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Vollständige Version anzeigen : Arbeitsfetischismus im Forum



Nichtraucher
04.09.2005, 16:58
Hier im Forum fällt mir bei vielen Usern immer wieder eine Art Götzenverehrung bezüglich der Arbeit bzw. der Arbeitsmoral auf. So hat der "Rote Engel" mal geschrieben:

"Arbeit, einem grundbedürfnis des Menschen"

(Quelle) (http://www.politikforen.de/showpost.php?p=362223&postcount=38)

(Diese Aussage hat er dann in mehrfacher Ausführung wiederholt.)

Auch der User (editiert, Henning als Mod) Reichsadler scheint dem Arbeitskult verfallen zu sein, indem er schon des Öfteren Dinge wie


Ab ins Arbeitslager mit solchem Gesocks.

schrieb. (Quelle) (http://www.politikforen.de/showpost.php?p=331837&postcount=9)

Das lustige aber ist: Keine dieser beiden Personen arbeitet selbst. :))

Kann es also sein, dass die Arbeit immer nur von denen gepriesen wird, die ihr selbst nicht nachkommen müssen? Die Antwort lautet ja.

politi_m
04.09.2005, 17:07
Das ultimative Paradies lautet "Jeder muss nur soviel arbeiten wie er Lust hat". Keiner sollte arbeiten müssen, wenn er nicht will. Leider ist das praktisch unmöglich, denn entweder müsste ein Grundeinkommen her, das ist aber sicher unfinanzierbar oder man müsste auf irgendein anderes System umsteigen, das in Richtung Anarchismus oder Anarcho-Kommunismus geht und das ist auch unrealistisch (zumindest heutzutage).

Nichtraucher
04.09.2005, 17:09
Wir bewegen uns aber auf die Gesellschaft, in der es keine Arbeit mehr gibt, immer mehr zu. Die Firmen stellen auf Maschinen um und befreien den Menschen vom Laster der Arbeit. VW will ja jetzt auch wieder 10.000 Menschen mehr Freizeit schenken. :)

Roter engel
11.09.2005, 00:37
Hier im Forum fällt mir bei vielen Usern immer wieder eine Art Götzenverehrung bezüglich der Arbeit bzw. der Arbeitsmoral auf. So hat der "Rote Engel" mal geschrieben:

"Arbeit, einem grundbedürfnis des Menschen"

(Quelle) (http://www.politikforen.de/showpost.php?p=362223&postcount=38)

(Diese Aussage hat er dann in mehrfacher Ausführung wiederholt.)

Auch der Neonazi Reichsadler scheint dem Arbeitskult verfallen zu sein, indem er schon des Öfteren Dinge wie



schrieb. (Quelle) (http://www.politikforen.de/showpost.php?p=331837&postcount=9)

Das lustige aber ist: Keine dieser beiden Personen arbeitet selbst. :))

Kann es also sein, dass die Arbeit immer nur von denen gepriesen wird, die ihr selbst nicht nachkommen müssen? Die Antwort lautet ja.

ich bilde mich, damit ich später 7 tage die woche, 12-14 stunden den tag arbeiten kann.

Nichtraucher
11.09.2005, 00:54
ich bilde mich, damit ich später 7 tage die woche, 12-14 stunden den tag arbeiten kann.

Mein realistisches Ziel ist die 3x10 Methode. D.h.:

Ich habe 10 Leute unter mir.
Ich arbeite maximal ein Zehntel von dem, was ein durchschnittlicher Angestellter arbeitet. (Das wären pro Woche ca. 4 Stunden effektive Arbeit, der Rest besteht aus Internetsurfen und "Geschäftsreisen".)
Ich verdiene das zehnfache des durchschnittlichen Angestellten. (Also rund 12.000,- Euro im Monat.)

:)

Das Ende
11.09.2005, 01:04
Hier im Forum fällt mir bei vielen Usern immer wieder eine Art Götzenverehrung bezüglich der Arbeit bzw. der Arbeitsmoral auf. So hat der "Rote Engel" mal geschrieben:

"Arbeit, einem grundbedürfnis des Menschen"

(Quelle) (http://www.politikforen.de/showpost.php?p=362223&postcount=38)

(Diese Aussage hat er dann in mehrfacher Ausführung wiederholt.)

Auch der Neonazi Reichsadler scheint dem Arbeitskult verfallen zu sein, indem er schon des Öfteren Dinge wie



schrieb. (Quelle) (http://www.politikforen.de/showpost.php?p=331837&postcount=9)

Das lustige aber ist: Keine dieser beiden Personen arbeitet selbst. :))

Kann es also sein, dass die Arbeit immer nur von denen gepriesen wird, die ihr selbst nicht nachkommen müssen? Die Antwort lautet ja.


Einer der geilsten Themen in letzter ZEIT!!!! Wie bist du den darauf gekommen??

Ich glaube da ist ne Spende für Israel fällig! (Nicht ironisch gemeint)

Stahlschmied
11.09.2005, 01:30
Wir bewegen uns aber auf die Gesellschaft, in der es keine Arbeit mehr gibt, immer mehr zu. Die Firmen stellen auf Maschinen um und befreien den Menschen vom Laster der Arbeit. VW will ja jetzt auch wieder 10.000 Menschen mehr Freizeit schenken. :)Nahrungsmittel, Waren, Wasser, Strom, Gebühren, Steuern, Unterhalt, das alles kostet Geld, und Du findest es auch noch gut wenn Arbeiter aus Arbeit und Lohn kommen und zu Sozialfällen werden. Über sowas macht man auch keine dummen Witze.

Roter engel
11.09.2005, 01:49
Nahrungsmittel, Waren, Wasser, Strom, Gebühren, Steuern, Unterhalt, das alles kostet Geld, und Du findest es auch noch gut wenn Arbeiter aus Arbeit und Lohn kommen und zu Sozialfällen werden. Über sowas macht man auch keine dummen Witze.

Merkst du nicht, dass bei dem alles umsonst is. Is eh nur nen fake

Stahlschmied
11.09.2005, 01:53
Merkst du nicht, dass bei dem alles umsonst is. Is eh nur nen fakeSo einen Spinner sollte man mit Arschtritt in den nächsten Fluss "kicken".

Eisbrecher
11.09.2005, 02:38
Die Erde ist nunmal nicht das Schlaraffenland wo Milch und Honig fließen, weswegen es absolut Illusionär ist nur soviel Arbeiten zu müssen wie man "Lust" hat. Selbstverständlich darf es keinen Arbeitszwang geben, aber jeder muß bzw. sollte neben dieser Freiheit auch die Verantwortung für die Folgen seiner Entscheidung tragen.
Die Arbeit ist letztendlich ebenso ein menschlicher Zwang wie die Nahrungsaufnahme.


Wir bewegen uns aber auf die Gesellschaft, in der es keine Arbeit mehr gibt, immer mehr zu. Die Firmen stellen auf Maschinen um und befreien den Menschen vom Laster der Arbeit. VW will ja jetzt auch wieder 10.000 Menschen mehr Freizeit schenken.

Was absoluter Unsinn ist. Weltweit gibt es eine immense Zunahme von Arbeit, insbesondere in den einstmaligen Ostblockstaaten. In Deutschland werden die Arbeitsplätze aber von der Politik zunichte gemacht mit hilfe einer ausufernden Gesetzesbürokratie sowie lizensierungen für Wettbewerbsschutz.
Maschienen nehmen jedenfalls keinerlei Arbeitsplätze weg, wie schon einstmals der geniale Ökonom Bastiat festgestellt hat:
http://bastiat.de/bastiat/was_man_sieht_und.html#K8

Vietminh
11.09.2005, 03:31
Nichtraucher: Ohne Arbeit ist Freizeit doch vollkommen bedeutungslos!

Ich mache nur Quatsch, wenn ich zu viel Freizeit habe, ist das bei dir nicht so?

Es ist vielleicht zwei Wochen lustig, zu der Zeit ins Bett zu gehen, zu der man normalerweise aufstehen muss, aber das für immer? Das verliert seinen Reiz, finde ich.

Scotty
11.09.2005, 08:12
Das ultimative Paradies lautet "Jeder muss nur soviel arbeiten wie er Lust hat". Keiner sollte arbeiten müssen, wenn er nicht will. Leider ist das praktisch unmöglich, denn entweder müsste ein Grundeinkommen her, das ist aber sicher unfinanzierbar oder man müsste auf irgendein anderes System umsteigen, das in Richtung Anarchismus oder Anarcho-Kommunismus geht und das ist auch unrealistisch (zumindest heutzutage).
Das ist auch im Anarchismus nicht möglich. Denn ein Anarchismus ohne Geld- oder Geldersatzwirtschaft ist nicht möglich.
Es kann jemand sagen, er arbeitet nicht, aber die anderen können dann genauso sagen, er bekommt nichts. Nichtmal Hartz IV.

Nichtraucher
11.09.2005, 12:37
Was absoluter Unsinn ist. Weltweit gibt es eine immense Zunahme von Arbeit, insbesondere in den einstmaligen Ostblockstaaten. In Deutschland werden die Arbeitsplätze aber von der Politik zunichte gemacht mit hilfe einer ausufernden Gesetzesbürokratie sowie lizensierungen für Wettbewerbsschutz.
Maschienen nehmen jedenfalls keinerlei Arbeitsplätze weg, wie schon einstmals der geniale Ökonom Bastiat festgestellt hat:
http://bastiat.de/bastiat/was_man_sieht_und.html#K8

Derjenige, der absoluten Unsinn von sich gibt, bist du. Maschinen sind der Jobkiller Nummer 1, wir brauchen die menschliche Arbeitskraft nicht mehr:

http://zellenwunder.de/?WEBLOG_ARCHIV&log=41

http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/949236

Manfred_g
11.09.2005, 12:42
...Keiner sollte arbeiten müssen, wenn er nicht will. Leider ist das praktisch unmöglich, denn entweder müsste ein Grundeinkommen her, das ist aber sicher unfinanzierbar...

Das kann nicht dein Ernst sein...wie kommst du denn darauf? :rolleyes: :rolleyes: :2faces:

Nichtraucher
11.09.2005, 12:45
Nichtraucher: Ohne Arbeit ist Freizeit doch vollkommen bedeutungslos!

Ich mache nur Quatsch, wenn ich zu viel Freizeit habe, ist das bei dir nicht so?

Es ist vielleicht zwei Wochen lustig, zu der Zeit ins Bett zu gehen, zu der man normalerweise aufstehen muss, aber das für immer? Das verliert seinen Reiz, finde ich.

Nein, ohne Arbeit hätten die Menschen genügend Zeit zur Selbstverwirklichung. So gibt es viele Menschen, deren Hauptlebensinhalt ihre schlecht bezahlte Arbeit ist. Ich kenne Menschen, die vier Jahre oder länger keinen einzigen Tag Urlaub genommen haben und in dieser Zeit auch nie krank waren. Der eine Fall auf den ich anspiele ging sogar so weit, dass die Person auch samstags arbeitete (sie fuhr Pakete aus). Das kann es doch wohl nicht sein, oder? In Japan gibt es seit vielen Jahrzehnten das Phänomen des "Karoshi", den Tod durch Überarbeitung. Arbeitet tötet aber nicht nur alleine in Japan; so kamen 2004 immerhin 2 Millionen Menschen durch Arbeitsunfälle ums Leben (!!!). Berufskrankheiten wie das Burn Out Syndrom oder kaputte Knie usw. werden hier übrigens nicht berücksichtigt.

Und du willst allen Ernstes an der Arbeitsgesellschaft festhalten? Die Wirtschaft wird uns alle eines Tages von der Arbeit befreien - und das ist auch gut so.

LuckyLuke
11.09.2005, 12:50
Derjenige, der absoluten Unsinn von sich gibt, bist du. Maschinen sind der Jobkiller Nummer 1, wir brauchen die menschliche Arbeitskraft nicht mehr:

http://zellenwunder.de/?WEBLOG_ARCHIV&log=41

http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/949236 Auch Quark, da Produktivitätssteigerungen die meisten Produkte überhaupt für die breite Masse bezahlbar machen und sich einen Markt und Arbeitsplätze schaffen.

Als Beispiel mag das Automobil gelten. Als es noch in Manufakturen zusammengeschraubt wurde, war es nur für die oberen Zehntausend bezahlbar und bot ein paar hundert Leuten einen Broterwerb

Als es Hernry Ford begann auf Fließbändern zusammenzuschustern, wurde es zur Massenware, an der heute jeder siebte deutsche Arbeitsplatz hängt.

Manfred_g
11.09.2005, 13:08
...Und du willst allen Ernstes an der Arbeitsgesellschaft festhalten? Die Wirtschaft wird uns alle eines Tages von der Arbeit befreien - und das ist auch gut so.

Ich fürchte es sind die Naturgesetze, die uns zwingen, daran festzuhalten.
Arbeit wird es immer geben, solange Menschen Bedarf sehen, etwas zu verändern. Das Individuum wird aber vermutlich langfristig mehr und mehr die Möglichkeit haben, frei zu entscheiden, inwieweit er einer Arbeit den Vorzug gibt, vor der Situation seine Lebensumstände nicht weiter zu verbessern.
Einfach deswegen, weil diese Lebensumstände -je nach persönlicher Einschätzung- in den meisten Fällen bereits so komfortabel sind, daß sie so oder so erträglich sind, auch ohne Mehrarbeit.

Ganz ohne Arbeit wird uns auch künftig das "Naturprinzip" drohen. Das bedeutet Krankheit, Hunger, Tod. So ist es bereits jetzt und dies wird sich qualitativ nicht ändern lassen.

Pluto
11.09.2005, 16:26
[...]
Das lustige aber ist: Keine dieser beiden Personen arbeitet selbst. :))

Kann es also sein, dass die Arbeit immer nur von denen gepriesen wird, die ihr selbst nicht nachkommen müssen? Die Antwort lautet ja.
Du redest wirr. Das einzig lustige hier ist, dass du dich noch in der Ausbildung befindest und uns hoffentlich nicht erzählen willst, du würdest mehr "arbeiten" als heutige Gymnasiasten :rofl:

Salazar
11.09.2005, 18:35
Ohne Arbeit komm tman nur auf schlechte Gedanken !
Man sollte unter der Woche auch am Arbeitsplatz schlafen um keine freie Mçinute mehr zu haben.

Nichtraucher
11.09.2005, 20:43
Du redest wirr. Das einzig lustige hier ist, dass du dich noch in der Ausbildung befindest und uns hoffentlich nicht erzählen willst, du würdest mehr "arbeiten" als heutige Gymnasiasten :rofl:

Aber natürlich arbeite ich mehr als heutige Gymnasiasten. Oder wie erklärt es sich sonst, dass mein Bruder mehr Freizeit hat als ich?

Pluto
11.09.2005, 21:09
Aber natürlich arbeite ich mehr als heutige Gymnasiasten. Oder wie erklärt es sich sonst, dass mein Bruder mehr Freizeit hat als ich?
Ich habe weniger Freizeit als du.

Nichtraucher
11.09.2005, 23:07
Ich habe weniger Freizeit als du.

Ich arbeite ja nur an vier Tagen in der Woche (ca. 8 Std. tägl.). An den anderen beiden gehe ich zur Schule. Folglich habe ich eine Sechstagewoche. Du etwa auch?

Pluto
11.09.2005, 23:11
Ich arbeite ja nur an vier Tagen in der Woche (ca. 8 Std. tägl.). An den anderen beiden gehe ich zur Schule. Folglich habe ich eine Sechstagewoche. Du etwa auch?
Ich habe laufend dusselige Chorauftritte und so manche Siebentagewoche :P

malnachdenken
12.09.2005, 07:26
ich denke mal, durch die immer fortschreitende technologisierung und automatisierung, wird der begriff arbeit einen wandel erfahren und leistungen und somit belohnungen in form von geld deu definiert werden müssen.

Mauser98K
12.09.2005, 08:27
Ohne Arbeit könnte ich mir das Leben ziemlich langweilig vorstellen.

Nichtraucher
12.09.2005, 16:54
Ohne Arbeit könnte ich mir das Leben ziemlich langweilig vorstellen.


Du hast bestimmt ein sehr aufregendes Privatleben. :))

MorganLeFay
14.09.2005, 14:38
Gibt's denn hier echt keinen, der gerne arbeitet??

Nichtraucher
14.09.2005, 19:31
Gibt's denn hier echt keinen, der gerne arbeitet??

Doch, diesen Mauser.

Mauser98K
14.09.2005, 19:34
Du hast bestimmt ein sehr aufregendes Privatleben. :))

Eine vierjährige Tochter, eine Frau, ein Haus, zwei Autos und andere Sachen und Interessen sollen kein aufregendes Privatleben sein?

Die halten mich ganz schön in Rotation. :D

Mauser98K
14.09.2005, 19:35
Doch, diesen Mauser.

Jau!

Und gleich darf ich sogar zum Nachtdienst während Ihr ins Bett geht.

Leo Navis
14.09.2005, 19:37
Arbeit kann Spaß machen. Mir macht meine "Arbeit", meine Schule, auch Spaß. Ich habe durchaus vor mir später eine Arbeit zu suchen, bei der eben das gegeben ist. Und falls ich mal mehr arbeiten muss als ich gerade Lust hab, nehme ich das gerne in Kauf, so wie ich das heute auch schon mache. Sowieso ist "Lust" ein sehr schwankender Begriff - man kann sich für viel motivieren, wenn man erst mal anfängt.

Der Gerechte
14.09.2005, 19:45
Solange der Arsch noch in die Hose passt ,
wird keine Arbeit angefasst !

Leo Navis
14.09.2005, 19:47
Solange der Arsch noch in die Hose passt ,
wird keine Arbeit angefasst ! ... wie überaus gerecht, Gerechter.

Bist du ein sogenannter "Sozial-Schmarotzer"?

Der Gerechte
14.09.2005, 19:58
... wie überaus gerecht, Gerechter.

Bist du ein sogenannter "Sozial-Schmarotzer"?
Ich wollte damit zum Ausdruck bringen , daß es Schöneres im Leben gibt .
Ich gehe durchaus ab und zu mal einer Beschäftigung nach .
(aber nicht im Sommer , da brauche ich mein halbes Jahr zum Relaxen)

MorganLeFay
15.09.2005, 11:21
Arbeit kann Spaß machen. Mir macht meine "Arbeit", meine Schule, auch Spaß. Ich habe durchaus vor mir später eine Arbeit zu suchen, bei der eben das gegeben ist. Und falls ich mal mehr arbeiten muss als ich gerade Lust hab, nehme ich das gerne in Kauf, so wie ich das heute auch schon mache. Sowieso ist "Lust" ein sehr schwankender Begriff - man kann sich für viel motivieren, wenn man erst mal anfängt.
Eben. KAum eine Arbeit besteht nur aus super Tagen, und in jedem Job, gibt es die taegliche Routine, die einen die Waende hochtreibt.

Ich mag meine Arbeit.