Arm durch Arbeit und Rente

[Rutt]

von Jochen Hoff:
Also mal ganz im Ernst. Verstehen sie die Aufregung um die Rente? Die SPD hat doch im Auftrag des Großkapitals zusammen mit den Grünen Hartz IV eingeführt. Dabei ging es nicht um die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit sondern um die Einführung eines Mindeslohns. Hartz IV ist seitdem der offizielle Mindestlohn in Deutschland und Herr Müntefering hat noch einen obendrauf gesattelt, indem er den Kombilohn schuf. Dabei werden die Zwangsmaßnahmen von Hartz IV ausgenutzt um die Menschen in Arbeitsverhältnisse zu treiben, die noch unter Hartz IV liegen und großzügig sattelt der Steuerzahler, also die arbeitenden Menschen noch eine Subvention oben drauf, bis Hartz IV erreicht ist. Das ist übrigens eine Subvention für das Großkapital, das dadurch nämlich Lohnkosten spart.

Die SPD traute sich nur teilweise daran den Kündigungsschutz vollständig aufzuheben. Stattdessen wurden die Bedingungen für Leiharbeit vereinfacht und durch Wolfgang Clement praktisch alle Schutzmaßnahmen beseitigt. Seitdem werden die Menschen von den Argen und Jobcentern direkt in die Sklavenarbeit getrieben und es interessiert niemanden ob die Bedingungen auch nur den wenigen noch existieren Schutzmechanismen entsprechen. Wer nicht Sklave werden will, der wird zu Tode sanktioniert.

Gleichzeitig wurden die Unternehmen natürlich auf die billigere Variante Leiharbeit aufmerksam und haben ihre Stammbesatzungen immer mehr gegen Leiharbeiter ausgetauscht. Heute ist es so, das jeder vierte neue Arbeitslose sofort in Hartz IV abrutscht, wobei die Tendenz stark steigend ist. Dies liegt zum einen daran, das Hartz IV als Mindestlohn, natürlich die Löhne in Deutschland gesenkt hat und viele Menschen eben bereits Kombilöhne bekommen, also bei voller Arbeitsleistung gar keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld I erreichen.

Das ist natürlich so gewollt. Damit sinken die Kosten und Beiträge für das Arbeitslosengeld I, was vor allem dem Großkapital nutzt. Die Drehtür zwischen Hartz IV und prekären Arbeitsverhältnissen sorgt übrigens dafür, das es praktisch keinen Kündigungsschutz mehr gibt. Da zusätzlich auch die Verdienste für Hochqualifizierte durch die neuen Regeln für Gastarbeiter abgesenkt wurden, reicht es heute einem Ingenieur 2.909 Euro und einem Wissenschaftler oder Arzt 3.734 Euro im Monat zu bezahlen.

Neben und in Kombination mit der Leiharbeit dienen z. Zt. auch Werkverträge dazu die Löhne noch weiter zu drücken. Gleichzeitig gehen auch und gerade nach einem Studium die ersten Berufsjahre durch kostenlose Praktika und extrem mies bezahlte Teilzeitstellen verloren. Nach der Gesellenprüfung ist es fast schon üblich die gut ausgebildeten Fachkräfte in anderen Berufe zu vermitteln um ihnen jeden Anspruch auf anständige Bezahlung zu nehmen. Wo das nicht klappt, wird regelmäßig das Berufsbild und die Ausbildungsanforderungen sowie der Name geändert, was dazu führt, das Ausbildung im Beruf jeden Wert verliert.

Herr Müntefering wollte ja unbedingt das die Menschen länger arbeiten müssen. Sicher ist er dafür gut belohnt worden. Natürlich wusste er auch, das es schon für junge Menschen keine Arbeit zu anständigen Bedingungen gibt, aber die Alten können natürlich noch leichter ausgebeutet werden. Das Ergebnis ist eine breite Senkung der Rentenansprüche. Es fehlen die Jahre am Berufsanfang und die letzten Jahre bis zur Rente was zu Kürzungen führt. Dazwischen gibt es kaum noch Menschen die längerfristig in einem Betrieb arbeiten. Erwerbsbiographien die von der Lehre bis zur Rente im gleichen Betrieb stattfanden sind die absolute Ausnahme. Die meisten Menschen haben längere Zeiten der Arbeitslosigkeit zu verzeichnen, was also auch die Rentenansprüche mindert.

Miese Löhne, lange Arbeitslosigkeit und Kürzungen wegen zu frühem Rentenbezug, schaffen niedrige Renten. Genau das, was das Großkapital wollte, da so doch die Kosten für die Rentenversicherung gesenkt werden, was weitere schnelle Gewinne ermöglicht. Wolfgang LIeb hat diesen Mechanismus auf den Nachdenkseiten sehr klug beschrieben. Aber im nächsten Jahr ist ein Bundestagswahljahr und da sollte den Wählern ein wenig Sand in die Augen gestreut werden. Deshalb kam Ursula von der Leyern auf die Idee eine Zusatzrente einzuführen, die denjenigen 850 Euro Rente verspricht, die 40 Jahre in die Rentenversicherung eingezahlt haben und mindestens 5 Jahre eine private Zusatzversicherung bezahlt haben, die nur ihrem Freund Maschmeyer und den anderen Versicherern nützt. Bei Geringverdienern sollen sogar 30 Jahr reichen.

Das ist wirklich nett. Und vor allem so billig. Die drei Hanseln die einen Anspruch auf die Almosenrente haben, bekommen das Almosen beim Wohngeld und sonstwo wieder abgezogen. Eine Luftnummer über die aber niemand lachen kann. Die von der SPD zur Armut verurteilten deutschen Arbeitnehmer werden von der CDU/CSU noch tiefer in diesen Sumpf gedrückt und am Ende dann auch noch verarscht, indem man ihnen an einer Angelschnur eine Zusatzrente vor die Nase hält, wie einem Esel. Genau wie der Esel der brav der Möhre nachstürmt, werden die Arbeiter sie aber nicht erreichen. Sie können arbeiten so viel sie wollen. Sie werden weder für ihre Arbeit anständig bezahlt, noch erhalten sie eine anständige Rente.

Aber der nächste Schritt ist schon in Vorbereitung. Damit die arbeitenden Menschen ihren Ausbeutern völlig hilflos ausgesetzt sind, fordert der Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt eine weitere Verschärfung des Streikrechtes:


"Wir brauchen dringend eine gesetzliche Regelung der Tarifeinheit, um unser bewährtes Tarifvertragssystem mit seiner Friedenswirkung funktionsfähig zu halten."

Damit meint er das Verbot der Spartengewerkschaften wie jetzt Ufo bei Lufthansa oder die Lokführergewerkschaft bei der Bahn. Hundt will die DGB-Gewerkschaften stärken, die sich längst mit dem Großkapital ins gemachte Nest gelegt haben, oder sich sogar ganz offen an die Arbeitgeber verkauften. Das Streikrecht ist in Deutschland im Gegensatz zu Frankreich oder anderen Ländern schon heute nur rudimentär und der DGB ganz sicher keine Interessenvertretung der Arbeitnehmer. Was Deutschland braucht ist der politische Generalstreik, der endlich den neoliberalen und wirtschaftsfaschistischen Dreck und seine wissenschaftlichen und politischen Handlanger hinweg fegt. Statt dessen darf die Bundeswehr im Inneren jetzt auf Streikende schießen.

Am Ende dieser Entwicklung steht ein Bürgerkrieg. Das ist sicher.
Quelle:http://duckhome.de/tb/archives/10289-Arm-durch-Arbeit-und-Rente.html

[Teufel100]

Nun ein Generalstreik wäre mal etwas interessantes, ist in Deutschland aber verboten und würde am Ende wahrscheinlich dazu führen, dass die Arbeitslosigkeit wieder steigt. Einfach nur deswegen, weil viele Arbeitgeber diese Chance nutzen würden, um endlich Arbeitnehmer loszuwerden, die sie schon lange nicht brauchen, die sie aber bisher noch nicht kündigen konnten.

Das Rentensystem selbst kann so, wie es ist, nicht wirklich überleben, weil einfach der Nachwuchs ausbleibt. Auf der anderen Seite kann ich aber auch verstehen, dass viele keine Kinder in diese Welt setzen möchten, weil sie einfach nicht wissen, welche Zukunft das Kind hat. Oder aber, weil sie nicht wissen, wie sie das Kind finanzieren sollen, weil eben beide Partner Geld verdienen müssen, um einen annehmbaren Lebensstandard zu genießen.

Wenn Frauen, die Kinder haben, danach wieder leichter in einen Beruf kommen würden, wäre schon viel gewonnen. Wenn es für Kinder wieder Freizeitangebote geben würde, die kein Geld kosten, würde das auch viel ändern. Da aber Kinder nur als Faktor für die Rente gesehen werden und als Arbeitskraftfaktor und da die Menschen nur noch für die Wirtschaft da sind, nicht die Wirtschaft für die Menschen, wie es eigentlich sein sollte, wird die Geburtenrate nicht ansteigen und somit wird auch unsere Rente ein Problem bleiben.

Mein Vorschlag wäre ja, dass Gewinne zumindest Teilweise verstaatlicht werden und das sie eben nicht in die Taschen von einigen wenigen Menschen wandern, denn dann würde es diese Probleme nicht geben.

[Murmillo]

Das Rentensystem selbst kann so, wie es ist, nicht wirklich überleben, weil einfach der Nachwuchs ausbleibt.

Soviel Nachwuchs kann es gar nicht geben, im das Rentensystem, dass ja wie ein Schneeballsystem funktioniert, zu finanzieren.
Ich habe da noch in Erinnerung, dass mal 6 Arbeitende 1 Rentner versorgten, wenn die aber in Rente gehen, müssen es schon bei gleicher Belastung 36 sein,die für die 6 die Rente erwirtschaften ,für diese 36 dann wieder 216 usw..
Wie soll dass ohne gewaltige Rentenkürzung und Anhebung des Renteneintrittsalters funktionieren ?
Vor allem müssen dann immer genug Arbeitsplätze vorhanden sein, damit überhaupt die Chance besteht, die Rente zu erwirtschaften.

[Der Gerechte]

von Jochen Hoff:
Also mal ganz im Ernst. Verstehen sie die Aufregung um die Rente? Die SPD hat doch im Auftrag des Großkapitals zusammen mit den Grünen Hartz IV eingeführt. Dabei ging es nicht um die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit sondern um die Einführung.....
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.....Statt dessen darf die Bundeswehr im Inneren jetzt auf Streikende schießen.

Am Ende dieser Entwicklung steht ein Bürgerkrieg. Das ist sicher.
Quelle:http://duckhome.de/tb/archives/10289-Arm-durch-Arbeit-und-Rente.html

Die schlesischen Weber

Im düstern Auge keine Träne,
Sie sitzen am Webstuhl und fletschen die Zähne:
Deutschland, wir weben dein Leichentuch,
Wir weben hinein den dreifachen Fluch
Wir weben, wir weben!

Ein Fluch dem Gotte, zu dem wir gebeten
In Winterskälte und Hungersnöten;
Wir haben vergebens gehofft und geharrt
Er hat uns geäfft und gefoppt und genarrt
Wir weben, wir weben!

Ein Fluch dem König, dem König der Reichen,
Den unser Elend nicht konnte erweichen,
Der den letzten Groschen von uns erpreßt
Und uns wie die Hunde erschießen läßt
Wir weben, wir weben!

Ein Fluch dem falschen Vaterlande,
Wo nun gedeihen Schmach und Schande,
Wo jede Blume früh geknickt,
Wo Fäulnis und Moder den Wurm erquickt
Wir weben, wir weben!

Das Schiffchen fliegt, der Webstuhl kracht,
Wir weben emsig Tag und Nacht
Altdeutschland, wir weben dein Leichentuch,
Wir weben hinein den dreifachen Fluch,
Wir weben, wir weben!

Heinrich Heine

[Der Gerechte]

Soviel Nachwuchs kann es gar nicht geben, im das Rentensystem, dass ja wie ein Schneeballsystem funktioniert, zu finanzieren.
Ich habe da noch in Erinnerung, dass mal 6 Arbeitende 1 Rentner versorgten, wenn die aber in Rente gehen, müssen es schon bei gleicher Belastung 36 sein,die für die 6 die Rente erwirtschaften ,für diese 36 dann wieder 216 usw..
Wie soll dass ohne gewaltige Rentenkürzung und Anhebung des Renteneintrittsalters funktionieren ?
Vor allem müssen dann immer genug Arbeitsplätze vorhanden sein, damit überhaupt die Chance besteht, die Rente zu erwirtschaften.

Das kommt davon, weil der Staat jahrelang die Unternehmer subventioniert, indem er ihnen erlaubt Dompinglöhne zu zahlen.
So muss der Staat doppelt "bluten".
Das 1. Mal beim aufstocken des Monatsgehaltes des Arbeitnehmers und das 2. Mal dann später bei der Rente, denn die ist dann zu gering zum leben.

Jetzt stellen die Politiker fest, es gibt zu wenig junge Menschen und zu viele ältere Menschen.
Woran das wohl liegen mag?

Es ist auch in Zukunft genügend Geld vorhanden, damit die Rente finanziert werden kann. Es muss jedoch jetzt gehandelt werden.
Es muss Schluss damit sein, dass sich die fetten Gewinne die Konzerne und Spekulanten einstecken und die Verluste darf der Staat ausgleichen.
Eine neue Politik muss her- und das europaweit.
Das ist mit den jetzigen "Führungseliten" natürlich nicht zu machen. Und der "deutsche Michel" sitzt auf seiner Ofenbank mit der Zipfelmütze- denn der Generalstreik ist verboten und das darf er nicht :?
und jammert, dass es immer schlimmer wird.

[Siegfriedphirit]

-und die Arbeitslosen Hartz4 Empfänger werden nicht mal mehr bei der Arbeitslosenstatistik mit einberechnet. Die Regierung spricht immer von unter 3 Millionen Arbeitslose...? können sicherlich nicht rechnen. Ja 2.9 Millionen plus 6 Millionen sind bei unserer Regierung immer unter 3 Millionen. Deshalb wollen die auch anderen Staaten helfen. Die haben die eignenen Schulden total verdrängt . Die wissen garnicht das unser Staat 2 Billionen Schulden hat. Die denken das wäre plus...
Merkel hatte schon früher - sogar bei Auftritten vor Gewerkschaftlern - gesagt, dass sie die Arbeitgeberseite vertritt. Und das es mit ihr keinen flächendeckenden Mindestlohn geben würde... Also muss man doch nur dafür sogen, das sie und ihre Partei bei der nächsten Wahl nicht angekreuzt wird. Soll sie sich doch ausschließlich von der Klientel wählen lassen, für die sie nur dasein will. Aber jetzt schon startet wieder eine Aktion um die Gunst der Rentner zu gewinnen - ohne die die CDU wohl nie an die Macht gekommen wäre. Die wissen genau, das die meisten Rentner am Wahltag die zuvor erhaltenen Arschtritte vergessen haben-auf die Altersdemenz ist verlaß.

[Volker]

Soviel Nachwuchs kann es gar nicht geben, im das Rentensystem, dass ja wie ein Schneeballsystem funktioniert, zu finanzieren.
Ich habe da noch in Erinnerung, dass mal 6 Arbeitende 1 Rentner versorgten, wenn die aber in Rente gehen, müssen es schon bei gleicher Belastung 36 sein,die für die 6 die Rente erwirtschaften ,für diese 36 dann wieder 216 usw..
Wie soll dass ohne gewaltige Rentenkürzung und Anhebung des Renteneintrittsalters funktionieren ?
Vor allem müssen dann immer genug Arbeitsplätze vorhanden sein, damit überhaupt die Chance besteht, die Rente zu erwirtschaften.

Mit Deinem versuchten Aufklärungsbeitrag ist es nicht so weit her ! Denn damals, wie Du Dich erinnerst, versorgten 6 Arbeiter einen Rentner, soweit liegst Du ja richtig !
Aber, was die 6 und noch mehr Arbeiter damals produzierten, wird Heute von einem Arbeiter produziert, der Wert und mehr also nach wie vor geschaffen wird.
Es sind die Millionen Nichtarbeiter, vorwiegend Migranten, die unser Geld auffressen, nicht aber die derzeitigen Rentner , und dann diese widerlichen rettungsschirme, obwohl jeder weiss, der Euro geht unter, zerstört zusätzlich die damals ja vorhandenen freundschaftlichen Beziehungen zu den anderen Europäischen Staaten !

[Dysgraphiker]

Danke Linksfraktion. Das ihr dazu beitragt, das das Zitat eines CSU Politikers Wahrheit ist, ist doch aber auch ein Fakt???
Das euer Sozialismus genauso Scheisse ist, wie der LIBERALE Kapitalismus haben mir viele Jahre in der DDR und nun in der BRD gezeigt.
Junge Menschen mag es zuwenig geben. Aber um die Rente zu finanzieren, und nicht nur die, helfen linke Einwanderungswünsche oder Illusionen nicht. Auch keine weiter Zwangsabgabe für sogenannte Reiche. Die verpissen sich dann nämlich einfach.
Dein "Europaweites" geschwafel macht mir Angst. Wollte doch schon lenin die bolschewistische Weltrevolution. Nur konnten die Bolschewiken nicht einmal ihr eigenes Volk ernähren, geschweige denn Osteuropa. Und das war glücklicherweise NICHT europaweit. Aber wahrscheinlich wollt ihr wieder die Hälfte in den Hungertod schicken, damit der Rest aus Angst rote Fahnen schwenkt und auf Parteitagen von Planerfüllung labert?

[Murmillo]

Mit Deinem versuchten Aufklärungsbeitrag ist es nicht so weit her ! Denn damals, wie Du Dich erinnerst, versorgten 6 Arbeiter einen Rentner, soweit liegst Du ja richtig !
Aber, was die 6 und noch mehr Arbeiter damals produzierten, wird Heute von einem Arbeiter produziert, der Wert und mehr also nach wie vor geschaffen wird.

Es sind die Millionen Nichtarbeiter, vorwiegend Migranten, die unser Geld auffressen, nicht aber die derzeitigen Rentner , und dann diese widerlichen rettungsschirme, obwohl jeder weiss, der Euro geht unter, zerstört zusätzlich die damals ja vorhandenen freundschaftlichen Beziehungen zu den anderen Europäischen Staaten !

Mag ja sein, dass ein Arbeiter soviel wie 6 zur damaligen Zeit produziert. Nur erhält er nicht den Lohn dafür, den die 6 mal kassierten. Auch daran krankt das System.

Im zweiten Teil stimme ich mit Dir überein.

[konfutse]

Mag ja sein, dass ein Arbeiter soviel wie 6 zur damaligen Zeit produziert. Nur erhält er nicht den Lohn dafür, den die 6 mal kassierten. Auch daran krankt das System.

Im zweiten Teil stimme ich mit Dir überein.
Klar ist das System krank, dass trotz ständig steigendem Volkseinkommens die Renten derer kürzt, die das erwirtschaften.

[Ingeborg]

http://www.pi-news.net/2012/09/milliarden-schaden-durch-fremde-arten/#more-276800

tja bei Tieren ist man wachsam

[Smoker]

Ich möchte an der Stelle noch einen weiteren Aspekt einbringen. Nämlich die Ausrichtung unserer Wirtschaft. Wir sind inzwischen derart auf Export ausgerichtet, dass es quasi unabdingbar ist billig zu produzieren, sprich billige Arbeiter zu haben. Unser Binnenmarkt in Deutschland ist doch schon garnicht mehr existent. Dabei ist ein gesunder Binenmarkt fast wichtiger als jedes Exportgeschäft, denn dadurch wird man unabhängig.

[Tantalit]

Deutschlands Rentner in der EU an letzter Stelle. http://akivoegwerner.wordpress.com/2012/07/20/deutschlands-rentner-in-der-eu-an-letzter-stelle/

Komisch da könnte man fast meinen die Deutschen dürften nur arbeiten und dann abkratzen.

[bavaria]

Das gesamte Rentensystem muß abgeschafft werden. Notwendig ist eine bedingungslose Grundrente ab 65 von ca. 850 Eur., die steuerfinanziert ist. Wer mehr haben will, muß zeitlebens selbst dafür sorgen. Erst wenn das eingeführt ist, hört diese ewige Rentendiskussion auf, die seit 40 Jahren andauert.

[Smoker]

Dann müssen die Steuern aber empfindlich angehoben werden wenn du das finanzieren willst...

[Bruddler]

Nun ein Generalstreik wäre mal etwas interessantes, ist in Deutschland aber verboten und würde am Ende wahrscheinlich dazu führen, dass die Arbeitslosigkeit wieder steigt. Einfach nur deswegen, weil viele Arbeitgeber diese Chance nutzen würden, um endlich Arbeitnehmer loszuwerden, die sie schon lange nicht brauchen, die sie aber bisher noch nicht kündigen konnten.

Das Rentensystem selbst kann so, wie es ist, nicht wirklich überleben, weil einfach der Nachwuchs ausbleibt. Auf der anderen Seite kann ich aber auch verstehen, dass viele keine Kinder in diese Welt setzen möchten, weil sie einfach nicht wissen, welche Zukunft das Kind hat. Oder aber, weil sie nicht wissen, wie sie das Kind finanzieren sollen, weil eben beide Partner Geld verdienen müssen, um einen annehmbaren Lebensstandard zu genießen.

Wenn Frauen, die Kinder haben, danach wieder leichter in einen Beruf kommen würden, wäre schon viel gewonnen. Wenn es für Kinder wieder Freizeitangebote geben würde, die kein Geld kosten, würde das auch viel ändern. Da aber Kinder nur als Faktor für die Rente gesehen werden und als Arbeitskraftfaktor und da die Menschen nur noch für die Wirtschaft da sind, nicht die Wirtschaft für die Menschen, wie es eigentlich sein sollte, wird die Geburtenrate nicht ansteigen und somit wird auch unsere Rente ein Problem bleiben.

Mein Vorschlag wäre ja, dass Gewinne zumindest Teilweise verstaatlicht werden und das sie eben nicht in die Taschen von einigen wenigen Menschen wandern, denn dann würde es diese Probleme nicht geben.

Das ist nur ein Teil der Wahrheit, der andere Teil ist die Tatsache, dass sich zuviele an der Rentenkasse bedienen, die zuvor noch nie eine müde Mark (EURO) einbezahlt haben....

[Teufel100]

Das ist nur ein Teil der Wahrheit, der andere Teil ist die Tatsache, dass sich zuviele an der Rentenkasse bedienen, die zuvor noch nie eine müde Mark (EURO) einbezahlt haben....

Und wen genau meinst du damit? Aber selbst, wenn diese Menschen wegfallen würden, würde das Rentensystem nicht mehr lange so funktionieren, wie es derzeit funktioniert, es sei denn, die jungen Menschen zahlen immer mehr in die Rentenkasse ein, damit die steigende Anzahl der älteren Menschen finanziert werden können.

Ich bin der Meinung, dass als erstes eine Maximal-Rente eingeführt wird, welche den Rentenbetrag nach oben deckelt. Gleichzeitig kann dann auch eine Minimal-Rente eingeführt werden, welche den Betrag nach unten deckelt. Die Maxi-Rente ist dann auch der Wert, an welchem sich die Renten der Politiker ausrichten sollten, genauso wie das Altersruhegeld der Beamten.

Dann braucht die Rentenkasse auch noch zusätzliche Einnahmen, welche sie aber nicht von den Arbeitnehmern holen kann, sondern welche von den Gewinnen der Unternehmen kommen. Immerhin wurden diese Gewinne durch die Menschen erarbeitet, welche für das Unternehmen arbeiten und nicht allein durch das Kapital, was natürlich auch seinen Anteil hat, aber eben nicht den einzigen.

Ich weiß, dass das nicht der Meinung der Mehrheit hier im Forum entspricht, wahrscheinlich stehe ich damit hier im Forum auch alleine da, aber das ist meine Meinung und ich werde sie nicht verstellen.

[Heinrich_Kraemer]

Nunja, der Deutsche ist im Gros ja von der Mentalität her sozialdemokratischer Arbeitnehmer, der den Sozialstaat mit seiner Bürokratie, sowie Umverteilung, befürwortet.

Nun bejammert er die Folgen dessen. :crazy::crazy::crazy:

[konfutse]

Dann müssen die Steuern aber empfindlich angehoben werden wenn du das finanzieren willst...
Nö. Es müssen nur alle einzahlen.

[Smoker]

Nö. Es müssen nur alle einzahlen.

Naja soviel machen die befreiten Beamten nicht aus...

[Nachbar]

Nachbar7123

Ich fand den Threadtitel mehr als daneben, bis ich jüngst ein Gespräch mit einer Person hatte, der einst selbständiger Dienstleister war, dann durch Scheidung etc. Privatinsolvenz anmelden mußte, seitdem irgendwo als Aushilfsmitarbeiter tätig wiird und mir folgendes sagte:

"Noch nie hatte ich mich bis dato so gut gefühlt wie jetzt. Früher habe ich mir keinen Urlaub leisten können, nur am arbeiten gewesen, jetzt fliege ich alle paar Monate mal hier und mal dort. Du kannst arbeiten wie du willst, so richtig vermögend wirst du als selbständiger nicht, es sei denn, du gehörst schon zu den großen. Aber dich als kleiner Mann aufzubauen und am Ende davon leben zu können, das ist idR ein Irrtum, eine Unmöglichkeit."

[konfutse]

Naja soviel machen die befreiten Beamten nicht aus...
Nicht nur Beamte. Alle Einkommensbezieher sollten auf alle Einkommen einzahlen.

[bavaria]

Dann müssen die Steuern aber empfindlich angehoben werden wenn du das finanzieren willst...
Keineswegs. Schon heute wird die Rente zu einem Drittel aus den allgemeinen Steurn finanziert. Dazu kommt die Sozialhilfe, wenn die Rente zu niedrig ist. Diese Beträge plus dem, was man derzeit als Abzüge dafür bezahlt, würden genügen. Zugleich würden eine Menge Beamte wegfallen. Alleine die Angestelltenversicherung beschäftigt 20.000 Leute, die nur am Rechnen und Verwalten sind, alles überflüssig.

[konfutse]

Keineswegs. Schon heute wird die Rente zu einem Drittel aus den allgemeinen Steurn finanziert.
...
Fast richtig. Das sind Bundeszuschüsse für versicherungsfremden Leistungen, die aus Steuern finanziert gehören. Damit werden aber nicht die versicherungsfremden Leistungen gedeckt, so dass Beiträge nach wie vor zweckentfremdet werden, was den Rentnern an Auszahlung fehlt.

[Brotzeit]

Fast richtig. Das sind Bundeszuschüsse für versicherungsfremden Leistungen, die aus Steuern finanziert gehören. Damit werden aber nicht die versicherungsfremden Leistungen gedeckt, so dass Beiträge nach wie vor zweckentfremdet werden, was den Rentnern an Auszahlung fehlt.


Was den Rentner auch fehlt ist das Geld , daß für "internationale soziale Zwecke im Rahmen der ( nicht vorhandenen ) internationalen Volkssolidarität " von den Linken in der ganzen Welt zum Fenster rausgeschmissen wird!

[Brotzeit]

Nicht nur Beamte. Alle Einkommensbezieher sollten auf alle Einkommen einzahlen.


Insbesondere sollten als erstes die linken Politiker Alles ; was bei ihrer Rente und ihrem Vermögen über das Niveau eines H4-Empfängers hinaus geht, an die Staatskase zurück überweisen! Sie berauben das Volk in dem sie Armut predigen und selbst wie die Made im Speck leben! Man denke an LaFontaine und seine Kutscherin ...............

[konfutse]

Was den Rentner auch fehlt ist das Geld , daß für "internationale soziale Zwecke im Rahmen der ( nicht vorhandenen ) internationalen Volkssolidarität " von den Linken in der ganzen Welt zum Fenster rausgeschmissen wird!
Erkläre mal, wie die pöhsen Linken in die Rentenkasse greifen. Ach, ich vergaß, dass für dich alle Politiker Linke sind. Vor allem die regierenden.



Insbesondere sollten als erstes die linken Politiker Alles ; was bei ihrer Rente und ihrem Vermögen über das Niveau eines H4-Empfängers hinaus geht, an die Staatskase zurück überweisen! Sie berauben das Volk in dem sie Armut predigen und selbst wie die Made im Speck leben! Man denke an LaFontaine und seine Kutscherin ...............
Keiner predigt Armut.

[Brotzeit]

Erkläre mal, wie die pöhsen Linken in die Rentenkasse greifen. Ach, ich vergaß, dass für dich alle Politiker Linke sind. Vor allem die regierenden.


Die Sozialisten in der Diktatur hungern in den Knästen;
in der Demokratie mästen sie sich in des vertriebenen Königs Palästen!

Schwachsinn ?
In der Zeit nach dem WW1 bis zum Ende des Ostblocks war es so!
Und wird in dem Falle , daß diese wieder an die Macht kommen ,
werden die Sozialisten, das Volk ausplündern!



Keiner predigt Armut.

Nö; üüüüüüüüüberhaupt nicht!
Sie plündenr das Volk nur aus ......

[elas]

Schuld sind die Gewerkschaften.....nur sie können genug Menschen zum Widerstand mobilisieren.....sie tun es aber nicht.
Deshalb bleibt das Kapital in der Übermacht........und die Gewerksschaftsfunktionäre teilen sich den Kuchen mit dem Pack.

[konfutse]

Die Sozialisten in der Diktatur hungern in den Knästen;
in der Demokratie mästen sie sich in des vertriebenen Königs Palästen!

Schwachsinn ?
In der Zeit nach dem WW1 bis zum Ende des Ostblocks war es so!
Und wird in dem Falle , daß diese wieder an die Macht kommen ,
werden die Sozialisten, das Volk ausplündern!



Nö; üüüüüüüüüberhaupt nicht!
Sie plündenr das Volk nur aus ......
Sie werden? Das klang eben noch anders. Also fehlt den Rentnern doch keine Geld wegen der Linken.

[Brotzeit]

Sie werden? Das klang eben noch anders. Also fehlt den Rentnern doch keine Geld wegen der Linken.


Die Wahrheit wirst du selbst angesichts und in der (historischen) Realität nie kapieren wollen!
So wie alle Soziaalisten!

[Siegfriedphirit]

-wenn 10% der Bürger über 50% der Spareinlagen gehören-Tendenz steigend-dann kann die andere Seite (90% der Bürger) doch nur ärmer werden-keine linke Politik -nur Mathematik!

[annullator]

Keiner predigt Armut.

Im Gegenteil!

http://i.imgur.com/MkT9k.jpg

[ursula]

es ist mit parolen nicht gegessen. ich war fast ein jahr krank mit mitte 50 - eigentlich bin ich es lebenslänglich, aber TZ geht.... zurück -- betriebsbedingte !!! kündigung. der gatterich -- firmeninsolvenz ein halbes jahr nach meiner kündigung (fast 20 jahre bei dieser firma). nach übernahme durch einen ausländischen konzern aus einem EU armenhaus auch draussen. wir mussten in die selbständigkeit gehen. und das AA drängte meinem mann meine person auf. linke tasche rechte tasche. aber durch diesen einschnitt haben wir erstmal richtig begriffen, was eigentlich verantwortliches hartes arbeiten bedeutet. 40 stunden war gestern. oft am wochenende durch. nachdem wir die ebene durch haben und auch die große befreiung von ersten ernsten ersparnissen durch das finanzamt, taktet man noch mal neu. interessanterweise wollen uns jetzt leute einstellen zu lächerlichen konditionen. nööö. wir wolln nicht mehr, wir bleiben klein und übersichtlich und können trotz der mehrbelastung auch mal sport machen oder ne runde draussen das hirn auslüften oder ideen gewinnen, was in der staubigen sauertöpfischen büroeinheit schon lange nicht mehr ging. und wie schön ist es, wenn der boss nicht mitliest, was man nebenbei googlt. ich haben fertig mit dem AN-tum und ausbeuten tun wir uns nur selber. das sollten viel mehr leute machen.

ansatz: nur aus dem positiven wirtschaften - grundsätzlich ohne schulden (bezogen auf unsere größenordnung) - keine sinnlosen anschaffungen, denn es wird nur noch linerar abgeschrieben, start ganz klein und vielleicht mit hilfe der abfindung und des gründerzuschusses, der nun leider gekürzt wurde. es gibt auch bezuschussung, wenn man einen älteren u/o behinderten mensch einstellt. zum "glück" bin ich ein hinki und alt obendrein, so gab es 12 monate zuschuss zum gehalt vom AA. das muss man alles erst mal eruieren. spannend obendrein, wie sich der blick der nachbarn auf uns geändert hat, neee - eigentlich peinlich --- für die nachbarn... bäääääääääääääää

[ursula]

PS: man spart sich nicht reich, man arbeitet sich reich. es gibt keinen reichtum an sich, den man als bösen fetisch ansieht. und er ist auch nicht immer materiell. nur sparen verstellt den blick auf das leben. altes auto, zur miete leben. ein haus nur, wenn das geld übrig ist und das leben nicht eingeschrält wird durch die Bankforderungen in form der raten. eine hypothek ist so teuer wie ein häuschen am lebensabend, das man sich vom giro kauft - wenn man schlau ist.

[bavaria]

Fast richtig. Das sind Bundeszuschüsse für versicherungsfremden Leistungen, die aus Steuern finanziert gehören. Damit werden aber nicht die versicherungsfremden Leistungen gedeckt, so dass Beiträge nach wie vor zweckentfremdet werden, was den Rentnern an Auszahlung fehlt.

Ich mag die Linke sicher nicht, aber ihr Vorschlag einer bedingungslosen Grundrente ist die einzige wirklche Lösung. Über deren Höhe kann man allerdings streiten.

[bavaria]

PS: man spart sich nicht reich, man arbeitet sich reich. es gibt keinen reichtum an sich, den man als bösen fetisch ansieht. und er ist auch nicht immer materiell. nur sparen verstellt den blick auf das leben. altes auto, zur miete leben. ein haus nur, wenn das geld übrig ist und das leben nicht eingeschrält wird durch die Bankforderungen in form der raten. eine hypothek ist so teuer wie ein häuschen am lebensabend, das man sich vom giro kauft - wenn man schlau ist.
" Die Dummen leben von der Arbeit, die Klugen leben von der Arbeit der Dummen " ( Rockefeller )

[ursula]

" Die Dummen leben von der Arbeit, die Klugen leben von der Arbeit der Dummen " ( Rockefeller )

ich kann auch schnitzler sätze als klug herausschälen, rockefeller hat sicher mehr gearbeitet als das ganze hpf zusammen... und du vernachlässigst die hunderttausend kleinunternehmen in DE, die keine angestellten haben, sie sind klug und dumm zugleich.

greifen wir uns den sog. reichsten aller rockefellers, den john d. heraus, der 98 jahre lang lebte. ich zitiere aus wiki:

Anfang der unternehmerischen Tätigkeit

Als Sechzehnjähriger bekam er am 28. September 1855 eine Stelle als Lehrling bei der Speditionsfirma Hewitt & Tuttle, schon bald wurde er als Hilfsbuchhalter beschäftigt. Nach vierzehn Wochen Arbeit bekam er dafür das sehr schmale Gehalt von fünfzig Dollar. Als Rockefeller achtzehn Jahre alt war, wurde der Buchhalter von Hewitt & Tuttle, der zweitausend Dollar im Jahr verdiente, entlassen, und Rockefeller übernahm diese Stelle.

Am 1. April 1858 nahm Rockefeller ein Angebot des jungen Engländers Maurice B. Clark an und wurde nun mit Clark und George W. Gardner Teilhaber eines Makler- und Agenturgeschäftes in Cleveland (Ohio). Im selben Jahr begann das große Ölgeschäft in den Vereinigten Staaten, und Rockefeller wurde in dieser Branche aktiv. Er fand in Samuel Andrews einen guten Techniker, der die Weiterverarbeitung des Rohöls für Rockefeller derart verbesserte, dass es fast restlos verwertet wurde. Er fertigte in seinem neuen Betrieb seine eigenen Fässer an und war sein eigener Spediteur und Fuhrmann; dadurch war er den meisten seiner Konkurrenten überlegen.

Innerhalb der ersten drei Jahre, in denen er das Ölgeschäft geführt hatte, arbeitete er weiterhin bei Clark, den er später auszahlte. Er übernahm also die Firma und machte Andrews zum Teilhaber. In dieser Zeit lernte Rockefeller auch Henry Morrison Flagler kennen, der sein bester Freund und treuer Gefährte werden sollte. Rockefeller holte Flagler als Teilhaber in sein Geschäft, und die Firma hieß ab 1867 Rockefeller, Andrews & Flagler. Am 10. Januar 1870 entstand aus diesem Unternehmen die Standard Oil Company, mit John Davison Rockefeller, seinem Bruder William Rockefeller, Henry Morrison Flagler, Samuel Andrews und Stephen V. Harkness als Gründungsaktionäre. ...


was muss man können und wollen, um das zu schaffen: durchhaltevermögen, einen gut strukturierten verstand, der klug genug ist, sein netzwerk mit ebenbürtigen im geiste zu verbinden. nicht reich durch geburt oder was manche maus hier denkt, die ommas häuslein frisch tüncht. strukturen territorial entwickeln, arbeitsplätze kreiieren. wo wären all die, die von der ware arbeitskraft leben, wenn sie keiner!!! kaufte.

nicht zitate retten die welt, sondern richtige strukturen zur richtigen zeit und unterstützer, das zerstören von bewährtem läuft nicht immer in die richtung der positiv gemeinten negation der negation der marxisten.

[Apollyon]

Im Gegenteil!

http://i.imgur.com/MkT9k.jpg

"Reichtum für alle" kann im umkehrschluss auch gleichgesetzt werden mit Armut für alle, wenn sich das finanzielle Verhältnis der Bürger auf einem ähnlichen Niveau wiederfinden.