Houseworker
02.09.2012, 02:38
Offenbar nicht, denn.......
bevor der Islamunterricht überhaupt erst so richtig begonnen hat, rufen die Moslems zum Boykott auf! :schreck:
Mittlerweile sollte eigentlich jedem hier in Deutschland lebenden Muslim klar geworden sein, dass staatliche Einrichtungen in keinster Weise daran interessiert sind, den öffentlich praktizierten Islam nach Quran und Sunnah zu fördern.
Vielmehr wird alles Mögliche dagegen unternommen, dass Muslime ihre Religion lernen und öffentlich zum Islam einladen.
Moscheen werden eingeschüchtert, islamische Prediger als Hassprediger und als geistige Brandstifter diffamiert, friedliche Aktionen, um den Nicht-Muslimen den Islam näherzubringen, werden als Gefahr dargestellt und jeder einzelne Muslim, der den authentischen Islam nach Quran und Sunnah in der Öffentlichkeit praktiziert und auch dazu aufruft, wird als "Salafist" zu einer vermeintlichen Bedrohung Deutschlands gemacht.
Da liegt es eigentlich auf der Hand, dass durch den in diesem Schuljahr in NRW neu eingeführten "Islamunterricht" sicherlich nicht das Ziel verfolgt wird, den Schülern den Islam nach Quran und Sunnah beizubringen und ihnen das richtige islamische Verständnis zu vermitteln.
Hierzulande soll stets vermittelt werden, dass Gott alle Menschen liebt und alle vor Ihm gleich sind, egal welcher Religion sie angehören,
dies widerspricht aber eindeutig der Botschaft des Islams.
Hiemit warnen wir ausdrücklich davor, muslimische Kinder bei diesem Unterricht anzumelden.
Alle Eltern müssen sich vor ihrem Schöpfer verantworten, wenn sie ihre Kinder zu einem Unterricht schicken, in dem ihre Religion verzerrt und falsch dargestellt wird.
Die Eltern haben die Pflicht ihren Kindern das richtige Verständnis des Islam beizubringen und sollten sie somit vor solch einer Verfälschung schützen.
http://dawa-news.net/2012/08/23/islamunterricht-soll-kinder-vor-salafisten-schutzen/
Auf dem Schulweg zum Staatsislam!
http://i47.tinypic.com/19wj9w.jpg
Der Islam-Unterricht an Schulen in NRW ist offensichtlich eine fragwürdige Angelegenheit.
Entscheider bei den Inhalten ist kein deutscher Islamkenner, sondern Mehmet Soyhun,
ein Bildungsreferent der „Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion“ (Ditib).
Die Ditib gilt als reaktionär, wird aus Ankara gesteuert und finanziert und tritt zum Beispiel
ungeniert für das Schlagen von Ehefrauen ein.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/forschung-und-lehre/islamischer-religionsunterricht-auf-dem-schulweg-zum-staatsislam-11830510.html
bevor der Islamunterricht überhaupt erst so richtig begonnen hat, rufen die Moslems zum Boykott auf! :schreck:
Mittlerweile sollte eigentlich jedem hier in Deutschland lebenden Muslim klar geworden sein, dass staatliche Einrichtungen in keinster Weise daran interessiert sind, den öffentlich praktizierten Islam nach Quran und Sunnah zu fördern.
Vielmehr wird alles Mögliche dagegen unternommen, dass Muslime ihre Religion lernen und öffentlich zum Islam einladen.
Moscheen werden eingeschüchtert, islamische Prediger als Hassprediger und als geistige Brandstifter diffamiert, friedliche Aktionen, um den Nicht-Muslimen den Islam näherzubringen, werden als Gefahr dargestellt und jeder einzelne Muslim, der den authentischen Islam nach Quran und Sunnah in der Öffentlichkeit praktiziert und auch dazu aufruft, wird als "Salafist" zu einer vermeintlichen Bedrohung Deutschlands gemacht.
Da liegt es eigentlich auf der Hand, dass durch den in diesem Schuljahr in NRW neu eingeführten "Islamunterricht" sicherlich nicht das Ziel verfolgt wird, den Schülern den Islam nach Quran und Sunnah beizubringen und ihnen das richtige islamische Verständnis zu vermitteln.
Hierzulande soll stets vermittelt werden, dass Gott alle Menschen liebt und alle vor Ihm gleich sind, egal welcher Religion sie angehören,
dies widerspricht aber eindeutig der Botschaft des Islams.
Hiemit warnen wir ausdrücklich davor, muslimische Kinder bei diesem Unterricht anzumelden.
Alle Eltern müssen sich vor ihrem Schöpfer verantworten, wenn sie ihre Kinder zu einem Unterricht schicken, in dem ihre Religion verzerrt und falsch dargestellt wird.
Die Eltern haben die Pflicht ihren Kindern das richtige Verständnis des Islam beizubringen und sollten sie somit vor solch einer Verfälschung schützen.
http://dawa-news.net/2012/08/23/islamunterricht-soll-kinder-vor-salafisten-schutzen/
Auf dem Schulweg zum Staatsislam!
http://i47.tinypic.com/19wj9w.jpg
Der Islam-Unterricht an Schulen in NRW ist offensichtlich eine fragwürdige Angelegenheit.
Entscheider bei den Inhalten ist kein deutscher Islamkenner, sondern Mehmet Soyhun,
ein Bildungsreferent der „Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion“ (Ditib).
Die Ditib gilt als reaktionär, wird aus Ankara gesteuert und finanziert und tritt zum Beispiel
ungeniert für das Schlagen von Ehefrauen ein.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/forschung-und-lehre/islamischer-religionsunterricht-auf-dem-schulweg-zum-staatsislam-11830510.html