass.... Total rührend aber auch unglaublich.... Wie ist das möglich?

Total langweilig und herkömmlich. Da bin ich nur geschüttelt statt gerührt! Sentimentaler Mist in höchst banaler Verpackung. Beispiele, wo Hunde ihre jeweiligen Herrchen finden, sei es tot, halbtot oder lebendig, gibt es zu Hauf.
Die treuesten Hunde sind die Hunde von alten Nazis. Hunde riechen einfach so wahnsinnig gern an Shice. Seele , logo, die Tiere erkennen die Seele und wenn sie nach Shice riecht, dann freuen sie sich und bellen.

ich hab im Garten ne Nacktschnecke (so ne obszöne Sau), die mich total anschleimt, weil sie weiß, dass ich ganz sicher keine Nacktschnecke fresse. Dafür liebt sie mich.

batmai
22.09.2012, 00:41
Total langweilig und herkömmlich. Da bin ich nur geschüttelt statt gerührt! Sentimentaler Mist in höchst banaler Verpackung. Beispiele, wo Hunde ihre jeweiligen Herrchen finden, sei es tot, halbtot oder lebendig, gibt es zu Hauf.
Die treuesten Hunde sind die Hunde von alten Nazis. Hunde riechen einfach so wahnsinnig gern an Shice. Seele , logo, die Tiere erkennen die Seele und wenn sie nach Shice riecht, dann freuen sie sich und bellen.

ich hab im Garten ne Nacktschnecke (so ne obszöne Sau), die mich total anschleimt, weil sie weiß, dass ich ganz sicher keine Nacktschnecke fresse. Dafür liebt sie mich.

du bist nicht ganz dicht. das ist das einzige was mir zu dir einfällt. glaub mir ein Hund würde sich nicht darauf herablassen an dir zu riechen,sondern dich gleich abzulehnen. Bei einigen durch Ignoranz,bei anderen wirst du es schon zu verstehen bekommen. Damit meine ich keinen Biss.

Und wenn du glaubst das Hunde gerne an Scheiße riechen ,dann bist du in der Birne total hohl.

Patriotistin
22.09.2012, 00:53
Total langweilig und herkömmlich. Da bin ich nur geschüttelt statt gerührt! Sentimentaler Mist in höchst banaler Verpackung. Beispiele, wo Hunde ihre jeweiligen Herrchen finden, sei es tot, halbtot oder lebendig, gibt es zu Hauf.
Die treuesten Hunde sind die Hunde von alten Nazis. Hunde riechen einfach so wahnsinnig gern an Shice. Seele , logo, die Tiere erkennen die Seele und wenn sie nach Shice riecht, dann freuen sie sich und bellen.

ich hab im Garten ne Nacktschnecke (so ne obszöne Sau), die mich total anschleimt, weil sie weiß, dass ich ganz sicher keine Nacktschnecke fresse. Dafür liebt sie mich.

Sag mal haben die Pfleger dir heute die Jacke die man mit den Ärmeln
hinten schlisst ausversehen vergessen anzuziehen......

Nachbar
22.09.2012, 01:02
Nachbar7171


http://de.nachrichten.yahoo.com/sch%C3%A4ferhund-bewacht-seit-sechs-jahren-das-grab-seines-herrchens.html

Das ist ja krass.... Total rührend aber auch unglaublich.... Wie ist das möglich?
Nach allem, was dem zitierten Artikel entnommen werden kann, scheint die Mindesttiefe für ein Menschengrab nicht eingehalten worden zu sein.

Eine Mindesttiefe ist einzuhalten, damit die Nekroosmé vom wildernden Tier nicht aufgeschnappt werden kann, und es so das Grab nicht ausnimmt.

Nathan
22.09.2012, 01:14
du bist nicht ganz dicht. das ist das einzige was mir zu dir einfällt. glaub mir ein Hund würde sich nicht darauf herablassen an dir zu riechen,sondern dich gleich abzulehnen. Bei einigen durch Ignoranz,bei anderen wirst du es schon zu verstehen bekommen. Damit meine ich keinen Biss.

Und wenn du glaubst das Hunde gerne an Scheiße riechen ,dann bist du in der Birne total hohl.
Ne, is klar, ein deutscher Schäferhund riecht an Leder&Schweiß, Waffenöl&Blut, ich weiß schon... Die Köter die hier in Bayern herumlaufen riechen jedenfalls dauernd an Hundeshice, aber vielleicht ist für euch Hundeshice keine solche, sondern etwas Feines, Vornehmes, das Parfüm der Nation vielleicht sogar?

Gawen
22.09.2012, 01:47
Das ist ja krass.... Total rührend aber auch unglaublich.... Wie ist das möglich?

Besorg Dir mal den Film hier, Du wirst ihn mögen! ;)


http://www.youtube.com/watch?v=MwVcvtaZj78

Valdyn
22.09.2012, 06:40
Seit der Wolf und spätere Hund mit dem Menschen zusammenlebt hat er gelernt und stetig verbessert, die Gestik und Mimik des Menschen zu interpretieren. Darin ist er einzigartig. Katzen beispielsweise verstehen keinerlei Körpersprache. Es sei denn, man dressiert sie vielleicht mühevoll darauf. Bei Hunden ist das schon mehr oder weniger instinktiv vorhanden, zu erkennen, was der Mensch von ihm will. Aber mit einer tieferen emotionalen Verbindung hat das nichts zu tun. Der Hund ist davon mal ab einfach nicht sehr clever, sonst hätte er bemerkt, daß sein Herrchen ihm kein Futter mehr gibt. Aber vermutlich kommt öfter die nette Verwandschaft ans Grab die er ja vom Geruch her auch irgendwie kennt und stellt ihm dann einen Napf hin.

Casus Belli
22.09.2012, 06:45
Wie konnte der Schäferhund die Grabstelle seines verstorbenen Herrchens finden?

Schäferhund wacht seit sechs Jahren am Grab seines Herrchens
Treuer Vierbeiner macht letzte Ruhestätte seines Besitzers ausfindig.
Kurz nachdem der Argentinier Miguel Guzman vor sechs Jahren starb, war sein Schäferhund Capitan plötzlich verschwunden. Eine Woche später fand ihn die Familie des Verstorbenen an dessen Grab. Der Vierbeiner hatte ganz eigenständig die letzte Ruhestätte seines Herrchens ausfindig gemacht - ohne jemals vorher dort gewesen zu sein. Mittlerweile ist Capitan nun schon seit sechs Jahren Dauergast.
http://de.nachrichten.yahoo.com/schäferhund-bewacht-seit-sechs-jahren-das-grab-seines-herrchens.html

Loyal Dog Spends Six Years at Master’s Grave
http://abcnews.go.com/blogs/headlines/2012/09/loyal-dog-spends-six-years-at-masters-grave


Wie konnte der Hund das Grab aufspüren?

Interessanter Beitrag, in einem Gottesdienst Anfang des Sommers thematisierte unser Pfarrer die Frage ob nur wir Menschen von Gott gesegnet sind. Erstaunlicherweise stellte er fest das die Tiere es sind die schon viel eher von Gott gesegnet sind als wir Menschen.

Ich denke wir unterschätzen Tiere in ihren Istinkten um Weiten.

Valdyn
22.09.2012, 06:54
Interessanter Beitrag, in einem Gottesdienst Anfang des Sommers thematisierte unser Pfarrer die Frage ob nur wir Menschen von Gott gesegnet sind. Erstaunlicherweise stellte er fest das die Tiere es sind die schon viel eher von Gott gesegnet sind als wir Menschen.

Ich denke wir unterschätzen Tiere in ihren Istinkten um Weiten.

Hunde bestehen nicht den Spiegeltest. Das heißt, der Hund hat kein entwickeltes Bewußtsein von sich selbst. Das haben nur eine handvoll Tiere. Der vermeintlich ach so intelligente Hund hat es nicht.

dZUG
22.09.2012, 09:36
Also ich hab mir schon oft überlegt, warum die Israeliten auch alle Haustiere ausrotten mußten ihrer Feinde. :-) :-)

Nathan
22.09.2012, 10:57
Interessanter Beitrag, in einem Gottesdienst Anfang des Sommers thematisierte unser Pfarrer die Frage ob nur wir Menschen von Gott gesegnet sind. Erstaunlicherweise stellte er fest das die Tiere es sind die schon viel eher von Gott gesegnet sind als wir Menschen.

Ich denke wir unterschätzen Tiere in ihren Istinkten um Weiten.
Wie meint der Pfarrer "viel eher"? Viel eher im Sinn von zeitlich gesehen "viel früher" (was ja an sich auch ganz logisch wäre) oder meint er "mit größerer Berechtigung", oder meint er "umfangreicher" oder "intensiver"?

Affenpriester
22.09.2012, 11:05
Hunde bestehen nicht den Spiegeltest. Das heißt, der Hund hat kein entwickeltes Bewußtsein von sich selbst. Das haben nur eine handvoll Tiere. Der vermeintlich ach so intelligente Hund hat es nicht.

Den bestehen genug Menschen auch nicht, wenn ich mir die so anschaue.

Nathan
22.09.2012, 11:15
mag sein, aber das rettet den Hund auch nicht...:bäh:

Affenpriester
22.09.2012, 11:24
Der Hund sieht im Spiegel wahrscheinlich nur einen Feind und wundert sich dass der nach nichts riecht. Der kommt gar nicht auf die Idee dass er das selbst ist. Affen bemerken das sofort.
Manche Menschen tun sich damit möglicherweise auch schwer, vielleicht wissen die gar nicht was ein Spiegel ist.
Die denken sich nur "warum steht der hässliche Nachbar jedes Mal vor dem Fenster?". Anders kann man sich das Auftreten einiger Gestalten kaum erklären.

Interessant bei Tieren ist, dass es Parallelen zu den Menschen gibt. Wie etwa bei Raben oder Menschenaffen. Bei Schimpansen kann man sogar richtige Gesichtszüge erkennen und die haben eine Art fotografisches Gedächtnis.
Die sind uns in einigen Dingen klar überlegen. Unsere Sinne sind extrem verkümmert und verkrüppelt.
Wir gehen halt nicht mehr auf die Jagd, wir brauchen unsere Sinne nicht mehr so richtig. Unsere Instinkte sind noch immer dominant, auch wenn wir uns einbilden, Herr über unsere Instinkte zu sein.

dZUG
22.09.2012, 12:36
mag sein, aber das rettet den Hund auch nicht...:bäh:

Ich hatte mal eine Schafherde, und glaubs mir vor dem Bock solltest du dich in acht nehmen und nie mit dem Rücken zu ihm stehen.
Und ganz wichtig die Sprünge muß man abwehren können (mit beiden Hände den Kopf abfangen).
Selbst wenn der Bock mit der Flasche aufgezogen wurde springt der dir ins Kreuz, wenn du nicht aufpasst :-) :-) :-)

Registrierter
22.09.2012, 12:51
Besorg Dir mal den Film hier, Du wirst ihn mögen! ;)

http://www.youtube.com/watch?v=MwVcvtaZj78

Ist eigentlich nicht exakt das Strang-Thema, aber dennoch rührend:

Hachiko - Eine wunderbare Freundschaft

http://www.youtube.com/watch?v=UHlmDPsEmKQ&feature=fvwrel

Hachikō
http://de.wikipedia.org/wiki/Hachikō

Houseworker
22.09.2012, 12:52
Total langweilig und herkömmlich. Da bin ich nur geschüttelt statt gerührt! Sentimentaler Mist in höchst banaler Verpackung. Beispiele, wo Hunde ihre jeweiligen Herrchen finden, sei es tot, halbtot oder lebendig, gibt es zu Hauf.

Die treuesten Hunde sind die Hunde von alten Nazis. Hunde riechen einfach so wahnsinnig gern an Shice. Seele , logo, die Tiere erkennen die Seele und wenn sie nach Shice riecht, dann freuen sie sich und bellen.

ich hab im Garten ne Nacktschnecke (so ne obszöne Sau), die mich total anschleimt, weil sie weiß, dass ich ganz sicher keine Nacktschnecke fresse. Dafür liebt sie mich.

Jeder Hund kann sich glücklich schätzen, Dich nicht als Besitzer zu haben. Da ist die Straße tausendmal besser!

Affenpriester
22.09.2012, 13:01
Ist eigentlich nicht exakt das Strang-Thema, aber dennoch rührend:

Hachiko - Eine wunderbare Freundschaft

http://www.youtube.com/watch?v=UHlmDPsEmKQ&feature=fvwrel

Dazu gibt es einen Film...

dZUG
22.09.2012, 13:17
Jeder Hund kann sich glücklich schätzen, Dich nicht als Besitzer zu haben. Da ist die Straße tausendmal besser!

Ich hab neulich jemand vom WWF auf der Straße gesehen, wie er mit einem Ordner und Bilder auf einen Tiger aufmerksam machen wollte. Ich sagte sofort, dass ich kein Geld für so etwas hab, und mich auf die Bank gesetzt und zugeschaut, wie er barfuß mit Rastlocken Leute angesprochen hat.
In der Zeit kamen 2 Chinesen mit dem Fahrrad und sind ihm fast über die barfüße gefahren um im Mülleimer nach Pfandflaschen zu suchen. Der Abschuß war der Neger, der kein Deutsch konnte und er ihm auf englisch etwas vom Tiger erzählen wollte. Der Neger hat die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, TIGER :-) :-) :-)
BESSER WIE JEDER WITZFILM .... krass .... :-) :-)

Efna
22.09.2012, 13:52
Den bestehen genug Menschen auch nicht, wenn ich mir die so anschaue.

So klug wie manche Hunde halten sind sie aber tatsächlich nicht. Da sie Befehle ausführen, das liegt aber weniger an ihrer Klugheit als vielmehr das die vorfahren das hundes ein ausgeprägteds Rudelverhalten hatten und in einer strengen Herarchie lebten. Katzen zum Beispiel sind nicht dümmer als Hunde aber sind Einzelgänger weswegen es nicht zum normalen Verhalten einer Katze gehört Befehlen zu folgen. das klügste Haustier ist im übrigen das Hausschwein, sie sind wesentlich Klüger als Katzen und Hunde.
Den spiegeltest werden die meisten Menschen wohl bestehen, jeder erkennt sich nunmal selbst im Spiegel.

Affenpriester
22.09.2012, 13:58
So klug wie manche Hunde halten sind sie aber tatsächlich nicht. Da sie Befehle ausführen, das liegt aber weniger an ihrer Klugheit als vielmehr das die vorfahren das hundes ein ausgeprägteds Rudelverhalten hatten und in einer strengen Herarchie lebten. Katzen zum Beispiel sind nicht dümmer als Hunde aber sind Einzelgänger weswegen es nicht zum normalen Verhalten einer Katze gehört Befehlen zu folgen. das klügste Haustier ist im übrigen das Hausschwein, sie sind wesentlich Klüger als Katzen und Hunde.
Den spiegeltest werden die meisten Menschen wohl bestehen, jeder erkennt sich nunmal selbst im Spiegel.

Schweine fressen und schlafen in ihren Fäkalien, ich finde das nicht besonders klug. Katzen sind auch relativ klug, ja.
Aber mit denen kann man nichts anfangen da sie mit Hierarchien nicht zurecht kommen. Sie haben keine soziale Intelligenz wie Hunde.

Efna
22.09.2012, 14:12
Schweine fressen und schlafen in ihren Fäkalien, ich finde das nicht besonders klug. Katzen sind auch relativ klug, ja.
Aber mit denen kann man nichts anfangen da sie mit Hierarchien nicht zurecht kommen. Sie haben keine soziale Intelligenz wie Hunde.

Ob dieses Wälzen eher eine Folge der Massentierhaltungs ist ist wohl sehr wahrscheinlich. Schweine sind einer der klügsten Lebewesen auf der Erde. Sie haben als einzigstes Haustier ein sehr ausgeprägtes Ich Bewusstsein, das haben sie nur mir Primaten, Elefanten, Elstern und Delphinen gemein. Ebenso können sie sehr schnell zusammenhänge verstehen und Lösungen finden, um ein vielfaches besser als hund oder katze.

dZUG
22.09.2012, 14:22
Schweine nehmen keine Ferkel von anderen Sauen an.
Sollte ein Ferkel nur den Hauch eines anderen Geruches einer anderen Sau haben, wird es gekillt.
Da sollte man falls noch ein paar übrig sind vom Wurf, der Sau eine Ladung Haarspry in die Nase sprühen und den noch lebenden Ferkeln auch. :-) :-)
Da kann es im Stall noch so stinken, nur Haarspray überstinkt es... :-) :-)
So kann man auch noch verblieben Ferkel einem anderen Wurf unterjubeln.
Und die Sau zum Metzger bringen. :-) :-)
PS: 2 Wochen bleiben sie noch im Stall

Houseworker
22.09.2012, 14:25
Ich hab neulich jemand vom WWF auf der Straße gesehen, wie er mit einem Ordner und Bilder auf einen Tiger aufmerksam machen wollte. Ich sagte sofort, dass ich kein Geld für so etwas hab, und mich auf die Bank gesetzt und zugeschaut, wie er barfuß mit Rastlocken Leute angesprochen hat.
In der Zeit kamen 2 Chinesen mit dem Fahrrad und sind ihm fast über die barfüße gefahren um im Mülleimer nach Pfandflaschen zu suchen. Der Abschuß war der Neger, der kein Deutsch konnte und er ihm auf englisch etwas vom Tiger erzählen wollte. Der Neger hat die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, TIGER :-) :-) :-)
BESSER WIE JEDER WITZFILM .... krass .... :-) :-)

Was wolltest Du mir damit sagen? Ich verstehe nicht, was das mit der Seele eines Tieres.............

Trantor
22.09.2012, 14:27
Hunde bestehen nicht den Spiegeltest. Das heißt, der Hund hat kein entwickeltes Bewußtsein von sich selbst. Das haben nur eine handvoll Tiere. Der vermeintlich ach so intelligente Hund hat es nicht.

Ein Hund sieht so gut wie garnichts, er orientiert sich und erkennt hauptsächlich über den Geruchsinn, demzufole ist der "Spiegeltest" nicht wirklich aussagekräftig. Seinen eigenen Geruch erkennt der Hund aber sofort insofern dürfte er auch bis zu einem gewissen Grad ein Bewusstsein haben

Efna
22.09.2012, 14:28
Ein Hund sieht so gut wie garnichts, er orientiert sich und erkennt hauptsächlich über den Geruchsinn, demzufole ist der "Spiegeltest" nicht wirklich aussagekräftig. Seinen eigenen Geruch erkennt der Hund aber sofort insofern dürfte er auch bis zu einem gewissen Grad ein Bewusstsein haben

schlecht sieht der Hund nicht, er sieht sogar recht gut, aber eben nicht in farbe....

Valdyn
22.09.2012, 14:33
Ein Hund sieht so gut wie garnichts, er orientiert sich und erkennt hauptsächlich über den Geruchsinn, demzufole ist der "Spiegeltest" nicht wirklich aussagekräftig. Seinen eigenen Geruch erkennt der Hund aber sofort insofern dürfte er auch bis zu einem gewissen Grad ein Bewusstsein haben

Ja, Hunde sehen nicht besonders gut. Aber jeder normale Hund erkennt meinetwegen auf einen Kilometer Entfernung die Gesten die beispielsweise "Sitz" oder "bei Fuß" bedeuten und folgt dem Befehl wenn er gut dressiert, Entschuldigung, erzogen ist.

Daß der Hund den Spiegeltest nicht besteht wenn er direkt davor sitzt hat sicher nichts mit seinen Sehfähigkeiten zu tun.

Trantor
22.09.2012, 14:34
schlecht sieht der Hund nicht, er sieht sogar recht gut, aber eben nicht in farbe....

hmm, dacht ich auch mal hab mal gegoogelt:



Sehsinn [Bearbeiten]
Auge eines HundesFrüher ging der Mensch von der Annahme aus, dass Hunde nur Graustufen – also nur „schwarz-weiß“ – sehen könnten. Nach heutigen Erkenntnissen sehen Hunde Farben, sind aber rot-grün-blind.

Das Auge des Hundes enthält wie bei allen Säugetieren zwei verschiedene Lichtrezeptoren: während die Stäbchen für das Sehen von Graustufen zuständig sind, ermöglichen die Zapfen – ausreichende Beleuchtung vorausgesetzt – das Sehen von Farben. Die Stäbchen sind sehr viel zahlreicher und lichtempfindlicher als die Zapfen. Das trifft auch auf den Menschen zu: in der Dämmerung sehen auch wir nur in Graustufen. Bei Hunden ist (wie auch bei den meisten anderen Säugetieren, aber nicht beim Menschen) der Augenhintergrund „verspiegelt“. Diese Tapetum lucidum genannte Schicht reflektiert einfallendes Licht, so dass es ein weiteres Mal auf die Stäbchen trifft. Hunde können in der Dämmerung daher sehr viel besser sehen als Menschen.

Die Zapfen sind jeweils auf einen bestimmten Spektralbereich spezialisiert. Beim Menschen sind es drei unterschiedliche Rezeptoren für die Farben Rot, Grün und Blau, aus deren drei Farbsignalen das Gehirn den Gesamtfarbeindruck bildet. Der Hund hat nur zwei unterschiedliche Zapfentypen, die für Grün und Blau empfindlich sind. Dadurch wird nur ein Teil des menschlichen Farbspektrums abgedeckt: Rot ist eine Farbe, die der Hund nicht erkennt. Das Farbensehen der Hunde ist etwas in Richtung Ultraviolett verschoben und endet durch den fehlenden Rot-Rezeptor bei Gelb.


Sehvermögen und höchste Farbempfindlichkeit bei Mensch und HundEs gibt aber noch andere gravierende Unterschiede: das Hundeauge ist im Bereich 430 nm – dem Blaubereich – am empfindlichsten, das menschliche Auge im Bereich 550 nm (grün/gelb). Die Sehschärfe ist vermutlich geringer als beim Menschen und auf Bewegung optimiert; stillstehende Dinge werden durch das Gehirn unterdrückt, also kaum wahrgenommen. Der Grund dürfte darin liegen, dass die Beute des Wolfes optisch selektiert werden muss, da sie sich bewegt.

Das Sichtfeld des Hundes beträgt etwa 240 Grad im Vergleich zu 200 Grad beim Menschen. Der Bereich, in dem der Hund dreidimensional sehen kann, ist mit rund 90° etwas kleiner als derjenige des Menschen (120°).[6][7]

dZUG
22.09.2012, 14:34
Was wolltest Du mir damit sagen? Ich verstehe nicht, was das mit der Seele eines Tieres.............

Das man sich mehr sorgen um den Menschen machen solle als einem Tier.
Wer spendet Geld für Tiere, wenn Menschen im Müll nach Pfandflaschen suchen müssen.
Oder er selber gar keine Schuhe an hat :-) :-)

Valdyn
22.09.2012, 14:35
schlecht sieht der Hund nicht, er sieht sogar recht gut, aber eben nicht in farbe....

Ja, anders wären auch so Dinge wie "Sachen im Flug im Sprung mit dem Maul schnappen" gar nicht möglich wenn er "so gut wie gar nichts" sehen würde.

Trantor
22.09.2012, 14:36
Ja, Hunde sehen nicht besonders gut. Aber jeder normale Hund erkennt meinetwegen auf einen Kilometer Entfernung die Gesten die beispielsweise "Sitz" oder "bei Fuß" bedeuten und folgt dem Befehl wenn er gut dressiert, Entschuldigung, erzogen ist.

Daß der Hund den Spiegeltest nicht besteht wenn er direkt davor sitzt hat sicher nichts mit seinen Sehfähigkeiten zu tun.

nachdem ich gegoggelt habe kann ich nur sagen: Stimmt wohl :D

sieht vllt etwas unschärfer, aber ob das der Grund ist ist wohl unwahrscheinlich

Valdyn
22.09.2012, 14:46
Schweine fressen und schlafen in ihren Fäkalien, ich finde das nicht besonders klug. Katzen sind auch relativ klug, ja.
Aber mit denen kann man nichts anfangen da sie mit Hierarchien nicht zurecht kommen. Sie haben keine soziale Intelligenz wie Hunde.

Der Hund hat seit Jahrtausenden gelernt, daß es für ihn von Vorteil ist, dem Menschen zu gefallen. Deswegen kann er, wie selbst die meisten Menschen nicht, den Menschen lesen. Ist er darin erfolgreich freut sich der Mensch und ist gerne bereit sich um ihn kümmern. Perfekte Symbiose. Nur irgendwie hat das für mich nichts mit Intelligenz zu tun sich so anzubiedern und zu verkaufen. Zum einen schon aus Prinzip nicht und zum anderen weil das sehr wahrscheinlich dann auch nur reiner Instinkt ist. Aber nicht falsch verstehen, ich mag Hunde sehr gerne.

Da halte ich jedenfalls Katzen für sehr viel intelligenter. Sie interessieren sich letztlich einen Scheiß für den Menschen bekommen aber trotzdem von ihm eine Rundumversorgung.

Ach so und unter normalen Bedingungen legen sich Schweine nicht in ihren eigenen Scheiß.

Houseworker
22.09.2012, 14:49
Das man sich mehr sorgen um den Menschen machen solle als einem Tier.
Wer spendet Geld für Tiere, wenn Menschen im Müll nach Pfandflaschen suchen müssen.
Oder er selber gar keine Schuhe an hat :-) :-)

In unserem Land sich Sorgen um Menschen machen, heißt: Asylanten bis zum Anschlag bestens zu versorgen!
Nö, dann schon lieber Tiere. Die sind mit weniger zufrieden!

dZUG
22.09.2012, 15:16
Dieses Land ist ja kein Staat und im Grund haben alle Rechte außer die Deutschen.
So etwas wie dieser Scheinstaat hat die Welt wohl noch nicht gesehen.
Wo also absolut alles gegen die Deutschen unternommen wird was nur geht, bezahlt von den Deutschen. Schon klar :-)

Registrierter
22.09.2012, 15:18
In unserem Land sich Sorgen um Menschen machen, heißt: Asylanten bis zum Anschlag bestens zu versorgen!
Nö, dann schon lieber Tiere. Die sind mit weniger zufrieden!

Die Asylanten fallen überhaupt nicht ins Gewicht.
2011 kamen 950.000 Migranten über die Grenzen eingewandert und 300.000 über den Kreissaal.
Davon waren nicht einmal 30.000 Asylbewerber.

Lilly
22.09.2012, 15:27
Ne, is klar, ein deutscher Schäferhund riecht an Leder&Schweiß, Waffenöl&Blut, ich weiß schon... Die Köter die hier in Bayern herumlaufen riechen jedenfalls dauernd an Hundeshice, aber vielleicht ist für euch Hundeshice keine solche, sondern etwas Feines, Vornehmes, das Parfüm der Nation vielleicht sogar?

Die meisten Menschen riechen vielleicht nicht an Sch......, dafür sind sie es!

Houseworker
22.09.2012, 15:39
Die Asylanten fallen überhaupt nicht ins Gewicht.
2011 kamen 950.000 Migranten über die Grenzen eingewandert und 300.000 über den Kreissaal.
Davon waren nicht einmal 30.000 Asylbewerber.


Ich habe den Witz verstanden!

Shahirrim
22.09.2012, 15:41
Das ist ja krass.... Total rührend aber auch unglaublich.... Wie ist das möglich?

Die Seele schläft ja nur. Vielleicht können Tiere sie deswegen spühren!

Rumburak
22.09.2012, 15:46
Schweine fressen und schlafen in ihren Fäkalien, ich finde das nicht besonders klug. Katzen sind auch relativ klug, ja.
Aber mit denen kann man nichts anfangen da sie mit Hierarchien nicht zurecht kommen. Sie haben keine soziale Intelligenz wie Hunde.

Vollkommener Unsinn!

Valdyn
22.09.2012, 15:49
Vollkommener Unsinn!

Ja, Tiere haben vielen Menschen viel voraus. Ein Umstand der nachdenklich macht.

Trantor
22.09.2012, 15:54
Ja, Tiere haben vielen Menschen viel voraus. Ein Umstand der nachdenklich macht.

wieso, der Mensch ist auch nur ein Tier, und hat wie jede andere Spezie tier auch seine ganz spezifischen Vor- und Nachteile.
Es ist immer eine Frage des Masstabs den man anlegt.

Shahirrim
22.09.2012, 15:55
Am Geruch.

Kann auch sein. Manche Hunde können ja sogar unter Wasser riechen!

Shahirrim
22.09.2012, 15:59
wieso, der Mensch ist auch nur ein Tier, und hat wie jede andere Spezie tier auch seine ganz spezifischen Vor- und Nachteile.
Es ist immer eine Frage des Masstabs den man anlegt.

Nö, der Mensch ist kein Tier! Er ist Gott auf Bewährung!

Valdyn
22.09.2012, 16:01
wieso, der Mensch ist auch nur ein Tier, und hat wie jede andere Spezie tier auch seine ganz spezifischen Vor- und Nachteile.
Es ist immer eine Frage des Masstabs den man anlegt.

Der Mensch hat allen Tieren vieles voraus was ihn vom Tier abhebt und einzigartig macht. Das Bewußtsein über viele Dinge (über sich selbst, über Vergangenheit und Zukunft, über die Vergänglichkeit...) der sogenannte freie Wille, die Gabe zur Reflexion, die Fähigkeit zur Bewertung von Gut und Böse, Die Gabe der Empfindung von komplexen Emotionen....

Der Mensch ist kein Tier.

Und während kein Tier sich freiwillig in die Scheiße legt gibt es genug Menschen die das freiwillig tun. Auch im übertragenen Sinn.

Nathan
22.09.2012, 16:41
wieso, der Mensch ist auch nur ein Tier, und hat wie jede andere Spezie tier auch seine ganz spezifischen Vor- und Nachteile.
Es ist immer eine Frage des Masstabs den man anlegt.
Wie kömmt er auf jennes? Wenn du dich als Tier fühlst, ok, immer wie es beliebt, Meister. Für mich gilt das aber nicht. Ich bin ein Mensch, dafür habe ich Beweise!

jaja, Tiere haben Menschen viel voraus... was denn genau? Sie können fliegen... geschenkt, sie können im Dunkeln sehen... geschenkt, Tiere können viel was Menschen nicht können, jau, aber Menschen können noch viel mehr, was Tiere nicht können, z.B. Schwachfug in diesem Forum posten!

Casus Belli
22.09.2012, 17:02
Wie meint der Pfarrer "viel eher"? Viel eher im Sinn von zeitlich gesehen "viel früher" (was ja an sich auch ganz logisch wäre) oder meint er "mit größerer Berechtigung", oder meint er "umfangreicher" oder "intensiver"?

Viel eher im zeitlichen Sinn. Das Thema der Predikt war Fluch und Segen. Und damit der Mensch sich nicht als Krönung des Universums sieht erwähnte der Pfarrer das eben die Tiere zeitlich eher gesegnet wurden als die Menschen.

Das mutet für dich nun Logisch an, was es auch ist. Vom Religiösen Standpunkt finde ich es auch gut allerdings könnten uns z.b. Katholiken Heidnisches Gedankengut vorwerfen denn es ist schon ein recht starkes Stück das Tier in Gottes Verständnis vor den Menschen zu stellen. Damit schweife ich aber schonwieder ins Theologische ab....

Valdyn
22.09.2012, 17:08
Viel eher im zeitlichen Sinn. Das Thema der Predikt war Fluch und Segen. Und damit der Mensch sich nicht als Krönung des Universums sieht erwähnte der Pfarrer das eben die Tiere zeitlich eher gesegnet wurden als die Menschen.

Das mutet für dich nun Logisch an, was es auch ist. Vom Religiösen Standpunkt finde ich es auch gut allerdings könnten uns z.b. Katholiken Heidnisches Gedankengut vorwerfen denn es ist schon ein recht starkes Stück das Tier in Gottes Verständnis vor den Menschen zu stellen. Damit schweife ich aber schonwieder ins Theologische ab....

Der Mensch ist aber nunmal die Krone der Schöpfung und das Tier durch den Menschen ökologisch sinnvoll nutzbar. So will es Gott. Wenn man das so glauben mag. Ich wundere mich grade, daß das im Protestantismus anders ist. Das steht doch so in der Genesis.

Nathan
22.09.2012, 17:14
allerdings könnten uns z.b. Katholiken Heidnisches Gedankengut vorwerfen
achnaja, die hätten es gerade nötig...

Viele Menschen grenzen ja schon mal nicht scharf ab zwischen Mensch und Tier (gerade hat wieder jemand behauptet, die Menschen wären auch nur Tiere), und wenn, dann bringen sie den Tieren häufig intensivere Gefühle entgegen als den Menschen ("mein Hund ist mir wenigstens treu..."). Es ist doch absolut zulässig, einem Gott zu überlassen, wen er nun wie und wann segnet, ich meine, mal ganz naiv gesagt, immerhin ist er(sie?) der Gott und nicht wir. Freilich würde es unserer Eitelkeit gut tun, als erste, besser noch als einzige gesegnet zu werden, aber nö, wenn der Herr will, dann segnet er z.B. nur alle Kieselsteine und wir haben eben Pech gehabt. Ich glaube(!) aber, ein richtiger Gott wertet sowieso nicht und wenn eben nun mal die Tiere als erste diese Welt bevölkert haben dann werden sie auch als erste gesegnte. Das müsste doch allgemein verständlich sein.

Casus Belli
22.09.2012, 17:18
Der Mensch ist aber nunmal die Krone der Schöpfung...

Und trotzdem erst nach dem Tier von Gott gesegnet.

Casus Belli
22.09.2012, 17:43
achnaja, die hätten es gerade nötig...

Viele Menschen grenzen ja schon mal nicht scharf ab zwischen Mensch und Tier (gerade hat wieder jemand behauptet, die Menschen wären auch nur Tiere), und wenn, dann bringen sie den Tieren häufig intensivere Gefühle entgegen als den Menschen ("mein Hund ist mir wenigstens treu..."). Es ist doch absolut zulässig, einem Gott zu überlassen, wen er nun wie und wann segnet, ich meine, mal ganz naiv gesagt, immerhin ist er(sie?) der Gott und nicht wir. Freilich würde es unserer Eitelkeit gut tun, als erste, besser noch als einzige gesegnet zu werden, aber nö, wenn der Herr will, dann segnet er z.B. nur alle Kieselsteine und wir haben eben Pech gehabt. Ich glaube(!) aber, ein richtiger Gott wertet sowieso nicht und wenn eben nun mal die Tiere als erste diese Welt bevölkert haben dann werden sie auch als erste gesegnte. Das müsste doch allgemein verständlich sein.

Dazu mal das:

Ich sprach in meinem Herzen: Es geschiet wegen der Menschenkinder, auf daß Gott sie prüfe und sie sehen, daß sie an sich selbst sind wie das Vieh. Denn es geht dem Menschen wie dem Vieh: denn es ist alles eitel.
Es fährt alles an einen Ort; es ist alles von Staub gemacht und wird wieder zu Staub.
Wer weiß, ob der Odem der Menschen aufwärts fahre und der Odem des Viehes unterwärts unter die Erde fahre?

Prediger 3; 18-21

Trantor
22.09.2012, 17:44
Der Mensch hat allen Tieren vieles voraus was ihn vom Tier abhebt und einzigartig macht. Das Bewußtsein über viele Dinge (über sich selbst, über Vergangenheit und Zukunft, über die Vergänglichkeit...) der sogenannte freie Wille, die Gabe zur Reflexion, die Fähigkeit zur Bewertung von Gut und Böse, Die Gabe der Empfindung von komplexen Emotionen....

Der Mensch ist kein Tier.

Und während kein Tier sich freiwillig in die Scheiße legt gibt es genug Menschen die das freiwillig tun. Auch im übertragenen Sinn.

De Mensch ist ein Tier, biologisch kategorisiert als Säugetier.
Das mal zum einen, sicherlich hebt sich der Mensch ab, hauptsächlich über seine Intelligenz und seine Fähigkeit komplexe Strukturen zu verstehen, durch sein Handrkliches Geschick und durch seine soziale Intelligenz. Keine Frage. Nur, auch andere Tier heben sich ab, eben nicht durch ihre Intelligenz, sondern ev durch andere Fähigkeiten, Geruchsinn, Stärke, die Fähigkeit zu fliegen, schnell zu laufen, Überlebenskünstler zu sein und radioaktive Strahlung auszuhalten, etc etc. Es ist immer die Frage was legt man für einen Masstab an, was ist wirklich wichtig, was zählt zum Schluss? Die Intelligenz? Die Kultur? Die Fortpflanzung? Das Überleben?
Es sollte ja auch garein Vergleich werden ich wollte nur sagen, wir sind ein Tier, wir sind Teil dieser Natur genauso wie es Der Wolf die Ameise und die Kakerlake sind, wir haben andere Fähigkeiten, extrem sogar, aber andere haben die auch auf ihre Art, wir sind nicht "besser" oder irgendwie herausragend, wir stehen mit unserer Umwelt in Konkurrenz und haben uns dank unserrer Fähigkeiten zu dominierenden Art heraufgeschwungen, wie die Dinosauerier ebenfalls mal über Mio von Jahren. Vermag einer zu sagen ob es uns noch in Mio von Jahren geben wird?Wer weiss welche überlegene Tiere dann die Welt bevölkert.

Trantor
22.09.2012, 17:48
Wie kömmt er auf jennes? Wenn du dich als Tier fühlst, ok, immer wie es beliebt, Meister. Für mich gilt das aber nicht. Ich bin ein Mensch, dafür habe ich Beweise!

jaja, Tiere haben Menschen viel voraus... was denn genau? Sie können fliegen... geschenkt, sie können im Dunkeln sehen... geschenkt, Tiere können viel was Menschen nicht können, jau, aber Menschen können noch viel mehr, was Tiere nicht können, z.B. Schwachfug in diesem Forum posten!

Mit Biologie hast dus nicht so hm? Wie du dich fühlst ist dabei ziemlich egal auch wenn du "fühlst" das 1+1=3 ist muss ich dich enttäuschen ist das leider nicht der Fall, Klar bist du ein Mensch aber Menschen gehören genauso zu der Gruppe der Säugetiere (oder noch unspezifischer der Tiere) wie alle andern nichtpflanzlichen Lebewesen auch. Deine Ausage ist in etwa so intelligent wie "ich bin ein Mensch aber kein Lebewesen"...?

...alles weitere steht in #60

Trantor
22.09.2012, 17:51
Nö, der Mensch ist kein Tier! Er ist Gott auf Bewährung!

Doch ist er biologisch als auch seinem Verhalten nach, und er stellt es jeden Tag aufs neue unter Beweis...was sollte er auch sonst sein? Von Gottes Hand per Lehm geformt?
Nee lass mal mit Göttern hab ichs nie so, bin immer anderer Meinung als die:D

Efna
22.09.2012, 20:00
achnaja, die hätten es gerade nötig...

Viele Menschen grenzen ja schon mal nicht scharf ab zwischen Mensch und Tier (gerade hat wieder jemand behauptet, die Menschen wären auch nur Tiere), und wenn, dann bringen sie den Tieren häufig intensivere Gefühle entgegen als den Menschen ("mein Hund ist mir wenigstens treu..."). Es ist doch absolut zulässig, einem Gott zu überlassen, wen er nun wie und wann segnet, ich meine, mal ganz naiv gesagt, immerhin ist er(sie?) der Gott und nicht wir. Freilich würde es unserer Eitelkeit gut tun, als erste, besser noch als einzige gesegnet zu werden, aber nö, wenn der Herr will, dann segnet er z.B. nur alle Kieselsteine und wir haben eben Pech gehabt. Ich glaube(!) aber, ein richtiger Gott wertet sowieso nicht und wenn eben nun mal die Tiere als erste diese Welt bevölkert haben dann werden sie auch als erste gesegnte. Das müsste doch allgemein verständlich sein.

Biologisch gesehen sind wir Tiere, was sind wir sonst, Pflanzen oder Pilze?

Affenpriester
22.09.2012, 20:15
achnaja, die hätten es gerade nötig...

Viele Menschen grenzen ja schon mal nicht scharf ab zwischen Mensch und Tier (gerade hat wieder jemand behauptet, die Menschen wären auch nur Tiere), und wenn, dann bringen sie den Tieren häufig intensivere Gefühle entgegen als den Menschen ("mein Hund ist mir wenigstens treu..."). Es ist doch absolut zulässig, einem Gott zu überlassen, wen er nun wie und wann segnet, ich meine, mal ganz naiv gesagt, immerhin ist er(sie?) der Gott und nicht wir. Freilich würde es unserer Eitelkeit gut tun, als erste, besser noch als einzige gesegnet zu werden, aber nö, wenn der Herr will, dann segnet er z.B. nur alle Kieselsteine und wir haben eben Pech gehabt. Ich glaube(!) aber, ein richtiger Gott wertet sowieso nicht und wenn eben nun mal die Tiere als erste diese Welt bevölkert haben dann werden sie auch als erste gesegnte. Das müsste doch allgemein verständlich sein.

Weil der Mensch nun mal ein Tier ist, ein Säugetier. Anatomisch nehmen sich Schweine und Menschen auch nicht viel...

AdRem
22.09.2012, 20:20
Biologisch gesehen sind wir Tiere, was sind wir sonst, Pflanzen oder Pilze?
Wie wärs mit Menschen!

dZUG
22.09.2012, 20:24
Schweine können nicht schwitzen, was ein sehr wichtiges Merkmal wäre.
:-) Wir hatten mal ein Schwein das trotz mittels Gartenschlauch Kühnlung verendet ist.
2003 war doch mal der heiße Sommer mit 6 Wochen 35° Grad, dass war echt hart die Lüftung ist auf hochtouren gelaufen.

Skaramanga
22.09.2012, 20:26
De Geruchssinn von Hunden ist unvorstellbar. Ich habe das ein paar mal getestet. Eine Bekannte von uns wohnt Luftlinie etwa 800m östlich von uns entfernt. Sie besitzt eine kleine Malteser-Hündin in die mein Spitz-Rüde total verliebt ist. Bei leichtem Ostwind kommt es manchmal vor dass mein Hund auf dem hinteren Balkon sitz, intensiv die Nase hoch hält und schnuppert, und wie verrückt zu winseln anfängt. Auf reinen Verdacht hab ich einige Male die Bekannte auf dem Handy angerufen, und - richtig, sie war gerade mit der "Malteserin" Gassi und das Hunderl hatte kurz zuvor geschissen. Das wiederholte sich einige Male, sodass es wirklich kein Zufall mehr sein kann.

Efna
22.09.2012, 20:29
Wie wärs mit Menschen!

Der Mensch bildet allerdings kein eigenes Reich innerhalb der Taxonomie, es gibt nur drei Reiche in der biologische Taxonomie und das sind Pflanzen, Pilze und Tiere und der Mensch gehört wohl eindeutig zu den Tieren. dort zu den Vielzelligen Tieren-Wirbeltiere.- Landwirbeltiere- Säugetiere-Primaten-Menschenaffen-Mensch. Um es mal ganz grob zu fassen. Den Mensch gibt es entweder als Gattung(Homo) zu denen die ausgestorben Menschenarten auch zählen und als Art(Homo Sapiens/moderner Mensch). Beide zählen zu den Tieren.

AdRem
22.09.2012, 20:32
Der Mensch bildet allerdings kein eigenes Reich innerhalb der Taxonomie, es gibt nur drei Reiche in der biologische Taxonomie und das sind Pflanzen, Pilze und Tiere und der Mensch gehört wohl eindeutig zu den Tieren. dort zu den Vielzelligen Tieren-Wirbeltiere.- Landwirbeltiere- Säugetiere-Primaten-Menschenaffen-Mensch. Um es mal ganz grob zu fassen. Den Mensch gibt es entweder als Gattung(Homo) zu denen die ausgestorben Menschenarten auch zählen und als Art(Homo Sapiens/moderner Mensch). Beide zählen zu den Tieren.

Die Tiere gehören zum Menschen und nicht umgekehrt.
Aber wenn du das brauchst dich als Tier zu bezeichnen, ich hindere dich nicht. :D

dZUG
22.09.2012, 20:40
Um mal beim Thema zu bleiben, Tiere erkennen die Seele nicht.
Soll ich die Bibel auspacken Neues Testament mit der Hauptfigur. :-) :-)

Efna
22.09.2012, 20:41
Die Tiere gehören zum Menschen und nicht umgekehrt.
Aber wenn du das brauchst dich als Tier zu bezeichnen, ich hindere dich nicht. :D

Tiere gehören zu den Menschen? Wie soll man das verstehen? Was du überhaupt was das bedeuten würde in der Biologie? Davon abgesehen sehe ich es als keine herabwürdigung des Menschen das er ein Tier ist? Wir sind nunmal nicht die Krone der Schöpfung noch der Weisheit letzten Schluss. wir sind eine Art unter vielen die hier auf der Erde entstanden ist und irgendwann auch wieder verschwinden werden....

dZUG
22.09.2012, 20:50
Natürlich ist der Mensch die Krönung der Schöpfung, auch du Efna :-) :-)

Efna
22.09.2012, 20:51
Natürlich ist der Mensch die Krönung der Schöpfung, auch du Efna :-) :-)

Woraus schliesst du das?

Argutiae
22.09.2012, 20:51
Natürlich ist der Mensch die Krönung der Schöpfung, auch du Efna :-) :-)

War das nun Sarkasmus?

dZUG
22.09.2012, 20:56
Woraus schliesst du das?

Das einzige was der Mensch nicht kann ist Vitamin C zu bilden.
Er kann schwitzen hat Nieren und sich auch beliebig drehen.

Argutiae
22.09.2012, 20:59
Das einzige was der Mensch nicht kann ist Vitamin C zu bilden.
Er kann schwitzen hat Nieren und sich auch beliebig drehen.

Deswegen ist er die "Krönung" der "Schöpfung"?

Gottchen ...

Efna
22.09.2012, 20:59
Das einzige was der Mensch nicht kann ist Vitamin C zu bilden.
Er kann schwitzen hat Nieren und sich auch beliebig drehen.

Und wo macht uns das zur Krone der Schöpfung?

dZUG
22.09.2012, 21:08
Ich vergleiche Pferde mit Schweine und komme zu dem Schluss, dass der Mensch von beiden das Beste hat :D :D :D :D Dass, wie der Schwanz und so iiiiisssst ja nicht so wichtig oder ???

Cinnamon
22.09.2012, 21:11
Ja, sie erkennen unsere Seele und sogar ihren augenblicklichen Zustand. Wobei ich angesichts der Situationen, in denen ich meine Katzen jeweils bekommen habe, vermute, dass sie von Gott gesandte Schutzengel sind.

Argutiae
22.09.2012, 21:11
Ich vergleiche Pferde mit Schweine und komme zu dem Schluss, dass der Mensch von beiden das Beste hat :D :D :D :D Dass, wie der Schwanz und so iiiiisssst ja nicht so wichtig oder ???

1. Wie 'alt' bist du? 3?
2. Hääääääääääää?

Cinnamon
22.09.2012, 21:13
Tiere gehören zu den Menschen? Wie soll man das verstehen? Was du überhaupt was das bedeuten würde in der Biologie? Davon abgesehen sehe ich es als keine herabwürdigung des Menschen das er ein Tier ist? Wir sind nunmal nicht die Krone der Schöpfung noch der Weisheit letzten Schluss. wir sind eine Art unter vielen die hier auf der Erde entstanden ist und irgendwann auch wieder verschwinden werden....

Nun, wir sind das einzige Tier, das in der Lage ist, rational zu handeln. Keine andere Kreatur vermag das neben uns.

Argutiae
22.09.2012, 21:14
Nun, wir sind das einzige Tier, das in der Lage ist, rational zu handeln. Keine andere Kreatur vermag das neben uns.

Falsch. Zumindest passt "rational" nicht.

Aber es gibt genug Tiere die rational denken.

Casus Belli
22.09.2012, 21:17
Falsch. Zumindest passt "rational" nicht.

Aber es gibt genug Tiere die rational denken.

Naja das ganze könnte nun Philosophisch werden, denn ein Rationales Denken ist ja ein Vernunftbezogenes Denken. Nun kann es sehr gut möglich sein das ein Instinkt geleitetes Denken und ein Vernunftgeleitetes Denken ein und das selbe sein können.

Aber was wenn Instinkt und Vernunft sich trennen? Würde ein Tier der Vernunft vor dem Instinkt der vortritt lassen?

Efna
22.09.2012, 21:18
Nun, wir sind das einzige Tier, das in der Lage ist, rational zu handeln. Keine andere Kreatur vermag das neben uns.

Wer sagt das dies so bleibt, auch die Dinosaurier hatten Eigenschaften die evolutionsbedingt sie um ihre Zeit vorraus machten. Doch irgendwann war ihre Zeit gekommen und es gab arten die bessere evolutionäre eigenschaften hatten. auch uns kann es irgendwann so ergehen und vielleicht wird es auch so kommen das es Arten gibt die bessere eigenschaften in der richtung haben.
Ich würde nicht soweit gehen Rationales Denken nur beim Menschen festzustellen lediglich ist eben besser ausgeprägt.

Argutiae
22.09.2012, 21:19
Naja das ganze könnte nun Philosophisch werden, denn ein Rationales Denken ist ja ein Vernunftbezogenes Denken. Nun kann es sehr gut möglich sein das ein Instinkt geleitetes Denken und ein Vernunftgeleitetes Denken ein und das selbe sein können.

Aber was wenn Instinkt und Vernunft sich trennen? Würde ein Tier der Vernunft vor dem Instinkt der vortritt lassen?

Na, ist es vernünftig sich Futter zu beschffen?

Cinnamon
22.09.2012, 21:20
Wer sagt das dies so bleibt, auch die Dinosaurier hatten Eigenschaften die evolutionsbedingt sie um ihre Zeit vorraus machten. Doch irgendwann war ihre Zeit gekommen und es gab arten die bessere evolutionäre eigenschaften hatten. auch uns kann es irgendwann so ergehen und vielleicht wird es auch so kommen das es Arten gibt die bessere eigenschaften in der richtung haben.
Ich würde nicht soweit gehen Rationales Denken nur beim Menschen festzustellen lediglich ist eben besser ausgeprägt.

Man hat festgestellt, dass Tiere von ihren Instinkten geleitet werden. Wir Menschen können uns zumindest öfter über die Instinkte erheben und frei entscheiden.

Argutiae
22.09.2012, 21:22
Man hat festgestellt, dass Tiere von ihren Instinkten geleitet werden. Wir Menschen können uns zumindest öfter über die Instinkte erheben und frei entscheiden.

Wir Menschen sind vom Trieb bestimmt. Mehr noch, als jedes andere Lebewesen auf dieser Erde ...

dZUG
22.09.2012, 21:22
Tiere haben ein Schwanz um die Fliegen zu verscheuchen, mir fällt kein Tier ein, dass keinen Schwanz hat. Dir ??? :-)

Geronimo
22.09.2012, 21:23
Tiere haben ein Schwanz um die Fliegen zu verscheuchen, mir fällt kein Tier ein, dass keinen Schwanz hat. Dir ??? :-)

Du nicht?:schreck:

Argutiae
22.09.2012, 21:23
Tiere haben ein Schwanz um die Fliegen zu verscheuchen, mir fällt kein Tier ein, dass keinen Schwanz hat. Dir ??? :-)

Wem???

Bist du wirklich so doof? :(

Casus Belli
22.09.2012, 21:24
Man hat festgestellt, dass Tiere von ihren Instinkten geleitet werden. Wir Menschen können uns zumindest öfter über die Instinkte erheben und frei entscheiden.

Auch da müsste man mehr ins Detail gehen. Ein Beispiel.

Der Fuchs will ein Huhn vom Bauernhof Abendbroten. Nun sagt ihm sein Instinkt das er Essen muss und daher das Huhn reißen sollte, sein Instinkt warnt ihn aber auch das Gefahr entstehen könnte wenn der Bauer mit der Schrotflinte kommt. Beide Entscheidungen sind Instinktiv und Vernünftig. Das heißt in keinem Fall kann sich der Fuchs seinem Instinkt entziehen und in beiden Fällen ist es für die Ziele des Fuchses Vernünftiges Denken.

Casus Belli
22.09.2012, 21:26
Na, ist es vernünftig sich Futter zu beschffen?

Jep, man könnte noch weiter gehen und sagen das Instinkt für Vernünftiges Denken sorgt.

Casus Belli
22.09.2012, 21:28
Wir Menschen sind vom Trieb bestimmt. Mehr noch, als jedes andere Lebewesen auf dieser Erde ...

Naja zumindest schnüffeln wir nicht am After der Damen. Ich schätze der Mensch kann seinen Trieb schon etwas zügeln.

Argutiae
22.09.2012, 21:28
Jep, man könnte noch weiter gehen und sagen das Instinkt für Vernünftiges Denken sorgt.

Nicht nur das, es ist bekannt, dass viele Säugetiere raffinierte Methoden entwickeln um an Futter zu kommen.

Das ist rationales Denken.

Efna
22.09.2012, 21:28
Man hat festgestellt, dass Tiere von ihren Instinkten geleitet werden. Wir Menschen können uns zumindest öfter über die Instinkte erheben und frei entscheiden.

Es ist keineswegs das alle Tiere ausser der Mensch nur Instinktgesteuert. Eigentlich zeigt bei vielen tierarten der Fporschung das Gegenteil. Es gibt mehr Arten als den Menschen die über ein eigenes selbstbewusstsein verfügt. auch sind viele Tiere in der lage logische Zusammenhänge zu erkennen. die denkensweisen einiger tierarten ist wesentlich komplexer als wir uns das vorstellen können.

Argutiae
22.09.2012, 21:30
Naja zumindest schnüffeln wir nicht am After der Damen. Ich schätze der Mensch kann seinen Trieb schon etwas zügeln.

Nein, kann er nicht ... :/

Efna
22.09.2012, 21:31
Naja zumindest schnüffeln wir nicht am After der Damen. Ich schätze der Mensch kann seinen Trieb schon etwas zügeln.

Das wir nicht an den after riechen hat nichts mit unseren denken zu tun.

Casus Belli
22.09.2012, 21:35
Nicht nur das, es ist bekannt, dass viele Säugetiere raffinierte Methoden entwickeln um an Futter zu kommen.

Das ist rationales Denken.

In der Richtung kam mal ein interessanter Bericht, ich versuch das mal Sinngemäß wiederzugeben.

Also es ging um einen Futtertest mit Wölfen der die Verständigung zwischen Wölfen aufzeigen sollte.

Dazu wurde eine Vorrichtung gebaut. Ein normaler Maschendrahtzaun mit zwei Löchern die wenige Meter entfernt waren, hinter den Löchern befand sich Fleisch in einer Art Korb. Diese Vorrichtung wurde so gebaut das nur ein gleichzeitiges und gleichmässiges ziehen an beiden Körben in den Löchern des Zaunes erforderlich war. Einzeln konnte man die Körbe nicht vorziehen, nur in Teamarbeit.

Nun kam das Rudel, ein Wolf versuchte es alleine. Ging nicht. Er ging zum Rudel und mit wenigen Bewegungen teilte er einem anderen Wolf etwas mit. Nun kamen zwei Wölfe und zogen tatsächlich beide in den Löchern an den Körben womit sie ans Fleisch kamen.

Der Test ging eher darum das Wölfe sich mit äusserst geringer...naja nennen wir es mal Mimik, verständigen können. Anders als z.b. Hunde die jaulen krächzen und sonsterwelche Laute machen sind Wölfe eher still und verständigen sich viel über Körperhaltung und die Augen.

Ein sehr interessanter Beitrag, leider kann ich dir in diesem Beitrag nur einen Leienhaften Bericht darüber geben.

Argutiae
22.09.2012, 21:38
Ein sehr interessanter Beitrag, leider kann ich dir in diesem Beitrag nur einen Leihenhaften Bericht darüber geben.

Egal, das reicht.

So in etwa können viele Säugetiere an ihr Futter kommen. Bestes Beispiel sind wohl wieder die Affen.

Aber auch z.B. Wale arbeiten im Team, z.B. um zu 2 eine Welle zu erzeugen, die eine Robbe von der sicheren Eisscholle zu bekommen.



Ich find so etwas immer erstaunlich ...

Casus Belli
22.09.2012, 21:38
Nein, kann er nicht ... :/

Doch.

Wenn du eine Frau hübsch findest versuchst du nicht sofort mit ihr Sex zu haben. Ein Tier würde instinktiv die Paarung versuchen wenn es sich angezogen fühlt.

Argutiae
22.09.2012, 21:39
Das wir nicht an den after riechen hat nichts mit unseren denken zu tun.

Es soll ja Menschen geben, die machen das sogar.

Egal, jeder wie ers brauch :haha:

Argutiae
22.09.2012, 21:41
Doch.

Wenn du eine Frau hübsch findest versuchst du nicht sofort mit ihr Sex zu haben. Ein Tier würde instinktiv die Paarung versuchen wenn es sich angezogen fühlt.

Nein, ich würde es nicht sofort versuchen, aber wollen. Am besten sofort. Aber da würde ich zu 99% abblitzen, also muss man es mit umgarnen etc. versuchen.

Nichts anderes übrigens passiert in der Tierwelt.
Würde der Hund einfach draufspringen würde er aber was zu hören bekommen ...

deutscher911
22.09.2012, 21:41
Ja, Hunde sehen nicht besonders gut. Aber jeder normale Hund erkennt meinetwegen auf einen Kilometer Entfernung die Gesten die beispielsweise "Sitz" oder "bei Fuß" bedeuten und folgt dem Befehl wenn er gut dressiert, Entschuldigung, erzogen ist.

Daß der Hund den Spiegeltest nicht besteht wenn er direkt davor sitzt hat sicher nichts mit seinen Sehfähigkeiten zu tun.
Ein Hund hat mit Sicherheit ein Ich-Bewustsein. Wie jedes andere Lebewesen auch. Man mache nur einmal mit einem beliebigen Tier den Schnapstest! Jedes Tier fühlt sich danach besonders stark und will mehr davon haben :)
Zur Zeit habe ich einen Hund in meiner Nähe. Wenn er gestreichelt werden will, kommt er her und legt seinen Fuß auf meinen Schenkel. Mehr bekommt er von mir nicht, nur die Krauleinheiten.

Casus Belli
22.09.2012, 21:41
Das wir nicht an den after riechen hat nichts mit unseren denken zu tun.

Nunja der Männliche Mensch macht viel über die Augen. In den meisten Fällen schaut der Mann der Frau auf die Brust, in den Schritt, auf den Hintern und auch ins Gesicht. Ich schätze all diese Stellen der Frau haben eine Art Signalwirkung auf den Mann. Das ist wohl unser "Arschschnüffeln".

Bodenheim
22.09.2012, 21:45
Geruchssinn nehme ich an..
Die haben bekanntlich ne feine Nase.

Argutiae
22.09.2012, 21:49
Gott, hier scheint sich jemand als die erste blockierte Person von mir zu bewerben ... Und dabei wollte ich das doch nicht :(

Casus Belli
22.09.2012, 22:04
Nein, ich würde es nicht sofort versuchen, aber wollen. Am besten sofort. Aber da würde ich zu 99% abblitzen, also muss man es mit umgarnen etc. versuchen.

Ich schätze dein erster Gedanke wäre das Kennenlernen und eben nicht der Sex also die Paarung. Das Umgarnen lässt sich nicht verhindern, doch macht der Männliche Mensch doch viele Unterschiede z.b. sagt man sich "Bumsbar aber nicht mehr" oder "Das wäre die Frau fürs Leben". Diese Unterschiede bleiben dem Tier wohl erspart.


Nichts anderes übrigens passiert in der Tierwelt.
Würde der Hund einfach draufspringen würde er aber was zu hören bekommen ...

Spätestens der Rotweilerfreund der Hündin würde ihm was erzählen. :D

Argutiae
22.09.2012, 22:07
Ich schätze dein erster Gedanke wäre das Kennenlernen und eben nicht der Sex als die Paarung. Das Umgarnen lässt sich nicht verhindern, doch macht der Männliche Mensch doch viele Unterschiede z.b. sagt man sich "Bumsbar aber nicht mehr" oder "Das wäre die Frau fürs Leben". Diese Unterschiede bleiben dem Tier wohl erspart.
Nicht so grob!

Zum einen gibt es kein Tier, welches nicht davor "kennenlernt", zum anderen gibt es doch one night stand´s ;)
Dazu gibt es einige Tierarten, welche ein Lebenlang zusammenbleiben.
Pinguine z.B. Ich mag Pinguine.



Spätestens der Rotweilerfreund der Hündin würde ihm was erzählen. :D
:haha:

Efna
22.09.2012, 22:07
Nunja der Männliche Mensch macht viel über die Augen. In den meisten Fällen schaut der Mann der Frau auf die Brust, in den Schritt, auf den Hintern und auch ins Gesicht. Ich schätze all diese Stellen der Frau haben eine Art Signalwirkung auf den Mann. Das ist wohl unser "Arschschnüffeln".

Das ist es, das liegt vor allem aber daran das wir eine sehr visuelle Wahrnehmung haben, mit anderen worten der Mensch hat ein hervorragenden sehsinn der sogar sehr gut ausgeprägt. Andere Tiere haben eher eine Olfaktorische Wahrnehmung, also ein guten Geruchsinn und nimmt mit diesen die welt war. Das beschnuppern an den Hinterteilen geht weit über das Paarungsverhalten hinaus. Auch Tierindividuen die sich nicht miteinander Paaren wollen riechen an ihren Geschlechtsteilen, das liegt daran das sich die meisten eigengerüche eines Tieres befinden. Tiere schnuppern an ihren Hinterteil weil sie sich dadurch voneinander unterscheiden können. es ist wie wenn wir anhand von Gesichtszüge andere Menschen voneinander unterscheiden können, nur eben nicht durch den Sehsinn sondern durch Geruch. Auch wenn wir teilweise auch durch den Geruch unsere Welt wahrnehmen spielt es keine grosse Rolle, da unser Geruchsinn sehr schlecht ist. Hätten wir ihn würden wir uns auch an den Geschlechtsteilen schnüffeln um uns zu erkennen. Allerdings ist es nicht bei allen Tierarten, es gibt auch viele Tierarten die genau wie wir eine hauptsächlich visuelle Wahrnehmung der welt haben.

Centaur
22.09.2012, 22:48
Tiere haben ein Schwanz um die Fliegen zu verscheuchen, mir fällt kein Tier ein, dass keinen Schwanz hat. Dir ??? :-)

Na, Fliegen zum Beispiel. Aber die brauchen den ja auch nicht ;-)

Pythia
23.09.2012, 00:59
Am Geruch.Wahrscheinlich auch. Aber nicht nur. Mit manchen Hunden und auch mit einigen Pferden erlebte ich schon sehr intensiven geistigen Austausch. Kürzlich las ich Break In und Bolt von Dick Francis (31.10.1920-14.12.2010), der als Steeplechase-Jockey 350 Rennen gewann, ab 1953 startete er für den Stall der Queen Mum, mußte aber 1957 nach einem schwerem Sturz aufgeben.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Dann schrieb er noch 48 Bücher. Jedenfall fraß ich seine obigen Bücher regelrecht, da er den Dialog mit seinen Gäulen so beschrieb, wie ich ihn gelegentlich mit einigen Gäulen erlebte seit im Alter von 9 eine Zeit lang mein Lieblings-Schlafplatz im Stall war, mit einem Fohlen, mit dem ich mich gut verstand, und dann rettete mir auch im Sommer 1953 eine Stute das Leben.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ohne den Dialog mit ihr wäre ich wohl umgekommen. Andererseits gibt es auch Köter und Gäule, die in keinster Weise reagieren, wenn ich sie anspreche, falls das der richtige Ausdruck für Gedanken-Impulse ist. Geistig Tote gibt es also nicht nur hier im HPF bei Links-Knallern, Atheisten, Islamis, Gebraucht-Nazis und Neu-Nazis.

Valdyn
23.09.2012, 02:01
Auch da müsste man mehr ins Detail gehen. Ein Beispiel.

Der Fuchs will ein Huhn vom Bauernhof Abendbroten. Nun sagt ihm sein Instinkt das er Essen muss und daher das Huhn reißen sollte, sein Instinkt warnt ihn aber auch das Gefahr entstehen könnte wenn der Bauer mit der Schrotflinte kommt. Beide Entscheidungen sind Instinktiv und Vernünftig. Das heißt in keinem Fall kann sich der Fuchs seinem Instinkt entziehen und in beiden Fällen ist es für die Ziele des Fuchses Vernünftiges Denken.

Um bei diesem Beispiel zu bleiben: Der Fuchs wird nur deshalb durch seinen Instinkt gewarnt, weil er es schon einmal erlebt hat, daß der Bauer mit der Schrottflinte gekommen ist. Der Mensch hingegen zieht diese Möglichkeit auch dann in Betracht, wenn er sie noch nicht erlebt hat. Ferner vermag der Mensch auch die Konsequenzen seines Tuns bis in die Zukunft und bis in kleinste Detail zu berücksichtigen. Der Fuchs kann das alles nicht. Ob er nun vernünftig denkt oder nicht.

Neben dem freien Willen sind es doch die Fähigkeiten zur Reflexion, das Verständnis von Zeit, das Bewußtsein und die Gabe komplexe Emotionen zu empfinden die wesentlichen Dinge, die den Menschen vom Tier unterscheiden. Mag ja sein, daß ich in irgendwelchen biologischen Kategorien zum Tier gezählt werde. Ich bin aber keins. Aber jeder so wie er mag.

Efna
23.09.2012, 02:09
Um bei diesem Beispiel zu bleiben: Der Fuchs wird nur deshalb durch seinen Instinkt gewarnt, weil er es schon einmal erlebt hat, daß der Bauer mit der Schrottflinte gekommen ist. Der Mensch hingegen zieht diese Möglichkeit auch dann in Betracht, wenn er sie noch nicht erlebt hat. Ferner vermag der Mensch auch die Konsequenzen seines Tuns bis in die Zukunft und bis in kleinste Detail zu berücksichtigen. Der Fuchs kann das alles nicht. Ob er nun vernünftig denkt oder nicht.

Neben dem freien Willen sind es doch die Fähigkeiten zur Reflexion, das Verständnis von Zeit, das Bewußtsein und die Gabe komplexe Emotionen zu empfinden die wesentlichen Dinge, die den Menschen vom Tier unterscheiden. Mag ja sein, daß ich in irgendwelchen biologischen Kategorien zum Tier gezählt werde. Ich bin aber keins. Aber jeder so wie er mag.

Nicht unbedingt, beim Fuchs weiss ich es nicht. aber bei Schweinen trifft das selbe zu wie beim Menschen....

AdRem
23.09.2012, 02:31
Mit meinem ehemaligen Dobermann der jahrelang 24h um mich herum war, hatte ich eine Seelenverbindung, und zwar gegenseitig. Wir wussten beide wie wir agierten und reagierten. Das war nicht nur eine gegenseitige Angewöhnung an einen treuen Freund, sondern eine echte Seelen- Verbundenheit. Das hat er mir x mal gezeigt und bestätigt, wenn mich was beschäftigte wusste er um was es geht und zeigte mir dies auch auf seine Art. Manchmal mussten wir nicht einmal mehr Blicke austauschen. Wir wussten beide um was es geht, "übermittelt durch eine drahtlose Telefonleitung zwischen uns beiden"

Wer offen auf ein Tier zugeht, mit ihm eine längere Zeit zusammen ist und damit sein Wesen erfassen kann, weiss wo von ich spreche. Mit welchen Tieren das geht, entzieht sich meiner Kenntnis, jedenfalls mit meinem Dobi hat die Seelenverbundenheit funktioniert.

Hybrid
23.09.2012, 02:59
. Dafür liebt sie mich.

Nathan der weise, trat voll in die Scheise?

Ich wurde mal von ner Wanderratte überrascht. Ich glaub bis heute, sie hat tief in mich hineingesehen, das Gefühl ist nicht zu beschreiben. Hunde kann ich mit Blicken allein bändigen. Auch Menschliche.

Affenpriester
23.09.2012, 04:15
Man hat festgestellt, dass Tiere von ihren Instinkten geleitet werden. Wir Menschen können uns zumindest öfter über die Instinkte erheben und frei entscheiden.

Das bezweifle ich ernsthaft. Ich glaube nicht daran dass es freie Entscheidungen gibt und dass Rationalität auch nur Instinkt ist, der Instinkt zur Logik.

Affenpriester
23.09.2012, 04:18
Egal, das reicht.

So in etwa können viele Säugetiere an ihr Futter kommen. Bestes Beispiel sind wohl wieder die Affen.

Aber auch z.B. Wale arbeiten im Team, z.B. um zu 2 eine Welle zu erzeugen, die eine Robbe von der sicheren Eisscholle zu bekommen.



Ich find so etwas immer erstaunlich ...

Raben und Krähen sind erstaunliche Tiere, auch diese bauen sich Werkzeug und sie sind äußerst raffiniert.

Affenpriester
23.09.2012, 04:22
Doch.

Wenn du eine Frau hübsch findest versuchst du nicht sofort mit ihr Sex zu haben. Ein Tier würde instinktiv die Paarung versuchen wenn es sich angezogen fühlt.

Das liegt aber wohl eher an der Vorgehensweise. Der Mensch ist unterschiedlich. Der eine fragt "willste ficken?", der andere versucht es über andere Wege.
Ich glaube dass der Mensch nur vielseitiger ist. Vor 20.000 Jahren hätten die meisten es wohl auch einfach versucht. Es liegt an der vom Mensch geschaffenen Kultur dass er es heute nicht mehr macht.
Ohne diese Kultur, ohne diese Konventionen, würden wir uns immer noch wie wilde Tiere verhalten, vermute ich. Wir sind gezähmte Tiere, aber es steckt noch alles in uns.

AdRem
23.09.2012, 04:29
Das liegt aber wohl eher an der Vorgehensweise. Der Mensch ist unterschiedlich. Der eine fragt "willste ficken?", der andere versucht es über andere Wege.
Ich glaube dass der Mensch nur vielseitiger ist. Vor 20.000 Jahren hätten die meisten es wohl auch einfach versucht. Es liegt an der vom Mensch geschaffenen Kultur dass er es heute nicht mehr macht.
Ohne diese Kultur, ohne diese Konventionen, würden wir uns immer noch wie wilde Tiere verhalten, vermute ich. Wir sind gezähmte Tiere, aber es steckt noch alles in uns.

Seh ich auch so. Die Variablen sind soziokulturell gegeben, und der Trieb zur Paarung ist das Ziel.

Valdyn
23.09.2012, 07:42
Nicht unbedingt, beim Fuchs weiss ich es nicht. aber bei Schweinen trifft das selbe zu wie beim Menschen....

Ich glaube nicht, daß Schweine die Fähigkeit haben, abzuschätzen, was in Zukunft passieren könnte, wenn sie es vorher nicht schon zig mal erlebt haben. Ich glaube ehrlich gesagt noch nicht einmal, daß Schweine überhaupt ein Begriff von Zeit haben.

Es wurde beispielsweise beobachtet, daß kleinen Füchsen von Mama oder Papafuchs durch ständige Wiederholung gelehrt wurde, wie man sicher eine Straße überquert. Das zeigt, daß der Fuchs sich nicht vorstellen kann was passieren wird bzw. könnte. Gut, das ist bei Menschenkindern fast genau so. Nur ist die Entwicklung eine völlig andere. Bei einem Fuchs tut sich nicht mehr viel, der Mensch entwickelt sich nach seiner Geburt noch immer weiter.

Valdyn
23.09.2012, 07:47
Das liegt aber wohl eher an der Vorgehensweise. Der Mensch ist unterschiedlich. Der eine fragt "willste ficken?", der andere versucht es über andere Wege.
Ich glaube dass der Mensch nur vielseitiger ist. Vor 20.000 Jahren hätten die meisten es wohl auch einfach versucht. Es liegt an der vom Mensch geschaffenen Kultur dass er es heute nicht mehr macht.
Ohne diese Kultur, ohne diese Konventionen, würden wir uns immer noch wie wilde Tiere verhalten, vermute ich. Wir sind gezähmte Tiere, aber es steckt noch alles in uns.

Du sollst nur glauben du seist ein Tier, damit man dich im Zweifel auch und ohne Widerstand wie eines behandeln kann. Glaubst du im ernst, die Wissenschaftler die sowas hier und da mal streuen und die Spitzenpolitiker der Welt halten sich selbst für Affen in Anzügen? Die halten eher uns dafür.

Valdyn
23.09.2012, 07:54
Mit meinem ehemaligen Dobermann der jahrelang 24h um mich herum war, hatte ich eine Seelenverbindung, und zwar gegenseitig. Wir wussten beide wie wir agierten und reagierten. Das war nicht nur eine gegenseitige Angewöhnung an einen treuen Freund, sondern eine echte Seelen- Verbundenheit. Das hat er mir x mal gezeigt und bestätigt, wenn mich was beschäftigte wusste er um was es geht und zeigte mir dies auch auf seine Art. Manchmal mussten wir nicht einmal mehr Blicke austauschen. Wir wussten beide um was es geht, "übermittelt durch eine drahtlose Telefonleitung zwischen uns beiden"

Wer offen auf ein Tier zugeht, mit ihm eine längere Zeit zusammen ist und damit sein Wesen erfassen kann, weiss wo von ich spreche. Mit welchen Tieren das geht, entzieht sich meiner Kenntnis, jedenfalls mit meinem Dobi hat die Seelenverbundenheit funktioniert.

Alles Körpersprache. Nichts weiter. Es ist genetisch in Hunden verankert, Spaß daran zu haben, dem Menschen zu gefallen, weil es ihnen den Vorteil brachte, vom Menschen umsorgt zu werden und das Überleben so einfacher wurde. Deswegen lernten Hunde seit Jahrtausenden die Körpersprache des Menschen. Und deswegen reichen heute kleinste Bewegungen aus und Hund weiß wie Mensch sich fühlt und was er wohl wollen könnte.

Hunde haben ihrerseits auch ein reiches Repertoire an Körpersprache. Was macht die Rute, die Augen, wie werden die Lefzen gezogen......

Aber gut, vielleicht kann man das auch Seelenverbindung nennen, seinen Gegenüber über Körpersprache richtig interpretieren zu können.

Casus Belli
23.09.2012, 08:45
Das ist der Unterschied zwischen Tier und Mensch, dass dieser auch ein Sonntagskleid hat.

Martin Luther

:D

Nathan
23.09.2012, 09:31
Das liegt aber wohl eher an der Vorgehensweise. Der Mensch ist unterschiedlich. Der eine fragt "willste ficken?", der andere versucht es über andere Wege.
Ich glaube dass der Mensch nur vielseitiger ist. Vor 20.000 Jahren hätten die meisten es wohl auch einfach versucht. Es liegt an der vom Mensch geschaffenen Kultur dass er es heute nicht mehr macht.
Ohne diese Kultur, ohne diese Konventionen, würden wir uns immer noch wie wilde Tiere verhalten, vermute ich. Wir sind gezähmte Tiere, aber es steckt noch alles in uns.

Es gibt aber auch noch die Methode "Schröder" (siehe Frauenmangelthread), die ist unglaublich vielseitig in ihrer Einseitigkeit!

Was uns zur Zeit zähmt ist unser lieber Staat mit dem staatlichen Gewaltmonopol. Gib jedem eine Knarre und schaffe die Gesetze ab, dann kannst du erleben, was "wild" wirklich heißt, da bleibt kein Auge trocken. Mit unserer Kultiviertheit ist es nicht weit her. Besonders amüsant finde ich ja bei meinen Anarchiedebatten, dass als Gegenargument immer kommt, ohne Gesetze gehen die Menschen doch sofort aufeinander los. Na Prost Mahlzeit, ich brauche ja kein Gesetz, um nicht mit der Axt auf meinen Nachbarn loszugehen (obwohl, verdient hätte ers, die Sau...), aber das Gegenargument greift leider. Mit unserem derzeitigen Bewusstsein, das auf Sieg oder Niederlage gepolt ist, muss man uns zur Zivilisation zwingen.

Argutiae
23.09.2012, 12:01
Raben und Krähen sind erstaunliche Tiere, auch diese bauen sich Werkzeug und sie sind äußerst raffiniert.

Wir könnten diese Liste wahrlich fortführen!

Das würde wohl ewig dauern ;)

Affenpriester
23.09.2012, 12:03
Du sollst nur glauben du seist ein Tier, damit man dich im Zweifel auch und ohne Widerstand wie eines behandeln kann. Glaubst du im ernst, die Wissenschaftler die sowas hier und da mal streuen und die Spitzenpolitiker der Welt halten sich selbst für Affen in Anzügen? Die halten eher uns dafür.

Das hat nichts mit "glauben" zu tun. Tiere sind nun einmal organische Lebewesen, Säugetiere stillen ihre Jungen. Machen das Mütter nicht mit ihren Kindern?
Der Mensch frisst, poppt und kackt, genau wie alle anderen Tiere...

MBL
23.09.2012, 12:06
Das hat nichts mit "glauben" zu tun. Tiere sind nun einmal organische Lebewesen, Säugetiere stillen ihre Jungen. Machen das Mütter nicht mit ihren Kindern?
Der Mensch frisst, poppt und kackt, genau wie alle anderen Tiere...

Eben so siehts aus. Obwohl wir wie alle anderen Tiere auch einzigartig sind und es ruhig zugeben können das wir Tiere sind (ich bin Stolz darauf!), wollen wir uns immer von den anderen Tieren distanzieren, weil wir uns für etwas besseres halten. Dabei gehören wir zu den schlimmsten Tieren der Erde. Gerade die Religion ist DAS Mittel um unsere Arroganz zu nähren und selbstgefällig von uns als "Krone der Schöpfung" sprechen zu können. Widerlich!:kotz:

Valdyn
23.09.2012, 12:10
Das hat nichts mit "glauben" zu tun. Tiere sind nun einmal organische Lebewesen, Säugetiere stillen ihre Jungen. Machen das Mütter nicht mit ihren Kindern?
Der Mensch frisst, poppt und kackt, genau wie alle anderen Tiere...

Ja, klar. :lach:

Du suchst dir also den kleinsten gemeinsamen Nenner und behauptest das wäre deswegen das selbe.

Möglicherweise sind wir ja dann gar keine Säugetiere sondern Insekten. Die fressen, poppen und kacken nämlich auch. Ok, die säugen nicht. Aber Säugetiere haben beispielsweise auch keine Vorstellung von der Vergänglichkeit. Tja, was sind wir denn nun?

Vielleicht bist du ja auch eine Pflanze. Schon mal darüber nachgedacht? :D

Valdyn
23.09.2012, 12:15
Eben so siehts aus. Obwohl wir wie alle anderen Tiere auch einzigartig sind und es ruhig zugeben können das wir Tiere sind (ich bin Stolz darauf!), wollen wir uns immer von den anderen Tieren distanzieren, weil wir uns für etwas besseres halten. Dabei gehören wir zu den schlimmsten Tieren der Erde. Gerade die Religion ist DAS Mittel um unsere Arroganz zu nähren und selbstgefällig von uns als "Krone der Schöpfung" sprechen zu können. Widerlich!:kotz:

Laß dir neue Pillen verschreiben.

MBL
23.09.2012, 12:16
Laß dir neue Pillen verschreiben.

Okay, von Tic Tac Orange auf Tic Tac Minze, wir gemacht Sir!

Hybrid
23.09.2012, 12:26
Tiere haben ja wie die Türken/Araber eines voraus, sie können nicht lesen, verstehen die Verbote nicht, kacken und pinkeln frei im Wald (wogegen der Mensch, Strafe zahlen muss) laufen ihrer Nase nach egal woher der Wind weht und lassen sich begnüglich und zufrieden nieder, wenns dem Arsch gutgeht!

Valdyn
23.09.2012, 12:27
Okay, von Tic Tac Orange auf Tic Tac Minze, wir gemacht Sir!

Und dann nenn mir nur ein einziges Tier was so gut aus dem Maul riecht wie du.

MBL
23.09.2012, 12:28
Und dann nenn mir nur ein einziges Tier was so gut aus dem Maul riecht wie du.

Nenne mir ein Tier das so dumm und arrogant ist wie du.

Valdyn
23.09.2012, 12:33
Nenne mir ein Tier das so dumm und arrogant ist wie du.

Du hast behauptet, der Mensch wär ein Tier. Nicht ich.

Damit du es verstehst: Dummheit und Arroganz sind menschliche Eigenschaften. Logik übrigens auch....

...und Höflichkeit.

In diesem Sinne einen schönen Tag noch.

MBL
23.09.2012, 12:36
Du hast behauptet, der Mensch wär ein Tier. Nicht ich.

Damit du es verstehst: Dummheit und Arroganz sind menschliche Eigenschaften. Logik übrigens auch....

...und Höflichkeit.

In diesem Sinne einen schönen Tag noch.

:haha: Mein logisches Verständnis ist sehr gut ausgeprägt und ich bin sehr höflich, es sei denn jemand wie du kommt daher und meint z.B. ich sollte irgendwelche Pillen nehmen.

In diesem Sinne...

Pegasus
23.09.2012, 13:10
Du hast behauptet, der Mensch wär ein Tier. Nicht ich.

Damit du es verstehst: Dummheit und Arroganz sind menschliche Eigenschaften. Logik übrigens auch....

...und Höflichkeit.

In diesem Sinne einen schönen Tag noch.
Tiere lernen, sie ziehen aus ihren Erfahrungen Schlüsse, die der menschl. Logik gleichzusetzen ist.
Ein Hund bspw., der einmal nach einem Igel geschnappt hat, wird es kein zweites Mal versuchen - auch in späteren Jahren nicht.
Ebenso leben div. Tierarten in Symbiose miteinander, hier seien Putzerfische oder Krokodilwächter nur als Bsp. genannt. Es setzt eine gewisse Logik voraus, diese aus Eigennutz nicht anzugreifen.

http://www7.pic-upload.de/23.09.12/vv7p417rjvl4.jpg (http://www.pic-upload.de/view-16159089/3545.jpg.html)

dZUG
23.09.2012, 13:18
Na, Fliegen zum Beispiel. Aber die brauchen den ja auch nicht ;-)

Ich hab ja eine zeitlang 9Live geschaut (ohne anzurufen), die Bilderrätsel waren erstaunlich. Was da alles als Tier durchgeht.
Die Fliege ist ja kein Tier, sondern eine Pflanze :-)

Efna
23.09.2012, 14:10
Ich glaube nicht, daß Schweine die Fähigkeit haben, abzuschätzen, was in Zukunft passieren könnte, wenn sie es vorher nicht schon zig mal erlebt haben. Ich glaube ehrlich gesagt noch nicht einmal, daß Schweine überhaupt ein Begriff von Zeit haben.

Es wurde beispielsweise beobachtet, daß kleinen Füchsen von Mama oder Papafuchs durch ständige Wiederholung gelehrt wurde, wie man sicher eine Straße überquert. Das zeigt, daß der Fuchs sich nicht vorstellen kann was passieren wird bzw. könnte. Gut, das ist bei Menschenkindern fast genau so. Nur ist die Entwicklung eine völlig andere. Bei einem Fuchs tut sich nicht mehr viel, der Mensch entwickelt sich nach seiner Geburt noch immer weiter.

Sie können aufjeden Fall Tricks etc. beim ersten mal durchschauen, sie haben aufjeden fall ein Lagisches Denkvermögen und können ihre umwelt interpredieren.

dZUG
23.09.2012, 14:15
Tiere haben 4 Beine oder 4 Arme, der Mensch hat 2 Füße und 2 Arme.
Insekten haben 4 Beine und 2 Arme, sind somit Tiere.
Spinnen haben 4 Beine und 4 Arme.
Wobei ein Tier auch noch Blut haben sollte.
Da wirds kritisch :-) :-)

AdRem
23.09.2012, 14:24
Alles Körpersprache. Nichts weiter.

Das war mir klar dass diese Antwort kommt. Als Aussenstehender kann man das auch nicht nachvollziehen.
Ich würds ja auch so sehen wenn ich dies nicht selbst erlebt hätte und mir das einer erzählt.

Centaur
23.09.2012, 14:34
Ja, klar. :lach:

Du suchst dir also den kleinsten gemeinsamen Nenner und behauptest das wäre deswegen das selbe.

Möglicherweise sind wir ja dann gar keine Säugetiere sondern Insekten. Die fressen, poppen und kacken nämlich auch. Ok, die säugen nicht. Aber Säugetiere haben beispielsweise auch keine Vorstellung von der Vergänglichkeit. Tja, was sind wir denn nun?

Vielleicht bist du ja auch eine Pflanze. Schon mal darüber nachgedacht? :D

Mal sehen was Wikipedia zu diesem Thema sagt:


Tiere (http://de.wikipedia.org/wiki/Tier) sind nach herkömmlichem Verständnis eukaryotische (http://de.wikipedia.org/wiki/Eukaryot) Lebewesen (http://de.wikipedia.org/wiki/Lebewesen), die ihre Energie nicht durch Photosynthese (http://de.wikipedia.org/wiki/Photosynthese) gewinnen und Sauerstoff (http://de.wikipedia.org/wiki/Sauerstoff) zur Atmung (http://de.wikipedia.org/wiki/Atmung) benötigen, aber keine Pilze (http://de.wikipedia.org/wiki/Pilze) sind. Zur Energie- und Stoffgewinnung ernähren sich Tiere von anderen Lebewesen (Heterotrophie (http://de.wikipedia.org/wiki/Heterotrophie)). Die meisten Tiere können sich aktiv bewegen und besitzen Sinnesorgane (http://de.wikipedia.org/wiki/Sinnesorgan).

Ich würde sagen, dass trifft zu 100% auf Menschen zu.


Die Säugetiere (http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4ugetier) (Mammalia) sind eine Klasse (http://de.wikipedia.org/wiki/Klasse_%28Biologie%29) der Wirbeltiere (http://de.wikipedia.org/wiki/Wirbeltiere). Zu ihren kennzeichnenden Merkmalen gehören das Säugen (http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4ugen) des Nachwuchses mit Milch (http://de.wikipedia.org/wiki/Milch), die in den Milchdrüsen der Weibchen produziert wird, sowie das Fell (http://de.wikipedia.org/wiki/Fell) aus Haaren, das sie in Kombination mit der gleichwarmen Körpertemperatur (http://de.wikipedia.org/wiki/Homoiothermie) relativ unabhängig von der Umgebungstemperatur macht. Bis auf wenige Ausnahmen sind Säugetiere lebend gebärend (http://de.wikipedia.org/wiki/Viviparie). Säugetiere sind an Land am artenreichsten verbreitet, doch bevölkern sie auch Luft und Wasser. Das Verhaltensspektrum der Säugetiere ist breit und flexibel, einige Gruppen zeigen komplexe soziale Gefüge. 2003 wurden weltweit 5416 rezente (http://de.wikipedia.org/wiki/Rezent_%28Biologie%29) Arten unterschieden.[1] (http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4ugetier#cite_note-0) Sie werden in drei Unterklassen eingeteilt: die eierlegenden Ursäuger (http://de.wikipedia.org/wiki/Kloakentiere) (Protheria), die Beutelsäuger (http://de.wikipedia.org/wiki/Beutels%C3%A4uger) (Metatheria) und die Höheren Säugetiere (http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6here_S%C3%A4ugetiere) oder Plazentatiere (Eutheria), zu welchen auch der Mensch (http://de.wikipedia.org/wiki/Mensch) zählt.

Der Mensch ist also ganz eindeutig ein Säugetier. Ein sehr hochentwickeltes, vor allem in Bezug auf geistige Fähigkeiten, aber dennoch ein Säugetier.

Affenpriester
23.09.2012, 14:41
Ja, klar. :lach:

Du suchst dir also den kleinsten gemeinsamen Nenner und behauptest das wäre deswegen das selbe.

Möglicherweise sind wir ja dann gar keine Säugetiere sondern Insekten. Die fressen, poppen und kacken nämlich auch. Ok, die säugen nicht. Aber Säugetiere haben beispielsweise auch keine Vorstellung von der Vergänglichkeit. Tja, was sind wir denn nun?

Vielleicht bist du ja auch eine Pflanze. Schon mal darüber nachgedacht? :D

Kleinster gemeinsamer Nenner? Denkst du wir wurden von irgendeiner Gottheit auf die Erde geworfen? In der Biologie unterscheidet man nun einmal nicht zwischen Tier und Mensch, das geschieht nur in der Religion.
In der Wissenschaft passiert das nicht. Deine Argumentation ist äußerst kindisch, muss ich sagen.
Der Mensch ist ein Tier, was soll er auch sonst sein?
Wir sind Tiere, hättest du in Biologie aufgepasst, wüsstest du es. Vielleicht solltest du mal ein Buch lesen, aber nicht eines wie die Bibel bitte.

Valdyn
23.09.2012, 14:44
Das war mir klar dass diese Antwort kommt. Als Aussenstehender kann man das auch nicht nachvollziehen.
Ich würds ja auch so sehen wenn ich dies nicht selbst erlebt hätte und mir das einer erzählt.

Und mir war fast klar, daß du darauf diese Antwort geben wirst.

Hunde sind in der Beziehung zum Menschen extreme Opportunisten. Der Mensch ist nur der, der ihn versorgt. Wer das ist, ist total egal. Es sei denn, man dressiert ihn darauf, sich nicht von Fremden um und versorgen zu lassen. Und im Gegenzug tut der Hund halt alles das, was der Mensch von ihm will.

Die meisten Hunde "kennen" einen noch nicht einmal mehr wenn man sich länger nicht mehr um sie gekümmert hat. Der durch und durch opportune Hund muß dann erst wieder lernen, daß es sich lohnt, auf einen zu hören, weil da wieder jemand ist, der sich kümmert.

Das Bild des ach so treuen intelligenten Freundes fürs Leben, jedenfalls fürs Hundeleben, ist ziemlich durch Idealvorstellungen von zumeist Hundebsitzern verzerrt.

Der Gipfel ist dann die totale Vermenschlichung. Man führt mit dem Hund Gespräche, kleidet ihn ein, geht mit ihm zum Hundefriseur, schläft mit ihm in einem Bett und wenn er gestorben ist bekommt er ein Grab auf das man täglich Blumen legt, wo die Kerze ewig brennt und wenn man etwas zu vererben hat und vor seinem besten Freund stirbt, dann hat Hundchen auch zukünftig ausgesorgt. Klar, daß man das alles nur für jemanden tut, von dem man überzeugt ist, daß das Tier selbst so etwas wie eine Seele hat und auch die meinige sehen kann. Dabei denkt der Hund vermutlich nur die ganze Zeit in einer Endlosschleife: streicheln lassen, zum Napf, hier schnüffeln, da schnüffeln, streicheln lassen, Gassi, schnüffeln, fressen, schlafen....und was muß ich dafür tun. Wenn er überhaupt denkt. Und der ganze Rest was Herrchen und Frauchen mit ihm so anstellt geht ihm mit ziemlicher Sicherheit vollkommen am Arsch vorbei.

Apollyon
23.09.2012, 14:45
Kleinster gemeinsamer Nenner? Denkst du wir wurden von irgendeiner Gottheit auf die Erde geworfen? In der Biologie unterscheidet man nun einmal nicht zwischen Tier und Mensch, das geschieht nur in der Religion.
In der Wissenschaft passiert das nicht. Deine Argumentation ist äußerst kindisch, muss ich sagen.
Der Mensch ist ein Tier, was soll er auch sonst sein?
Wir sind Tiere, hättest du in Biologie aufgepasst, wüsstest du es. Vielleicht solltest du mal ein Buch lesen, aber nicht eines wie die Bibel bitte.

Das ist aber auch nur die physische Erkenntnis, das was ein Mensch wirklich ist. Der Mensch kennt zwar seine DNS, seine Zellen und sein Blut aber die Funktionen des Gehirnes kann er immernoch nicht entschlüsseln. Der Mensch ist von seinem Verhalten her nicht wie ein gewöhnliches Säugetier.

Affenpriester
23.09.2012, 14:46
Das ist aber auch nur die physische Erkenntnis, das was ein Mensch wirklich ist. Der Mensch kennt zwar seine DNS, seine Zellen und sein Blut aber die Funktionen des Gehirnes kann er immernoch nicht entschlüsseln. Der Mensch ist von seinem Verhalten her nicht wie ein gewöhnliches Säugetier.

Jedes Tier hat seine eigenen Besonderheiten, das ist ganz normal.

Valdyn
23.09.2012, 14:46
Kleinster gemeinsamer Nenner? Denkst du wir wurden von irgendeiner Gottheit auf die Erde geworfen? In der Biologie unterscheidet man nun einmal nicht zwischen Tier und Mensch, das geschieht nur in der Religion.
In der Wissenschaft passiert das nicht. Deine Argumentation ist äußerst kindisch, muss ich sagen.
Der Mensch ist ein Tier, was soll er auch sonst sein?
Wir sind Tiere, hättest du in Biologie aufgepasst, wüsstest du es. Vielleicht solltest du mal ein Buch lesen, aber nicht eines wie die Bibel bitte.

Ist klar. Ich bin also kindisch weil ich weiter gehe als irgendeine stumpfe wissenschaftliche Definition? Die ist mir egal. Ich bin kein Tier. Wenn du gerne eins sein willst, bitte, ich hindere dich nicht daran.

Apollyon
23.09.2012, 14:48
Jedes Tier hat seine eigenen Besonderheiten, das ist nichts Besonderes.

Schon allein das sich der Mensch über seiner eigenen Existenz gedanken macht ist eine der Dinge die den Menschen definieren.

Affenpriester
23.09.2012, 14:50
Ist klar. Ich bin also kindisch weil ich weiter gehe als irgendeine stumpfe wissenschaftliche Definition? Die ist mir egal. Ich bin kein Tier. Wenn du gerne eins sein willst, bitte, ich hindere dich nicht daran.

Ja genau deswegen. Du sagst dass du kein Tier bist und ignorierst damit Fakten und du stellst dich über die Wissenschaft. Für was du dich hältst ist auch irrelevant, meinetwegen kannst du dich für eine Blume im Morgengrauen halten.
Du bist und bleibst ein Tier, aus Fleisch und Blut also. Es geht auch nicht ums Wollen, am liebsten wäre ich eine Gottheit irgendwo im Universum. Alles völlig egal. Es geht in der Wissenschaft um Fakten, nicht um persönliche Befindlichkeiten.

Affenpriester
23.09.2012, 14:54
Schon allein das sich der Mensch über seiner eigenen Existenz gedanken macht ist eine der Dinge die den Menschen definieren.

Und der Vogel kann fliegen, der Hai kann elektrische Schwingungen spüren und die Schlange sieht infrarot. Der Mensch hat sich halt in eine Richtung entwickelt welche das Bewusstsein stärkt.
Dafür sind unsere Sinne verkümmert. Wenn man Intelligenz als sechsten Sinn sieht (was sie nicht wirklich ist), dann haben wir diesbezüglich einen Vorteil, ja.
Aber der Natur ist das scheißegal ob wir uns jetzt aus der Evolution herausnehmen wollen und uns einreden, wir wären keine Tiere.

Valdyn
23.09.2012, 14:55
Ja genau deswegen. Du sagst dass du kein Tier bist und ignorierst damit Fakten und du stellst dich über die Wissenschaft. Für was du dich hältst ist auch irrelevant, meinetwegen kannst du dich für eine Blume im Morgengrauen halten.
Du bist und bleibst ein Tier, aus Fleisch und Blut also. Es geht auch nicht ums Wollen, am liebsten wäre ich eine Gottheit irgendwo im Universum. Alles völlig egal. Es geht in der Wissenschaft um Fakten, nicht um persönliche Befindlichkeiten.

Was ist eigentlich so schwer daran zu verstehen, daß eine Definition alleine noch keine Fakten schafft? Ich dachte das sei klar geworden mit meiner Anmerkung, daß du den kleinsten gemeinsamen Nenner suchst und du dir daraus eien Definition zusammenschusterst. Mit der wissenschaftlich gültigen Definition ist es ähnlich. Das heißt aber gar nichts und schon gar nicht, daß, ihr nicht zu folgen, gleichbedeutend mit der Leugnung von Fakten ist. Denn es sind keine Fakten. Es ist nur eine Definition die genau so gut auch anders hätte lauten können. Je nach dem wo man die Maßstäbe setzt. Deswegen bist du vielleicht auch eine Pflanze und ich sicher ein Mensch und kein Tier.

Affenpriester
23.09.2012, 15:00
Was ist eigentlich so schwer daran zu verstehen, daß eine Definition alleine noch keine Fakten schafft? Ich dachte das sei klar geworden mit meiner Anmerkung, daß du den kleinsten gemeinsamen Nenner suchst und du dir daraus eien Definition zusammenschusterst. Mit der wissenschaftlich gültigen Definition ist es ähnlich. Das heißt aber gar nichts und schon gar nicht, daß, ihr nicht zu folgen, gleichbedeutend mit der Leugnung von Fakten ist. Denn es sind keine Fakten. Es ist nur eine Definition die genau so gut auch anders hätte lauten können. Je nach dem wo man die Maßstäbe setzt. Deswegen bist du vielleicht auch eine Pflanze und ich sicher ein Mensch und kein Tier.

Biologie, ich sage nur Biologie. Dein letzter Satz ist genau dieses kindische Gehabe das ich meinte. Ich schustere mir nichts zusammen, du bist derjenige der hier etwas völlig neues zusammendichtet.
Und ich hab auch keine Lust, weiter auf diese idiotische Art zu diskutieren.

Apollyon
23.09.2012, 15:01
Und der Vogel kann fliegen, der Hai kann elektrische Schwingungen spüren und die Schlange sieht infrarot. Der Mensch hat sich halt in eine Richtung entwickelt welche das Bewusstsein stärkt.
Dafür sind unsere Sinne verkümmert. Wenn man Intelligenz als sechsten Sinn sieht (was sie nicht wirklich ist), dann haben wir diesbezüglich einen Vorteil, ja.
Aber der Natur ist das scheißegal ob wir uns jetzt aus der Evolution herausnehmen wollen und uns einreden, wir wären keine Tiere.

Meine Sinne sind nicht so verkümmert wie du dir das vorstellst, der Mensch ist aber nicht wie ein Tier da er ganz andere Eigenschaften besitzt als die Tiere. Außerdem ist das was dem Mensch am ähnlichsten ist ein Virus, und ein Virus ist nichtmal ein Lebewesen im Gegensatz zur Bakterie.

Sich nur auf die Naturwissenschaft zu sützen ist viel zu Simpel um einem Menschen zu definieren. Versuch es mal mit Philosophie. Früher hat die Religion nur den Menschen definiert, das durch Naturwissenschaft zu ersätzen ist viel zu einfach.

Ich stufe den Menschen nicht auf seine Gene herab.

Valdyn
23.09.2012, 15:08
Biologie, ich sage nur Biologie. Dein letzter Satz ist genau dieses kindische Gehabe das ich meinte. Ich schustere mir nichts zusammen, du bist derjenige der hier etwas völlig neues zusammendichtet.
Und ich hab auch keine Lust, weiter auf diese idiotische Art zu diskutieren.

Daran ist nichts kindisches. Versteh doch einfach mal, daß es dabei nur um Definitionen geht die willkürlich festgelegt wurden. Man hat festgestellt, daß es die und die Gemeinsamkeiten gibt und daraus eine Gruppe gemacht. Die Beuteltiere. Genau so gut hätte man alle Beuteltiere zu nur einer Gruppe zusammenfassen können die kein Verständnis von der Vergänglichkeit haben und die anderen Beuteltiere, die das haben, wieder daraus nehmen können um eine eigene Gruppe zu bilden. Verstehst du das? Willkürlich.

Nur weil ein Tier kacken muß und ich auch bin weder ich ein Tier noch ist das Tier ein Mensch. Und auch nicht weil Tier und Mensch ähnlich gebären und säugen und was weiß ich nicht noch alles.

Affenpriester
23.09.2012, 15:09
Meine Sinne sind nicht so verkümmert wie du dir das vorstellst, der Mensch ist aber nicht wie ein Tier da er ganz andere Eigenschaften besitzt als die Tiere. Außerdem ist das was dem Mensch am ähnlichsten ist ein Virus, und ein Virus ist nichtmal ein Lebewesen im Gegensatz zur Bakterie.

Sich nur auf die Naturwissenschaft zu sützen ist viel zu Simpel um einem Menschen zu definieren. Versuch es mal mit Philosophie. Früher hat die Religion nur den Menschen definiert, das durch Naturwissenschaft zu ersätzen ist viel zu einfach.

Ich stufe den Menschen nicht auf seine Gene herab.

Es geht hier um Biologie, nicht um Theologie oder son Quark. Lebewesen werden biologisch sortiert, wie auch sonst? Alles andere wäre subjektiv und willkürlich.
Säugetiere atmen Sauerstoff, bestehen aus Fleisch und Blut, haben Herz, Lunge, usw., sie müssen fressen und kacken, pflanzen sich auf die gleiche Weise fort, haben Haare, säugen ihre Jungen.
Es gibt keine treffendere Kategorisierung. Ein Säugetier ist einem anderen Säugetier immer ähnlicher als irgendeinem Fisch oder einer Pflanze.
Die Diskussion dass der Mensch gar kein Tier sein, also auch nicht vom Primaten abstammt, genausogut ein Insekt sein könnte, das ist mir zu absurd, tut mir Leid.

Centaur
23.09.2012, 15:12
Was ist eigentlich so schwer daran zu verstehen, daß eine Definition alleine noch keine Fakten schafft? Ich dachte das sei klar geworden mit meiner Anmerkung, daß du den kleinsten gemeinsamen Nenner suchst und du dir daraus eien Definition zusammenschusterst. Mit der wissenschaftlich gültigen Definition ist es ähnlich. Das heißt aber gar nichts und schon gar nicht, daß, ihr nicht zu folgen, gleichbedeutend mit der Leugnung von Fakten ist. Denn es sind keine Fakten. Es ist nur eine Definition die genau so gut auch anders hätte lauten können. Je nach dem wo man die Maßstäbe setzt. Deswegen bist du vielleicht auch eine Pflanze und ich sicher ein Mensch und kein Tier.

Eine Definition dient dazu, ein gemeinsames Verständnis für einen Begriff zu finden. Wenn du einem Begriff eine andere Bedeutung gibst, dann macht es keinen Sinn mehr, sich mit dir zu unterhalten, weil wir dann nur noch aneinander vorbei reden.

Und wenn du abstreitest, dass ein Mensch ein Säugetier ist, ist das sehr wohl eine Leugnung von Fakten.

Valdyn
23.09.2012, 15:14
Es geht hier um Biologie, nicht um Theologie oder son Quark. Lebewesen werden biologisch sortiert, wie auch sonst? Alles andere wäre subjektiv und willkürlich.
Säugetiere atmen Sauerstoff, bestehen aus Fleisch und Blut, haben Herz, Lunge, usw., sie müssen fressen und kacken, pflanzen sich auf die gleiche Weise fort, haben Haare, säugen ihre Jungen.
Es gibt keine treffendere Kategorisierung. Ein Säugetier ist einem anderen Säugetier immer ähnlicher als irgendeinem Fisch oder einer Pflanze.
Die Diskussion dass der Mensch gar kein Tier sein, also auch nicht vom Primaten abstammt, genausogut ein Insekt sein könnte, das ist mir zu absurd, tut mir Leid.

Ach so. Und das Hirn und seine Gedanken gehört nun nicht zur Biologie oder wie?

Affenpriester
23.09.2012, 15:14
Daran ist nichts kindisches. Versteh doch einfach mal, daß es dabei nur um Definitionen geht die willkürlich festgelegt wurden. Man hat festgestellt, daß es die und die Gemeinsamkeiten gibt und daraus eine Gruppe gemacht. Die Beuteltiere. Genau so gut hätte man alle Beuteltiere zu nur einer Gruppe zusammenfassen können die kein Verständnis von der Vergänglichkeit haben und die anderen Beuteltiere, die das haben, wieder daraus nehmen können um eine eigene Gruppe zu bilden. Verstehst du das? Willkürlich.

Nur weil ein Tier kacken muß und ich auch bin weder ich ein Tier noch ist das Tier ein Mensch. Und auch nicht weil Tier und Mensch ähnlich gebären und säugen und was weiß ich nicht noch alles.

Du verstehst hier einiges nicht. Es geht um körperliche Merkmale, nicht um Sozialverhalten oder Kultur oder sonstwas. Es geht um die Einordnung der Lebewesen.
Selbst genetisch ist das schon bewiesen, damit ist das jetzt für mich erledigt. Das ist mir hier echt zu doof...

Affenpriester
23.09.2012, 15:15
Eine Definition dient dazu, ein gemeinsames Verständnis für einen Begriff zu finden. Wenn du einem Begriff eine andere Bedeutung gibst, dann macht es keinen Sinn mehr, sich mit dir zu unterhalten, weil wir dann nur noch aneinander vorbei reden.

Und wenn du abstreitest, dass ein Mensch ein Säugetier ist, ist das sehr wohl eine Leugnung von Fakten.

Es ist Unsinn und das Ende einer jeden seriösen Diskussion.

Apollyon
23.09.2012, 15:15
Es geht hier um Biologie, nicht um Theologie oder son Quark. Lebewesen werden biologisch sortiert, wie auch sonst? Alles andere wäre subjektiv und willkürlich.
Säugetiere atmen Sauerstoff, bestehen aus Fleisch und Blut, haben Herz, Lunge, usw., sie müssen fressen und kacken, pflanzen sich auf die gleiche Weise fort, haben Haare, säugen ihre Jungen.
Es gibt keine treffendere Kategorisierung. Ein Säugetier ist einem anderen Säugetier immer ähnlicher als irgendeinem Fisch oder einer Pflanze.
Die Diskussion dass der Mensch gar kein Tier sein, also auch nicht vom Primaten abstammt, genausogut ein Insekt sein könnte, das ist mir zu absurd, tut mir Leid.

Ich habe nicht behauptet das der Mensch nicht von seiner DNS, Zellen und seinem Blut so klassifiziert werden kann.

Valdyn
23.09.2012, 15:16
Eine Definition dient dazu, ein gemeinsames Verständnis für einen Begriff zu finden. Wenn du einem Begriff eine andere Bedeutung gibst, dann macht es keinen Sinn mehr, sich mit dir zu unterhalten, weil wir dann nur noch aneinander vorbei reden.

Und wenn du abstreitest, dass ein Mensch ein Säugetier ist, ist das sehr wohl eine Leugnung von Fakten.

Ich streite nicht die Existenz der gängigen Definition ab. Aber ich folge ihr nicht. Und worüber willst du denn dann diskutieren wenn alle allen gängigen Definitionen folgen? Richtig. Dann gäbe es keine Diskussion.

Valdyn
23.09.2012, 15:18
Du verstehst hier einiges nicht. Es geht um körperliche Merkmale, nicht um Sozialverhalten oder Kultur oder sonstwas. Es geht um die Einordnung der Lebewesen.
Selbst genetisch ist das schon bewiesen, damit ist das jetzt für mich erledigt. Das ist mir hier echt zu doof...

Was denn bewiesen? Daß viele Säugetiere sie selben körperlichen Merkmale haben wie Menschen? Ja, toll, und? Dennoch handelt sich nur um eine willkürliche Definition. Man hätte den Maßstab auch anders setzen könne. Zb. beim aufrechten Gang auf zwei Beinen. Wenn das mal kein körperliches Merkmal ist.....

Affenpriester
23.09.2012, 15:22
Was denn bewiesen? Daß viele Säugetiere sie selben körperlichen Merkmale haben wie Menschen? Ja, toll, und? Dennoch handelt sich nur um eine willkürliche Definition. Man hätte den Maßstab auch anders setzen könne. Zb. beim aufrechten Gang auf zwei Beinen. Wenn das mal kein körperliches Merkmal ist.....

Du willst unbedingt einzigartig sein, oder? Wozu sollte man die Tiere nach solchen Fähigkeiten sortieren? Das macht doch überhaupt keinen Sinn.
Wir kategorisieren sie ja auch nicht danach, ob sie schwimmen können, Nester bauen oder wie lange sie leben. Sortieren wir Tiere und Tiergruppen danach, wie alt sie werden?
Nein. Wozu sollte man? Man könnte Lebewesen ja auch nach ihrer Farbe sortieren, wie findest du das?
Möglicherweise können wir sie danach sortieren, was sie fressen oder wo sie kacken. Oder wir sortieren sie danach, wo sie leben.
Also der Mensch in Europa wäre dann nicht mehr mit dem Mensch in Asien verwandt, weil er woanders wohnt und sich auf eine andere Art und Weise den Arsch abwischt.
Wäre doch die Idee, oder?

Valdyn
23.09.2012, 15:25
Du willst unbedingt einzigartig sein, oder? Wozu sollte man die Tiere nach solchen Fähigkeiten sortieren? Das macht doch überhaupt keinen Sinn.
Wir kategorisieren sie ja auch nicht danach, ob sie schwimmen können, Nester bauen oder wie lange sie leben. Sortieren wir Tiere und Tiergruppen danach, wie alt sie werden?
Nein. Wozu sollte man? Man könnte Lebewesen ja auch nach ihrer Farbe sortieren, wie findest du das?

Endlich hast du kapiert, daß die Festlegung rein willkürlich geschieht. Und das heißt eben, daß es nicht absolut ist. Und deswegen kann ich auch ganz einfach sagen, daß ich kein Tier bin und mich der Definition nicht anschließen.

Was ist mit den körperlichen Vorausetzungen zur Ausbildung einer komplexen Sprache. Das ist doch Biologie, oder was sagt uns der Experte?

Centaur
23.09.2012, 15:26
Ich streite nicht die Existenz der gängigen Definition ab. Aber ich folge ihr nicht. Und worüber willst du denn dann diskutieren wenn alle allen gängigen Definitionen folgen? Richtig. Dann gäbe es keine Diskussion.

Hast du eine bessere Definition parat? Wenn nicht, ist die Diskussion völlig absurd. Genauso könntest du behaupten dass 1+1=3 ist, weil dir die Definition 1+1=2 nicht gefällt.

Affenpriester
23.09.2012, 15:26
Endlich hast du kapiert, daß die Festlegung rein willkürlich geschieht. Und das heißt eben, daß es nicht absolut ist. Und deswegen kann ich auch ganz einfach sagen, daß ich kein Tier bin und mich der Definition nicht anschließen.

Was ist mit den körperlichen Vorausetzungen zur Ausbildung einer komplexen Sprache. Das ist doch Biologie, oder was sagt uns der Experte?

Mein Beitrag war rein ironisch gemeint...

Valdyn
23.09.2012, 15:27
Mein Beitrag war rein ironisch gemeint...

Kein Ding, ich hatte nicht ernsthaft erwartet, daß du das verstehst.

Centaur
23.09.2012, 15:30
Endlich hast du kapiert, daß die Festlegung rein willkürlich geschieht. Und das heißt eben, daß es nicht absolut ist. Und deswegen kann ich auch ganz einfach sagen, daß ich kein Tier bin und mich der Definition nicht anschließen.

Was ist mit den körperlichen Vorausetzungen zur Ausbildung einer komplexen Sprache. Das ist doch Biologie, oder was sagt uns der Experte?

Auch andere Tiere haben Sprachen, nur eben nicht so komplexe. Das zeigt mal wieder, dass auch der Mensch ein Tier ist, nur eben ein sehr hoch entwickeltes (zumindest auf geistiger Ebene).

Valdyn
23.09.2012, 15:33
Auch andere Tiere haben Sprachen, nur eben nicht so komplexe. Das zeigt mal wieder, dass auch der Mensch ein Tier ist, nur eben ein sehr hoch entwickeltes (zumindest auf geistiger Ebene).

Ja genau, schon klar, weil der Affe kackt und der Mensch auch ist der Mensch ein Affe und der Affe ein Mensch. Meine Güte....

Apollyon
23.09.2012, 15:34
Ja genau, schon klar, weil der Affe kackt und der Mensch auch ist der Mensch ein Affe und der Affe ein Mensch. Meine Güte....

http://de.wikipedia.org/wiki/Menschenaffen

Von den Genen her schon.

Towarish
23.09.2012, 16:12
Eine Familie in Russland hat ihr Haus samt Katze verkauft und sind dann fast 2000 km weit weggezogen. 1 Jahr später fanden sie in ihrer neuen Ortschaft eine fast verhungerte Katze und es stellte sich heraus, dass es ihre ist.

Valdyn
23.09.2012, 16:16
Eine Familie in Russland hat ihr Haus samt Katze verkauft und sind dann fast 2000 km weit weggezogen. 1 Jahr später fanden sie in ihrer neuen Ortschaft eine fast verhungerte Katze und es stellte sich heraus, dass es ihre ist.

Na klaaaar!

Registrierter
07.01.2013, 22:21
Wie konnte der Schäferhund die Grabstelle seines verstorbenen Herrchens finden?

Schäferhund wacht seit sechs Jahren am Grab seines Herrchens
Treuer Vierbeiner macht letzte Ruhestätte seines Besitzers ausfindig.
Kurz nachdem der Argentinier Miguel Guzman vor sechs Jahren starb, war sein Schäferhund Capitan plötzlich verschwunden. Eine Woche später fand ihn die Familie des Verstorbenen an dessen Grab. Der Vierbeiner hatte ganz eigenständig die letzte Ruhestätte seines Herrchens ausfindig gemacht - ohne jemals vorher dort gewesen zu sein. Mittlerweile ist Capitan nun schon seit sechs Jahren Dauergast.
http://de.nachrichten.yahoo.com/schäferhund-bewacht-seit-sechs-jahren-das-grab-seines-herrchens.html

Loyal Dog Spends Six Years at Master’s Grave
http://abcnews.go.com/blogs/headlines/2012/09/loyal-dog-spends-six-years-at-masters-grave


Wie konnte der Hund das Grab aufspüren?

ein neuer Fall von Tierliebe zum Menschen über den Tod hinaus:

Treuer Vierbeiner: Katze bringt Geschenke an Herrchens Grab

Kater Toldo liebt sein Herrchen über dessen Tod hinaus. Jeden Tag bringt der grau-weiß gestreifte Stubentiger aus der italienischen Region Toskana kleine Geschenke an Renzo Iotellis Grab. Doch nicht alle sind von der tierischen Liebesbekundung begeistert.

Auch der "Corriere Fiorentino" berichtete über den anhänglichen Kater. (Bild: Screens …Täglich stromert Toldo auf den Dorffriedhof von Montaguara ans
Grab seines ehemaligen Herrchens Renzo Iotelli, der im September 2011 im Alter von 71 Jahren gestorben war. Manchmal komme er alleine, so Witwe Ada Iozelli im Gespräch mit der Zeitung „Corriere Fiorentino“, manchmal begleite er sie auch an das Grab ihres Mannes. Dann bringt Toldo kleine Geschenke, die er am Grab seines Herrchens ablegt: Zahnstocher, Plastikbecher, Blätter, Taschentücher und andere Gegenstände von den Beutezügen des Tieres.

Die sonderbare Liebesbezeugung begann schon am Tag der Beerdigung. Damals folgte der Kater dem Sarg vom Haus Iotellis bis zum Friedhof. Doch das war nur der Anfang. Am nächsten Morgen besuchte Witwe Ada das Grab ihres verstorbenen Mannes. „Wir gingen mit meiner Tochter auf den Friedhof und fanden einen kleinen Akazienzweig auf dem Grab. Ich dachte sofort, dass die Katze den Zweig dahin gelegt hatte. Aber meine Tochter meinte, ich sei nur sehr emotional und hätte mir das eingebildet“, sagte Ada der Zeitung.

In der folgenden Nacht entdeckte Iotellis Sohn Kater Toldo am Grab. Das Tier hielt dort seine untypische Sterbewache. Während dieses Phänomen bei Hunden vorkommen kann, wachen Katzen für gewöhnlich nicht am Grab ihres Besitzers.

http://de.nachrichten.yahoo.com/treuer-vierbeiner--katze-bringt-geschenke-an-herrchens-grab-143615220.html

Aloisius
07.01.2013, 22:52
Eine so enge Bindung hatte mein Kater auch zu mir. Leider ist er inzwischen aber gestorben, sodass das Band abgerissen ist. Hätte mich nicht gewundert, wenn mein Kater eine ähnliche Show abgezogen hätte.

Registrierter
08.01.2013, 20:03
Eine so enge Bindung hatte mein Kater auch zu mir. Leider ist er inzwischen aber gestorben, sodass das Band abgerissen ist. Hätte mich nicht gewundert, wenn mein Kater eine ähnliche Show abgezogen hätte.

Ich bin immer noch baff, wenn ich so etwas lese.