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Vollständige Version anzeigen : Offenbach: Erbarme - zu spät - die Zigeuner komme'!



Clarholz-Weger
10.09.2012, 19:30
Umstrukturierung im Bürgerbüro

Von Milan Jaeger

Immer mehr Rumänen und Bulgaren zieht es nach Offenbach. Das Bürgerbüro will dem Ansturm aus Osteuropa mit Notmaßnahmen in den Griff bekommen.

170.000 Menschen kommen jährlich in das Bürgerbüro, wobei dort die Wartezeiten momentan bis zu zweieinhalb Stunden betragen. „Das ist nicht mehr akzeptabel“, heißt es nun in einem Papier der Stadt. Um der Lage Herr zu werden, zieht die Behörde nun die Notbremse. So wurden zwei Mitarbeiter vom Sozialamt ins Bürgerbüro versetzt, die nun am alten Platz fehlen werden. Außerdem sollen Mitarbeiter, die früher im Bürgerbüro gearbeitet haben, dort aushelfen. Und das Bürgerbüro wird in den kommenden Monaten Nicht-Offenbachern keine Kfz-Zulassungen mehr anbieten. Zudem soll geprüft werden, ob für Zuzügler aus dem EU-Ausland eine gesonderte Anmeldestelle eingerichtet werden kann, um das Bürgerbüro zu entlasten. Das solle laut Schneider „diskriminierungsfrei“ geschehen.

Die aktuelle Überfüllung des Bürgerbüros ist vor allem auf den massiven Zuzug von Menschen aus Rumänien und Bulgarien zurückzuführen. Diese beiden Nationalitäten stellten in den letzten Jahren die mit Abstand am stärksten wachsenden Bevölkerungsgruppen in Offenbach. Lebten im Jahr 2007 noch etwa 751 Rumänen und 348 Bulgaren in der Stadt, so wuchs die Zahl der Rumänen bis 2011 auf 2097 und die der Bulgaren auf 1876. Im Jahr 2012 rechnen die Behörden mit insgesamt etwa 3500 Zuzüglern allein aus diesen beiden Ländern. „Die aus Rumänien und Bulgarien zugezogenen Einwohner Offenbachs sprechen in der Regel kein oder nur schlechtes Deutsch“, erklärt Ordnungs- und Bildungsdezernent Paul-Gerhard Weiß (FDP). „Zum Teil sind diese Menschen auch kaum alphabetisiert.“

...



Quelle Frankfurter Rundschau

http://www.fr-online.de/offenbach/ansturm-auf-buergerbuero-umstrukturierung-im-buergerbuero,1472856,16957760.html


Für Offenbach besteht keine Hoffnung mehr. Bei nichtmal 120.000 Einwohner, einem Ausländeranteil von fast 40 Prozent und einer Zuwanderung von jährlich 1.000 Zigeunern braucht man kein Mathematik-Diplom, um ausrechnen zu können, wann dort Feierabend ist.

Brotzeit
10.09.2012, 20:34
Offe´bachchchhch; das ist für Frankfurt das, was einst die Bronx von NY war..............

Kater
10.09.2012, 20:47
Wir waren vor einigen Monaten mal wieder in Offenbach, im Kentucky-Schreit-F*cken, mitten in der Stadt und am zentralen Bahnhof. Die Verkommenheit dieser zentralen Gegend fällt immer wieder ins Auge. Das habe ich in keiner anderen deutschen Stadt gesehen. Wundert nicht wirklich, dass es gewissen Abschaum gibt, den es dahin zieht.

Ehrlich, das Offenbacher Stadtzentrum ist ein Zentrum der Verkommenheit.

Rumburak
10.09.2012, 20:49
Kaum ein größeres Rattenloch als Offenbach gesehen. Dagegen wirkt das benachtbarte Dietzenbach fast schön.....

Kater
10.09.2012, 20:53
Und Dietzenbach war schon eine ziemliche Enttäuschung. Wir haben den Eindruck, dass der gesamte Landkreis Offenbach keine sonderliche Lebensqualität und Anziehung hat. Aber gut, wie der Herr, so's Gescherr.

Rumburak
10.09.2012, 20:57
Und Dietzenbach war schon eine ziemliche Enttäuschung. Wir haben den Eindruck, dass der gesamte Landkreis Offenbach keine sonderliche Lebensqualität und Anziehung hat. Aber gut, wie der Herr, so's Gescherr.

Hab da mal gehaust, als ich in Frankfurt auf Montage war. In der ganzen Ecke möchte ich nicht begraben sein. Vom guten alten Hessen, mit seinen freundlichen Menschen und seiner herzlichen Art und der hervorragenden Küche wird wohl bald nichts mehr übrig sein...

Brotzeit
10.09.2012, 20:58
Kaum ein größeres Rattenloch als Offenbach gesehen. Dagegen wirkt das benachtbarte Dietzenbach fast schön.....


Dass iss´sich voll krass schöne Ort , wenn du fliegen drüber mit Gesicht in Richtung Himmel! ..
Dann du nix sehen Elen´!

Geronimo
10.09.2012, 21:01
Kaum ein größeres Rattenloch als Offenbach gesehen. Dagegen wirkt das benachtbarte Dietzenbach fast schön.....

Das erzähl mal unserer ortensia blue.:sark:

Rumburak
10.09.2012, 21:02
Dass iss´sich voll krass schöne Ort , wenn du fliegen drüber mit Gesicht in Richtung Himmel! ..
Dann du nix sehen Elen´!

Es ist zum Heulen und die Deutschen nehmen es hin. Furchtbar....

Kater
10.09.2012, 21:02
Hab da mal gehaust, als ich in Frankfurt auf Montage war. In der ganzen Ecke möchte ich nicht begraben sein. Vom guten alten Hessen, mit seinen freundlichen Menschen und seiner herzlichen Art und der hervorragenden Küche wird wohl bald nichts mehr übrig sein...

Die Stadt Offenbach ist schon ziemlich den Bach herunter. Im Landkreis Offenbach selbst kamen mir die autochtonen Bewohner auch nicht mehr so vergleichsweise gelöst vor wie das in anderen Bundeslandesteilen der Fall ist. Wundert mich auch wenig. Auch in Dietzenbach hat sich eine Unkultur der Bereicherung breitgemacht, die sich allerdings in Bezug auf das Spessartviertel wohl wieder am Bessern ist. Rödermark-Oberroden war uns auch nicht so ganz koscher. Heusenstamm - ging so.

Rumburak
10.09.2012, 21:05
Das erzähl mal unserer ortensia blue.:sark:

Das sieht man und möchte nur noch weg. Neben Offenbach habe ich nur Duisburg, Mühlheim und Essen als schlimmer empfunden. Marxloh ist eine Augenweide, wenn man im Orient sein möchte. Deutsche hab ich da nicht gesehen.
Ein Schock für einen Mitteldeutschen.

Bettmaen
10.09.2012, 21:08
Offenbach ist der Tiefpunkt der Urbanität, ein kulturfreier Raum mit einer der höchsten Abschaumdichte in der BRD.

Rumburak
10.09.2012, 21:14
Offenbach ist der Tiefpunkt der Urbanität, ein kulturfreier Raum mit einer der höchsten Abschaumdichte in der BRD.

Wie redest du denn über diese bunte Vielfalt, diese Menschen mit ihrer unglaublichen Lebensfreude und den Chancen, die sich daraus für uns Alle ergeben? Tzzz...

Bettmaen
10.09.2012, 21:16
Die Ruhrgebietsstädte sind zweigeteilt. Die eine Hälfte ist voller Abschaum (nicht alle), aber die andere Hälfte ist sowohl landschaftlich als auch menschlich Klasse. Es besteht also eine innerstädtische Fluchtalternative, würde es im Asylrecht heißen. Im Rhein-Main-Gebiet gibt es diese Fluchtalternativen kaum. Kronberg oder wie die schicken Taunusstädtchen alle heißen, kann sich nicht jeder leisten.

romeo1
10.09.2012, 21:18
Auch wenn es jetzt hart klingt, nach Offenbach sollten noch mind. 10.000 weitere Zigeuner ziehen, bis den Verantwortlichen der Stadt und deren depperten Wählern die ganze Multikultischeiße kräftig um die Ohren fliegt. Das heißt dann lernen durch Schmerzen.

Rumburak
10.09.2012, 21:23
Auch wenn es jetzt hart klingt, nach Offenbach sollten noch mind. 10.000 weitere Zigeuner ziehen, bis den Verantwortlichen der Stadt und deren depperten Wählern die ganze Multikultischeiße kräftig um die Ohren fliegt. Das heißt dann lernen durch Schmerzen.

Vergiß es. Michel wacht nicht auf. Der drückt seinen Wohnungsschlüssel dem Zigeuner sogar noch freiwillig in die Hand, wenn es ein Gesetz dafür gäbe.

romeo1
10.09.2012, 21:26
Vergiß es. Michel wacht nicht auf. Der drückt seinen Wohnungsschlüssel dem Zigeuner sogar noch freiwillig in die Hand, wenn es ein Gesetz dafür gäbe.

Vielleicht. Ich lebe ja nun mit einer Ausländerin zusammen. Sie fragt mich öfters, wenn die Sprache auf diese Abartigkeiten kommt, ob wir Deutsche eigentlich völlig übergeschnappt sind. für die eigene Bevölkerung bleibt immer weniger übrig, dafür wird aber unser Geld und unsere zukunft in der ganzen Welt verschleudert.

Rumburak
10.09.2012, 21:28
Vielleicht. Ich lebe ja nun mit einer Ausländerin zusammen. Sie fragt mich öfters, wenn die Sprache auf diese Abartigkeiten kommt, ob wir Deutsche eigentlich völlig übergeschnappt sind. für die eigene Bevölkerung bleibt immer weniger übrig, dafür wird aber unser Geld und unsere zukunft in der ganzen Welt verschleudert.

Das kommt mir bekannt vor. Ich kenne sogar Türken und Kurden, die sich auch fragen, ob wir wahnsinnig sind.

Siegfriedphirit
11.09.2012, 18:34
- Billiglöhner und Uneinigkeit beim Volke schaffen-teile und herrsche- das sind alte Führungsprinzipien und taugen noch immer. Die Macht-und Geldeliten wollen doch kein schönes Deutschland, wo es den Leuten gut geht. Die wollen einen insich gespaltenen Ameisenhaufen, der für sie zu billigsten Konditionen schuftet.

Bodenheim
12.09.2012, 05:11
Heute ein toller Bericht in der Zeitung über das sogn. Roma-Haus in Duisburg-Hochfeld.
Bürger haben sich zusammengeschlossen, und fordern die "Umsiedelung". Immerhin, vielleicht ein paar Grünen-Wähler weniger.

Jeden Monat kommen 300 neue Roma nach Duisburg.
Die EU ist wirklich eine Bereicherung, aber sehr schade jetzt, kein käuflicher Sex in „Verrichtungsboxen“ mehr.

http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/roma-in-duisburg-hochfeld-verdraengen-oder-integrieren-id5155721.html

Graf
13.09.2012, 06:53
Es betrifft leider alle Städte und überall fühlt man sich überfordert...........

http://www.rnz.de//HP_Metropolregion/00_20120912100840_102858700_Magnet_fuer_Armutsflue chtlinge_.php

iGude
13.09.2012, 07:00
Für Offenbach besteht keine Hoffnung mehr. Bei nichtmal 120.000 Einwohner, einem Ausländeranteil von fast 40 Prozent und einer Zuwanderung von jährlich 1.000 Zigeunern braucht man kein Mathematik-Diplom, um ausrechnen zu können, wann dort Feierabend ist.


Die Zahl ist nicht ganz richtig. Letztes Jahr 11/2011 waren es in Offenbach Stadt, ohne den Kreis, 67% Ausländeranteil.

Dioxin
13.09.2012, 13:51
Natürlich liegen auch der "bürgerfreundlichen" EU diese Roma-"Neubürger" ganz besonders am Herzen:
http://www.derwesten.de/politik/roma-integration-was-revierstaedte-von-berlin-neukoelln-lernen-koennen-id7090163.html


Angesichts der Armutswanderung von EU-Bürgern aus Südosteuropa nach Westeuropa fordert die EU-Kommission Mitgliedstaaten, darunter auch Deutschland auf, sich mehr um die Integration der Migranten zu kümmern.

„Es liegt genug Geld in den EU-Fördertöpfen. In der laufenden Förderperiode stehen 26,5 Milliarden Euro für Integration zur Verfügung. Leider müssen wir feststellen, dass dieses Geld viel zu selten benachteiligten Roma-Gemeinschaften zugute kommt“, sagte Jonathan Todd, Sprecher des EU-Kommissars für soziale Angelegenheiten, der WAZ Mediengruppe. Die Integration der Roma gehöre zu den vorrangigsten Zielen der EU.(...)

:cool:


Geld ist ja genug da; kann man ja einfach nachdrucken.....

Aus dem Artikel:

Roma-Integration - Was Revierstädte von Berlin-Neukölln lernen können

...köstlich.......

bernhard44
29.09.2012, 08:50
Das erzähl mal unserer ortensia blue.:sark:

dazu gab es mal den Strang "Dietzenbach ist überall" : http://www.politikforen.net/showthread.php?39067-Dietzenbach-ist-%C3%BCberall!&highlight=Dietzenbach

bernhard44
29.09.2012, 09:05
Das sieht man und möchte nur noch weg. Neben Offenbach habe ich nur Duisburg, Mühlheim und Essen als schlimmer empfunden. Marxloh ist eine Augenweide, wenn man im Orient sein möchte. Deutsche hab ich da nicht gesehen.
Ein Schock für einen Mitteldeutschen.

und da erklärt uns eine hochkomplexe Studie an was das liegt :
„Deutsche müssen stärker auf Zuwanderer zugehen, ihre eigene Bringschuld akzeptieren“, fordert die Studie
Da ist es also wieder, das Zauberwort von der Schuld!

Na dann geht mal schön und bringt....................!

http://www.fr-online.de/offenbach/ansturm-auf-buergerbuero-umstrukturierung-im-buergerbuero,1472856,16957760.html