Vollständige Version anzeigen : Die Vererbungslehre
Zwei Fragen habe ich nur.
Ihr treuen Leser meiner Zeilen denket nicht, ich hätte etwas zur Vererbungslehre beizutragen. Ich habe bloß Fragen und Vermutungen. Also eröffne ich diesen Strang als Unwissende.
Josef Goebbels war ein gehbehinderter, humpelnder und häßlicher Mann. Mit seiner schönen Frau Magda zeugte er sechs Kinder, wie ich der Literatur entnahm.
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Bildherkunft (http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/5123/kindermord_im_fuehrerbunker.html
)
Ich sehe nun beim besten Willen keine Ähnlichkeit zwischen ihm, dem Vater, und seinen Kindern. Die optische Diskrepanz zwischen ihm und seinen angeblichen Sprößlingen erscheint mir mindestens so groß, wie die optische Diskrepanz zwischen Negern und Eskimos. Aber vielleicht sind meine Augen nicht mehr gut.
Nun zu meiner ersten Frage: Was meint ihr, ist vererbbar bzw. wird vererbt – nebst den materiellen Dingen? Das Aussehen, der Verstand, die Vernunft? Oder sogar die Bosheit und Gutmütigkeit?
Die zweite Frage stelle ich dann, wenn mich die Antworten auf die erste Frage befriedigen.
Leo Navis
09.09.2012, 01:17
Meine Theorie sieht wie folgt aus: Die Menschen bekommen gewisse Talente vererbt, mehr aber auch nicht. Diese Talente können dann im Nachhinein, je nachdem, wie sehr sie benötigt werden, entwickelt werden.
Das Aussehen, klar, wird vererbt über die Dauer; den Verstand und die Vernunft sehe ich als eins solcher 'Talente', welches, ja nachdem, entwickelt werden kann oder eben nicht; genauso die emotionale Intelligenz. Bosheit und Gutmütigkeit sind, denke ich, auch in einer gewissen Art und Weise festgesetzt, doch wie ich das von mir selbst kenne, liegen zwischen größtmöglicher Gutmütigkeit und größtmöglicher Bosheit häufig nur ein Katzensprung, weswegen ich hier eher von einer Art Spiegel ausgehen würde. Besonders emotionale Menschen sind zu beiden Arten vollständig fähig; andere weniger.
Doch auch bei Gut- beziehungsweise Bösartigkeit gilt natürlich, dass das ausgebildet wird, was gebraucht wird. Der Mensch ist ein soziales Tier, glaube ich, welches sich den gegebenen Notwendigkeiten anpasst.
Leo, warum sollte man davon ausgehen, dass Menschen „das Böse“ vererbt bekommen, wenn noch nicht einmal klar ist, was man sich darunter vorzustellen hat? So eine Sichtweise erinnert mich stark an den Mythos der Erbsünde. Was so eine Denkweise aber vergisst: sündhaft oder „böse“ kann man nur handeln, sofern man verantwortlich durch die eigene Freiheit ist, nicht qua Existenz. Wer böse geboren würde, wäre nicht wirklich böse, weil er nie die Möglichkeit gehabt hätte, anders zu handeln, so wie niemandem der Vorwurf gemacht werden kann, mit zwei Händen, dem männlichen oder dem weiblichen Geschlecht auf die Welt gekommen zu sein. Moralisch bewerten kann man nur dort, wo der Mensch fähig ist, zu apperzipieren. Ein reiner Determinismus und Reduktionismus lässt keine Tür offen für eine Ethik.
[…]
Dankeschön für Deinen Beitrag, Pahana!
Die dreist behauptete, aber unbewiesene Erbsünde ist und bleibt die größte Bosheit der christlichen Prediger und Missionare. Vor dieser infamen Unterstellung der Pfaffen wußte ich meine Kinder – die Tochter so gut wie den Sohn – zu beschützen.
Unschuldige Menschen, denen von klein auf die abstrusesten Gedanken eingetrichtert wurden, halten eben diese abstrusen Gedanken für ererbt, nachdem ihr Denkvermögen abgestumpft worden ist.
Bevor ich meine zweite Frage stelle, äußere ich eine Vermutung: Ich vermute, daß viel und vieles vererbt wird, nicht aber die Sünde, welche ich für ein Konstrukt der der Destruktiven halte, der Verderber der Gedanken- und Sinnesfreuden.
Teutobod
09.09.2012, 02:59
Josef Goebbels war ein gehbehinderter, humpelnder und häßlicher Mann. Mit seiner schönen Frau Magda zeugte er sechs Kinder, wie ich der Literatur entnahm.
Dir ist aber schon klar, dass seine Behinderung von einer frühkindlichen Knochenmarkentzündung herrührte und somit keine erblichen Ursachen vorliegen?
Meine Theorie sieht wie folgt aus: Die Menschen bekommen gewisse Talente vererbt, mehr aber auch nicht. Diese Talente können dann im Nachhinein, je nachdem, wie sehr sie benötigt werden, entwickelt werden.
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Das Aussehen, klar, wird vererbt über die Dauer; den Verstand und die Vernunft sehe ich als eins solcher 'Talente', welches, ja nachdem, entwickelt werden kann oder eben nicht; genauso die emotionale Intelligenz. Bosheit und Gutmütigkeit sind, denke ich, auch in einer gewissen Art und Weise festgesetzt, doch wie ich das von mir selbst kenne, liegen zwischen größtmöglicher Gutmütigkeit und größtmöglicher Bosheit häufig nur ein Katzensprung, weswegen ich hier eher von einer Art Spiegel ausgehen würde. Besonders emotionale Menschen sind zu beiden Arten vollständig fähig; andere weniger.
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Doch auch bei Gut- beziehungsweise Bösartigkeit gilt natürlich, dass das ausgebildet wird, was gebraucht wird. Der Mensch ist ein soziales Tier, glaube ich, welches sich den gegebenen Notwendigkeiten anpasst.In ihren ersten 9 Monaten erben Menschen gerade mal Haar- oder Augenfarbe, Nasen- oder Ohrenform oder Körperbau irgendwelcher Ahnen. Vielleicht auch was spezifisches von den Eltern. Aber im 10. Monat, also nach der Geburt, fängt das Erben erst richtig an. Kuckuckskindern passen dann sogar Augen, Haare, Ohren, Nasen und Bewegungsart dem Nichtvater an.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Goebbels ist also wohl der Vater seiner Kinder, da die Natur es für unnötig hielte die Brut-Fürsorge des Vaters etwas mehr zu motivieren. Die Natur hat zwar Probleme Rassenunterschiede wegzubügeln, versucht es aber dennoch. Nur eben meist erfolglos. Aber nicht alle Kinder sind Kuckuckskinder, nur weil sie dem Angetrautem ihrer Mutter sehr ähnlich sind.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Der Zufall will es eben schonmal, daß Kinder sich nach der Geburt ihrem Vater anpassen. Manche wollen sogar unbedingt wie ihr Vater sein. Bis zu der Art wie sie Messer und Gabel halten. Oder wie sie beim Pinkeln stehen, falls es Knaben sind. Juden sahen die Sünden der Väter zwar nur bis ins 4. Glied gestraft ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... aber seit Mendel wissen wir, daß Erbgut auch 20 Generatonen dormant bleiben und dann wieder aktiv wird. Erbgut kann durchaus auch Alergien, Neigungen und Talente enthalten. Aber so wie Vieles anerziehbar ist, kann auch Vieles aberzogen werden. Der Vorgang muß nicht mal bewußt sein.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/16/DNA_orbit_animated.gif
In ihren ersten 9 Monaten erben Menschen gerade mal Haar- oder Augenfarbe, Nasen- oder Ohrenform oder Körperbau irgendwelcher Ahnen. Vielleicht auch was spezifisches von den Eltern. Aber im 10. Monat, also nach der Geburt, fängt das Erben erst richtig an. Kuckuckskindern passen dann sogar Augen, Haare, Ohren, Nasen und Bewegungsart dem Nichtvater an.
Ein Negerkind passt sich also seinem weißen Erzieher an und wird selbst weiß. Alles klar. Das klingt plausibel.
Affenpriester
09.09.2012, 05:24
Die Vererbungslehre der Nazis war Unsinn.
Das heißt allerdings nicht dass sie in allen Punkten Unrecht hatten. Heute weiß man mehr als damals und damals mehr als im Mittelalter, usw.. Heute weiß man dass das Unfug war.
Ich bezweifle nicht einmal dass die Oberen es damals besser wussten. Rassenhass ist Schwachsinn, auf die Unterschiede der sogenannten Rassen zu verweisen allerdings nicht.
Es gibt keine überlegenen Rassen, die Frage ist eher, worin überlegen? Es gibt keine allgemeine Überlegenheit, nur Anpassungen und Spezialisierungen.
Zumal es schon Idiotie ist, anzumerken, dass ein Volk dem anderen generell und in allen Belangen überlegen ist. Was ist das für eine Denke? So dachten alle Verbrecher. Die Leute die die Neger versklavten, die die in Amerika wüteten und die USA gründeten, diejenigen die überall andere Völker abschlachteten und auch die Nazis. Sowas kommt von sowas. Jeder will gern zur stärkeren und zur überlegeneren Rasse gehören, vor allem schwache Individuen.
Hier wird ja auch oft geschrieben dass Intelligenz vererbt wird, gegen solche Menschen kommst du mit keinem Argument an. Die plappern ihren Unfug immer weiter. Genetik ist denen so fremd wie Vernunft.
Komisch nur dass diese Rassisten extremer Ausprägung sich selbst, also ihr eigenes Volk, ihre eigene Rasse, immer für die bessere halten. Ich habe noch keinen Rassisten erlebt der seine eigene Rasse für die schwächere hielt.
Außer vielleicht die Antifa-Spinner und linken Gutmenschen. Mit denen will ich auch nichts zu tun haben, armseliges Volk. Deren Rassismus ist ja noch schlimmer und noch weniger nachzuvollziehen.
Ich muss mit diesen ganzen Idioten nichts zu tun haben, zum Glück.
Dir ist aber schon klar, dass seine Behinderung von einer frühkindlichen Knochenmarkentzündung herrührte und somit keine erblichen Ursachen vorliegen?
Mir ist – die Vererbungslehre betreffend – gar nichts klar. Ich kann bloß sagen, daß meine Vermutungen mein Wissen überwiegen, da mein diesbezügliches Wissen null und nichtig ist.
Vollzitat #8
Wie oft willst Du denn noch diese völlig verfälschende Darstellung schreiben? Allein schon die Behauptung, dass man behaupten würde, Intelligenz würde vererbt, ist eine grobe Vereinfachung!
Es werden Veranlagungen (Dispositionen) für die Intelligenz vererbt (determiniert), aber die Intelligenz wird antrainiert und trifft dann auf entsprechend umfangreiche oder weniger umfangreiche "Hardware".
Bis dato ist weder genau geklärt, zu welchen Anteilen solche vererbten Determinierungen die Intelligenz bestimmen und welchen Anteil die Konditionierung durch Erziehung, Umwelt sowie Vorbildfunktionen der Eltern und anderer näherer Bezugspersonen leisten, noch sind die Wirkungen rezeptorischer Faktoren genau entschlüsselt.
Ein einfaches Beispiel: Ein Kind, das die Veranlagungen - Talent oder auch Begabung genannt - für künstlerische Tätigkeiten geerbt hat, wird durch Förderung seitens geeigneter Personen eben ein großer Künstler. Ist jedoch niemand da, der die Talente erkennt und fördert, wird es eben kein großer Künstler.
Beides gehört zusammen wie Schloss und Schlüssel.
Zurück zum Thema und Fazit zu Goebbels und seine Kinder (frei nach einem berühmten Song aus Kiss me, Kate):
Schlag nach bei Mendel!
Leo Navis
09.09.2012, 08:54
...
... aber seit Mendel wissen wir, daß Erbgut auch 20 Generatonen dormant bleiben und dann wieder aktiv wird. Erbgut kann durchaus auch Alergien, Neigungen und Talente enthalten. Aber so wie Vieles anerziehbar ist, kann auch Vieles aberzogen werden. Der Vorgang muß nicht mal bewußt sein.
Exakt darauf wollte ich hinaus. :)
Allerdings ... ich glaube, man kann Dinge nicht wirklich aberziehen. Man kann sie unterdrücken, klar - aber sie verschwinden nicht.
Leo Navis
09.09.2012, 09:00
Leo, warum sollte man davon ausgehen, dass Menschen „das Böse“ vererbt bekommen, wenn noch nicht einmal klar ist, was man sich darunter vorzustellen hat? So eine Sichtweise erinnert mich stark an den Mythos der Erbsünde. Was so eine Denkweise aber vergisst: sündhaft oder „böse“ kann man nur handeln, sofern man verantwortlich durch die eigene Freiheit ist, nicht qua Existenz. Wer böse geboren würde, wäre nicht wirklich böse, weil er nie die Möglichkeit gehabt hätte, anders zu handeln, so wie niemandem der Vorwurf gemacht werden kann, mit zwei Händen, dem männlichen oder dem weiblichen Geschlecht auf die Welt gekommen zu sein. Moralisch bewerten kann man nur dort, wo der Mensch fähig ist, zu apperzipieren. Ein reiner Determinismus und Reduktionismus lässt keine Tür offen für eine Ethik.
Das sehe ich vollständig anders. Der Mensch ist der Mensch, völlig egal, ob er determiniert ist oder nicht. Selbst wenn wir von einem determinierten Universum ausgehen, so ist es für uns trotzdem Notwendigkeit, uns ethisch und moralisch zu verhalten, denn wir sind soziale Tiere, und werden unglücklich, wenn wir dieserlei Dinge einfach missachten.
Aber oben reißt Du einen guten Punkt an: Was genau nun Bösartigkeit ist. Ich würde es als die Einstellung betrachten, sich selbst auf dem Rücken seiner Mitmenschen auszuleben, Asozialität also, statt zu versuchen, das wäre dann Gutartigkeit, mit den Menschen gemeinsam etwas aufzubaun. Und da würde ich eben von einer Art Spiegel ausgehen: Der, der äußerst sozial ist, kann auch äußerst asozial sein; der, der eher moderat in seinem Denken ist, bleibt es auch auf der anderen Seite.
Liebe und Hass, wenn man denn so will. Dass beides prinzipiell durch Notwendigkeit entsteht stelle ich nicht infrage; das soll auch gar nicht das Thema sein.
Wie oft willst Du denn noch diese völlig verfälschende Darstellung schreiben? Allein schon die Behauptung, dass man behaupten würde, Intelligenz würde vererbt, ist eine grobe Vereinfachung ...GoodFellas hat nicht ganz Unrecht. Sogar Sarrazin, der nun gewiß nicht zu den bildungslosen Ärschen der Republik gehört, fördert mit Erfolgs- und Versagens-Statistik das Vorurtel Intelligenz sei rassenbedingt hoch oder niedrig. Obwohl das Erben von Intelligenz bei Menschen erwiesenermaßen ersts im 10. Monat beginnt, also nach der Geburt.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und Millionen-Heere urdeutscher Ärsche zeigen doch als Links-Knaller, Neu-Nazis, Sozen, Punks, Penner, Fließband-Hengste, Erwerbs-Schlunzen und Wähler von Piraten, Grünen und Linken, daß jede Rasse reichlich intelligenzloses Pack produzieren kann.
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Zuvor schrieb ich: http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=5660149#post5660149) "In ihren ersten 9 Monaten erben Menschen gerade mal Haar- oder Augenfarbe, Nasen- oder Ohrenform oder Körperbau irgendwelcher Ahnen. Vielleicht auch was spezifisches von den Eltern. Aber im 10. Monat, also nach der Geburt, fängt das Erben erst richtig an. Kuckuckskindern passen dann sogar Augen, Haare, Ohren, Nasen und Bewegungsart dem Nichtvater an.
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Goebbels ist also wohl der Vater seiner Kinder, da die Natur es für unnötig hielte die Brut-Fürsorge des Vaters etwas mehr zu motivieren. Die Natur hat zwar Probleme Rassenunterschiede wegzubügeln, versucht es aber dennoch. Nur eben meist erfolglos. Jedoch sind nicht alle Kinder Kuckuckskinder, nur weil sie dem Angetrautem ihrer Mutter sehr ähnlich sind." Veteran labert dazu:
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Ein Negerkind passt sich also seinem weißen Erzieher an und wird selbst weiß. Alles klar. Das klingt plausibel.Veteran, 1472 Beiträge, und noch immer nicht lesen gelernt? Na, gib es auf. Andere könnten aber glauben ich hätte Deine Idiotie geschrieben, da Du den relevanten Satz wegzitiert hast. Daher muß ich Deine Idiotie korrigeren. Ansonsten ist mir Deine Idiotie gleichgültig, so lange ich nicht für Dich HarrtzIV, Fördergeld, Steuern und Abgaben zahlen muß.
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Wer in der BRD unter 5.000 €/Jahr Einkommens- und Lohnsteuer zahlt, und unter 3.000 €/Jahr KV, ist eben Sozial-Ballast, da unsere technische und soziale Infrastruktur so viel kostet. Zum Glück gibt es hier aber auch viele Idioten, die uns helfen unseren Sozial-Ballast durchzufüttern. In meinem grenzenlosem Optimismus gehe ich also davon aus, daß Du zu den Zahlenden gehörst.
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GoodFellas hat nicht ganz Unrecht. Sogar Sarrazin, der nun gewiß nicht zu den bildungslosen Ärschen der Republik gehört, fördert mit Erfolgs- und Versagens-Statistik das Vorurtel Intelligenz sei rassenbedingt hoch oder niedrig. Obwohl das Erben von Intelligenz bei Menschen erwiesenermaßen ersts im 10. Monat beginnt, also nach der Geburt.
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Und Millionen-Heere urdeutscher Ärsche zeigen doch als Links-Knaller, Neu-Nazis, Sozen, Punks, Penner, Fließband-Hengste, Erwerbs-Schlunzen und Wähler von Piraten, Grünen und Linken, daß jede Rasse reichlich intelligenzloses Pack produzieren kann.
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Zuvor schrieb ich: http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=5660149#post5660149) "In ihren ersten 9 Monaten erben Menschen gerade mal Haar- oder Augenfarbe, Nasen- oder Ohrenform oder Körperbau irgendwelcher Ahnen. Vielleicht auch was spezifisches von den Eltern. Aber im 10. Monat, also nach der Geburt, fängt das Erben erst richtig an. Kuckuckskindern passen dann sogar Augen, Haare, Ohren, Nasen und Bewegungsart dem Nichtvater an.
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Goebbels ist also wohl der Vater seiner Kinder, da die Natur es für unnötig hielte die Brut-Fürsorge des Vaters etwas mehr zu motivieren. Die Natur hat zwar Probleme Rassenunterschiede wegzubügeln, versucht es aber dennoch. Nur eben meist erfolglos. Jedoch sind nicht alle Kinder Kuckuckskinder, nur weil sie dem Angetrautem ihrer Mutter sehr ähnlich sind." Veteran labert dazu:
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Das ist viel zu vereinfacht dargestellt und berücksichtigt nicht die vielen Erkenntnisse, die man heute über die sehr komplexen Themata der Vererbung und Gehirnverdrahtung weiss.
Ganz kurz nur ein paar Stichworte:
1. Sarrazin hatte insofern recht, als er nur nochmals wiederholte, dass es spezifische genetische Dispostionen der Unterarten ("Rassen") der Menschen gibt. Nicht ohne Grund lassen sich heute beispielsweise per DNS-Sequenzen die Völkerwanderungen in den rezenten Bewohnern vieler Länder und Regionen nachvollziehen.
2. Es gibt Vergleichstabellen, die die durchschnittlichen IQs verschiedener Völker und Volksstämme auflisten. Diese Unterschiede kommen nicht von ungefähr.
3. Die hohen Intelligenzleistungen bestimmter Ethnien bzw. Unterarten des Menschen (beispielsweise der Weissen oder einiger asiatischer Unterarten wie Japaner oder Koreaner) sind ein deutliches Indiz dafür, dass die Unterschiede bestehen und exakt verifiziert werden können.
4. Es stimmt ganz einfach nicht, dass die Ausbildung bzw. Festlegung der menschlichen Gehirnstruktur erst nach der Geburt beginnt. Viele Experimente haben bewiesen, dass bereits Embryos im Mutterleib auf Musik, auf Lachen oder auf sonstige Stimmungen der Mutter reagieren und ihr Wesen dadurch mitgeformt wird. Die eigentliche Verdrahtung des Gehirns ist ein hochkomplexer Prozess und die zeitliche Spanne lässt sich nicht exakt eingrenzen.
5. Dass sich in unserer Bevölkerung immer mehr Dummheit und Unwissenheit breitmachen, hat nicht nur genetische Gründe, sondern vor allem mangelnde Prägung durch Eltern, die ihr Kind vor dem Fernseher parken und sich ansonsten einen Dreck um die geistige Entwicklung kümmern. Da nützen selbst die besten vererbten Veranlagungen nichts mehr.
Nochmal: Erbanlagen und was daraus wird, sind ein Wechselspiel zwischen genetischer Disposition und dem, was durch Prägung daraus entsteht.
Jemand, der völlig unmusikalisch ist (d.h. kein entsprechendes Talent oder die Begabung dazu mitbekommen hat), kann noch so lange Klavierspielen üben wie er will, aber es wird und wird kein Franz Liszt aus ihm werden.
Vererbte Anlagen (samt Mendel-Sprüngen) plus dem, was dann durch Prägung daraus gemacht wird, ist letztlich das, was wir als IQ oder als geistige Gesamtleistung messen können.
Weshalb haben denn die Neger nur die Trommeln erfunden, aber kein Telefon?
Dr.Brett
09.09.2012, 12:55
Josef Goebbels war ein gehbehinderter, humpelnder und häßlicher Mann. Mit seiner schönen Frau Magda zeugte er sechs Kinder, wie ich der Literatur entnahm. Ich sehe nun beim besten Willen keine Ähnlichkeit zwischen ihm, dem Vater, und seinen Kindern. Die optische Diskrepanz zwischen ihm und seinen angeblichen Sprößlingen erscheint mir mindestens so groß, wie die optische Diskrepanz zwischen Negern und Eskimos. Aber vielleicht sind meine Augen nicht mehr gut. (...) Die meisten Kinder von dunkelhaarigen Mitteleuropäern haben in den ersten Jahren noch hellere Haare und sehen mit fortschreitendem Alter ihren Eltern immer eher gleich. Bei den armen Geschöpfen, von denen im Ausgangsbeitrag die Rede war, kam es ja nun nicht dazu, dies in ihrem Falle zu verifizieren oder zu widerlegen.
Leo, findet das Leben nicht eher zwischen den Abstraktionen von Gut und Böse oder sogar jenseits davon statt, beziehungweise in den Erfahrungen von Wohl oder Übel, Glück oder Unglück? Fraglich ob man dann noch so sehr auf die Termini von Gut und Böse zurückgreifen sollte, anstatt ethische Spielregeln zu entwerfen, in denen sich kulturelle Meme in einem freien Austausch der Ideen von Wachstum und Leben entfalten können.
Letztlich wollen Menschen Bedürfnisse und Fähigkeiten entfalten. Auch ein „böser“ Mensch, wie Eichmann, wollte ironischer Weise das Gute tun, er folgte dabei nur besonders destruktiven, unbewussten Verhaltensroutinen. Aufgrund falscher Schlussfolgerungen, konnte er nicht richtig handeln. Auschwitz selbst ging ja nicht einfach aus dem Bösen hervor, sondern die Nazis verfochten selbst einen „Gut-Böse-Dualismus“.
Man kann sogar sagen: aus Auschwitz lernen, heißt auf die Idee des Bösen zu verzichten. Die Nazipropaganda spielte diese Idee immer wieder in vielen Varianten durch, weshalb sie maßgeblich für die Gräueltaten waren. Wer Auschwitz zum Inbegriff des Bösen macht, der reaktiviert unbewusst einen Teil der Verhaltensmuster, die dazu geführt haben.
Hannah Arendt prägte innerhalb dieser Perspektive den Begriff der „Banalität des Bösen“.
Shahirrim
10.09.2012, 16:59
Zwei Fragen habe ich nur.
Ihr treuen Leser meiner Zeilen denket nicht, ich hätte etwas zur Vererbungslehre beizutragen. Ich habe bloß Fragen und Vermutungen. Also eröffne ich diesen Strang als Unwissende.
Josef Goebbels war ein gehbehinderter, humpelnder und häßlicher Mann. Mit seiner schönen Frau Magda zeugte er sechs Kinder, wie ich der Literatur entnahm.
http://einestages.spiegel.de/hund-images/2009/10/07/22/708268e4640c7b458ca3a10bc48bce1e_image_document_la rge_featured_borderless.jpg
Bildherkunft (http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/5123/kindermord_im_fuehrerbunker.html
)
Ich sehe nun beim besten Willen keine Ähnlichkeit zwischen ihm, dem Vater, und seinen Kindern. Die optische Diskrepanz zwischen ihm und seinen angeblichen Sprößlingen erscheint mir mindestens so groß, wie die optische Diskrepanz zwischen Negern und Eskimos. Aber vielleicht sind meine Augen nicht mehr gut.
Nun zu meiner ersten Frage: Was meint ihr, ist vererbbar bzw. wird vererbt – nebst den materiellen Dingen? Das Aussehen, der Verstand, die Vernunft? Oder sogar die Bosheit und Gutmütigkeit?
Die zweite Frage stelle ich dann, wenn mich die Antworten auf die erste Frage befriedigen.
Man müsste Kinderbilder von Goebbels zum Vergleich haben!
Lebemann
10.09.2012, 17:05
In ihren ersten 9 Monaten erben Menschen gerade mal Haar- oder Augenfarbe, Nasen- oder Ohrenform oder Körperbau irgendwelcher Ahnen. Vielleicht auch was spezifisches von den Eltern. Aber im 10. Monat, also nach der Geburt, fängt das Erben erst richtig an. Kuckuckskindern passen dann sogar Augen, Haare, Ohren, Nasen und Bewegungsart dem Nichtvater an.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Goebbels ist also wohl der Vater seiner Kinder, da die Natur es für unnötig hielte die Brut-Fürsorge des Vaters etwas mehr zu motivieren. Die Natur hat zwar Probleme Rassenunterschiede wegzubügeln, versucht es aber dennoch. Nur eben meist erfolglos. Aber nicht alle Kinder sind Kuckuckskinder, nur weil sie dem Angetrautem ihrer Mutter sehr ähnlich sind.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Der Zufall will es eben schonmal, daß Kinder sich nach der Geburt ihrem Vater anpassen. Manche wollen sogar unbedingt wie ihr Vater sein. Bis zu der Art wie sie Messer und Gabel halten. Oder wie sie beim Pinkeln stehen, falls es Knaben sind. Juden sahen die Sünden der Väter zwar nur bis ins 4. Glied gestraft ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... aber seit Mendel wissen wir, daß Erbgut auch 20 Generatonen dormant bleiben und dann wieder aktiv wird. Erbgut kann durchaus auch Alergien, Neigungen und Talente enthalten. Aber so wie Vieles anerziehbar ist, kann auch Vieles aberzogen werden. Der Vorgang muß nicht mal bewußt sein.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/16/DNA_orbit_animated.gifde
derr genetische Code steht ab der Zeugung fest
und was du ab dem 10. Monat meinst sind Verhaltensmuster die Übernommen werden...Verhalten wird erlernt und hat gar nichts mit den Genen zutun
das sich Augen, Ohren und Nase nach der Geburt anderen Personen anpassen ist Unfug
Leo Navis
10.09.2012, 17:07
Leo, findet das Leben nicht eher zwischen den Abstraktionen von Gut und Böse oder sogar jenseits davon statt, beziehungweise in den Erfahrungen von Wohl oder Übel, Glück oder Unglück? Fraglich ob man dann noch so sehr auf die Termini von Gut und Böse zurückgreifen sollte, anstatt ethische Spielregeln zu entwerfen, in denen sich kulturelle Meme in einem freien Austausch der Ideen von Wachstum und Leben entfalten können.
Letztlich wollen Menschen Bedürfnisse und Fähigkeiten entfalten. Auch ein „böser“ Mensch, wie Eichmann, wollte ironischer Weise das Gute tun, er folgte dabei nur besonders destruktiven unbewussten Verhaltensroutinen. Aufgrund falscher Schlussfolgerungen, konnte er nicht richtig handeln. Auschwitz selbst ging ja nicht einfach aus dem Bösen hervor, sondern die Nazis verfochten selbst einen „Gut-Böse-Dualismus“.
Man kann sogar sagen: aus Auschwitz lernen, heißt auf die Idee des Bösen zu verzichten. Die Nazipropaganda spielte selbst diese Idee immer wieder in vielen Varianten durch, weshalb sie maßgeblich für die Gräueltaten selbst waren. Wer Auschwitz zum Inbegriff des Bösen macht, der reaktiviert unbewusst einen Teil der Verhaltensmuster, die dazu geführt haben.
Hannah Arendt prägte innerhalb dieser Perspektive den Begriff der „Banalität des Bösen“.
Ein 'böser Mensch' entsteht letzten Endes deshalb, weil jemand in seinem Leben so viel Angst ausgesetzt wurde, dass er die Angst zu nutzen als einzige Strategie erkennt, um überhaupt noch irgendwie durchs Leben zu kommen. Dann wird man eben ein destruktiver Charakter, und hält nicht mehr die humanistischen, konstruktiven Werte hoch, sondern die anti-humanistischen, destruktiven. Welche das in dem Moment sind, natürlich, das ist immer abhängig von der Situation selbst.
Ich finde da Star Wars eine sehr schöne Parabel. Der junge Annakin (ich hoffe, Du kennst die Geschichte) hat Träume, Visionen davon, wie seine Frau stirbt; und weil das der Fall ist, kann er sich selbst nicht mehr unter Kontrolle halten, wird von der Angst konsumiert, und benutzt sich der dunklen Seite der Macht, um sie zu retten. Letztlich aber zerstört er gerade dadurch sie, sieht dann aber einfach keinen Weg mehr raus, und verfällt scheinbar vollständig der dunklen Seite der Macht.
Am Ende wird er durch seinen Sohn gerettet, der es schafft, die dunkle Seite kurz zu nutzen, um seinen Vater zu verwunden, der sich aber von seinem Hass und seiner Aggression nicht konsumieren lässt. Und als sein Vater das erkennt, lernt er, dem Rollenvorbild seines Sohnes zu folgen - und wirft den Imperator, der für seine eigene Asozialität alles opferte, in den Tod.
Wir, als Menschen, müssen natürlich darauf achten, dass es unseren Mitmenschen gut geht - dann handeln wir gut, dann handeln wir konstruktiv. Wir passen uns ihnen an, und versuchen sie zu fördern, wie wir wollen würden, dass sie uns fördern. Was aber bedeutet das im Umkehrschluss? Der Paranoide ist ja nicht wirklich böse in dem Sinne, dass er seine Mitmenschen nicht mag. Er versteht die Welt lediglich nicht, verrennt sich, und hat viel zu viel Angst, um ordentliches Miteinander aufzubaun und zu genießen; er vermutet überall Verschwörungen und das Böse, was es so eben eigentlich gar nicht gibt.
Böse Menschen, wenn wir sie so bezeichnen möchten, sind eigentlich gar nicht böse, klar. Sie sind wahnsinnig. Wir können einfach sagen: Wir müssen den Wahnsinn bekämpfen. Sie glauben, dass sie etwas Gutes erreichen können, indem sie über ihre Mitmenschen herrschen. Ihnen fehlt der Respekt für ihre Mitmenschen, sie nehmen sich selbst zu wichtig, und das alles nur, weil sie die Welt nicht verstehen und von ihrem Hass und ihrer Angst konsumiert werden.
Das mag alles sein. Kämpfen müssen wir trotzdem dagegen. Wir müssen gegen das Böse, gegen den Wahnsinn angehen. Doch nicht gegen 'die Bösen' - denn die gibt es ja gar nicht.
Insofern, ja, hast Du recht. Guter Beitrag.
zoon politikon
10.09.2012, 18:52
Mir ist – die Vererbungslehre betreffend – gar nichts klar. Ich kann bloß sagen, daß meine Vermutungen mein Wissen überwiegen, da mein diesbezügliches Wissen null und nichtig ist.
Nicht nur diesbezüglich.
Ich möchte auch ungern glauben, dass deine Eltern solche hasszerfressenen Schandmäuler waren, wie es ihre Tochter geworden ist.
Man müsste Kinderbilder von Goebbels zum Vergleich haben!
Das wäre unter Umständen auch keinerlei Indiz. Stichwort: Mendelsprung.
Meines ganz persönlichen Wissens nach bezieht sich die Vererbung NUR auf das "Fleischkostum", sprich Körper. Also die biologische Maschine, die unseren Geist (oder vielleicht Seele?) beherbergt. Ihr könnt ja mal den Versuch machen, Euch selbst "wahrzusehen". Dazu braucht Ihr nur etwa 60 bis 80 cm bequem vor einem Spiegel zu sitzen und Euch direkt in die Augen zu schauen. Nach einer Weile werdet ihr bemerken, daß sich das Gesicht verändert. In diesem Moment solltet Ihr darüber nachdenken, wer eigentlich aus Euren Augen in den Spiegel schaut. Ist nichts für ängstliche Menschen, übrigens.:D
Also, was Euch als menschliches Wesen ausmacht, habt Ihr nicht von Euren Eltern/Großenlter/Ahnen, sondern Ihr seid das immer schon gewesen. Vom Anfang der Zeit an. Das, was aus Euren Augen in de Spiegel schaut, seid Ihr. Das, was Ihr seht, ist nur der augenblickliche Körper, den Ihr bewohnt. Ich weiß, daß sich das für 99% der Menschen sehr schräg anhört, ich weiß es aber aus eigener Erfahrung!
Es gibt natürlich die Oberschlauen, die schon alles wissen. Allerdings habe ich festgestellt: SIE WISSEN GAR NICHTS. Daher sind sie auf Igno.
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Meines ganz persönlichen Wissens nach bezieht sich die Vererbung NUR auf das "Fleischkostum", sprich Körper. Kein Körper - keine "Seele". Finde Dich damit ab.
Also die biologische Maschine, die unseren Geist (oder vielleicht Seele?) beherbergt. Ihr könnt ja mal den Versuch machen, Euch selbst "wahrzusehen". Dazu braucht Ihr nur etwa 60 bis 80 cm bequem vor einem Spiegel zu sitzen und Euch direkt in die Augen zu schauen. Nach einer Weile werdet ihr bemerken, daß sich das Gesicht verändert. In diesem Moment solltet Ihr darüber nachdenken, wer eigentlich aus Euren Augen in den Spiegel schaut. Ist nichts für ängstliche Menschen, übrigens.:D
So was habe ich gemacht, da war ich noch in der Vorpubertät.
Wie alt bist Du noch mal?
(...) Das, was aus Euren Augen in de Spiegel schaut, seid Ihr. (...) Klar. Dem nach sind die Blinden erst gar nicht vorhanden. Hast Du schon Bio an der Schule gehabt? Oder kommt erst im nächsten Jahr?
Die Vererbungslehre der Nazis war Unsinn.
Das heißt allerdings nicht dass sie in allen Punkten Unrecht hatten. Heute weiß man mehr als damals und damals mehr als im Mittelalter, usw.. Heute weiß man dass das Unfug war.
Ich bezweifle nicht einmal dass die Oberen es damals besser wussten. Rassenhass ist Schwachsinn, auf die Unterschiede der sogenannten Rassen zu verweisen allerdings nicht.
Es gibt keine überlegenen Rassen, die Frage ist eher, worin überlegen? Es gibt keine allgemeine Überlegenheit, nur Anpassungen und Spezialisierungen.
Zumal es schon Idiotie ist, anzumerken, dass ein Volk dem anderen generell und in allen Belangen überlegen ist. Was ist das für eine Denke? So dachten alle Verbrecher. Die Leute die die Neger versklavten, die die in Amerika wüteten und die USA gründeten, diejenigen die überall andere Völker abschlachteten und auch die Nazis. Sowas kommt von sowas. Jeder will gern zur stärkeren und zur überlegeneren Rasse gehören, vor allem schwache Individuen.
Hier wird ja auch oft geschrieben dass Intelligenz vererbt wird, gegen solche Menschen kommst du mit keinem Argument an. Die plappern ihren Unfug immer weiter. Genetik ist denen so fremd wie Vernunft.
Komisch nur dass diese Rassisten extremer Ausprägung sich selbst, also ihr eigenes Volk, ihre eigene Rasse, immer für die bessere halten. Ich habe noch keinen Rassisten erlebt der seine eigene Rasse für die schwächere hielt.
Außer vielleicht die Antifa-Spinner und linken Gutmenschen. Mit denen will ich auch nichts zu tun haben, armseliges Volk. Deren Rassismus ist ja noch schlimmer und noch weniger nachzuvollziehen.
Ich muss mit diesen ganzen Idioten nichts zu tun haben, zum Glück.
Natürlich wird Intelligenz vererbt. Wie dämlich muß man eigentlich sein um die genetisch bedingte Strukturentwicklung des wichtigsten Organs so ziemlich aller Lebewesen die über eines verfügen von eben der genetischen Disposition ausnehmen zu wollen?
Wieso gibt es Gescheite und Depperl ab Geburt? Weil die Hebamme zu fest oder zu schwach auf den Po geklatscht hat?
Kinder, Kinder. Das ist das Ergebnis der Mamagene und Papagene. Es scheint ungebildeten Ideologen allerdings nicht nahezubringen zu sein daß dies nicht nach arithmetischen Gesetzen des direkten Mittel aus Mama und Papa erfolgt. Sondern anhand einer bestimmten statistischen Wahrscheinlichkeit, es ist recht komplex welche Gene sich da so zusammenfinden.
Es muß also nicht sein daß das Kind zweier MENSA Mitglieder ein Supergenie wird. Es ist aber wesentlich wahrscheinlicher als bei einem Erzeugnis von Claudia Roth und Koteletten Cem (Gott bewahre). Wobei die Wahrscheinlichkeit bei denen darin besteht daß sie intelligente Vorfahren hatten was sich irgendwo in ihren Genen tummelt. Wie das im Groben funktioniert kannst du bei Mendel nachlesen, ohne das Wort Gen überhaupt zu kennen.
ABER HÖRE UM HIMMMELS WILLEN DAMIT AUF DAS GEHIRN AUS DER EVOLUTIONSGESCHICHTE HERAUSQUATSCHEN ZU WOLLEN:
zoon politikon
10.09.2012, 21:10
Natürlich wird Intelligenz vererbt. Wie dämlich muß man eigentlich sein um die genetisch bedingte Strukturentwicklung des wichtigsten Organs so ziemlich aller Lebewesen die über eines verfügen von eben der genetischen Disposition ausnehmen zu wollen?
Wieso gibt es Gescheite und Depperl ab Geburt? Weil die Hebamme zu fest oder zu schwach auf den Po geklatscht hat?
Kinder, Kinder. Das ist das Ergebnis der Mamagene und Papagene. Es scheint ungebildeten Ideologen allerdings nicht nahezubringen zu sein daß dies nicht nach arithmetischen Gesetzen des direkten Mittel aus Mama und Papa erfolgt. Sondern anhand einer bestimmten statistischen Wahrscheinlichkeit, es ist recht komplex welche Gene sich da so zusammenfinden.
Es muß also nicht sein daß das Kind zweier MENSA Mitglieder ein Supergenie wird. Es ist aber wesentlich wahrscheinlicher als bei einem Erzeugnis von Claudia Roth und Koteletten Cem (Gott bewahre). Wobei die Wahrscheinlichkeit bei denen darin besteht daß sie intelligente Vorfahren hatten was sich irgendwo in ihren Genen tummelt. Wie das im Groben funktioniert kannst du bei Mendel nachlesen, ohne das Wort Gen überhaupt zu kennen.
ABER HÖRE UM HIMMMELS WILLEN DAMIT AUF DAS GEHIRN AUS DER EVOLUTIONSGESCHICHTE HERAUSQUATSCHEN ZU WOLLEN:
Hierin muss ich dir zustimmen! Gut beschrieben... Ganz meine Meinung. (Ja, es geschehen noch Zeichen und Wunder, gelobt sei der Herr... :D )
Affenpriester
10.09.2012, 21:24
Natürlich wird Intelligenz vererbt. Wie dämlich muß man eigentlich sein um die genetisch bedingte Strukturentwicklung des wichtigsten Organs so ziemlich aller Lebewesen die über eines verfügen von eben der genetischen Disposition ausnehmen zu wollen?
Wieso gibt es Gescheite und Depperl ab Geburt? Weil die Hebamme zu fest oder zu schwach auf den Po geklatscht hat?
Kinder, Kinder. Das ist das Ergebnis der Mamagene und Papagene. Es scheint ungebildeten Ideologen allerdings nicht nahezubringen zu sein daß dies nicht nach arithmetischen Gesetzen des direkten Mittel aus Mama und Papa erfolgt. Sondern anhand einer bestimmten statistischen Wahrscheinlichkeit, es ist recht komplex welche Gene sich da so zusammenfinden.
Es muß also nicht sein daß das Kind zweier MENSA Mitglieder ein Supergenie wird. Es ist aber wesentlich wahrscheinlicher als bei einem Erzeugnis von Claudia Roth und Koteletten Cem (Gott bewahre). Wobei die Wahrscheinlichkeit bei denen darin besteht daß sie intelligente Vorfahren hatten was sich irgendwo in ihren Genen tummelt. Wie das im Groben funktioniert kannst du bei Mendel nachlesen, ohne das Wort Gen überhaupt zu kennen.
ABER HÖRE UM HIMMMELS WILLEN DAMIT AUF DAS GEHIRN AUS DER EVOLUTIONSGESCHICHTE HERAUSQUATSCHEN ZU WOLLEN:
Stetiges Wiederholen macht es nicht wahrer. Mich würde mal eine Quelle interessieren. Ich quatsche das Gehirn nicht aus der Evolutionsgeschichte heraus, du hast das Kernproblem nicht verstanden, das ist aber nicht mein Problem.
Die Höhe des Intellekts wird genausowenig direkt vererbt wie die sexuelle Ausrichtung oder sowas dergleichen. Hundert Mal wurde es erklärt und das ist auch der Stand der Wissenschaft.
Wenn Leute wie du immer wieder anderes behaupten, dann sollen sie das tun. Es ist und bleibt aber hirnrissiger Unfug. Wenn Mutter und Vater drei Kinder haben, kann eines dumm sein, eines intelligent und eines irgendwas dazwischen, bei gleichen Eltern. DARUM geht es. Eines ist in Physik gut, das andere in der Linguistik, ein anderes im räumlichen Denken. Es werden nur Wahrscheinlichkeiten vererbt und selbst die sind nicht eindeutig.
Niemand weiß so genau, woran das liegt. Aber dass hohe Intelligenz vererbt wird ist Stumpfsinn, egal wie oft er wiederholt wird.
Zwei intelligente Elternteile können ein dummes Kind zur Welt bringen, eines welches den Eltern intellektuell nicht das Wasser reichen könnte.
Hundert Mal wurde das schon erklärt aber immer wieder kommt so ein Spezi und behauptet was anderes. Lege Studien vor, Quellen, wissenschaftliche Abhandlungen oder sonstwas.
Die Nazis haben es doch versucht damals, mit gezielter Steuerung so etwas zu beweisen und zu erschaffen, es ging in die Hose. Zwei schöne Menschen können hässliche Kinder zeugen, genauso wie zwei intelligente einen Dummbolzen auf die Welt loslassen können.
Natürlich wird im Grunde alles genetisch geregelt, also auch vererbt, das ist aber irrelevant. Viele Gene aktivieren oder deaktivieren sich im Laufe des Lebens.
Entscheidender Einfluss sind das Leben und die Erfahrungen.
(...)
Wenn Leute wie du immer wieder anderes behaupten, dann sollen sie das tun. Es ist und bleibt aber hirnrissiger Unfug. Wenn Mutter und Vater drei Kinder haben, kann eines dumm sein, eines intelligent und eines irgendwas dazwischen, bei gleichen Eltern. DARUM geht es.
Niemand weiß so genau, woran das liegt.Es geht darum, dass die Wahrscheinlichkeit, dass aus drei Kindern zumindest einer intelligent wird, bei den intelligenten Eltern höher ist. DIREKT wird im Zuweifelsfall nicht mal die Augenfarbe vererbt (wie in der Schule mal mit "dominanten" und "rezessiven" Genen gelehrt wurde)
(...) Aber dass hohe Intelligenz vererbt wird ist Stumpfsinn, egal wie oft er wiederholt wird.Es ist eine schlichte Biologie. Und wenn ich meine Familie anschaue, also die ca. 120 Menschen, die jetzt leben ohne angeheiratete) so brauche ich auch keinen Sarrazin und auch keinen Biologie-Unterricht, um fest zu stellen, dass hohe Intelligenz vererbt wird. Und nicht nur Intelligenz.
(...)Hundert Mal wurde das schon erklärt aber immer wieder kommt so ein Spezi und behauptet was anderes. Lege Studien vor, Quellen, wissenschaftliche Abhandlungen oder sonstwas.Viele-Viele Studien findest Du hier (http://www.igfd.org/?q=intelligenz+erblich). Und wenn Du das gleiche hier (http://scholar.google.de/scholar?hl=de&as_sdt=0,5&q=erblichkeit+intelligenz)noch mal wiederholst, findest Du auch mehrere Wissenschaftliche Direkt-Quellen. Verzeihe, aber diese penetrante "gib mir Quelle" geht langsam aufn Senkel. Willst du über den heutigen Stand der Forschung debattieren, informiere Dich erst über den heutigen Stand der Forschung.
(...) Entscheidender Einfluss sind das Leben und die Erfahrungen.Sogar die "Kriminalität" wird vererbt. Wir sind chemische, biologische Maschinen.
Affenpriester
10.09.2012, 21:37
Es geht darum, dass die Wahrscheinlichkeit, dass aus drei Kindern zumindest einer intelligent wird, bei den intelligenten Eltern höher ist. DIREKT wird nicht mal die Augenfarbe vererbt.
Es ist eine schlichte Biologie. Und wenn ich meine Familie anschaue, also die ca. 120 Menschen, die jetzt leben ohne angeheiratete) so brauche ich auch keinen Sarrazin und auch keinen Biologie-Unterricht, um fest zu stellen, dass hohe Intelligenz vererbt wird. Und nicht nur Intelligenz.
Viele-Viele Studien findest Du hier (http://www.igfd.org/?q=intelligenz+erblich). Und wenn Du das gleiche hier (http://scholar.google.de/scholar?hl=de&as_sdt=0,5&q=erblichkeit+intelligenz)noch mal wiederholst, findest Du auch mehrere Wissenschaftliche Direkt-Quellen. Verzeihe, aber diese penetrante "gib mir Quelle" geht langsam aufn Senkel. Willst du über den heutigen Stand der Forschung debattieren, informiere Dich erst über den heutigen Stand der Forschung.
Dass du so denkst, wundert mich nicht. Es ging um den Intellekt, nicht um gewisse Eigenschaften des Menschen, das solltest du begriffen haben.
Es werden Potentiale vererbt, nichts weiter. Und genau das wollte ich klarstellen. Es ist eine mehr als verzerrte Darstellung, so zu tun, als ob hohe Intelligenz direkt weitergegeben wird.
Dass du so denkst, wundert mich nicht. Es ging um den Intellekt, nicht um gewisse Eigenschaften des Menschen, das solltest du begriffen haben.
Es wIntellekt ist (u.a.) eben auch eine "gewisse Eigenschaft" des Menschen.
annullator
10.09.2012, 21:39
Dass du so denkst, wundert mich nicht. Es ging um den Intellekt, nicht um gewisse Eigenschaften des Menschen, das solltest du begriffen haben.
Daß Intelligenz eine starke erbliche Komponente hat, ist nun wirklich seit Jahrzehnten bekannt. Daß zwei kluge Eltern ein dummes Kind haben können, ist kein Widerspruch dazu, da es sich um einen rein statistischen Effekt handelt. Einzelfälle beweisen da gar nichts.
Affenpriester
10.09.2012, 21:40
Intellekt ist (u.a.) eben auch eine "gewisse Eigenschaft" des Menschen.
Nicht wirklich. Es kommt darauf an, was man unter "Intellekt" versteht. Im Grunde sind es hunderte Fähigkeiten kognitiver Art. Vielleicht sollten wir den Begriff "Intellekt" mal etwas zerpflücken.
derRevisor
10.09.2012, 21:43
Dass du so denkst, wundert mich nicht. Es ging um den Intellekt, nicht um gewisse Eigenschaften des Menschen, das solltest du begriffen haben.
Es werden Potentiale vererbt, nichts weiter. Und genau das wollte ich klarstellen. Es ist eine mehr als verzerrte Darstellung, so zu tun, als ob hohe Intelligenz direkt weitergegeben wird.
ich denke, dass die maximale Lernhöhe und die große Teile der Lerngeschwindigkeit angeboren sind. Das Umfeld entscheidet dabei, ob, wieviel und wie lange gelernt wird.
Die Intelligenz wollte mich einholen, doch ich war schneller.....
Affenpriester
10.09.2012, 21:45
ich denke, dass die maximale Lernöhe und die große Teile der Lerngeschwindigkeit angeboren sind. Das Umfeld entscheidet dabei, ob, wieviel und wie lange gelernt wird.
Grundpfeiler sind vorgegeben, ja, denke ich auch. Der entscheidende Part ist doch, was man daraus macht in seinem Leben. Der wahrscheinlich noch viel größere Einfluss sollte das sein.
Was machst du aus dem das dir gegeben ist?
zoon politikon
10.09.2012, 21:45
Nicht wirklich. Es kommt darauf an, was man unter "Intellekt" versteht. Im Grunde sind es hunderte Fähigkeiten kognitiver Art. Vielleicht sollten wir den Begriff "Intellekt" mal etwas zerpflücken.
Wozu? Offensichtlich sind die kognitiven Fähigkeiten einiger Menschen besser als die anderer. Und wir können davon ausgehen, dass MINDESTENS 50% der Anlagen für Intelligenz vererbt werden.
Es ist eben nicht nur ein soziologischer Befund, dass Akademikerkinder weitaus häufiger höhere Bildungsabschlüsse erreichen als Arbeiterkinder. Man hat in linksgrünen Bildungsexperimenten Milliarden dafür ausgegeben, um die soziologische Ebene als einzige zu beweisen, es hat nichts gebracht außer der Absenkung des Leistungsniveaus.
derRevisor
10.09.2012, 21:45
Die Intelligenz wollte mich einholen, doch ich war schneller.....
Du hast ja das Glück und den Trost, dass Frauen nur schön, aber nicht notwendigerweise auch intelligent sein müssen.
Affenpriester
10.09.2012, 21:48
Wozu? Offensichtlich sind die kognitiven Fähigkeiten einiger Menschen besser als die anderer. Und wir können davon ausgehen, dass MINDESTENS 50% der Anlagen für Intelligenz vererbt werden.
Es ist eben nicht nur ein soziologischer Befund, dass Akademikerkinder weitaus häufiger höhere Bildungsabschlüsse erreichen als Arbeiterkinder. Man hat in linksgrünen Bildungsexperimenten Milliarden dafür ausgegeben, um die soziologische Ebene als einzige zu beweisen, es hat nichts gebracht außer der Absenkung des Leistungsniveaus.
Wobei die Akademikerkinder bessere Bedingungen haben, denke ich. Es ist immer eine kulturelle Sache, die Verantwortung der Eltern, die Erziehung, der Einfluss des Umfeldes, die Erfahrungen.
Wer sein Gehirn nicht stetig trainiert, kann auch mit den besten Voraussetzungen nie hoch hinaus kommen.
Du hast ja das Glück und den Trost, dass Frauen nur schön, aber nicht notwendigerweise auch intelligent sein müssen.
Das stimmt, Frauen genügt es häufig nur, schön zu sein.... Gott hat wohl vermutlich die schöne Frau geschaffen, um die Männer kleinzukriegen:)
Wobei die Akademikerkinder bessere Bedingungen haben, denke ich. Es ist immer eine kulturelle Sache, die Verantwortung der Eltern, die Erziehung, der Einfluss des Umfeldes, die Erfahrungen.
Wer sein Gehirn nicht stetig trainiert, kann auch mit den besten Voraussetzungen nie hoch hinaus kommen.
Schaue Dir Zwilligsstudien an ...
Ansonsten verabschiede ich mich hier aus dem Gespräch. Ich werde ja auch mit keinem die Debatte führen und "Quellen" posten, dass die Erde keine Scheibe sei und der Regen nicht durch die rhythmischen Gesänge hervorgerufen wird.
derRevisor
10.09.2012, 21:53
Das stimmt, Frauen genügt es häufig nur, schön zu sein.... Gott hat wohl vermutlich die schöne Frau geschaffen, um die Männer kleinzukriegen:)
Um den Fels mit Leichtigkeit zu brechen? Ja. Aber nicht, um ihn auch zu beherrschen.
Affenpriester
10.09.2012, 21:56
Schaue Dir Zwilligsstudien an ...
Ansonsten verabschiede ich mich hier aus dem Gespräch. Ich werde ja auch mit keinem die Debatte führen und "Quellen" posten, dass die Erde keine Scheibe sei und der Regen nicht durch die rhythmischen Gesänge hervorgerufen wird.
Zwillinge sind was anderes, ist doch kein Vergleich. Die werden ja immer wieder angeführt, sind aber völlig irreführend. Zwillinge kommen aus dem gleichen Wurf oder teilen sich sogar die Gene. Völlig falscher Ansatz.
annullator
10.09.2012, 21:58
Schaue Dir Zwilligsstudien an ...
Ansonsten verabschiede ich mich hier aus dem Gespräch. Ich werde ja auch mit keinem die Debatte führen und "Quellen" posten, dass die Erde keine Scheibe sei und der Regen nicht durch die rhythmischen Gesänge hervorgerufen wird.
:D
Dann mach ich das eben: Wenn jemand wirklich an dem Thema interessiert ist, sei ihm »Intelligence, Race, And Genetics: Conversations With Arthur R. Jensen« empfohlen. Das Buch ist ein großes Interview, und sollte trotz des hohen Niveaus für jedermann lesbar sein.
Wer es wissenschaftlich detaillierter aber trockener haben will, sollte sich »The g Factor: The Science of Mental Ability (Human Evolution, Behavior, and Intelligence)« von Arthur Jensen besorgen.
annullator
10.09.2012, 22:01
Zwillinge sind was anderes, ist doch kein Vergleich. Die werden ja immer wieder angeführt, sind aber völlig irreführend. Zwillinge kommen aus dem gleichen Wurf oder teilen sich sogar die Gene. Völlig falscher Ansatz.
In Zwillingsstudien betrachtet man eineiige Zwillinge, die nach der Geburt getrennt wurden, und untersucht ihre Eigenschaften und Entwicklung. Dadurch lassen sich natürlich Erkenntnisse darüber gewinnen, in welchem Maße Eigenschaften erworben oder genetisch bedingt sind.
:D
Dann mach ich das eben: Wenn jemand wirklich an dem Thema interessiert ist, sei ihm »Intelligence, Race, And Genetics: Conversations With Arthur R. Jensen« empfohlen. Das Buch ist ein großes Interview, und sollte trotz des hohen Niveaus für jedermann lesbar sein.
Wer es wissenschaftlich detaillierter aber trockener haben will, sollte sich »The g Factor: The Science of Mental Ability (Human Evolution, Behavior, and Intelligence)« von Arthur Jensen besorgen.
Das zweite kenne ich.
annullator
10.09.2012, 22:03
Das zweite kenne ich.
Oh :) Bist Du Psychologin?
Wobei die Akademikerkinder bessere Bedingungen haben, denke ich. Es ist immer eine kulturelle Sache, die Verantwortung der Eltern, die Erziehung, der Einfluss des Umfeldes, die Erfahrungen.
Wer sein Gehirn nicht stetig trainiert, kann auch mit den besten Voraussetzungen nie hoch hinaus kommen.
Das stimmt und ist ziemlich gut erforscht. Beruflicher Erfolg ist bei entsprechend gebildetet Eltern um ein Mehrfaches wahrscheinlicher. Die Intelligenz ist ja nur die halbe Miete, dazu gehört ja auch noch die Fähigkeit sich in den Kreisen der Erfolgreichen sicher zu bewegen und auch nötige sprachliche Kompetenz ist wichtig. Das wird durch Vorbilder vermittelt und die Vorbilder sind nun mal zuerst die Eltern. Man kann z.B. den Schulerfolg ziemlich genau vorhersagen, wenn man die Wohnungsgöße, die Wohngegend, den Beruf der Eltern und die Anzahl der elektronischen Geräte, TV, Spielkonsolen, usw im Kinderzimmer kennt. Stehen die Geräte nicht im Kinderzimmer, ist die Vorhersagekraft nicht gegeben. Klingt komisch aber das ist so. Die Beschäftigung mit Genetik ist in diesem Zusammenhang Zeitverschwendung.
Affenpriester
10.09.2012, 22:04
In Zwillingsstudien betrachtet man eineiige Zwillinge, die nach der Geburt getrennt wurden, und untersucht ihre Eigenschaften und Entwicklung. Dadurch lassen sich natürlich Erkenntnisse darüber gewinnen, in welchem Maße Eigenschaften erworben oder genetisch bedingt sind.
Das ist ja richtig, ändert aber nichts. Im Grunde ist fast alles genetisch bedingt. Es ging aber um die direkte Vererbung, da taugen Zwillinge nichts, sie haben die gleichen Gene. Was soll das bringen?
Es geht doch darum, sind die Kinder von Intellektuellen intelligenter als die von Dummen? Da müsste man mal Kinder austauschen. Zwillingsstudien belegen lediglich dass eigentlich verdammt viel genetisch geregelt ist, das bestreitet doch niemand. Tausche mal die Kinder aus, eines ausm Busch und lass es in einer Akademikerfamilie aufwachsen, statt in irgend so einem Wüstenvolk. DAS sind die entscheidenden Studien, und nebenbei, sie sind viel interessanter.
Oh :) Bist Du Psychologin?Nein, interessiere Laie. Die Frage, warum alle ausnahmslos aus meinem Verwandtenkreis mindestens über einen Hochschulabschluss verfügen, interessierte mich noch in der Schule.
Affenpriester
10.09.2012, 22:07
Das stimmt und ist ziemlich gut erforscht. Beruflicher Erfolg ist bei entsprechend gebildetet Eltern um ein Mehrfaches wahrscheinlicher. Die Intelligenz ist ja nur die halbe Miete, dazu gehört ja auch noch die Fähigkeit sich in den Kreisen der Erfolgreichen sicher zu bewegen und auch nötige sprachliche Kompetenz ist wichtig. Das wird durch Vorbilder vermittelt und die Vorbilder sind nun mal zuerst die Eltern. Man kann z.B. den Schulerfolg ziemlich genau vorhersagen, wenn man die Wohnungsgöße, die Wohngegend, den Beruf der Eltern und die Anzahl der elektronischen Geräte, TV, Spielkonsolen, usw im Kinderzimmer kennt. Stehen die Geräte nicht im Kinderzimmer, ist die Vorhersagekraft nicht gegeben. Klingt komisch aber das ist so. Die Beschäftigung mit Genetik ist in diesem Zusammenhang Zeitverschwendung.
Sehe ich genauso. Da gibt es tatsächlich sehr interessante Ansätze.
annullator
10.09.2012, 22:10
Zwillingsstudien belegen lediglich dass eigentlich verdammt viel genetisch geregelt ist, das bestreitet doch niemand.
Oh, das bestreiten sehr viele Leute, darunter bestimmt die gesamte Linksfraktion hier im Forum :) Gut, wenn Dir das klar ist, war das ein Mißverständnis auf meiner Seite. Ist wohl wirklich schon spät. Ich glaub, ich geh dann mal auf die Couch was lesen :)
umananda
10.09.2012, 22:39
Nein, interessiere Laie. Die Frage, warum alle ausnahmslos aus meinem Verwandtenkreis mindestens über einen Hochschulabschluss verfügen, interessierte mich noch in der Schule.
Es ist so eine Sache, mit der Erblichkeit von Intelligenz. Manche sprechen von 80% ... die genetisch dafür sorgt, dass der Mensch eine hohe Intelligenz vorweisen kann und die übrigen 20 % sind Umwelteinflüsse wie Familie. In meiner Familie verhält es sich ebenso ... der Hochschulabschluss gehört wie der Führerschein zur Grundausstattung. Weder ich noch ein anderes Kind wären jemals auf andere Gedanken gekommen. Man erwartete es einfach ... so wie man von einem Kind erwartet, dass es das Laufen und das Sprechen erlernt.
Es gab keine Alternative ... schon bei meinen Eltern und Großeltern gehörte der akademische Werdegang zur Grundausstattung. Ich glaube schon, dass die Umwelt ein wichtiger Faktor ist. Selbst meine kleine Tochter denkt schon in der zweiten Schulklasse daran, dass sie ins Gymnasium gehen wird.
Die Erblichkeit der Intelligenz verhält sich in etwa wie die Erblichkeit der Körpergröße. Denn die Körpergröße eines Menschen ist ebenfalls zu 80 % in seinen Genen festgelegt. Männer werden durchschnittlich 1,78 Meter und Frauen 1,65. groß. Aber es kommt wohl auch auf die Ernährung an, die keinen unerheblichen Einfluß darauf hat, wie groß der Mensch im Erwachsenenalter sein wird. Ganz ohne Umwelteinflüsse läuft bei uns Menschen gar nichts ab.
Servus umananda
Es ist so eine Sache, mit der Erblichkeit von Intelligenz. Manche sprechen von 80% ... die genetisch dafür sorgt, dass der Mensch eine hohe Intelligenz vorweisen kann und die übrigen 20 % sind Umwelteinflüsse wie Familie. In meiner Familie verhält es sich ebenso ... der Hochschulabschluss gehört wie der Führerschein zur Grundausstattung. Weder ich noch ein anderes Kind wären jemals auf andere Gedanken gekommen. Man erwartete es einfach ... so wie man von einem Kind erwartet, dass es das Laufen und das Sprechen erlernt.
Es gab keine Alternative ... schon bei meinen Eltern und Großeltern gehörte der akademische Werdegang zur Grundausstattung. Ich glaube schon, dass die Umwelt ein wichtiger Faktor ist. Selbst meine kleine Tochter denkt schon in der zweiten Schulklasse daran, dass sie ins Gymnasium gehen wird.
Die Erblichkeit der Intelligenz verhält sich in etwa wie die Erblichkeit der Körpergröße. Denn die Körpergröße eines Menschen ist ebenfalls zu 80 % in seinen Genen festgelegt. Männer werden durchschnittlich 1,78 Meter und Frauen 1,65. groß. Aber es kommt wohl auch auf die Ernährung an, die keinen unerheblichen Einfluß darauf hat, wie groß der Mensch im Erwachsenenalter sein wird. Ganz ohne Umwelteinflüsse läuft bei uns Menschen gar nichts ab.
Servus umananda
Ich denke, die soziale Mitwelt ist als ein Ökosystem der Ideen zu verstehen, ein Biotop der Poesie, eine Zukunftswerkstatt des Wissens, ein Ideenpool des Geschmacks, welche in einer gebildeten Familie vielfältiger ausgeprägt sind. Je vielfältiger die Reize sind, die ein Mensch erlebt, desto weitläufiger seine Phantasie. Außerdem ist eine Anpassung an eine „erfolgreiche“ Umgebung wesentlich einfacher, wenn man sozusagen deren soziale Codes bereits mit der Muttermilch in sich aufzunehmen begann.
Man muss also Herrn Michael Schmidt-Salomon Recht geben, wenn er schreibt: “Falls ein Individuum in der Lage sein sollte, weiter zu sehen als andere, so ist dies eben nicht auf sein »grandioses Selbst« zurückzuführen, sondern auf den glücklichen Umstand, dass es innerhalb der kulturellen Matrix eher mit Gelée Royale der Bildung als mit Hirnwürmern der Verblödung in Berührung kam.“
Der akademische Habitus begünstigt den späteren Erfolg sehr stark, denn es ist nicht unbedingt die allgemeine Intelligenz, welche sich real im Erfolg wiederspiegelt, sondern ebenso die Fähigkeit einen bestimmten Anschein zu erwecken, die Klaviatur der Erfolgreichen zu spielen . Wulff und Guttenberg bleiben uns dahingehend eine unvergessliche Realsatire, die auch dort noch als Erfolgreiche konzertieren wollten, wo sie schon längst ohne Saiten spielten – freilich ohne es zu bemerken.
Kurz: das „familiär tradierte kulturelle Kapital“ ( Bourdieu ), mitsamt Bildung, Habitus, Symbolik, biologischen Genen, kulturellen Memen und sozialem Netzwerk ( ! ), bildet das Fundament des Erfolgs.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Studenten, wie jedes Milieu, ihren eigenen Musikgeschmack haben. Ich habe mir darum einen Spaß daraus gemacht den entsprechenden Professionen eine bestimmte Musik zuzuordnen. Dem literarisch-künstlerisch-kulturschaffenden Bereich ordne ich unteranderem zu: Soap&Skin, Coco Rosie, Jacqueline du Pré, Sigur Ros, Agnes Obel, St. Germain, Björk und Nouvelle Vague[...].
Affenpriester
11.09.2012, 08:02
Es ist so eine Sache, mit der Erblichkeit von Intelligenz. Manche sprechen von 80% ... die genetisch dafür sorgt, dass der Mensch eine hohe Intelligenz vorweisen kann und die übrigen 20 % sind Umwelteinflüsse wie Familie. In meiner Familie verhält es sich ebenso ... der Hochschulabschluss gehört wie der Führerschein zur Grundausstattung. Weder ich noch ein anderes Kind wären jemals auf andere Gedanken gekommen. Man erwartete es einfach ... so wie man von einem Kind erwartet, dass es das Laufen und das Sprechen erlernt.
Es gab keine Alternative ... schon bei meinen Eltern und Großeltern gehörte der akademische Werdegang zur Grundausstattung. Ich glaube schon, dass die Umwelt ein wichtiger Faktor ist. Selbst meine kleine Tochter denkt schon in der zweiten Schulklasse daran, dass sie ins Gymnasium gehen wird.
Die Erblichkeit der Intelligenz verhält sich in etwa wie die Erblichkeit der Körpergröße. Denn die Körpergröße eines Menschen ist ebenfalls zu 80 % in seinen Genen festgelegt. Männer werden durchschnittlich 1,78 Meter und Frauen 1,65. groß. Aber es kommt wohl auch auf die Ernährung an, die keinen unerheblichen Einfluß darauf hat, wie groß der Mensch im Erwachsenenalter sein wird. Ganz ohne Umwelteinflüsse läuft bei uns Menschen gar nichts ab.
Servus umananda
Liebe Umananda, den Prozentsatz kann man doch gar nicht so genau benennen. Und in deinem geschilderten Fall ist die Sachlage doch klar.
Es ist das Umfeld. Was wäre wenn du in einer Unterschichtenfamilie groß geworden wärest, wo kaum Geld für ein Paar neue Schuhe gewesen wäre? Da gäbe es auch ganz andere Themen am Mittagstisch. Völlig anderer Ablauf.
Dass Familien einem eigenen Umfeld gleichen, verwischt die genetische Debatte, da sie parallel verlaufen. Man ist mit denen verwandt, nach denen man sich richtet, die einen erziehen.
Das was du schilderst trifft aber genauso auf adoptierte Kinder zu, die interessieren sich meist auch schon bei Zeiten für höhere Berufe, dies und das. Das führt die genetische Argumentation ad absurdum.
Es ist so eine Sache, mit der Erblichkeit von Intelligenz. Manche sprechen von 80% ... die genetisch dafür sorgt, dass der Mensch eine hohe Intelligenz vorweisen kann und die übrigen 20 % sind Umwelteinflüsse wie Familie. In meiner Familie verhält es sich ebenso ... der Hochschulabschluss gehört wie der Führerschein zur Grundausstattung. Weder ich noch ein anderes Kind wären jemals auf andere Gedanken gekommen. Man erwartete es einfach ... so wie man von einem Kind erwartet, dass es das Laufen und das Sprechen erlernt.
Es gab keine Alternative ... schon bei meinen Eltern und Großeltern gehörte der akademische Werdegang zur Grundausstattung. Ich glaube schon, dass die Umwelt ein wichtiger Faktor ist. Selbst meine kleine Tochter denkt schon in der zweiten Schulklasse daran, dass sie ins Gymnasium gehen wird.
Die Erblichkeit der Intelligenz verhält sich in etwa wie die Erblichkeit der Körpergröße. Denn die Körpergröße eines Menschen ist ebenfalls zu 80 % in seinen Genen festgelegt. Männer werden durchschnittlich 1,78 Meter und Frauen 1,65. groß. Aber es kommt wohl auch auf die Ernährung an, die keinen unerheblichen Einfluß darauf hat, wie groß der Mensch im Erwachsenenalter sein wird. Ganz ohne Umwelteinflüsse läuft bei uns Menschen gar nichts ab.
Servus umanandaKorrekt, eigentlich alles in Deinem Beitrag. Ich kenne ebenfalls diese Selbstverständlichkeit der akademischen Bildung. Allerdings weniger von der Seite des Abschlusses für sich genommen, sondern eher von der Seite des Berufswunsches - und den konnte ich bereits mit 6 auswendig aufsagen. Ganz so falsch bin ich damals auch nicht gelegen ... Ich sprach aber auch nicht über die Ausschließlichkeit der Intelligenzvererbung. Je nach Quellen sind 20-40% der Umwalt zuzuschreiben, da bin ich auch ganz bei Dir.
Es ist eine Tatsache, dass z.B. Ingenieure, also ebenfalls Akademiker, weit weniger in den höheren Führungspositionen zu finden sind, als ihrer Zahl erwarten ließe.
Die Lenker sind meistens Juristen und Betriebswirte. Ich vermute, dass hängt damit zusammen, dass Ingenieure sehr oft Bildungsaufsteiger sind. Diese Studienrichtungen liegen für Handwerker, die sich weiter bilden, viel näher als etwa Jura. Den Stallgeruch der Führungselite haben sie daher weit weniger und vielleicht auch nicht den Ehrgeiz, dazu zu gehören, weil sie lieber Spezialisten bleiben wollen.
umananda
11.09.2012, 10:46
Liebe Umananda, den Prozentsatz kann man doch gar nicht so genau benennen. Und in deinem geschilderten Fall ist die Sachlage doch klar.
Es ist das Umfeld. Was wäre wenn du in einer Unterschichtenfamilie groß geworden wärest, wo kaum Geld für ein Paar neue Schuhe gewesen wäre? Da gäbe es auch ganz andere Themen am Mittagstisch. Völlig anderer Ablauf.
Dass Familien einem eigenen Umfeld gleichen, verwischt die genetische Debatte, da sie parallel verlaufen. Man ist mit denen verwandt, nach denen man sich richtet, die einen erziehen.
Das was du schilderst trifft aber genauso auf adoptierte Kinder zu, die interessieren sich meist auch schon bei Zeiten für höhere Berufe, dies und das. Das führt die genetische Argumentation ad absurdum.
Genauso verhält es sich auch mit Wladimir Putin, der aus der Unterschicht stammt ... er konnte nicht einmal durch das Hochschulstudium die Armut und die Enge seiner Kindheit kompensieren.
Hier ein Zitat aus einer Biographie:
Die Arbeiterfamilie lebte in einer 20 m² großen Leningrader „Gemeinschaftswohnung“; Bad und Küche mussten sie sich mit den Nachbarn teilen. Als Hofkind prügelte sich der junge Wladimir sehr oft mit Gleichaltrigen.
Die soziale Herkunft bleibt auch in der zweiten Generation ein gewisses Merkmal einer Persönlichkeit. Er wechselt bestenfalls die Hütte mit einem Palast und bleibt trotzdem ein Prolet, während ein verarmter Graf auch in einer Hütte ein Graf bleibt. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel. Wir alle sind letztlich Kinder unseres sozialen Umfeldes.
Der gefährlichste Machtmensch ist und bleibt der Emporkömmling. Das könnte man nun zum Teil der genetischen Vererbung sowie dem sozialen Umfeld zuschreiben. Beispiele findet man unzählige ... innerhalb der historischen Erfahrung.
Ich möchte hier keine "Putin-Debatte" lostreten. Ich hätte auch Muammar al-Gaddafi als Vorbild nehmen können, der wie viele der Emporkömmlinge aus ärmsten Verhältnissen stammte. Oder Hitler ... an Beispielen mangelt es mit Gewissheit nicht.
Servus umananda
umananda
11.09.2012, 10:52
Ich denke, die soziale Mitwelt ist als ein Ökosystem der Ideen zu verstehen, ein Biotop der Poesie, eine Zukunftswerkstatt des Wissens, ein Ideenpool des Geschmacks, welche in einer gebildeten Familie vielfältiger ausgeprägt sind. Je vielfältiger die Reize sind, die ein Mensch erlebt, desto weitläufiger seine Phantasie. Außerdem ist eine Anpassung an eine „erfolgreiche“ Umgebung wesentlich einfacher, wenn man sozusagen deren soziale Codes bereits mit der Muttermilch in sich aufzunehmen begann.
Man muss also Herrn Michael Schmidt-Salomon Recht geben, wenn er schreibt: “Falls ein Individuum in der Lage sein sollte, weiter zu sehen als andere, so ist dies eben nicht auf sein »grandioses Selbst« zurückzuführen, sondern auf den glücklichen Umstand, dass es innerhalb der kulturellen Matrix eher mit Gelée Royale der Bildung als mit Hirnwürmern der Verblödung in Berührung kam.“
Der akademische Habitus begünstigt den späteren Erfolg sehr stark, denn es ist nicht unbedingt die allgemeine Intelligenz, welche sich real im Erfolg wiederspiegelt, sondern ebenso die Fähigkeit einen bestimmten Anschein zu erwecken, die Klaviatur der Erfolgreichen zu spielen . Wulff und Guttenberg bleiben uns dahingehend eine unvergessliche Realsatire, die auch dort noch als Erfolgreiche konzertieren wollten, wo sie schon längst ohne Saiten spielten – freilich ohne es zu bemerken.
Kurz: das „familiär tradierte kulturelle Kapital“ ( Bourdieu ), mitsamt Bildung, Habitus, Symbolik, biologischen Genen, kulturellen Memen und sozialem Netzwerk ( ! ), bildet das Fundament des Erfolgs.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Studenten, wie jedes Milieu, ihren eigenen Musikgeschmack haben. Ich habe mir darum einen Spaß daraus gemacht den entsprechenden Professionen eine bestimmte Musik zuzuordnen. Dem literarisch-künstlerisch-kulturschaffenden Bereich ordne ich unteranderem zu: Soap&Skin, Coco Rosie, Jacqueline du Pré, Sigur Ros, Agnes Obel, St. Germain, Björk und Nouvelle Vague[...].
Das System der Signaturen kehrt die Beziehung des Sichtbaren und Unsichtbaren um. Die Ähnlichkeit war die unsichtbare Form dessen, was aus der Tiefe der Welt die Dinge sichtbar machte ... schrieb Michel Foucault und hob damit die Chiffren und die Zeichen unserer Welt der Dinge hervor. Man muss also die Zeichen kennen, um sie lesen zu können. Zumindest ist das Kind mit den Chiffren vertraut, das es innerhalb seines Umfeldes kennenlernt. Du nennst es den sozialen Code ...
So wird soziales Verhalten eintrainiert, oft auch das eigene Rollenverständnis und die gesellschaftspolitische sowie kulturelle Orientierung. Es bleibt letztlich auch völlig nebensächlich, ob nun 80% oder etwas mehr oder weniger genetisch vorgegeben ist, das soziale Umfeld ist dafür maßgeblich, ob die "Intelligenz" auch etwas zu leisten vermag. Ein IQ-Test ist ja bekanntlich nur bedingt aussagekräftig.
Servus umananda
Es ist eine Tatsache, dass z.B. Ingenieure, also ebenfalls Akademiker, weit weniger in den höheren Führungspositionen zu finden sind, als ihrer Zahl erwarten ließe.
Die Lenker sind meistens Juristen und Betriebswirte. Ich vermute, dass hängt damit zusammen, dass Ingenieure sehr oft Bildungsaufsteiger sind. Diese Studienrichtungen liegen für Handwerker, die sich weiter bilden, viel näher als etwa Jura. Den Stallgeruch der Führungselite haben sie daher weit weniger und vielleicht auch nicht den Ehrgeiz, dazu zu gehören, weil sie lieber Spezialisten bleiben wollen.
glaube ich kaum, es liegt wohl eher daran das die Ausübung des Politikersberufs ,dh die praktische Handhabe viel näher an der Arbeit eines Juristen ev auch BWLer ist, dh Redegewandheit, überzeugen und Vertrauen erwecken und vor allem sich selbst verkaufen zu können. Sieh doch mal was ein Gysi durch seine Redegewandheit und Schlagfertigkeit erreicht, der erzählt den größten Mist und trotzdem hängen alle an seine Lippen. Ingenieurberufe, naturwissenschaftliche Berufe, Mathematiker, Forscher, das sind alles Zahlenmenschen, große Reden schwingen liegt ihnen nicht, etwas besser oder anders darzusetellen als es wirklich Fakt ist haben sie nie gelernt und wollen es auch nicht. 1+1=2. So ist es genau, exakt und nicht anders, keine Verschönung oder Verwässerung der Fakten, so funktioniert ein naturwissenschaftiches Gehirn, in der Politik und dem täglichen Hick Hack wo es niemals um Wahrheiten sondern immer nur um Darstellung und Verkaufen geht gehen solche Menschen unter bzw haben überhaupt kein Interesse daran.
...achso hab dein Post nochmals gelesen, wenn du mit Führungsebene ehre Konzerne meinst, nun was einzelne Werke betrifft, da ist sehr häufig der Werkleiter auch ein ehem Ingenieur, Maschinenbau etc - kommt man dann zum Überbau Konzernleitung, Aufsichtsrat, magst du Recht haben, alledings aht dieser Job dann auch wieder grosse Ähnlichkeiten mit dem eines Politikers unddementsprechedn Begründung siehe abschnitt oben.
zoon politikon
11.09.2012, 13:17
Es ist eine Tatsache, dass z.B. Ingenieure, also ebenfalls Akademiker, weit weniger in den höheren Führungspositionen zu finden sind, als ihrer Zahl erwarten ließe.
Die Lenker sind meistens Juristen und Betriebswirte. Ich vermute, dass hängt damit zusammen, dass Ingenieure sehr oft Bildungsaufsteiger sind. Diese Studienrichtungen liegen für Handwerker, die sich weiter bilden, viel näher als etwa Jura. Den Stallgeruch der Führungselite haben sie daher weit weniger und vielleicht auch nicht den Ehrgeiz, dazu zu gehören, weil sie lieber Spezialisten bleiben wollen.
Nö. Das liegt daran, dass sich Ingenieure in ihrer Ausbildung nicht mit Unternehmensführung beschäftigen und daran auch wenig Interesse haben. Es ist seltsam, dass du dich darüber verwunderst, dass Führungskräfte in Unternehmen BWLer oder Juristen sind. Das ist, als verwunderte man sich darüber, dass der Fuchs keine Milchproduktion betreibt, sondern -man höre und staune - dies die Sache der Kühe ist.
Aber das ist sicher ein Umweltproblem und würde man Füchse nur lange genug im Kuhstall halten, würden sie hektoliterweise Milch produzieren... :D
zoon politikon
11.09.2012, 13:20
Liebe Umananda, den Prozentsatz kann man doch gar nicht so genau benennen. Und in deinem geschilderten Fall ist die Sachlage doch klar.
Es ist das Umfeld. Was wäre wenn du in einer Unterschichtenfamilie groß geworden wärest, wo kaum Geld für ein Paar neue Schuhe gewesen wäre? Da gäbe es auch ganz andere Themen am Mittagstisch. Völlig anderer Ablauf.
Dass Familien einem eigenen Umfeld gleichen, verwischt die genetische Debatte, da sie parallel verlaufen. Man ist mit denen verwandt, nach denen man sich richtet, die einen erziehen.
Das was du schilderst trifft aber genauso auf adoptierte Kinder zu, die interessieren sich meist auch schon bei Zeiten für höhere Berufe, dies und das. Das führt die genetische Argumentation ad absurdum.
Das Umfeld kann aber nur wirksam werden, wenn überhaupt Intelligenz in genügendem Maße als Anlage da ist. Man kann einen Kieshaufen auch düngen und bewässern wie man will - er wird nie die Erträge eines humusreichen Mutterbodens bringen, um mal bildlich zu sprechen. Genauso wird der Mutterboden nur verwildertes Unkraut hervorbringen, wenn man ihn nicht beplanzt und pflegt. Das sind dann die "Wohlstandsverwahrlosten", die zwar sehr intelligent sind, aber es nie gelernt haben, ihre Intelligenz fokussiert zu entwickeln.
Man kann es auch an Künstlerfamilien sehen: Musikalität, Literarität, Kunstsinn - dass ist überdurchschnittlich in diesen Familien vertreten. Ich kenne genug Beispiele, wo man zwar die Kinder zur Musikschule zwingt, aber mangels Talent kommt da nie was bei raus.
glaube ich kaum, es liegt wohl eher daran das die Ausübung des Politikersberufs ,dh die praktische Handhabe viel näher an der Arbeit eines Juristen ev auch BWLer ist, dh Redegewandheit, überzeugen und Vertrauen erwecken und vor allem sich selbst verkaufen zu können. Sieh doch mal was ein Gysi durch seine Redegewandheit und Schlagfertigkeit erreicht, der erzählt den größten Mist und trotzdem hängen alle an seine Lippen. Ingenieurberufe, naturwissenschaftliche Berufe, Mathematiker, Forscher, das sind alles Zahlenmenschen, große Reden schwingen liegt ihnen nicht, etwas besser oder anders darzusetellen als es wirklich Fakt ist haben sie nie gelernt und wollen es auch nicht. 1+1=2. So ist es genau, exakt und nicht anders, keine Verschönung oder Verwässerung der Fakten, so funktioniert ein naturwissenschaftiches Gehirn, in der Politik und dem täglichen Hick Hack wo es niemals um Wahrheiten sondern immer nur um Darstellung und Verkaufen geht gehen solche Menschen unter bzw haben überhaupt kein Interesse daran.
...achso hab dein Post nochmals gelesen, wenn du mit Führungsebene ehre Konzerne meinst, nun was einzelne Werke betrifft, da ist sehr häufig der Werkleiter auch ein ehem Ingenieur, Maschinenbau etc - kommt man dann zum Überbau Konzernleitung, Aufsichtsrat, magst du Recht haben, alledings aht dieser Job dann auch wieder grosse Ähnlichkeiten mit dem eines Politikers unddementsprechedn Begründung siehe abschnitt oben.
So zwischen den Zeilen lese ich, dass Politik eben ein schmutziges Geschäft sein. Ich kann dem nur bedingt zustimmen. Menschen und schon gar nicht Gesellschaften, funktionieren nicht rational. Wer sich in diesem Umfeld bewegt muss Verhandeln, Überzeugen, Kompromisse finden. Es sind diese Erfordernisse, die den schechten Ruf befördern. Doch wie soll es anders gehen, wenn man keine Diktatur möchte. Eigentlich schade, dass der Prozess der Entscheidungsfindung in einer Demokratie als abstoßend empfunden wird.
Nicht nur diesbezüglich.
Ich möchte auch ungern glauben, dass deine Eltern solche hasszerfressenen Schandmäuler waren, wie es ihre Tochter geworden ist.
Wenn Du vom Baum der Erkenntnis gegessen hast, warum erkennst Du dann nicht Deine Bigotterie?
[…] Dem literarisch-künstlerisch-kulturschaffenden Bereich ordne ich unteranderem zu: Soap&Skin, Coco Rosie, Jacqueline du Pré, Sigur Ros, Agnes Obel, St. Germain, Björk und Nouvelle Vague[...].
Außer Björk kenne ich niemanden, den Du aufgezählt hast (und Björk nur deshalb, weil sie Isländerin ist). Hättest Du, statt Jacqueline du Pré, Josquin des Préz genannt, dann würde ich zwei der Genannten namentlich kennen.
http://i1.ytimg.com/vi/p6pBEHBXmKk/default.jpg (http://www.youtube.com/watch?v=p6pBEHBXmKk)
Ich zähle mich übrigens zum Proletariat.
So zwischen den Zeilen lese ich, dass Politik eben ein schmutziges Geschäft sein.
hmm nein, solltest du nicht, ich bin mir der Schwierigkeiten und Notwendigkeiten durchaus bewusst, es hat ja seinen Grund das alle Politike so handeln (müssen) bedingt durch unsere Regierungsform. Nein ich würde das nicht schutziges Geschäft nennen oder jemanden oder gar allen Böswilligkeiten unterstellen, aber ich beschreibe eben die Realität genau so wie sie ist ohne erstmal zu werten.
Ich kann dem nur bedingt zustimmen. Menschen und schon gar nicht Gesellschaften, funktionieren nicht rational.
jain, man ist sich nur nicht über die Ziele einig bzw wie man diese erreichen kann bzw hat man oft keine ahnung welche Aktion zu welchem Ergebnis führt.
Wer sich in diesem Umfeld bewegt muss Verhandeln, Überzeugen, Kompromisse finden. Es sind diese Erfordernisse, die den schechten Ruf befördern. Doch wie soll es anders gehen, wenn man keine Diktatur möchte. Eigentlich schade, dass der Prozess der Entscheidungsfindung in einer Demokratie als abstoßend empfunden wird.
Da gebe ich dir Recht, aber kann dir versichern das ich nicht so empfinde, nicht das ich etwa ein glühender Anhänger wäre wie in der unseren Demokratie eine Entscheidung herbeigeführt wird, sondern vielmehr das ich in einer Demokratie nicht, oder nur sehr bedingt, den Politkern die Schuld gebe, vielmehr sehe ich grundätzlich das Volk in der Verantwortung.
Stetiges Wiederholen macht es nicht wahrer. Mich würde mal eine Quelle interessieren. Ich quatsche das Gehirn nicht aus der Evolutionsgeschichte heraus, du hast das Kernproblem nicht verstanden, das ist aber nicht mein Problem.
Die Höhe des Intellekts wird genausowenig direkt vererbt wie die sexuelle Ausrichtung oder sowas dergleichen. Hundert Mal wurde es erklärt und das ist auch der Stand der Wissenschaft.
Wenn Leute wie du immer wieder anderes behaupten, dann sollen sie das tun. Es ist und bleibt aber hirnrissiger Unfug. Wenn Mutter und Vater drei Kinder haben, kann eines dumm sein, eines intelligent und eines irgendwas dazwischen, bei gleichen Eltern. DARUM geht es. Eines ist in Physik gut, das andere in der Linguistik, ein anderes im räumlichen Denken. Es werden nur Wahrscheinlichkeiten vererbt und selbst die sind nicht eindeutig.
Niemand weiß so genau, woran das liegt. Aber dass hohe Intelligenz vererbt wird ist Stumpfsinn, egal wie oft er wiederholt wird.
Zwei intelligente Elternteile können ein dummes Kind zur Welt bringen, eines welches den Eltern intellektuell nicht das Wasser reichen könnte.
Hundert Mal wurde das schon erklärt aber immer wieder kommt so ein Spezi und behauptet was anderes. Lege Studien vor, Quellen, wissenschaftliche Abhandlungen oder sonstwas.
Die Nazis haben es doch versucht damals, mit gezielter Steuerung so etwas zu beweisen und zu erschaffen, es ging in die Hose. Zwei schöne Menschen können hässliche Kinder zeugen, genauso wie zwei intelligente einen Dummbolzen auf die Welt loslassen können.
Natürlich wird im Grunde alles genetisch geregelt, also auch vererbt, das ist aber irrelevant. Viele Gene aktivieren oder deaktivieren sich im Laufe des Lebens.
Entscheidender Einfluss sind das Leben und die Erfahrungen.
Quellen, du Narr?
Ich soll Quellen beschaffen für Leute die zu stumpfsinnig sind sich entsprechende Literatur zu beschaffen und statt dessen ideologischen flachgewichsten Unfug von sich geben?
Aber es bedarf nichtmal der Que,llen. Es genügt die simple Logik.
Wäre Intelligenz nicht erblich bedingt bewegten wir uns alle auf dem Intelligenzniveau von Stubenfliegen. Das größere Hirn bräuchten wir nur weil wir mehr Masse und ein paar fliegenuntypische Zubehörteile regelungstechnisch zu bewältigen haben.
Wir sind zweifelsohne intelligenter als Lucy aus der Savanne, woher kommt das wohl? Doch nicht vielleicht daher daß ihre Nachfahren oder Vettern ein paaar Zellen und Funktionen mehr dazumutierten die sich überlebenstechnisch als vorteilhaft erwiesen? Und wie kommen wir dazu? Doch nicht etwa weil die ihre Gene an uns vererbten? Und wer vererbt Gene die mehr brain in ihrem Code haben? Nicht vielleicht diejenigen die selbst mehr brain haben das durch ihre Gene bedingt ist?
Was du meinst ist Bildung, aber den Unterschied kannst du ja aufgrund Mangels genau daran nicht erkennen.
Lies Fachliteratur und keine Genderschmierblätter.
Liebe Umananda, den Prozentsatz kann man doch gar nicht so genau benennen. Und in deinem geschilderten Fall ist die Sachlage doch klar.
Es ist das Umfeld. .
Das Umfeld? Wieso kann man dann keinem Schimpansen den Satz des Pythagoras beibringen?
Die Anlagen des Gehirns werden zu 100% durch die Gene bedingt. Wodurch denn sonst? Die Farbe der Unterwäsche der Mutter vielleicht?
(Organische Schädigungen durch irgendwelche Einflüsse mal ausgenommen)
Welchen Grad an Intelligenz ein Gehirn dann erreichen kann hängt zuallererst von diesen Anlagen ab, den Weg dorthin nennt man Lernen.
Der Grad des Lernerfolgs bei gleichem Aufwand bleibt jedoch individuell unterschiedlich, das die Anlagen (s.o.) die Grenzen setzen.
Intelligenz ist nicht die Fähigkeit zu Schreiben oder gar höhere Mathematik zu beherrschen, das ist Bildung. Intelligenz ist die Fähigkeit sich diese Bldung anzueignen. Und die ist erblich.
Übrigens nicht nur bei Menschen. Interessanterweise leben wir zusammen mit intelligenten Sauriern auf diesem Planeten. Rabenvögel z.B. (Raben, Krähen, Elstern). Was bereits unsere Ahnen wußten, wehalb sie sie mythologisch Hexen auf die Schulter setzten. Diese Nachfahren der Saurier besitzen die Gabe der Selbsterkenntnis (es gibt da interessante Experimente mit Spiegeln, für die Hunde und Katzen mit Abstand zu blöde sind).
Hätte Mutter Natur ihnen anstatt Flügeln Hände verpaßt und dazu ein funktionsfähiges Zungenbein um Sprache zu ermöglichen würden wir uns heute noch als Mäuse vor ihnen verstecken müssen.
Und weshalb gibt es keine Superkrähe? Ganz einfach, sie kann es nicht ihren Artgenossen kommunizieren, hat damit keinen evolutionären Vorteil und vererbt es nicht. Statistisch. Jedenfalls nicht so schnell we wir. Und was erbte sie nun? Simpel, die Form von Intelligenz die in ihrem Lebensumfeld von größtem Nutzen war. Und von wem? Von den Krähen die diese Anlagen entwickelten. Die anderen hatten sie ja nicht und konnten sie nicht weitergeben.
It's all in the genes, stupid.
Affenpriester
11.09.2012, 19:23
Das Umfeld? Wieso kann man dann keinem Schimpansen den Satz des Pythagoras beibringen?
Allein dieser Satz spiegelt deine Denke wieder. Die Quellen gibt es nicht.
ES GING DARUM DASS BEISPIELSWEISE EIN HOHER IQ NICHT VERERBT WIRD, WIE SO OFT SUGGERIERT.
Deinen ganzen Beitrag hättest du dir sparen können, du verstehst nicht mal im Ansatz worauf ich hinaus will, weil du es nicht verstehen willst.
Es geht nicht darum dass Eigenschaften vererbt werden und alles im Grunde genetisch geregelt wird. Das ist gar nicht die Diskussion.
Ich weiß nicht wie ich das noch deutlicher schreiben soll dass selbst du es verstehst. Natürlich werden Anlagen vererbt, ist doch gar nicht der Punkt.
Die Menschen unterscheiden sich genetisch kaum, nur um einige Bruchteile eines Prozentes. Und da finden sich die Unterschiede wieder.
Die ungefähre Leistungsfähigkeit des Gehirns gehört zu den Grundanlagen, wie die dass du fünf Finger an der Hand hast oder zwei Beine. Das ist der Punkt.
Wir wissen nicht einmal, wie weit wir unser Gehirn überhaupt auslasten oder was alles möglich ist.
Es ist doch Unfug anzunehmen, dass einer, der durch viele Umstände die zusammenkommen, sein Gehirn etwas besser ausreizt als ein anderer, das an seine Kinder weitergibt.
So müsste ja über Generation ein Supermensch heranzuzüchten sein, wenn man diesen Gedanken weiterdenkt.
Hierin muss ich dir zustimmen! Gut beschrieben... Ganz meine Meinung. (Ja, es geschehen noch Zeichen und Wunder, gelobt sei der Herr... :D )
Ich finde es frappierend wie wenig manche Menschen in der Lage sind die Begriffe Intelligenz und Bildung auseinanderzuhalten.
Intelligenz ist der Grundaufbau des wabbligen Chips mit seiner hormonellen Peripherie zwischen unseren Ohren, Bildung ist das lerntechnische Training dieses Chips das über den Ausbau und den Nutzungsumfang seiner neuronalen Schaltverbindungen bestimmt.
Es gibt höchstintelligente Menschen die vom Babyalter an blöd und stumpfsinnig gehalten wurden weil ihnen jeder Input vorenthalten wurde, aus welchen Gründen immer. Kriegen die Kinder, paßt die Rekombination der Gene und kriegt dieses Kind entsprechenden Input kann daraus wie aus heiterem Himmel ein Genie erwachsen.
Nur ist es eben statistisch so daß intelligentere Menschen häufiger besser gebildet sind und damit als Gruppe an sich bereits erkennbar. Einfach weil sie sich damit leichter tun als Deppen. Wobei diese ja den entsprechenden Input hatten oder haben konnten und trotzdem Deppen blieben. Deshalb sind eben dann Kinder intelligenter Paare statistisch häufiger ebenfalls intelligent als Kinder von Deppen denen bereits die Anlagen fehlen, im Gegensatz zu meinem Eingangsbeispiel..
zoon politikon
11.09.2012, 19:45
Ich finde es frappierend wie wenig manche Menschen in der Lage sind die Begriffe Intelligenz und Bildung auseinanderzuhalten.
Intelligenz ist der Grundaufbau des wabbligen Chips mit seiner hormonellen Peripherie zwischen unseren Ohren, Bildung ist das lerntechnische Training dieses Chips das über den Ausbau und den Nutzungsumfang seiner neuronalen Schaltverbindungen bestimmt.
Es gibt höchstintelligente Menschen die vom Babyalter an blöd und stumpfsinnig gehalten wurden weil ihnen jeder Input vorenthalten wurde, aus welchen Gründen immer. Kriegen die Kinder, paßt die Rekombination der Gene und kriegt dieses Kind entsprechenden Input kann daraus wie aus heiterem Himmel ein Genie erwachsen.
Nur ist es eben statistisch so daß intelligentere Menschen häufiger besser gebildet sind und damit als Gruppe an sich bereits erkennbar. Einfach weil sie sich damit leichter tun als Deppen. Wobei diese ja den entsprechenden Input hatten oder haben konnten und trotzdem Deppen blieben. Deshalb sind eben dann Kinder intelligenter Paare statistisch häufiger ebenfalls intelligent als Kinder von Deppen denen bereits die Anlagen fehlen, im Gegensatz zu meinem Eingangsbeispiel..
Genauso ist es! Auf Kies wächst halt nur ein bisschen Schachtelhalm, auf Mutterboden, den man gut pflegt, gedeihen die tollsten Gewächse und bringen reiche Frucht. Auf Kies wird niemals reiche Frucht gedeihen. Allerdings kann auch ein vernachlässigter Mutterboden nur Unkraut produzieren.
Casus Belli
11.09.2012, 19:55
Zwei Fragen habe ich nur.
Ihr treuen Leser meiner Zeilen denket nicht, ich hätte etwas zur Vererbungslehre beizutragen. Ich habe bloß Fragen und Vermutungen. Also eröffne ich diesen Strang als Unwissende.
Josef Goebbels war ein gehbehinderter, humpelnder und häßlicher Mann. Mit seiner schönen Frau Magda zeugte er sechs Kinder, wie ich der Literatur entnahm.
http://einestages.spiegel.de/hund-images/2009/10/07/22/708268e4640c7b458ca3a10bc48bce1e_image_document_la rge_featured_borderless.jpg
Bildherkunft (http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/5123/kindermord_im_fuehrerbunker.html
)
Ich sehe nun beim besten Willen keine Ähnlichkeit zwischen ihm, dem Vater, und seinen Kindern.
Der Junge ganz Links sieht aus wie dem Vater aus dem Gesicht geschnitten. Auch die Ohren stimmen. Das hast du nicht gesehen?
Allein dieser Satz spiegelt deine Denke wieder. Die Quellen gibt es nicht.
Sie füllen Bibliotheken, Ungebildeter.
ES GING DARUM DASS BEISPISLSWEISE EIN HOHER IQ NICHT VERERBT WIRD, WIE SO OFT SUGGERIERT.
blablabla.................................
So müsste ja über Generation ein Supermensch heranzuzüchten sein, wenn man diesen Gedanken weiterdenkt.
Das wäre rein theoretisch möglich, ja.
Mutter Natur tat das übrigens bereits ohne dabei irgendwelche Ziele zu verfolgen. Es bestehen, durch zahllose Studien mehr als eindeutig belegt, recht relevante Unterschiede im IQ diverser Rassen und Ethnien. Wobei einschränkend anzumerken ist daß die Feststellung des IQs nicht besonders objektiv ist.
Aber auch wenn die Methodik schwer mathematisch-abstrakt ist und westlichen wie asiatischen Ethnien damit entgegenkommt bleibt festzustellen daß dort eben diese Fähigkeiten basierend auf Anlagen besonders ausgeprägt sind WEIL SIE VERERBT WURDEN!!!!!!!!!
Das fiel nicht vom Himmel! Es war gesellschaftlich und kulturell von Vorteil, und es dauerte gar nicht mal so lange diese Unterschiede zu manifestieren, ein paar Tausend Jahre.
Es ist doch Unfug anzunehmen, dass einer, der durch viele Umstände die zusammenkommen, sein Gehirn etwas besser ausreizt als ein anderer, das an seine Kinder weitergibt.
Natürlch ist das Unfug. Man könnte fast meinen du hättest meine Ausführungen verstanden.
Shahirrim
11.09.2012, 19:59
Der Junge ganz Links sieht aus wie dem Vater aus dem Gesicht geschnitten. Auch die Ohren stimmen. Das hast du nicht gesehen?
Dachte ich auch. Das bei den Töchtern manchmal nicht die Ähnlichkeit zum Vater herrscht, sollte klar sein.
Casus Belli
11.09.2012, 20:02
Dachte ich auch. Das bei den Töchtern manchmal nicht die Ähnlichkeit zum Vater herrscht, sollte klar sein.
Neben den Aussehen sollte man auch Charakterliche Eigenheiten beachten. Goebbels war sehr intelligent und konnte Menschen beeinflussen. Ich persönlich halte ihn für die größte Leuchte der höheren NSDAP Riege. Seinen Schlag bei Frauen nicht zu vergessen. Diese eigenschaften sind zwar nicht äusserlich zu erkennen wären aber wohl auch vererbt worden.
Klopperhorst
11.09.2012, 20:03
ich denke, dass die maximale Lernhöhe und die große Teile der Lerngeschwindigkeit angeboren sind. Das Umfeld entscheidet dabei, ob, wieviel und wie lange gelernt wird.
Welchen Motor du eingebaut bekommen hast, ist angeboren.
Ob du vernünftig fahren kannst und Gaspedal voll durchdrücken,
bestimmen Erziehung, Charakter und Glück.
---
Shahirrim
11.09.2012, 20:04
Neben den Aussehen sollte man auch Charakterliche Eigenheiten beachten. Goebbels war sehr intelligent und konnte Menschen beeinflussen. Ich persönlich halte ihn für die größte Leuchte der höheren NSDAP Riege. Seinen Schlag bei Frauen nicht zu vergessen. Diese eigenschaften sind zwar nicht äusserlich zu erkennen wären aber wohl auch vererbt worden.
Außerdem sind Bilder in schwarz-weiß nur bedingt dazu geeignet, Ähnlichkeiten festzustellen. Die müssten dann gestochen scharf sein.
Casus Belli
11.09.2012, 20:05
Außerdem sind Bilder in schwarz-weiß nur bedingt dazu geeignet, Ähnlichkeiten festzustellen. Die müssten dann gestochen scharf sein.
Jep. So Augenscheinlich kann man eigentlich garnichts sagen.
Oft ist es ja auch so das Kinder kaum Ähnlichkeiten aufweisen und im Alter dem Vater/ der Mutter sehr gleichen.
Die Chance Älter zu werden hatten ja die Kinder auf dem Foto nicht.
Affenpriester
11.09.2012, 20:07
Welchen Motor du eingebaut bekommen hast, ist angeboren.
Ob du vernünftig fahren kannst und Gaspedal voll durchdrücken,
bestimmt Erziehung, Charakter und Glück.
---
Viele Dinge spielen eine Rolle, ja. Ehrgeiz, Lernbereitschaft, einiges was angeboren ist, einiges was noch kommt. Das Gehirn wird ja in der Pubertät völlig neu strukturiert.
Erfahrung, Erziehung, die Eltern formen und fördern im Grunde die vorgegebenen Anlagen und Talente. Wenn die Eltern das versauen, bringen die besten Gene nichts.
Klopperhorst
11.09.2012, 20:11
Viele Dinge spielen eine Rolle, ja. Ehrgeiz, Lernbereitschaft, einiges was angeboren ist, einiges was noch kommt. Das Gehirn wird ja in der Pubertät völlig neu strukturiert.
Erfahrung, Erziehung, die Eltern formen und fördern im Grunde die vorgegebenen Anlagen und Talente. Wenn die Eltern das versauen, bringen die besten Gene nichts.
Ehrgeiz und Lernbereitschaft sind ebenso angeboren wie die Grundintelligenz.
---
Affenpriester
11.09.2012, 20:12
Ehrgeiz und Lernbereitschaft sind ebenso angeboren wie die Grundintelligenz.
---
Da widerspreche ich nicht, aber Eltern müssen das unterstützen, sonst verkümmern diese Eigenschaften.
Klopperhorst
11.09.2012, 20:14
Da widerspreche ich nicht, aber Eltern müssen das unterstützen, sonst verkümmern diese Eigenschaften.
Das hat die Natur gut eingerichtet, dass Eltern von intelligenten
Kindern selbst intelligent sind und sich somit besonders intensiv um diese Kinder kümmern.
---
derRevisor
11.09.2012, 21:49
Wir wissen nicht einmal, wie weit wir unser Gehirn überhaupt auslasten oder was alles möglich ist.
Es ist doch Unfug anzunehmen, dass einer, der durch viele Umstände die zusammenkommen, sein Gehirn etwas besser ausreizt als ein anderer, das an seine Kinder weitergibt.
So müsste ja über Generation ein Supermensch heranzuzüchten sein, wenn man diesen Gedanken weiterdenkt.
Darwinismus <> Lamarckismus
Dir scheint es selbst an den fundamentalsten Grundlagen zu fehlen.
Affenpriester
11.09.2012, 23:30
Darwinismus <> Lamarckismus
Dir scheint es selbst an den fundamentalsten Grundlagen zu fehlen.
Ein überaus substanzloser Beitrag, Gratulation!
Ehrgeiz und Lernbereitschaft sind ebenso angeboren wie die Grundintelligenz.Ja, Talent zum Tennis oder zum Singen auch. Aber ohne entsprechende Erziehung und gute Lehrer wird nix draus.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... daß sich Augen, Ohren und Nase nach der Geburt anderen Personen anpassen ist Unfug ...Das kannst Du nicht beweisen. Wissenschaft stellte fest, daß Kuckuckskinder sich besonders stark ihrem Nicht-Vater anpassen, da die Natur dessen Brut-Fürsorge stärker motivieren will.
Nur ist es eben statistisch so daß intelligentere Menschen häufiger besser gebildet sind und damit als Gruppe an sich bereits erkennbar. Einfach weil sie sich damit leichter tun als Deppen. Wobei diese ja den entsprechenden Input hatten oder haben konnten und trotzdem Deppen blieben. Deshalb sind eben dann Kinder intelligenter Paare statistisch häufiger ebenfalls intelligent als Kinder von Deppen denen bereits die Anlagen fehlen, im Gegensatz zu meinem Eingangsbeispiel..
Das mag richtig sein ... nun ist es aber so, dass sich die Menschen eben nicht einfach in die großen Lager der Dummen ( Verlierer im Konkurrenzkampf ) und Intelligenten ( Sieger im Konkurrenzkampf ) einteilen lassen. Die meisten Menschen sind schlicht und ergreifend durchschnittlich intelligent. Auch Akademiker. Was nur logisch ist ... die Universität soll nicht unvorhersehbare Genies produzieren, sondern günstige Rahmenbedingungen für möglichst viele schaffen.
Das mag richtig sein ... nun ist es aber so, dass sich die Menschen eben nicht einfach in die großen Lager der Dummen ( Verlierer im Konkurrenzkampf ) und Intelligenten ( Sieger im Konkurrenzkampf ) einteilen lassen. Die meisten Menschen sind schlicht und ergreifend durchschnittlich intelligent. Auch Akademiker. Was nur logisch ist ... die Universität soll nicht unvorhersehbare Genies produzieren, sondern günstige Rahmenbedingungen für möglichst viele schaffen.
Noch einer der nichts versteht. Am wenigsten den Sinn geschriebener Worte.
Noch einer der nichts versteht. Am wenigsten den Sinn geschriebener Worte.Indien hat Dir wohl mit Räucherstäbchen Dein Hirn vernebelt, denn pahana hat absolut Recht:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Das mag richtig sein ... nun ist es aber so, dass sich die Menschen eben nicht einfach in die großen Lager der Dummen ( Verlierer im Konkurrenzkampf ) und Intelligenten ( Sieger im Konkurrenzkampf ) einteilen lassen. Die meisten Menschen sind schlicht und ergreifend durchschnittlich intelligent. Auch Akademiker. Was nur logisch ist ... die Universität soll nicht unvorhersehbare Genies produzieren, sondern günstige Rahmenbedingungen für möglichst viele schaffen.
http://www.artvalue.com/photos/auction/0/42/42026/siebner-herbert-johannes-josep-der-maharadscha-mit-haremsfrau-1717000.jpg
Du bist wohl auch dafür, daß Inder jährlich millionen Mädchen gleich im Mutterleib oder sofort nach der Geburt ermorden, damit nur 40 von 100 Kindern Mädchen sind.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Wann kommt das übrigens mit Deinem angekündigtem neuem Indien-Einsatz als deutscher Maharadscha?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Oder ist all Deine Indien-Kennerei nur heiße Luft und großmaulige Angabe?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ich verliere allmählich mein Vertrauen in Dich als Auslands-Deutscher.
zoon politikon
12.09.2012, 18:51
Das mag richtig sein ... nun ist es aber so, dass sich die Menschen eben nicht einfach in die großen Lager der Dummen ( Verlierer im Konkurrenzkampf ) und Intelligenten ( Sieger im Konkurrenzkampf ) einteilen lassen. Die meisten Menschen sind schlicht und ergreifend durchschnittlich intelligent. Auch Akademiker. Was nur logisch ist ... die Universität soll nicht unvorhersehbare Genies produzieren, sondern günstige Rahmenbedingungen für möglichst viele schaffen.
Na, ich denke schon, dass sich da was einteilen lässt, siehe die sogenannten verfestigten Sozialhilfelebensläufe. Und das ist NICHT alles auf das Umfeld zu schieben.
Das mit der durchschnittlichen Intelligenz ist richtig. Allerdings häufen sich in bestimmten Schichten überdurchschnittliche oder eben unterdurchschnittliche Intelligenzen.
Quellen, du Narr?
Ich soll Quellen beschaffen für Leute die zu stumpfsinnig sind sich entsprechende Literatur zu beschaffen und statt dessen ideologischen flachgewichsten Unfug von sich geben?
Aber es bedarf nichtmal der Que,llen. Es genügt die simple Logik.
Wäre Intelligenz nicht erblich bedingt bewegten wir uns alle auf dem Intelligenzniveau von Stubenfliegen. Das größere Hirn bräuchten wir nur weil wir mehr Masse und ein paar fliegenuntypische Zubehörteile regelungstechnisch zu bewältigen haben.
Wir sind zweifelsohne intelligenter als Lucy aus der Savanne, woher kommt das wohl? Doch nicht vielleicht daher daß ihre Nachfahren oder Vettern ein paaar Zellen und Funktionen mehr dazumutierten die sich überlebenstechnisch als vorteilhaft erwiesen? Und wie kommen wir dazu? Doch nicht etwa weil die ihre Gene an uns vererbten? Und wer vererbt Gene die mehr brain in ihrem Code haben? Nicht vielleicht diejenigen die selbst mehr brain haben das durch ihre Gene bedingt ist?
Was du meinst ist Bildung, aber den Unterschied kannst du ja aufgrund Mangels genau daran nicht erkennen.
Lies Fachliteratur und keine Genderschmierblätter.
Ich bin homosexuell, führe zumindest seit nunmehr 3 Jahren eine Beziehung zu einem jungen Mann wie ich auch einer bin. Zu sagen, die sexuelle Ausrichtung sei genetisch unabhängig, ist völliger Blödsinn und auch hinreichend wissenschaftlich wiederlegt, zum Beispiel anhand von zwei und eineiigen Zwillingen, die auf die Wahrscheinlichkeit ihrer sexuellen Ausrichtung hin untersucht wurden.
Mal abgesehen davon, dass man soetwas selber fühlt und weiß. Ich habe nie anders gedacht und gefühlt, noch vor meinem 10 Geburtstag wusste ich, dass ich mich eher zum männlichen Geschlecht hingezogen fühle. Leidensgenossen und meinem Freund ging es genauso, auch wenn wir es meist erst mit einer Freundin versuchten, in der Hoffnung, doch irgendwie ein normales Leben führen zu können.
Ein Leben fernab unserer genetischen Veranlagung zu führen, ist nicht möglich.
Ich bin homosexuell, führe zumindest seit nunmehr 3 Jahren eine Beziehung zu einem jungen Mann wie ich auch einer bin. Zu sagen, die sexuelle Ausrichtung sei genetisch unabhängig, ist völliger Blödsinn und auch hinreichend wissenschaftlich wiederlegt, zum Beispiel anhand von zwei und eineiigen Zwillingen, die auf die Wahrscheinlichkeit ihrer sexuellen Ausrichtung hin untersucht wurden. Mal abgesehen davon, dass man soetwas selber fühlt und weiß. Ich habe nie anders gedacht und gefühlt, noch vor meinem 10 Geburtstag wusste ich, dass ich mich eher zum männlichen Geschlecht hingezogen fühle. Leidensgenossen und meinem Freund ging es genauso, auch wenn wir es meist erst mit einer Freundin versuchten, in der Hoffnung, doch irgendwie ein normales Leben führen zu können. Ein Leben fernab unserer genetischen Veranlagung zu führen, ist nicht möglich.
http://www.24-carat.de/2011/12/CREATIO2.GIF
Alles Quatsch. Sexuell Behinderte sind Selbst-Amputierte, die sich einreden so geboren zu sein. Noch nie wurde Jemand als Päderast geboren: oh, ich arme Frau!
Mit Pimmel statt Votze geboren?
Egal wieviel Reklame Wowi und Westerwella für Arschfickerei und Aids-Verspritzerei machen, Schwulerei zeugt keine Kinder und ist somit zukunftsfeindlich.
MANFREDM
13.09.2012, 06:43
Alles Quatsch. Sexuell Behinderte sind Selbst-Amputierte, die sich einreden so geboren zu sein. Noch nie wurde Jemand als Päderast geboren: oh, ich arme Frau!
Mit Pimmel statt Votze geboren?
Egal wieviel Reklame Wowi und Westerwella für Arschfickerei und Aids-Verspritzerei machen, Schwulerei zeugt keine Kinder und ist somit zukunftsfeindlich.
:dg: Bravo. Aber einen Flughafen zu bauen, dazu sind die zu doof.
Leo Navis
13.09.2012, 06:54
Welchen Motor du eingebaut bekommen hast, ist angeboren.
Ob du vernünftig fahren kannst und Gaspedal voll durchdrücken,
bestimmen Erziehung, Charakter und Glück.
---
Das ist ein wundervolles Bild.
:)
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Alles Quatsch. Sexuell Behinderte sind Selbst-Amputierte, die sich einreden so geboren zu sein. Noch nie wurde Jemand als Päderast geboren: oh, ich arme Frau!
Mit Pimmel statt Votze geboren?
Egal wieviel Reklame Wowi und Westerwella für Arschfickerei und Aids-Verspritzerei machen, Schwulerei zeugt keine Kinder und ist somit zukunftsfeindlich.
Homosexualität ist eine Behinderung wie du sie auch jedem Blinden oder geborenen Krüppel zum Vorwurf machen kannst. Nämlich gar nicht. Homosexualität wäre damit vergleichbar mit einer genetischen Erkrankung, die nur durch eine Gentherapie "geheilt" werden könne. Aber das ist Zukunftsmusik.
Im Übrigen: Mit den degernierten Gestalten, die du da auf dem Bild zeigst, will ich nichts zu tun haben, genauso wie viele andere Schwule auch. Ihre öffentlichen Auftritte bei CSD und Co sind verabscheuungswürdig und fördern unangebrachte und nicht zutreffende Klischees.
Stetiges Wiederholen macht es nicht wahrer. Mich würde mal eine Quelle interessieren. Ich quatsche das Gehirn nicht aus der Evolutionsgeschichte heraus, du hast das Kernproblem nicht verstanden, das ist aber nicht mein Problem.
Die Höhe des Intellekts wird genausowenig direkt vererbt wie die sexuelle Ausrichtung oder sowas dergleichen. Hundert Mal wurde es erklärt und das ist auch der Stand der Wissenschaft.
Wenn Leute wie du immer wieder anderes behaupten, dann sollen sie das tun. Es ist und bleibt aber hirnrissiger Unfug. Wenn Mutter und Vater drei Kinder haben, kann eines dumm sein, eines intelligent und eines irgendwas dazwischen, bei gleichen Eltern. DARUM geht es. Eines ist in Physik gut, das andere in der Linguistik, ein anderes im räumlichen Denken. Es werden nur Wahrscheinlichkeiten vererbt und selbst die sind nicht eindeutig.
Niemand weiß so genau, woran das liegt. Aber dass hohe Intelligenz vererbt wird ist Stumpfsinn, egal wie oft er wiederholt wird.
Zwei intelligente Elternteile können ein dummes Kind zur Welt bringen, eines welches den Eltern intellektuell nicht das Wasser reichen könnte.
Hundert Mal wurde das schon erklärt aber immer wieder kommt so ein Spezi und behauptet was anderes. Lege Studien vor, Quellen, wissenschaftliche Abhandlungen oder sonstwas.
Die Nazis haben es doch versucht damals, mit gezielter Steuerung so etwas zu beweisen und zu erschaffen, es ging in die Hose. Zwei schöne Menschen können hässliche Kinder zeugen, genauso wie zwei intelligente einen Dummbolzen auf die Welt loslassen können.
Natürlich wird im Grunde alles genetisch geregelt, also auch vererbt, das ist aber irrelevant. Viele Gene aktivieren oder deaktivieren sich im Laufe des Lebens.
Entscheidender Einfluss sind das Leben und die Erfahrungen.
Ich bin homosexuell, führe zumindest seit nunmehr 3 Jahren eine Beziehung zu einem jungen Mann wie ich auch einer bin. Zu sagen, die sexuelle Ausrichtung sei genetisch unabhängig, ist völliger Blödsinn und auch hinreichend wissenschaftlich wiederlegt, zum Beispiel anhand von zwei und eineiigen Zwillingen, die auf die Wahrscheinlichkeit ihrer sexuellen Ausrichtung hin untersucht wurden.
Mal abgesehen davon, dass man soetwas selber fühlt und weiß. Ich habe nie anders gedacht und gefühlt, noch vor meinem 10 Geburtstag wusste ich, dass ich mich eher zum männlichen Geschlecht hingezogen fühle. Leidensgenossen und meinem Freund ging es genauso, auch wenn wir es meist erst mit einer Freundin versuchten, in der Hoffnung, doch irgendwie ein normales Leben führen zu können.
Ein Leben fernab unserer genetischen Veranlagung zu führen, ist nicht möglich.
Edit: Zuvor auf falsch zitierten Beitrag bezogen, ist aber nicht mehr editierbar, deshalb nochmal neu.
Homosexualität ist eine Behinderung wie du sie auch jedem Blinden oder geborenen Krüppel zum Vorwurf machen kannst ...Alles Schwuli-Quatsch. Päderasten sind kinderlos und vererben nix. Es wurde noch Keiner schwul geboren.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und Du schreibst: http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=5669906#post5669906) "Im Übrigen: Mit den degernierten Gestalten, die du da auf dem Bild zeigst, will ich nichts zu tun haben, genauso wie viele andere Schwule auch. Ihre öffentlichen Auftritte bei CSD und Co sind verabscheuungswürdig und fördern unangebrachte und nicht zutreffende Klischees."
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Ach, und Du möchtest also ein Edel-Päderast sein, der vornehm zurückgezogen sein Aids verspritzt? Du willst doch nicht ernthaft behaupten, das sei weniger verabscheuungswürdig als offentliches Päderasten-Gehampel? Oder gehst Du tatsächlich davon aus Mord sei durchaus legal, falls er nur intim genug begangen wird?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Jeder Päderast ist eine Gefahr für die Allgemeinheit, da alle Päderasten ja auch latente Heteros sind. Vor denen zittiert die ganze Damenwelt, da bereits millionen Damen angesteckt wurden. In mehreren bekannt gewordenen Fällen sogar absichtlich. Aus purer Gemeinheit.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/10/ANTI-C-D.JPG
Affenpriester
13.09.2012, 15:15
Ich bin homosexuell, führe zumindest seit nunmehr 3 Jahren eine Beziehung zu einem jungen Mann wie ich auch einer bin. Zu sagen, die sexuelle Ausrichtung sei genetisch unabhängig, ist völliger Blödsinn und auch hinreichend wissenschaftlich wiederlegt, zum Beispiel anhand von zwei und eineiigen Zwillingen, die auf die Wahrscheinlichkeit ihrer sexuellen Ausrichtung hin untersucht wurden.
Mal abgesehen davon, dass man soetwas selber fühlt und weiß. Ich habe nie anders gedacht und gefühlt, noch vor meinem 10 Geburtstag wusste ich, dass ich mich eher zum männlichen Geschlecht hingezogen fühle. Leidensgenossen und meinem Freund ging es genauso, auch wenn wir es meist erst mit einer Freundin versuchten, in der Hoffnung, doch irgendwie ein normales Leben führen zu können.
Ein Leben fernab unserer genetischen Veranlagung zu führen, ist nicht möglich.
Edit: Zuvor auf falsch zitierten Beitrag bezogen, ist aber nicht mehr editierbar, deshalb nochmal neu.
Was wollt ihr immer mit euren Zwillingsstudien? Die haben mit dem Kern des Problems überhaupt nichts zu tun. Zwillinge sind sich höchstwahrscheinlich in fast allem verdammt ähnlich, weil alles genetisch bestimmt ist. Es sind ja fast Kopien voneinander, wenn man das jetzt mal einfach beschreibt.
Das sagt aber absolut nichts über die direkte Vererbung von den Eltern aus. Homosexualität ist nicht vererbbar, auch wenn sie genetisch bedingt ist.
zitronenclan
13.09.2012, 21:13
Das ist ja richtig, ändert aber nichts. Im Grunde ist fast alles genetisch bedingt. Es ging aber um die direkte Vererbung, da taugen Zwillinge nichts, sie haben die gleichen Gene. Was soll das bringen?
Es geht doch darum, sind die Kinder von Intellektuellen intelligenter als die von Dummen? Da müsste man mal Kinder austauschen. Zwillingsstudien belegen lediglich dass eigentlich verdammt viel genetisch geregelt ist, das bestreitet doch niemand. Tausche mal die Kinder aus, eines ausm Busch und lass es in einer Akademikerfamilie aufwachsen, statt in irgend so einem Wüstenvolk. DAS sind die entscheidenden Studien, und nebenbei, sie sind viel interessanter.
Das wäre in der Tat mal sehr interessant.
Vielleicht erleben wir es noch.
Rockatansky
13.09.2012, 21:29
... ja, also genetisch hat der Goebbels nicht so viele Erbfehler gehabt, bzw. vererbt.
Da waren die Kinder wohl auch (wahrscheinlich) physisch größtenteils gesund. (Sind ja jung gestorben)
Und intelligent war Göbbels wohl, also würden seine Kinder wohl auch das Abitur bestanden haben, hätten sie länger leben dürfen.
So ein fanatischer Antisemit wie Hitler oder andere war Göbbels (laut Wikipedia sogar!) auch nicht zu Anfangszeiten.
Ob er seine Kinder dann irgendwie "böse" erzogen hätte, hätte die NS-Bewegung Erfolge gehabt, das kann sein.
Genetisch ist man von Geburt nicht "ganz böse" oder "ganz gut", aber wie die Philosophie schon aus früheren Zeiten weist,
hat ein Mensch auch ein Profil, eine genetische Basis, wie er in einer guten oder schlechteren Umwelt sich behaupten kann und wird.
Und ein genetisches Profil, ein Grundwesen in Bezug auf seinen später sich entwickelnden Charakter, hat jeder Mensch.
So würde ich das vereinfacht zusammenfassen.
zitronenclan
13.09.2012, 21:50
Stetiges Wiederholen macht es nicht wahrer. Mich würde mal eine Quelle interessieren. Ich quatsche das Gehirn nicht aus der Evolutionsgeschichte heraus, du hast das Kernproblem nicht verstanden, das ist aber nicht mein Problem.
Die Höhe des Intellekts wird genausowenig direkt vererbt wie die sexuelle Ausrichtung oder sowas dergleichen. Hundert Mal wurde es erklärt und das ist auch der Stand der Wissenschaft.
Wenn Leute wie du immer wieder anderes behaupten, dann sollen sie das tun. Es ist und bleibt aber hirnrissiger Unfug. Wenn Mutter und Vater drei Kinder haben, kann eines dumm sein, eines intelligent und eines irgendwas dazwischen, bei gleichen Eltern. DARUM geht es. Eines ist in Physik gut, das andere in der Linguistik, ein anderes im räumlichen Denken. Es werden nur Wahrscheinlichkeiten vererbt und selbst die sind nicht eindeutig.
Niemand weiß so genau, woran das liegt. Aber dass hohe Intelligenz vererbt wird ist Stumpfsinn, egal wie oft er wiederholt wird.
Zwei intelligente Elternteile können ein dummes Kind zur Welt bringen, eines welches den Eltern intellektuell nicht das Wasser reichen könnte.
Hundert Mal wurde das schon erklärt aber immer wieder kommt so ein Spezi und behauptet was anderes. Lege Studien vor, Quellen, wissenschaftliche Abhandlungen oder sonstwas.
Die Nazis haben es doch versucht damals, mit gezielter Steuerung so etwas zu beweisen und zu erschaffen, es ging in die Hose. Zwei schöne Menschen können hässliche Kinder zeugen, genauso wie zwei intelligente einen Dummbolzen auf die Welt loslassen können.
Natürlich wird im Grunde alles genetisch geregelt, also auch vererbt, das ist aber irrelevant. Viele Gene aktivieren oder deaktivieren sich im Laufe des Lebens.
Entscheidender Einfluss sind das Leben und die Erfahrungen.
Wenn Mutter und Vater 3 Kinder haben kann eines...
Sicher kann es das, weil auch der Zufall mit eine Rolle spielt.
Vererbung bzw. Veranlagung oder Erziehung? meiner Meinung nach spielt jedes für sich genommen mit eine Rolle. Bei sehr intelligenten Eltern halte ich die Chancen intelligente Kinder zu zeugen, schon für etwas höher als bei dummen oder durchschnittlichen Eltern.
Muss aber nicht immer so sein.
Vor ein paar Jahren hatte ich mal einen Nachbarn mit hohen IQ, der öfters mit mir diskutierte.
Einmal kam er mir mit der Theorie, vor dem Untergang der Welt würden sich ein Teil der Menschheit mit einem Raumschiff retten, und indem man vermutlich nur die Intelligentesten mitnehmen würde, würden- müssten sich daraus die besseren, intelligenteren Menschen entwickeln.
Diese Theorie habe ich ihm so ziemlich widerlegt.
Denn selbst wenn sie stimmen würde, es braucht nur jeder in seinen Vorfahren forschen und suchen, vermutlich wird er feststellen, das alle Sorten von Menschen dabei waren.
Faule, fleißige, dumme, intelligente, durchschnittliche, stabile und anfällige, schöne, häßliche, durchschnittliche, Verbrecher, Hallodris, Handwerker, Beamte, Künstler,(uneheliche) Kinder von Höhergestellten, ...
alle diese Vorfahren könnten irgendwann wieder zum Tragen kommen.
Diese neue Generation würde also unserer Jetzigen und kommender gegenüber, vielleicht etwas intelligenter aber ansonsten sehr ähnlich sein.
Apropos Kinder von Höhergestellten...
Soweit wir es aus der Geschichte kennen wurde aus unehelichen Kinder von Adeligen und anderen Reichen, meist nichts besonderes oder gutes.
Insofern hat das Umfeld und die Möglichkeiten natürlich mit eine Rolle gespielt.
Möglich wäre aber auch, das diese Oberschicht gar nicht soo gute Veranlagungen hatte oder beides.
Indien hat Dir wohl mit Räucherstäbchen Dein Hirn vernebelt, denn pahana hat absolut Recht:
Du warst selbstverständlich eingeschlossen, nicht wert extra erähnt zu werden.http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.artvalue.com/photos/auction/0/42/42026/siebner-herbert-johannes-josep-der-maharadscha-mit-haremsfrau-1717000.jpg
Du bist wohl auch dafür, daß Inder jährlich millionen Mädchen gleich im Mutterleib oder sofort nach der Geburt ermorden, damit nur 40 von 100 Kindern Mädchen sind.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Wann kommt das übrigens mit Deinem angekündigtem neuem Indien-Einsatz als deutscher Maharadscha?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Oder ist all Deine Indien-Kennerei nur heiße Luft und großmaulige Angabe?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ich verliere allmählich mein Vertrauen in Dich als Auslands-Deutscher.
Gewöhne dir erst mal konsistentes Denken an bevor du rumseierst.
Was das andere betrifft, so gegen Ende Oktober werde ich für 2 oder 3 Wochen in Kashmir sein. Ein eher wenig angenehmer Aufenthalt.
kotzfisch
14.09.2012, 18:58
Pass auf Dich auf- laß Deinen Kopf dran.
Was wollt ihr immer mit euren Zwillingsstudien? Die haben mit dem Kern des Problems überhaupt nichts zu tun. Zwillinge sind sich höchstwahrscheinlich in fast allem verdammt ähnlich, weil alles genetisch bestimmt ist. Es sind ja fast Kopien voneinander, wenn man das jetzt mal einfach beschreibt.
Das sagt aber absolut nichts über die direkte Vererbung von den Eltern aus.
Vergleicht man die Wahrscheinlichkeit der selben sexuellen Ausrichtung zwischen eineiigen Zwillingen und zweieiigen bzw. "normalen" Geschwistern, sind solche Studien durchaus aussagekräftig und lassen Rückschlüsse auf den Einfluss von Umwelt oder Genen zu.
Homosexualität ist nicht vererbbar, auch wenn sie genetisch bedingt ist.
Gene werden vererbt.
Alles Schwuli-Quatsch. Päderasten sind kinderlos und vererben nix. Es wurde noch Keiner schwul geboren.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und Du schreibst: http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=5669906#post5669906) "Im Übrigen: Mit den degernierten Gestalten, die du da auf dem Bild zeigst, will ich nichts zu tun haben, genauso wie viele andere Schwule auch. Ihre öffentlichen Auftritte bei CSD und Co sind verabscheuungswürdig und fördern unangebrachte und nicht zutreffende Klischees."
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ach, und Du möchtest also ein Edel-Päderast sein, der vornehm zurückgezogen sein Aids verspritzt? Du willst doch nicht ernthaft behaupten, das sei weniger verabscheuungswürdig als offentliches Päderasten-Gehampel? Oder gehst Du tatsächlich davon aus Mord sei durchaus legal, falls er nur intim genug begangen wird?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Jeder Päderast ist eine Gefahr für die Allgemeinheit, da alle Päderasten ja auch latente Heteros sind. Vor denen zittiert die ganze Damenwelt, da bereits millionen Damen angesteckt wurden. In mehreren bekannt gewordenen Fällen sogar absichtlich. Aus purer Gemeinheit.
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http://www.24-carat.de/2011/10/ANTI-C-D.JPG
Tickst du noch ganz sauber? Weißt du, was rezessive Vererbung ist? Weißt du, wie Aids übertragen wird? Unterstellst du jedem Schwulen, Aids zu haben? Sprichst du jeden Heterosexuellen von der Verbreitung von Aids frei, selbst wenn dieser sich condomless durch die Welt bumst? Ich hatte beispielsweise nur mit einer einzigen Person in meinem ganzen Leben Sex, eine Tatsache, die heute kaum mehr verbreitet ist, und im Gegensatz zu dir dürfte dieser Umstand nicht auf mein Äußeres zurückzuführen sein.
Eine seltsame Vorstellung, die du zur Schau stellst.
Tickst du noch ganz sauber? Weißt du, was rezessive Vererbung ist? Weißt du, wie Aids übertragen wird? Unterstellst du jedem Schwulen, Aids zu haben? Sprichst du jeden Heterosexuellen von der Verbreitung von Aids frei, selbst wenn dieser sich condomless durch die Welt bumst? Ich hatte beispielsweise nur mit einer einzigen Person in meinem ganzen Leben Sex, eine Tatsache, die heute kaum mehr verbreitet ist, und im Gegensatz zu dir dürfte dieser Umstand nicht auf mein Äußeres zurückzuführen sein. Eine seltsame Vorstellung, die du zur Schau stellst.Klar, Deine Selbst-Rechtfertigung für Deine Abartigkeit überzeugt Dich selbst. Aber Andere nicht. Päderasten sind nun mal in 85 von 100 Fällen die Überträger von Aids und als vorwiegend kinderlose Perverslinge Prototypen der Arten-Ausrottung.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Das kann auch Deine ach so schöne Selbs-Rechtfertigung nicht kaschieren.
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http://www.24-carat.de/2011/10/ANTI-C-D.JPG
Das ist ja richtig, ändert aber nichts. Im Grunde ist fast alles genetisch bedingt. Es ging aber um die direkte Vererbung, da taugen Zwillinge nichts, sie haben die gleichen Gene. Was soll das bringen?
Es geht doch darum, sind die Kinder von Intellektuellen intelligenter als die von Dummen? Da müsste man mal Kinder austauschen. Zwillingsstudien belegen lediglich dass eigentlich verdammt viel genetisch geregelt ist, das bestreitet doch niemand. Tausche mal die Kinder aus, eines ausm Busch und lass es in einer Akademikerfamilie aufwachsen, statt in irgend so einem Wüstenvolk. DAS sind die entscheidenden Studien, und nebenbei, sie sind viel interessanter.Du mußt ja kein FDP-Wähler oder Rösler-Bewunderer sein, um zu sehen, daß implantierte 3.-Welt-Kinder mit guten Zieh-Eltern erfolgreich sein können. Rösler ist ja absolut kein Einzelfall und auch keine von ganz wenigen Ausnahmen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Allerdings ist bei Rösler und vielen anderen Adoptierten mit Erfolgs-Geschichte nicht auszuschließen, daß sie ihre Erfolge auch ihren Erbanlagen verdanken. Nur ist auch offensichtlich, daß viele hochwohl-geborene Blödiane durch Erziehung und Bildung enorme Vorteile im Ringen um Erfolg haben und manche Klügeren unterbuttern.
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Gewöhne dir erst mal konsistentes Denken an bevor du rumseierst. Was das andere betrifft, so gegen Ende Oktober werde ich für 2 oder 3 Wochen in Kashmir sein. Ein eher wenig angenehmer Aufenthalt.Blinde kennen keine Farbe, und Du kannst Geseier nicht von konsistentem Denken unterscheiden. So kommst Du immer mehr in den Ruch nur ein Möchtegern-Auslands-Deutscher zu sein, der ab und zu mal ein paar Wochen durch andere Länder eiert, etwa wie ein Spenden-Abzocker, der im Hilton Bangalore Photos von Hunger-Kindern aussucht für die nächste Bettelbrief-Kampagne.
Du mußt ja kein FDP-Wähler oder Rösler-Bewunderer sein, um zu sehen, daß implantierte 3.-Welt-Kinder mit guten Zieh-Eltern erfolgreich sein können. Rösler ist ja absolut kein Einzelfall und auch keine von ganz wenigen Ausnahmen.
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Allerdings ist bei Rösler und vielen anderen Adoptierten mit Erfolgs-Geschichte nicht auszuschließen, daß sie ihre Erfolge auch ihren Erbanlagen verdanken. Nur ist auch offensichtlich, daß viele hochwohl-geborene Blödiane durch Erziehung und Bildung enorme Vorteile im Ringen um Erfolg haben und manche Klügeren unterbuttern.
Irgendwelche Einzelbeispiele beruflich scheinbar erfolreicher Menschen darzubieten um genetischer Bedingtheit von Intelligenz zu widersprechen, ist nicht eben ein Ausweis die Materie verstanden zu haben. Wobei gerade Rösler noch ein exorbitant schlechtes Beispiel ist, da Asiaten generell bereits einen jahrtausendelangen Ausleseprozeß hinter sich haben und die Wahrscheinlichkeit dort qua adoption ein erblich beding intelligentes Kind zu erwischen statistisch signifikant höher liegen dürfte als in einem anatolischen Waisenhaus.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Blinde kennen keine Farbe, und Du kannst Geseier nicht von konsistentem Denken unterscheiden. So kommst Du immer mehr in den Ruch nur ein Möchtegern-Auslands-Deutscher zu sein, der ab und zu mal ein paar Wochen durch andere Länder eiert, etwa wie ein Spenden-Abzocker, der im Hilton Bangalore Photos von Hunger-Kindern aussucht für die nächste Bettelbrief-Kampagne.
Die Chance für dich noch irgendwann Konsistenz in dein synaptisches Chaos zu bribgen dürfte gegen Null tendieren.
Ich äußerte niemals, Auslandsdeutscher zu sein. Ich war lediglich vor 2 Jahrzehnten mal für einige Zeit Ex-Pat. In Bangalore nächtigte ich übrigens nie im Hilton (ich weiß gar nicht ob die eins haben) sondern im ITC Windsot Manor.
https://lh4.googleusercontent.com/-jmiohEfPhtE/UBA2gvqeQwI/AAAAAABL3_k/Ch5oASkOWsg/s600/ITC+Windsor%2C+Bengaluru
Irgendwelche Einzelbeispiele beruflich scheinbar erfolreicher Menschen darzubieten um genetischer Bedingtheit von Intelligenz zu widersprechen, ist nicht eben ein Ausweis die Materie verstanden zu haben. Wobei gerade Rösler noch ein exorbitant schlechtes Beispiel ist, da Asiaten generell bereits einen jahrtausendelangen Ausleseprozeß hinter sich haben und die Wahrscheinlichkeit dort qua adoption ein erblich beding intelligentes Kind zu erwischen statistisch signifikant höher liegen dürfte als in einem anatolischen Waisenhaus.
Nochmal, ganz langsam zum mitmeißeln:
Intelligenz ist nicht genetisch bedingt, nur macht geerbte Intelligenz-Fähigkeit es einfacher nach Geburt Intelligenz zu entwickeln.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Und das Dorf Khánh Hu'ng im Mekong-Delta, aus dem Rösler stammt, ist nicht gerade als Asiens Wiege der Intelligenz bekannt.
Und ich bezweifle sehr, daß Du in den Slums von Kalkutta und Jakarta oder den Dörfern von Laos mehr Intelligenz findest als in Anatolien.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c9/Rural_Soc_Trang.JPG/220px-Rural_Soc_Trang.JPG
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Die Chance für dich noch irgendwann Konsistenz in dein synaptisches Chaos zu brngen dürfte gegen Null tendieren.
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Ich äußerte niemals, Auslandsdeutscher zu sein. Ich war lediglich vor 2 Jahrzehnten mal für einige Zeit Ex-Pat.
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In Bangalore nächtigte ich übrigens nie im Hilton (ich weiß gar nicht ob die eins haben) sondern im ITC Windsor Manor.
http://t3.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSC0MsmG7SjPOz8XU6AR3hApV1Eoii7c UTvRy8iQFrCD46sIeeO
In Bangalore kenne ich weder Hilton noch ITC Windsor Manor. Ich kenne Indien gar nicht. Bin nur mit vielen Indern in Afrika, Amerika und Europa befreundet. Allerdings nur Hindus. Mit den Islamis werde ich nicht warm. Oder die nicht mit mir. Ist mir aber auch egal, denn für Leute mit Humor-Defizit habe ich keine Verwendung. Zu denen schlägst Du Du Dich aber auch immer mehr durch.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Daß ich Dich mit meinem Voll-Optimismus und mit meinem sonnigem Gemüt mal zum Auslands-Deutschem beförderte, na, sowas passiert mir schonmal. Meistens habe ich Glück mit Fehl-Beförderungen, und die Betroffenen geben sich viel Mühe ihrem neuem Ansehen gerecht zu werden. Na-ja, Du eben nicht. Macht aber nix. Die meisten Glücklichen der Welt leben in einer Mono-Kultur. Warum nicht auch Du.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Es gibt ja auch nur ca. 300 mio. bi- oder multi-kulturelle Expatriaten. Mit den Auslands-Deutschen. Nur ist es für die nahezu unmöglich sich wieder in ein Mono-Kultur-Leben einzufügen. Ich nahm eben an Du würdest es verstehen. Nicht unsere BRD-Multi-Kultis, aber echt Multi-Kulturelle tun sich eben leichter Andersdenkende konstruktiv zu nutzen, da andere Kulturen Starrsinnigen verschlossen bleiben.
Registrierter
15.09.2012, 13:12
Klar, Deine Selbst-Rechtfertigung für Deine Abartigkeit überzeugt Dich selbst. Aber Andere nicht. Päderasten sind nun mal in 85 von 100 Fällen die Überträger von Aids und als vorwiegend kinderlose Perverslinge Prototypen der Arten-Ausrottung.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Das kann auch Deine ach so schöne Selbs-Rechtfertigung nicht kaschieren.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/10/ANTI-C-D.JPG
HIV=AIDS: Fact or Fraud?
http://www.youtube.com/watch?v=JTxvmKHYajQ
http://rethinkingaids.com/Portals/0/TheGroupLogo.JPG
http://rethinkingaids.com
http://rethinkingaids.de
The Perth Group HIV-AIDS Debate Website
www.theperthgroup.com
HIV=AIDS: Fact or Fraud? http://rethinkingaids.com
http://rethinkingaids.de The Perth Group HIV-AIDS Debate Website
www.theperthgroup.com (http://www.theperthgroup.com)http://www.24-carat.de/2011/10/ANTI-C-D.JPG
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ist doch egal, ob Päderasten Aids mit HIV oder anders übertragen. Päderasten sind nun mal in 85 von 100 Fällen die Überträger von Aids, und als vorwiegend kinderlose Perverslinge sind sie Protagonisten der Arten-Ausrottung.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Falls HIV tatsächlich nicht die Ursache für Aids ist, was ich nicht beurteilen kann, betonen Aids-Neuinfektionen durch Sex mit Päderasten ja nur, daß Päderasten die Gefahr sind.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Bei Islami-Selbtmord-Bombern ist ja auch nicht TNT oder C4 die Gefahr, sondern der Bomber ist die Gefahr.
http://www.24-carat.de/2009/Hu-bomb.jpg
http://www.24-carat.de/2011/10/ANTI-C-D.JPG
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Ist doch egal, ob Päderasten Aids mit HIV oder anders übertragen. Päderasten sind nun mal in 85 von 100 Fällen die Überträger von Aids, und als vorwiegend kinderlose Perverslinge sind sie Protagonisten der Arten-Ausrottung.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Falls HIV tatsächlich nicht die Ursache für Aids ist, was ich nicht beurteilen kann, betonen Aids-Neuinfektionen durch Sex mit Päderasten ja nur, daß Päderasten die Gefahr sind.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Bei Islami-Selbtmord-Bombern ist ja auch nicht TNT oder C4 die Gefahr, sondern der Bomber ist die Gefahr.
http://www.24-carat.de/2009/Hu-bomb.jpg
Durch Diffamierung derjenigen, die die Richtlinien aufzeigen, die AIDS und Homosexualität verhindern, wirds sicher nicht besser.
Durch Diffamierung derjenigen, die die Richtlinien aufzeigen, die AIDS und Homosexualität verhindern, wirds sicher nicht besser.Was soll das heißen? Bisher am erfolgreichsten gegen Aids, Päderasmus, andere Perversionen und Sexual-Verbrechen ist der Vatikan, der klar Stellung bezieht zum Beispiel gegen Geilheits-Anregung und Moral-Untergrabung durch Kondom-Reklame: "Ficken ist toll, und mit Kondom kannst ficken wen, wann und wo Du willst!" Diese unterschwellige Info jeder Kondom-Reklame erreicht ja:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Päderasmus, andere Perversionen, Sexual-Verbrechen und Aids-Verbreitung steigen. Nur in den Katholen-Gemeinden nicht. Aids-Verbreitung steigt natürlich auch nicht bei Islamis, die ihre Abgänge eben suchen, indem sie sich immer intensiver gegenseitig abschlachten: auch dieses Jahr wurden mehr Islamis durch andere Islamis abgeschlachtet als weltweit Leute an Aids starben.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/05/ALLAH-0.GIF
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Aber zum Thema: Islamis zeigen klar: Erb-Fähigkeit wie Intelligenz, Talent, Moralbewußtsein usw. ist völlig irrelant: Islami-Gehirnwäsche, Koranschule und eingepeitschte Kanonenfutter-Disziplin überlagern Alles, selbst christliche Schule, christliche Uni oder Training in Sandhurst und King’s African Rifles, wie ja auch bei Idi Amin: Islami-Mordlust steuerte ihn.
kotzfisch
16.09.2012, 09:28
Unsinn: Intelligenz kann freilich gefördert werden, ist aber im wesentlichen Anlage.
Auch durch Deine wilden Ansichten, werden moderne Erkenntnisse darüber nicht in
Frage gestellt.Und zwar gar nicht.Du bist zwar lustig, aber in dieser Hinsicht offenbar
weitgehend kenntnisfrei.Sorry.
Dass Du Dir das von einem atheistischen Psychoonkel sagen lassen mußt, steigert Deine Sonntagslaune nicht gerade ist schon klar.
Das Umfeld? Wieso kann man dann keinem Schimpansen den Satz des Pythagoras beibringen?
Die Anlagen des Gehirns werden zu 100% durch die Gene bedingt. Wodurch denn sonst? Die Farbe der Unterwäsche der Mutter vielleicht?
(Organische Schädigungen durch irgendwelche Einflüsse mal ausgenommen)
Welchen Grad an Intelligenz ein Gehirn dann erreichen kann hängt zuallererst von diesen Anlagen ab, den Weg dorthin nennt man Lernen.
Der Grad des Lernerfolgs bei gleichem Aufwand bleibt jedoch individuell unterschiedlich, das die Anlagen (s.o.) die Grenzen setzen.
Intelligenz ist nicht die Fähigkeit zu Schreiben oder gar höhere Mathematik zu beherrschen, das ist Bildung. Intelligenz ist die Fähigkeit sich diese Bldung anzueignen. Und die ist erblich.
Übrigens nicht nur bei Menschen. Interessanterweise leben wir zusammen mit intelligenten Sauriern auf diesem Planeten. Rabenvögel z.B. (Raben, Krähen, Elstern). Was bereits unsere Ahnen wußten, wehalb sie sie mythologisch Hexen auf die Schulter setzten. Diese Nachfahren der Saurier besitzen die Gabe der Selbsterkenntnis (es gibt da interessante Experimente mit Spiegeln, für die Hunde und Katzen mit Abstand zu blöde sind).
Hätte Mutter Natur ihnen anstatt Flügeln Hände verpaßt und dazu ein funktionsfähiges Zungenbein um Sprache zu ermöglichen würden wir uns heute noch als Mäuse vor ihnen verstecken müssen.
Und weshalb gibt es keine Superkrähe? Ganz einfach, sie kann es nicht ihren Artgenossen kommunizieren, hat damit keinen evolutionären Vorteil und vererbt es nicht. Statistisch. Jedenfalls nicht so schnell we wir. Und was erbte sie nun? Simpel, die Form von Intelligenz die in ihrem Lebensumfeld von größtem Nutzen war. Und von wem? Von den Krähen die diese Anlagen entwickelten. Die anderen hatten sie ja nicht und konnten sie nicht weitergeben.
It's all in the genes, stupid.
Ja, das ist der Spiegeltest, um festzustellen, ob das Bewußtsein entwickelt ist. Kleinkinder, Schimpansen, Raben und sogar Delfine...bestehen ihn. Es gibt aber wohl auch Beobachtungen bei Elefanten die ihn bestanden haben. Raben kommunizieren wie Kleinkinder über Gesten. Dabei fungiert der Schnabel als Hand.
So weit so gut.
Nur verstehe ich dann den Sinn des Bildchens in deiner Signatur nicht "geilschaft St. Schwuli"
Wie bereits erwähnt: ich weiß so gut wie nichts über die Vererbung; und das wenige, das ich über sie vernommen habe, hat mich nicht überzeugt. Betrachte ich mich und meinen Mann, meine und seine Eltern, und danach unsere Kinder, dann weiß ich nur eines: es lassen sich, was das Aussehen betrifft, gewisse Ähnlichkeiten feststellen, solche, die Fremden mehr auffallen als mir selbst. Arthur Schopenhauer war der Meinung, der Intellekt werde von der Mutter vererbt. Also ich weiß nicht recht … Wenn ich sagen müßte, was ich von meinen Eltern seligen Angedenkens geerbt habe, dann würde ich sagen: vom Vater die Rastlosigkeit und Wißbegierde, und von der Mutter die Traurigkeit und Gutmütigkeit. Ich halte so lange verbissen an der Meinung fest, daß dem Menschen mehr anerzogen als vererbt wird, bis einer daherkommt, der mich aufklärt und eines Besseren belehrt.
Klar, Deine Selbst-Rechtfertigung für Deine Abartigkeit überzeugt Dich selbst. Aber Andere nicht. Päderasten sind nun mal in 85 von 100 Fällen die Überträger von Aids und als vorwiegend kinderlose Perverslinge Prototypen der Arten-Ausrottung.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Das kann auch Deine ach so schöne Selbs-Rechtfertigung nicht kaschieren.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2011/10/ANTI-C-D.JPG
Behinderte bekommen auch keine Kinder und sind meist noch weniger oft produktiver Bestandteil dieser Gesellschaft, Homos sind überdurchschnittlich gut gebildet, zahlen überdurchschnittlich viele Steuern und sind weniger oft kriminell.
Die Übertragung von Aids liegt in der Promiskuität begründet, die viele Homos bedauerlicherweise pflegen. Trotzdem sind in Österreich und den meisten anderen Ländern überwiegend Heteros für die Verbreitung von Aids verantwortlich, die schlussendlich sowieso in jedermann Eigenverantwortung fällt.
Deine Argumentationskette liefert keine Grundlage für deine Vorwürfe und Beleidigungen.
Wie bereits erwähnt: ich weiß so gut wie nichts über die Vererbung; und das wenige, das ich über sie vernommen habe, hat mich nicht überzeugt. Betrachte ich mich und meinen Mann, meine und seine Eltern, und danach unsere Kinder, dann weiß ich nur eines: es lassen sich, was das Aussehen betrifft, gewisse Ähnlichkeiten feststellen, solche, die Fremden mehr auffallen als mir selbst. Arthur Schopenhauer war der Meinung, der Intellekt werde von der Mutter vererbt. Also ich weiß nicht recht … Wenn ich sagen müßte, was ich von meinen Eltern seligen Angedenkens geerbt habe, dann würde ich sagen: vom Vater die Rastlosigkeit und Wißbegierde, und von der Mutter die Traurigkeit und Gutmütigkeit. Ich halte so lange verbissen an der Meinung fest, daß dem Menschen mehr anerzogen als vererbt wird, bis einer daherkommt, der mich aufklärt und eines Besseren belehrt.
Die Wissenschaft wird in den kommenden Jahrzehnten in diesem Gebiet Licht ins Dunkel bringen und die Gene für viele Dinge, die wir tun und die uns ausmachen, verantwortlich machen können.
Die Wissenschaft wird in den kommenden Jahrzehnten in diesem Gebiet Licht ins Dunkel bringen und die Gene für viele Dinge, die wir tun und die uns ausmachen, verantwortlich machen können.
Du meinst also, Laborant wäre ein Beruf, dessen Erlernung ich meinen Enkeln empfehlen sollte? Dummerweise ist die Welt noch immer so eingerichtet, daß jene, die reichlich mit Vitamin B versorgt wurden, aufsteigen und dann oben bleiben. Diejenigen aber, die schon oben sind, kümmern sich darum nicht.
Ein Beispiel: Einer meiner ehemaligen Kommilitonen erbte viele Millionen Schweizerfranken. Wenn heute eine Geldentwertung stattfände, die ihn und alle andern empfindlich träfe, dann wäre ich ca. 60 Millionen Schweizerfranken im Minus.
Die Vererbungslehre der Nazis war Unsinn.
Das heißt allerdings nicht dass sie in allen Punkten Unrecht hatten. Heute weiß man mehr als damals und damals mehr als im Mittelalter, usw.. Heute weiß man dass das Unfug war.
Ich bezweifle nicht einmal dass die Oberen es damals besser wussten. Rassenhass ist Schwachsinn, auf die Unterschiede der sogenannten Rassen zu verweisen allerdings nicht.
Es gibt keine überlegenen Rassen, die Frage ist eher, worin überlegen? Es gibt keine allgemeine Überlegenheit, nur Anpassungen und Spezialisierungen.
Zumal es schon Idiotie ist, anzumerken, dass ein Volk dem anderen generell und in allen Belangen überlegen ist. Was ist das für eine Denke? So dachten alle Verbrecher. Die Leute die die Neger versklavten, die die in Amerika wüteten und die USA gründeten, diejenigen die überall andere Völker abschlachteten und auch die Nazis. Sowas kommt von sowas. Jeder will gern zur stärkeren und zur überlegeneren Rasse gehören, vor allem schwache Individuen.
Soweit stimme ich dir zu.
Hier wird ja auch oft geschrieben dass Intelligenz vererbt wird, gegen solche Menschen kommst du mit keinem Argument an. Die plappern ihren Unfug immer weiter. Genetik ist denen so fremd wie Vernunft.
Es gibt allerdings Studien über Zwillinge, die nach der Geburt getrennt wurden, die recht gut belegen, dass Intelligenz eben doch erblich ist. Damit postuliert man ja nicht die "Überlegenheit" irgendeiner Rasse, sondern lediglich, dass bestimmte Faktoren im Erbgut weitergegeben werden. Die Spezialisierungen, die durch natürliche Selektion gefördert werden, umfassen eben auch Dinge wie logisches Denkvermögen.
Irratio.
getrennte zwillinge,die ja in privatsendern gern zusammengeführt werden, haben interessanterweise - auch wenn der atlantik dazwischenlag - die gleiche haarfarbe bei frauen, die gleiche brillenform, das gleiche über-oder untergewicht, die gleiche mentalität und meistens die gleiche hausfrauentätigkeit - beim privatfernsehen jedenfalls. wenn man der biochemie folgt und alles, was wir hier tinten, biochemischen prozessen entspringt, was nach dem verbrauch hunger erzeugt, weil kalorien verbrannt werden, dann neige ich auch dazu, dass sehr viel vererbt ist. mein großer beherrscht die höhere mathematik genauso schlecht wie ich, nämlich gar nicht und wir hatten mathelehrer, die verschiedenen systemen entsprangen, im geschlecht verschieden waren und sich beide umsonst bemühten. mein spätergeborenes erinnert in der physiognomie weder mir noch meinem mann, sondern der großmutter väterlicherseits, von der es nur noch ganz wenige winzige fotos - so 3 mal 3 cm gibt, aber die verwandtschaft ruft immer ganz verzückt - guckt mal - wie XY!!! Meine schulfreundin wiederum war ein gesicht mit ihrem uropa. je nach dominanten oder rezessiven erbfaktoren wird von gott oder der biochemie gemischt. ich habe mamas blutgruppe, aber die krankheitsbilder wie mein vater. ich würde gern tauschen.....im gesicht die sog. belorussische pellkartoffel, diese nach nasenbeinbruch jedoch etwas geschönt, so dass meine kinnings schon mal gar nicht nach meiner nase beurteilt werden können, ferner entfernte ich mir als teenie mit hingabe die augenbrauenhaare, so dass niemand weiss, wie ich aussähe, wenn ich den buschigen unrat noch hätte. ferner hatte ich wie göbbels eine rückenmarksentzündung, die mich auch in die gruppe der ataktisch laufenden bürger schoß, ich bete mal, dass es der böse virus war und keine vererbte anlage zu vitamin B12 mangel oder andere hirnzicken der enzephalopathie-gruppe...
wir danken den findern der doppelhelix für die universellen möglichkeiten für unregelmäßigkeiten und disturbanzen.
Affenpriester
18.09.2012, 13:54
Soweit stimme ich dir zu.
Es gibt allerdings Studien über Zwillinge, die nach der Geburt getrennt wurden, die recht gut belegen, dass Intelligenz eben doch erblich ist. Damit postuliert man ja nicht die "Überlegenheit" irgendeiner Rasse, sondern lediglich, dass bestimmte Faktoren im Erbgut weitergegeben werden. Die Spezialisierungen, die durch natürliche Selektion gefördert werden, umfassen eben auch Dinge wie logisches Denkvermögen.
Irratio.
Zwillingsstudien beweisen nichts über die direkte Vererbung von Eltern zum Kind. Sie beweisen lediglich dass Zwillinge (eineiig und genetisch gleich) ähnlich sind. Es sagt nichts über die Vererbung aus.
Zwillingsstudien beweisen nichts über die direkte Vererbung von Eltern zum Kind. Sie beweisen lediglich dass Zwillinge (eineiig und genetisch gleich) ähnlich sind. Es sagt nichts über die Vererbung aus.
Die Studien beschäftigen sich mit Zwillingen, die nach der Geburt getrennt wurden. Es gibt halt doch einen statistischen Zusammenhang zwischen deren Intelligenz, unabhängig davon, wie die jeweils aufgewachsen sind. Woher sollte eine solche Ähnlichkeit denn sonst kommen, wenn nicht genetisch bedingt?
Irratio.
So zwischen den Zeilen lese ich, dass Politik eben ein schmutziges Geschäft sein. Ich kann dem nur bedingt zustimmen. Menschen und schon gar nicht Gesellschaften, funktionieren nicht rational. Wer sich in diesem Umfeld bewegt muss Verhandeln, Überzeugen, Kompromisse finden. Es sind diese Erfordernisse, die den schechten Ruf befördern. Doch wie soll es anders gehen, wenn man keine Diktatur möchte. Eigentlich schade, dass der Prozess der Entscheidungsfindung in einer Demokratie als abstoßend empfunden wird.
Schau dir doch die NS-Diktatur an. Was hatten die letztendlich für schmutzige Geschäfte durchgezogen. Gerade die Diktatur geht doch letztendlich noch hemmungsloser mit der Aufrichtigkeit gegenüber den Schutzbefohlenen um, denn sie potentiert sich ja noch um ein gehöriges Maß an Irrationalität ihres Führers, Führungskaders.
Das Demokratie aber immer ein Geschäft mit Kompromissen ist, und ohnehin knallhartes Geschäft, ein ständiges Geben und Nehmen, kapieren hier viele nicht, bzw nutzen ja auch viele als Argument gegen die Demokratie, um dann lustigerweise für ihre "Neuen Weltordnungen (die auch oft genug nichts anderes als ein alter abgestandener Aufguß sind.), die ja sauber und hehr daherkommt, zu werben. :Grins:
Gruß
Ein Beispiel: Einer meiner ehemaligen Kommilitonen erbte viele Millionen Schweizerfranken. Wenn heute eine Geldentwertung stattfände, die ihn und alle andern empfindlich träfe, dann wäre ich ca. 60 Millionen Schweizerfranken im Minus.
Schulden sind bei einer Gigsinflation das Beste was Du haben kannst. :D
Höchst erstaunlich sind die Fähigkeiten der Entlein. Kaum aus dem Ei geschlüpft, springen sie bald ins Wasser, um ihrer Mutter hinterher zu schwimmen. Der Herr Enterich schwimmt stolz hinter ihnen her schnattert vor lauter Vaterglück. Die Küken lernen – was ein Tierforscher genau beobachtete – innert zwei, drei Wochen vierzig verschiedene eßbare und bekömmliche Seepflanzen kennen und noch mehr ungenießbare zu meiden. Von den Jungen der großen Säugetiere, wie zum Beispiel von Kindern der Elephanten, den herzigen Elephäntli, wissen wir aber, daß diese einer langen Erziehung und Unterrichtung bedürfen, um ihr Leben in der Wildnis meistern zu können. Und dann erst der Mensch! Ich begegnete vielen Menschen, die selbst im hohen Alter noch dümmer als Bohnenstroh waren.
xerxes lebt - da bin ich gaaaanz sischer!! manno-frau leila, bist du wieder streng!!
(gibt es eigentlich bohnenstroh -wenn ja, wo???)
Aber am allerdümmsten, das ist belegt, ist das Bohnenstroh.
Bohnenstroh hat auf jeden Fall einen Intelligenzquotienten (IQ) von unter 80. Unter 80 IQ, so steht es in den Richtlinien der deutschen Schulämter, beginnt der "Förderbedarf". Förderbedarf ist ein anderes Wort für dumm. Wer unter 80 liegt, gilt als geistiger Tiefflieger, als Hohlkopf oder als Tranfunzel. Es gibt erstaunlich viele Wörter für einen Zustand, den keiner bei sich selbst erkennen kann.
aus spiegel online
15.07.2010
Lexikon der Dummheit --> Doof wie Bohnenstroh
Schau dir doch die NS-Diktatur an. Was hatten die letztendlich für schmutzige Geschäfte durchgezogen. Gerade die Diktatur geht doch letztendlich noch hemmungsloser mit der Aufrichtigkeit gegenüber den Schutzbefohlenen um, denn sie potentiert sich ja noch um ein gehöriges Maß an Irrationalität ihres Führers, Führungskaders.
Das Demokratie aber immer ein Geschäft mit Kompromissen ist, und ohnehin knallhartes Geschäft, ein ständiges Geben und Nehmen, kapieren hier viele nicht, bzw nutzen ja auch viele als Argument gegen die Demokratie, um dann lustigerweise für ihre "Neuen Weltordnungen (die auch oft genug nichts anderes als ein alter abgestandener Aufguß sind.), die ja sauber und hehr daherkommt, zu werben. :Grins:
Gruß
Was sicher zurecht die Freude an der Demokratie verderben kann, ist die Macht der Lobbys, die sich als "Politikberatung" tarnt. Hier funktioniert die Kontrolle der Macht nicht mehr.
Was sicher zurecht die Freude an der Demokratie verderben kann, ist die Macht der Lobbys, die sich als "Politikberatung" tarnt. Hier funktioniert die Kontrolle der Macht nicht mehr.
Aber die naive Vorstellung, wie Demokratie zu funktionieren hätte, sauber, hehr, am besten noch ehrenamtlich, und rund um die Uhr ist die eine Sache. Eine andere ist dies aber, wenn diese Vorstellungen nur dazu dienen, eine Sache zu verdammen, und gleichzeitig scheinheilig die eigenen als das Non-Plus-Ultra des Miteinander anzupreisen (wobei ja gleichzeitig die Liste derjenigen, die außen vor bleiben müssen (wenn sie Glück haben, und direkt ausgelöscht werden) wahrhaft lang ist.
Es geht, wenn schon, nicht darum, deshalb etwas (die Demokratie) abzuschaffen, sondern (wenn schon) zu korrigieren.
Gruß
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