Patriotistin
28.08.2012, 11:00
Vier Aufnahmestellen für Asylbewerber gibt es in NRW, alle vier sind heillos überfüllt. In Dortmund versorgen Anwohner die Wartenden mit Wasser. Das Land mietet inzwischen Hotelzimmer an – und wehrt sich gegen Kritik, es habe zu spät reagiert.
Ansturm auf die Asylunterkünfte in Nordrhein-Westfalen: In Dortmund musste die Aufnahmestation gestern wegen Überfüllung geschlossen werden, 30 Antragsteller warteten stundenlang vor verschlossenen Toren. Schon seit mehr als einem Jahr klagen die Stadt Dortmund sowie die drei weiteren Landes-Einrichtungen in Hemer, Schöppingen und Bielefeld über akute Platznot.
Diese äußern nun heftige Kritik am zuständigen NRW-Innenministerium: „Wir haben schon seit langem Alarm geschlagen. Die Situation, wie jetzt in Dortmund, war absehbar“, sagte Karin Asboe, Flüchtlingsreferentin der Diakonie. Dies bestätigte auch die Stadt Dortmund: „Das Risiko bestand immer, das Problem wurde nur nicht angepackt. Jetzt muss schnell reagiert werden.“
Weiter unter :http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/anlaufstellen-fuer-asylbewerberin-nrw-sind-restlos-ueberfuellt-id7033131.html
**********************
Kein Problem, wie können doch Kulturelle und soziale Einrichtungen umfunktionieren
für unsere Bereicherung als angemessene Heime, Platz schaffen in dem man die
Urbevölkerung in Containern stecken oder besser noch Zeltlager,
so schaffen wir jedermann Wohnraum für unsere lieben Bereicherung:D
Es soll ihnen doch gut gehen an nichts mangeln und sie sollen sich ganz
wie zuhaue fühlen:cool:
Ansturm auf die Asylunterkünfte in Nordrhein-Westfalen: In Dortmund musste die Aufnahmestation gestern wegen Überfüllung geschlossen werden, 30 Antragsteller warteten stundenlang vor verschlossenen Toren. Schon seit mehr als einem Jahr klagen die Stadt Dortmund sowie die drei weiteren Landes-Einrichtungen in Hemer, Schöppingen und Bielefeld über akute Platznot.
Diese äußern nun heftige Kritik am zuständigen NRW-Innenministerium: „Wir haben schon seit langem Alarm geschlagen. Die Situation, wie jetzt in Dortmund, war absehbar“, sagte Karin Asboe, Flüchtlingsreferentin der Diakonie. Dies bestätigte auch die Stadt Dortmund: „Das Risiko bestand immer, das Problem wurde nur nicht angepackt. Jetzt muss schnell reagiert werden.“
Weiter unter :http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/anlaufstellen-fuer-asylbewerberin-nrw-sind-restlos-ueberfuellt-id7033131.html
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Kein Problem, wie können doch Kulturelle und soziale Einrichtungen umfunktionieren
für unsere Bereicherung als angemessene Heime, Platz schaffen in dem man die
Urbevölkerung in Containern stecken oder besser noch Zeltlager,
so schaffen wir jedermann Wohnraum für unsere lieben Bereicherung:D
Es soll ihnen doch gut gehen an nichts mangeln und sie sollen sich ganz
wie zuhaue fühlen:cool: