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Vollständige Version anzeigen : Türk- Araber"deutsche". Konvertierte Deutsche zum Islam bekannt?



Rockatansky
04.09.2012, 05:32
Statt dem Begriff "Deutschtürke" oder "Deutscharaber"...


Kennst du einen oder mehrere Fälle privat in denen eine Frau oder Mann die/der Deutsche/r war zum Islam konvertiert ist, und wenn ja, wie wurden die Leute dann?

:?


Bsp.:
http://www.ardmediathek.de/radio-bremen-tv/buten-un-binnen-magazin/muslimische-familie-verweigert-schwimmunterricht?documentId=11019972

"Mutter aus Leipzig"

Mr.Smith
04.09.2012, 06:08
Wenn sich irgend jemand aus meinem Bekanntenkreis zu diesem Sammelbecken von hasszerfressenen Spinnern, Terroristen, Pädophilen und Religionsfaschisten bekennen würde, hätte er die längste Zeit zu meinem Bekanntenkreis gezählt.

Aber bisher war noch niemand den ich kenne auch nur annähernd so dämlich.

Warum laufen eigentlich die linken Nazis nicht scharenweise zum Islam über statt diesem nur verbal in der Arsch zu kriechen ? 50.000 Linksfaschisten, die sich öffentlich beschneiden lassen, wären doch mal ein echtes Zeichen. :bäh:

-jmw-
04.09.2012, 10:14
Ich kenne überhaupt keine Muslime persönlich.
Und so sogar nichtmal absichtlich, sondern zufällig.

Corvus
04.09.2012, 10:30
Wer zum Islam freiwillig konvertiert sollte sofort mit Vermögensentzug bestraft werden und ist in weiterer Folge die
Staatsangehörigkeit zu entziehen. Die logische und einzige vernünftige Konsequenz wäre Zwangsaussiedlung, evtl. nach Berlin weil diese
Stadt ist sowieso eine islamische Enklave.

König
04.09.2012, 20:51
Kennen - na ja...
Gehört habe ich von einer: der Mutter einer alten Klassenkameradin. Nach der Trennung von der deutschen Kartoffel hat sie sich nen anatolischen Islamtradierten angelacht (oder besser: er sie) und ist sogleich seiner Religion beigetreten. Mit Kopftuch - damit hat sie sich ganz stolz für Facebook ablichten lassen - und allem Pipapo. Ob alles entweder nur aus Liebe zum neuen heißgeliebten Mann, zu Allah oder zu ihrer Würde als Frau geschah, weiß man nicht.

tabasco
04.09.2012, 20:53
(...)
Kennst du einen oder mehrere Fälle privat in denen eine Frau oder Mann die/der Deutsche/r war zum Islam konvertiert ist, und wenn ja, wie wurden die Leute dann? (...)Ich kenne keine Moslems, zufällige und flüchtige Begegnungen nicht miteingerechnet.

latrop
04.09.2012, 20:58
Ich kenne keine Moslems, zufällige und flüchtige Begegnungen nicht miteingerechnet.

Ich habe früher (leider) manchmal beruflich mit denen zu tun gehabt.
Da habe ich mich immer schon gefragt, wer vermietet denen eigentlich immer die Wohnungen ?
Ich habe die immer nur als rotzfreches Pack kennen gelernt.

annullator
04.09.2012, 20:59
Die logische und einzige vernünftige Konsequenz wäre Zwangsaussiedlung, evtl. nach Berlin weil diese
Stadt ist sowieso eine islamische Enklave.

Nanana, der Migrantenanteil in Berlin ist weit unter dem der meisten anderen deutschen Großstädte. Berlin ist nicht Kreuzberg.

Corvus
04.09.2012, 21:02
Nanana, der Migrantenanteil in Berlin ist weit unter dem der meisten anderen deutschen Großstädte. Berlin ist nicht Kreuzberg.

Im Vergleich zu München dennoch sehr hoch. Ich habe noch nicht die Freude gehabt weitere Großstädte zu besichtigen.

annullator
04.09.2012, 21:15
Im Vergleich zu München dennoch sehr hoch. Ich habe noch nicht die Freude gehabt weitere Großstädte zu besichtigen.

Berlin: 25%
München: 35%

Ein paar weitere:
Frankfurt/Main: 42%
Stuttgart: 38%
Köln: 33%

Es stimmt, daß die meisten Berlin-Besucher einen anderen Eindruck davontragen. Berlin ist sehr, sehr groß. Es gibt hier riesige Wohngebiete, in denen es praktisch überhaupt keine Ausländer gibt. Da kommt man als Tourist aber selten hin :)

Pappenheimer
04.09.2012, 21:20
Ich frage mich gerade warum Fatima Roth nicht zum Islam konvertiert? Macht sie es deshalb nicht weil sie dann die Finger vom Suff lassen muss?

Wadenkater
04.09.2012, 21:20
Ich habe früher (leider) manchmal beruflich mit denen zu tun gehabt.
Da habe ich mich immer schon gefragt, wer vermietet denen eigentlich immer die Wohnungen ?
Ich habe die immer nur als rotzfreches Pack kennen gelernt.

In meinem berufl. Umfeld sind bestimmt 30% Müslüms. gibt solche und solche, rotzfrech sind meistens Kurden, Türken sind meist höflicher aber distanziert.

Grenzer
04.09.2012, 21:21
Ich frage mich gerade warum Fatima Roth nicht zum Islam konvertiert? Macht sie es deshalb nicht weil sie dann die Finger vom Suff lassen muss?

Der Islam verachtet Schweinefleisch....:D

Pappenheimer
04.09.2012, 22:33
Der Islam verachtet Schweinefleisch....:D

Stimmt, an das Gesicht der Roth habe ich jetzt garnicht gedacht :ätsch:

Don
04.09.2012, 22:58
Berlin: 25%
München: 35%

Ein paar weitere:
Frankfurt/Main: 42%
Stuttgart: 38%
Köln: 33%

Es stimmt, daß die meisten Berlin-Besucher einen anderen Eindruck davontragen. Berlin ist sehr, sehr groß. Es gibt hier riesige Wohngebiete, in denen es praktisch überhaupt keine Ausländer gibt. Da kommt man als Tourist aber selten hin :)

München hat zwar einen sehr hohen Ausländeranteil, nur bewegt sich die Zahl der Mohamedaner bei etwa 100.000. Was etwa 7% ausmacht.
Der Rest entstammt angenehmerer Provenienz.

Geronimo
04.09.2012, 23:00
München hat zwar einen sehr hohen Ausländeranteil, nur bewegt sich die Zahl der Mohamedaner bei etwa 100.000. Was etwa 7% ausmacht.
Der Rest entstammt angenehmerer Provenienz.

Westfalen, speziell Sauerländer z.B.:)

annullator
04.09.2012, 23:16
München hat zwar einen sehr hohen Ausländeranteil, nur bewegt sich die Zahl der Mohamedaner bei etwa 100.000. Was etwa 7% ausmacht.
Der Rest entstammt angenehmerer Provenienz.

Das ist in Berlin ähnlich. Die größte Gruppe unter den Menschen mit Migrationshintergrund bilden die Türken mit ziemlich genau 20%. Also etwa 5% der Gesamtbevölkerung. Danach kommen Polen, Jugoslawen, Russen, und noch viele ganz kleine Grüppchen.

Berlin ist wirklich erstaunlich deutsch im Vergleich zu anderen deutschen Städten. Wie ich schon sagte, das fällt Touristen nicht auf, weil die sich nie in die riesigen, (fast) rein deutschen Wohngebiete verirren :) Die Moslems konzentrieren sich auf ein paar Brennpunktgebiete, wo sie in der Tat die Mehrheit bilden und die restliche Bevölkerung terrorisieren, aber der Rest der Stadt ist frei davon.

Shahirrim
04.09.2012, 23:18
Statt dem Begriff "Deutschtürke" oder "Deutscharaber"...


Kennst du einen oder mehrere Fälle privat in denen eine Frau oder Mann die/der Deutsche/r war zum Islam konvertiert ist, und wenn ja, wie wurden die Leute dann?

:?


Bsp.:
http://www.ardmediathek.de/radio-bremen-tv/buten-un-binnen-magazin/muslimische-familie-verweigert-schwimmunterricht?documentId=11019972

"Mutter aus Leipzig"

Kann ja ganz schön gut deutsch sprechen, diese Leipzigerin! :)

Und sieht auch sehr nach einer Deutschen aus!

Don
04.09.2012, 23:22
Das ist in Berlin ähnlich. Die größte Gruppe unter den Menschen mit Migrationshintergrund bilden die Türken mit ziemlich genau 20%. Also etwa 5% der Gesamtbevölkerung. Danach kommen Polen, Jugoslawen, Russen, und noch viele ganz kleine Grüppchen.

Berlin ist wirklich erstaunlich deutsch im Vergleich zu anderen deutschen Städten. Wie ich schon sagte, das fällt Touristen nicht auf, weil die sich nie in die riesigen, (fast) rein deutschen Wohngebiete verirren :) Die Moslems konzentrieren sich auf ein paar Brennpunktgebiete, wo sie in der Tat die Mehrheit bilden und die restliche Bevölkerung terrorisieren, aber der Rest der Stadt ist frei davon.

Naja, ich bin da nur einmal vom FLughafen nach, äh, Charlottenburg gaube ich gefahren, das reichte schon.

Don
04.09.2012, 23:24
Westfalen, speziell Sauerländer z.B.:)

Meine Vorfahren sind nach Westfalen ausgewanderte Bayern. Muß so ca, 700 Jahre her sein. Ich bin also duchaus multikulturell erfahren.

Rockatansky
04.09.2012, 23:25
Das ist in Berlin ähnlich. Die größte Gruppe unter den Menschen mit Migrationshintergrund bilden die Türken mit ziemlich genau 20%. Also etwa 5% der Gesamtbevölkerung. Danach kommen Polen, Jugoslawen, Russen, und noch viele ganz kleine Grüppchen.

Berlin ist wirklich erstaunlich deutsch im Vergleich zu anderen deutschen Städten. Wie ich schon sagte, das fällt Touristen nicht auf, weil die sich nie in die riesigen, (fast) rein deutschen Wohngebiete verirren :) Die Moslems konzentrieren sich auf ein paar Brennpunktgebiete, wo sie in der Tat die Mehrheit bilden und die restliche Bevölkerung terrorisieren, aber der Rest der Stadt ist frei davon.

Ehrlich, das glaube ich nicht so ganz, dass Moslems / Südländer in Berlin nur 5% ausmachen.
Wenn ich mir schon Frankfurt ansehe, was ein Dreckloch ist mittlerweile, da wird Berlin noch schlimmer sein.

Nach allem was man liest, sieht, hört.

annullator
04.09.2012, 23:27
Naja, ich bin da nur einmal vom FLughafen nach, äh, Charlottenburg gaube ich gefahren, das reichte schon.

Charlottenburg alleine ist auch schon groß :) Da gibt es ganz eklige Gegenden, aber auch ganz feine. Grob über den Daumen kann man sagen, daß die angenehmsten Bereiche der Stadt im Südwesten liegen. Jedenfalls wenn man Schönheit, Ruhe und Frieden mag. Unter Studenten und zugezogenen schwäbischen Hipstern sind diese Bereiche natürlich total uncool :D

Geronimo
04.09.2012, 23:29
Meine Vorfahren sind nach Westfalen ausgewanderte Bayern. Muß so ca, 700 Jahre her sein. Ich bin also duchaus multikulturell erfahren.

Tja, damals waren wir reich und Bayern arm. Heute sind wir beide reich. Nur der Ruhrpott nicht. Das ist aber eine andere Geschichte.:D

Ach ja, das bessere Bier haben wir auch immer gebraut.:dg:

annullator
04.09.2012, 23:32
Ehrlich, das glaube ich nicht so ganz, dass Moslems / Südländer in Berlin nur 5% ausmachen.


Naja 5% Türken. Dazu kommen noch ein paar Araber, das sind aber nur sehr wenige im Vergleich zu den anderen Gruppen.



Wenn ich mir schon Frankfurt ansehe, was ein Dreckloch ist mittlerweile, da wird Berlin noch schlimmer sein.


In Frankfurt haben wie gesagt 42% der Menschen Migrationshintergrund, gegenüber 25% in Berlin. Wieviele davon nun Moslems sind, habe ich jetzt nicht nachgeschaut. Ja, Frankfurt ist in der Tat ein Dreckloch. Berlin ist aber viel besser als sein Ruf :)



Nach allem was man liest, sieht, hört.

Was man so liest, sieht und hört stimmt sicherlich alles, aber es bezieht sich eben auf ein paar schlimme Viertel, nicht den Rest der Stadt.

Corvus
05.09.2012, 09:57
München hat zwar einen sehr hohen Ausländeranteil, nur bewegt sich die Zahl der Mohamedaner bei etwa 100.000. Was etwa 7% ausmacht.
Der Rest entstammt angenehmerer Provenienz.

Genau, viele davon sind Österreicher und Italiener

Frontferkel
07.09.2012, 20:25
Wer zum Islam freiwillig konvertiert sollte sofort mit Vermögensentzug bestraft werden und ist in weiterer Folge die
Staatsangehörigkeit zu entziehen. Die logische und einzige vernünftige Konsequenz wäre Zwangsaussiedlung, evtl. nach Berlin weil diese
Stadt ist sowieso eine islamische Enklave.
Du hast wohl nen Vogel . Die setzen sich in die S-Bahn und dann haben wir das Gesocks hier . Kannste ja in Deinem Landkreis oder Städtchen ansiedeln . Viel Vergnügen .

Casus Belli
07.09.2012, 20:31
Ich kenne keine Moslems persönlich, egal welcher Ethnie.

Dem Ethnischen Deutschen Moslem aller Salafistenbruder Vogel lehne ich aber noch mehr ab als die Ethnien dessen Kutlur im Islam verwurzelt ist.

Corvus
07.09.2012, 20:36
Du hast wohl nen Vogel . Die setzen sich in die S-Bahn und dann haben wir das Gesocks hier . Kannste ja in Deinem Landkreis oder Städtchen ansiedeln . Viel Vergnügen .

War ja nur ein Vorschlag. Aber in unserem Landkreis da ist kein Platz für Muslime und für Konvertierte schon gar nicht.

Frontferkel
07.09.2012, 20:55
War ja nur ein Vorschlag. Aber in unserem Landkreis da ist kein Platz für Muslime und für Konvertierte schon gar nicht.

Dann geht es Euch ja wie uns . Ergo Abschieben . Konvertiten mitnehmen , damit sie hautnah erfahren , zu was sie sich jetzt bekennen .

Wolf Fenrir
07.09.2012, 23:35
Ekelhaft !!! widerlich !!! diese " Leute " gehören einfach nicht hier her !!!

Kulturell fremd !!! rassisch fremd !!!

Einfach nur widerlich diese Typen!!!

Houseworker
08.09.2012, 00:08
Jo, ich kenne einen! Hat ne Muslima geheiratet und brav konvertiert. Er hatte vorher viele Freunde.
Jetzt hat er den Koran! Und diese komische Sippe!

Jetzt ist er ein Ausgestossener, und das lebenslänglich! Sogar seine Eltern haben ihm das Haus verboten!
Klingt herzlos, aber sie hatten ihn gewarnt!

Nationalix
08.09.2012, 07:42
Ich kenne niemanden, der es offen zugegeben hat.

opppa
08.09.2012, 07:47
Ehrlich, das glaube ich nicht so ganz, dass Moslems / Südländer in Berlin nur 5% ausmachen.
Wenn ich mir schon Frankfurt ansehe, was ein Dreckloch ist mittlerweile, da wird Berlin noch schlimmer sein.

Nach allem was man liest, sieht, hört.

Du solltest Dich intensiver von der ReGIERungspropaganda und der Taqquia unserer mohammedanischen Freunde berieseln lassen, damit (auch) Du endlich daran glauben kannst, bevor Du daran glauben musst.

:ja: