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Vollständige Version anzeigen : "Wir raten ab, auf der Straße Kippa zu tragen"



Patriotistin
30.08.2012, 14:41
Nach dem Überfall auf einen Berliner Rabbiner rät der Rektor des Abraham-Geiger-Kollegs in Potsdam seinen jüdischen Studierenden, auf Zeichen des Judentums in der Öffentlichkeit zu verzichten.

Nach dem schweren antisemitischen Überfall auf einen Rabbiner in Berlin hat das Abraham-Geiger-Kolleg in Potsdam die Sicherheitsvorkehrungen verschärft. Dort werden derzeit – einmalig in Deutschland – 28 Rabiner ausgebildet. Ein Gespräch mit Professor Walter Homolka, dem Rektor des Kollegs.

Die Welt: Herr Homolka, was raten Sie nach dem Überfall in Berlin den Rabbinern?

Walter Homolka: Wir haben kurzfristig die Sicherheitsvorkehrungen an unserem Kolleg verschärft. Das betrifft die Paketkontrolle wie auch die Sicherung der Gebäude. Außerdem haben wir an unsere Studierenden Maßregeln herausgegeben, wie sie sich verhalten sollen, um nicht Opfer solcher Übergriffe zu werden.

So raten wir ihnen ab, auf der Straße die Kippa zu tragen, stattdessen sollten sie eine unauffällige Kopfbedeckung wählen. Wenn man als Jude nicht mehr sichtbar ist, ist man sicher.

Die Welt: Ist es wirklich eine Lösung, die Zeichen der jüdischen Religionszugehörigkeit nicht mehr in der Öffentlichkeit zu zeigen?

Homolka: Bislang hatte ich die Illusion, dass es in Berlin und Brandenburg möglich sein müsste, sich zu seinem jüdischen Glauben zu bekennen. In Frankreich sind die Übergriffe arabischer Migranten gegenüber Juden und jüdischen Einrichtungen schon an der Tagesordnung. In Deutschland war dies bislang nur vereinzelt der Fall.

Ich erinnere an die Jugendtanzgruppe in Hannover, die von muslimischen Jugendlichen angegriffen wurde.

Weiter zu Lesen unter:http://www.welt.de/politik/deutschland/article108874823/Wir-raten-ab-auf-der-Strasse-Kippa-zu-tragen.html


************************

TJATJATJA.......... wenn man bis nun nichts wegen der übergriffen auf Urdeutschen unternommen hat,
dann vielleicht nun wos nun den Juden auch hier an den Kragen geht durch die Mirgarnten.
Nun wird sich wohl bald unsere Einwanderungsgeisterte verrottete Regierung entscheiden müssen IHRE alten Schuld
zu frönen oder IHRER doch angeblich so friedfertigen Migrantenwelle die Stange halten will

Stadtknecht
30.08.2012, 14:44
Könnte man nicht im Rahmen des Selbstverteidigungstrainings ein paar Mossad-Leute oder Angehörige einer israelischen Spezialeinheit mit der Kippa durch Berlin laufen lassen?

Ich meine, das hätte einige erlebnispädagogisch wertvolle Folgen für die muslimischen Radaubrüder.

Patriotistin
30.08.2012, 14:51
Könnte man nicht im Rahmen des Selbstverteidigungstrainings ein paar Mossad-Leute oder Angehörige einer israelischen Spezialeinheit mit der Kippa durch Berlin laufen lassen?

Ich meine, das hätte einige erlebnispädagogisch wertvolle Folgen für die muslimischen Radaubrüder.

Im Gegrnzug fordere ich aber auch, Nachts ein Paar verkleidete Nazis mit
Stöckelschuhe und Mini durch Berlin tänzeln lassen.....:D

Brotzeit
30.08.2012, 18:14
Ob es der systemtreuen Presse und den systemkonformen Medien überhaupt
eine Meldung wert gewesen wäre, wenn in der Frankfurter Bronx ; Offenbach
oder Hamburg ; Billstedt ein Pfaffe so "beästigt" worden wäre ?

Ich bezweifele es .............................


"Mehr" darf man ja nicht sagen ..............

NigNightgemp
30.08.2012, 18:29
Ein Volk das keine rechte Opposition hat ist Krank! Und das tief in der geselschaft und Deutschland ist Krank!

elas
30.08.2012, 18:59
Ob es der systemtreuen Presse und den systemkonformen Medien überhaupt
eine Meldung wert gewesen wäre, wenn in der Frankfurter Bronx ; Offenbach
oder Hamburg ; Billstedt ein Pfaffe so "beästigt" worden wäre ?

Ich bezweifele es .............................


"Mehr" darf man ja nicht sagen ..............

Hier schon......der Server steht ja in Amerika und nicht in Berlin.

tabasco
30.08.2012, 19:01
Hier schon......der Server steht ja in Amerika und nicht in Berlin.

Wo der Sever steht, ist scheißegal.

arnd
30.08.2012, 19:07
Könnte man nicht im Rahmen des Selbstverteidigungstrainings ein paar Mossad-Leute oder Angehörige einer israelischen Spezialeinheit mit der Kippa durch Berlin laufen lassen?

Ich meine, das hätte einige erlebnispädagogisch wertvolle Folgen für die muslimischen Radaubrüder.

Finde ich gut ,allerdings sollten sie auch die Genehmigung haben hart durchzugreifen ,ohne dass dann irgendwelche Araberfreunde jammern.

Esreicht!
30.08.2012, 19:21
Nach dem Überfall auf einen Berliner Rabbiner rät der Rektor des Abraham-Geiger-Kollegs in Potsdam seinen jüdischen Studierenden, auf Zeichen des Judentums in der Öffentlichkeit zu verzichten.

Nach dem schweren antisemitischen Überfall auf einen Rabbiner in Berlin hat das Abraham-Geiger-Kolleg in Potsdam die Sicherheitsvorkehrungen verschärft. Dort werden derzeit – einmalig in Deutschland – 28 Rabiner ausgebildet. Ein Gespräch mit Professor Walter Homolka, dem Rektor des Kollegs.

Die Welt: Herr Homolka, was raten Sie nach dem Überfall in Berlin den Rabbinern?

Walter Homolka: Wir haben kurzfristig die Sicherheitsvorkehrungen an unserem Kolleg verschärft. Das betrifft die Paketkontrolle wie auch die Sicherung der Gebäude. Außerdem haben wir an unsere Studierenden Maßregeln herausgegeben, wie sie sich verhalten sollen, um nicht Opfer solcher Übergriffe zu werden.

So raten wir ihnen ab, auf der Straße die Kippa zu tragen, stattdessen sollten sie eine unauffällige Kopfbedeckung wählen. Wenn man als Jude nicht mehr sichtbar ist, ist man sicher.

Die Welt: Ist es wirklich eine Lösung, die Zeichen der jüdischen Religionszugehörigkeit nicht mehr in der Öffentlichkeit zu zeigen?

Homolka: Bislang hatte ich die Illusion, dass es in Berlin und Brandenburg möglich sein müsste, sich zu seinem jüdischen Glauben zu bekennen. In Frankreich sind die Übergriffe arabischer Migranten gegenüber Juden und jüdischen Einrichtungen schon an der Tagesordnung. In Deutschland war dies bislang nur vereinzelt der Fall.

Ich erinnere an die Jugendtanzgruppe in Hannover, die von muslimischen Jugendlichen angegriffen wurde.

Weiter zu Lesen unter:http://www.welt.de/politik/deutschland/article108874823/Wir-raten-ab-auf-der-Strasse-Kippa-zu-tragen.html


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TJATJATJA.......... wenn man bis nun nichts wegen der übergriffen auf Urdeutschen unternommen hat,
dann vielleicht nun wos nun den Juden auch hier an den Kragen geht durch die Mirgarnten.
Nun wird sich wohl bald unsere Einwanderungsgeisterte verrottete Regierung entscheiden müssen IHRE alten Schuld
zu frönen oder IHRER doch angeblich so friedfertigen Migrantenwelle die Stange halten will

Was für eine dämliche Luftnummer. Der geprügelte Rabbi hatte über seiner Kippa eine Baseball-Mütze, war also als Jude nicht zu erkennen.! Herrn Homolka empfehle ich, sich mit dem zionistischen Statthalter in Deutschland, Graumann, in Verbindung zu setzen und auf die Konsequenzen der Zion gesteuerten Umvolkung hinzuweisen... Auch die jüdische Umvolkungsspezialistin Barbara Lerner Spectre hat ja vor der jüdischen Machtübernahme Europas aufkommenden Antisemitismus prognostiziert...

kd