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Vollständige Version anzeigen : Erich wäre heut 100 geworden.



Casus Belli
25.08.2012, 11:07
Heute wäre Erich Honecker Generalsekretär des Zentralkomitees (ZK) der SED und Staatsratsvorsitzender der DDR, 100 Jahre alt geworden.

http://www.ad-hoc-news.de/zum-100-von-honeckerheute-waere-erich-honecker-100--/de/News/24137185

http://www.n-tv.de/img/20/2031576/O_1000_680_680_2uow0011.jpg


Für alle die das noch interessiert.

:hi:

König
25.08.2012, 11:09
http://www.youtube.com/watch?v=KruPGF8E-AM

:appl: Ein wundervoller Jargon.

bernhard44
25.08.2012, 11:10
mein Vater wäre es im Dezember geworden.......................

Für alle die das noch interessiert.

Gothaur
25.08.2012, 11:13
mein Vater wäre es im Dezember geworden.......................

Für alle die das noch interessiert.
Wow, dann hast Du ja schon einige Jährchen auf dem Buckel, und/oder Papa hat dich recht spät gekriegt.
Meiner wäre jetzt 90, aber gut, außer mir, sind auch alle tot, die es interessieren könnte.
Es sei denn....................gut, er war früher oft unterwegs, bis er von uns ging.................man weiß es nicht................
Gruß

Gehirnnutzer
25.08.2012, 11:17
Es gibt interessantere Personen (http://de.wikipedia.org/wiki/25._August), die am 25.08. geboren sind.

König
25.08.2012, 11:25
Es gibt interessantere Personen (http://de.wikipedia.org/wiki/25._August), die am 25.08. geboren sind.

Johann Gottfried Herder wäre heute 268 geworden, und Sandra Maischberger wird 46.
Außerdem darf man Claudia Schiffer zum 42. und ganz besonders Philipp Mißfelder zum 33. Geburtstag beglückwünschen.
Das ist doch toll.

fatalist
25.08.2012, 11:26
Honecker war schon einzigartig, zumindest was seinen "Dialekt" angeht.
Dafür hätte er eigentlich nen Waffenschein gebraucht - schlimm!

ochmensch
25.08.2012, 11:44
Jetzt weiß ich, wo der Breivik sich das mit der Faust abgeguckt hat.

latrop
25.08.2012, 11:55
Hat seine Alte ihn zu früh tot gekitzelt ? :ätsch:

Cleopatra
25.08.2012, 11:56
Vorwärts immer, rückwärts nimmer.
Den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf
Totgesagte leben länger
Überholen, ohne einzuholen
Höher, schneller, weiter

Jo, dä Ärischs Sprüsche, irgendwie erinnern mich einige an den heutigen Wahnsinn.

Rockatansky
25.08.2012, 12:16
...


:appl: Ein wundervoller Jargon.

Die DEUTSCHE Demokratische Republik !

Der NATIONALfeiertag !

Das Glas zu erheben !
(Mit Alkohol?!)

:appl:

Frumpel
25.08.2012, 12:18
Ja, aus dem Saarland kommen schon lustige Gestalten, wie Onkel Ho als verhinderter Dachdecker und der Lafo mit seiner Parteimatratze.

Brutus
25.08.2012, 12:22
Nachdem die blutsäuferischen Bestien des anglozionistischen Raubkapitalismus und dessen elitäre deutsche Huren unser Land ein weiteres mal zerstört haben werden, wird man Erich den Dachdecker als Repräsentanten spießiger, aber halbwegs ehrlicher deutscher Machthaber wieder zu Ehren kommen lassen.

Wenn man Josef Ackermann, Dieter Graumann, Helmut Kohl, Theo Waigel, Wolfgang Schäuble, Karl Theodor zu Guttenberg, Westerwelle und Merkel neben Erich Honecker und die DDR-Bonzen stellt sowie einen halbwegs unvoreingenommenen Vergleich zieht, wäre ich nicht so sicher, daß dieser zugunsten der BRDlinge ausfällt.

Eridani
25.08.2012, 12:24
Honecker war schon einzigartig, zumindest was seinen "Dialekt" angeht.
Dafür hätte er eigentlich nen Waffenschein gebraucht - schlimm!

Honeckers Stimme und seine Rhetorik waren unter aller Würde. Dass so ein Holzklotz überhaupt so weit in der Riege der Genossen nach oben steigen konnte, ist mir ein Rätsel!

Er war nicht in der Lage, frei zu sprechen; alles musste er vom Papier ablesen.

Sein Gegenpart, in der BRD, Helmut Schmidt, konnte dagegen frei ohne Spickzettel sprechen und das auch noch auf Englisch!

http://www.bild.de/politik/inland/erich-honecker/wo-honecker-heimlich-begraben-wurde-25858452.bild.html
#

Sein dämlicher Spruch:" Den Sozialismus in seinem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf", bleibt allen Deutschen ewig in Erinnerung, wie auch das Gequieke Ulbrichts: "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!" :)

E:

Stechlin
25.08.2012, 12:25
Honecker war schon einzigartig, zumindest was seinen "Dialekt" angeht.
Dafür hätte er eigentlich nen Waffenschein gebraucht - schlimm!

Ein Saarländer eben. Hör Dir mal den Lafontaine an, da findest Du nicht nur ideologische Übereinstimmungen.

Aber zum Thema: Honi war eine tragische Figur, ein religiöser Fundamentalist des Marxismus, dessen Selbstsuggestion größer war als die Liebe zur Realität. Eine Fußnote der Geschichte, mehr nicht.

Möge Gott seiner armen Seele gnädig sein.

fatalist
25.08.2012, 12:27
Honneckers Stimme und seine Rhetorik waren unter aller Würde. Dass so ein Holzklotz überhaupt so weit in der Riege der Genossen nach oben steigen konnte, ist mir ein Rätsel!

DDR hiess ja auch "der dumme Rest".
Jetzt weisst Du ja, woher das kam: Ulbricht und Honecker, und wie sie Reden hielten.

Katranka
25.08.2012, 12:27
Wenn man Josef Ackermann, Dieter Graumann, Helmut Kohl, Theo Waigel, Wolfgang Schäuble, Karl Theodor zu Guttenberg, Westerwelle und Merkel neben Erich Honecker und die DDR-Bonzen stellt sowie einen halbwegs unvoreingenommenen Vergleich zieht, wäre ich nicht so sicher, daß dieser zugunsten der BRDlinge ausfällt.

Ich mir auch nicht, die DDR-Bonzen hatten schließlich nicht die Abschaffung ihres eigenen Volkes auf dem Programm. Etwas Schändlicheres gibt es wohl nicht.

Frumpel
25.08.2012, 12:32
DDR hiess ja auch "der dumme Rest".
Jetzt weisst Du ja, woher das kam: Ulbricht und Honecker, und wie sie Reden hielten.

Aber beide Figuren und ihre jeweilige Korona waren, daß darf man nicht vergessen, Marionetten von Moskau.

Eridani
25.08.2012, 12:32
Nachdem die blutsäuferischen Bestien des anglozionistischen Raubkapitalismus und dessen elitäre, deutsche Huren unser Land ein weiteres mal zerstört haben werden, wird man Erich, den Dachdecker, als Repräsentanten spießiger, aber halbwegs ehrlicher deutscher Machthaber wieder zu Ehren kommen lassen.

Wenn man Josef Ackermann, Dieter Graumann, Helmut Kohl, Theo Waigel, Wolfgang Schäuble, Karl Theodor zu Guttenberg, Westerwelle und Merkel neben Erich Honecker und die DDR-Bonzen stellt sowie einen halbwegs unvoreingenommenen Vergleich zieht, wäre ich nicht so sicher, dass dieser zugunsten der BRDlinge ausfällt.

Hört sich im ersten Augenblick seltsam an, was Du da schreibst; aber, wenn ich 2........3x nachdenke; ja, im Vergleich zu dem Verbrecher Ackerman, den Systemhuren Waigel, Schäuble, zu Guttenberg und Westerwelle, war Genosse Honecker ein anständiger, ehrlicher Kerl, wenn er sich auch in seiner stalinistischen Wahnidee verrannt hatte.
#
Na - und über Frau Merkel muss man kein Wort verlieren; ihre Zeit läuft ab. Politiker, die nur ihr eigener Machttrieb und Machterhalt wichtig sind, sind eine langsam, aussterbende Spezies.

E:

fatalist
25.08.2012, 12:35
Aber beide Figuren und ihre jeweilige Korona waren, daß darf man nicht vergessen, Marionetten von Moskau.

Das ist kein Argument, Schmidt und Kohl waren ja auch Marionetten von Washington.

Quo vadis
25.08.2012, 12:37
In seinem Geburtshaus lebt heute eine türkische Großfamilie, im Haus seiner Verwandtschaft, in welches er als Kind zog, Albaner

http://www.weltexpress.info/cms/index.php?id=6&tx_ttnews%5Btt_news%5D=42277&tx_ttnews%5BbackPid%5D=385&cHash=e15742c40d7ad1af742ce1f0ca5559a4

Quo vadis
25.08.2012, 12:39
Ein Saarländer eben. Hör Dir mal den Lafontaine an, da findest Du nicht nur ideologische Übereinstimmungen.

Aber zum Thema: Honi war eine tragische Figur, ein religiöser Fundamentalist des Marxismus, dessen Selbstsuggestion größer war als die Liebe zur Realität. Eine Fußnote der Geschichte, mehr nicht.

Möge Gott seiner armen Seele gnädig sein.

Vor allem kommt man heute immer mit Wandlitz, so würde kein brd Regionalpolitiker mehr wohnen. Wenn Friede Springer 72 Mio in Aktion an ihren Speichellecker Döpfner verschenkt, ist das alles normal.

Cleopatra
25.08.2012, 12:46
In seinem Geburtshaus lebt heute eine türkische Großfamilie, im Haus seiner Verwandtschaft, in welches er als Kind zog, Albaner

http://www.weltexpress.info/cms/index.php?id=6&tx_ttnews%5Btt_news%5D=42277&tx_ttnews%5BbackPid%5D=385&cHash=e15742c40d7ad1af742ce1f0ca5559a4

Bedauerlich. Das hätte Honi nie zugelassen. er mußte weg, weil er Patriot war. Und dann gingen die Grenzen sperrangelweit auf und unser Land wurde mit Ausländern aller Art geflutet.

Brutus
25.08.2012, 12:49
Hört sich im ersten Augenblick seltsam an, was Du da schreibst; ...

Sobald man versucht, die Dinge möglichst unvoreingenommen zu betrachten, kommen die seltsamsten Ergebnisse zustande.

Gottfried
25.08.2012, 12:51
Honeckers Stimme und seine Rhetorik waren unter aller Würde. Dass so ein Holzklotz überhaupt so weit in der Riege der Genossen nach oben steigen konnte, ist mir ein Rätsel!



Nicht nur das, er war sogar vorbestraft und hat viele Jahre im Knast gesessen.

Auch der zweifache Polizeimörder Erich Mielke hat es in der DDR weit gebracht.

In der DDR ist der kriminelle Abschaum aus der Weimarer Republik ganz nach oben gekommen.

Frumpel
25.08.2012, 12:51
Das ist kein Argument, Schmidt und Kohl waren ja auch Marionetten von Washington.

Genau. Und sieh Dir das Ergebnis an ...

Brotzeit
25.08.2012, 12:53
What the fuck was "Erich" ? ...........

Klopperhorst
25.08.2012, 12:55
What the fuck was "Erich" ? ...........

In meiner Kindheit und Jugend war Erich immer da.
Erich gehörte zur DDR einfach dazu. Die DDR war Erich.
Soweit meine Erinnerungen.

---

Brutus
25.08.2012, 12:57
Vor allem kommt man heute immer mit Wandlitz, so würde kein brd Regionalpolitiker mehr wohnen. Wenn Friede Springer 72 Mio in Aktion an ihren Speichellecker Döpfner verschenkt, ist das alles normal.

Als ich das gelesen habe, kam mir sofort der Gedanke, ob Friede Springer nicht Mathias Döpfner dafür honoriert, weil er ihr wie ein ergebener Nuttenfiffi auf Kommando die Möse leckt?

Mathias Döpfner => Bel Ami für alte, mit Millionen und Milliarden gepamperten Schachteln.

Brotzeit
25.08.2012, 12:58
In meiner Kindheit und Jugend war Erich immer da.
Erich gehörte zur DDR einfach dazu. Die DDR war Erich.
Soweit meine Erinnerungen.

---

Vorne ER hinten ICH ..........

Gottfried
25.08.2012, 12:58
Vor allem kommt man heute immer mit Wandlitz, so würde kein brd Regionalpolitiker mehr wohnen. Wenn Friede Springer 72 Mio in Aktion an ihren Speichellecker Döpfner verschenkt, ist das alles normal.

Wo sind denn die 13 Mrd. € Schwarzgeld der SED geblieben? Nach heutiger Kaufkraft 20 Mrd. €. Dagegen sind die 72 Mio. doch ein Trinkgeld.

Frumpel
25.08.2012, 13:01
Vor allem kommt man heute immer mit Wandlitz, so würde kein brd Regionalpolitiker mehr wohnen.
Heute nicht. Aber damals, im Kontext mit der restlichen Teil des Landes, der geprägt von allen möglichen Knappheiten war, da war es halt etwas sehr besonderes.

Brutus
25.08.2012, 13:03
Wo sind denn die 13 Mrd. € Schwarzgeld der SED geblieben? Nach heutiger Kaufkraft 20 Mrd. €. Dagegen sind die 72 Mio. doch ein Trinkgeld.

Bei den Banken der jüdischen Hochfinanz, den Förderern und Paten des Kommunismus. Josef Ackermann und Alexander Schalck-Golodkowski wissen es sicher, doch schweigen sie beharrlich.

Klopperhorst
25.08.2012, 13:03
Was nur wenige wissen, Honecker wollte auf seine alten Tage noch eine Annäherung mit Westdeutschland erreichen.

Hierbei spielte das Saarland und Oskar Lafontaine eine wichtige Rolle.

Erich spekulierte auf einen Wahlsieg Lafontaines, der ja durch das Messerattentat verhindert wurde.

Erich war tief bestürzt über das Attentat.

---

Gottfried
25.08.2012, 13:09
Vor allem kommt man heute immer mit Wandlitz, so würde kein brd Regionalpolitiker mehr wohnen. Wenn Friede Springer 72 Mio in Aktion an ihren Speichellecker Döpfner verschenkt, ist das alles normal.

Trotzdem kann Honecker froh sein, nicht von der Bevölkerung gelyncht worden zu sein. Er wurde nach seiner Absetzung kurzzeitig obdachlos und wurde von einem Pfarrer aufgenommen. Es wäre kein Problem gewesen, ihn mit Forken und Mistgabeln ein Auge auszustechen.

Klopperhorst
25.08.2012, 13:12
Trotzdem kann Honecker froh sein, nicht von der Bevölkerung gelyncht worden zu sein. Er wurde nach seiner Absetzung kurzzeitig obdachlos und wurde von einem Pfarrer aufgenommen. Es wäre kein Problem gewesen, ihn mit Forken und Mistgabeln ein Auge auszustechen.

Die DDR war nicht Libyen.
Im Grunde genommen war es eine Volksgemeinschaft, in der es weniger Unterschiede zwischen Arm/Reich und Status als heute gab.
Es war keine orientalische Diktatur, und Honecker war auch kein Despot, der seinen Clan bevorzugte und sich bereicherte.

Das war alles anders, aber vom heutigen Standpunkt aus schwer zu verstehen.

---

bernhard44
25.08.2012, 13:17
Wow, dann hast Du ja schon einige Jährchen auf dem Buckel, und/oder Papa hat dich recht spät gekriegt.
Meiner wäre jetzt 90, aber gut, außer mir, sind auch alle tot, die es interessieren könnte.
Es sei denn....................gut, er war früher oft unterwegs, bis er von uns ging.................man weiß es nicht................
Gruß


also, er war 40!

Gottfried
25.08.2012, 13:25
Die DDR war nicht Libyen.
Im Grunde genommen war es eine Volksgemeinschaft, in der es weniger Unterschiede zwischen Arm/Reich und Status als heute gab.
Es war keine orientalische Diktatur, und Honecker war auch kein Despot, der seinen Clan bevorzugte und sich bereicherte.

Das war alles anders, aber vom heutigen Standpunkt aus schwer zu verstehen.

---

Vielleicht nicht zwischen arm und reich. Aber im Status auf jeden Fall. Es konnte schließlich nicht jeder Theaterregisseur oder Arzt werden. Auch wenn uns die Propaganda dies gern glauben lassen will.

Heinrich_Kraemer
25.08.2012, 13:26
Trotzdem kann Honecker froh sein, nicht von der Bevölkerung gelyncht worden zu sein. Er wurde nach seiner Absetzung kurzzeitig obdachlos und wurde von einem Pfarrer aufgenommen. Es wäre kein Problem gewesen, ihn mit Forken und Mistgabeln ein Auge auszustechen.

Das bedauere ich sehr, daß nicht ein paar der Bürokraten aus dem Fenster geschmissen wurden. Denn dann wäre keine Ostalgie, keine SED Spitzel und Linkspartei mehr mgl..
Eine wirkliche Aufarbeitung der DDR-Geschichte hätte beginnen müssen.

So ist die Verniedlichung der DDR überhaupt nur mgl. heutzutage, während auf diejenigen gespuckt wird, welche dort aufgrund falscher Äußerungen im Knast saßen usw., die aufgrund ihrer Flucht abgeknallt wurden wie Tontauben usw.. Die ganzen Leute die beruflich niedrig und staatlich als Unintelligent abgestempelt wurden, nur weil sie bei der ständigen Lobhudelei auf den Marxismus und Diktator nicht mitmachten.

War ja alles piep piep piep, ich hab Dich lieb, die gute gute DDR. Was wohl mit so einem Forum incl. Foristen in der DDR gemacht worden wäre? Naja, braucht man wohl nurmal Urlaub in Kuba machen, außerhalb der Touristenpfade.

Stechlin
25.08.2012, 13:28
Vor allem kommt man heute immer mit Wandlitz, so würde kein brd Regionalpolitiker mehr wohnen. Wenn Friede Springer 72 Mio in Aktion an ihren Speichellecker Döpfner verschenkt, ist das alles normal.

Naja, Wandlitz ist so eine Sache. Die Herrschaften des PB begnügten sich ja nicht nur mit Wandlitz. Honi beispielsweise beschlagnahmte gleich eine ganze Ostseeinsel und residierte in seinem Urlaub so, wie es Fürsten auch getan hatten. Da war dann nicht mehr viel übrig proletarischen Klassenbewusstsein. Aber das war ja nicht das eigentliche Problem, sondern deren Wahrheitsanspruch und ihr Versuch, Kontrolle über die Menschen und(!) ihre Gedanken zu erlangen. Sie degradierten den Menschen allein zum Mittel, und stellten ihre Ideologie als Zweck über den Einzelnen. Das ist schlicht weg verbrecherisch.

Stechlin
25.08.2012, 13:34
Was nur wenige wissen, Honecker wollte auf seine alten Tage noch eine Annäherung mit Westdeutschland erreichen.

Hierbei spielte das Saarland und Oskar Lafontaine eine wichtige Rolle.

Erich spekulierte auf einen Wahlsieg Lafontaines, der ja durch das Messerattentat verhindert wurde.

Erich war tief bestürzt über das Attentat.

---

Aber ganz sicher nicht aus patriotischen Beweggründen, sondern weil der DDR ökonomisch betrachtet das Wasser bis zum Halse stand. Honecker war ein Hardliner gewesen, ein treuer Vasall der Russen und ein elender Verräter an den Menschen der "DDR" sowie ein Verräter des Vaterlandes. Wir sollten nie vergessen, wer mit Eifer die Mauer errichtete, dort schießen ließ und noch im Januar 1989 meinte, dass "die Mauer in 50 und in 100 Jahren" noch stehen wird.

Es gibt keinen einzigen Grund, diesem Mann, wie gering auch immer, zu huldigen.

Sobieski Vengeance
25.08.2012, 13:37
Vielleicht nicht zwischen arm und reich. Aber im Status auf jeden Fall. Es konnte schließlich nicht jeder Theaterregisseur oder Arzt werden. Auch wenn uns die Propaganda dies gern glauben lassen will.

Statusgleichheit wird es nie geben. Es gab jedoch kein Gefälle im materiellen Wohlbefinden wie heutzutage. Ging es dem Bauarbeiter schlecht, ging es auch dem Arzt oder Lehrer schlecht.

Klopperhorst
25.08.2012, 13:37
Vielleicht nicht zwischen arm und reich. Aber im Status auf jeden Fall. Es konnte schließlich nicht jeder Theaterregisseur oder Arzt werden. Auch wenn uns die Propaganda dies gern glauben lassen will.

Sicher war ein Bekenntnis zum Sozialismus unabgänglich.
Aber auch heute muss jede Person auf höherer Ebene sich zum BRD-Rechtsstaat bekennen,
ansonsten ist er seinen Job los.

---

Quo vadis
25.08.2012, 13:37
Aber ganz sicher nicht aus patriotischen Beweggründen, sondern weil der DDR ökonomisch betrachtet das Wasser bis zum Halse stand. Honecker war ein Hardliner gewesen, ein treuer Vasall der Russen und ein elender Verräter an den Menschen der "DDR" sowie ein Verräter des Vaterlandes. Wir sollten nie vergessen, wer mit Eifer die Mauer errichtete, dort schießen ließ und noch im Januar 1989 meinte, dass "die Mauer in 50 und in 100 Jahren" noch stehen wird.

Es gibt keinen einzigen Grund, diesem Mann, wie gering auch immer, zu huldigen.

Richtig, ich wüßte aber nicht einen einzigen Grund warum ich heutzutage Friede Springer, Kai Dieckman und Mathias Döpfner huldigen sollte.

Brutus
25.08.2012, 13:41
Es gibt keinen einzigen Grund, diesem Mann, wie gering auch immer, zu huldigen.

:top:

Es gibt tausend Gründe, Erich Honecker, Helmut Schmidt, Helmut Kohl, Gerhard Schröder und Angela Merkel in die gleiche Kiste, idealerweise den gleichen Sarg zu stecken. Alles Verräter und Kollaborateure, die in jedem Rechtsstaat zusammen mit den jeweiligen Eliten kurzerhand an die Wand gestellt oder aufgehängt würden.

Demgegenüber darf man die Unterschiede zwischen Honecker, Markus Wolf, Hermann Axen und dem Politbüro gegenüber den BRD-Kanzlern, Josef Ackermann e tutti quanti vernachlässigen.

Stechlin
25.08.2012, 13:42
Richtig, ich wüßte aber nicht einen einzigen Grund warum ich heutzutage Friede Springer, Kai Dieckman und Mathias Döpfner huldigen sollte.

Unnötig, das zu erwähnen. ;)

Klopperhorst
25.08.2012, 13:46
Aber ganz sicher nicht aus patriotischen Beweggründen, sondern weil der DDR ökonomisch betrachtet das Wasser bis zum Halse stand. Honecker war ein Hardliner gewesen, ein treuer Vasall der Russen und ein elender Verräter an den Menschen der "DDR" sowie ein Verräter des Vaterlandes. Wir sollten nie vergessen, wer mit Eifer die Mauer errichtete, dort schießen ließ und noch im Januar 1989 meinte, dass "die Mauer in 50 und in 100 Jahren" noch stehen wird.

Es gibt keinen einzigen Grund, diesem Mann, wie gering auch immer, zu huldigen.

Mag sein, aber ich erinnere mal an seine emotionale Rede im Saarland.
Honecker hatte eben doch noch etwas "Heimatgefühl".
Er sprach davon, dass die Zeit der Trennung einmal vorbei sein würde.
Wurde allerdings wenig beachtet, dieser Satz.

---

Gottfried
25.08.2012, 13:51
Statusgleichheit wird es nie geben. Es gab jedoch kein Gefälle im materiellen Wohlbefinden wie heutzutage. Ging es dem Bauarbeiter schlecht, ging es auch dem Arzt oder Lehrer schlecht.

Und was ist daran gut?

Stechlin
25.08.2012, 13:54
Mag sein, aber ich erinnere mal an seine emotionale Rede im Saarland.
Honecker hatte eben doch noch etwas "Heimatgefühl".
Er sprach davon, dass die Zeit der Trennung einmal vorbei sein würde.
Wurde allerdings wenig beachtet, dieser Satz.

---

Ja, ich weiß! Das war 1987 während seines "BRD"-Besuches. Und er wurde seinerzeit, zumindest in den Westmedien, sehr beachtet. Als ein Jahr später der Bürgermeister von Eisenhüttenstadt während seines Besuches in Saarloius im Rahmen der Städtepartnerschaft ähnliches bezüglich des Austausches von Reisegruppen sagte, wurde er seines Amtes enthoben. Gehört auch zur Wahrheit.

Klopperhorst
25.08.2012, 13:57
Ja, ich weiß! Das war 1987 während seines "BRD"-Besuches. Und er wurde seinerzeit, zumindest in den Westmedien, sehr beachtet. Als ein Jahr später der Bürgermeister von Eisenhüttenstadt während seines Besuches in Saarloius im Rahmen der Städtepartnerschaft ähnliches bezüglich des Austausches von Reisegruppen sagte, wurde er seines Amtes enthoben. Gehört auch zur Wahrheit.
Weisst du, ich sehe das heute alles anders.
Die Vereinigung mit der BRD war aus völkischer Sicht reiner Selbstmord.
Sie hat dazu geführt, dass mindestens 3 Millionen junge Deutsche aus Mitteldeutschland ausgewandert sind,
dass wir heute Asylbewerberheime, Moscheen und Multikultizentren haben, die zum Bevölkerungsaustausch
führen.

Aus völkischer Sicht war eine Isolation der DDR absolut richtig.
Das einzige Problem war das Wirtschaftsmodell.

---

Bulldog
25.08.2012, 13:57
Heute wäre Erich Honecker Generalsekretär des Zentralkomitees (ZK) der SED und Staatsratsvorsitzender der DDR, 100 Jahre alt geworden.

http://www.ad-hoc-news.de/zum-100-von-honeckerheute-waere-erich-honecker-100--/de/News/24137185

http://www.n-tv.de/img/20/2031576/O_1000_680_680_2uow0011.jpg


Für alle die das noch interessiert.

:hi:

Ein saarländischer Dachdecker hat die DDR runtergewirtschaftet und eine uckermarksche Physikerin wirtschaftet derzeit die BRD runter.
Was für ein Anachronismus.

Stechlin
25.08.2012, 14:06
Weisst du, ich sehe das heute alles anders.
Die Vereinigung mit der BRD war aus völkischer Sicht reiner Selbstmord.
Sie hat dazu geführt, dass mindestens 3 Millionen junge Deutsche aus Mitteldeutschland ausgewandert sind,
dass wir heute Asylbewerberheime, Moscheen und Multikultizentren haben, die zum Bevölkerungsaustausch
führen.

Aus völkischer Sicht war eine Isolation der DDR absolut richtig.
Das einzige Problem war das Wirtschaftsmodell.

---

Du weißt, dass ich kein Freund von Multikulti bin, aber eine Isolierung der DDR dem vorzuziehen, halte ich für ebenso falsch.

Gottfried
25.08.2012, 14:08
Aus völkischer Sicht war eine Isolation der DDR absolut richtig.
Das einzige Problem war das Wirtschaftsmodell.

---

Wie meinst Du das aus völkischer Sicht?

Einer der häufigsten Vornamen in der DDR sind Mandy, Rocco und Ronny.

Ist das aus völkischer Sicht hinnehmbar?

Klopperhorst
25.08.2012, 14:13
Wie meinst Du das aus völkischer Sicht?

Einer der häufigsten Vornamen in der DDR sind Mandy, Rocco und Ronny.

Ist das aus völkischer Sicht hinnehmbar?

Namen sind doch egal. Immerhin waren die noch deutsch.

Hätte die DDR ein Wirtschaftsmodell gehabt, das mehr auf Privatwirtschaft setzte, wäre der Lebensstandard höher gewesen,
es hätte wohl keine Pleite gegeben.

Aber es ist unsinnig, dem Sozialismus als Idee die Planwirtschaft zu entziehen und ihn
als eine Art völkische Marktwirtschaft fortbestehen zu lassen. Das läuft ja gerade dem universellen Gesellschaftsbild
des Sozialismus zuwider.

Insofern: Reine Phantasie.

---

Gothaur
25.08.2012, 14:15
also, er war 40!
Ich neige mein Haupt vor dir, Alter Mann! :Zwinker:
Gruß
Ps.: Ach ja, meiner war 37.

Gothaur
25.08.2012, 14:19
Weisst du, ich sehe das heute alles anders.
Die Vereinigung mit der BRD war aus völkischer Sicht reiner Selbstmord.
Sie hat dazu geführt, dass mindestens 3 Millionen junge Deutsche aus Mitteldeutschland ausgewandert sind,
dass wir heute Asylbewerberheime, Moscheen und Multikultizentren haben, die zum Bevölkerungsaustausch
führen.

Aus völkischer Sicht war eine Isolation der DDR absolut richtig.
Das einzige Problem war das Wirtschaftsmodell.

---
Du scheinst aber zu übersehen, daß die DDR keineswegs so abgeschottet war, wie Du sie jetzt darstellst. In den 60iger, 70igern und 80igern gab es weltweit genügend sozialistisch, bzw kommunistische Staaten, und es fand auch ein reger Austausch statt. Aus allen Teilen der Welt.
Was war mit Rostock-Lichtenhagen? Diese Konflikte eskalierten doch auch aus der Tatsacheheraus, daß zahlreiche Vietnamesen nach dem Zusammenbruch der DDR eben nicht abgereist waren, sondern im Vereinten Deutschland blieben.
Oder sehe ich das falsch?
Aber wie auch immer, die DDR war nicht abgeschottet, lediglich gegenüber dem Westen.
Gruß

Gottfried
25.08.2012, 14:21
Namen sind doch egal. Immerhin waren die noch deutsch.

Hätte die DDR ein Wirtschaftsmodell gehabt, das mehr auf Privatwirtschaft setzte, wäre der Lebensstandard höher gewesen,
es hätte wohl keine Pleite gegeben.

Aber es ist unsinnig, dem Sozialismus als Idee die Planwirtschaft zu entziehen und ihn
als eine Art völkische Marktwirtschaft fortbestehen zu lassen. Das läuft ja gerade dem universellen Gesellschaftsbild
des Sozialismus zuwider.

Insofern: Reine Phantasie.

---

Ich denke nicht, dass es mit dem Wirtschaftssystem zusammen hängt. Eher mit dem Schönheitsideal der gebräunten Haut. Es gibt bei den Deutschen eben ein tiefes Bedürfnis, eine dunkle Hautfarbe zu bekommen. Das ist alles. Wer nicht zumindest sonnengebräunt ist, wird doch heute schon als krank bezeichnet.

Eine olivene bis braune Hautfarbe ist heute das Schönheitsideal von Millionen von Deutschen. Daher ist es auch nachvollziehbar, dass viele Deutsche ihre Gene mit einem dunkelhäutigen Partner (bzw. eben mit Südländern, die der Inbegriff des Schönheitsideals sind) an ihre Nachkommen weitergeben wollen.

Klopperhorst
25.08.2012, 14:22
Ich denke nicht, dass es mit dem Wirtschaftssystem zusammen hängt. Eher mit dem Schönheitsideal der gebräunten Haut. Es gibt bei den Deutschen eben ein tiefes Bedürfnis, eine dunkle Hautfarbe zu bekommen. Das ist alles. Wer nicht zumindest sonnengebräunt ist, wird doch heute schon als krank bezeichnet.

Eine olivene bis braune Hautfarbe ist heute das Schönheitsideal von Millionen von Deutschen. Daher ist es auch nachvollziehbar, dass viele Deutsche ihre Gene mit einem dunkelhäutigen Partner an ihre Nachkommen weitergeben wollen.

LOL, ja genau das ist es.

---

Klopperhorst
25.08.2012, 14:24
Du scheinst aber zu übersehen, daß die DDR keineswegs so abgeschottet war, wie Du sie jetzt darstellst. In den 60iger, 70igern und 80igern gab es weltweit genügend sozialistisch, bzw kommunistische Staaten, und es fand auch ein reger Austausch statt. Aus allen Teilen der Welt....

Aber keine Einwanderung. Die Arbeitsimmigranten mussten abgeschottet leben, wenn sie Nachwuchs bekamen,
mussten sie das Land verlassen.
Nicht vergleichbar mit der offenen BRD-Gesellschaft.

---

Gottfried
25.08.2012, 14:24
LOL, ja genau das ist es.

---

Ist doch in den USA genau so. Immer mehr gemischte Ehen. Gab es früher - trotz Kapitalismus - auch nicht öfter als in der DDR. Das ist einfach der Zeitgeist.

Gothaur
25.08.2012, 16:03
Ich denke nicht, dass es mit dem Wirtschaftssystem zusammen hängt. Eher mit dem Schönheitsideal der gebräunten Haut. Es gibt bei den Deutschen eben ein tiefes Bedürfnis, eine dunkle Hautfarbe zu bekommen. Das ist alles. Wer nicht zumindest sonnengebräunt ist, wird doch heute schon als krank bezeichnet.

Eine olivene bis braune Hautfarbe ist heute das Schönheitsideal von Millionen von Deutschen. Daher ist es auch nachvollziehbar, dass viele Deutsche ihre Gene mit einem dunkelhäutigen Partner (bzw. eben mit Südländern, die der Inbegriff des Schönheitsideals sind) an ihre Nachkommen weitergeben wollen.
Wo stehen da die Schwarzen mit den langen, dicken Prügeln? :ich mich jetzt frage:
Gruß

Bettmaen
25.08.2012, 16:32
Bei den Banken der jüdischen Hochfinanz, den Förderern und Paten des Kommunismus. Josef Ackermann und Alexander Schalck-Golodkowski wissen es sicher, doch schweigen sie beharrlich.
Es gibt deutliche Hinweise, dass die Milliarden in Tel Aviv gelandet sind, durch die Vermittlung einer österreichischen Kommunistin, die aufgrund der Halachah Anspruch auf die israelische Staatbürgerschaft hatte. Es gab Anfang der 90er einen Artikel im Spiegel darüber, wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht.

Brutus
25.08.2012, 17:49
Es gibt deutliche Hinweise, dass die Milliarden in Tel Aviv gelandet sind, durch die Vermittlung einer österreichischen Kommunistin, die aufgrund der Halachah Anspruch auf die israelische Staatbürgerschaft hatte. Es gab Anfang der 90er einen Artikel im Spiegel darüber, wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht.

Interessant! Würde das allgemeine Stillschweigen erklären. Schon die Spuren der totgeschwiegenen CDU-Spendenaffäre führen nach Jerusalem.

Als Kohl Bundeskanzler war und der vermutliche Jude Roman Herzog Präsident des BVerfG wurden aus der Schwankungsreserve der deutschen Rentenkasse 1,3 Milliarden D-Mark nach Israel überwiesen, man könnte auch sagen, den deutschen Beitragszahlern gestohlen und den Juden in den Arsch geblasen.

Als Provision erhielt die CDU, seit Konrad Adenauer die wichtigste Organisation des deutschen organisierten Staatsverbrechens, von Israel 130 Millionen D-Mark in Form einer Kick-Back-Provision zurückerstattet. Die Deklarierung der Schwarzgelder als jüdische Vermächtnisse durch den hessischen CDU-Schatzmeister Sayn-Wittgenstein war richtiger als Michel und Micheline überhaupt wagen zu denken.

Kreuzbube
25.08.2012, 18:39
Eine typische Politiker-Karriere des 20.Jahrhunderts - erst Opfer, dann Täter, dann am Ende armes Schwein. Und hat natürlich nichts Böses gewollt!

arnd
25.08.2012, 18:49
Weisst du, ich sehe das heute alles anders.
Die Vereinigung mit der BRD war aus völkischer Sicht reiner Selbstmord.
Sie hat dazu geführt, dass mindestens 3 Millionen junge Deutsche aus Mitteldeutschland ausgewandert sind,
dass wir heute Asylbewerberheime, Moscheen und Multikultizentren haben, die zum Bevölkerungsaustausch
führen.

Aus völkischer Sicht war eine Isolation der DDR absolut richtig.
Das einzige Problem war das Wirtschaftsmodell.

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.....und die Menschen ,welche den großen Käfig nicht verlassen durften

Frontferkel
25.08.2012, 21:47
Wie meinst Du das aus völkischer Sicht?

Einer der häufigsten Vornamen in der DDR sind Mandy, Rocco und Ronny.

Ist das aus völkischer Sicht hinnehmbar?

Man Gottfried , von der DDR weißt Du herzlich wenig . Diese Modenamen sind in den 80zigern aufgekommen . Im Westen heißen ja auch nicht alle Chantal oder Patrick .

Shahirrim
25.08.2012, 22:26
mein Vater wäre es im Dezember geworden.......................

Für alle die das noch interessiert.

Also ist die 44 doch dein Jahrgang? :D

Gottfried
25.08.2012, 23:31
Man Gottfried , von der DDR weißt Du herzlich wenig . Diese Modenamen sind in den 80zigern aufgekommen . Im Westen heißen ja auch nicht alle Chantal oder Patrick .

Kein Wunder. Besonders in den 80ern war die DDR bereits durch das Westfernsehen weitgehend amerikanisiert.

Alle Jugendkulturen, die es im Westen gab, gab es damit auch mehr oder weniger in der DDR.

Punks, Skater, Breakdancer, Skinheads, Hooligans...