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Vollständige Version anzeigen : Geächtet, verfemt und sozial hingerichtet



Patriotistin
31.08.2012, 08:48
Orwells Gesinnungsschnüffler sind unter uns!

Text aus den Kommentaren von Gewero

Guten Tag, lieber Leser. Darf ich mich Ihnen vorstellen? Ich bin ein mündiger Bürger, so wie Sie. Ich denke mit und lasse mir kein X für ein U verkaufen. Ich mache den Mund auf, wenn andere schweigen. Einer muß es machen, denke ich.

Ich bin ein Patriot. Ich bin ein Nationaler.

Ich bin ein Konservativer, ein Rechter. Ich bin rechts, ich bin aber oft auch links. Was heißt das schon, rechts und links …

Aber ich bin unerwünscht, denn wenn ich etwas sage, ist es unbequem für »die da oben« und die veröffentlichte Meinung. Was ich sage, ist oft »politisch unkorrekt« und verstößt gegen Denkverbote. Deshalb werde ich abgesägt, mundtot gemacht und gesellschaftlich vernichtet – jeden Tag aufs Neue. Irgendwo in Deutschland.

Nein, nein, ich bin nicht Eva Herman oder General Reinhard Günzel. Ich bin gar nicht berühmt oder so. Sie wollen wissen, wer ich bin? Ich sage es Ihnen. Hören Sie bitte gut zu:

Ich bin Professor.
Weil ich Zweifel an einem verordneten Geschichtsbild geäußert habe, haben linke Studenten immer wieder meine Vorlesungen gesprengt. Am Ende konnte ich unmöglich unterrichten. Schließlich sollte ich sogar vor Gericht, weil ich anonym angezeigt wurde. Ich habe mir deshalb das Leben genommen.

Ich arbeite als Bibliothekar
an einer Universität. Ich habe ein Buch über den Bolschewismus geschrieben. Die Presse hat einen Skandal daraus gemacht – unter Verdrehung sämtlicher Tatsachen. Linke Studenten haben gegen mich gehetzt, mir aufgelauert, mein Büro beschädigt. Linke Professoren boten sich an, zu prüfen, ob man mich wegen meines Buches anzeigen könnte. Ich bin nervlich am Ende. Meine Gesundheit hat schwer gelitten. Zum Glück habe ich nur noch wenige Monate bis zur Pension.

Ich bin Stadtarchivar,
ein promovierter Akademiker. Ich habe hinter das offizielle Geschichtsbild geschaut, in die Quellen. Ich habe festgestellt, daß man uns viel Unsinn über unsere deutsche Geschichte erzählt. Ich habe gewagt, darüber zu sprechen, zu schreiben und Filme zu drehen. Ich wurde deshalb entlassen.

Ich bin Polizist,
ein Beamter auf Probe. Ich mache meine Arbeit gut. In meiner Freizeit treffe ich mich mit Kameraden. Deshalb wurde ich entlassen.

Ich bin Feuerwehrmann,
Einsatzleiter. Ich bin langjähriges Mitglied der SPD. Ich habe mir eine »rechte« Demo am 1. Mai angesehen. Ich finde es nämlich richtig und mutig, daß jemand deutsche Arbeitsplätze für deutsche Arbeitslose fordert. Linke Denunzianten haben mich auf der Demo gesehen. Die Presse hat es breitgetreten. Ich bin heute kein Feuerwehrmann mehr. Man hat mich unter Berufung auf Toleranz und Weltoffenheit aus der Feuerwehr geworfen.

Ich bin Postbote.
Hauptberuflich. Die Arbeit ist hart, aber ehrlich verdientes Geld. Linke Denunzianten aber behaupten bei meinem Chef, ich wolle als Postbote nur linke Szeneläden ausforschen. Totaler Unsinn. Was kann ich denn dafür, daß die ihre Pakete alle per Post bekommen. Ich dachte, die bekommen ihre Post per Fahrradkurier. Heute bin ich kein Postbote mehr. Ich wurde entlassen.

Ich bin Handwerker.
Ich verstehe mein Handwerk. Mein Chef bekommt gute, oft öffentliche Aufträge. Aber an Flughäfen bekomme ich keine Zulassung für sogenannte sensible Sicherheitsbereiche. Ich soll eine Gefahr sein. Ich bin nämlich Mitglied in einer Partei. Die ist zwar nicht verboten, aber als rechte Partei der Prügelknabe der Nation. Für solche Aufträge kann der Chef mich also nicht einsetzen, obwohl ich nie darauf käme, Menschen etwas anzutun. Heute bin ich ein arbeitsloser Handwerker.

Ich bin Lehrer.
Weil mir die CDU zu links geworden ist, interessiere ich mich für gemäßigte Parteien rechts der CDU. Schließlich werde ich in einer solchen Partei Mitglied und kandidiere für ein Amt. In der Schule habe ich nie über Politik geredet. Dennoch folgen Disziplinarverfahren gegen mich und ich werde vom Dienst suspendiert. Ich bin Lehrer mit Leib und Seele, meine Schüler sind mir wichtig wie eigene Kinder – aber auf Schüler darf man einen wie mich angeblich nicht loslassen.

Ich bin auch Lehrer.
Geschichtslehrer. Ich war in der SPD, aber Parteien interessieren mich schon lange nicht mehr. Im Unterricht haben wir natürlich die Nazizeit behandelt, den Zweiten Weltkrieg. Da habe ich den Schülern auch von den Verbrechen der Roten Armee und Stalin erzählt und von der Vertreibung Millionen von Deutscher nach Kriegsende. Eltern von Kindern, die ich gar nicht unterrichte, haben mich bei der Schulbehörde als Nazi-Lehrer denunziert. Es folgten viele Jahre Verfahren vor Disziplinargerichten. Ich war jahrelang suspendiert. Heute darf ich wieder unterrichten: Aber nur Mathematik. Keine Geschichte und kein Erdkunde.

Ich bin Soldat.
Ein Wehrpflichtiger, um genau zu sein. Zu meiner Zeit gab es die Wehrpflicht noch. Weil ich ein Rechter bin, wurde ich von Männern mit Schlapphüten in ein Büro zitiert. Man wisse, was ich für einer sei und daß man mich beobachte. Was soll das? Ich habe nicht darum gebeten, hier Dienst zu schieben! Ich war aber auch anständig genug, den Dienst abzuleisten und mich nicht zu drücken. Nach dem Gespräch mit den Schlapphüten wurde meine Dienstzeit langweilig: Ich durfte nicht mehr auf den Schießstand. Ich durfte nicht einmal mehr eine Waffe putzen und auch nicht in die Nähe von Fahrzeugen. Ich liebe dieses Land – und doch behauptete man, ich sei ein potentieller Saboteur.

Auch ich bin Soldat.
Nein, ich wäre gerne Soldat. Die Wehrpflicht ist schon längst abgeschafft. Ich melde mich freiwillig für die Offizierslaufbahn. Die haben Nachwuchssorgen in der modernen Bundeswehr. Aber ich bin Mitglied in so einer Partei rechts der CDU. Die ist zwar nicht verboten, aber … Sie wissen es ja nun. Ich habe die Kaserne wirklich nur kurz von innen gesehen. Mir kam schon der Fragebogen komisch vor, in dem man von mir wissen wollte, ob ich etwas dagegen habe, daß immer mehr Moscheen in Deutschland gebaut werden.

Ich bin Fußballtrainer
– ehrenamtlich. Ich trainiere eine Jugendmannschaft. Politik hat auf dem Spielfeld nichts verloren. Das weiß ich und halte mich daran. Ich mache das, weil ich Spaß am Fußball habe und das Leben in der Gemeinde vom Ehrenamt profitiert. Aber auch ich bin in einer Partei rechts der CDU. Die ist zwar nicht verboten, aber so einer wie ich, der dürfe keinen Zugang zu Jugendlichen haben, meint die linke Presse. Ich bin heute kein ehrenamtlicher Fußballtrainer mehr.

Ich bin Fußballspieler.
Ein kleiner Regionalverein ohne Bedeutung irgendwo in Deutschland. Ich bin in meiner Mannschaft der beste und beliebteste Spieler. Als eine junge Frau mit sichtbarem Migrationshintergrund dazu auserkoren wird, Deutschland international bei einem Gesangswettbewerb zu vertreten, da äußere ich mich kritisch dazu im Netzwerk »Facebook«. Ich hätte es gerne gesehen, wenn ein echter Deutscher uns im Ausland repräsentieren würde. Was ist daran schlimm? Im Namen der Toleranz sitze ich jetzt nur noch auf der Ersatzbank.

Ich arbeite für ein großes Möbelhaus aus Skandinavien.
Bei »Facebook« habe ich eine lange private »Freundesliste«. Da war auch einer drunter, der in so einer Partei rechts der CDU ist. Die Partei ist zwar nicht verboten, aber Sie wissen schon … Linke Denunzianten haben meinen Arbeitgeber informiert. Nach meiner persönlichen politischen Ansicht wurde ich nicht gefragt. Im Namen der Toleranz und Weltoffenheit des Unternehmens wurde ich entlassen.

Ich bin Student.
Für eine bekannte, nicht verbotene Partei rechts der CDU engagiere ich mich privat. In der Uni besser nicht. Aber linke Denunzianten haben mich sofort erkannt. In der Uni werden jetzt mehrfach pro Semester anonyme Plakate aufgehängt, auf denen steht »Vorsicht, Neonazi!«. Darunter sind Fotos von mir auf dem Weg zur Uni und vor meiner Haustür. Auf das Plakat hat man auch geschrieben, in welchen Vorlesungen und Seminaren um wieviel Uhr ich sitze. Man solle mich dort »besuchen« oder zumindest sich dafür stark machen, daß ich isoliert werde. Aber einige Kommilitonen reden trotzdem mit mir, auch wenn sie meine politischen Ansichten nicht teilen. Diese Kommilitonen werden jetzt auch bedroht. Einmal pro Semester stürmen Vermummte eine Vorlesung, in der ich sitze und verteilen Hetz-Flugblätter über mich. In der Mensa werde ich gelegentlich angerempelt oder man schüttet mir einen Salzstreuer über dem Essen aus. Ich kann es mir nicht leisten, mich dagegen zu wehren. Darauf warten die bloß. Doch ich halte durch – auf der Uni kann man mich nicht entlassen.

Ich bin auch Student.
Ich habe ein ähnliches Problem wie der Student oben. Aber ich kann dem Psychoterror nicht standhalten. Heute bin ich kein Student mehr. Ich wollte dann eine Ausbildung anfangen. Aber auch da »überzeugten« linke Denunzianten meinen Chef, daß man einen wie mich besser nicht im Betrieb hat. Wo soll ich jetzt noch hin?

Ich bin Selbständiger.
Ich mußte mich selbständig machen. Aus der Uni wurde ich vertrieben, aus meinen Arbeitsverhältnissen wurde ich vertrieben. Weil ich ein Rechter bin. Es blieb nur das eigene Gewerbe. Jetzt bin ich selbständig. Aber linke Denunzianten hetzen auch jetzt gegen mich. Die Presse hilft fleißig mit. Man hat mein Ladenlokal beschmiert und die Fenster eingeworfen. Mein Auto wurde angezündet. Öffentliche Aufträge wurden gestrichen. Wenige Kunden halten mir noch die Treue. Die finden das eine Schande, wie mit mir umgegangen wird, nur weil ich politisch nicht der Herde folge. Es wird sich zeigen, ob die wenige Stammkundschaft ausreicht, um zu überleben.

Ich bin Abiturient.
Ich habe eine Geschichtshausarbeit über die alten deutschen Ostgebiete und die Vertreibung geschrieben. Als Quellen habe ich aber nicht nur Guido Knopp und andere historische »Mainstream«-Aushilfskellner gelesen, sondern auch Bücher aus rechten Verlagen und von den Landsmannschaften. Ich habe damit sogar viel mehr getan, als ein Schüler heute für eine Hausarbeit freiwillig machen würde. Ich habe mich an nachweisbare historische Tatsachen gehalten. Es geht mir nicht um politische Propaganda. Aber mein Lehrer sagt, die Arbeit sei nicht gut. Die Quellen seien unseriös und ihre Wissenschaftlichkeit zweifelhaft. Zudem sei es ein verfälschtes Geschichtsbild, die deutschen Vertriebenen als Opfer zu betrachten. Das würde Ursache und Wirkung verwechseln. Ich habe nur eine Vier bekommen. Das ist ungerecht. Ich habe den Schuldirektor und den Vertrauenslehrer informiert. Die sagen, sie könnten sich nicht einmischen. Sie haben trotzdem meine Arbeit gelesen. Ich solle angesichts der verwendeten Quellen und des vertretenen Geschichtsbildes aber dankbar für eine Vier sein, sagen sie. Das ist bitter für mich. Ich stehe auf verlorenem Posten vor meinen Lehrern. Trotzdem mache ich mein Abitur – nur die Note wird durch Geschichte schlechter, als gedacht.

Ich bin auch Schüler.
An meiner Schule werden Unterschriften gesammelt, damit wir eine offizielle »Schule ohne Rassismus« werden. Niemand muß unterschreiben. Es ist alles freiwillig, sagt man uns. Mein Lehrer gibt die Unterschriftenliste aber im Unterricht herum. Es herrscht Stille und jeder Schüler unterschreibt unter den wachsamen Augen der Mitschüler und des Lehrers. Es gibt kritische Mitschüler, die das vorher nicht unterschreiben wollten. Sie sagen, daß unsere Schule größere Probleme habe als Ausländerfeindlichkeit. Irgendwo müsse Schluß sein mit der Hysterie. Aber jetzt geht die Liste herum und alle schauen zu. Alle unterschreiben in dieser Lage – total »freiwillig«. Nur ich unterschreibe nicht. Ich bin kein Rassist. Aber ich unterschreibe nicht. Aus Prinzip nicht, aus Rebellion. Diese Methode hier ist doch wie es in der DDR gewesen sein soll. Dagegen will ich ein Zeichen setzen. Alle sehen, daß ich nicht unterschreibe – als einziger in der Klasse. Danach muß ich mich vor allen rechtfertigen. Der Lehrer fragt, ob ich etwa nicht gegen Rassismus sei. Schöner Mist! Aber ich bin jung und ein Rebell. Die können sich ihre »Freiwilligkeit« wohin schieben. Heute habe ich meinen Ruf an der Schule weg – und für´s Leben gelernt.

Lieber Leser, haben Sie mich erkannt?
Wissen Sie nun wer ich bin? Ich bin viele Tausende Deutsche. Ich bin bloß nicht so berühmt wie ein paar bekannte Deutsche wie Jenninger, Hohmann oder Günni Grass. Ich habe einen Namen und bin doch namenlos. Ich bin Ihr Arbeitskollege, Ihr Sohn, Ihre Schwester, Ihr Enkel. Ich bin Ihre Nachbarin, Ihr Automechaniker, Ihr Gemüsehändler, der Lehrer Ihrer Kinder. Ein ganz normaler Mensch. Sie kämen gar nicht auf die Idee, daß man gegen jemanden wie mich »etwas unternehmen« müßte. Aber ich bin ein Störfaktor, wird man Sie überzeugen wollen, ein Extremist. Denn ich lasse mich nicht bevormunden, wo alle schweigend der Masse folgen. Ich bin Deutscher und will es bleiben. Ich erkenne die Probleme dieser Zeit und wie uns »die da oben« und ihre Massenmedien verdummen wollen.

Wie viele von mir mag es geben?
Wie viele zerstörte oder bedrohte Existenzen? Ich weiß es nicht. Denken Sie bitte an mich – reden Sie mir mal gut zu. Gerne auch hinter vorgehaltener Hand. Eines Tages könnten auch Sie ich sein. Sie merken vielleicht gar nicht, daß Sie etwas »Falsches« sagen. Dann wäre es doch gut, wenn wir Freunde sind. Sie glauben mir nicht? Versuchen Sie es selbst! Es muß ja nicht unbedingt ein Gedicht über Israel sein.

»Was nützen die besten Grundrechte, wenn sich die Menschen nicht mehr trauen, sie wahrzunehmen? Was ist ein Staat wert, dessen Bürger nur noch das reden, was gefällig ist und nicht als „staatsabträglich” denunziert werden kann – um das Staatsschützerwort zu zitieren, das von der Gestapo erfunden wurde?« – (»stern« Nr. 35/1978)

Quelle:http://fakten-fiktionen.net/2012/08/geachtet-verfemt-und-sozial-hingerichtet/

************************

Wie wahr wie wahr.............................................. ..

Geronimo
31.08.2012, 08:54
Sehr gut. Und sehr traurig. Ich bin wütend. Sehr sehr wütend.

Patriotistin
31.08.2012, 08:59
Sorry hab ausversehen die Überschritt falsch gesetzt:auro:
aber hoffe Bernhard ändert das :)) in :
Geächtet, verfemt und sozial hingerichtet

Chronos
31.08.2012, 09:02
Eine erschreckend realistische Bestandsaufnahme unserer heutigen freien Gesellschaft im freiesten Staat, der jemals auf deutschem Boden existierte.

Agesilaos Megas
31.08.2012, 09:08
... linke Studenten ...

Linke Studenten ...

Die sind in der Tat saugefährlich und töricht; sie sind das Korrektiv des staatlichen Willens an den Unis. Habe schon oft mit diesen Deppen Problemata gehabt. Daher kann ich nur dem zustimmen, was geschrieben.

Polemi
31.08.2012, 18:00
Larmoyante Märchenstunden scheinen ein schönes Hobby zu sein...

Eloy
31.08.2012, 18:45
Larmoyante Märchenstunden scheinen ein schönes Hobby zu sein...

Na klar! Märchen!:


Univ. Prof. Dr.

Werner Pfeifenberger
23. Oktober 1941 - 13. Mai 2000

Der Haß hat ihn in den Tod getrieben.

Ein hervorragender Wissenschaftler
wurde zum Opfer von Denk-
und Diskussionsverboten.

Sein Andenken bewahren

seine FREUNDE

Der in Münster lehrende Politikwissenschaftler Werner Pfeifenberger hätte sich im Juni vor einem Wiener Geschworenengericht wegen "NS-Wiederbetätigung" verantworten sollen. Er zog den Freitod vor. Die inquisitorische Gesinnungsschnüffelei der diversen Antifa-Aktivisten hat ihr Opfer gefunden.
(ZUR ZEIT, 26. Mai 2000, Seite 1)


Arschloch!

Humer
31.08.2012, 19:21
Orwells Gesinnungsschnüffler sind unter uns!

Text aus den Kommentaren von Gewero

Guten Tag, lieber Leser. Darf ich mich Ihnen vorstellen? Ich bin ein mündiger Bürger, so wie Sie. Ich denke mit und lasse mir kein X für ein U verkaufen. Ich mache den Mund auf, wenn andere schweigen. Einer muß es machen, denke ich.

Ich bin ein Patriot. Ich bin ein Nationaler.

Ich bin ein Konservativer, ein Rechter. Ich bin rechts, ich bin aber oft auch links. Was heißt das schon, rechts und links …

Aber ich bin unerwünscht, denn wenn ich etwas sage, ist es unbequem für »die da oben« und die veröffentlichte Meinung. Was ich sage, ist oft »politisch unkorrekt« und verstößt gegen Denkverbote. Deshalb werde ich abgesägt, mundtot gemacht und gesellschaftlich vernichtet – jeden Tag aufs Neue. Irgendwo in Deutschland.

Nein, nein, ich bin nicht Eva Herman oder General Reinhard Günzel. Ich bin gar nicht berühmt oder so. Sie wollen wissen, wer ich bin? Ich sage es Ihnen. Hören Sie bitte gut zu:

Ich bin Professor.
Weil ich Zweifel an einem verordneten Geschichtsbild geäußert habe, haben linke Studenten immer wieder meine Vorlesungen gesprengt. Am Ende konnte ich unmöglich unterrichten. Schließlich sollte ich sogar vor Gericht, weil ich anonym angezeigt wurde. Ich habe mir deshalb das Leben genommen.

Ich arbeite als Bibliothekar
an einer Universität. Ich habe ein Buch über den Bolschewismus geschrieben. Die Presse hat einen Skandal daraus gemacht – unter Verdrehung sämtlicher Tatsachen. Linke Studenten haben gegen mich gehetzt, mir aufgelauert, mein Büro beschädigt. Linke Professoren boten sich an, zu prüfen, ob man mich wegen meines Buches anzeigen könnte. Ich bin nervlich am Ende. Meine Gesundheit hat schwer gelitten. Zum Glück habe ich nur noch wenige Monate bis zur Pension.

Ich bin Stadtarchivar,
ein promovierter Akademiker. Ich habe hinter das offizielle Geschichtsbild geschaut, in die Quellen. Ich habe festgestellt, daß man uns viel Unsinn über unsere deutsche Geschichte erzählt. Ich habe gewagt, darüber zu sprechen, zu schreiben und Filme zu drehen. Ich wurde deshalb entlassen.

Ich bin Polizist,
ein Beamter auf Probe. Ich mache meine Arbeit gut. In meiner Freizeit treffe ich mich mit Kameraden. Deshalb wurde ich entlassen.

Ich bin Feuerwehrmann,
Einsatzleiter. Ich bin langjähriges Mitglied der SPD. Ich habe mir eine »rechte« Demo am 1. Mai angesehen. Ich finde es nämlich richtig und mutig, daß jemand deutsche Arbeitsplätze für deutsche Arbeitslose fordert. Linke Denunzianten haben mich auf der Demo gesehen. Die Presse hat es breitgetreten. Ich bin heute kein Feuerwehrmann mehr. Man hat mich unter Berufung auf Toleranz und Weltoffenheit aus der Feuerwehr geworfen.

Ich bin Postbote.
Hauptberuflich. Die Arbeit ist hart, aber ehrlich verdientes Geld. Linke Denunzianten aber behaupten bei meinem Chef, ich wolle als Postbote nur linke Szeneläden ausforschen. Totaler Unsinn. Was kann ich denn dafür, daß die ihre Pakete alle per Post bekommen. Ich dachte, die bekommen ihre Post per Fahrradkurier. Heute bin ich kein Postbote mehr. Ich wurde entlassen.

Ich bin Handwerker.
Ich verstehe mein Handwerk. Mein Chef bekommt gute, oft öffentliche Aufträge. Aber an Flughäfen bekomme ich keine Zulassung für sogenannte sensible Sicherheitsbereiche. Ich soll eine Gefahr sein. Ich bin nämlich Mitglied in einer Partei. Die ist zwar nicht verboten, aber als rechte Partei der Prügelknabe der Nation. Für solche Aufträge kann der Chef mich also nicht einsetzen, obwohl ich nie darauf käme, Menschen etwas anzutun. Heute bin ich ein arbeitsloser Handwerker.

Ich bin Lehrer.
Weil mir die CDU zu links geworden ist, interessiere ich mich für gemäßigte Parteien rechts der CDU. Schließlich werde ich in einer solchen Partei Mitglied und kandidiere für ein Amt. In der Schule habe ich nie über Politik geredet. Dennoch folgen Disziplinarverfahren gegen mich und ich werde vom Dienst suspendiert. Ich bin Lehrer mit Leib und Seele, meine Schüler sind mir wichtig wie eigene Kinder – aber auf Schüler darf man einen wie mich angeblich nicht loslassen.

Ich bin auch Lehrer.
Geschichtslehrer. Ich war in der SPD, aber Parteien interessieren mich schon lange nicht mehr. Im Unterricht haben wir natürlich die Nazizeit behandelt, den Zweiten Weltkrieg. Da habe ich den Schülern auch von den Verbrechen der Roten Armee und Stalin erzählt und von der Vertreibung Millionen von Deutscher nach Kriegsende. Eltern von Kindern, die ich gar nicht unterrichte, haben mich bei der Schulbehörde als Nazi-Lehrer denunziert. Es folgten viele Jahre Verfahren vor Disziplinargerichten. Ich war jahrelang suspendiert. Heute darf ich wieder unterrichten: Aber nur Mathematik. Keine Geschichte und kein Erdkunde.

Ich bin Soldat.
Ein Wehrpflichtiger, um genau zu sein. Zu meiner Zeit gab es die Wehrpflicht noch. Weil ich ein Rechter bin, wurde ich von Männern mit Schlapphüten in ein Büro zitiert. Man wisse, was ich für einer sei und daß man mich beobachte. Was soll das? Ich habe nicht darum gebeten, hier Dienst zu schieben! Ich war aber auch anständig genug, den Dienst abzuleisten und mich nicht zu drücken. Nach dem Gespräch mit den Schlapphüten wurde meine Dienstzeit langweilig: Ich durfte nicht mehr auf den Schießstand. Ich durfte nicht einmal mehr eine Waffe putzen und auch nicht in die Nähe von Fahrzeugen. Ich liebe dieses Land – und doch behauptete man, ich sei ein potentieller Saboteur.

Auch ich bin Soldat.
Nein, ich wäre gerne Soldat. Die Wehrpflicht ist schon längst abgeschafft. Ich melde mich freiwillig für die Offizierslaufbahn. Die haben Nachwuchssorgen in der modernen Bundeswehr. Aber ich bin Mitglied in so einer Partei rechts der CDU. Die ist zwar nicht verboten, aber … Sie wissen es ja nun. Ich habe die Kaserne wirklich nur kurz von innen gesehen. Mir kam schon der Fragebogen komisch vor, in dem man von mir wissen wollte, ob ich etwas dagegen habe, daß immer mehr Moscheen in Deutschland gebaut werden.

Ich bin Fußballtrainer
– ehrenamtlich. Ich trainiere eine Jugendmannschaft. Politik hat auf dem Spielfeld nichts verloren. Das weiß ich und halte mich daran. Ich mache das, weil ich Spaß am Fußball habe und das Leben in der Gemeinde vom Ehrenamt profitiert. Aber auch ich bin in einer Partei rechts der CDU. Die ist zwar nicht verboten, aber so einer wie ich, der dürfe keinen Zugang zu Jugendlichen haben, meint die linke Presse. Ich bin heute kein ehrenamtlicher Fußballtrainer mehr.

Ich bin Fußballspieler.
Ein kleiner Regionalverein ohne Bedeutung irgendwo in Deutschland. Ich bin in meiner Mannschaft der beste und beliebteste Spieler. Als eine junge Frau mit sichtbarem Migrationshintergrund dazu auserkoren wird, Deutschland international bei einem Gesangswettbewerb zu vertreten, da äußere ich mich kritisch dazu im Netzwerk »Facebook«. Ich hätte es gerne gesehen, wenn ein echter Deutscher uns im Ausland repräsentieren würde. Was ist daran schlimm? Im Namen der Toleranz sitze ich jetzt nur noch auf der Ersatzbank.

Ich arbeite für ein großes Möbelhaus aus Skandinavien.
Bei »Facebook« habe ich eine lange private »Freundesliste«. Da war auch einer drunter, der in so einer Partei rechts der CDU ist. Die Partei ist zwar nicht verboten, aber Sie wissen schon … Linke Denunzianten haben meinen Arbeitgeber informiert. Nach meiner persönlichen politischen Ansicht wurde ich nicht gefragt. Im Namen der Toleranz und Weltoffenheit des Unternehmens wurde ich entlassen.

Ich bin Student.
Für eine bekannte, nicht verbotene Partei rechts der CDU engagiere ich mich privat. In der Uni besser nicht. Aber linke Denunzianten haben mich sofort erkannt. In der Uni werden jetzt mehrfach pro Semester anonyme Plakate aufgehängt, auf denen steht »Vorsicht, Neonazi!«. Darunter sind Fotos von mir auf dem Weg zur Uni und vor meiner Haustür. Auf das Plakat hat man auch geschrieben, in welchen Vorlesungen und Seminaren um wieviel Uhr ich sitze. Man solle mich dort »besuchen« oder zumindest sich dafür stark machen, daß ich isoliert werde. Aber einige Kommilitonen reden trotzdem mit mir, auch wenn sie meine politischen Ansichten nicht teilen. Diese Kommilitonen werden jetzt auch bedroht. Einmal pro Semester stürmen Vermummte eine Vorlesung, in der ich sitze und verteilen Hetz-Flugblätter über mich. In der Mensa werde ich gelegentlich angerempelt oder man schüttet mir einen Salzstreuer über dem Essen aus. Ich kann es mir nicht leisten, mich dagegen zu wehren. Darauf warten die bloß. Doch ich halte durch – auf der Uni kann man mich nicht entlassen.

Ich bin auch Student.
Ich habe ein ähnliches Problem wie der Student oben. Aber ich kann dem Psychoterror nicht standhalten. Heute bin ich kein Student mehr. Ich wollte dann eine Ausbildung anfangen. Aber auch da »überzeugten« linke Denunzianten meinen Chef, daß man einen wie mich besser nicht im Betrieb hat. Wo soll ich jetzt noch hin?

Ich bin Selbständiger.
Ich mußte mich selbständig machen. Aus der Uni wurde ich vertrieben, aus meinen Arbeitsverhältnissen wurde ich vertrieben. Weil ich ein Rechter bin. Es blieb nur das eigene Gewerbe. Jetzt bin ich selbständig. Aber linke Denunzianten hetzen auch jetzt gegen mich. Die Presse hilft fleißig mit. Man hat mein Ladenlokal beschmiert und die Fenster eingeworfen. Mein Auto wurde angezündet. Öffentliche Aufträge wurden gestrichen. Wenige Kunden halten mir noch die Treue. Die finden das eine Schande, wie mit mir umgegangen wird, nur weil ich politisch nicht der Herde folge. Es wird sich zeigen, ob die wenige Stammkundschaft ausreicht, um zu überleben.

Ich bin Abiturient.
Ich habe eine Geschichtshausarbeit über die alten deutschen Ostgebiete und die Vertreibung geschrieben. Als Quellen habe ich aber nicht nur Guido Knopp und andere historische »Mainstream«-Aushilfskellner gelesen, sondern auch Bücher aus rechten Verlagen und von den Landsmannschaften. Ich habe damit sogar viel mehr getan, als ein Schüler heute für eine Hausarbeit freiwillig machen würde. Ich habe mich an nachweisbare historische Tatsachen gehalten. Es geht mir nicht um politische Propaganda. Aber mein Lehrer sagt, die Arbeit sei nicht gut. Die Quellen seien unseriös und ihre Wissenschaftlichkeit zweifelhaft. Zudem sei es ein verfälschtes Geschichtsbild, die deutschen Vertriebenen als Opfer zu betrachten. Das würde Ursache und Wirkung verwechseln. Ich habe nur eine Vier bekommen. Das ist ungerecht. Ich habe den Schuldirektor und den Vertrauenslehrer informiert. Die sagen, sie könnten sich nicht einmischen. Sie haben trotzdem meine Arbeit gelesen. Ich solle angesichts der verwendeten Quellen und des vertretenen Geschichtsbildes aber dankbar für eine Vier sein, sagen sie. Das ist bitter für mich. Ich stehe auf verlorenem Posten vor meinen Lehrern. Trotzdem mache ich mein Abitur – nur die Note wird durch Geschichte schlechter, als gedacht.

Ich bin auch Schüler.
An meiner Schule werden Unterschriften gesammelt, damit wir eine offizielle »Schule ohne Rassismus« werden. Niemand muß unterschreiben. Es ist alles freiwillig, sagt man uns. Mein Lehrer gibt die Unterschriftenliste aber im Unterricht herum. Es herrscht Stille und jeder Schüler unterschreibt unter den wachsamen Augen der Mitschüler und des Lehrers. Es gibt kritische Mitschüler, die das vorher nicht unterschreiben wollten. Sie sagen, daß unsere Schule größere Probleme habe als Ausländerfeindlichkeit. Irgendwo müsse Schluß sein mit der Hysterie. Aber jetzt geht die Liste herum und alle schauen zu. Alle unterschreiben in dieser Lage – total »freiwillig«. Nur ich unterschreibe nicht. Ich bin kein Rassist. Aber ich unterschreibe nicht. Aus Prinzip nicht, aus Rebellion. Diese Methode hier ist doch wie es in der DDR gewesen sein soll. Dagegen will ich ein Zeichen setzen. Alle sehen, daß ich nicht unterschreibe – als einziger in der Klasse. Danach muß ich mich vor allen rechtfertigen. Der Lehrer fragt, ob ich etwa nicht gegen Rassismus sei. Schöner Mist! Aber ich bin jung und ein Rebell. Die können sich ihre »Freiwilligkeit« wohin schieben. Heute habe ich meinen Ruf an der Schule weg – und für´s Leben gelernt.

Lieber Leser, haben Sie mich erkannt?
Wissen Sie nun wer ich bin? Ich bin viele Tausende Deutsche. Ich bin bloß nicht so berühmt wie ein paar bekannte Deutsche wie Jenninger, Hohmann oder Günni Grass. Ich habe einen Namen und bin doch namenlos. Ich bin Ihr Arbeitskollege, Ihr Sohn, Ihre Schwester, Ihr Enkel. Ich bin Ihre Nachbarin, Ihr Automechaniker, Ihr Gemüsehändler, der Lehrer Ihrer Kinder. Ein ganz normaler Mensch. Sie kämen gar nicht auf die Idee, daß man gegen jemanden wie mich »etwas unternehmen« müßte. Aber ich bin ein Störfaktor, wird man Sie überzeugen wollen, ein Extremist. Denn ich lasse mich nicht bevormunden, wo alle schweigend der Masse folgen. Ich bin Deutscher und will es bleiben. Ich erkenne die Probleme dieser Zeit und wie uns »die da oben« und ihre Massenmedien verdummen wollen.

Wie viele von mir mag es geben?
Wie viele zerstörte oder bedrohte Existenzen? Ich weiß es nicht. Denken Sie bitte an mich – reden Sie mir mal gut zu. Gerne auch hinter vorgehaltener Hand. Eines Tages könnten auch Sie ich sein. Sie merken vielleicht gar nicht, daß Sie etwas »Falsches« sagen. Dann wäre es doch gut, wenn wir Freunde sind. Sie glauben mir nicht? Versuchen Sie es selbst! Es muß ja nicht unbedingt ein Gedicht über Israel sein.

»Was nützen die besten Grundrechte, wenn sich die Menschen nicht mehr trauen, sie wahrzunehmen? Was ist ein Staat wert, dessen Bürger nur noch das reden, was gefällig ist und nicht als „staatsabträglich” denunziert werden kann – um das Staatsschützerwort zu zitieren, das von der Gestapo erfunden wurde?« – (»stern« Nr. 35/1978)

Quelle:http://fakten-fiktionen.net/2012/08/geachtet-verfemt-und-sozial-hingerichtet/

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Wie wahr wie wahr.............................................. ..

11 von den 18 Herrschaften sind im öffentlichen Dienst, 3 leben auf Staatskosten. Laut Forums-Mainstream sollen sie erst einmal was leisten, bevor sie das Maul aufreißen. (Habe ich den Ton einigermaßen getroffen ??)

Nachhaltig
31.08.2012, 19:57
Ich weiß nicht, ob das oben Beschriebene der Wahrheit entspricht. Ich gehe aber davon aus, dass es keinen Grund gibt, die Unwahrheit zu schreiben.

Ich weiß aber aus eigener Erfahrung, dass man nicht mehr öffentlich seine Meinung sagen kann. Besonders nicht, bezüglich der Realitäten in Deutschland, Realitäten bezüglich Ausländern und Realitäten bezüglich der m.Meinung nach fehlenden Rechtsstaatlichkeit der BRD.
Dann wird man sofort aus der linken Ecke angegriffen und diffamiert.

Es herrscht keine Meinungsfreiheit mehr. Es herrscht ein gewisser Zwang, eine politisch korrekte Meinung zu haben. Dagegen habe ich was und ich werde mich immer für Meinungsfreiheit einsetzen.

Niesmitlust
31.08.2012, 20:09
Ich studiere Geschichte. In der Woche vor Studienbeginn, als es so eine Art Orientierungswoche gab, fragte die Dozentin in der Fachvorstellung, ob wir alles glaubten, was in den Geschichtsbüchern stünde. Ein eindeutiges Verneinen raunte durch den Hörsaal und alle waren sie seltsamerweise einig, dass der Sieger die Geschichte schreibt. Jemand fragte, ob Guido Knopp seriös sei. Sie verneinte. Am Ende sagte sie noch, dass nicht alles, was geschichtlich erforscht würde, gerne gehört wird.
Dennoch im weiteren Verlauf des Studiums ist alles natürlich ganz getreu der offiziellen Geschichtsschreibung. Auch sind die meisten Studenten links bis sehr links. Das mag allerdings auch an ihrem Alter liegen, sie sind ja meist gerade erst mit der Schule fertig, während wir, die erst später ein Studium begannen und schon jahrelang gearbeitet haben, größtenteils nicht mehr ganz so links sind.

-jmw-
31.08.2012, 20:14
Widerlich!

Pappenheimer
31.08.2012, 20:14
Wie gut dass es heute Internet gibt und man sich andere Informationsquellen wie die staatlichen TV und Radiosender suchen kann. Den momentan Herrschenden muss das Internet ein Greul sein.

Polemi
01.09.2012, 23:09
Arschloch!
Kursiv, unterstrichen, Schrift vergrößert und mit Ausrufezeichen - haben bei Schreiben deine Fingerchen gezittert?

Polemi
01.09.2012, 23:12
Ich studiere Geschichte. In der Woche vor Studienbeginn, als es so eine Art Orientierungswoche gab, fragte die Dozentin in der Fachvorstellung, ob wir alles glaubten, was in den Geschichtsbüchern stünde. Ein eindeutiges Verneinen raunte durch den Hörsaal und alle waren sie seltsamerweise einig, dass der Sieger die Geschichte schreibt. Jemand fragte, ob Guido Knopp seriös sei. Sie verneinte. Am Ende sagte sie noch, dass nicht alles, was geschichtlich erforscht würde, gerne gehört wird.
Dennoch im weiteren Verlauf des Studiums ist alles natürlich ganz getreu der offiziellen Geschichtsschreibung. Auch sind die meisten Studenten links bis sehr links. Das mag allerdings auch an ihrem Alter liegen, sie sind ja meist gerade erst mit der Schule fertig, während wir, die erst später ein Studium begannen und schon jahrelang gearbeitet haben, größtenteils nicht mehr ganz so links sind.
Es gibt eine 'offizielle Geschichtsschreibung', die im Studium verbreitet wird? Spannend, das...

Niesmitlust
01.09.2012, 23:24
Es gibt eine 'offizielle Geschichtsschreibung', die im Studium verbreitet wird? Spannend, das...

Naja, was heißt offiziell. Mainstreampassend wäre vielleicht ein besserer Ausdruck. Wirkliche Forschungsarbeit ist ja eher selten, meist schreibt der eine vom anderen ab.

Shahirrim
01.09.2012, 23:39
Orwells Gesinnungsschnüffler sind unter uns!

Text aus den Kommentaren von Gewero

Guten Tag, lieber Leser. Darf ich mich Ihnen vorstellen? Ich bin ein mündiger Bürger, so wie Sie. Ich denke mit und lasse mir kein X für ein U verkaufen. Ich mache den Mund auf, wenn andere schweigen. Einer muß es machen, denke ich.

Ich bin ein Patriot. Ich bin ein Nationaler.

Ich bin ein Konservativer, ein Rechter. Ich bin rechts, ich bin aber oft auch links. Was heißt das schon, rechts und links …

Aber ich bin unerwünscht, denn wenn ich etwas sage, ist es unbequem für »die da oben« und die veröffentlichte Meinung. Was ich sage, ist oft »politisch unkorrekt« und verstößt gegen Denkverbote. Deshalb werde ich abgesägt, mundtot gemacht und gesellschaftlich vernichtet – jeden Tag aufs Neue. Irgendwo in Deutschland.

Nein, nein, ich bin nicht Eva Herman oder General Reinhard Günzel. Ich bin gar nicht berühmt oder so. Sie wollen wissen, wer ich bin? Ich sage es Ihnen. Hören Sie bitte gut zu:

Ich bin Professor.
Weil ich Zweifel an einem verordneten Geschichtsbild geäußert habe, haben linke Studenten immer wieder meine Vorlesungen gesprengt. Am Ende konnte ich unmöglich unterrichten. Schließlich sollte ich sogar vor Gericht, weil ich anonym angezeigt wurde. Ich habe mir deshalb das Leben genommen.

Ich arbeite als Bibliothekar
an einer Universität. Ich habe ein Buch über den Bolschewismus geschrieben. Die Presse hat einen Skandal daraus gemacht – unter Verdrehung sämtlicher Tatsachen. Linke Studenten haben gegen mich gehetzt, mir aufgelauert, mein Büro beschädigt. Linke Professoren boten sich an, zu prüfen, ob man mich wegen meines Buches anzeigen könnte. Ich bin nervlich am Ende. Meine Gesundheit hat schwer gelitten. Zum Glück habe ich nur noch wenige Monate bis zur Pension.

Ich bin Stadtarchivar,
ein promovierter Akademiker. Ich habe hinter das offizielle Geschichtsbild geschaut, in die Quellen. Ich habe festgestellt, daß man uns viel Unsinn über unsere deutsche Geschichte erzählt. Ich habe gewagt, darüber zu sprechen, zu schreiben und Filme zu drehen. Ich wurde deshalb entlassen.

Ich bin Polizist,
ein Beamter auf Probe. Ich mache meine Arbeit gut. In meiner Freizeit treffe ich mich mit Kameraden. Deshalb wurde ich entlassen.

Ich bin Feuerwehrmann,
Einsatzleiter. Ich bin langjähriges Mitglied der SPD. Ich habe mir eine »rechte« Demo am 1. Mai angesehen. Ich finde es nämlich richtig und mutig, daß jemand deutsche Arbeitsplätze für deutsche Arbeitslose fordert. Linke Denunzianten haben mich auf der Demo gesehen. Die Presse hat es breitgetreten. Ich bin heute kein Feuerwehrmann mehr. Man hat mich unter Berufung auf Toleranz und Weltoffenheit aus der Feuerwehr geworfen.

Ich bin Postbote.
Hauptberuflich. Die Arbeit ist hart, aber ehrlich verdientes Geld. Linke Denunzianten aber behaupten bei meinem Chef, ich wolle als Postbote nur linke Szeneläden ausforschen. Totaler Unsinn. Was kann ich denn dafür, daß die ihre Pakete alle per Post bekommen. Ich dachte, die bekommen ihre Post per Fahrradkurier. Heute bin ich kein Postbote mehr. Ich wurde entlassen.

Ich bin Handwerker.
Ich verstehe mein Handwerk. Mein Chef bekommt gute, oft öffentliche Aufträge. Aber an Flughäfen bekomme ich keine Zulassung für sogenannte sensible Sicherheitsbereiche. Ich soll eine Gefahr sein. Ich bin nämlich Mitglied in einer Partei. Die ist zwar nicht verboten, aber als rechte Partei der Prügelknabe der Nation. Für solche Aufträge kann der Chef mich also nicht einsetzen, obwohl ich nie darauf käme, Menschen etwas anzutun. Heute bin ich ein arbeitsloser Handwerker.

Ich bin Lehrer.
Weil mir die CDU zu links geworden ist, interessiere ich mich für gemäßigte Parteien rechts der CDU. Schließlich werde ich in einer solchen Partei Mitglied und kandidiere für ein Amt. In der Schule habe ich nie über Politik geredet. Dennoch folgen Disziplinarverfahren gegen mich und ich werde vom Dienst suspendiert. Ich bin Lehrer mit Leib und Seele, meine Schüler sind mir wichtig wie eigene Kinder – aber auf Schüler darf man einen wie mich angeblich nicht loslassen.

Ich bin auch Lehrer.
Geschichtslehrer. Ich war in der SPD, aber Parteien interessieren mich schon lange nicht mehr. Im Unterricht haben wir natürlich die Nazizeit behandelt, den Zweiten Weltkrieg. Da habe ich den Schülern auch von den Verbrechen der Roten Armee und Stalin erzählt und von der Vertreibung Millionen von Deutscher nach Kriegsende. Eltern von Kindern, die ich gar nicht unterrichte, haben mich bei der Schulbehörde als Nazi-Lehrer denunziert. Es folgten viele Jahre Verfahren vor Disziplinargerichten. Ich war jahrelang suspendiert. Heute darf ich wieder unterrichten: Aber nur Mathematik. Keine Geschichte und kein Erdkunde.

Ich bin Soldat.
Ein Wehrpflichtiger, um genau zu sein. Zu meiner Zeit gab es die Wehrpflicht noch. Weil ich ein Rechter bin, wurde ich von Männern mit Schlapphüten in ein Büro zitiert. Man wisse, was ich für einer sei und daß man mich beobachte. Was soll das? Ich habe nicht darum gebeten, hier Dienst zu schieben! Ich war aber auch anständig genug, den Dienst abzuleisten und mich nicht zu drücken. Nach dem Gespräch mit den Schlapphüten wurde meine Dienstzeit langweilig: Ich durfte nicht mehr auf den Schießstand. Ich durfte nicht einmal mehr eine Waffe putzen und auch nicht in die Nähe von Fahrzeugen. Ich liebe dieses Land – und doch behauptete man, ich sei ein potentieller Saboteur.

Auch ich bin Soldat.
Nein, ich wäre gerne Soldat. Die Wehrpflicht ist schon längst abgeschafft. Ich melde mich freiwillig für die Offizierslaufbahn. Die haben Nachwuchssorgen in der modernen Bundeswehr. Aber ich bin Mitglied in so einer Partei rechts der CDU. Die ist zwar nicht verboten, aber … Sie wissen es ja nun. Ich habe die Kaserne wirklich nur kurz von innen gesehen. Mir kam schon der Fragebogen komisch vor, in dem man von mir wissen wollte, ob ich etwas dagegen habe, daß immer mehr Moscheen in Deutschland gebaut werden.

Ich bin Fußballtrainer
– ehrenamtlich. Ich trainiere eine Jugendmannschaft. Politik hat auf dem Spielfeld nichts verloren. Das weiß ich und halte mich daran. Ich mache das, weil ich Spaß am Fußball habe und das Leben in der Gemeinde vom Ehrenamt profitiert. Aber auch ich bin in einer Partei rechts der CDU. Die ist zwar nicht verboten, aber so einer wie ich, der dürfe keinen Zugang zu Jugendlichen haben, meint die linke Presse. Ich bin heute kein ehrenamtlicher Fußballtrainer mehr.

Ich bin Fußballspieler.
Ein kleiner Regionalverein ohne Bedeutung irgendwo in Deutschland. Ich bin in meiner Mannschaft der beste und beliebteste Spieler. Als eine junge Frau mit sichtbarem Migrationshintergrund dazu auserkoren wird, Deutschland international bei einem Gesangswettbewerb zu vertreten, da äußere ich mich kritisch dazu im Netzwerk »Facebook«. Ich hätte es gerne gesehen, wenn ein echter Deutscher uns im Ausland repräsentieren würde. Was ist daran schlimm? Im Namen der Toleranz sitze ich jetzt nur noch auf der Ersatzbank.

Ich arbeite für ein großes Möbelhaus aus Skandinavien.
Bei »Facebook« habe ich eine lange private »Freundesliste«. Da war auch einer drunter, der in so einer Partei rechts der CDU ist. Die Partei ist zwar nicht verboten, aber Sie wissen schon … Linke Denunzianten haben meinen Arbeitgeber informiert. Nach meiner persönlichen politischen Ansicht wurde ich nicht gefragt. Im Namen der Toleranz und Weltoffenheit des Unternehmens wurde ich entlassen.

Ich bin Student.
Für eine bekannte, nicht verbotene Partei rechts der CDU engagiere ich mich privat. In der Uni besser nicht. Aber linke Denunzianten haben mich sofort erkannt. In der Uni werden jetzt mehrfach pro Semester anonyme Plakate aufgehängt, auf denen steht »Vorsicht, Neonazi!«. Darunter sind Fotos von mir auf dem Weg zur Uni und vor meiner Haustür. Auf das Plakat hat man auch geschrieben, in welchen Vorlesungen und Seminaren um wieviel Uhr ich sitze. Man solle mich dort »besuchen« oder zumindest sich dafür stark machen, daß ich isoliert werde. Aber einige Kommilitonen reden trotzdem mit mir, auch wenn sie meine politischen Ansichten nicht teilen. Diese Kommilitonen werden jetzt auch bedroht. Einmal pro Semester stürmen Vermummte eine Vorlesung, in der ich sitze und verteilen Hetz-Flugblätter über mich. In der Mensa werde ich gelegentlich angerempelt oder man schüttet mir einen Salzstreuer über dem Essen aus. Ich kann es mir nicht leisten, mich dagegen zu wehren. Darauf warten die bloß. Doch ich halte durch – auf der Uni kann man mich nicht entlassen.

Ich bin auch Student.
Ich habe ein ähnliches Problem wie der Student oben. Aber ich kann dem Psychoterror nicht standhalten. Heute bin ich kein Student mehr. Ich wollte dann eine Ausbildung anfangen. Aber auch da »überzeugten« linke Denunzianten meinen Chef, daß man einen wie mich besser nicht im Betrieb hat. Wo soll ich jetzt noch hin?

Ich bin Selbständiger.
Ich mußte mich selbständig machen. Aus der Uni wurde ich vertrieben, aus meinen Arbeitsverhältnissen wurde ich vertrieben. Weil ich ein Rechter bin. Es blieb nur das eigene Gewerbe. Jetzt bin ich selbständig. Aber linke Denunzianten hetzen auch jetzt gegen mich. Die Presse hilft fleißig mit. Man hat mein Ladenlokal beschmiert und die Fenster eingeworfen. Mein Auto wurde angezündet. Öffentliche Aufträge wurden gestrichen. Wenige Kunden halten mir noch die Treue. Die finden das eine Schande, wie mit mir umgegangen wird, nur weil ich politisch nicht der Herde folge. Es wird sich zeigen, ob die wenige Stammkundschaft ausreicht, um zu überleben.

Ich bin Abiturient.
Ich habe eine Geschichtshausarbeit über die alten deutschen Ostgebiete und die Vertreibung geschrieben. Als Quellen habe ich aber nicht nur Guido Knopp und andere historische »Mainstream«-Aushilfskellner gelesen, sondern auch Bücher aus rechten Verlagen und von den Landsmannschaften. Ich habe damit sogar viel mehr getan, als ein Schüler heute für eine Hausarbeit freiwillig machen würde. Ich habe mich an nachweisbare historische Tatsachen gehalten. Es geht mir nicht um politische Propaganda. Aber mein Lehrer sagt, die Arbeit sei nicht gut. Die Quellen seien unseriös und ihre Wissenschaftlichkeit zweifelhaft. Zudem sei es ein verfälschtes Geschichtsbild, die deutschen Vertriebenen als Opfer zu betrachten. Das würde Ursache und Wirkung verwechseln. Ich habe nur eine Vier bekommen. Das ist ungerecht. Ich habe den Schuldirektor und den Vertrauenslehrer informiert. Die sagen, sie könnten sich nicht einmischen. Sie haben trotzdem meine Arbeit gelesen. Ich solle angesichts der verwendeten Quellen und des vertretenen Geschichtsbildes aber dankbar für eine Vier sein, sagen sie. Das ist bitter für mich. Ich stehe auf verlorenem Posten vor meinen Lehrern. Trotzdem mache ich mein Abitur – nur die Note wird durch Geschichte schlechter, als gedacht.

Ich bin auch Schüler.
An meiner Schule werden Unterschriften gesammelt, damit wir eine offizielle »Schule ohne Rassismus« werden. Niemand muß unterschreiben. Es ist alles freiwillig, sagt man uns. Mein Lehrer gibt die Unterschriftenliste aber im Unterricht herum. Es herrscht Stille und jeder Schüler unterschreibt unter den wachsamen Augen der Mitschüler und des Lehrers. Es gibt kritische Mitschüler, die das vorher nicht unterschreiben wollten. Sie sagen, daß unsere Schule größere Probleme habe als Ausländerfeindlichkeit. Irgendwo müsse Schluß sein mit der Hysterie. Aber jetzt geht die Liste herum und alle schauen zu. Alle unterschreiben in dieser Lage – total »freiwillig«. Nur ich unterschreibe nicht. Ich bin kein Rassist. Aber ich unterschreibe nicht. Aus Prinzip nicht, aus Rebellion. Diese Methode hier ist doch wie es in der DDR gewesen sein soll. Dagegen will ich ein Zeichen setzen. Alle sehen, daß ich nicht unterschreibe – als einziger in der Klasse. Danach muß ich mich vor allen rechtfertigen. Der Lehrer fragt, ob ich etwa nicht gegen Rassismus sei. Schöner Mist! Aber ich bin jung und ein Rebell. Die können sich ihre »Freiwilligkeit« wohin schieben. Heute habe ich meinen Ruf an der Schule weg – und für´s Leben gelernt.

Lieber Leser, haben Sie mich erkannt?
Wissen Sie nun wer ich bin? Ich bin viele Tausende Deutsche. Ich bin bloß nicht so berühmt wie ein paar bekannte Deutsche wie Jenninger, Hohmann oder Günni Grass. Ich habe einen Namen und bin doch namenlos. Ich bin Ihr Arbeitskollege, Ihr Sohn, Ihre Schwester, Ihr Enkel. Ich bin Ihre Nachbarin, Ihr Automechaniker, Ihr Gemüsehändler, der Lehrer Ihrer Kinder. Ein ganz normaler Mensch. Sie kämen gar nicht auf die Idee, daß man gegen jemanden wie mich »etwas unternehmen« müßte. Aber ich bin ein Störfaktor, wird man Sie überzeugen wollen, ein Extremist. Denn ich lasse mich nicht bevormunden, wo alle schweigend der Masse folgen. Ich bin Deutscher und will es bleiben. Ich erkenne die Probleme dieser Zeit und wie uns »die da oben« und ihre Massenmedien verdummen wollen.

Wie viele von mir mag es geben?
Wie viele zerstörte oder bedrohte Existenzen? Ich weiß es nicht. Denken Sie bitte an mich – reden Sie mir mal gut zu. Gerne auch hinter vorgehaltener Hand. Eines Tages könnten auch Sie ich sein. Sie merken vielleicht gar nicht, daß Sie etwas »Falsches« sagen. Dann wäre es doch gut, wenn wir Freunde sind. Sie glauben mir nicht? Versuchen Sie es selbst! Es muß ja nicht unbedingt ein Gedicht über Israel sein.

»Was nützen die besten Grundrechte, wenn sich die Menschen nicht mehr trauen, sie wahrzunehmen? Was ist ein Staat wert, dessen Bürger nur noch das reden, was gefällig ist und nicht als „staatsabträglich” denunziert werden kann – um das Staatsschützerwort zu zitieren, das von der Gestapo erfunden wurde?« – (»stern« Nr. 35/1978)

Quelle:http://fakten-fiktionen.net/2012/08/geachtet-verfemt-und-sozial-hingerichtet/

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Wie wahr wie wahr.............................................. ..

So traurig die einzelnen Schicksale sind, ich finde diese Sachen großartig. So tuiniert sich die BRD und wird in einer Krisensituation fallen wie ein Kartenhaus, da sie ihre Bürger und seine Fähigkeiten nicht nach Talent, sondern nach Gesinnung sucht.

Heil Sozialismus, du hast bisher alles ruiniert. Weiter so!

Nikolaus
01.09.2012, 23:45
Sorry hab ausversehen die Überschritt falsch gesetzt:auro:
aber hoffe Bernhard ändert das :)) in :
Geächtet, verfemt und sozial hingerichtetOder vielleicht "Verachtet, verfemt und sozial hingerichtet"? Ginge auch.
Außerdem hast du "diskriminiert" und "unterdrückt" vergessen.
Ich würde Bernhard nochmal höflich bitten.