Strandwanderer
12.09.2012, 20:30
"Der Hafenpastor"
Als ständig unter "Sprit" stehender Hafenpastor mit Penner-Haugout agiert der aus den NDR-Serien "Polizeirevier" und "Neues aus Büttenwarder" bekannte Schauspieler Jan Fedder.
http://www.daserste.de/unterhaltung/film/filmmittwoch-im-ersten/sendung/2012/der-hafenpastor-108~_v-varl.jpg
http://www.daserste.de/unterhaltung/film/filmmittwoch-im-ersten/sendung/2012/der-hafenpastor-116~_v-varm.jpg
Die glupschäugige Schwarze - selbstverständlich hat sie gerade ein Einser-Abitur abgelegt! - flüchtet aus einem Transport zur Abschiebung, und der Pastor Book bietet ihr nach einem kräftigen Schluck aus der Kognakpulle spontan "Kirchenasyl" an.
Fürderhin lebt die Negerin (aus Togo oder Ghana - das Drehbuch ist sich da nicht einig) im Haushalt des Pastors, beschwert sich aber regelmäßig darüber, daß ihr Schutzpatron ihren Vornamen ("Adoma"!)nicht richtig ausspricht.
http://www.daserste.de/unterhaltung/film/filmmittwoch-im-ersten/sendung/2012/der-hafenpastor-102~_v-varl.jpg
Weich gebettet im Kirchenschiff: die Asylantin im Gespräch mit der Tochter des Pastors
http://www.daserste.de/unterhaltung/film/filmmittwoch-im-ersten/sendung/2012/der-hafenpastor-112~_v-varl.jpg
TV-Realität: Die Kirche ist knüppelvoll, wenn der "Hafenpastor" predigt, fast so wie bei Käßmann.
Sehr günstig für die Asylantin: Der Pastor und die Sachbearbeiterin der Ausländerbehörde, die die Abschiebung betreibt, entbrennen in Liebe zueinander. Und die Polizistin, die die gescheiterte Abschiebung vornahm, ist zufällig die Schwester des Pastors.
Die obligatorische Gospeltruppe mit lauter begeisterten Gutmenschen fehlt auch nicht in der Liste der Bereicherungen, die die Negerin der Gemeinde beschert.
http://www.daserste.de/unterhaltung/film/filmmittwoch-im-ersten/sendung/2012/der-hafenpastor-104~_v-varl.jpg
Ein Vierzehnjähriger in der Obhut des Pastors handelt mit Heroin, natürlich ein waschechter, blonder Hamburger Jung!
Geschichten die das Leben schrieb!
Aber gerade wir GEZ-Deutschen - "mit unserer Vergangenheit" - müssen solchen hirnverbrannten Mist - wenn schon nicht ansehen - dann auf jeden Fall finanzieren.
NDR-Programmvorschau: http://www.daserste.de/unterhaltung/film/filmmittwoch-im-ersten/sendung/2012/der-hafenpastor-100.html
Als ständig unter "Sprit" stehender Hafenpastor mit Penner-Haugout agiert der aus den NDR-Serien "Polizeirevier" und "Neues aus Büttenwarder" bekannte Schauspieler Jan Fedder.
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Die glupschäugige Schwarze - selbstverständlich hat sie gerade ein Einser-Abitur abgelegt! - flüchtet aus einem Transport zur Abschiebung, und der Pastor Book bietet ihr nach einem kräftigen Schluck aus der Kognakpulle spontan "Kirchenasyl" an.
Fürderhin lebt die Negerin (aus Togo oder Ghana - das Drehbuch ist sich da nicht einig) im Haushalt des Pastors, beschwert sich aber regelmäßig darüber, daß ihr Schutzpatron ihren Vornamen ("Adoma"!)nicht richtig ausspricht.
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Weich gebettet im Kirchenschiff: die Asylantin im Gespräch mit der Tochter des Pastors
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TV-Realität: Die Kirche ist knüppelvoll, wenn der "Hafenpastor" predigt, fast so wie bei Käßmann.
Sehr günstig für die Asylantin: Der Pastor und die Sachbearbeiterin der Ausländerbehörde, die die Abschiebung betreibt, entbrennen in Liebe zueinander. Und die Polizistin, die die gescheiterte Abschiebung vornahm, ist zufällig die Schwester des Pastors.
Die obligatorische Gospeltruppe mit lauter begeisterten Gutmenschen fehlt auch nicht in der Liste der Bereicherungen, die die Negerin der Gemeinde beschert.
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Ein Vierzehnjähriger in der Obhut des Pastors handelt mit Heroin, natürlich ein waschechter, blonder Hamburger Jung!
Geschichten die das Leben schrieb!
Aber gerade wir GEZ-Deutschen - "mit unserer Vergangenheit" - müssen solchen hirnverbrannten Mist - wenn schon nicht ansehen - dann auf jeden Fall finanzieren.
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