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Vollständige Version anzeigen : Bekanntlich ist Inzucht eine der Ursachen für Geisteskrankheiten



Ingeborg
12.09.2012, 14:10
Migranten leiden fast doppelt so häufig unter psychischen Erkrankungen wie der Bevölkerungsdurchschnitt. Zudem sind sie nach Ansicht von Fachärzten medizinisch schlechter versorgt. Mehr kulturelle Öffnung im Gesundheitswesen sei dringend nötig, hieß es auf einem Symposium der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde in Berlin. Vor allem Sprach- und Kulturprobleme führten dazu, dass Fehldiagnosen gestellt, Medikamente falsch eingenommen oder Therapien sogar komplett vorenthalten würden.

http://www.focus.de/politik/schlagzeilen/nid_112786.html

Bekanntlich rufen Migranten bei jedem Pups der quer sitzt schon den Notarzt.

Bekanntlich ist Inzucht eine der wichtigsten Ursachen für Geisteskrankheiten.

Niesmitlust
12.09.2012, 14:17
Viel Leid würde verhindert, indem eine Beziehung zwischen Vetter und Cousine wieder unter nicht erlaubten Inzest fiele.

konfutse
12.09.2012, 16:50
Viel Leid würde verhindert, indem eine Beziehung zwischen Vetter und Cousine wieder unter nicht erlaubten Inzest fiele.
Wenn schon, dann zwischen Vetter und Base.

Volker
12.09.2012, 17:02
Wenn schon, dann zwischen Vetter und Base.

Besser noch - zwischen Vetter und Vetter...

Hans Huckebein
12.09.2012, 19:32
Solche Hochzeiten sind in Türkischen familien üblich:http://www.tagesspiegel.de/berlin/wenn-cousins-cousinen-heiraten/416332.html

-jmw-
13.09.2012, 12:11
Stellt sich jetzt die Frage: Leiden Migranten hierzulande mehr oder genauso oder weniger unter psychischen Erkrankungen als der Bevölkerungsdurchschnitt ihres Heimatlandes / ihrer Herkunftsregion?
Wenn ja, mag das Problem nämlich zumindest teilweise genetisch bedingt und damit unbehandelbar sein.

Dr Mittendrin
13.09.2012, 12:25
Migranten leiden fast doppelt so häufig unter psychischen Erkrankungen wie der Bevölkerungsdurchschnitt. Zudem sind sie nach Ansicht von Fachärzten medizinisch schlechter versorgt. Mehr kulturelle Öffnung im Gesundheitswesen sei dringend nötig, hieß es auf einem Symposium der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde in Berlin. Vor allem Sprach- und Kulturprobleme führten dazu, dass Fehldiagnosen gestellt, Medikamente falsch eingenommen oder Therapien sogar komplett vorenthalten würden.

http://www.focus.de/politik/schlagzeilen/nid_112786.html

Bekanntlich rufen Migranten bei jedem Pups der quer sitzt schon den Notarzt.

Bekanntlich ist Inzucht eine der wichtigsten Ursachen für Geisteskrankheiten.



Neben dem Inzuchtproblem, vermute ich noch die geringere Sonnenintensität in Nördlichen Gefilden die zu Depressionen führen kann.

Nachbar
13.09.2012, 12:32
Nachbar7069

Viel Leid würde verhindert, indem eine Beziehung zwischen Vetter und Cousine wieder unter nicht erlaubten Inzest fiele.


Wenn schon, dann zwischen Vetter und Base.


Besser noch - zwischen Vetter und Vetter...

Der Strang ist gut ... :)

El Lute
13.09.2012, 12:39
Es sind Threads wie dieser, die dieses Forum in Verruf bringen.

Niesmitlust
13.09.2012, 12:41
Neben dem Inzuchtproblem, vermute ich noch die geringere Sonnenintensität in Nördlichen Gefilden die zu Depressionen führen kann.

Da ist was dran. Hellere Haut bildet ja schneller Vitamin D als dunkle. Wenn dann fast alles bis auf Hände und Gesicht verhüllt ist, ist ein Mangel sehr wahrscheinlich.

Dr Mittendrin
13.09.2012, 12:43
Da ist was dran. Hellere Haut bildet ja schneller Vitamin D als dunkle. Wenn dann fast alles bis auf Hände und Gesicht verhüllt ist, ist ein Mangel sehr wahrscheinlich.

Das kommt dann noch dazu mit der Verhüllung..

Also leben sie in falschen Breitengraden.

Zinsendorf
19.09.2012, 19:24
Wer die Zunahmen von Geisteskrankheiten hauptsächlich als Folge von Inzucht darstellt, sollte doch froh sein, wenn eine größtmögliche Vermischung - bes. auch der verschiedensten Völkerschaften und Ethnien - dieser Entwicklung entgegenwirkt!

Demnach sollte es eher Bonuspunkte für Nachwuchs aus gemischten ( = multiethnischen) Lebensgemeinschaften (Ehen?) von den Krankenkassen geben: auch für abgelegene Orte im ländlichen Raum geeignet!

Bienenstich
19.09.2012, 19:44
Migranten leiden fast doppelt so häufig unter psychischen Erkrankungen wie der Bevölkerungsdurchschnitt. Zudem sind sie nach Ansicht von Fachärzten medizinisch schlechter versorgt. Mehr kulturelle Öffnung im Gesundheitswesen sei dringend nötig, hieß es auf einem Symposium der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde in Berlin. Vor allem Sprach- und Kulturprobleme führten dazu, dass Fehldiagnosen gestellt, Medikamente falsch eingenommen oder Therapien sogar komplett vorenthalten würden.

http://www.focus.de/politik/schlagzeilen/nid_112786.html

Bekanntlich rufen Migranten bei jedem Pups der quer sitzt schon den Notarzt.

Bekanntlich ist Inzucht eine der wichtigsten Ursachen für Geisteskrankheiten.


Dieses Phänomen wird bei uns "Morbus Mediterran" genannt...

Ingeborg
19.09.2012, 20:17
Dieses Phänomen wird bei uns "Morbus Mediterran" genannt...


Früher hab ich immer gedacht, ich wäre nicht ausländerfeindlich, aber so langsam...

Gestern im Nachtdienst ist mir aufgefallen, dass irgendwann fast nur noch Patienten mit ausländisch klingendem Namen im Warteraum saßen. Eigentlich sollte man doch in der Ambulanz sowas wie einen Querschnitt durch die Bevölkerung haben, oder nicht? Der prozentuale Anteil an Ausländern in der Ambulanz ist aber gefühlt (Zahlen kann ich nicht bieten) SEHR viel höher als der Anteil an der Gesamtbevölkerung.

Woran liegt das?

Ich hab mir natürlich auch schon Gedanken darüber gemacht. Als erstes kommt einem da Morbus Bosporus in den Sinn. Wer kennt das nicht, das Rumgepienze wegen Bagatellen? Gibt es da eine physiologische Grundlage für? Hat das eine reine kulturelle Ursache? :-nix Es mag unfair erscheinen, die Symptome eines sehr schmerzgeplagten Patienten herunterzuspielen ("Der soll sich mal nicht so anstellen"), aber ehrlich gesagt macht dieses Verhalten MIR die Arbeit extrem schwer. Ich kann kaum unterscheiden, ob der Patient wirklich etwas Ernsthaftes hat, was weiterer Diagnostik bedarf, oder nur wegen einer Prellung das Leiden Christi markiert. Geht euch das auch so? Ich finde es einfach nur anstrengend.

Weiterhin ist mir aufgefallen, dass ausländische Patienten eher mal sofort in die Notaufnahme gehen als vielleicht erstmal abzuwarten und dann den Hausarzt zu konsultieren. Allerdings gilt das zunehmend für die gesamte Bevölkerung. Wie meinte ein Kollege neulich sinngemäß? Den Menschen geht der gesunde Menschenverstand und das Körpergefühl verloren. Da kommen Leute in die Ambulanz mit Bagatellen, mit denen ich niemals nicht zum Arzt gehen würde!

Nur mal so ein paar Gedanken. Ich wollte das einfach mal loswerden.


http://www.medi-learn.de/foren/archive/index.php/t-57411.html

Ingeborg
19.09.2012, 20:18
Wer die Zunahmen von Geisteskrankheiten hauptsächlich als Folge von Inzucht darstellt, sollte doch froh sein, wenn eine größtmögliche Vermischung - bes. auch der verschiedensten Völkerschaften und Ethnien - dieser Entwicklung entgegenwirkt!

Demnach sollte es eher Bonuspunkte für Nachwuchs aus gemischten ( = multiethnischen) Lebensgemeinschaften (Ehen?) von den Krankenkassen geben: auch für abgelegene Orte im ländlichen Raum geeignet!

Kopftücher dürfen sich nicht mischen - sonst werden sie von den Brüdern abgestochen.
#

Negermischlinge sehe ich oft in den heutigen Schulklassen.

Fettt und blöde.

Zinsendorf
20.09.2012, 10:18
...
Da kommen Leute in die Ambulanz mit Bagatellen, mit denen ich niemals nicht zum Arzt gehen würde!

Nur mal so ein paar Gedanken. Ich wollte das einfach mal loswerden.
...

Das Verhalten der "Kranken" wird ja noch besonders durch die Praxisgebühr gefördert. Wenn man nun schon ´mal 10 € bezahlt hat, will man auch das ganze Programm dafür; ich glaube, das nennt man dann gesundheitsbewußt.:))

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Jaja diese Kopftücher... Früher trugen bei uns auf dem Land auch ca. 90 % aller Frauen Kopftücher, allerdings völlig ohne Zwang. Stellt sich mir die Frage, wie kann man die heutigen "Kopftuchträgerinnen" von diesen Textilien (und den "anderen Ballast") befreien, ohne dass sie sich bedrängt fühlen? Ausgrenzen halte ich für kontraproduktiv, denn " aus der Nähe trifft man besser".

Siegfriedphirit
20.09.2012, 22:34
- da müssen Viele ihre Cousine gefickt haben...die Blöden werden doch immer mehr-denke nur an die Einschaltquoten bei bestimmten TV Sendungen, die nur ihre Macher bereichern - die Zuschauer verblöden.

Niesmitlust
20.09.2012, 23:13
Jaja diese Kopftücher... Früher trugen bei uns auf dem Land auch ca. 90 % aller Frauen Kopftücher, allerdings völlig ohne Zwang.

Die Kopftücher hatten aber einen anderen Sinn und Zweck: Kälte- und Windschutz, Schutz vor Gerüchen und die Haare aus dem Weg haben.