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Vollständige Version anzeigen : Türken in Deutschland: immer religiöser und deutschfeindlicher



Ragtimer
23.08.2012, 11:46
Türken in Deutschland: immer deutschfeindlicher, religiöser und reaktionärer

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Schon die empirischen Ergebnisse der beiden Vorgängerstudien des Liljeberg-Instituts hatten sehr klar belegt, dass türkisch-muslimische Zuwanderer - aufgrund der starken subjektiven Bindung an die orthodox-islamischen Grundprinzipien - im Vergleich zu einheimischen Deutschen ein erheblich autoritäreres und emanzipationsfeindlicheres Bewusstseinsprofil aufweisen.

Die aktuellen Daten zeigen nun, dass sich das ohnehin schon stark ausgeprägte reaktionäre Einstellungsbild der "Türken in Deutschland" (TiD) noch einmal verschärft hat. (...)

2012 stimmen 72% der TiD der Aussage zu: "Der Islam ist die einzig wahre Religion". 2010 waren es 69%.

2010 stimmten "nur" 33% der TiD der folgenden Aussage zu:

"Ich wünsche mir, dass in Deutschland irgendwann mehr Muslime als Christen wohnen."

2012 waren es nun 46%. (...)

"Atheisten empfinde ich als minderwertige Menschen" Zustimmungsrate 2012: 25%; 2010: 22%.

"Juden empfinde ich als minderwertige Menschen". Zustimmungsrate 2012: 18%; 2010: 14%. (...)

Bemerkenswert ist auch Folgendes: 31% 2010 und 46% 2012 stimmten der folgenden Aussage zu:

"Wenn ich in Deutschland im Falle der Arbeitslosigkeit keine Sozialleistungen bekommen würde, würde ich sofort in die Türkei gehen." (...)

55% der TiD stimmen 2012 der Aussage zu "In Deutschland müssen noch mehr Moscheen gebaut werden" (2010: 49%). (...)

So sagen 62% gegenüber 40% im Jahr 2010, dass sie am liebsten nur mit Türken zusammen wären. (...)
<<<

http://europenews.dk/de/node/57452

Und das alles trotz Islamunterricht, immer wahrscheinlicher werdende Aussicht auf islamische Feiertage, geschlossener Schulkantinen während des Ramadans, Verbannung von Schweinefleisch aus Kantinen, Einrichtung islamischer Altenheime plus "kultursensibler" Ausbildung von Pflegekräften, trotz für Musliminnen reservierte Zeiten in Schwimmbädern, trotz zunehmend islamkonformer Zurichtung der Medien, immer hysterischer werdender Hetze gegen Islamkritiker, trotz netter Worte von Bundespräsidenten und Oberbürgermeistern über den "zu uns gehörenden Islam" und ähnlicher "Rücksichtnahmen"...

Je tiefer die Europäer den Muslimen ins Gesäß hineingleiten, desto unzufriedener und fordernder äußern sich letztere. Sie empfinden Entgegenkommen eben nicht als Einladung, der anderen Seite ebenfalls entgegenzukommen (es sei denn in unfreundlicher Absicht), sondern als Ermunterung, sich nun erst recht stur zustellen und die bereits errungene Macht zu festigen. Erkennen "die da oben" das einfach nicht? Oder was steckt hinter den immer tieferen Kniefällen der Europäer? Hofft man immer noch allen Ernstes, durch immer mehr Servilität die Muslime milde stimmen zu können?

Stopblitz
23.08.2012, 11:52
Türken in Deutschland: immer deutschfeindlicher, religiöser und reaktionärer

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Schon die empirischen Ergebnisse der beiden Vorgängerstudien des Liljeberg-Instituts hatten sehr klar belegt, dass türkisch-muslimische Zuwanderer - aufgrund der starken subjektiven Bindung an die orthodox-islamischen Grundprinzipien - im Vergleich zu einheimischen Deutschen ein erheblich autoritäreres und emanzipationsfeindlicheres Bewusstseinsprofil aufweisen.

Die aktuellen Daten zeigen nun, dass sich das ohnehin schon stark ausgeprägte reaktionäre Einstellungsbild der "Türken in Deutschland" (TiD) noch einmal verschärft hat. (...)

2012 stimmen 72% der TiD der Aussage zu: "Der Islam ist die einzig wahre Religion". 2010 waren es 69%.

2010 stimmten "nur" 33% der TiD der folgenden Aussage zu:

"Ich wünsche mir, dass in Deutschland irgendwann mehr Muslime als Christen wohnen."

2012 waren es nun 46%. (...)

"Atheisten empfinde ich als minderwertige Menschen" Zustimmungsrate 2012: 25%; 2010: 22%.

"Juden empfinde ich als minderwertige Menschen". Zustimmungsrate 2012: 18%; 2010: 14%. (...)

Bemerkenswert ist auch Folgendes: 31% 2010 und 46% 2012 stimmten der folgenden Aussage zu:

"Wenn ich in Deutschland im Falle der Arbeitslosigkeit keine Sozialleistungen bekommen würde, würde ich sofort in die Türkei gehen." (...)

55% der TiD stimmen 2012 der Aussage zu "In Deutschland müssen noch mehr Moscheen gebaut werden" (2010: 49%). (...)

So sagen 62% gegenüber 40% im Jahr 2010, dass sie am liebsten nur mit Türken zusammen wären. (...)
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http://europenews.dk/de/node/57452

Und das alles trotz Islamunterricht, immer wahrscheinlicher werdende Aussicht auf islamische Feiertage, geschlossener Schulkantinen während des Ramadans, Verbannung von Schweinefleisch aus Kantinen, Einrichtung islamischer Altenheime plus "kultursensibler" Ausbildung von Pflegekräften, trotz für Musliminnen reservierte Zeiten in Schwimmbädern, trotz zunehmend islamkonformer Zurichtung der Medien, immer hysterischer werdender Hetze gegen Islamkritiker, trotz netter Worte von Bundespräsidenten und Oberbürgermeistern über den "zu uns gehörenden Islam" und ähnlicher "Rücksichtnahmen"...

Je tiefer die Europäer den Muslimen ins Gesäß hineingleiten, desto unzufriedener und fordernder äußern sich letztere. Sie empfinden Entgegenkommen eben nicht als Einladung, der anderen Seite ebenfalls entgegenzukommen (es sei denn in unfreundlicher Absicht), sondern als Ermunterung, sich nun erst recht stur zustellen und die bereits errungene Macht zu festigen. Erkennen "die da oben" das einfach nicht? Oder was steckt hinter den immer tieferen Kniefällen der Europäer? Hofft man immer noch allen Ernstes, durch immer mehr Servilität die Muslime milde stimmen zu können?

Dann sollten sie besser in ein Land auswandern wo sie weniger Probleme mit der autochthonen Bevölkerung haben. Ich empfehle die Türkei. Dumm nur dass man sie dort auch nicht haben will. Im Gegenteil, man ist froh sie los zu sein.

Ingeborg
23.08.2012, 11:53
sowas lassen wir rein und zahlen fürs Kalben!

:fuck:

Bemerkenswert ist auch Folgendes: 31% 2010 und 46% 2012 stimmten der folgenden Aussage zu:

"Wenn ich in Deutschland im Falle der Arbeitslosigkeit keine Sozialleistungen bekommen würde, würde ich sofort in die Türkei gehen." (...)

Heifüsch
23.08.2012, 11:56
Türken in Deutschland: immer deutschfeindlicher, religiöser und reaktionärer

http://europenews.dk/de/node/57452

Und das alles trotz Islamunterricht, immer wahrscheinlicher werdende Aussicht auf islamische Feiertage, geschlossener Schulkantinen während des Ramadans, Verbannung von Schweinefleisch aus Kantinen, Einrichtung islamischer Altenheime plus "kultursensibler" Ausbildung von Pflegekräften, trotz für Musliminnen reservierte Zeiten in Schwimmbädern, trotz zunehmend islamkonformer Zurichtung der Medien, immer hysterischer werdender Hetze gegen Islamkritiker, trotz netter Worte von Bundespräsidenten und Oberbürgermeistern über den "zu uns gehörenden Islam" und ähnlicher "Rücksichtnahmen"...

Je tiefer die Europäer den Muslimen ins Gesäß hineingleiten, desto unzufriedener und fordernder äußern sich letztere. Sie empfinden Entgegenkommen eben nicht als Einladung, der anderen Seite ebenfalls entgegenzukommen (es sei denn in unfreundlicher Absicht), sondern als Ermunterung, sich nun erst recht stur zustellen und die bereits errungene Macht zu festigen. Erkennen "die da oben" das einfach nicht? Oder was steckt hinter den immer tieferen Kniefällen der Europäer? Hofft man immer noch allen Ernstes, durch immer mehr Servilität die Muslime milde stimmen zu können?

Genau! Nicht trotz all dieser aufgezählten Unterwerfungsgesten fühlen sie sich in ihrem nationalreligiösen Türkentum bestärkt, sondern gerade deswegen. Sie sehen sich auf dem richtigen Weg, solange ihnen kein Widerstand entgegengebracht wird und solange sie von Grünen, Linken, Sozis, Christen und Konservativen hofiert werden.

Ich hoffe nur, daß die hauptverantwortlichen Grünen in absehbarer Zeit einen tiefen Fall erleben und sich endlich einmal persönlich zu verantworten haben werden.

Ragtimer
23.08.2012, 11:59
Dann sollten sie besser in ein Land auswandern wo sie weniger Probleme mit der autochthonen Bevölkerung haben. Ich empfehle die Türkei. Dumm nur dass man sie dort auch nicht haben will. Im Gegenteil, man ist froh sie los zu sein.

Einerseits sagen sie ja selbst, dass sie sich unter ihresgleichen wohler fühlen:


So sagen 62% gegenüber 40% im Jahr 2010, dass sie am liebsten nur mit Türken zusammen wären. (...)

Die Entscheidung könnte ja so einfach sein. Wenn nur das nicht wäre:


"Wenn ich in Deutschland im Falle der Arbeitslosigkeit keine Sozialleistungen bekommen würde, würde ich sofort in die Türkei gehen." (...)

Also dann doch lieber weiterhin die ekligen Kartoffelfresser ertragen und hoffen, dass sie sich irgendwann noch mehr anpassen...

Towarish
23.08.2012, 12:48
Hatten wir diese Daten nicht auch schon??

romeo1
23.08.2012, 16:37
Die Türken werden immer deutschenfeindlicher und "unsere" Politschranzen, Kirchenleute und sonstige gesellschaftliche Organisationen werden immer unterwürfiger.

Heinrich_Kraemer
23.08.2012, 16:38
sowas lassen wir rein und zahlen fürs Kalben!

:fuck:

Bemerkenswert ist auch Folgendes: 31% 2010 und 46% 2012 stimmten der folgenden Aussage zu:

"Wenn ich in Deutschland im Falle der Arbeitslosigkeit keine Sozialleistungen bekommen würde, würde ich sofort in die Türkei gehen." (...)

Und genau das haut die ganze staatliche Propaganda über den Haufen, die Türken hätten die BRD aufgebaut, seien Bereicherung kulturell wie ökonomisch usw.

Denn das zeigt die Motive genau auf, weshalb die guten guten Leute alle hier sind: Sozialstaat.

Libero
23.08.2012, 20:35
Deutschfeinldichkeit hat in Deutschland keine Existenzsberechtigung. Wem es nicht gefällt, soll sich verpissen.

Sathington Willoughby
23.08.2012, 20:37
Jetzt ist erstmal wieder Kollektivschämen wg. Rostock angesagt.
Damit kann man diese desaströsen Aussichten erstmal unter den Teppich kehren.

Nachbar
23.08.2012, 20:46
Nachbar6791

Es ist wirklich schlimm, daß diese Verdummungsideologien (monotheokratisch-sozialterroristische Religionen) immer mehr die Oberhand gewinnen.

Äußert der freie Europäer seinen Unbill, so ist er gleich der Antijudaist und Islamhasser, wobei die Juden gleich die Keule rausholen.

WARUM darf er es als Humanist nicht sein?
Soll er warten, bis diese verbrecherische Gesinnungen ihm sein geistiges und existentielles Grab geschauffelt haben, damit er nur noch reinspringen braucht?
Muß er jeden Schrott, der statt Zukunft und Fortschritt eher den Rückwurf in die Steinzeit verspricht, akzeptieren?
Hat er deshalb die Politiker gewählt, die einen EID auf sein Wohlergehen ablegen, um ihn täglich mehr einzuschränken?
Ist dieses Wohlergehen inzwischen nur noch als fressen, kacken und ficken zu verstehen?

Ragtimer
23.08.2012, 22:51
Besonders heftig finde ich das hier:


2010 stimmten "nur" 33% der TiD der folgenden Aussage zu:

"Ich wünsche mir, dass in Deutschland irgendwann mehr Muslime als Christen wohnen."

risten wohnen."2012 waren es nun 46%. (...)

Ein Sprung nach oben um 13 % (in Worten: dreizehn Prozent!), und das in nur zwei Jahren!!

Das dürften wir nicht zuletzt dem unsäglichen Satz des Bundes-Absahners Muslimian Wulff vom angeblich zu Deutschland gehörenden Islam zu verdanken haben. Kein Wunder, dass sich viele Islamis in ihren Eroberungsansprüchen bestärkt fühlen.

romeo1
24.08.2012, 06:57
Besonders heftig finde ich das hier:



Ein Sprung nach oben um 13 % (in Worten: dreizehn Prozent!), und das in nur zwei Jahren!!

Das dürften wir nicht zuletzt dem unsäglichen Satz des Bundes-Absahners Muslimian Wulff vom angeblich zu Deutschland gehörenden Islam zu verdanken haben. Kein Wunder, dass sich viele Islamis in ihren Eroberungsansprüchen bestärkt fühlen.

Weißt Du was ich nach wie vor nicht verstehe, obwohl es immer offensichtlicher wird, daß der Islam keine Bereicherung für Dtl. ist, sondern langfristig gesehen eine fundamentale Bedrohung unserer Lebensweise darstellt, bemüht sich fast die gesamte pol.-mediale Kaste, uns diese geistig starre und totalitäre Ideologie aufzuschwatzen. Die Feigheit vor dem Islam und die Unterwürfigkeit dieser Herrschaften hat inzw. umfassende Ausmaße angenommen. Ich befürchte deshalb, daß die Auflösung dieses gordischen Knotens sehr unappetitlich werden wird.

Pappenheimer
24.08.2012, 07:03
Deutschfeinldichkeit hat in Deutschland keine Existenzsberechtigung. Wem es nicht gefällt, soll sich verpissen.

Es gibt sogar Parteien welche sich Deutschfeindlichkeit auf die Fahnen geschrieben haben. Da fallen mir auf Anhieb direkt die Grünen Deutschlandhasser ein.

Frontferkel
24.08.2012, 18:04
Genau! Nicht trotz all dieser aufgezählten Unterwerfungsgesten fühlen sie sich in ihrem nationalreligiösen Türkentum bestärkt, sondern gerade deswegen. Sie sehen sich auf dem richtigen Weg, solange ihnen kein Widerstand entgegengebracht wird und solange sie von Grünen, Linken, Sozis, Christen und Konservativen hofiert werden.

Ich hoffe nur, daß die hauptverantwortlichen Grünen in absehbarer Zeit einen tiefen Fall erleben und sich endlich einmal persönlich zu verantworten haben werden.

Hoffen allein hilft nicht . Man muß etwas dagegen unternehmen . zB. immer und immer wieder die verantwortungslose Politik der links - rot- grünen Polit-Banditen , anprangern , bis hin zu aktiven Wiederstand .

Heifüsch
24.08.2012, 18:17
Hoffen allein hilft nicht . Man muß etwas dagegen unternehmen . zB. immer und immer wieder die verantwortungslose Politik der links - rot- grünen Polit-Banditen , anprangern , bis hin zu aktiven Wiederstand .

Es konzentriert sich ja nicht nur auf die heftigsten Islamverharmloser Links-Rot-Grün, sondern die ganze Gesellschaft ist scheinbar wie paralysiert - den Kirchen, vor allem der evangelischen sei Dank! Und gleichzeitig zeigen Umfrageergebnisse, daß die übergroße Mehrheit der Bundesbürger dem Islam ablehnend gegenübersteht. Das ist das Paradoxe an der Situation, was aber auch zu Hoffnung Anlass gibt.
Ich setze da mehr auf die Mitte der Gesellschaft, die früher oder später einfach aufwachen muß, will sie nicht selbst den Bach runtergehen. Und ich denke nicht, daß es noch allzu lange dauern wird, bis ein Umdenken stattfindet.

Frontferkel
24.08.2012, 18:17
Wenn nur Sozialleistungen die Türken hier im Land halten , sollte man diese umgehend streichen . Und schon ist man diese ewig unzufriedenen nörgelnden pöbelnden (Kümmels) Türken los .

Ragtimer
26.08.2012, 21:40
Es konzentriert sich ja nicht nur auf die heftigsten Islamverharmloser Links-Rot-Grün, sondern die ganze Gesellschaft ist scheinbar wie paralysiert - den Kirchen, vor allem der evangelischen sei Dank! Und gleichzeitig zeigen Umfrageergebnisse, daß die übergroße Mehrheit der Bundesbürger dem Islam ablehnend gegenübersteht. Das ist das Paradoxe an der Situation, was aber auch zu Hoffnung Anlass gibt.
Ich setze da mehr auf die Mitte der Gesellschaft, die früher oder später einfach aufwachen muß, will sie nicht selbst den Bach runtergehen. Und ich denke nicht, daß es noch allzu lange dauern wird, bis ein Umdenken stattfindet.

Im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern traut sich niemand zu sagen, dass er die Kleider nicht sieht, weil er Angst hat, als dumm und unfähig zu gelten. Würde sich nur einer, der selbstsicher genug ist zu sagen "ich weiß, dass ich nicht dumm bin", trauen, zu sagen "Da sind gar keine Kleider, der Kaiser ist nackt", dann würden auch immer mehr andere sagen: "Soll ich dir mal was sagen, ich sehe auch nichts, du hast wohl recht." Und nicht "Aha, du bist wohl dumm und unfähig", wie sicher zunächst befürchtet.

Ähnlich ist es mit der Angst, als rechtsradikal zu gelten. Sie funktioniert nach demselben Mechanismus. Die Waffe der PolitischKorrekten ist diese Angst, die die Menschen paralysiert, weil jeder zunächst davon ausgeht, dass alle ihn für rechtsradikal halten, sobald er den Islam kritisiert. Ist nur einer selbstsicher genug zu denken "Ich weiß, dass ich nicht rechtsradikal bin, und wer das von mir glaubt, der kennt mich eben nicht" und kritisiert den Islam, dann wird auch er oft zu seinem Erstaunen feststellen, dass er mit seiner Kritik bei anderen offene Türen einrennt.

Glücklicherweise gibt es Menschen wie Thilo Sarrazin, Hartmut Krauss und andere, die den Part des Kindes in "Des Kaisers neue Kleider" übernehmen.

Irratio
26.08.2012, 22:08
Miserable Bilanz für die Integrationspolitik.

Beim durchblättern der Statistik fand ich Folgendes aber noch recht interessant: Die meisten Sachen, die hier abgelehnt werden, sind unter denen, die deutsche Staatsbürger sind oder einen höheren Bildungsabschluss haben, ebenfalls weniger gängig. Ebenso besteht bei den Jüngeren sowohl ein stärkerer Integrationswunsch als auch erhöhte Religiosität.

Interessanterweise besteht gerade unter den Jüngeren auch die Forderung, dass die deutsche Sprache früh gelernt wird.

Irratio.

Heifüsch
26.08.2012, 22:18
Im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern traut sich niemand zu sagen, dass er die Kleider nicht sieht, weil er Angst hat, als dumm und unfähig zu gelten. Würde sich nur einer, der selbstsicher genug ist zu sagen "ich weiß, dass ich nicht dumm bin", trauen, zu sagen "Da sind gar keine Kleider, der Kaiser ist nackt", dann würden auch immer mehr andere sagen: "Soll ich dir mal was sagen, ich sehe auch nichts, du hast wohl recht." Und nicht "Aha, du bist wohl dumm und unfähig", wie sicher zunächst befürchtet.

Ähnlich ist es mit der Angst, als rechtsradikal zu gelten. Sie funktioniert nach demselben Mechanismus. Die Waffe der PolitischKorrekten ist diese Angst, die die Menschen paralysiert, weil jeder zunächst davon ausgeht, dass alle ihn für rechtsradikal halten, sobald er den Islam kritisiert. Ist nur einer selbstsicher genug zu denken "Ich weiß, dass ich nicht rechtsradikal bin, und wer das von mir glaubt, der kennt mich eben nicht" und kritisiert den Islam, dann wird auch er oft zu seinem Erstaunen feststellen, dass er mit seiner Kritik bei anderen offene Türen einrennt.

Glücklicherweise gibt es Menschen wie Thilo Sarrazin, Hartmut Krauss und andere, die den Part des Kindes in "Des Kaisers neue Kleider" übernehmen.

Genau diese Erfahrung mache ich immer wieder; gegen den politisch korrekten Mainstream anzuschwimmen und damit andere zum Nachdenken anzuregen, ob das nun rechts ist oder nicht doch rechtens.
Meist gehen sie auf Distanz, aber einige habe ich doch schon zum Nachdenken gebracht.
Die Gefahr, als Rassist, Rechtspopulist oder gar als Nazi stigmatisiert zu werden, ist dabei allgegenwärtig. Und welchem marodierenden Mob man dabei unversehens ausgesetzt sein kann, sieht man beispielsweise in diesem "Sarrazin-Mann"-Video auf Youtube, in dem ein Rudel wohlerzogener Gutmenschen über einen einsamen Mahner herfällt wie zuvor die wohlanständigen Volksgenossen über einen Juden. Ich empfinde das, was heute an Gleichschaltung und Denk- und Redeverboten abläuft manchmal schon als eine Art latenten Linksfaschismus, der sich so langsam in unsere Gesellschaft einschleicht. Vor einiger Zeit rief mich nach Jahren wieder einmal eine gute alte Freundin an und fragte, was ich so mache. "Sarrazin kucken, kommt gerade im Fernsehen..." . "Ach,...dieses Arschloch, hehe! Schlimm, nicht? Und was machst du sonst so? Wir sollten uns mal wieder treffen..." Nee, auf solche Leute habe ich keinen Bock mehr, obwohl ich mich selbst immer noch als irgendwie links sehe. Man kann ganz schön einsam werden unter all den hirnamputierten Mitläufern und Ja-Sagern :-(

http://www.youtube.com/watch?v=Auwo5yiYJb0

Bemutzer
27.08.2012, 00:33
Vorhin im Bus ein Deutscher Jugendlicher steigt ein und hatte wohl keine Fahrkarte dabei. jedenfalls fragte er den busfahrer ob er mitfahren könnte,
Busfahrer: Nein das geht nicht ohne gültige Fahrkarte..Der Junge ließ einfach nicht locker und wollte einfach nicht aussteigen
Da stand ein Türkisches junges Mädchen auf und kaufte ihm tatsächlich ein Ticket, sie meinte das sie endlich nach hause will...
klasse aktion sowas hätte ich von einer türkin nicht erwartet.........
ich hätte den jungen mit nem tritt aus dem bus gehauen

Heifüsch
27.08.2012, 00:39
Vorhin im Bus ein Deutscher Jugendlicher steigt ein und hatte wohl keine Fahrkarte dabei. jedenfalls fragte er den busfahrer ob er mitfahren könnte,
Busfahrer: Nein das geht nicht ohne gültige Fahrkarte..Der Junge ließ einfach nicht locker und wollte einfach nicht aussteigen
Da stand ein Türkisches junges Mädchen auf und kaufte ihm tatsächlich ein Ticket, sie meinte das sie endlich nach hause will...
klasse aktion ich dachte türken wären geizig.........
ich hätt denn jungen mit nem tritt aus dem bus gehauen

Sie geizte eben mit ihrer Zeit :-))
Aber als besonders geizig werden Türken eigentlich nicht bezeichnet, obwohl sie so langsam die aussterbenden Schwaben ersetzen. Unproblematisch sind sie allerdings nicht, aber das ist ne andere Geschichte...

romeo1
27.08.2012, 07:06
Im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern traut sich niemand zu sagen, dass er die Kleider nicht sieht, weil er Angst hat, als dumm und unfähig zu gelten. Würde sich nur einer, der selbstsicher genug ist zu sagen "ich weiß, dass ich nicht dumm bin", trauen, zu sagen "Da sind gar keine Kleider, der Kaiser ist nackt", dann würden auch immer mehr andere sagen: "Soll ich dir mal was sagen, ich sehe auch nichts, du hast wohl recht." Und nicht "Aha, du bist wohl dumm und unfähig", wie sicher zunächst befürchtet.

Ähnlich ist es mit der Angst, als rechtsradikal zu gelten. Sie funktioniert nach demselben Mechanismus. Die Waffe der PolitischKorrekten ist diese Angst, die die Menschen paralysiert, weil jeder zunächst davon ausgeht, dass alle ihn für rechtsradikal halten, sobald er den Islam kritisiert. Ist nur einer selbstsicher genug zu denken "Ich weiß, dass ich nicht rechtsradikal bin, und wer das von mir glaubt, der kennt mich eben nicht" und kritisiert den Islam, dann wird auch er oft zu seinem Erstaunen feststellen, dass er mit seiner Kritik bei anderen offene Türen einrennt.

Glücklicherweise gibt es Menschen wie Thilo Sarrazin, Hartmut Krauss und andere, die den Part des Kindes in "Des Kaisers neue Kleider" übernehmen.

Trotz des Megaerfolges seines Buches und der ganzen Islamdebatten ist bei unserer pol.-medialen Kaste absolut nichts hängen geblieben. Der Islam wird uns weiterhin in atemberaubenden Tempo aufgedrängt und jegliche Diskussion über die langfristigen Folgen für unsere Kultur und Lebensweise wird nach wie vor unterdrückt.

Helgoland
27.08.2012, 09:38
Trotz des Megaerfolges seines Buches und der ganzen Islamdebatten ist bei unserer pol.-medialen Kaste absolut nichts hängen geblieben. Der Islam wird uns weiterhin in atemberaubenden Tempo aufgedrängt und jegliche Diskussion über die langfristigen Folgen für unsere Kultur und Lebensweise wird nach wie vor unterdrückt.

Obwohl die Stimmung in der Bevölkerung diametral zu dem von "oben" proklamierten MK-Geschwätz steht. Sieht man die mediale "Alle haben sich lieb" - Realsatire und vergleicht das mit persönlichen Gesprächen quer durch alle Schichten, drängt sich der Gedanke einer latenten Politschizophrenie auf.