Bauernverband kündigt steigende Lebensmittelpreise an

[Patriotistin]

Die erwarteten Ernteausfälle in den USA lassen hierzulande die Futtermittelpreise steigen. Der Deutsche Bauernverband will die Kosten an die Verbraucher weitergeben.

Der Deutsche Bauernverband rechnet mit steigenden Fleisch- und Milchpreisen. Die höheren Futtermittelpreise würden an die Verbraucher weitergegeben werden, kündigte der Präsident des Bauernverbandes, Joachim Rukwied, in Berlin an. "Fleisch und Milch brauchen Preise, die die Erzeugungskosten decken", sagte der Verbandschef. Die Preise für Lebensmittel würden aber nicht durch die Decke gehen. Lebensmittelpreise seien bisher inflationshemmend gewesen und würden sich jetzt im Rahmen der allgemeinen Inflation bewegen.
Ursache für den Anstieg der Futtermittelpreise sind unter anderem erwartete Ernteausfälle in den USA, einem der größten Maisanbaugebiete der Welt.
Aktuell übersteigt der Verbrauch das Angebot. Nur wenn die Notierungen steigen, geht auch die Nachfrage zurück. Wird weiterhin so viel Mais gekauft wie bislang, werden die Silos leer sein, bevor die Ernte des nächsten Jahres eingefahren wird. Mais steht jetzt bei etwas mehr als 8 Dollar das Bushel. Bei diesem Preis jedoch dürfte die Nachfrage nicht sinken, schätzen Händler.

Quelle:http://www.ftd.de/politik/deutschland/:duerre-bauernverband-kuendigt-steigende-lebensmittelpreise-an/70079814.html

Mal keine Sorge wenn wir hier so weitermachen werden
wir die USA bald überholt haben,Hauptsache die
Bakterien in den Biogasanlagen haben zu fressen:wand:...

[Senator74]

Die Preisspirale dreht sich nach oben, ....
Wie lange kann der Konsument (Letztverbraucher) da noch mithalten??
Die Löhne/Gehälter/Pensionen steigen schon lange nicht mehr adäquat mit!!

[Bulldog]

Die erwarteten Ernteausfälle in den USA lassen hierzulande die Futtermittelpreise steigen. Der Deutsche Bauernverband will die Kosten an die Verbraucher weitergeben.

Der Deutsche Bauernverband rechnet mit steigenden Fleisch- und Milchpreisen. Die höheren Futtermittelpreise würden an die Verbraucher weitergegeben werden, kündigte der Präsident des Bauernverbandes, Joachim Rukwied, in Berlin an. "Fleisch und Milch brauchen Preise, die die Erzeugungskosten decken", sagte der Verbandschef. Die Preise für Lebensmittel würden aber nicht durch die Decke gehen. Lebensmittelpreise seien bisher inflationshemmend gewesen und würden sich jetzt im Rahmen der allgemeinen Inflation bewegen.
Ursache für den Anstieg der Futtermittelpreise sind unter anderem erwartete Ernteausfälle in den USA, einem der größten Maisanbaugebiete der Welt.
Aktuell übersteigt der Verbrauch das Angebot. Nur wenn die Notierungen steigen, geht auch die Nachfrage zurück. Wird weiterhin so viel Mais gekauft wie bislang, werden die Silos leer sein, bevor die Ernte des nächsten Jahres eingefahren wird. Mais steht jetzt bei etwas mehr als 8 Dollar das Bushel. Bei diesem Preis jedoch dürfte die Nachfrage nicht sinken, schätzen Händler.

Quelle:http://www.ftd.de/politik/deutschland/:duerre-bauernverband-kuendigt-steigende-lebensmittelpreise-an/70079814.html

Mal keine Sorge wenn wir hier so weitermachen werden
wir die USA bald überholt haben,Hauptsache die
Bakterien in den Biogasanlagen haben zu fressen:wand:...


Dann sollen diese ewig jammernden Landwirte ihren eigenen Mais verfüttern und nicht in Biogasanlagen zu Methan verfaulen lassen.
Bei mir in der Gegend steht jedenfalls soviel Mais wie nie zuvor.
Standen früher in dieser Gegend jede Masse Rüben , so ist es heute Mais, der wie gesagt nicht verfüttert, sondern zu Biogasanlagen gebracht wird.
Und dafür werden die Landwirte auch noch subventioniert.

Hier wollen die Bauern mal wieder an der Einnahmenschraube drehen, das ist alles.

[Cleopatra]

Bei mir in der Gegend steht jedenfalls soviel Mais wie nie zuvor.
Standen früher in dieser Gegend jede Masse Rüben , so ist es heute Mais, der wie gesagt nicht verfüttert, sondern zu Biogasanlagen gebracht wird.
Und dafür werden die Landwirte auch noch subventioniert.

Hier wollen die Bauern mal wieder an der Einnahmenschraube drehen, das ist alles.


Das sind nicht die Bauern, sondern die Politiker mit ihren ungesunden Subventionen. Wer subventioniert, greift willkürlich in den Markt ein. Subventionen sind Sozialismus.

[harlekina]

Dafür sind die ersten Biogasanlagen schon wieder pleite, weil Mais zugekauft werden muß und sich bei den herrschenden Preisen jeder übernimmt. Unseren Mais bekommt das Vieh.

[Patriotistin]

Dann sollen diese ewig jammernden Landwirte ihren eigenen Mais verfüttern und nicht in Biogasanlagen zu Methan verfaulen lassen.
Bei mir in der Gegend steht jedenfalls soviel Mais wie nie zuvor.
Standen früher in dieser Gegend jede Masse Rüben , so ist es heute Mais, der wie gesagt nicht verfüttert, sondern zu Biogasanlagen gebracht wird.
Und dafür werden die Landwirte auch noch subventioniert.

Hier wollen die Bauern mal wieder an der Einnahmenschraube drehen, das ist alles.

Du ist hier nicht anders, wo man hinschaut Mais nix als Mais frühere Viehwiesen und
Äcker wo Kartoffeln, Kohl, Erdbeeren ,Getreide,Zuckerrüben und Futterrüben gepflanzt würde, alles nur noch
Mais unsere früher so abwechslungsreichen gesunden Äcker montieren zur ausgelutschten Maismonokulturen.
Sie werden sehen was sie davon haben, das hält die Natur nicht lange durch...wer ein anhähernd waches Auge hat
der sieht die verbalen Veränderungen nun schon gravierend ....

[Staatenloser]

Wunderbar,- dann kann ich meine Figur und mein Gewicht auch noch in Zukunft stabil halten, da ich das mir zur Verfügung stehende Geld nur einmal ausgeben kann.

[Ingenieur]

Dem Bauern kann man hier sicherlich nicht die Schuld geben, denn dieser muss auch größtenteils schauen, wie er am besten über die Runden kommt.

Und mal ganz ehrlich, wer würde denn Getreide anbauen, wenn man mit Mais viel mehr einnehmen kann? Die Verursacher sind wie immer die grenzdebilen Politiker mit ihren Künstlern im Expertenrat ...

[Bulldog]

Dafür sind die ersten Biogasanlagen schon wieder pleite, weil Mais zugekauft werden muß und sich bei den herrschenden Preisen jeder übernimmt. Unseren Mais bekommt das Vieh.

Sehr löblich!!!

[Bulldog]

Du ist hier nicht anders, wo man hinschaut Mais nix als Mais frühere Viehwiesen und
Äcker wo Kartoffeln, Kohl, Erdbeeren ,Getreide,Zuckerrüben und Futterrüben gepflanzt würde, alles nur noch
Mais unsere früher so abwechslungsreichen gesunden Äcker montieren zur ausgelutschten Maismonokulturen.
Sie werden sehen was sie davon haben, das hält die Natur nicht lange durch...wer ein anhähernd waches Auge hat
der sieht die verbalen Veränderungen nun schon gravierend ....


Mais ist für die Äcker Gift.

Ein übler Bodenzehrer und ein Förderer der Erosion.

Bei mir in Südniedersachsen sind schon ganze Äcker den Bach runtergegangen, weil der Mais bei Platzregen einfach den Ackerboden nicht festhalten kann.

[Bulldog]

Dem Bauern kann man hier sicherlich nicht die Schuld geben, denn dieser muss auch größtenteils schauen, wie er am besten über die Runden kommt.

Und mal ganz ehrlich, wer würde denn Getreide anbauen, wenn man mit Mais viel mehr einnehmen kann? Die Verursacher sind wie immer die grenzdebilen Politiker mit ihren Künstlern im Expertenrat ...

Dann sollen die Bauernlobbyisten die Verursacher beim Namen nennen und nicht den deutschen Verbraucher verarschen.

[Patriotistin]

Mais ist für die Äcker Gift.

Ein übler Bodenzehrer und ein Förderer der Erosion.

Bei mir in Südniedersachsen sind schon ganze Äcker den Bach runtergegangen, weil der Mais bei Platzregen einfach den Acker nicht festhalten kann.

Ja kenne wir hier zu gut.... da hier Geestboden (Flöhnsand) ist, also sehr sandige Boden
der nun wenn der Mais abgeerntet wie Wüstensand weggeweht .....
Da wir hier eine menge Wind haben zum Herbst und Winter hin sind hier richtige Sandstürrme
die man von vor dem Mais nicht kannte ..die Böden werden richtig abgetragen dadurch..eigentlich
müssten diese Böden zum größten teil als Weidefläche/Grasland dienen
was auch früher vor dem Maiswahn so gehalten wurde, dadurch war gegeben das die Grasnabe die
Humustschicht gehalten hat.....

[Senator74]

Das sind nicht die Bauern, sondern die Politiker mit ihren ungesunden Subventionen. Wer subventioniert, greift willkürlich in den Markt ein. Subventionen sind Sozialismus.

Richtig!! Und der Gipfel der Unsinnigkeit ist das Subventionieren vom "BRACH-LIEGEN-LASSEN" der Nutzflächen!!!

[Patriotistin]

Richtig!! Und der Gipfel der Unsinnigkeit ist das Subventionieren vom "BRACH-LIEGEN-LASSEN" der Nutzflächen!!!

Dabei soll man nicht vergessen das gerade diese Brachflächen vielen Pflanzen und Tierenarten
als letzte Rückzuggebieten dienen..daher finde ich diese Subventionen nicht unsinnig noch unnütz.....

[Senator74]

Dabei soll man nicht vergessen das gerade diese Brachflächen vielen Pflanzen und Tierenarten
als letzte Rückzuggebieten dienen..daher finde ich diese Subventionen nicht unsinnig noch unnütz.....

Ich denke, da muss man die betreffenden Regionen genau unterscheiden.
Es wird bestimmt solche geben, wie du sie ins Treffen führst, aber genug andere, wo der Unsinn "regiert"!!

[Patriotistin]

Ich denke, da muss man die betreffenden Regionen genau unterscheiden.
Es wird bestimmt solche geben, wie du sie ins Treffen führst, aber genug andere, wo der Unsinn "regiert"!!

Das mag stimmt, in dem Sinne kann ich nur von unserer Region hier oben schrieben
nur leider sind Bachflächen hier Magelware
da die Hektarpreise für Pachland die Brachpreise übersteigen
seit der Maisära:auro:
J

[Senator74]

Das mag stimmt, in dem Sinne kann ich nur von unserer Region hier oben schrieben
nur leider sind Bachflächen hier Magelware
da die Hektarpreise für Pachland die Brachpreise übersteigen
seit der Maisära:auro:
J

Was Bergbauern wirklich sind und leisten, hat weiland ein Kommissar FISCHLER den Leuten in Brüssel erst mal in Form einer Exkursion vorführen müssen...

[Alfred Tetzlaff]

Richtig!! Und der Gipfel der Unsinnigkeit ist das Subventionieren vom "BRACH-LIEGEN-LASSEN" der Nutzflächen!!!

Ein älterer Kollegen von mir hatte vor 50 Jahren einen abgewirtschafteten Bauernhof mit über 30 ha Land für nen Appel und Ei aufgekauft, kassierte Zuschüsse für die Brache, und pflanzte auf diesen Flächen Bäume ohne Ende. Heute steht dort ein ansehnlicher Mischwald mit wertvollen Bäumen. In dreißig Jahren werden ihm seine Enkel ein Denkmal bauen.

[ursula]

ja und--- wir haben eine biogasanlage besichtigen dürfen. etwas unchristlicheres wurde noch nie gesehen. da kommen nicht nur die unappetitlichsten hofabfälle rein, sondern kubikmeterweise brot und brötchen. skandalös. anstelle diese produkte billig abzuverkaufen, gehen die ein in das stinkende becken, was die ewig notleidenden heulbauern noch reicher macht. vergasen endprodukte ihrer eigenen arbeit und verkaufen sie dann zum 2. mal. wenn hier in diesem land einer ein gierschlund ist, dann der bauer mit der biogasanlage. und wenn er ganz besonders entartet ist, dann stinkt sie noch und vertreibt siedler.... die sich ganz weit weg machen, denn oft hat der raffer noch ein paar windspargel kreisen mit schönen geräuschen, schattenbildung vom feinsten und irrlichtern in der nacht.

[Senator74]

Ein älterer Kollegen von mir hatte vor 50 Jahren einen abgewirtschafteten Bauernhof mit über 30 ha Land für nen Appel und Ei aufgekauft, kassierte Zuschüsse für die Brache, und pflanzte auf diesen Flächen Bäume ohne Ende. Heute steht dort ein ansehnlicher Mischwald mit wertvollen Bäumen. In dreißig Jahren werden ihm seine Enkel ein Denkmal bauen.

Jedes sinnvolle Unterfangen am Sektor Landwirtschaft ist zu unterstützen...die inkompetenten Bürohengste sollten da auf die Fachleute hören!!

[Patriotistin]

Was Bergbauern wirklich sind und leisten, hat weiland ein Kommissar FISCHLER den Leuten in Brüssel erst mal in Form einer Exkursion vorführen müssen...

Ja das ist das Dilemmer an der Sache, die da oben haben Null
Peilung von Landwirtschaft und Bauen mit ihren
wahnwitzigen Beschlüssen, Bestimmungen nur Müll
Sie sind wie ein Horde Elefanten dir durch einen Porzellanladen walzen
ohne Hirn und ohne Ziel :wand:

[Senator74]

Aber der Mensch ist ein vernunftbegabtes Wesen...dicitur!!??!!

[harlekina]

Die Eu-Knechtschaft lässt jeden rechtschaffenden Landwirt sich die Haare raufen, und alle Jahre kommt was neues. Kein Schwein blickt mehr durch.

[Skaramanga]

Die Arbeitnehmer sollten mal steigende Löhne ankündigen.

[Apart]

Die Bauern waren die Letzten, die diesen Biogas Schwachsinn gewollt haben.

Jetzt tuen sie nur, was das Ökopussy Volk von ihnen verlangte.

[Pappenheimer]

Ich weiss garnicht was ihr meckert, den Deutschen geht es doch so gut wie nie. Den ehemaligen Bundespräsidenten wurde der Ehrensold um 10 % erhöht, das ist ein deutliches Zeichen der momentanen Konjunktur. Die paar Euro mehr für Lebensmittel, ich bitte euch...

Leute, geht auf die Strasse und feiert!















:D

[Leila]

Wie man es auch betrachten mag – über eine Tatsache schaut man hinweg, oder man weiß nichts von ihr: allein in den deutschsprachigen Ländern gingen während des letzten Jahrhunderts abertausende Bauernhöfe Konkurs. Das ist die Realität. Vom „Lädelisterben“ gar nicht zu reden! – Ach, wozu schreibe ich das? All die ‚kostenbewußten‘ oder sparsamen Konsumenten, die bei den ‚günstigen‘ Monopolisten ihre Einkäufe tätigten und den Kleinhändler in der Nachbarschaft mieden, werden heute zur Kasse gebeten.

Um ein Volk manipulierbar zu machen, muß man seine feingliedrige, während Jahrhunderten gewachsene Struktur zerstören und es wie einen Fluß kanalisieren, d.h. zum Shopping- und Discountcenter hinleiten. Wäre ich dreißig Jahre jünger als ich heute bin, und klüger als vor dreißig Jahren, dann würde ich vielleicht damit beginnen, die Entstehung des ökonomischen Wahnsinns zu beschreiben. Vielleicht würde ich’s aber auch bleibenlassen, da das vorheersehbare Fazit doch nur der reine Wahnsinn ist.

[Tantalit]

Ich weiss garnicht was ihr meckert, den Deutschen geht es doch so gut wie nie. Den ehemaligen Bundespräsidenten wurde der Ehrensold um 10 % erhöht, das ist ein deutliches Zeichen der momentanen Konjunktur. Die paar Euro mehr für Lebensmittel, ich bitte euch...

Leute, geht auf die Strasse und feiert!
:D

Was bist du fies! :D Die Deutschen gegen doch nicht zum demonstrieren auf die Straße das äußerste was sie tun ist leise und heimlich herumzumaulen.

[Pappenheimer]

Was bist du fies! :D Die Deutschen gegen doch nicht zum demonstrieren auf die Straße das äußerste was sie tun ist leise und heimlich herumzumaulen.

Ich bin ja mal gespannt ist wann die Deutschen still und ohne zu murren zur Suppenküche gehen weil sie ja immer brav die vorgeschriebenen Parteien wählten... Oder man macht aus Deutschland einen Streichelzoo, einen Zaun ringsherum und jeder darft die Deutschen am Hinterkopf kraulen. Die sagen auch bereitwillig Muuuuuuhhhhhhh.

[Bulldog]

Die Eu-Knechtschaft lässt jeden rechtschaffenden Landwirt sich die Haare raufen, und alle Jahre kommt was neues. Kein Schwein blickt mehr durch.

Mit der EU fing der Niedergang der deutschen Landwirtschaft an.

Es ging eigentlich immer nur darum, die französische Landwirtschaft mit ihren Überkapazitäten zufrieden zu stellen.
Die deutschen Landwirte hatten bei diesem französischem Spiel stehts das Nachsehen.
Wie wir Deutschen eigentlich immer bei der französischen Veranstaltung EU das Nachsehen haben.

Politbonzen und Wirtsschaftslobbyisten erzählen uns zwar stehts das Gegenteil, aber die lügen sowieso, wenn sie nur das Maul aufmachen

[Apart]

Die Eu-Knechtschaft lässt jeden rechtschaffenden Landwirt sich die Haare raufen, und alle Jahre kommt was neues. Kein Schwein blickt mehr durch.


Wobei BErlin deutlich schlimmer zu den deutschen Bauern ist, als Brüssel.

In einem EU Superstaat mit total angeglichenen Gesetzen und Steuern, ginge es deutschen Bauern deutlich besser, als hier in der ökoschwulen Neider- und Hetzer BRD.

[Cleopatra]

Wie man es auch betrachten mag – über eine Tatsache schaut man hinweg, oder man weiß nichts von ihr: allein in den deutschsprachigen Ländern gingen während des letzten Jahrhunderts abertausende Bauernhöfe Konkurs. Das ist die Realität. Vom „Lädelisterben“ gar nicht zu reden! – Ach, wozu schreibe ich das? All die ‚kostenbewußten‘ oder sparsamen Konsumenten, die bei den ‚günstigen‘ Monopolisten ihre Einkäufe tätigten und den Kleinhändler in der Nachbarschaft mieden, werden heute zur Kasse gebeten.

Um ein Volk manipulierbar zu machen, muß man seine feingliedrige, während Jahrhunderten gewachsene Struktur zerstören und es wie einen Fluß kanalisieren, d.h. zum Shopping- und Discountcenter hinleiten.

Ich sehe das Ganze genauso und meide die Monopole. Aber solange Müll und Geiz geil sind, wird sich nichts ändern. Wenn ich sehe, was die Leute im Edeka (das ist mein einziger Supermarkt, weil der regionale Produkte verkauft) alles an Pülverchen einkaufen, wird mir arg schlecht.